絶対知
Das absolute Wissen
☆
Phänomenologie des Geistes |
精神現象学 |
C: Free Concrete Mind/(DD) VIII. ABSOLUTE KNOWLEDGE/Absolute Knowledge (1)/VIII Das absolute Wissen |
C: 自由な精神?(→理性)/(DD) VIII. 絶対知/絶対知 (1)/VIII. 絶対知 |
Der
Geist der offenbaren Religion hat sein Bewußtsein als solches noch
nicht überwunden, oder, was dasselbe ist, sein wirkliches
Selbstbewußtsein ist nicht der Gegenstand seines Bewußtseins; er selbst
überhaupt und die in ihm sich unterscheidenden Momente fallen in das
Vorstellen und in die Form der Gegenständlichkeit. Der Inhalt des
Vorstellens ist der absolute Geist; und es ist allein noch um das
Aufheben dieser bloßen Form zu tun, oder vielmehr weil sie dem
Bewußtsein als solchem angehört, muß ihre Wahrheit schon in den
Gestaltungen desselben sich ergeben haben. -- |
公
的な宗教の精神は、その意識そのものをまだ克服していない、あるいは、同じことだが、その真の実在的自己意識は、その意識の対象ではない。それ自体、そし
てそれの中に区別される諸要素は、観念と対象性の形に落ち込む。想像の内容はその絶対的精神であり、この純粋な形態を止揚することだけが残された課題と
なっている。あるいは、むしろ、その真実性は、意識そのものに属するものだから、その形成においてすでに明らかにされているはずである。-- |
1. The Ultimate Content of the Self knows itself as all Existence |
1. 自己の究極的な内容は、すべての存在として自分自身を知っている。 |
Diese
Überwindung des Gegenstandes des Bewußtseins ist nicht als das
einseitige zu nehmen, daß er sich als in das Selbst zurückkehrend
zeigte, sondern bestimmter so, daß er sowohl als solcher sich ihm als
verschwindend darstellte, als noch vielmehr, daß die Entäußerung des
Selbstbewußtseins es ist, welche die Dingheit setzt, und daß diese
Entäußerung nicht nur negative, sondern positive Bedeutung, sie nicht
nur für uns oder an sich, sondern für es selbst hat. Für es hat das
Negative des Gegenstandes oder dessen Sich-selbst-aufheben dadurch die
positive Bedeutung, oder es weiß diese Nichtigkeit desselben dadurch
einerseits, daß es sich selbst entäußert, -- denn in dieser Entäußerung
setzt es sich als Gegenstand, oder den Gegenstand um der untrennbaren
Einheit des Für-sich-seins willen als sich selbst. Andererseits liegt
hierin zugleich dies andre Moment, daß es diese Entäußerung und
Gegenständlichkeit ebensosehr auch aufgehoben und in sich
zurückgenommen hat, also in seinem Anderssein als solchem bei sich ist.
-- Dies ist die Bewegung des Bewußtseins, und dieses ist darin die
Totalität seiner Momente. -- |
こ
の意識の対象の克服は、それが自己に回帰するものとして現れたという一方的なものとして捉えるべきではなく、それ自体が消え去るものとして現れただけでな
く、むしろ、自己意識の放棄こそが物性を設定するものであり、
この放棄は、否定的な意味だけでなく肯定的な意味を持ち、私たちやそれ自体に対してだけでなく、それ自体に対しても意味を持つ。それにとって、対象物の否
定性、あるいはその自己否定は、それ自体、肯定的な意味を持つ。あるいは、それは、一方では、自己を放棄することによって、その無意味さを認識している。
なぜなら、この放棄において、それは、自己を、あるいは、自己の存在の不可分な統一のために、対象物として、あるいは対象物として、自己として設定するか
らだ。一方、この放棄と客観性は、同時に、それ自体も止揚され、自身の中に取り戻されている、つまり、その異質性そのものとして自身の中に存在している、
という別の側面も持っている。これが意識の動きであり、その中に意識の要素の全体性がある。 |
Es
muß sich ebenso zu dem Gegenstande nach der Totalität seiner
Bestimmungen verhalten, und ihn nach jeder derselben so erfaßt haben.
Diese Totalität seiner Bestimmungen macht ihn an sich zum geistigen
Wesen, und für das Bewußtsein wird er dies in Wahrheit durch das
Auffassen einer jeden einzelnen derselben, als des Selbsts, oder durch
das obengenannte geistige Verhalten zu ihnen. |
そ
れは、その規定の全体性にも同様に、その対象と関係し、その規定のそれぞれについて、その対象をそのように把握していなければならない。その規定の全体性
が、それ自体を精神的な存在とし、意識にとっては、その規定のそれぞれを、自己として把握すること、あるいは、上記の精神的な態度によって、それが真実と
なる。 |
Der
Gegenstand ist also teils unmittelbares Sein, oder ein Ding überhaupt,
was dem unmittelbaren Bewußtsein entspricht; teils ein Anderswerden
seiner, sein Verhältnis, oder Sein für Anderes und Für-sich-sein, die
Bestimmtheit, was der Wahrnehmung; teils Wesen oder als Allgemeines,
was dem Verstande entspricht. Er ist, als Ganzes, der Schluß oder die
Bewegung des Allgemeinen durch die Bestimmung zur Einzelnheit, wie die
umgekehrte, von der Einzelnheit durch sie als aufgehobne oder die
Bestimmung zum Allgemeinen. -- |
し
たがって、対象は、一部は直接的な存在、つまり直接的な意識に対応する物そのものであり、一部は、その変化、つまり他者との関係、あるいは他者にとっての
存在、自己存在、知覚の対象としての決定性であり、一部は、理性に対応する本質、つまり一般性である。それは、全体として、一般性から個別性への決定、あ
るいはその逆、個別性から一般性への決定、あるいは一般性への決定として、結論または運動である。-- |
Nach
diesen drei Bestimmungen also muß das Bewußtsein ihn als sich selbst
wissen. Es ist dies jedoch nicht das Wissen als reines Begreifen des
Gegenstandes, von dem die Rede ist; sondern dies Wissen soll nur in
seinem Werden oder in seinen Momenten nach der Seite aufgezeigt werden,
die dem Bewußtsein als solchem angehört, und die Momente des
eigentlichen Begriffes oder reinen Wissens in der Form von Gestaltungen
des Bewußtseins. Darum erscheint der Gegenstand im Bewußtsein als
solchem noch nicht als die geistige Wesenheit, wie sie von uns soeben
ausgesprochen wurde, und sein Verhalten zu ihm ist nicht die
Betrachtung desselben in dieser Totalität als solcher, noch in ihrer
reinen Begriffsform, sondern teils Gestalt des Bewußtseins überhaupt,
teils eine Anzahl solcher Gestalten, die wir zusammennehmen, und in
welchen die Totalität der Momente des Gegenstandes und des Verhaltens
des Bewußtseins nur aufgelöst in ihre Momente aufgezeigt werden kann. |
こ の 3 つの規定に従って、意識はそれをそれ自体として認識しなければならない。しかし、これは、ここでいう対象を純粋に理解する知識のことではない。この知識 は、その生成過程や瞬間において、意識そのものに属する側面から示され、実際の概念や純粋な知識の瞬間は、意識の形成の形で示されるべきである。そのた め、対象は意識そのものとして、先ほど述べたような精神的な実体としてはまだ現れない。そして、意識の対象に対するその関係は、その対象をその全体性とし て、あるいはその純粋な概念の形で考察することではなく、一部は意識そのものの形態であり、一部は、私たちがまとめて捉えるそのような形態の集合体であ り、 その対象と意識の行為の総体はその要素に分解されてのみ示される。 |
Es
ist hiemit für diese Seite des Erfassens des Gegenstandes, wie es in
der Gestalt des Bewußtseins ist, nur an die frühem Gestalten desselben
zu erinnern, die schon vorgekommen sind. -- |
したがって、意識の形として対象を認識するこの側面については、すでに述べたその初期の形を想起するだけで十分である。-- |
In
Ansehung des Gegenstandes also, insofern er unmittelbar, ein
gleichgültiges Sein ist, so sahen wir die beobachtende Vernunft in
diesem gleichgültigen Dinge sich selbst suchen und finden, d.h. ihres
Tuns als eines ebenso äußerlichen sich bewußt sein, als sie des
Gegenstands nur als eines unmittelbaren bewußt ist. -- Wir sahen auch
auf ihrer Spitze ihre Bestimmung in dem unendlichen Urteile
aussprechen, daß das Sein des Ich ein Ding ist. -- Und zwar ein
sinnliches unmittelbares Ding: wenn Ich Seele genannt wird, so ist es
zwar auch als Ding vorgestellt, aber als ein unsichtbares, unfehlbares
usf., in der Tat also nicht als unmittelbares Sein, und nicht als das,
was man unter einem Dinge meint. -- Jenes Urteil, so genommen, wie es
unmittelbar lautet, ist es geistlos oder vielmehr das Geistlose selbst.
