はじめによんでください

アルバート・アイラー

Albert Ayler, 1936-1970

池田光穂

☆ アルバート・アイラー(* 1936年7月13日オハイオ州クリーブランド、† 1970年11月ニューヨーク)は、アメリカのジャズ・ミュージシャン(テナー・サックス、アルト・サックス、ソプラノ・サックス、時にバグパイプ)、作 曲家。フリージャズのパイオニアの一人。

Albert Ayler - Spiritual Unity (full abum)

Albert Ayler (* 13. Juli 1936 in Cleveland, Ohio; † November 1970 in New York City) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon, auch Alt- und Sopransaxophon, gelegentlich Dudelsack) und Komponist. Er ist einer der Wegbereiter des Free Jazz.
ア ルバート・アイラー(* 1936年7月13日オハイオ州クリーブランド、† 1970年11月ニューヨーク)は、アメリカのジャズ・ミュージシャン(テナー・サックス、アルト・サックス、ソプラノ・サックス、時にバグパイプ)、作 曲家。フリージャズのパイオニアの一人。
Leben und Wirken
Aus einer Musikerfamilie stammend – sein Bruder ist der Trompeter Don Ayler – hatte Albert Ayler sehr früh Zugang zum Jazz. Er lernte mit sieben Jahren Altsaxophon und spielte anfangs in der Band seines Vaters Edward; seine Ausbildung erhielt er an der Cleveland Academy of Music. Von 1952 bis 1960 reiste er mit Blues- und Rhythm-and-Blues-Bands – etwa mit Little Walter und Lloyd Price – durch die Vereinigten Staaten. Während seiner Militärzeit, die er zunächst in Texas und dann ab 1959 in Paris verbrachte, jammte er mit Stanley Turrentine und bereits mit Lewis Worrell und Beaver Harris, mit denen er später wieder zusammenarbeitete. Auch wechselte er in dieser Zeit zum Tenorsaxophon; in Paris trat er 1960/61 in Jazzclubs auf. 1961 lebte er einige Zeit in Kalifornien, bevor er 1962 in Skandinavien als Unterhaltungsmusiker tätig war und im Jazzhus Montmartre in Kopenhagen mit Dexter Gordon, Don Byas und Don Cherry und schließlich auch mit Cecil Taylors Gruppe spielte, mit der er 1963 auch in New York City auftrat. In Skandinavien entstanden erste Aufnahmen.[1]

Ayler ging mit Cherry, Gary Peacock und Sunny Murray im Herbst 1964 auf Europatournee, nachdem er sein erstes Studioalbum in New York aufgenommen hatte;[2] im Juli 1964 entstand dann in Triobesetzung mit Sunny Murray und Gary Peacock sein essentielles Album Spiritual Unity.[3] Zu dem Trio stieß dann Don Cherry; 1965 gründete Ayler ein Quintett, dem auch sein Bruder Don beitrat. In wechselnden Besetzungen, zu denen Musiker wie Charles Tyler, der Cellist Joel Freedman und der Bassist Henry Grimes gehörten, nahm Ayler eine Reihe von Alben für das neue Avantgardelabel ESP-Disk auf. In erweiterter Besetzung, so mit zwei Bassisten, trat er von 1965 bis 1967 in den großen Clubs des New Yorker Stadtteil Greenwich Village auf.[4]

Außerdem spielte Ayler 1965 mit Don Cherry, John Tchicai, Roswell Rudd, Gary Peacock und Sunny Murray die Platte New York Eye and Ear Control ein, die als die erste Aufnahme einer – ohne Absprachen entstandenen – „Free Form“-Improvisation gilt. 1966 kam es zu einer Zusammenarbeit mit Ronald Shannon Jackson, die auf Mitschnitten aus Slug’s Saloon dokumentiert ist. Im Jahr 1967 trat Ayler mit seinem Bruder Don, dem Geiger Michel Samson, dem Bassisten Bill Folwell und dem Schlagzeuger Beaver Harris auf dem Newport Jazz Festival auf; mit dieser Besetzung war er im Vorjahr auch auf Europatournee, wo er auch auf den Berliner Jazztagen auftrat.

