はじめによんでください

ヘーゲルの「道徳意識のすりかえ」論

Die Verstellung, Phänomenologie des Geistes

池田光穂

☆ ヘーゲル「精神現象学」VI 精神 b すりかえ

Phänomenologie des Geistes
ヘーゲル「精神現象学」
VI Der Geist
VI 精神
b Die Verstellung
b すりかえ
In der moralischen Weltanschauung sehen wir einesteils das Bewußtsein selbst seinen Gegenstand mit Bewußtsein erzeugen; wir sehen es denselben weder als ein Fremdes vorfinden, noch auch ihn bewußtlos ihm werden, sondern es verfährt überall nach einem Grunde, aus welchem es das gegenständliche Wesen setzt; es weiß dasselbe also als sich selbst, denn es weiß sich als das tätige, das es erzeugt. Es scheint somit hier zu seiner Ruhe und Befriedigung zu kommen, denn diese kann es nur da finden, wo es über seinen Gegenstand nicht mehr hinauszugehen braucht, weil dieser nicht mehr über es hinausgeht. Auf der andern Seite aber setzt es selbst ihn vielmehr außer sich hinaus, als ein Jenseits seiner. Aber dies Anundfürsichseiende ist ebenso als ein solches gesetzt, das nicht frei vom Selbstbewußtsein, sondern zum Behuf des letztern und durch dasselbe sei. 道徳的世界観では、意識そのものが意識によってその対象を生み出してい ると私たちは考える。意識は、その対象を異質なものと見なしたり、無意識に認識したりすることはない。意識は、対象の存在を前提とする根拠に基づいてあら ゆる行動を行う。つまり、意識は、その対象を自分自身として認識している。なぜなら、意識は、自分自身を、それ自体を生み出す能動的な存在として認識して いるからだ。したがって、意識はここで安らぎと満足を得るように見える。なぜなら、意識は、その対象がもはやそれ自身を超えなくなる、つまりそれ以上のも のがない場合にのみ、安らぎと満足を見出すことができるからだ。しかしその一方で、それはむしろ、その対象を、自分以外の存在として、自分以外の世界とし て設定している。しかし、この「それ自体として存在するもの」は、自己意識から解放された存在としてではなく、自己意識のために、そして自己意識によって 存在する存在として設定されている。

(1) The Contradictions in the Moral View of the World
Die moralische Weltanschauung ist daher in der Tat nichts anderes als die Ausbildung dieses zum Grunde liegenden Widerspruchs nach seinen verschiedenen Seiten; sie ist, um einen Kantischen Ausdruck hier, wo er am passendsten ist, zu gebrauchen, ein ganzes Nest gedankenloser Widersprüche. Das Bewußtsein verhält sich in dieser Entwicklung so, daß es ein Moment festsetzt, und von da unmittelbar zum andern übergeht, und das erste aufhebt; wie es aber nun dies zweite aufgestellt hat, verstellt es auch dasselbe wieder, und macht vielmehr das Gegenteil zum Wesen. Zugleich ist es sich seines Widerspruches und Verstellens auch bewußt, denn es geht von einem Momente unmittelbar in Beziehung auf dieses selbst zu dem entgegengesetzten über; weil ein Moment keine Realität für es hat, setzt es eben dasselbe als reell, oder, was dasselbe ist, um ein Moment als an sich seiend zu behaupten, behauptet es das entgegengesetzte als das ansichseiende. Es bekennt damit, daß es ihm in der Tat mit keinem derselben Ernst ist. Dies ist in den Momenten dieser schwindelnden Bewegung näher zu betrachten.
したがって、道徳的世界観とは、実際には、この根本的な矛盾のさまざま な側面を形にしたものに他ならない。カントの表現を、ここで最もふさわしいところで用いれば、それは無思慮な矛盾の巣窟である。この発展において、意識 は、ある瞬間を確定し、そこから直接次の瞬間へと移行し、最初の瞬間を止揚する。しかし、この 2 つ目を確立すると、意識はそれを再びすり替え、むしろその反対を本質とする。同時に、それはその矛盾やすりかえも意識している。なぜなら、それはある瞬間 から、その瞬間自体と直接関係のある反対の瞬間へと移行するからだ。ある瞬間はそれにとって現実ではないため、それを現実であると主張するか、あるいは、 ある瞬間がそれ自体として存在すると主張するために、その反対をそれ自体として存在すると主張する。それによって、それは、実際にはそのいずれにも真剣で はないことを告白している。これは、このめまいのような運動の瞬間において、より詳しく考察すべきである。

