アレクサンダー・ミッチャーリヒ
Alexander Harbord
Mitscherlich, 1908-1982
☆
アレクサンダー・ハーボード・ミッチャーリッヒ/
ミッチャーリヒ(1908年9月20日、ミュンヘン生まれ、1982年6月26日、フランクフルト・アム・マインで死去)は、ドイツの医師、精神分析医、
大学教授、作家だった。第二次世界大戦終結後の1946年、西側3地域の医師会は、ニュルンベルクで行われた「ナチス医師裁判」を監視する委員会の委員長
を彼に依頼した。1949年、委員会は最終報告書『人間性を欠いた科学:独裁、官僚主義、戦争の下での医学と優生学の誤った道』を1万部発行したが、この
本はまったく知られていなかった。ミッチェルリッヒはそれ以来、ドイツの医学部から追放され、医学部に招かれることはなかった。
1967年に妻のマルガレーテ・ミッチェルリッヒと共著で発表した彼の最も有名な作品『悲嘆(喪)できない人々』は、ヒトラーの元支持者たちが、ナチズム
の罪と没落に自ら巻き込まれたことへの対処について論じている。
| Alexander Harbord
Mitscherlich (* 20. September 1908 in München; † 26. Juni 1982 in
Frankfurt am Main) war ein deutscher Arzt, Psychoanalytiker,
Hochschullehrer und Schriftsteller. Nach dem Ende des Zweiten
Weltkrieges beauftragten ihn 1946 die Ärztekammern der drei Westzonen
mit der Leitung einer Kommission zur Beobachtung der „NS-Ärzteprozesse“
in Nürnberg. 1949 erschien die abschließende Publikation der Kommission
Wissenschaft ohne Menschlichkeit: Medizinische und Eugenische Irrwege
unter Diktatur, Bürokratie und Krieg in einer Auflage von 10.000
Exemplaren, aber das Buch wurde nirgendwo bekannt. Mitscherlich war
seitdem aus den medizinischen Fakultäten Deutschlands ausgegrenzt und
wurde nie an eine medizinische Fakultät berufen. Sein bekanntestes Werk Die Unfähigkeit zu trauern, das er 1967 gemeinsam mit seiner Ehefrau Margarete Mitscherlich veröffentlichte, befasst sich mit dem Umgang der ehemaligen Anhänger Hitlers mit ihrer eigenen Verstrickung in Schuld und Untergang des Nationalsozialismus. |
アレクサンダー・ハーボード・ミッチャーリッヒ/
ミッチャーリヒ(1908年9月20日、ミュンヘン生まれ、1982年6月26日、フランクフルト・アム・マインで死去)は、ドイツの医師、精神分析医、
大学教授、作家だった。第二次世界大戦終結後の1946年、西側3地域の医師会は、ニュルンベルクで行われた「ナチス医師裁判」を監視する委員会の委員長
を彼に依頼した。1949年、委員会は最終報告書『人間性を欠いた科学:独裁、官僚主義、戦争の下での医学と優生学の誤った道』を1万部発行したが、この
本はまったく知られていなかった。ミッチェルリッヒはそれ以来、ドイツの医学部から追放され、医学部に招かれることはなかった。 1967年に妻のマルガレーテ・ミッチャーリヒと共著で発表した彼の最も有名な作品『悲嘆(喪)できない人々』は、ヒトラーの元支持者たちが、ナチズム の罪と没落に自ら巻き込まれたことへの対処について論じている。 |
![]() Grabstätte des Psychoanalytikers Alexander Mitscherlich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof |
![]() フランクフルト中央墓地にある精神分析医アレクサンダー・ミッチャーリヒの墓 |
| Leben Herkunft und Ausbildung Alexander Mitscherlich wurde am 20. September 1908 in München als Sohn des Chemikers Harbord Mitscherlich und seiner Ehefrau Clara Mitscherlich, geb. Heigenmooser geboren. Er war ein Enkel des Chemikers Alexander Mitscherlich und wuchs in einem großbürgerlichen, autoritären Elternhaus heran. Mitscherlich studierte zunächst Geschichte, Kunstgeschichte und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er brach das Studium aufgrund von Streitigkeiten um seine Dissertation ab, da sein Doktorvater Paul Joachimsen, ein getaufter Jude, 1930 starb und dessen antisemitischer Nachfolger Karl Alexander von Müller sich weigerte, Arbeiten seines Vorgängers weiter zu betreuen. Ernst Jünger motivierte Mitscherlich dazu, nach Berlin zu ziehen, wo er sich der nationalrevolutionären Bewegung von Ernst Niekisch anschloss. Als Buchhändler in Berlin-Dahlem vertrieb er dessen Schriften und die Zeitschrift Widerstand. Zeitschrift für nationalrevolutionäre Politik, wodurch er ins Visier der SA geriet, die ihn 1933 kurzzeitig inhaftierte. 1933 begann er in Berlin ein Medizinstudium, emigrierte 1935 in die Schweiz und studierte nun dort Medizin. 1937 ging er trotz seiner Erfahrungen mit dem NS-Regime nach Nürnberg und wurde für acht Monate von der Gestapo in Haft genommen. Nach der Freilassung blieb er in Deutschland, setzte sein Medizinstudium fort und heiratete ein zweites Mal. 1939 legte er sein Staatsexamen ab und promovierte 1941 an der Universität Heidelberg mit einer Schrift über das Thema Zur Wesensbestimmung der synästhetischen Wahrnehmung bei Viktor von Weizsäcker zum Dr. med. |