In seinen späteren Aufnahmen (1968, 1969) näherte er sich auf Drängen des Produzenten Bob Thiele kommerzielleren Formen an, insbesondere dem Rhythm and Blues seiner frühen Jahre, „ohne jedoch als Solist wesentliches aufzugeben.“[5] Er holte beispielsweise den Canned-Heat-Gitarristen Henry Vestine hinzu, ließ weitere Bläser einfache Riffs spielen, ungewohnte Klangfarben (Spinett, Dudelsack, Jodelgesang) auftauchen und Sängerinnen Texte mit Hippie-Themen singen, aber auch das „‚Yeah, Yeah, Yeah!‘, das die Beatles von Ray Charles adaptiert haben.“[6]

1970 fand Ayler in den Vereinigten Staaten kaum noch Arbeit. Er reiste im Juni 1970 mit neuer Besetzung erneut nach Europa, um in Frankreich zu spielen.[7] Es ist unsicher, ob er danach noch einen Auftritt in New York (im August) hatte. Anfang November 1970 war Albert Ayler plötzlich von der Bildfläche verschwunden. Am 25. November 1970 fand man seine Leiche im East River von New York (Todesursache: Ertrinken). Es kamen Gerüchte um eine Exekution wegen Schulden bei Drogendealern auf.[8] Nach Aussagen seiner Lebensgefährtin Mary Parks beging er Suizid: Er warf sein Saxophon in den Fernseher, verließ die Wohnung, nahm die Fähre zur Freiheitsstatue, sprang aber kurz vor der Ankunft ins Wasser.[9]
生涯と作品
兄はトランペット奏者のドン・アイラーという音楽一家に生まれたアルバート・アイラーは、幼い頃からジャズに親しんできた。7歳でアルト・サックスを習 い、最初は父エドワードのバンドで演奏した。1952年から1960年まで、リトル・ウォルターやロイド・プライスなど、ブルースやリズム・アンド・ブ ルースのバンドとアメリカ中を旅した。兵役中、最初はテキサス、1959年からはパリで過ごし、スタンリー・タレンタインやルイス・ウォレル、ビーバー・ ハリスらとジャム・セッションを行なった。また、この時期にテナー・サックスに転向し、1960年から61年にかけてパリのジャズ・クラブで演奏した。 1961年にしばらくカリフォルニアに住んだ後、1962年にエンターテイナーとしてスカンジナビアに渡り、コペンハーゲンのジャズハウス・モンマルトル でデクスター・ゴードン、ドン・バイヤス、ドン・チェリーらと演奏、最終的にはセシル・テイラーのグループと共演し、1963年にはニューヨークでも演奏 した。彼の最初のレコーディングはスカンジナビアで行われた[1]。

1964年7月には、サニー・マレー、ゲイリー・ピーコックとのトリオ編成で不可欠なアルバム『Spiritual Unity』をレコーディングした[2]。チャールズ・タイラー、チェリストのジョエル・フリードマン、ベーシストのヘンリー・グライムスといったミュー ジシャンを含むラインナップを変えながら、アイラーは新しい前衛レーベルESP-Diskのために一連のアルバムをレコーディングした。1965年から 1967年にかけては、2人のベーシストを含むラインナップを増やし、ニューヨークのグリニッジ・ヴィレッジの主要クラブで演奏した[4]。

また、アイラーは1965年にドン・チェリー、ジョン・チカイ、ロズウェル・ラッド、ゲイリー・ピーコック、サニー・マレーらとアルバム『New York Eye and Ear Control』をレコーディングしており、これは相談なしに創作された「フリー・フォーム」の即興演奏を録音した最初の作品とされている。1966年に はロナルド・シャノン・ジャクソンと共演し、スラッグズ・サルーンからの録音に記録されている。1967年、アイラーは弟のドン、ヴァイオリニストのミ シェル・サムソン、ベーシストのビル・フォルウェル、ドラマーのビーバー・ハリスとともにニューポート・ジャズ・フェスティバルに出演。