Lassen wir die Voraussetzung, daß es ein wirkliches moralisches Bewußtsein gibt, zuerst auf sich beruhen, weil sie unmittelbar nicht in Beziehung auf etwas Vorhergehendes gemacht wird, und wenden uns an die Harmonie der Moralität und der Natur, das erste Postulat. Sie soll an sich sein, nicht für das wirkliche Bewußtsein, nicht gegenwärtig, sondern die Gegenwart ist vielmehr nur der Widerspruch beider. In der Gegenwart ist die Moralität als vorhanden angenommen, und die Wirklichkeit so gestellt, daß sie nicht in Harmonie mit ihr sei. Das wirkliche moralische Bewußtsein aber ist ein handelndes; darin besteht eben die Wirklichkeit seiner Moralität. Im Handeln selbst aber ist jene Stellung unmittelbar verstellt; denn das Handeln ist nichts anderes als die Verwirklichung des innern moralischen Zwecks, nichts anderes, als die Hervorbringung einer durch den Zweck bestimmten Wirklichkeit, oder der Harmonie des moralischen Zwecks und der Wirklichkeit selbst. Zugleich ist die Vollbringung der Handlung für das Bewußtsein, sie ist die Gegenwart dieser Einheit der Wirklichkeit und des Zweckes; und weil in der vollbrachten Handlung das Bewußtsein sich als dieses Einzelne verwirklicht, oder das Dasein in es zurückgekehrt anschaut, und der Genuß hierin besteht, so ist in der Wirklichkeit des moralischen Zwecks zugleich auch diejenige Form derselben enthalten, welche Genuß und Glückseligkeit genannt wird. --
まず、実際の道徳意識が存在するという前提は、それ自体が先行する何か と直接関係していないため、ここでは一旦保留にして、道徳と自然との調和、すなわち最初の公理に移ろう。それは、実際の意識のためにではなく、それ自体と して存在すべきものであり、現在ではなく、むしろその両者の矛盾こそが現在である。現在では、道徳は存在すると仮定され、現実はそれと調和していないと位 置付けられている。しかし、実際の道徳的意識は行動するものであり、その行動こそが道徳の現実性である。しかし、行動そのものは、その立場を直接的にすり かえる。なぜなら、行動とは、内なる道徳的目的の実現に他ならないからであり、目的によって決定された現実、あるいは道徳的目的と現実自体の調和を生み出 すことに他ならないからだ。同時に、行動の達成は意識にとって、現実と目的のこの統一の現在であり、 そして、実行された行為において、意識は、この個別的なものとして実現し、あるいは現存在(Dasein)がそれ自身に戻ったものとして見ること、そして そこに喜びがあることから、道徳的目的の現実性には、喜びや幸福と呼ばれるその形式も同時に含まれている。--

Das Handeln erfüllt also in der Tat unmittelbar dasjenige, was nicht stattzufinden aufgestellt war, und nur ein Postulat, nur Jenseits sein sollte. Das Bewußtsein spricht es also durch die Tat aus, daß es mit dem Postulieren nicht Ernst ist, weil der Sinn des Handelns vielmehr dieser ist, das zur Gegenwart zu machen, was nicht in der Gegenwart sein sollte. Und indem um des Handelns willen die Harmonie postuliert wird -- was nämlich durch das Handeln wirklich werden soll, muß an sich so sein, sonst wäre die Wirklichkeit nicht möglich --, so ist der Zusammenhang des Handelns und des Postulats so beschaffen, daß um des Handelns, d.h. um der wirklichen Harmonie des Zwecks und der Wirklichkeit willen diese Harmonie als nicht wirklich, als jenseits, gesetzt wird.
したがって、行動は、実際には、起こってはならないと定められていたこ と、つまり単なる仮定、単なる超越的な存在であるべきものを、直接実現する。意識は、行動を通じて、仮定を真剣に考えていないことを表明している。なぜな ら、行動の意味は、むしろ、現在に存在すべきではないものを現在に実現することにあるからだ。そして、行動のために調和が仮定されることで、つまり、行動 によって実現すべきものは、それ自体、そうである必要がある。そうでなければ現実が不可能だからだ――、行動と仮定の関連性は、行動、つまり目的と現実の 実際の調和のために、この調和を現実ではない、超越的なものとして設定する、という性質を持っている。
Indem gehandelt wird, ist es also mit der Unangemessenheit des Zwecks und der Wirklichkeit überhaupt nicht Ernst; dagegen scheint es mit dem Handeln selbst Ernst zu sein. Aber in der Tat ist die wirkliche Handlung nur Handlung des einzelnen Bewußtseins, also selbst nur etwas Einzelnes und das Werk zufällig. Der Zweck der Vernunft aber als der allgemeine, alles umfassende Zweck ist nichts Geringeres als die ganze Welt; ein Endzweck, der weit über den Inhalt dieser einzelnen Handlung hinausgeht, und daher überhaupt über alles wirkliche Handeln hinauszustellen ist. Weil das allgemeine Beste ausgeführt werden soll, wird nichts Gutes getan. In der Tat aber ist die Nichtigkeit des wirklichen Handelns, und die Realität nur des ganzen Zwecks, die itzt aufgestellt sind, nach allen Seiten auch wieder verstellt. Die moralische Handlung ist nicht etwas Zufälliges und Beschränktes, denn sie hat die reine Pflicht zu ihrem Wesen; diese macht den einzigen ganzen Zweck aus; und die Handlung also als Verwirklichung desselben ist bei aller sonstigen Beschränkung des Inhalts die Vollbringung des ganzen absoluten Zwecks. Oder wenn wieder die Wirklichkeit als Natur, die ihre eignen Gesetze hat und der reinen Pflicht entgegengesetzt ist, genommen wird, so daß also die Pflicht ihr Gesetz nicht in ihr realisieren kann, so ist es, indem die Pflicht als solche das Wesen ist, in der Tat nicht um die Vollbringung der reinen Pflicht, welche der ganze Zweck ist, zu tun; denn die Vollbringung hätte vielmehr nicht die reine Pflicht, sondern das ihr Entgegengesetzte, die Wirklichkeit, zum Zwecke. Aber daß es nicht um die Wirklichkeit zu tun sei, ist wieder verstellt; denn nach dem Begriffe des moralischen Handelns ist die reine Pflicht wesentlich tätiges Bewußtsein; es soll also allerdings gehandelt, die absolute Pflicht in der ganzen Natur ausgedrückt und das Moralgesetz Naturgesetz werden.
行動することで、その目的と現実の不適切さはまったく問題にならない。 それどころか、行動そのものは真剣なもののように見える。しかし、実際には、実際の行動は個々の意識の行動にすぎず、それ自体は単なる個別的なものであ り、偶然の産物である。しかし、理性としての目的は、普遍的で、すべてを包含する目的であり、それはまさに世界そのものであり、 この個々の行動の内容をはるかに超えた最終目的であり、したがって、あらゆる現実の行動よりも優先されるものだ。一般的な最善が実行されなければならない ため、良いことは何も行われない。しかし実際には、現実の行動の無意味さと、現在確立されている目的全体の現実性は、あらゆる側面で再びすり替えられてい る。道徳的行為は、偶然的で限定的なものではありません。なぜなら、その本質は純粋な義務であり、それが唯一の完全な目的を構成しているからです。した がって、その行為は、その内容にその他のあらゆる制限があるにもかかわらず、その目的を実現するものであり、絶対的な目的全体の達成であると言えます。あ るいは、現実を、独自の法則を持ち、純粋な義務と対立する自然として捉える場合、つまり、義務はその法則を現実化できない場合、義務は、その本質として、 目的全体である純粋な義務の達成のために行われるものではない。なぜなら、その達成は、純粋な義務ではなく、その反対である現実を目的とするものになるか らだ。しかし、現実を行うべきではないということは、またすりかえられている。なぜなら、道徳的行為の概念によれば、純粋な義務は本質的に能動的な意識で あるから、つまり、絶対的な義務が自然全体として表現され、道徳律が自然法則となるような行動をとらなければならないからだ。