Seinem Begriffe nach aber ist es in der Tat das Geistreichste, und
dieses Innre desselben, das an ihm noch nicht vorhanden ist, ist es,
was die beiden andern zu betrachtenden Momente aussprechen. |
つ
まり、対象が直接的には無差別な存在であるという点において、私たちは、この無差別な物の中で、観察する理性が自分自身を探し、見出していく様子を見まし
た。つまり、その行為が、対象を直接的なものとして認識しているのと同じくらい、その行為自体も外的なものであることを認識している様子を見ました。--
また、その頂点において、我々は、その決定が、自我の存在は物である、という無限の判断に表現されているのを見た。--
つまり、感覚的な直接的な物である。私が魂と呼ばれる場合、それは確かに物として想像されるが、それは目に見えない、間違いのないものなどであり、実際に
は直接的な存在ではなく、物として理解されるものではない。--
その判断は、その直接的な意味のまま受け取ると、無精神、あるいはむしろ無精神そのものである。しかし、その概念によれば、それは実際には最も精神的なも
のであり、その内面にまだ存在していないものが、他の 2 つの考察すべき要素を表明している。 |
Das Ding ist Ich; in der Tat ist
in diesem unendlichen Urteile das Ding aufgehoben; es ist nichts an
sich; es hat nur Bedeutung im Verhältnisse, nur durch Ich und seine
Beziehung auf dasselbe. -- Dies Moment hat sich für das Bewußtsein in
der reinen Einsicht und Aufklärung ergeben. Die Dinge sind schlechthin
nützlich, und nur nach ihrer Nützlichkeit zu betrachten. -- Das
gebildete Selbstbewußtsein, das die Welt des sich entfremdeten Geistes
durchlaufen, hat durch seine Entäußerung das Ding als sich selbst
erzeugt, behält daher in ihm noch sich selbst, und weiß die
Unselbstständigkeit desselben, oder daß das Ding wesentlich nur Sein
für Anderes ist; oder vollständig das Verhältnis, d.h. das, was die
Natur des Gegenstandes hier allein ausmacht, ausgedrückt, so gilt ihm
das Ding als ein fürsichseiendes, es spricht die sinnliche Gewißheit
als absolute Wahrheit aus, aber dies Für-sich-sein selbst als Moment,
das nur verschwindet, und in sein Gegenteil, in das preisgegebne Sein
für anderes übergeht. |
「物はそのものは自我である」。実際、この無限の判断において、物はそ
のもの自体は止揚されている。物はそのもの自体としては何もない。物はその関係においてのみ、つまり「私」と「私」との関係においてのみ意味を持つ。この
瞬間は、純粋な洞察と啓蒙によって意識に明らかになった。物は、その有用性においてのみ有用であり、その有用性によってのみ考察されるべきである。--
疎外された精神の世界を駆け抜けた、形成された自己意識は、その放棄によって物自体を自己として生み出し、それゆえ、その中にまだ自己を保持しており、そ
の非自立性、すなわち、物自体は本質的に他者にとっての存在にすぎないことを知っている。あるいは、その関係、すなわち、その物体の本質をここで唯一構成
するものを完全に表現すると、物事はそれ自体として存在するとみなされ、感覚的な確実性が絶対的な真実として表現されるが、この「それ自体として存在する
こと」自体は、ただ消滅し、その反対、つまり他者に対する存在へと移行する瞬間的なものに過ぎない。→長谷川訳(536) |
Hierin ist aber das Wissen des
Dinges noch nicht vollendet; es muß nicht nur nach der Unmittelbarkeit
des Seins und nach der Bestimmtheit, sondern auch als Wesen oder
Inneres, als das Selbst gewußt werden. Dies ist in dem moralischen
Selbstbewußtsein vorhanden. Dies weiß sein Wissen als die absolute
Wesenheit, oder das Sein schlechthin als den reinen Willen oder Wissen;
es ist nichts als nur dieser Willen und Wissen; anderem kommt nur
unwesentliches Sein, d.h. nicht ansichseiendes, nur seine leere Hülse
zu. Insofern das moralische Bewußtsein das Dasein in seiner
Weltvorstellung aus dem Selbst entläßt, nimmt es dasselbe ebensosehr
wieder in sich zurück. Als Gewissen ist es endlich nicht mehr dieses
noch abwechselnde Stellen und Verstellen des Daseins und des Selbsts,
sondern es weiß, daß sein Dasein als solches diese reine Gewißheit
seiner selbst ist; das gegenständliche Element, in welches es als
handelnd sich hinausstellt, ist nichts anderes als das reine Wissen des
Selbsts von sich. |
しかし、これでは物についての知識はまだ完全ではない。それは、存在の
直接性および決定性だけでなく、本質または内面、つまり自己として認識されなければならない。これは道徳的自己意識に存在する。これは、その知識が絶対的
な実体、つまり純粋な意志または知識としての存在であることを認識している。この意志と知識に他ならない。他のものは、その存在はごくわずかであり、つま
り、それ自体としては存在せず、その空っぽの殻にすぎない。道徳的意識は、その世界観において現存在(Dasein)を自己から解放する限り、それを再び
自己の中に取り込む。良心として、それはもはや、現存在と自己を交互にすりかえるものではなく、その現存在が、それ自体として、自己の純粋な確実性である
ことを知っている。それが、行為者として表現される対象的な要素は、自己の純粋な知識に他ではない。 |
Dies sind die Momente, aus denen
sich die Versöhnung des Geistes mit seinem eigentlichen Bewußtsein
zusammensetzt; sie für sich sind einzeln, und ihre geistige Einheit
allein ist es, welche die Kraft dieser Versöhnung ausmacht. Das letzte
dieser Momente ist aber notwendig diese Einheit selbst, und verbindet,
wie erhellt, sie in der Tat alle in sich. Der seiner selbst in seinem
Dasein gewisse Geist hat zum Elemente des Daseins nichts anderes als
dies Wissen von sich; das Aussprechen, daß, was er tut, er nach
Überzeugung von der Pflicht tut, diese seine Sprache ist das Gelten
seines Handelns. --. |
これらは、精神がその本来の意識と和解する瞬間であり、それらはそれぞ
れ個別のものであり、その精神的な統一性だけが、この和解の力を構成している。しかし、これらの瞬間の最後のものは、必然的にこの統一性そのものであり、
明らかに、実際にそれらすべてを結びつけている。その現存在において自己を確信している精神は、その存在の要素として、この自己認識以外に何も持っていな
い。自分がしていることは義務であると確信してそれを口にする、この発言こそが、その行動の正当性である。 |
Das Handeln ist das erste
ansichseiende Trennen der Einfachheit des Begriffs und die Rückkehr aus
dieser Trennung. Diese erste Bewegung schlägt in die zweite um, indem
das Element des Anerkennens sich als einfaches Wissen von der Pflicht
gegen den Unterschied und die Entzweiung setzt, die im Handeln als
solchem liegt, und auf diese Weise eine eiserne Wirklichkeit gegen das
Handeln bildet. In der Verzeihung sahen wir aber, wie diese Härte von
sich selbst abläßt, und sich entäußert. Die Wirklichkeit hat also hier
für das Selbstbewußtsein sowohl als unmittelbares Dasein keine andere
Bedeutung, als das reine Wissen zu sein; -- ebenso als bestimmtes
Dasein, oder als Verhältnis, ist das sich Gegenüberstehende ein Wissen
teils von diesem rein einzelnen Selbst, teils von dem Wissen als
allgemeinem. Hierin ist zugleich dies gesetzt, daß das dritte Moment,
die Allgemeinheit oder das Wesen jedem der beiden gegenüberstehenden
nur als Wissen gilt; und den leeren noch übrigen Gegensatz heben sie
endlich ebenso auf, und sind das Wissen des Ich = Ich; dieses einzelne
Selbst, das unmittelbar reines Wissen oder allgemeines ist |
行為は、概念の単純さを最初に分離し、その分離から戻ってくるものであ
る。この最初の動きは、認識の要素が、行為そのものに内在する差異と分裂に対する義務としての単純な知識として位置付けられ、それによって行為に対して鉄
の現実を形成することで、第二の動きへと移行する。しかし、許しにおいて、この厳格さはそれ自体から離れて、放棄されるのを見た。したがって、ここでは、
自己意識にとって、現存在としての現実は、純粋な知識であるということ以外に意味はない。同様に、特定の現存在、あるいは関係として、対峙しているもの
は、一部は純粋に個別の自己に関する知識であり、一部は一般的な知識である。これには、3つ目の要素、つまり一般性または本質は、対立する2つのもののそ
れぞれに対して知識としてのみ成立するということも同時に前提となっている。そして、残された空虚な対立も、最終的には同様に止揚され、私は私であるとい
う知識、つまりこの個々の自己、つまり直接的な純粋な知識または一般性となる。 |
Diese Versöhnung des Bewußtseins
mit dem Selbstbewußtsein zeigt sich hiemit von der gedoppelten Seite
zustande gebracht, das einemal im religiösen Geiste, das anderemal im
Bewußtsein selbst als solchem. Sie unterscheiden sich beide so
voneinander, daß jene diese Versöhnung in der Form des An-sich-seins,
diese in der Form des Für-sich-seins ist. Wie sie betrachtet worden,
fallen sie zunächst auseinander; das Bewußtsein ist in der Ordnung, in