後年のレコーディング(1968年、1969年)では、プロデューサーのボブ・ティーレに促され、より商業的な形態、特に初期のリズム・アンド・ブルース に近づいたが、「しかし、ソリストとして本質的なものをあきらめることはなかった」[5]。 「例えば、彼はキャンド・ヒートのギタリスト、ヘンリー・ヴェスティンを招き、他のホーン奏者にシンプルなリフや珍しい音色(スピネット、バグパイプ、 ヨーデル)を演奏させ、女性シンガーにヒッピーをテーマにした歌詞を歌わせた。

1970年、アイラーはアメリカではほとんど仕事を見つけることができなかった。1970年6月、彼はフランスで演奏するために新しいラインナップで再び ヨーロッパを訪れ[7]、ニューヨーク(8月)でもギグを行ったかどうかは定かではない。1970年11月初旬、アルバート・アイラーは突然姿を消した。 1970年11月25日、彼の遺体がニューヨークのイースト・リバーで発見された(死因は溺死)。パートナーのメアリー・パークス(Mary Parks)によると、彼はサクソフォンをテレビに投げ込み、アパートを出て、自由の女神に向かうフェリーに乗ったが、到着する直前に海に飛び込んだとい う自殺だった[9]。
Seine Musik

Roy Campbell jr. und das Projekt A Tribute to Albert Ayler rezitieren am Tag nach der Wahl Barack Obamas zum US-Präsidenten Aylers Gedicht Music is the Healing Power of the Universe

Aylers Sound war neu, ein Sound voller Spaltklänge, Obertöne und modifizierter Rhythm-and-Blues-Techniken und New-Orleans-Jazz-Spielweisen. Zusammen mit anderen experimentellen Musikern erschloss er damit neue Klangwelten; er betonte in Interviews immer wieder die zentrale Bedeutung von Folksongs und Marschmusik für seine künstlerische Entwicklung und seine Kompositionen,[10] wie Bells, Ghosts, Spirits, Holy, Holy, Witches and Devils, Holy Spirit, Mothers, Vibrations und The Truth Comes Marching In. Die Themen der Kompositionen klingen „in ihrer rhythmischen Einfachheit und mit ihrem diatonischen Material wie Bruchstücke aus euro-amerikanischer Trivialmusik.“[11] Aylers Soli standen jedoch „zu seinen betont trivialen Themen in diametralem Gegensatz.“ Dabei entstanden „wilde, intensive Improvisationen, die die volkstümliche Naivität seiner Themen mit großer Schärfe negierten.“[12]

Martin Kunzler zitiert den englischen Jazzmusiker Ronnie Scott, dessen Urteil im Melody Maker die Ratlosigkeit vieler Kollegen und Zeitgenossen repräsentierte: „Nach den Maßstäben, die ich kenne, ist dies kein Jazz.“ Keine Figur des Free Jazz war so umstritten wie Ayler, dessen „hymnische, verkünderische Musik sich trotz Rückgriffs auf viele traditionelle Elemente am weitesten von dem zu entfernen schien, was für Tradition gehalten wurde.“[13]