生涯 生い立ちと教育 アレクサンダー・ミッチャーリヒは、1908年9月20日にミュンヘンで、化学者ハーボード・ミッチャーリヒとその妻クララ・ミッチャーリヒ(旧姓ハイゲ ンムーザー)の息子として生まれた。彼は化学者アレクサンダー・ミッチャーリヒの孫であり、上流階級で権威主義的な家庭で育った。 ミッチャーリヒは、まずミュンヘン大学にて歴史、美術史、哲学を学んだ。しかし、博士論文をめぐる論争により、学業を中断した。彼の指導教官であった、洗 礼を受けたユダヤ人であるポール・ヨアヒムセンが1930年に亡くなり、その後任となった反ユダヤ主義者のカール・アレクサンダー・フォン・ミュラーが、 前任者の労働を引き継ぐことを拒否したためである。 エルンスト・ユンガーは、ミッチャーリヒにベルリンへ引っ越すよう勧めた。そこで彼は、エルンスト・ニーキッシュの国民革命運動に参加した。ベルリン・ ダーレムで書店を営む彼は、ニーキッシュの著作や雑誌『抵抗。国民革命政治誌』を販売し、そのことで SA の監視対象となり、1933年に短期間投獄された。 1933年、ベルリンで医学の勉強を始め、1935年にスイスに移住し、そこで医学を学んだ。1937年、ナチス政権での経験にもかかわらず、ニュルンベ ルクに移住し、ゲシュタポに8か月間拘留された。釈放後もドイツに残り、医学の勉強を続け、2度目の結婚をした。1939年に国家試験に合格し、1941 年にハイデルベルク大学で、ヴィクトル・フォン・ヴァイツゼッカーの共感覚的知覚の本質に関する論文で医学博士号を取得した。 |
| Karriere Nach 1939 arbeitete er als dessen Assistent in der Neurologie am Universitätsklinikum Heidelberg.[1] 1946 habilitierte sich Mitscherlich mit seiner Schrift Vom Ursprung der Sucht und arbeitete anschließend bis 1949 an der medizinischen Poliklinik in Zürich. Er war ferner Privatdozent an der Universität Heidelberg.[2] |
経歴 1939年以降、彼はハイデルベルク大学病院神経内科で助手として働いた。[1] 1946年、ミッチャーリヒは『依存症の起源』という論文でハビリテーションを取得し、その後1949年までチューリッヒの医療ポリクリニックで働いた。 また、ハイデルベルク大学で私講師も務めた。[2] |
| Beobachtung der NS-Ärzteprozesse, 1946–1947 Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges beauftragten ihn 1946 die Ärztekammern der drei Westzonen mit der Leitung einer Kommission zur Beobachtung der „NS-Ärzteprozesse“ in Nürnberg. Er bekam den Auftrag, „alles zu tun, um den Begriff der Kollektivschuld von der Ärzteschaft in der Presse und in der Öffentlichkeit abzuwenden“. Der Kommission gehörten neben Mitscherlich noch fünf weitere Personen an, darunter Alice von Platen-Hallermund und sein Mitarbeiter Fred Mielke (1922–1959). Im März 1947 erschien die Prozess-Dokumentation Diktat der Menschenverachtung: Der Nürnberger Ärzteprozeß und seine Quellen in einer Auflage von 25.000 Exemplaren. Darin berichtete Mitscherlich über die Verbrechen deutscher Mediziner in den Konzentrationslagern. Der ursprüngliche Plan, einen Bericht in der DMW (Deutsche Medizinische Wochenschrift) zu veröffentlichen, scheiterte an der Ablehnung der Redaktion, die die Broschüre Diktat der Menschenverachtung: Der Nürnberger Ärzteprozeß und seine Quellen wie auch andere Ärzteblätter nicht erwähnte. In der sonstigen Presse fand die Broschüre fast keine Erwähnung.[3] 1949 erschien die abschließende Publikation der Kommission Wissenschaft ohne Menschlichkeit: Medizinische und Eugenische Irrwege unter Diktatur, Bürokratie und Krieg über die NS-Ärzteprozesse in einer Auflage von 10.000 Exemplaren. „1960 erinnert sich Mitscherlich: ‚[…] Nahezu nirgends wurde das Buch bekannt, […] Es war und blieb ein Rätsel – als ob das Buch nie erschienen wäre.‘ Über das Schicksal des Buches herrscht bis heute Unklarheit. Mitscherlich vermutete, es sei von den Ärztekammern […] ‚in toto aufgekauft‘, denn alle Exemplare seien ‚kurz nach dem Erscheinen aus den Buchläden‘ verschwunden“.[4] „Alexander Mitscherlich war seitdem freilich aus den medizinischen Fakultäten Deutschlands ausgegrenzt; […] er [wurde] nie an eine medizinische Fakultät berufen. Als er berufen wurde, war es die Philosophische Fakultät der Frankfurter Universität“. 1960 erschien die Prozess-Dokumentation aus dem Jahr 1949 mit dem Titel Medizin ohne Menschlichkeit erneut.