der uns seine Gestalten vorkamen, teils zu den einzelnen Momenten
derselben, teils zu ihrer Vereinigung längst gekommen, ehe auch die
Religion ihrem Gegenstande die Gestalt des wirklichen Selbstbewußtseins
gab. Die Vereinigung beider Seiten ist noch nicht aufgezeigt; sie ist
es, welche diese Reihe der Gestaltungen des Geistes beschließt; denn in
ihr kommt der Geist dazu, sich zu wissen nicht nur, wie er an sich oder
nach seinem absoluten Inhalte, noch nur wie er für sich nach seiner
inhaltslosen Form oder nach der Seite des Selbstbewußtseins, sondern
wie er an und für sich ist. |
この意識と自己意識の和解は、宗教的精神と意識そのものの両面から達成
されている。この二つは、前者は「それ自体としてある」という形で、後者は「それ自身のためにある」という形で、互いに大きく異なっている。このように考
察すると、両者はまず別々のものである。意識は、その形態が私たちに現れた順序において、その個々の瞬間へと、あるいはその統合へと、宗教がその対象に現
実の自己意識の形態を与えるよりもずっと前に、すでに到達していた。両者の統合はまだ示されていない。この統合こそが、精神のこの一連の形態を完結させる
ものだ。なぜなら、この統合において、精神は、それ自体が、それ自体として、あるいはその絶対的な内容として、あるいはその内容のない形態、あるいは自己
意識の側面としてではなく、それ自体として、そしてそれ自体のために、自分自身を知るようになるからだ。 |
Diese Vereinigung aber ist an
sich schon geschehen, zwar auch in der Religion, in der Rückkehr der
Vorstellung in das Selbstbewußtsein, aber nicht nach der eigentlichen
Form, denn die religiöse Seite ist die Seite des An-sich, welche der
Bewegung des Selbstbewußtseins gegenübersteht. Die Vereinigung gehört
daher dieser andern Seite an, die im Gegensatze die Seite der Reflexion
in sich, also diejenige ist, die sich selbst und ihr Gegenteil, und
nicht nur an sich oder auf eine allgemeine Weise, sondern für sich oder
entwickelt und unterschieden enthält. Der Inhalt, so wie die andre
Seite des selbstbewußten Geistes, insofern sie die andre Seite ist, ist
in ihrer Vollständigkeit vorhanden und aufgezeigt worden; die
Vereinigung, welche noch fehlt, ist die einfache Einheit des Begriffs.
Dieser ist an der Seite des Selbstbewußtseins selbst auch schon
vorhanden; aber wie er im Vorhergehenden vorgekommen, hat er, wie alle
übrigen Momente die Form, eine besondere Gestalt des Bewußtseins zu
sein. -- Er ist also derjenige Teil der Gestalt des seiner selbst
gewissen Geistes, der in seinem Begriffe stehen bleibt, und die schöne
Seele genannt wurde. Sie ist nämlich sein Wissen von sich selbst, in
seiner reinen durchsichtigen Einheit, -- das Selbstbewußtsein, das
dieses reine Wissen von dem reinen In-sich-sein als den Geist weiß, --
nicht nur die Anschauung des Göttlichen, sondern die Selbstanschauung
desselben. -- |
しかし、この統合は、それ自体、すでに起こっている。確かに、宗教にお
いても、自己意識への観念の回帰において起こっているが、その本来の形では起こっていない。なぜなら、宗教的な側面は、自己意識の動きと対峙する「それ自
体」の側面だからだ。したがって、統合は、それとは対照的に、自己と自己の反対を、それ自体として、あるいは一般的な形でではなく、自己のために、あるい
は発展し、区別されて包含する、自己の反射の側面、すなわち自己の反対側にある。自己意識のある精神のもう一方の側面としての内容は、その完全性において
存在し、示されてきた。まだ欠けている統合は、概念の単純な統一だ。これは、自己意識の側にもすでに存在している。しかし、前述のように、他のすべての要
素と同様に、それは意識の特別な形態という形をとっている。つまり、それは、自己意識のある精神の形態のうち、その概念の中に留まっている部分であり、美
しい魂と呼ばれているものだ。それは、純粋で透明な統一性における自己の知識、つまり、純粋な自己存在としての純粋な知識を知っている自己意識であり、神
聖なものの観照ではなく、それ自体の自己観照である。 |
Indem dieser Begriff sich seiner
Realisierung entgegengesetzt festhält, ist er die einseitige Gestalt,
deren Verschwinden in leeren Dunst, aber auch ihre positive Entäußerung
und Fortbewegung wir sahen. Durch diese Realisierung hebt sich das
Auf-sich-beharren dieses gegenstandslosen Selbstbewußtseins, die
Bestimmtheit des Begriffs gegen seine Erfüllung auf; sein
Selbstbewußtsein gewinnt die Form der Allgemeinheit, und was ihm
bleibt, ist sein wahrhafter Begriff, oder der Begriff, der seine
Realisierung gewonnen; es ist er in seiner Wahrheit, nämlich in der
Einheit mit seiner Entäußerung; -- das Wissen von dem reinen Wissen,
nicht als abstraktem Wesen, welches die Pflicht ist, -- sondern von ihm
als Wesen, das dieses Wissen, dieses reine Selbstbewußtsein, das also
zugleich wahrhafter Gegenstand ist, denn er ist das fürsichseiende
Selbst. |
この概念は、その実現に反対して固執することで、一方的な形態となり、
その消滅は空虚な霧の中に消えるだけでなく、その肯定的な放棄と前進でもあることを私たちは見た。この実現によって、この対象のない自己意識の自己主張、
概念の決定性は、その実現に対して止揚され、その自己意識は一般性の形を獲得し、その残りは、その真の意味での概念、すなわちその実現を獲得した概念、つ
まりその真実、すなわちその放棄との統一である。--
純粋な知識としての知識、義務である抽象的な存在としての知識ではなく、この知識、すなわち純粋な自己意識、つまり同時に真の対象でもある存在としての知
識についての知識。なぜなら、それは自己存在であるからだ。 |
Seine Erfüllung gab sich dieser
Begriff, einesteils im handelnden seiner selbst gewissen Geist,
andernteils in der Religion: in der letztern gewann er den absoluten
Inhalt als Inhalt oder in der Form der Vorstellung, des Andersseins für
das Bewußtsein; hingegen in jener Gestalt ist die Form das Selbst
selber, denn sie enthält den handelnden seiner selbst gewissen Geist,
das Selbst führt das Leben des absoluten Geistes durch. Diese Gestalt
ist, wie wir sehen, jener einfache Begriff, der aber sein ewiges Wesen
aufgibt, da ist, oder handelt. Das Entzweien oder Hervortreten hat er
an der Reinheit des Begriffs, denn sie ist die absolute Abstraktion
oder Negativität. Ebenso hat er das Element seiner Wirklichkeit oder
des Seins in ihm, an dem reinen Wissen selbst, denn es ist die einfache
Unmittelbarkeit, die ebenso Sein und Dasein als Wesen ist, jenes das
negative Denken, dies das positive Denken selbst. Dies Dasein ist
endlich ebensosehr das aus ihm -- wie als Dasein so als Pflicht --
In-sich-reflektiert- oder Böse-sein. Dies In-sich-gehen macht den
Gegensatz des Begriffs aus, und ist damit das Auftreten des
nichthandelnden, nichtwirklichen reinen Wissens des Wesens. Dies sein
Auftreten in diesem Gegensatze aber ist die Teilnahme daran; das reine
Wissen des Wesens hat sich an sich seiner Einfachheit entäußert, denn
es ist das Entzweien oder die Negativität, die der Begriff ist; sofern
dies Entzweien das Für-sich-werden ist, ist es das Böse; sofern es das
An-sich ist, ist es das Gutbleibende. -- |
この概念は、一方ではそれ自体で行動する精神において、他方では宗教に
おいてその実現を見出した。後者では、それは内容としての絶対的な内容、あるいは意識にとっての他者という形での内容として獲得した。一方、前者では、そ
の形はそれ自体で行動する精神そのものであり、自己が絶対的な精神の生命を遂行する。この形態は、私たちが見るように、その単純な概念であるが、その永遠
の本質を放棄し、存在し、行動している。その二分化、あるいは出現は、概念の純粋さに由来する。なぜなら、それは絶対的な抽象、あるいは否定性だからだ。
同様に、その現実性、あるいは存在の要素は、純粋な知識そのものに由来する。なぜなら、それは単純な直接性であり、存在と現存在を本質とするもの、すなわ
ち否定的な思考と肯定的な思考そのものであるからだ。この現存在(Dasein)は、それ自体から、現存在として、義務として、内省的である、あるいは悪
である、という側面も同様に持っている。この内省的であることは、概念の対立を構成しており、それゆえ、行動しない、非現実的な、純粋な存在の知識の出現
である。しかし、この対立におけるその出現は、その対立への参加である。存在の純粋な知識は、その単純さにおいて、それ自体を放棄している。なぜなら、そ
れは概念である二分性、あるいは否定性だからだ。この二分性が「それ自体になる」ものである限り、それは悪であり、それ自体である限り、それは善であり続
ける。-- |
Was nun zuerst an sich
geschieht, ist zugleich für das Bewußtsein und ebenso selbst gedoppelt,
sowohl für es, als es sein Für-sich-sein oder sein eignes Tun ist.