Lassen wir also dieses höchste Gut als das Wesen gelten, so ist es dem Bewußtsein mit der Moralität überhaupt nicht Ernst. Denn in diesem höchsten Gute hat die Natur nicht ein anderes Gesetz, als die Moralität hat. Somit fällt das moralische Handeln selbst hinweg, denn das Handeln ist nur unter der Voraussetzung eines Negativen, das durch die Handlung aufzuheben ist. Ist aber die Natur dem Sittengesetze gemäß, so würde ja dieses durch das Handeln, durch das Aufheben des Seienden verletzt. --
この最高の善を本質とみなすならば、道徳は意識にとってまったく重要で はないことになる。なぜなら、この最高の善において、自然は道徳以外の法則を持っていないからだ。したがって、道徳的行為そのものは無意味になる。なぜな ら、行為は、その行為によって止揚されるべき否定的なものを前提としてのみ成立するからだ。しかし、自然が道徳律に従っているならば、行為、つまり存在す るものを止揚することによって、道徳律は違反されることになる。--

Es wird also in jener Annahme als der wesentliche Zustand ein solcher eingestanden, worin das moralische Handeln überflüssig ist, und gar nicht stattfindet. Das Postulat der Harmonie der Moralität und der Wirklichkeit -- einer Harmonie, die durch den Begriff des moralischen Handelns, beide in Übereinstimmung zu bringen, gesetzt ist -- drückt sich also auch von dieser Seite so aus: weil das moralische Handeln der absolute Zweck ist, so ist der absolute Zweck, daß das moralische Handeln gar nicht vorhanden sei.
つまり、その仮定では、道徳的行為が不要であり、まったく行われない状 態が本質的な状態であると認められている。道徳と現実の調和という前提――道徳的行為という概念によって両者を調和させるという前提――は、この側面から も次のように表現できる:道徳的行為が絶対的な目的であるから、絶対的な目的は、道徳的行為がまったく存在しないことである。