Joachim-Ernst Berendt schrieb zum Stil Albert Aylers: „We Play Peace war sein immer wieder ausgesprochenes Motto. Die freien Tenor-Ausbrüche von Ayler (der weitgehend unabhängig war von Coltrane, diesem sogar vorausgehend) fanden Geborgenheit in besonders eigenwilliger Weise; durch seinen Rückgriff auf Marsch- und Zirkusmusik der Jahrhundertwende, auf Volkstänze, Walzer und Polkas, aber auch auf die dirges, die Trauerstücke der funeral-Prozessionen im alten New Orleans.“ Berendt betont die Nähe Aylers zur volksmusikalischen Ungebundenheit des field cry und des archaischen Folk Blues.[14] Kritischer äußerte sich der Jazzkritiker Arrigo Polillo; angesichts „verzerrter Echos“ der diversen Folk-Elemente konstatiert er: „Aber hier fehlt die Freude ganz und gar. Die Heiterkeit wirkt vorgetäuscht in Form eines Trugbildes, das ein mechanisches Ballett zeigt, und wird von einem grausigen Zerrspiegel reflektiert.“[15] Letztlich handelt es sich nach dem Urteil von Andre Asriel aber um „eindrucksvolle Stücke, in denen Ayler, der wiederholt seine Sehnsucht nach einer heilen, friedlichen Welt bekannte, deren Unmöglichkeit im Angesicht der rauhen Realität des Lebens“ der Afroamerikaner in den Vereinigten Staaten gestaltete.[12]

Richard Cook und Brian Morton betonen im Penguin Guide to Jazz insbesondere die Rolle des Schlagzeugers Sunny Murray und vergleichen sie in Titeln wie Transfiguration und Ghosts[16] mit der „telepathischen Sympathie zwischen John Coltrane und Rashied Ali.“[17]

Unter dem Eindruck Aylers und dessen „eruptiven Klangströmen“[18] nahm David Murray seine ersten Alben auf (Flowers for Albert). Ian Carr merkt im Jazz Rough Guide an, dass unzählige weitere Musiker seinem „Spirit“ folgten.

Das Magazin Rolling Stone wählte sein Album Music is the Healing Force of the Universe 2013 in seiner Liste Die 100 besten Jazz-Alben auf Platz 47. Spiritual Unity gelangte dort auf Platz 81.[19]

Zitate
„Ich möchte etwas spielen, was die Leute mitsummen können. Ich spiele gern Lieder, wie ich sie sang, als ich noch ganz klein war, Volkslieder, die alle Leute verstehen.“

– Albert Ayler[20]
„Jazz ist Jim Crow. Er gehört in eine andere Ära, eine andere Zeit und an eine andere Zeit. Wir spielen „free music“.“

– Albert Ayler[21]
„Er ist das Atomzeitalter, der Explosivsound von heute.“

– LeRoi Jones[22]
„Ayler […] war in vielerlei Hinsicht dem alten Klang von Bubber Miley und Tricky Sam Nanton näher als dem von Charlie Parker, Miles Davis oder Sonny Rollins. Er brachte das wilde, primitive Gefühl zurück, das den Jazz in den späten dreißiger Jahren verlassen hatte […] Seine Technik kannte keine Grenzen, seine Tonskala ging vom tiefen Grunzen zu den schrillsten Tönen in höchster Höhe – ohne Parallele …“

– Richard Williams[23]
Rezeption in der Literatur
Die 2018 von F. C. Delius (1943–2022) erschienene Erzählung Die Zukunft der Schönheit handelt von einem Konzert Aylers in einem New Yorker Jazzclub am 1. Mai 1966, währenddessen der damals 23-jährige Autor intensiv zu Assoziationen über Vergangenheit und Zukunft anregt wurde, sodass er nach einer ersten „Verstörung“ zunehmend von der Musik begeistert war – und gut 50 Jahre später ein Buch über dieses Konzerterlebnis schrieb.[24]
彼の音楽

ロイ・キャンベル・ジュニアとプロジェクト「アルバート・アイラーに捧ぐ」は、バラク・オバマがアメリカ大統領に選出された翌日、アイラーの詩「音楽は宇 宙の癒しの力」を朗読した。