Dasselbe, was schon an sich gesetzt ist, wiederholt sich also itzt als
Wissen des Bewußtseins von ihm, und bewußtes Tun. Jedes läßt für das
andere von der Selbstständigkeit der Bestimmtheit, in der es gegen es
auftritt, ab. Dies Ablassen ist dasselbe Verzichttun auf die
Einseitigkeit des Begriffs, das an sich den Anfang ausmachte, aber es
ist nunmehr sein Verzichttun, so wie der Begriff, auf welchen es
Verzicht tut, der seinige ist. -- Jenes An-sich des Anfangs ist als
Negativität in Wahrheit ebensosehr das vermittelte; so wie es in
Wahrheit ist, setzt es sich also itzt, und das Negative ist als
Bestimmtheit eines jeden für das andere und an sich das sich selbst
aufhebende. Der eine der beiden Teile des Gegensatzes ist die
Ungleichheit des In-sich-in-seiner-Einzelnheit-seins gegen die
Allgemeinheit, -- der andere die Ungleichheit seiner abstrakten
Allgemeinheit gegen das Selbst; jenes stirbt seinem Für-sich-sein ab
und entäußert, bekennt sich; dieses entsagt der Härte seiner abstrakten
Allgemeinheit, und stirbt damit seinem unlebendigen Selbst und seiner
unbewegten Allgemeinheit ab; so daß also jenes durch das Moment der
Allgemeinheit, die Wesen ist, und dieses durch die Allgemeinheit, die
Selbst ist, sich ergänzt hat. Durch diese Bewegung des Handelns ist der
Geist -- der so erst Geist ist, daß er da ist, sein Dasein in den
Gedanken und dadurch in die absolute Entgegensetzung erhebt, und aus
dieser eben durch sie und in ihr selbst zurückkehrt -- als reine
Allgemeinheit des Wissens, welches Selbstbewußtsein ist, als
Selbstbewußtsein, das einfache Einheit des Wissens ist, hervorgetreten. |
まず最初に起こることは、意識にとっても、またそれ自体にとっても二重
のものだ。それは、意識としての存在、あるいは意識自身の行為としてだ。すでにそれ自体として設定されているものが、意識のそれに対する認識、そして意識
的な行為として繰り返されるのだ。それぞれは、それに対して現れる決定性の自立性から、他方を放棄する。この放棄は、それ自体が始まりを成していた概念の
一面性を放棄することと同じだが、それはもはや、それが放棄する概念がそれ自身の概念であるように、その放棄そのものである。--
始まりのその「それ自体」は、実際には、否定性として、まさに媒介されたものである。それが真実であるように、それは今、そのように存在し、否定性は、そ
れぞれにとって他者に対する決定性であり、それ自体では、それ自体を止揚するものである。対立の2つの部分のうち、一方は、その個別性における自己存在と
一般性との不平等であり、もう一方は、その抽象的な一般性と自己との不平等だ。前者は、その「それ自身である」ことを放棄し、自己を表明し、自己を否定す
る。後者は、その抽象的な普遍性の厳しさを放棄し、それによって、その生命のない自己と動かない普遍性を放棄する。したがって、前者は、本質である普遍性
の要素によって、後者は、自己である普遍性によって、互いに補完し合う。この行動の動きによって、精神は、つまり、存在し、その現存在を思考の中に、そし
てそれによって絶対的な対立の中に高め、まさにその対立によって、そしてその対立そのものの中で戻ってくる、精神として初めて精神である、知識の純粋な一
般性、つまり自己意識として、知識の単純な統一である自己意識として、出現した。 |
Was also in der Religion Inhalt
oder Form des Vorstellens eines Andern war, dasselbe ist hier eignes
Tun des Selbsts; der Begriff verbindet es, daß der Inhalt eignes Tun
des Selbsts ist; -- denn dieser Begriff ist, wie wir sehen, das Wissen
des Tuns des Selbsts in sich als aller Wesenheit und alles Daseins, das
Wissen von diesem Subjekte als der Substanz, und von der Substanz als
diesem Wissen seines Tuns. -- Was wir hier hinzugetan, ist allein teils
die Versammlung der einzelnen Momente, deren jedes in seinem Prinzipe
das Leben des ganzen Geistes darstellt, teils das Festhalten des
Begriffes in der Form des Begriffes, dessen Inhalt sich in jenen
Momenten, und der sich in der Form einer Gestalt des Bewußtseins schon
selbst ergeben hätte. |
つまり、宗教において他者の想像の内容や形態であったものは、ここでは
自己の行為そのものである。この概念は、その内容が自己の行為であるということを結びつけている。--
なぜなら、この概念は、私たちが見るように、すべての存在、すべての現存在としての自己の行為の認識、この主体としての実体、そして実体としてのこの認識
の認識であるからだ。--
ここで追加したのは、その一部は、それぞれその原理において精神全体の生命を表す個々の瞬間を収集したもの、そして一部は、その内容がその瞬間々に現れ、
意識の形としてすでにそれ自体で現れていた概念を、概念の形として固定したものだ。 |
Diese letzte Gestalt des
Geistes, der Geist, der seinem vollständigen und wahren Inhalte
zugleich die Form des Selbsts gibt, und dadurch seinen Begriff ebenso
realisiert, als er in dieser Realisierung in seinem Begriffe bleibt,
ist das absolute Wissen; |
その精神のこの最後の形態、すなわち、その完全かつ真の内容に自己の形を与え、それによってその概念を実現すると同時に、その実現においてその概念にとどまる精神は、絶対的知識である。 |
2. Systematic Science as the Self-Comprehension of Spirit |
2. 精神の自己理解としての体系的な科学 |
es ist der sich in Geistsgestalt
wissende Geist oder das begreifende Wissen. Die Wahrheit ist nicht nur
an sich vollkommen der Gewißheit gleich, sondern hat auch die Gestalt
der Gewißheit seiner selbst, oder sie ist in ihrem Dasein, das heißt,
für den wissenden Geist in der Form des Wissens seiner selbst. Die
Wahrheit ist der Inhalt, der in der Religion seiner Gewißheit noch
ungleich ist. Diese Gleichheit aber ist darin, daß der Inhalt die
Gestalt des Selbsts erhalten. Dadurch ist dasjenige zum Elemente des
Daseins oder zur Form der Gegenständlichkeit für das Bewußtsein
geworden, was das Wesen selbst ist; nämlich der Begriff. Der Geist in
diesem Elemente dem Bewußtsein erscheinend, oder was hier dasselbe ist,
darin von ihm hervorgebracht, ist die Wissenschaft. |
それは、精神の形として認識される精神、あるいは理解する知識である。
真実は、それ自体が完全な確実性であるだけでなく、それ自体の確実性の形も持ち、つまり、その現存在において、すなわち、認識する精神にとっては、それ自
体の知識の形において存在する。真実は、その確実性においてまだ不均質な、宗教における内容である。しかし、この同一性は、内容が自己の形を得ることにあ
ります。これにより、存在の要素、あるいは意識にとっての客観性の形となったのは、本質そのものである、すなわち概念です。この要素の中で意識に現れる精
神、あるいはここで同じものである、そこから生み出されるものは、科学です。 |
Die Natur, Momente und Bewegung
dieses Wissens hat sich also so ergeben, daß es das reine Für-sich-sein
des Selbstbewußtseins ist; es ist Ich, das dieses und kein anderes Ich
und das ebenso unmittelbar vermittelt oder aufgehobenes allgemeines Ich
ist. -- |
この知識の性質、瞬間、動きは、自己意識の純粋な「それ自体である」ものとして現れている。それは、この私であり、他の私ではなく、また、同様に直接的に媒介された、あるいは超越した一般的な私でもある。-- |
Es hat einen Inhalt, den es von
sich unterscheidet; denn es ist die reine Negativität oder das
Sich-entzweien; es ist Bewußtsein. Dieser Inhalt ist in seinem
Unterschiede selbst das Ich, denn er ist die Bewegung des
Sich-selbst-aufhebens, oder dieselbe reine Negativität, die Ich ist.