[5][6][7] Von dieser wurden bis 1996 119.000 Exemplare gedruckt, welche in der Öffentlichkeit große Resonanz fanden. Im Buch nahm Mitscherlich auch Stellung zu den angeblich 350 Medizinverbrechen, die von den ungefähr 90.000 tätigen Ärzten begangen worden waren. Diese Zahl war von Mitscherlichs Mitarbeiter Fred Mielke 1948 auf dem Ärztetag in Stuttgart aufgeworfen worden und kursierte seitdem, um die Unschuld der restlichen Ärzteschaft zu belegen. Mitscherlich kommentierte diesen Sachverhalt mit: „Das bleibt noch eine stattliche Zahl, vor allem, wenn man an das Ausmaß der Verbrechen denkt […]. Doch das trifft nicht den Kern. Dreihundertfünfzig waren unmittelbar Verbrecher – aber es war ein Apparat da, der sie in die Chance brachte, sich [in Nichtbetroffene] zu verwandeln.“[8] Um seine Erschütterung auch philosophisch zu verarbeiten, brauchte er 20 Jahre, bis er zusammen mit seiner Frau Margarete 1967 das Werk Die Unfähigkeit zu trauern veröffentlichte. |
ナチス医師裁判の監視、1946年~1947年 第二次世界大戦の終結後、1946年に西側3地域の医師会から、ニュルンベルクで行われた「ナチス医師裁判」を監視する委員会の委員長に任命された。彼は 「医師団に対する集団的罪悪感という概念を、マスコミや世論から払拭するためにあらゆる手段を講じる」という任務を課せられた。この委員会には、ミッ チャーリヒの他に、アリス・フォン・プラテン=ハラームントや彼の同僚であるフレッド・ミールケ(1922-1959)など、さらに5人が参加していた。 1947年3月、裁判の記録『人間軽視の独裁:ニュルンベルク医師裁判とその情報源』が25,000部発行された。ミッチェルリッヒは、この本の中で、強 制収容所におけるドイツ人医師たちの犯罪について報告した。当初、DMW(ドイツ医学週刊誌)に報告を掲載する計画があったが、編集部がこれを拒否したた め、この計画は頓挫した。編集部は、パンフレット『人間軽視の独裁:ニュルンベルク医師裁判とその情報源』や他の医学雑誌についても言及しなかった。他の 報道機関では、このパンフレットについてほとんど言及されなかった。[3] 1949 年、委員会は、ナチス医師裁判に関する最終報告書「人間性を欠いた科学:独裁、官僚主義、戦争の下での医学と優生学の誤った道」を 10,000 部発行した。1960 年、ミッチャーリヒは次のように回想している。「[…] この本は、ほとんどどこにも知られていなかった […] それは謎のままであり、まるでこの本が出版されなかったかのようだった」と回想している。この本の運命は、今日でも不明のままである。ミッチェルリッヒ は、医師会によって「全部買い取られた」のではないかと推測している。なぜなら、すべての部数が「出版後まもなく書店から」消えたからだ」[4]。 それ以来、アレクサンダー・ミッチャーリヒはドイツの医学部から締め出され、[…] 医学部に招かれることはなかった。彼が招かれたのは、フランクフルト大学の哲学学部だった。1960年、1949年の裁判の記録が『人間性を欠いた医療』 というタイトルで再出版された。[5][6][7] この本は1996年までに119,000部が印刷され、世間の大きな反響を呼んだ。この本の中で、ミッチャーリヒは、約90,000人の現役医師によって 犯されたとされる350件の医療犯罪についても意見を述べている。この数字は、ミッチャーリヒの同僚であるフレッド・ミールケが1948年にシュトゥット ガルトで開催された医師会議で提起したもので、それ以来、残りの医師たちの無実を証明するために流布していた。ミッチャーリヒは、この事実について「特に 犯罪の規模を考えると、これは依然としてかなりの数字だ […]。しかし、それは本質ではない。350人は直接的な犯罪者だった――しかし、彼らを(無関係な者たち)に変える機会を与えた機構が存在したのだ」 [8] この衝撃を哲学的に処理するために、彼は20年の歳月を費やし、1967年に妻マルガレーテとともに『悲嘆の無力』を出版した。 |
| 1947–1976 Ab 1947 gab Mitscherlich die Zeitschrift Psyche heraus und gründete 1950 die von ihm bis 1967 geleitete Klinik für Psychosomatische Medizin an der Universität Heidelberg.[9] Zudem beteiligte er sich aktiv am Versuch der Aufarbeitung der Beteiligung deutscher Ärzte an nationalsozialistischen Verbrechen. Mitscherlich gehörte seit 1955 dem Wissenschaftlichen Beirat der Sachbuchreihe Rowohlts deutsche Enzyklopädie an. Zu einem Höhepunkt intellektuellen Wirkens wurden die von Max Horkheimer und Mitscherlich organisierten Sigmund Freud-Vorlesungen im Sommer 1956 in Frankfurt und Heidelberg.[10] Von 1960 bis 1976 leitete Mitscherlich das von ihm gegründete Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main. Von 1973 bis 1976 hatte er eine Professur an der Universität Frankfurt.[11] Mitscherlichs Lehrstuhl für „Psychologie, insbesondere Psychoanalyse und Sozialpsychologie“ wurde in ein „Institut für Psychoanalyse“ mit drei Hochschullehrerstellen umgewandelt, deren erste ausschließlich der Psychoanalyse gewidmet war. Auf diese Stelle wurde Peter Kutter, ein Weggefährte des Heidelberger Psychosomatikers Wolfgang Rapp, berufen.[12] Mitscherlich war Atheist und 1961 Mitbegründer sowie langjähriges Mitglied der Bürgerrechtsorganisation Humanistische Union.[13][14] Mitscherlich konnte für die Anliegen der Schwesternschule der Universität Heidelberg gewonnen werden und ermöglichte den Schwesternschülerinnen einen Einsatz in der psychosomatischen Abteilung des Klinikums.[15] |