Stellen wir diese Momente, durch die das Bewußtsein sich in seinem moralischen Vorstellen fortwälzte, zusammen, so erhellt, daß es jedes wieder in seinem Gegenteile aufhebt. Es geht davon aus, daß für es die Moralität und Wirklichkeit nicht harmoniere, aber es ist ihm damit nicht Ernst, denn in der Handlung ist für es die Gegenwart dieser Harmonie. Es ist ihm aber auch mit diesem Handeln, da es etwas Einzelnes ist, nicht Ernst; denn es hat einen so hohen Zweck, das höchste Gut. Dies ist aber wieder nur eine Verstellung der Sache, denn darin fiele alles Handeln und alle Moralität hinweg. Oder es ist ihm eigentlich mit dem moralischen Handeln nicht Ernst, sondern das Wünschenswerteste, Absolute ist, daß das höchste Gut ausgeführt und das moralische Handeln überflüssig wäre.
意識が道徳的想像の中で転がり続けたこれらの瞬間をまとめてみると、そ れぞれがその反対で止揚されていることが明らかになる。意識は、道徳と現実が調和していないことを前提としているが、それは真剣な考えではない。なぜな ら、行動の中にはその調和が存在しているからだ。しかし、この行動は、それは単一の事柄であるから、彼にとっては真剣ではない。なぜなら、この行動には、 最高の善という非常に高い目的があるからだ。しかし、これはまた、事柄をすりかえるにすぎない。なぜなら、そうすれば、すべての行動と道徳が失われてしま うからだ。あるいは、彼は実際には道徳的行動そのものを真剣に考えてはいない。彼にとって最も望ましい、絶対的なことは、最高の善が実行され、道徳的行動 が不要になることなのだ。

Von diesem Resultate muß das Bewußtsein in seiner widersprechenden Bewegung sich weiter fortwälzen, und das Aufheben des moralischen Handelns notwendig wieder verstellen. Die Moralität ist das An-sich; daß sie statthabe, kann der Endzweck der Welt nicht ausgeführt sein, sondern das moralische Bewußtsein muß für sich sein, und eine ihm entgegengesetzte Natur vorfinden. Aber es an ihm selbst muß vollendet sein. Dies führt zum zweiten Postulate der Harmonie seiner und der Natur, welche an ihm unmittelbar ist, der Sinnlichkeit. Das moralische Selbstbewußtsein stellt seinen Zweck als rein, als von Neigungen und Trieben unabhängig auf, so daß er die Zwecke der Sinnlichkeit in sich vertilgt hat. -- Allein diese aufgestellte Aufhebung des sinnlichen Wesens verstellt es wieder. Es handelt, bringt seinen Zweck zur Wirklichkeit, und die selbstbewußte Sinnlichkeit, welche aufgehoben sein soll, ist gerade diese Mitte zwischen dem reinen Bewußtsein und der Wirklichkeit, -- sie ist das Werkzeug des erstern zu seiner Verwirklichung oder das Organ, und das, was Trieb, Neigung genannt wird. Es ist daher nicht Ernst mit dem Aufheben der Neigungen und Triebe, denn eben sie sind das sich verwirklichende Selbstbewußtsein. Aber sie sollen auch nicht unterdrückt, sondern der Vernunft nur gemäß sein. Sie sind ihr auch gemäß, denn das moralische Handeln ist nichts anderes als das sich verwirklichende, also sich die Gestalt eines Triebes gebende Bewußtsein, das heißt, es ist unmittelbar die gegenwärtige Harmonie des Triebs und der Moralität. Aber in der Tat ist der Trieb nicht nur diese leere Gestalt, die eine andere Feder, als er selbst ist, in sich haben und von ihr getrieben werden könnte. Denn die Sinnlichkeit ist eine Natur, die ihre eigenen Gesetze und Springfedern an ihr selbst hat; es kann der Moralität daher nicht Ernst damit sein, die Triebfeder der Triebe, der Neigungswinkel der Neigungen zu sein. Denn indem diese ihre eigne feste Bestimmtheit und eigentümlichen Inhalt haben, so wäre vielmehr das Bewußtsein, dem sie gemäß wären, ihnen gemäß; eine Gemäßheit, welche sich das moralische Selbstbewußtsein verbittet. Die Harmonie beider ist also nur an sich und postuliert. --
この結果から、意識はその矛盾した動きの中でさらに前進し、道徳的行為 の止揚を必然的にすりかえることになる。道徳はそれ自体であり、それが成立するためには、世界の最終目的が達成されてはならず、道徳的意識はそれ自体とし て存在し、それとは反対の自然を見出さなければならない。しかし、それはそれ自体で完成していなければならない。これは、道徳と、それに直接関係する自 然、すなわち感覚との調和の第二の公理につながる。道徳的自己意識は、その目的を純粋なもの、つまり傾向や衝動から独立したものと設定し、それによって感 覚の目的をその中に消滅させた。しかし、この感覚的存在の止揚という設定自体が、それを再びすりかえる。それは行動し、その目的を実現し、止揚されるべき 自己意識的な感覚性は、まさに純粋意識と現実との中間にあるものであり、それは前者を実現するための道具、あるいは器官であり、衝動、傾向と呼ばれるもの である。したがって、傾向や衝動を止揚することは真剣なことではない。なぜなら、それらはまさに自己実現する自己意識そのものであるからだ。しかし、それ らは抑圧されるべきではなく、理性に従うべきだ。それらは理性にも従っている。なぜなら、道徳的行為とは、実現する、つまり衝動の形をとる意識に他ならな いから。つまり、それは衝動と道徳の現在の調和そのものだ。しかし、実際には、衝動は、それ自体とは別の原動力によって動かされる、空虚な形にすぎないも のではない。なぜなら、感覚性は、それ自体に独自の法則と原動力を持つ性質だからだ。したがって、道徳は、衝動の原動力、傾向の傾きであることは真剣に考 えられない。なぜなら、衝動は固有の確定性と独特の内容を持っているため、それらが従うべき意識は、むしろ衝動に従うことになる。しかし、道徳的自己意識 は、そのような適合性を否定する。したがって、両者の調和は、それ自体として、そして仮定としてのみ存在する。--