Ich ist in ihm als unterschiedenem in sich reflektiert; der Inhalt ist
allein dadurch begriffen, daß Ich in seinem Anderssein bei sich selbst
ist. Dieser Inhalt bestimmter angegeben, ist er nichts anders als die
soeben ausgesprochene Bewegung selbst; denn er ist der Geist, der sich
selbst und zwar für sich als Geist durchläuft, dadurch, daß er die
Gestalt des Begriffes in seiner Gegenständlichkeit hat. |
それは、それ自体とは異なる内容を持っている。なぜなら、それは純粋な
否定性、あるいは二分性であり、意識であるからだ。この内容は、その相違そのもので「私」である。なぜなら、それは自己を止揚する動き、あるいは「私」で
ある純粋な否定性そのものであるからだ。私は、それの中で、それ自体として区別されたものとして反映されている。その内容は、私がその異質性においてそれ
自体にあることによってのみ理解される。この内容がより具体的に示されると、それはまさに今述べた動きそのものに他ならない。なぜなら、それは、概念の客
観性においてその形を持つことによって、それ自体、つまり精神として精神を貫く精神そのものだからだ。 |
Was aber das Dasein dieses
Begriffs betrifft, so erscheint in der Zeit und Wirklichkeit die
Wissenschaft nicht eher, als bis der Geist zu diesem Bewußtsein über
sich gekommen ist. Als der Geist, der weiß, was er ist, existiert er
früher nicht, und sonst nirgends als nach Vollendung der Arbeit, seine
unvollkommene Gestaltung zu bezwingen, sich für sein Bewußtsein die
Gestalt seines Wesens zu verschaffen, und auf diese Weise sein
Selbstbewußtsein mit seinem Bewußtsein auszugleichen. -- Der an und für
sich seiende Geist in seinen Momenten unterschieden, ist
fürsichseiendes Wissen, das Begreifen überhaupt, das als solches die
Substanz noch nicht erreicht hat oder nicht an sich selbst abolutes
Wissen ist. |
しかし、この概念の現存在(Dasein)に関しては、精神がそれにつ
いてこの意識に達するまでは、科学は時間と現実の中に現れない。自分が何であるかを知っている精神は、その作業、すなわち不完全な形態を克服し、その意識
のためにその存在の形態を獲得し、そのようにしてその自己意識と意識とを調和させる作業が完了するまでは、それ以前に、また他の場所では存在しない。--
それ自体として存在する精神は、その瞬間ごとに区別され、それ自体として存在する知識、すなわち、それ自体としてまだ実体には達していない、あるいはそれ
自体として絶対的な知識ではない、理解そのものである。 |
In der Wirklichkeit ist nun die
wissende Substanz früher da als die Form oder Begriffsgestalt
derselben. Denn die Substanz ist das noch unentwickelte An-sich oder
der Grund und Begriff in seiner noch unbewegten Einfachheit, also die
Innerlichkeit oder das Selbst des Geistes, das noch nicht da ist. Was
da ist, ist als das noch unentwickelte Einfache und Unmittelbare, oder
der Gegenstand des vorstellenden Bewußtseins überhaupt. Das Erkennen,
weil es das geistige Bewußtsein ist, dem, was an sich ist, nur insofern
ist, als es Sein für das Selbst und Sein des Selbstes oder Begriff ist,
hat aus diesem Grunde zuerst nur einen armen Gegenstand, gegen welchen
die Substanz und deren Bewußtsein reicher ist. Die Offenbarkeit, die
sie in diesem hat, ist in der Tat Verborgenheit, denn sie ist das noch
selbstlose Sein, und offenbar ist sich nur die Gewißheit seiner selbst.
Zuerst gehören dem Selbstbewußtsein daher von der Substanz nur die
abstrakten Momente an; aber indem diese als die reinen Bewegungen sich
selbst weitertreiben, bereichert es sich, bis es die ganze Substanz dem
Bewußtsein entrissen, den ganzen Bau ihrer Wesenheiten in sich gesogen,
und -- indem dieses negative Verhalten zur Gegenständlichkeit
ebensosehr positiv, Setzen ist -- sie aus sich erzeugt und damit für
das Bewußtsein zugleich wieder hergestellt hat. In dem Begriffe, der
sich als Begriff weiß, treten hiemit die Momente früher auf als das
erfüllte Ganze, dessen Werden die Bewegung jener Momente ist. In dem
Bewußtsein dagegen ist das Ganze, aber unbegriffne, früher als die
Momente. -- |
現実には、知的な実体は、その形や概念よりも先に存在している。なぜな
ら、実体は、まだ発達していない「それ自体」あるいは「理由」であり、まだ動いていない単純さ、つまり、まだ存在していない精神の内面性あるいは自己であ
るからだ。存在するものは、まだ発達していない単純で直接的なもの、あるいは想像する意識の対象そのものとして存在する。認識は、精神的な意識であるた
め、それ自体が存在するものに対して、自己のための存在、あるいは自己の存在、あるいは概念である限りにおいてのみ存在するため、この理由から、最初は、
実体とその意識よりも貧しい対象しか持たない。この対象における認識は、実際には隠蔽性である。なぜなら、それはまだ自己のない存在であり、明らかにされ
ているのは、その自己の確実性だけだからだ。したがって、自己意識には、最初は、実体から抽象的な要素のみが含まれる。しかし、これらの要素は純粋な運動
として自らを推進し、物質全体を意識から引き離し、その存在の全体構造を吸収し、この否定的な行動が、対象性に対して同様に肯定的、つまり設定であること
から、それ自体から対象性を生み出し、それによって意識のために対象性を再び構築する。概念として自覚する概念においては、その瞬間は、その瞬間たちの運
動によって生成される完成された全体よりも先に現れる。一方、意識においては、全体は概念化されていないが、瞬間よりも先に存在する。-- |
Die Zeit ist der Begriff selbst,
der da ist und als leere Anschauung sich dem Bewußtsein vorstellt;
deswegen erscheint der Geist notwendig in der Zeit, und er erscheint so
lange in der Zeit, als er nicht seinen reinen Begriff erfaßt, das
heißt, nicht die Zeit tilgt. Sie ist das äußere angeschaute vom Selbst
nicht erfaßte reine Selbst, der nur angeschaute Begriff; indem dieser
sich selbst erfaßt, hebt er seine Zeitform auf, begreift das Anschauen,
und ist begriffnes und begreifendes Anschauen. -- Die Zeit erscheint
daher als das Schicksal und die Notwendigkeit des Geistes, der nicht in
sich vollendet ist, -- die Notwendigkeit, den Anteil, den das
Selbstbewußtsein an dem Bewußtsein hat, zu bereichern, die
Unmittelbarkeit des An-sich -- die Form, in der die Substanz im
Bewußtsein ist -- in Bewegung zu setzen oder umgekehrt das An-sich als
das Innerliche genommen, das, was erst innerlich ist, zu realisieren
und zu offenbaren, d.h. es der Gewißheit seiner selbst zu vindizieren. |
時間は、そこに存在し、空虚な観念として意識に現れる概念そのものであ
る。そのため、精神は時間の中で必然的に現れ、その純粋な概念、すなわち時間を消滅させるまで、時間の中で現れ続ける。時間は、自己によって把握されな
い、外から観照される純粋な自己、観照される概念そのものだ。この概念が自己を把握すると、その時間形式は止揚され、観照を理解し、概念化された、理解す
る観照となる。したがって、時間は、自己の中で完成していない精神の運命と必然性として現れる。--
自己意識が意識に占める部分を豊かにし、存在そのものの直接性 -- 物質が意識の中に存在する形態 --
を動きに、あるいは逆に、存在そのものを内面として捉え、まず内面にあるものを実現し、明らかにすること、すなわち それ自身の確実性を主張すること。 |
3. The return of the Spirit so comprehended to Immediate Existence |
3. このように理解された精神の即時存在への回帰 |
Es muß aus diesem Grunde gesagt
werden, daß nichts gewußt wird, was nicht in der Erfahrung ist, oder,
wie dasselbe auch ausgedrückt wird, was nicht als gefühlte Wahrheit,
als innerlich geoffenbartes Ewiges, als geglaubtes Heiliges, oder
welche Ausdrücke sonst gebraucht werden, vorhanden ist. Denn die
Erfahrung ist eben dies, daß der Inhalt -- und er ist der Geist -- an
sich, Substanz und also Gegenstand des Bewußtseins ist. Diese Substanz
aber, die der Geist ist, ist das Werden seiner zu dem, was er an sich
ist; und erst als dies sich in sich reflektierende Werden ist er an
sich in Wahrheit der Geist. Er ist an sich die Bewegung, die das
Erkennen ist, -- die Verwandlung jenes An-sichs in das Für-sich, der
Substanz in das Subjekt, des Gegenstands des Bewußtseins in Gegenstand
des Selbstbewußtseins, d.h. in ebensosehr aufgehobnen Gegenstand, oder
in den Begriff. Sie ist der in sich zurückgehende Kreis, der seinen
Anfang voraussetzt und ihn nur im Ende erreicht. -- Insofern der Geist
also notwendig dieses Unterscheiden in sich ist, tritt sein Ganzes
angeschaut seinem einfachen Selbstbewußtsein gegenüber, und da also
jenes das unterschiedene ist, so ist es unterschieden in seinen
angeschauten reinen Begriff, in die Zeit, und in den Inhalt oder in das
An-sich; die Substanz hat, als Subjekt, die erst innere Notwendigkeit
an ihr, sich an ihr selbst als das darzustellen, was sie an sich ist,
als Geist. Die vollendete gegenständliche Darstellung ist erst zugleich
die Reflexion derselben oder das Werden derselben zum Selbst. -- Eh