アイラーのサウンドは、スプリット・サウンド、倍音、リズム・アンド・ブルースの奏法やニューオリンズ・ジャズの演奏スタイルの修正に満ちた新しいもの だった。他の実験的なミュージシャンたちと共に、彼はこうして新しい音の世界を切り開いた。インタビューの中で彼は、『Bells, Ghosts, Spirits, Holy, Witches and Devils』、『Holy Spirit』、『Mothers』、『Vibrations』、『The Truth Comes Marching In』など[10]、自身の芸術的発展や作曲において、フォークソングやマーチング・ミュージックが中心的な重要性を繰り返し強調している。しかし、アイ ラーのソロは「彼の強調された些細なテーマとは正反対」であった。その結果、「彼のテーマの大衆的な素朴さを見事に否定する、荒々しく強烈な即興」が生ま れた[12]。

マーティン・クンズラーは、イギリスのジャズ・ミュージシャン、ロニー・スコットの言葉を引用している。彼の『メロディ・メーカー』誌での判断は、多くの 同僚や同時代のミュージシャンの当惑を表している。フリージャズの中で、アイラーほど物議を醸した人物はいなかった。彼の「賛美的で宣言的な音楽は、多く の伝統的な要素を取り入れているにもかかわらず、伝統と考えられているものから最もかけ離れているように思われた」[13]。

ヨアヒム=エルンスト・ベレントは、アルバート・アイラーのスタイルについて次のように書いている。世紀末の行進曲やサーカス音楽、民族舞曲、ワルツやポ ルカ、さらにはニューオーリンズの葬列の悲歌や葬送曲にも耳を傾けていた。ジャズ批評家のアリゴ・ポリッロはより批判的で、さまざまな民俗的要素の「歪ん だ響き」を考慮し、「しかし、ここでは喜びが完全に欠落している。陽気さは、機械的なバレエを見せる蜃気楼の形で見せかけのように見え、ぞっとするような 歪んだ鏡によって映し出されている」[15]。しかし最終的に、アンドレ・アスリエルの判断によれば、これらは「無傷で平和な世界への憧れを繰り返し告白 していたアイラーが、アメリカにおけるアフリカ系アメリカ人の過酷な生活という現実を前にして、その不可能性を形作った印象的な作品」である。

Penguin Guide to Jazz』の中で、リチャード・クックとブライアン・モートンは、特にドラマーのサニー・マレーの役割を強調し、『Transfiguration』や 『Ghosts』[17]といったタイトルにおける「ジョン・コルトレーンとラシード・アリのテレパシー的共感」[16]と比較している。

デヴィッド・マレイは、アイラーと彼の「噴出するような音の流れ」[18]の影響を受けて、最初のアルバム(アルバートに花束を)を録音した。イアン・ カーは『ジャズ・ラフ・ガイド』の中で、数え切れないほどのミュージシャンが彼の「精神」に従ったと記している。

ローリング・ストーン』誌は、彼のアルバム『ミュージック・イズ・ザ・ヒーリング・フォース・オブ・ザ・ユニバース』を2013年のベスト・ジャズ・アル バム100の47位に、『スピリチュアル・ユニティ』を81位にランクインさせた[19]。

引用
"みんなが口ずさめるような演奏をしたいんだ。小さい頃によく歌っていたような、誰もが理解できるフォークソングを演奏したいんだ。"

- アルバート・アイラー[20]
「ジャズはジム・クロウだ。違う時代、違う時間、違う時代のものだ。私たちは自由な音楽を演奏する"

- アルバート・アイラー[21]
"それは原子時代であり、今日の爆発的なサウンドだ"

- ルロイ・ジョーンズ[22]
「アイラーは、チャーリー・パーカーやマイルス・デイヴィス、ソニー・ロリンズよりも、ババー・マイリーやトリッキー・サム・ナントンの古いサウンドに多 くの点で近かった。彼は、30年代後半にジャズを去った野性的で原始的な感覚を取り戻した......彼のテクニックは際限がなく、彼の音階は低いうなり 声から最も高い音程で最もけたたましい音まで、並行するものがなかった......"