In dem moralischen Handeln war soeben die gegenwärtige Harmonie der Moralität und der Sinnlichkeit aufgestellt, dies aber ist nun verstellt; sie ist jenseits des Bewußtseins in einer neblichten Ferne, worin nichts mehr genau zu unterscheiden noch zu begreifen ist; denn mit dem Begreifen dieser Einheit, das wir soeben versuchten, ging es nicht. --.
道徳的行為において、道徳と官能の現在の調和が確立されていたが、これ は今、すり替えられている。それは意識の向こう側、霧の立ちこめる遠方にあり、そこではもはや何も正確に区別することも理解することもできない。なぜな ら、私たちが今試みたこの統一の理解は、うまくいかなかったからだ。

In diesem An-sich gibt aber überhaupt das Bewußtsein sich auf. Dieses An-sich ist seine moralische Vollendung, worin der Kampf der Moralität und der Sinnlichkeit aufgehört hat, und die letztere der erstern auf eine Weise gemäß ist, die nicht zu fassen ist. -- Darum ist diese Vollendung wieder nur eine Verstellung der Sache, denn in der Tat gäbe in ihr vielmehr die Moralität selbst sich auf, denn sie ist nur Bewußtsein des absoluten Zwecks als des reinen, also im Gegensatze gegen alle andern Zwecke; sie ist ebenso die Tätigkeit dieses reinen Zwecks, als sie sich der Erhebung über die Sinnlichkeit, der Einmischung derselben und ihres Gegensatzes und Kampfes mit ihr bewußt ist. -- Daß es mit der moralischen Vollendung nicht Ernst ist, spricht das Bewußtsein unmittelbar selbst darin aus, daß es sie in die Unendlichkeit hinaus verstellt, das heißt, sie als niemals vollendet behauptet.
しかし、この「それ自体」において、意識はまったく消滅する。この「そ れ自体」は、道徳と感覚の闘争が終焉し、後者が前者に理解できない形で適合する、道徳の完成である。-- したがって、この完成は、再び事物のすりかえでしかない。なぜなら、実際には、道徳性そのものが、それ自体で消滅してしまうからだ。道徳性は、純粋な、つ まり他のすべての目的と対立する、絶対的な目的としての意識にすぎないからだ。道徳は、官能性、その介入、およびそれとの対立や闘争を自覚している限り、 この純粋な目的の活動でもある。-- 道徳的完成は真剣なものではないことは、意識がそれを無限にすりかえる、つまり、決して完成しないものと主張することで、意識自体が直接的に表明してい る。

Vielmehr ist ihm also nur dieser Zwischenzustand der Nichtvollendung das Gültige; ein Zustand, der aber doch ein Fortschreiten zur Vollendung wenigstens sein soll. Allein er kann auch dies nicht sein, denn das Fortschreiten in der Moralität wäre vielmehr ein Zugehen zum Untergang derselben. Das Ziel nämlich wäre das obige Nichts oder Aufheben der Moralität und des Bewußtseins selbst; dem Nichts aber immer näher und näher kommen, heißt abnehmen. Außerdem nähme Fortschreiten überhaupt ebenso wie Abnehmen Unterschiede der Größe in der Moralität an; allein von diesen kann in ihr keine Rede sein. In ihr als dem Bewußtsein, welchem der sittliche Zweck die reine Pflicht ist, ist an eine Verschiedenheit überhaupt nicht, am wenigsten an den oberflächlichen der Größe zu denken; es gibt nur eine Tugend, nur eine reine Pflicht, nur eine Moralität.
むしろ、彼にとって有効なのは、この未完成という中間状態だけである。 しかし、この状態は、少なくとも完成への進歩であるべきだ。しかし、それさえも不可能である。なぜなら、道徳における進歩とは、むしろその道徳の滅亡への 接近であるからだ。なぜなら、その目標は、上記の無、あるいは道徳と意識そのものの止揚となるからだ。しかし、無にどんどん近づいていくことは、衰退する ことである。さらに、進歩は、衰退と同様に、道徳における大きさの相違を前提とするが、道徳にはそのような相違はまったく存在しない。道徳は、道徳的目標 が純粋な義務である意識として、相違をまったく考えられないものであり、ましてや表面的な大きさの相違など考えられない。道徳には、ただ一つの美徳、ただ 一つの純粋な義務、ただ一つの道徳しか存在しない。