daher der Geist nicht an sich, nicht als Weltgeist sich vollendet, kann
er nicht als selbstbewußter Geist seine Vollendung erreichen. Der
Inhalt der Religion spricht darum früher in der Zeit, als die
Wissenschaft, es aus, was der Geist ist, aber diese ist allein sein
wahres Wissen von ihm selbst. |
この理由から、経験にないものは何も知られていない、あるいは、同じこ
とを別の表現で言えば、感覚的な真実、内面に啓示された永遠のもの、信仰の対象として聖なるもの、あるいはその他の表現で表現されるようなものは存在しな
い、と言わざるを得ない。なぜなら、経験とは、その内容、すなわち精神が、それ自体、実体であり、したがって意識の対象であるということだからだ。しか
し、この実体である精神は、それ自体であるものへと変化しているものであり、この変化がそれ自体に反映されたときに初めて、真に精神となる。それは、認識
である運動そのものであり、その「それ自体」が「それ自身のために」に変容すること、つまり、実体が主体に変容すること、意識の対象が自己意識の対象、す
なわち、同様に克服された対象、あるいは概念に変容することだ。それは、その始まりを前提とし、その終わりにのみ到達する、自身に回帰する円だ。したがっ
て、精神が必然的にこの区別をその中に持っている限り、その全体は、その単純な自己意識と対峙し、そして、その区別されたものは、その観照された純粋な概
念、時間、および内容、あるいはそれ自体として区別される。実体には、主体として、それ自体として、それ自体であるものを表現するという、その実体自身の
内的必然性がある。完成した客観的表現は、同時にその表現の反省、あるいは自己への変化でもある。--
したがって、精神は、それ自体として、世界精神として完成しない限り、自己意識のある精神としてその完成に達することはできない。そのため、宗教の内容
は、科学よりも先に、精神とは何かを表現しているが、科学は、精神がそれ自体について持つ真の知識にすぎない。 |
Die Bewegung, die Form seines
Wissens von sich hervorzutreiben, ist die Arbeit, die er als wirkliche
Geschichte vollbringt. Die religiöse Gemeine, insofern sie zuerst die
Substanz des absoluten Geistes ist, ist das rohe Bewußtsein, das ein um
so barbarischeres und härteres Dasein hat, je tiefer sein innerer Geist
ist, und sein dumpfes Selbst eine um so härtere Arbeit mit seinem
Wesen, dem ihm fremden Inhalte seines Bewußtseins. Erst nachdem es die
Hoffnung aufgegeben, auf eine äußerliche, d.h. fremde Weise das
Fremdsein aufzuheben, wendet es sich, weil die aufgehobne fremde Weise
die Rückkehr ins Selbstbewußtsein ist, an sich selbst, an seine eigne
Welt und Gegenwart, entdeckt sie als sein Eigentum und hat somit den
ersten Schritt getan, aus der Intellektualwelt herabzusteigen, oder
vielmehr deren abstraktes Element mit dem wirklichen Selbst zu
begeisten. Durch die Beobachtung einerseits findet es das Dasein als
Gedanken und begreift dasselbe, und umgekehrt in seinem Denken das
Dasein. Indem es so zunächst die unmittelbare Einheit des Denkens und
Seins, des abstrakten Wesens und des Selbsts, selbst abstrakt
ausgesprochen und das erste Lichtwesen reiner, nämlich als Einheit der
Ausdehnung und des Seins -- denn Ausdehnung ist die dem reinen Denken
gleichere Einfachheit, denn das Licht ist -- und hiemit im Gedanken die
Substanz des Aufgangs wieder erweckt hat, schaudert der Geist zugleich
von dieser abstrakten Einheit, von dieser selbstlosen Substantialität
zurück, und behauptet die Individualität gegen sie. Erst aber nachdem
er diese in der Bildung entäußert, dadurch sie zum Dasein gemacht und
in allem Dasein sie durchgesetzt, -- zum Gedanken der Nützlichkeit
gekommen, und in der absoluten Freiheit das Dasein als seinen Willen
erfaßt, kehrt er somit den Gedanken seiner innersten Tiefe heraus, und
spricht das Wesen als Ich = Ich aus.. |
自己の知識を自己から押し出す動きは、彼が現実の歴史として成し遂げる
仕事である。宗教的共同体は、まず第一に絶対的精神の実体である限り、その内面の精神が深いほど、その現存在(Dasein)は野蛮で過酷なものとなり、
その鈍い自己は、その本質、すなわち自己に異質な意識の内容と、より過酷な労働を強いられる。外的な、つまり他者的な方法で他者性を止揚する希望を放棄し
た後、止揚された他者的な方法は自己意識への回帰であるため、それは自分自身、つまり自分の世界と現在に向き合い、それを自分の所有物として発見し、それ
によって知の世界から降りる第一歩を踏み出す。あるいは、むしろその抽象的な要素を、現実の自己と融合させる。一方では観察によって、現存在
(Dasein)を思考として見出し、それを理解し、他方では思考の中で現存在を理解する。このようにして、まず思考と存在、抽象的な存在と自己の直接的
な統一を抽象的に表現し、純粋な、すなわち拡張と存在の統一としての最初の光の存在を表現すると、拡張は純粋な思考に等しい単純さであり、
なぜなら、光は存在そのものだからだ――そして、これにより、思考の中で、誕生の物質を再び呼び覚ました。同時に、精神はこの抽象的な統一、この無私の実
体性から後ずさりし、それに対して個性を主張する。しかし、それを形成の中で表現し、それによって現存在とし、すべての現存在にそれを貫き通して、有用性
の考えに至り、絶対的な自由の中で現存在を自分の意志として把握して初めて、精神は自分の最も深い部分にある考えを明らかにし、存在を「私=私」と表現す
る。 |
Dies Ich = Ich ist aber die sich
in sich selbst reflektierende Bewegung; denn indem diese Gleichheit als
absolute Negativität der absolute Unterschied ist, so steht die
Sichselbstgleichheit des Ich diesem reinen Unterschiede gegenüber, der
als der reine und zugleich dem sich wissenden Selbst gegenständliche,
als die Zeit auszusprechen ist, so daß wie vorhin das Wesen als Einheit
des Denkens und der Ausdehnung ausgesprochen wurde, es als Einheit des
Denkens und der Zeit zu fassen wäre; aber der sich selbst überlaßne
Unterschied, die ruhe- und haltlose Zeit fällt vielmehr in sich selbst
zusammen; sie ist die gegenständliche Ruhe der Ausdehnung, diese aber
ist die reine Gleichheit mit sich selbst, das Ich. -- |
しかし、この「私=私」は、それ自体を反映する運動である。なぜなら、
この同一性は絶対的な否定性として絶対的な相違であるから、私は、この純粋な相違と対峙している。この相違は、純粋であると同時に、自己を認識する自己に
対して客観的な、時間として表現されるものであり、それゆえ、先ほど、存在は思考と拡張の統一として表現されたように、思考と時間の統一として把握される
べきである。しかし、それ自体に委ねられた差異、静止し、安定しない時間は、むしろそれ自体の中で崩壊する。それは、拡張の客観的な静止であり、しかし、
それはそれ自体との純粋な同一性、すなわち「私」である。-- |
Oder Ich ist nicht nur das
Selbst, sondern es ist die Gleichheit des Selbsts mit sich; diese
Gleichheit aber ist die vollkommne und unmittelbare Einheit mit sich
selbst, oder dies Subjekt ist ebensosehr die Substanz. Die Substanz für
sich allein wäre das inhaltsleere Anschauen oder das Anschauen eines
Inhalts, der als bestimmter nur Akzidentalität hätte, und ohne
Notwendigkeit wäre; die Substanz gälte nur insofern als das Absolute,
als sie als die absolute Einheit gedacht oder angeschaut wäre, und
aller Inhalt müßte nach seiner Verschiedenheit außer ihr in die
Reflexion fallen, die ihr nicht angehört, weil sie nicht Subjekt, nicht
das über sich und sich in sich Reflektierende oder nicht als Geist
begriffen wäre. Wenn doch von einem Inhalte gesprochen werden sollte,
so wäre es teils nur, um ihn in den leeren Abgrund des Absoluten zu
werfen, teils aber wäre er äußerlich aus der sinnlichen Wahrnehmung
aufgerafft; das Wissen schiene zu Dingen, dem Unterschiede von ihm
selbst, und dem Unterschiede mannigfaltiger Dinge gekommen zu sein,
ohne daß man begriffe, wie und woher |
あるいは、私は自己であるだけでなく、自己と自己との同一性でもある。
しかし、この同一性は、自己との完全かつ直接的な統一であり、この主観は、それ自体、物質でもある。物質は、それ自体では、内容のない観照、あるいは、特
定の偶然性しか持たず、必然性のない内容としての観照である。物質は、絶対的な統一として考えられたり観察されたりする場合にのみ、絶対的なものとして成
立し、すべての内容は、その多様性に応じて、物質に属さない反射に落ちることになる。なぜなら、物質は主体ではなく、自己について、自己の中で反射するも
のでも、精神として理解されるものでもないからだ。もし内容について語らなければならない場合、それは、その内容を絶対の空虚な深淵に投げ込むためだけで
あり、また、その内容は、感覚的知覚から外部から拾い上げられたものに過ぎない。知識は、それ自体との相違、そして多様な物との相違に到達したように見え
るが、その方法と由来は理解できない。 |
Der Geist aber hat sich uns
gezeigt, weder nur das Zurückziehen des Selbstbewußtseins in seine
reine Innerlichkeit zu sein, noch die bloße Versenkung desselben in die
Substanz und das Nichtsein seines Unterschiedes, sondern diese Bewegung
des Selbsts, das sich seiner selbst entäußert und sich in seine
Substanz versenkt, und ebenso als Subjekt aus ihr in sich gegangen ist,
und sie zum Gegenstande und Inhalte macht, als es diesen Unterschied
der Gegenständlichkeit und des Inhalts aufhebt. Jene erste Reflexion
aus der Unmittelbarkeit ist das sich Unterscheiden des Subjekts von
seiner Substanz, oder der sich entzweiende Begriff, das In-sich-gehen
und Werden des reinen Ich. Indem dieser Unterschied das reine Tun des
Ich = Ich ist, ist der Begriff die Notwendigkeit und das Aufgehen des
Daseins, das die Substanz zu seinem Wesen hat, und für sich besteht.