1947年~1976年 1947年から、ミッチャーリヒは雑誌『Psyche』を発行し、1950年にはハイデルベルク大学に心身医学クリニックを設立、1967年までその責任者を務めた[9]。また、ナチスの犯罪に関与したドイツ人医師たちの責任追及にも積極的に取り組んだ。 ミッチャーリヒは1955年から、ノンフィクションシリーズ「Rowohlts deutsche Enzyklopädie」の学術諮問委員会メンバーを務めた。1956年夏にフランクフルトとハイデルベルクで開催された、マックス・ホルクハイマーと ミッチャーリヒが主催したジークムント・フロイトの講演会はその知的活動の頂点となった。[10] 1960年から1976年まで、ミッチャーリヒは、自身が設立したフランクフルト・アム・マインのジークムント・フロイト研究所の所長を務めた。1973 年から1976年まで、フランクフルト大学で教授職に就いた。[11] ミッチャーリヒの「心理学、特に精神分析学および社会心理学」の教授職は、「精神分析学研究所」に改組され、3 つの大学教員ポストが設けられた。そのうちの 1 つは、精神分析学のみに専念するポストだった。このポストには、ハイデルベルクの心身医学者ヴォルフガング・ラップの仲間であるペーター・クッターが任命 された。[12] ミッチャーリヒは無神論者であり、1961年に公民権団体「ヒューマニスト連合」の共同創設者となり、長年にわたりそのメンバーとして活動した。[13][14] ミッチャーリヒは、ハイデルベルク大学の看護学校の問題に関心を寄せ、看護学生たちが同大学の病院精神医学部門で実習を行うことを可能にした。[15] |
| Privatleben Mitscherlich lernte 1929 auf einer Zugreise nach Prag die gleichaltrige Medizinstudentin Melitta Behr kennen. Nach der Heirat 1932 bekamen sie die beiden Töchter Monika (spätere Seifert) und Barbara sowie einen Sohn. Nach der Geburt der zweiten Tochter trennte sich Mitscherlich von seiner Frau und wurde 1936 geschieden. In zweiter Ehe war er mit Georgia Wiedemann verheiratet; sie bekamen den Sohn Thomas Mitscherlich und drei weitere Kinder. 1955 heiratete er schließlich Margarete Nielsen, mit der er 1949 einen Sohn, Matthias Mitscherlich, bekommen hatte. Insgesamt entstammen Mitscherlichs Ehen sieben Kinder. Die Philosophin Olivia Mitscherlich-Schönherr ist eine Enkelin von Alexander und Georgia Mitscherlich. |
私生活 ミッチャーリヒは、1929年にプラハへの列車の旅で、同い年の医学生メリッタ・ベールと知り合った。1932年に結婚し、2人の娘モニカ(後のザイフェ ルト)とバーバラ、そして1人の息子が生まれた。2人目の娘が生まれた後、ミッチャーリヒは妻と別居し、1936年に離婚した。2度目の結婚はジョージ ア・ヴィーデマンとで、息子トーマス・ミッチャーリヒとさらに3人の子供が生まれた。1955年には、1949年に息子マティアス・ミッチャーリヒをもう けたマルガレーテ・ニールセンと結婚した。ミッチャーリヒの結婚から生まれた子供は、合計7人である。哲学者オリビア・ミッチャーリヒ=シェーンヘルは、 アレクサンダーとジョージア・ミッチャーリヒの孫娘である。 |
| Werke und Wirkung Drei Werke Mitscherlichs erregten in den 1960er Jahren internationales Aufsehen und wurden breit diskutiert: Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft (1963), Die Unwirtlichkeit unserer Städte (1965) und Die Unfähigkeit zu trauern (1967).[16] Im Weg zur vaterlosen Gesellschaft analysierte er die seelischen Auswirkungen der „Entmachtung“ des traditionellen Familienvaters infolge der technischen Entwicklung, der Umgestaltung der Arbeit und der steigenden Mobilität der Gesellschaft. Die „vaterlos“ gewordenen Menschen suchten Mitscherlich zufolge häufig nach „Ersatzvätern“, die sie als Über-Ich akzeptieren können. Mit seinem Werk über die Unwirtlichkeit unserer Städte griff Mitscherlich die lieblose Zersiedelung der Landschaft durch monotone Vorstädte aus Einfamilienhäusern an und forderte eine revolutionäre Änderung des städtischen Bodenrechts. Das Werk wurde ab 1970 zur Inspiration für städtische Bürgerinitiativen, die für eine Demokratisierung der Stadtentwicklung antraten - sie können als Vorläufer der Hausbesetzerbewegung der 1980er Jahre gelten. Für das Werk Die Unfähigkeit zu trauern griffen Mitscherlich und seine Ehefrau auf zahlreiche Analysen von deutschen Patienten zurück, die vor allem Margarete Mitscherlich in ihrer Praxis durchgeführt hatte. Dort stießen sie auf Verdrängungs- und Verleugnungsstrategien ehemaliger Hitler-Anhänger gegenüber den Verbrechen der Nazizeit und ihrer eigenen Verstrickung in die Schuld. Die fehlende Trauer bezogen die Mitscherlichs zunächst auf den Verlust des eigenen „Ich-Ideals“, den die Anhänger Hitlers 1945 erlitten hätten. |