- リチャード・ウィリアムズ[23]
文学における評価
2018年に出版されたF.C.デリアス(1943-2022)の物語『美の未来』は、1966年5月1日にニューヨークのジャズクラブで行われたアイ ラーのコンサートを題材にしており、当時23歳だった著者は、過去と未来についての連想が強烈に刺激され、最初の「妨害」の後、ますます音楽に熱中するよ うになった。
Diskografie (Auswahl)
The First Recordings II (Sonet/DIW, 1962) mit Torbjörn Hultcrantz, Sune Spångberg
My Name is Albert Ayler (Fontana, 1963)
Bells/Prophecy (ESP-Disk, 1964/1965) mit Don Ayler, Charles Tyler, Lewis Worrell, Gary Peacock, Sunny Murray
Spiritual Unity (ESP-Disk, 1964) mit Gary Peacock, Sunny Murray
Ghosts (Debut, 1965)
Spirits Rejoice (ESP-Disk, 1965)
New York Eye and Ear Control (ESP-Disk, 1965) mit Don Cherry, Roswell Rudd, John Tchicai, Gary Peacock, Sunny Murray
Lörrach/Paris (HatArt, 1966) mit Don Ayler, Michel Samson, Bill Fowell, Beaver Harris
Live in Greenwich Village/The Complete Recordings (Impulse! Records, 1965–67)
Love Cry (Impulse! Records, 1967)
New Grass (Impulse! Records, 1968)
Music Is the Healing Force of the Universe (Impulse, 1969)
The Last Album (Impulse, 1969)
The Copenhagen Tapes (Ayler Records, ed. 2002; wiederaufgelegt 2017 als Copenhagen Live 1964 von Hatology)
Albert Ayler Trio 1964 – Prophecy Revisited (ezz-thetics/Hat Hut Records Ltd, 2020)
European Recordings Autumn 1964 revisited (2021; teilweise zuvor als European Radio Studio Recordings 1964; Hatology, ed. 2017)
La Cave Live Cleveland 1966 revisited (ezz-thetics, ed. 2022)
Revelations: The Complete ORTF 1970 Fondation Maeght Recordings (Elemental Music, ed. 2022)
Film
Talking in Tongues (In Zungen reden), Dokumentarfilm von Doug Harris, 80 Minuten, USA/GB 1987
Kaspar Collin: My Name Is Albert Ayler, Schweden 2005[25]
Jean-Michel Meurice: Le Dernier Concert, Frankreich 1970 (letztes Konzert in der Fondation Maeght)
Literatur
Carlo Bohländer, Karl Heinz Holler: Reclams Jazzführer (= Reclams Universalbibliothek. Nr. 10185). 2., revidierte und erweiterte Auflage. Reclam, Stuttgart 1977, ISBN 3-15-010185-9.
Peter Niklas Wilson: Spirits Rejoice! Albert Ayler und seine Botschaft, Wolke Verlag, Hofheim, 1996, ISBN 978-3-936000-87-0.
Valerie Wilmer: As Serious as Your Life, London, Quartet Books 1977.
Ian Carr, Digby Fairweather, Brian Priestley: Rough Guide Jazz. Der ultimative Führer zum Jazz. 1800 Bands und Künstler von den Anfängen bis heute. 2., erweiterte und aktualisierte Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 2004, ISBN 3-476-01892-X.
Richard Cook, Brian Morton: The Penguin Guide to Jazz on CD. 6. Auflage. Penguin, London 2002, ISBN 0-14-051521-6.
Joachim-Ernst Berendt/Günther Huesmann: Das Jazzbuch, Fischer, Frankfurt/Main 1991.
Ekkehard Jost: Sozialgeschichte des Jazz in den USA, Fischer Verlag, Frankfurt/Main 1982.
Martin Kunzler: Jazz-Lexikon, Reinbek, Rowohlt, 1993.
Arrigo Polillo: Jazz, München, Piper 1984.
Jeff Schwartz: Albert Ayler: His Life and Music (E-Book, 1992, englisch).

https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Ayler











リ ンク

文 献

そ の他の情報


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