Aber das Bestehen des Daseins für sich ist der in der Bestimmtheit
gesetzte Begriff und dadurch ebenso seine Bewegung an ihm selbst,
nieder in die einfache Substanz zu gehen, welche erst als diese
Negativität und Bewegung Subjekt ist. -- |
しかし、精神は、自己意識が純粋な内面性に後退することでも、その物質
性および差異の非存在に没頭することでもなく、自己を自己から切り離し、その物質性に没頭するこの自己の動きであり、
そして、同様に、その実体から主体として自身の中に入り、それを対象および内容とし、実体と内容とのこの差異を止揚する動きである。この直接性からの最初
の反省は、主体がその実体から区別されること、あるいは、二分される概念、純粋な「私」の自己への入り込みと生成である。この違いは、純粋な「私=私」の
行為であるため、概念は、実体を本質とし、それ自体として存在する現存在の必然性および現存在の消滅である。しかし、現存在のそれ自体の存在は、確定性に
置かれた概念であり、それゆえ、それ自体におけるその動き、すなわち、この否定性および動きとして初めて主体となる単純な実体へと下る動きでもある。-- |
Weder hat Ich sich in der Form
des Selbstbewußtseins gegen die Form der Substantialität und
Gegenständlichkeit festzuhalten, als ob es Angst vor seiner Entäußerung
hätte; die Kraft des Geistes ist vielmehr, in seiner Entäußerung sich
selbst gleich zu bleiben, und als das An- und Fürsichseiende, das
Für-sich-sein ebensosehr nur als Moment zu setzen wie das An-sich-sein,
-- noch ist es ein Drittes, das die Unterschiede in den Abgrund des
Absoluten zurückwirft und ihre Gleichheit in demselben ausspricht,
sondern das Wissen besteht vielmehr in dieser scheinbaren Untätigkeit,
welche nur betrachtet, wie das Unterschiedne sich an ihm selbst bewegt
und in seine Einheit zurückkehrt. |
自己意識という形で、実体性や対象性という形に固執して、まるでその表
現を恐れているかのように振る舞うこともない。むしろ、精神の力は、その表現において自己と同じままであり、存在し、存在すること、つまり、存在すること
と、存在することの両方を、存在することと同じくらい瞬間的なものと捉えることにある。--
さらに、それは、差異を絶対の深淵に投げ返し、その同一性を同じものとして表明する第三のものでもない。むしろ、知識とは、差異がそれ自身の中で動き、そ
の統一性に戻っていく様子をただ観察する、この一見何もしない状態にある。 |
In dem Wissen hat also der Geist
die Bewegung seines Gestaltens beschlossen, insofern dasselbe mit dem
unüberwundnen Unterschiede des Bewußtseins behaftet ist. Er hat das
reine Element seines Daseins, den Begriff, gewonnen. Der Inhalt ist
nach der Freiheit seines Seins das sich entäußernde Selbst, oder die
unmittelbare Einheit des Sich-selbst-wissens. Die reine Bewegung dieser
Entäußerung macht, sie am Inhalte betrachtet, die Notwendigkeit
desselben aus. Der verschiedne Inhalt ist als bestimmter im
Verhältnisse, nicht an sich, und seine Unruhe, sich selbst aufzuheben,
oder die Negativität; also ist die Notwendigkeit oder Verschiedenheit,
wie das freie Sein, ebenso das Selbst, und in dieser selbstischen Form,
worin das Dasein unmittelbar Gedanke ist, ist der Inhalt Begriff. Indem
also der Geist den Begriff gewonnen, entfaltet er das Dasein und
Bewegung in diesem Äther seines Lebens, und ist Wissenschaft. Die
Momente seiner Bewegung stellen sich in ihr nicht mehr als bestimmte
Gestalten des Bewußtseins dar, sondern indem der Unterschied desselben
in das Selbst zurückgegangen, als bestimmte Begriffe, und als die
organische in sich selbst gegründete Bewegung derselben. Wenn in der
Phänomenologie des Geistes jedes Moment der Unterschied des Wissens und
der Wahrheit und die Bewegung ist, in welcher er sich aufhebt, so
enthält dagegen die Wissenschaft diesen Unterschied und dessen Aufheben
nicht, sondern indem das Moment die Form des Begriffs hat, vereinigt es
die gegenständliche Form der Wahrheit und des wissenden Selbsts in
unmittelbarer Einheit. Das Moment tritt nicht als diese Bewegung auf,
aus dem Bewußtsein oder der Vorstellung in das Selbstbewußtsein und
umgekehrt herüber und hinüber zu gehen, sondern seine reine von seiner
Erscheinung im Bewußtsein befreite Gestalt, der reine Begriff, und
dessen Fortbewegung hängt allein an seiner reinen Bestimmtheit.