作品と影響 ミッチャーリヒの3つの作品は、1960年代に国際的な注目を集め、広く議論された。『父親のいない社会への道』(1963年)、『私たちの都市の不親切 さ』(1965年)、『悲嘆の無力さ』(1967年)である。[16] 『父親のいない社会への道』では、技術の発展、労働の変容、社会の流動性の高まりによって、伝統的な父親の「権力喪失」が精神に与える影響を分析した。 ミッチャーリヒによれば、「父親のいない」人々は、超自我として受け入れることができる「代わりの父親」をしばしば探し求めるという。 ミッチャーリヒは、都市の不親切さについて書いた作品の中で、単調な一戸建て住宅が並ぶ郊外によって、景観が愛のない無秩序な開発にさらされていることを 批判し、都市の土地法に革命的な変化を求めることを主張した。この著作は、1970 年以降、都市開発民主化を求める都市市民運動のインスピレーションとなり、1980 年代の占拠運動の先駆けとみなすことができる。 『悲嘆の無力』の執筆にあたり、ミッチャーリヒと彼の妻は、主にマルガレーテ・ミッチャーリヒが診療所で実施した、ドイツ人患者に対する数多くの分析結果 を利用した。そこで彼らは、ナチス時代の犯罪や自らの罪への関与について、元ヒトラー支持者たちが用いていた抑圧や否認の戦略に遭遇した。ミッチャーリヒ 夫妻は、この悲嘆(喪)の欠如を、1945年にヒトラー支持者たちが被った「自我の理想」の喪失に起因すると当初考えた。 |
| Ehrungen 1969: Friedenspreis des Deutschen Buchhandels[17] 1972: Wilhelm-Bölsche-Medaille in Gold des Kosmos-Verlags 1973: Kulturellen Ehrenpreis der Landeshauptstadt München 2013: Benennung einer Grünfläche im Frankfurter Westend nach dem Ehepaar Mitscherlich in Mitscherlichplatz |
受賞歴 1969年:ドイツ書籍業界平和賞[17] 1972年:コスモス出版社よりウィルヘルム・ベルシェ金メダルを授与 1973年:ミュンヘン州都より文化栄誉賞を授与 2013年:フランクフルトのウェストエンドにある緑地が、ミッチャーリヒ夫妻にちなんで「ミッチャーリヒ広場」と命名される |
Veröffentlichungen (Auswahl)![]() Freier Sozialismus (1946) ![]() Wissenschaft ohne Menschlichkeit (1949) mit Alfred Weber: Freier Sozialismus. Lambert Schneider, Heidelberg 1946. (Zitat: „Wir selbst sind Sozialisten, aber Sozialisten, die die Freiheit vor allem auch im Sozialismus und durch den Sozialismus wollen.“) mit Fred Mielke: Das Diktat der Menschenverachtung. Der Nürnberger Ärzteprozeß und seine Quellen. Lambert Schneider, Heidelberg 1947. mit Fred Mielke: Wissenschaft ohne Menschlichkeit: Medizinische und Eugenische Irrwege unter Diktatur, Bürokratie und Krieg. Lambert Schneider, Heidelberg 1949. mit Fred Mielke: Medizin ohne Menschlichkeit. Dokumente des Nürnberger Ärzteprozesses. Neuauflage des obigen Werkes Wissenschaft ohne Menschlichkeit als Taschenbuch, Frankfurt am Main 1960, ISBN 3-596-22003-3. (Kommentierte Dokumente des Nürnberger Ärzteprozesses) Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft. Ideen zur Sozialpsychologie. 1963. Die Unwirtlichkeit unserer Städte. Anstiftung zum Unfrieden. Suhrkamp Verlag, Frankfurt 1965. (Kritik an der Zerstörung gewachsener Strukturen in der Stadtentwicklung der Nachkriegszeit) Krankheit als Konflikt (= Studien zur psychosomatischen Medizin. Teil 1). Edition Suhrkamp, Frankfurt am Main 1966. mit Margarete Mitscherlich: Die Unfähigkeit zu trauern. Grundlagen kollektiven Verhaltens. 1967; 2004–18. Auflage ISBN 3-492-20168-7. als Hrsg.: Bis hierher und nicht weiter. Ist die menschliche Aggression unbefriedbar? 1969, München. (Auseinandersetzung mit den Hypothesen Konrad Lorenz’. Beiträge von A.M. Becker, H. Lincke, P.C. Kuiper, A. Mitscherlich, P. Heimann, H. Stierlin, F.C. Redlich, R.A. Spitz, T. Brocher, E. Buxbaum, P. Parin, F. Morgenthaler, H. Kunz) mit Margarete Mitscherlich: Die Idee des Friedens und die menschliche Aggressivität. Vier Versuche. Suhrkamp Verlag, 1969. mit Margarete Mitscherlich: Eine deutsche Art zu lieben. 1970. Versuch, die Welt besser zu bestehen. Fünf Plädoyers in Sachen Psychoanalyse. Suhrkamp Verlag, 1970. Massenpsychologie ohne Ressentiment: Sozialpsychologische Betrachtungen. 1972. Toleranz – Überprüfung eines Begriffs. 1974. Der Kampf um die Erinnerung. 1975. (Auseinandersetzung mit der Psychoanalyse seit Freud) Das Ich und die Vielen. Parteinahme eines Psychoanalytikers. 1978. Ein Leben für die Psychoanalyse. 1980. (Autobiografie) Gesammelte Schriften 1–10. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1983, ISBN 3-518-57646-1. Kranksein verstehen. Ein Lesebuch. Timo Hoyer (Hrsg.), Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2010. |