Indem es also mit der moralischen Vollendung nicht Ernst ist, sondern vielmehr mit dem Mittelzustande, d.h. wie soeben erörtert, mit der Nichtmoralität, so kommen wir von einer andern Seite auf den Inhalt des ersten Postulats zurück. Es ist nämlich nicht abzusehen, wie Glückseligkeit für dies moralische Bewußtsein um seiner Würdigkeit willen zu fordern ist. Es ist seiner Nichtvollendung sich bewußt, und kann daher die Glückseligkeit in der Tat nicht als Verdienst, nicht als etwas, dessen es würdig wäre, fordern, sondern sie nur aus einer freien Gnade, das heißt, die Glückseligkeit als solche an und für sich selbst verlangen, und nicht aus jenem absoluten Grunde, sondern nach Zufall und Willkür erwarten. -- Die Nichtmoralität spricht eben hierin aus, was sie ist, -- daß es nicht um die Moralität, sondern um die Glückseligkeit an und für sich ohne Beziehung auf jene zu tun ist.
つまり、道徳的完成を真剣に考えるのではなく、むしろ中間状態、すなわ ち先ほど論じたように非道徳性を真剣に考えることで、私たちは別の側面から最初の公理の内容に戻ってくる。なぜなら、この道徳的意識のために、その価値の ために幸福を要求すべき理由が見当たらないからだ。それは、その不完全さを自覚しているため、幸福を実際に功績として、あるいはそれに値するものとして要 求することはできず、ただ自由な恩恵として、つまり幸福そのものを、それ自体として要求し、その絶対的な理由からではなく、偶然や恣意によって期待するし かない。-- 非道徳性は、まさにこの点において、その本質を明らかにしている。つまり、道徳性ではなく、道徳性とは無関係に、幸福そのものを追求すべきだということ だ。

Durch diese zweite Seite der moralischen Weltanschauung wird auch noch die andere Behauptung der erstern aufgehoben, worin die Disharmonie der Moralität und Glückseligkeit vorausgesetzt wird. -- Es will nämlich die Erfahrung gemacht werden, daß es in dieser Gegenwart dem Moralischen oft schlecht, dem Unmoralischen hingegen oft glücklich gehe. Allein der Zwischenzustand der unvollendeten Moralität, der sich als das Wesentliche ergeben hat, zeigt offenbar, daß diese Wahrnehmung und seinsollende Erfahrung nur eine Verstellung der Sache ist. Denn da die Moralität unvollendet, das heißt, die Moralität in der Tat nicht ist, was kann an der Erfahrung sein, daß es ihr schlecht gehe? --
道徳的世界観のこの第二の側面によって、道徳と幸福の不調和を前提とす る、前者の主張も止揚される。つまり、この現在において、道徳的なものはしばしば不運であり、不道徳なものはしばしば幸福である、という経験があるから だ。しかし、本質的なものであることが明らかになった、不完全な道徳の中間状態こそが、この認識と経験は事物のすりかえにすぎないことを明らかにしてい る。なぜなら、道徳は不完全、つまり実際には存在しないのだから、道徳がうまくいっていないという経験が、どうしてあり得るだろう?--

Indem es zugleich herausgekommen, daß es um die Glückseligkeit an und für sich zu tun ist, so zeigt es sich, daß bei Beurteilung, es gehe dem Unmoralischen gut, nicht ein Unrecht gemeint war, das hier stattfinde. Die Bezeichnung eines Individuums als eines unmoralischen fällt, indem die Moralität überhaupt unvollendet ist, an sich hinweg, hat also nur einen willkürlichen Grund. Der Sinn und Inhalt des Urteils der Erfahrung ist dadurch allein dieser, daß einigen die Glückseligkeit an und für sich nicht zukommen sollte, das heißt, er ist Neid, der sich zum Deckmantel die Moralität nimmt. Der Grund aber, warum andern das sogenannte Glück zuteil werden sollte, ist die gute Freundschaft, die ihnen und sich selbst, diese Gnade, d.h. diesen Zufall gönnt und wünscht.
同時に、幸福そのものを目的とするものであることが明らかになったこと で、不道徳な者が幸福であるとの判断は、ここで不正が起きていることを意味するものではないことがわかる。道徳がまったく未完成であることから、ある個人 を不道徳であると指定することは、それ自体が無意味であり、したがって恣意的な理由によるものに過ぎない。経験の判断の意味と内容は、ある者には幸福その ものが与えられないべきだということにのみあり、つまりそれは、道徳を覆い隠すための羨望にすぎない。しかし、他の者たちにいわゆる幸福が与えられるべき 理由は、彼らと自分自身に、この恵み、つまりこの偶然を許し、望む良い友情にある。

(2)道徳をその反対側のものへと解決する
(2) The Resolution of Morality into its Opposite
Die Moralität also im moralischen Bewußtsein ist unvollendet; dies ist es, was itzt aufgestellt wird, aber es ist ihr Wesen, nur das vollendete Reine zu sein; die unvollendete Moralität ist daher unrein, oder sie ist Immoralität. Die Moralität selbst ist also in einem andern Wesen als in dem wirklichen Bewußtsein; es ist ein heiliger moralischer Gesetzgeber. --
したがって、道徳意識における道徳は不完全である。これが現在主張され ていることだが、その本質は、完全な純粋であることに他ならない。したがって、不完全な道徳は不純である、あるいは不道徳である。したがって、道徳自体 は、実際の意識とは別の存在、すなわち神聖な道徳の立法者にある。--