Umgekehrt entspricht jedem abstrakten Momente der Wissenschaft eine
Gestalt des erscheinenden Geistes überhaupt. Wie der daseiende Geist
nicht reicher ist als sie, so ist er in seinem Inhalte auch nicht
ärmer. Die reinen Begriffe der Wissenschaft in dieser Form von
Gestalten des Bewußtseins zu erkennen, macht die Seite ihrer Realität
aus, nach welcher ihr Wesen, der Begriff, der in ihr in seiner
einfachen Vermittlung als Denken gesetzt ist, die Momente dieser
Vermittlung auseinanderschlägt und nach dem innern Gegensatze sich
darstellt. |
その知識において、精神は、その形成の動きを決定した。それは、その動
きが、意識の克服できない差異に覆われている限りにおいてである。精神は、その現存在(Dasein)の純粋な要素、すなわち概念を獲得した。その内容
は、その存在の自由に従って、自己を放棄する自己、あるいは自己認識の直接的な統一である。この自己の放棄の純粋な運動は、内容から見て、その内容の必然
性を成している。異なる内容は、それ自体ではなく、関係において決定的なものであり、それ自体を止揚しようとする不安、すなわち否定性である。したがっ
て、必然性または異質性は、自由な存在として、自己と同じであり、現存在が直接的に思考であるこの自己的な形態において、内容は概念である。したがって、
精神は概念を獲得することで、その生命のエーテルの中で現存在と運動を展開し、科学となる。その運動の瞬間は、もはや意識の特定の形として現れるのではな
く、その相違が自己に還元されることで、特定の概念として、そしてそれ自体の有機的な、それ自体に根ざした運動として現れる。精神の現象学において、あら
ゆる瞬間は知識と真実の違いであり、その違いが止揚される動きであるのに対し、科学は、この違いとその止揚を含まない。その瞬間は概念の形をとっているた
め、真実と知覚する自己の客観的な形を直接的な統一に統合する。その瞬間は、意識や想像から自己意識へと、またその逆へと移行する運動として現れるのでは
なく、意識におけるその出現から解放された純粋な形態、すなわち純粋な概念として現れ、その運動は、その純粋な決定性にのみ依存している。逆に、科学の抽
象的な瞬間には、出現する精神の形態がまったく対応している。存在する精神は、それよりも豊かではないのと同様に、その内容においても貧しいわけではな
い。この意識の形態として科学の純粋な概念を認識することは、その現実性の側面を構成しており、その本質、すなわち、その単純な媒介として思考として設定
されている概念が、この媒介の瞬間を分解し、その内的な対立に従って表現される。 |
Die Wissenschaft enthält in ihr
selbst diese Notwendigkeit, der Form des reinen Begriffs sich zu
entäußern, und den Übergang des Begriffes ins Bewußtsein. Denn der sich
selbst wissende Geist, eben darum, daß er seinen Begriff erfaßt, ist er
die unmittelbare Gleichheit mit sich selbst, welche in ihrem
Unterschiede die Gewißheit vom Unmittelbaren ist, oder das sinnliche
Bewußtsein, -- der Anfang, von dem wir ausgegangen; dieses Entlassen
seiner aus der Form seines Selbsts ist die höchste Freiheit und
Sicherheit seines Wissens von sich. |
科学(=学問)は、純粋な概念の形から脱却し、概念を意識へと移行させ
るという必然性をその中に含んでいる。なぜなら、自己を認識する精神は、その概念を把握しているからこそ、それ自体と直接的に同一であり、その差異におい
て、直接的なものの確実性、すなわち感覚的意識、すなわち私たちが出発点としたものとなっている。この自己の形式からの解放は、自己に関する知識の最高の
自由と確実性である。 |
Doch ist diese Entäußerung noch
unvollkommen; sie drückt die Beziehung der Gewißheit seiner selbst auf
den Gegenstand aus, der eben darin, daß er in der Beziehung ist, seine
völlige Freiheit nicht gewonnen hat. Das Wissen kennt nicht nur sich,
sondern auch das Negative seiner selbst, oder seine Grenze. Seine
Grenze wissen heißt sich aufzuopfern wissen. Diese Aufopferung ist die
Entäußerung, in welcher der Geist sein Werden zum Geiste, in der Form
des freien zufälligen Geschehens darstellt, sein reines Selbst, als die
Zeit außer ihm, und ebenso sein Sein als Raum anschauend. Dieses sein
letzteres Werden, die Natur, ist sein lebendiges unmittelbares Werden;
sie, der entäußerte Geist, ist in ihrem Dasein nichts als diese ewige
Entäußerung ihres Bestehens und die Bewegung, die das Subjekt herstellt. |
しかし、この放棄はまだ不完全だ。それは、その対象との関係における自
己の確実性を表現しているだけであり、その対象は、その関係にあるからこそ、完全な自由を獲得していない。知識は、自分自身だけでなく、その否定、つまり
その限界も知っている。その限界を知ることは、自己を犠牲にすることを知ることだ。この犠牲は、精神が、自由で偶然的な出来事という形で、精神への成長、
つまり純粋な自己を、その外にある時間として、そして同様に、空間としての存在として認識する放棄だ。この最後の生成、つまり自然は、その生きた直接的な
生成であり、放棄された精神である自然は、その現存在において、その存在の永遠の放棄と、主体を生み出す運動に他ならない。 |
Die andere Seite aber seines
Werdens, die Geschichte, ist das wissende sich vermittelnde Werden --
der an die Zeit entäußerte Geist; aber diese Entäußerung ist ebenso die
Entäußerung ihrer selbst; das Negative ist das Negative seiner selbst.
Dies Werden stellt eine träge Bewegung und Aufeinanderfolge von
Geistern dar, eine Galerie von Bildern, deren jedes, mit dem
vollständigen Reichtume des Geistes ausgestattet, eben darum sich so
träge bewegt, weil das Selbst diesen ganzen Reichtum seiner Substanz zu
durchdringen und zu verdauen hat. Indem seine Vollendung darin besteht,
das, was er ist, seine Substanz, vollkommen zu wissen, so ist dies
Wissen sein In-sich-gehen, in welchem er sein Dasein verläßt und seine
Gestalt der Erinnerung übergibt. In seinem In-sich-gehen ist er in der
Nacht seines Selbstbewußtseins versunken, sein verschwundnes Dasein
aber ist in ihr aufbewahrt, und dies aufgehobne Dasein -- das vorige,
aber aus dem Wissen neugeborne -- ist das neue Dasein, eine neue Welt
und Geistesgestalt. In ihr hat er ebenso unbefangen von vornen bei
ihrer Unmittelbarkeit anzufangen und sich von ihr auf wieder
großzuziehen, als ob alles Vorhergehende für ihn verloren wäre und er
aus der Erfahrung der frühern Geister nichts gelernt hätte. Aber die
Er-Innerung hat sie aufbewahrt und ist das Innre und die in der Tat
höhere Form der Substanz. Wenn also dieser Geist seine Bildung, von
sich nur auszugehen scheinend, wieder von vornen anfängt, so ist es
zugleich auf einer höhern Stufe, daß er anfängt. Das Geisterreich, das
auf diese Weise sich in dem Dasein gebildet, macht eine
Aufeinanderfolge aus, worin einer den andern ablöste und jeder das
Reich der Welt von dem vorhergehenden übernahm. Ihr Ziel ist die
Offenbarung der Tiefe, und diese ist der absolute Begriff, diese
Offenbarung ist hiemit das Aufheben seiner Tiefe oder seine Ausdehnung,
die Negativität dieses insichseienden Ich, welche seine Entäußerung
oder Substanz ist, -- und seine Zeit, daß diese Entäußerung sich an ihr
selbst entäußert und so in ihrer Ausdehnung ebenso in ihrer Tiefe, dem
Selbst ist. Das Ziel, das absolute Wissen, oder der sich als Geist
wissende Geist hat zu seinem Wege die Erinnerung der Geister, wie sie
an ihnen selbst sind und die Organisation ihres Reiches vollbringen.
Ihre Aufbewahrung nach der Seite ihres freien in der Form der
Zufälligkeit erscheinenden Daseins ist die Geschichte, nach der Seite
ihrer begriffnen Organisation aber die Wissenschaft des erscheinenden
Wissens; beide zusammen, die begriffne Geschichte, bilden die
Erinnerung und die Schädelstätte des absoluten Geistes, die
Wirklichkeit, Wahrheit und Gewißheit seines Throns, ohne den er das
leblose Einsame wäre; nur -- |
しかし、その生成のもう一方の側面、つまり歴史は、知的な媒介による生
成、つまり時間に放棄された精神である。しかし、この放棄は、それ自体の放棄でもある。否定はそれ自体の否定である。この生成は、精神の緩慢な動きと連
続、すなわち、精神の完全な豊かさを備えているからこそ、その豊かさをその実体全体に浸透させ、消化しなければならないために、その動きが緩慢である、一
連の絵画のギャラリーを表している。その完成は、それが何であるか、その実体を完全に知ることにあるので、この知識は、その現存在を離れ、その形を記憶に
委ねる、その内への入り込みである。自己への回帰において、彼は自己意識の夜の中に沈み込み、しかし、その失われた現存在はそこに保存されており、この保
存された現存在、つまり、以前の現存在が知識から新たに生まれ変わったものが、新しい現存在、新しい世界、そして精神の形となる。その存在の中で、彼は、
まるでこれまでのすべてが失われたかのように、また、過去の精神の経験から何も学ばなかったかのように、その直接性から、まったくの無心で、再び成長し始
める。しかし、記憶はそれを保存しており、それは内面であり、事実上、物質の高次形態である。したがって、この精神が、自分だけから出発しているように見
えるその形成を、再び最初から始める場合、それは同時に、より高い段階から始まっていることになる。このようにして現存在(Dasein)の中で形成され
た精神界は、あるものが別のものに取って代わり、それぞれが前のものの世界を引き継ぐという連続体(Folge)を成している。その目標は深さの啓示であ
り、これは絶対的な概念である。この啓示は、その深さの止揚、あるいはその拡張であり、この内にある「私」の否定性であり、その放棄、あるいは実体であ
り、そして、この放棄がそれ自体で放棄され、その拡張において、その深さにおいて、自己である、その時間である。目的、つまり絶対的な知識、あるいは精神
として自らを知っている精神は、精神がそれ自体として存在し、その領域の組織化を成し遂げることを記憶することをその道とする。その記憶は、偶然の形で現
れる自由な現存在(Dasein)の側面では歴史であり、概念化された組織化の側面では、現れる知識の科学である。この2つ、つまり概念化された歴史が、
絶対的な精神の記憶と頭蓋骨、その現実、真実、そして確信、その王座を構成している。それなしでは、絶対的な精神は、生命のない孤独な存在にすぎない。た
だ、――(シラーの詩「友情」の一節にあるがごとく) |
aus dem Kelche dieses Geisterreiches schäumt ihm seine Unendlichkeit. |
この精神の王国の盃から 精神の無限の力が湧き立つのだ(長谷川訳 1998:549) |
https://www.waste.org/~roadrunner/Hegel/PhenSpirit/788_BIL.html |
リ ンク
文 献
そ の他の情報
CC
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CC, Mitzub'ixi Quq Chi'j, 1996-2099