出版物(抜粋)![]() 自由社会主義(1946年) ![]() 人間性を欠いた科学(1949年) アルフレート・ウェーバーとの共著:自由社会主義。ランバート・シュナイダー、ハイデルベルク、1946年。(引用:「我々自身は社会主義者だが、社会主義において、そして社会主義を通じて、何よりも自由を求める社会主義者だ。」) フレッド・ミールケとの共著:人間軽視の独裁。ニュルンベルク医師裁判とその情報源。ランバート・シュナイダー、ハイデルベルク、1947年。 フレッド・ミールケとの共著:人間性を欠いた科学:独裁、官僚主義、戦争下における医学および優生学の誤った道。ランバート・シュナイダー、ハイデルベルク、1949年。 フレッド・ミールケとの共著:人間性を欠いた医学。ニュルンベルク医師裁判の文書。上記の著作『人間性のない科学』の文庫版、フランクフルト・アム・マイン、1960年、ISBN 3-596-22003-3。(ニュルンベルク医師裁判の注釈付き文書) 父親のいない社会への道。社会心理学に関する考え。1963年。 都市の不親切さ。不和の煽動。スールカンプ出版社、フランクフルト、1965年。(戦後の都市開発における、成長してきた構造物の破壊に対する批判) 病気という葛藤(= 精神医学の研究。第1部)。スールカンプ出版社、フランクフルト・アム・マイン、1966年。 マルガレーテ・ミッチャーリヒとの共著:悲嘆の無力。集団行動の基礎。1967年、2004年~18年版 ISBN 3-492-20168-7。 編集者:ここまでで、それ以上はない。人間の攻撃性は満たされないものなのか?1969年、ミュンヘン。(コンラート・ローレンツの仮説に関する考察 A.M. ベッカー、H. リンケ、P.C. クイパー、A. ミッチャーリッヒ、P. ハイマン、H. シュティールリン、F.C. レドリッヒ、R.A. スピッツ、T. ブロッハー、E. ブクスバウム、P. パリン、F. モーゲンターラー、H. クンツによる寄稿) マルガレーテ・ミッチャーリヒとの共著:平和の思想と人間の攻撃性。4つの試み。スールカンプ出版社、1969年。 マルガレーテ・ミッチャーリヒとの共著:ドイツ式愛の方法。1970年。 世界をより良く生きるための試み。精神分析に関する5つの弁論。スールカンプ出版社、1970年。 『恨みのない大衆心理学:社会心理学的な考察』1972年。 『寛容 ― 概念の再検討』1974年。 『記憶をめぐる闘争』1975年(フロイト以来の精神分析との対立)。 『自我と多数者:精神分析医の立場』1978年。 精神分析に捧げた人生。1980年。(自伝) 全集 1~10。スールカンプ出版社、フランクフルト・アム・マイン、1983年、ISBN 3-518-57646-1。 病気を理解する。読本。ティモ・ホイヤー(編)、スールカンプ出版社、フランクフルト・アム・マイン、2010年。 |
| Literatur Martin Dehli: Leben als Konflikt. Zur Biographie Alexander Mitscherlichs. Wallstein, Göttingen 2007, ISBN 3-8353-0063-6, 320 S., Ludger Lütkehaus: Leben als Konflikt. Martin Dehlis Biografie Alexander Mitscherlichs. Rezension in: Neue Zürcher Zeitung, 30. Mai 2007. Bernd Nitzschke: Rezension. In: Die Zeit, Nr. 18/2007. Sibylle Drews, Rolf Klüwer, Angela Köhler-Weisker: Alexander Mitscherlich zu ehren. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1978. Iring Fetscher: Mitscherlich, Alexander. In: Neue Deutsche Biographie. (NDB). Band 17. Duncker & Humblot, Berlin 1994, ISBN 3-428-00198-2, S. 572–574 (deutsche-biographie.de). Tobias Freimüller: Alexander Mitscherlich: Gesellschaftsdiagnosen und Psychoanalyse nach Hitler. Wallstein, Göttingen 2007, ISBN 978-3-8353-0187-0. Tobias Freimüller (Hrsg.): Psychoanalyse und Protest – Alexander Mitscherlich und die „Achtundsechziger“. Wallstein, Göttingen 2008, ISBN 978-3-8353-0354-6 Christof Goddemeier: Alexander Mitscherlich: „Diese extrem naturwissenschaftliche Konzeption der Medizin ist gescheitert“. In: Dtsch Arztebl, 2008; 105(38), S. A-1968 Axel Honneth: Demokratie und innere Freiheit – Alexander Mitscherlichs Beitrag zur kritischen Gesellschaftstheorie. In: Ders.: Pathologien der Vernunft. Geschichte und Gegenwart der Kritischen Theorie (= Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 1835). Suhrkamp, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-518-29435-2. Timo Hoyer: Im Getümmel der Welt. Alexander Mitscherlich – ein Porträt. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2008, ISBN 978-3-525-40408-9. Martin Klüners: Mitscherlich in Amerika. Westernisierung am Beispiel eines Arztes und Intellektuellen. In: Luzifer-Amor 58 (2016), S. 63–91. Hans-Martin Lohmann: Alexander Mitscherlich. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1987, ISBN 3-499-50365-4. Jürgen Peter: Der Nürnberger Ärzteprozess. Im Spiegel seiner Aufarbeitung anhand der drei Dokumentensammlungen von Alexander Mitscherlich und Fred Mielke. 3. Auflage. Lit, Münster 2013, ISBN 978-3-8258-2112-8. Till van Rahden: Was war die ‘vaterlose Gesellschaft’? Alexander Mitscherlich und die Diskussion über Demokratie und Autorität, in: Hilde Landweer, Catherine Newmark (Hrsg.): Wie männlich ist Autorität? Feministische Kritik und Aneignung (Politik der Geschlechterverhältnisse vol. 60), Frankfurt: Campus 2018, S. 55–86. |