Die im Bewußtsein unvollendete Moralität, welche der Grund dieses Postulierens ist, hat zunächst die Bedeutung, daß die Moralität, indem sie im Bewußtsein als wirklich gesetzt wird, in der Beziehung auf ein Anderes, auf ein Dasein steht, also selbst an ihr das Anderssein oder den Unterschied erhält, wodurch eine vielfache Menge von moralischen Geboten entsteht. Das moralische Selbstbewußtsein hält aber zugleich diese vielen Pflichten für unwesentlich; denn es ist nur um die eine reine Pflicht zu tun, und für es haben sie, insofern sie bestimmte sind, keine Wahrheit. Sie können ihre Wahrheit also nur in einem Andern haben, und sind, was sie für es nicht sind, heilig durch einen heiligen Gesetzgeber. --
この主張の根拠である、意識の中で未完成の道徳は、まず第一に、道徳が 意識の中で現実のものとして設定されることで、他者、つまり現存在との関係に置かれる、つまりそれ自体に他者性、つまり差異が与えられ、それによって複数 の道徳的命令が生じるという意味を持つ。しかし、道徳的自己意識は、これらの多くの義務を重要ではないものとみなしている。なぜなら、それはただ一つの純 粋な義務を果たすためであり、それらが特定の義務である限り、それらは真実ではないからだ。したがって、それらの義務は、他者においてのみその真実性を持 ち、それ自体では聖なる立法者によって聖なるものとなっている。--

Allein dies ist selbst wieder nur eine Verstellung der Sache. Denn das moralische Selbstbewußtsein ist sich das Absolute, und Pflicht schlechthin nur das, was es als Pflicht weiß. Es weiß aber nur die reine Pflicht als Pflicht; was ihm nicht heilig ist, ist an sich nicht heilig, und was an sich nicht heilig ist, kann durch das heilige Wesen nicht geheiliget werden. Es ist dem moralischen Bewußtsein auch überhaupt damit nicht Ernst, etwas durch ein anderes Bewußtsein, als es selbst ist, heiligen zu lassen; denn es ist ihm schlechthin nur das heilig, was ihm durch sich selbst und in ihm heilig ist. -- Es ist also ebensowenig damit Ernst, daß dies andere Wesen ein heiliges sei, denn in ihm sollte etwas zur Wesenheit gelangen, was für das moralische Bewußtsein, d.h. an sich keine Wesenheit hat.
しかし、これ自体もまた、事柄をすりかえるにすぎない。なぜなら、道徳 的自己意識は、それ自体が絶対であり、義務とは、それが義務であると認識しているものだけだからだ。しかし、それは純粋な義務だけを義務として認識してい る。それにとって神聖ではないものは、それ自体も神聖ではなく、それ自体神聖ではないものは、神聖な存在によって神聖化されることはない。道徳的意識は、 それ自身以外の意識によって何かを神聖化させることをまったく真剣に考えていない。なぜなら、それにとって神聖なのは、それ自身によって、そしてそれ自身 の中に神聖なものだけだからだ。-- したがって、この別の存在が神聖であることも、道徳的意識、すなわちそれ自体では存在しないものがその存在の本質に達するはずであることから、まったく真 剣なことではない。

Wenn das heilige Wesen postuliert wurde, daß in ihm die Pflicht nicht als reine Pflicht, sondern als eine Vielheit bestimmter Pflichten ihre Gültigkeit hätte, so muß also dieses wieder verstellt, und das andere Wesen allein insofern heilig sein, als in ihm nur die reine Pflicht Gültigkeit hat. Die reine Pflicht hat auch in der Tat Gültigkeit nur in einem andern Wesen, nicht in dem moralischen Bewußtsein. Obschon in ihm die reine Moralität allein zu gelten scheint, so muß doch dieses anders gestellt werden, denn es ist zugleich natürliches Bewußtsein. Die Moralität ist in ihm von der Sinnlichkeit affiziert und bedingt, also nicht an und für sich, sondern eine Zufälligkeit des freien Willens; in ihm aber als reinem Willen eine Zufälligkeit des Wissens; an und für sich ist die Moralität daher in einem andern Wesen.
聖なる存在において、義務は純粋な義務としてではなく、特定の義務の多 様性としてその有効性を有すると仮定した場合、この仮定は再びすり替えられ、他の存在だけが、その存在において純粋な義務のみが有効であるという点におい てのみ、聖なる存在であることになる。実際、純粋な義務は、道徳的意識ではなく、別の存在においてのみ有効である。その存在において純粋な道徳だけが有効 であるように見えるとしても、それは別の存在として捉え直さなければならない。なぜなら、それは同時に自然意識でもあるからだ。その存在における道徳は、 感覚によって影響を受け、条件付けられている。したがって、それはそれ自体としてではなく、自由意志の偶然性であり、その存在において純粋な意志としての 偶然性である。それゆえ、道徳はそれ自体として別の存在にある。