文献 Martin Dehli: Leben als Konflikt. Zur Biographie Alexander Mitterliヒ. Wallstein, Göttingen 2007, ISBN 3-8353-0063-6, 320 S., Ludger Lütkehaus: Leben als Konflikt. Martin Dehlis Biografie Alexander Mitterliヒ. 書評:Neue Zürcher Zeitung、2007年5月30日。 ベルント・ニッツシュケ:書評。Die Zeit、2007年18号。 シビル・ドリューズ、ロルフ・クリューワー、アンジェラ・ケーラー=ヴァイスカー:アレクサンダー・ミッチャーリヒを称えて。スールカンプ、フランクフルト・アム・マイン、1978年。 イリング・フェッチャー:ミッチャーリヒ、アレクサンダー。Neue Deutsche Biographie(NDB)第 17 巻。ダンカー&フンブロット、ベルリン、1994 年、ISBN 3-428-00198-2、572-574 ページ(deutsche-biographie.de)。 トビアス・フライミュラー:アレクサンダー・ミッチャーリヒ:ヒトラー後の社会診断と精神分析。ヴァルシュタイン、ゲッティンゲン、2007年、ISBN 978-3-8353-0187-0。 トビアス・フライミュラー(編):精神分析と抗議 ― アレクサンダー・ミッチャーリヒと「68年世代」。ヴァルシュタイン、ゲッティンゲン、2008年、ISBN 978-3-8353-0354-6 クリストフ・ゴデマイヤー:アレクサンダー・ミッチャーリヒ:「この極端な自然科学的な医学の概念は失敗した」。Dtsch Arztebl、2008年、105(38)、A-1968 ページ アクセル・ホネート:民主主義と内なる自由 ― アレクサンダー・ミッチャーリッヒの批判的社会理論への貢献。同著:理性の病理。批判理論の歴史と現在(= Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 1835)。Suhrkamp、フランクフルト・アム・マイン、2007年、ISBN 978-3-518-29435-2。 ティモ・ホイヤー:世界の喧騒の中で。アレクサンダー・ミッチャーリヒ – 肖像。Vandenhoeck & Ruprecht、ゲッティンゲン、2008年、ISBN 978-3-525-40408-9。 Martin Klüners: 『アメリカにおけるミッチャーリッヒ。医師および知識人を例とした西洋化』 Luzifer-Amor 58 (2016)、63–91 ページ。 Hans-Martin Lohmann: 『アレクサンダー・ミッチャーリッヒ』 Rowohlt Taschenbuch Verlag、ラインベック、1987 年、ISBN 3-499-50365-4。 ユルゲン・ペーター:ニュルンベルク医師裁判。アレクサンダー・ミッチャーリヒとフレッド・ミールケの 3 つの文書コレクションに基づく検証。第 3 版。Lit、ミュンスター 2013 年、ISBN 978-3-8258-2112-8。 ティル・ファン・ラーデン:『「父親のいない社会」とは何だったか?アレクサンダー・ミッチャーリヒと民主主義と権威に関する議論』 ヒルデ・ランドウェアー、キャサリン・ニューマーク(編):『権威はどれほど男性的か?フェミニスト的批判と受容』(ジェンダー関係政策 vol. 60)、フランクフルト:キャンパス 2018年、55-86 ページ。 |
| Einzelnachweise 1. Helmut Siefert: Alexander Mitscherlich. In: Wolfgang U. Eckart, Christoph Gradmann: Ärztelexikon. Von der Antike bis zur Gegenwart. 1. Auflage. C.H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1995. 2. Auflage 2001, 3. Auflage 2006 jeweils Springer Verlag Heidelberg / Berlin / New York, ub.uni-heidelberg.de 2. entnommen aus dem tabellarischen Lebenslauf Alexander Mitscherlich 3. Tobias Freimüller: Mediziner: Operation Volkskörper. In: Norbert Frei: Hitlers Eliten nach 1945. Deutscher Taschenbuchverlag, München 2012, ISBN 978-3-423-34045-8, S. 17–25. 4. Zitat Jürgen Peter: Der Nürnberger Ärzteprozeß …; Münster, 1994, S. 65 (2. Auflage 1998, S. 68). Tobias Freimüller: Hitlers Eliten nach 1945. München, 2003, S. 27 5. Wolfgang U. Eckart: Illustrierte Geschichte der Medizin. Von der französischen Revolution bis zur Gegenwart. 1.+2. Ausgabe. Springer Verlag, Berlin / Heidelberg 2011, S. 340, ub.uni-heidelberg.de 6. Wolfgang Rapp: Erbe, Übergang und Paradigma. Paul Christian und die Heidelberger Medizin in Bewegung, in: Wolfgang Eich (Hrsg.): Bipersonalität Psychophysiologie und Anthropologische Medizin, Beiträge zur medizinischen Anthropologie, Band 8, im Auftrag der Viktor von Weizsäcker Gesellschaft, Königshausen & Neumann 2014, zu Alexander Mitscherlich S. 91. ISBN 978-3-8260-4971-2. 7. Wolfgang U. Eckart: Bar jeder Moral. Die unheilige Allianz von Heilen und Töten, mit Zusammenfassungen in engl. Sprache. In: Ruperto Carola, 2, Universität Heidelberg 2013, S. 95–101, zu Alexander Mitscherlich S. 99, ub.uni-heidelberg.de 8. Tobias Freimüller: Mediziner: Operation Volkskörper. In: Norbert Frei: Hitlers Eliten nach 1945. Deutscher Taschenbuchverlag, München 2003, ISBN 978-3-423-34045-8, S. 25–26. 9. Geschichte der Psychosomatik in Heidelberg. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. März 2018; abgerufen am 24. März 2018. 10. Sozialphilosoph der „Frankfurter Schule“: Max Horkheimer, Deutschlandfunk, 14. Februar 2020 11. Uni-Frankfurt: Archive zuletzt abgerufen am 25. Januar 2009 12. Website Peter Kutter: Universität (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), abgerufen am 8. Januar 2017. 13. hpd.de 14. humanistische-union.de 15. Christine R. Auer, Antje Grauhan, Wolfgang Rapp: Die Erweiterung der bipersonalen hin zu einer tripersonalen Situation „Patient-Arzt-Pflegekraft“ stellte uns vor neuartige Herausforderungen. Zur Geschichte der Schwesternschule der Universität Heidelberg nach 1945, für Sabine Bartholomeyczik zum Bundesverdienstkreuz 2015. Heidelberg 2015. 16. Iring Fetscher: Mitscherlich, Alexander. In: Neue Deutsche Biographie, Bd. 17, Berlin 1994, S. 574 (online) 17. friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de (PDF) 18. Anne Frederiksen in Zeit Online: Denkmal ade, Filmbesprechung Th. Mitscherlich, abgerufen am 24. Dezember 2016 19. Helmut Siefert: Alexander Mitscherlich, in: Wolfgang U. Eckart und Christoph Gradmann (Hrsg.): Ärztelexikon. Von der Antike bis zum 20. Jahrhundert, 1. Aufl. C. H. Beck München 1995, S. 255b. |
参考文献 1. ヘルムート・ジーフェルト:アレクサンダー・ミッチャーリヒ。ヴォルフガング・U・エカルト、クリストフ・グラドマン著『医師事典。古代から現代まで』第 1 版。C.H. ベック出版社、ミュンヘン、1995 年。第 2 版 2001 年、第 3 版 2006 年、いずれも Springer Verlag Heidelberg / Berlin / New York、ub.uni-heidelberg.de 2. 表形式の履歴書「Alexander Mitscherlich」から引用 3. トビアス・フライミュラー:医師:国民身体手術。ノルベルト・フライ著『1945 年以降のヒトラーのエリートたち』所収。Deutscher Taschenbuchverlag、ミュンヘン、2012年、ISBN 978-3-423-34045-8、17-25ページ。 4. ユルゲン・ペーターの引用:ニュルンベルク医師裁判…; ミュンスター、1994年、65ページ(第2版1998年、68ページ)。トビアス・フライミュラー:1945 年以降のヒトラーのエリートたち。ミュンヘン、2003 年、27 ページ 5. ヴォルフガング・U・エカルト:医学の図説史。フランス革命から現代まで。第 1 版および第 2 版。シュプリンガー出版社、ベルリン/ハイデルベルク、2011 年、340 ページ、ub.uni-heidelberg.de 6. ヴォルフガング・ラップ:遺産、移行、パラダイム。ポール・クリスチャンとハイデルベルクの医学の変遷、ヴォルフガング・アイヒ(編):二面性、心理生理 学、人類医学、医学人類学への貢献、第 8 巻、ヴィクトル・フォン・ヴァイツゼッカー協会委託、ケーニヒスハウゼン&ノイマン、2014 年、アレクサンダー・ミッチャーリヒについて 91 ページ。ISBN 978-3-8260-4971-2。 7. ヴォルフガング・U・エカルト:あらゆる道徳を欠いたもの。治療と殺害の不浄な同盟、英語による要約付き。ルペルト・カロラ、2、ハイデルベルク大学 2013、95-101 ページ、アレクサンダー・ミッチャーリヒについては 99 ページ、 ub.uni-heidelberg.de 8. トビアス・フライミュラー:医師:国民身体の手術。ノルベルト・フライ著『1945 年以降のヒトラーのエリートたち』所収。ドイツポケットブック出版社、ミュンヘン、2003 年、ISBN 978-3-423-34045-8、25-26 ページ。 9. ハイデルベルクにおける心身医学の歴史。2018年3月24日にオリジナル(オンラインでは閲覧不可)からアーカイブ。2018年3月24日に閲覧。 10. 「フランクフルト学派」の社会哲学者:マックス・ホルクハイマー、ドイツ放送、2020年2月14日 11. フランクフルト大学:アーカイブ、2009年1月25日最終アクセス 12. ピーター・カッターのウェブサイト:大学(2016年3月4日インターネットアーカイブに保存)、2017年1月8日アクセス。 13. hpd.de 14. humanistische-union.de 15. クリスティン・R・アウアー、アントイェ・グラウハン、ヴォルフガング・ラップ: 2人による状況から「患者・医師・看護師」という3人による状況へと拡大したことで、我々は新たな課題に直面した。1945年以降のハイデルベルク大学看 護学校の歴史について、サビーネ・バルトロメイチクが2015年にドイツ連邦共和国功労勲章を授与されたことを記念して。ハイデルベルク、2015年。 16. イリング・フェッチャー:ミッチャーリヒ、アレクサンダー。Neue Deutsche Biographie(新ドイツ人名事典)、第 17 巻、ベルリン、1994 年、574 ページ(オンライン) 17. friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de(ドイツ書籍業界平和賞) (PDF) 18. ゼイト・オンライン、アンネ・フレデリクセン:Denkmal ade(記念碑に別れを)、映画レビュー、Th. ミッチャーリヒ、2016 年 12 月 24 日閲覧 19. ヘルムート・ジーフェルト:アレクサンダー・ミッチャーリヒ、ヴォルフガング・U・エカルト、クリストフ・グラッドマン(編):医師事典。古代から 20 世紀まで、第 1 版、C. H. ベック、ミュンヘン、1995 年、255b ページ。 |
| https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Mitscherlich |
リ ンク
文 献
そ の他の情報
CC
Copyleft,
CC, Mitzub'ixi Quq Chi'j, 1996-2099