Dieses Wesen ist also hier die rein vollendete Moralität darum, weil sie in ihm nicht in Beziehung auf Natur und Sinnlichkeit steht. Allein die Realität der reinen Pflicht ist ihre Verwirklichung in Natur und Sinnlichkeit. Das moralische Bewußtsein setzt seine Unvollkommenheit darein, daß in ihm die Moralität eine positive Beziehung auf die Natur und Sinnlichkeit hat, da ihm dies für ein wesentliches Moment derselben gilt, daß sie schlechthin nur eine negative Beziehung darauf habe. Das reine moralische Wesen dagegen, weil es erhaben über den Kampf mit der Natur und Sinnlichkeit ist, steht nicht in einer negativen Beziehung darauf. Es bleibt ihm also in der Tat nur die positive Beziehung darauf übrig, d.h. eben dasjenige, was soeben als das Unvollendete, als das Unmoralische galt. Die reine Moralität aber ganz getrennt von der Wirklichkeit, so daß sie ebensosehr ohne positive Beziehung auf diese wäre, wäre eine bewußtlose, unwirkliche Abstraktion, worin der Begriff der Moralität, Denken der reinen Pflicht und ein Willen und Tun zu sein, schlechthin aufgehoben wäre. Dieses so rein moralische Wesen ist daher wieder eine Verstellung der Sache, und aufzugeben.
この存在は、自然や感覚と関係がないため、純粋に完成された道徳性であ る。純粋な義務の現実だけが、自然や感覚におけるその実現である。道徳的意識はその不完全さを、道徳が自然や感覚と肯定的な関係にあることに置いている。 なぜなら、道徳が自然や感覚と否定的な関係しか持たないことは、道徳の本質的な要素であると考えられるからだ。一方、純粋な道徳的存在は、自然や感覚との 闘争を超越しているため、それらと否定的な関係にはない。したがって、彼には、まさにその肯定的な関係、すなわち、先ほど不完全なもの、不道徳なものとし て挙げたものしか残らない。しかし、現実から完全に切り離され、現実との肯定的な関係もまったくない純粋な道徳は、無意識で非現実的な抽象概念であり、道 徳の概念、純粋な義務の思考、意志と行動はまったく止揚されてしまう。このような純粋に道徳的な存在は、したがって、再び事物のすりかえであり、放棄すべ きものである。

In diesem rein moralischen Wesen aber nähern sich die Momente des Widerspruchs, in welchem dies synthetische Vorstellen sich herumtreibt, und die entgegengesetzten Auchs, die es, ohne diese seine Gedanken zusammenzubringen, aufeinander folgen und ein Gegenteil immer durch das andere ablösen läßt, so sehr, daß das Bewußtsein hier seine moralische Weltanschauung aufgeben und in sich zurückfliehen muß.
しかし、この純粋に道徳的な存在においては、この総合的な想像がさまよ う矛盾の瞬間と、その思考を統合することなく次々と現れ、一方を他方に常に置き換える相反する「また」が、非常に接近し、意識はここでその道徳的世界観を 放棄し、自身の中に逃げ込まなければならない。

Es erkennt seine Moralität darum als nicht vollendet, weil es von einer ihr entgegengesetzten Sinnlichkeit und Natur affiziert ist, welche teils die Moralität selbst als solche trübt, teils eine Menge von Pflichten entstehen macht, durch die es im konkreten Falle des wirklichen Handeln in Verlegenheit gerät; denn jeder Fall ist die Konkretion vieler moralischen Beziehungen, wie ein Gegenstand der Wahrnehmung überhaupt ein Ding von vielen Eigenschaften ist; und indem die bestimmte Pflicht Zweck ist, hat sie einen Inhalt, und ihr Inhalt ist ein Teil des Zwecks, und die Moralität nicht rein. -- Diese hat also in einem andern Wesen ihre Realität. Aber diese Realität heißt nichts anderes, als daß die Moralität hier an und für sich sei, -- für sich, d.h. Moralität eines Bewußtseins sei, an sich, das heißt, Dasein und Wirklichkeit habe. --
それは、その道徳性が不完全であると認識するのは、その道徳性に反する 官能性や性質の影響を受けているためである。その官能性や性質は、道徳性そのものを曇らせる一方で、多くの義務を生み出し、実際の行動においてその人を困 惑させる。なぜなら、あらゆる事例は、多くの道徳的関係の具体化であり、知覚の対象は、多くの特性を持つ一つの物であるからである。そして、特定の義務は 目的であるから、その内容があり、その内容は目的の一部であり、道徳は純粋ではない。-- したがって、道徳は別の存在においてその現実性を持っている。しかし、この現実性とは、道徳がここでそれ自体として、つまりそれ自体として、つまり意識の 道徳として存在し、それ自体として、つまり現存在(Dasein)として現実性を持っていることを意味するにすぎない。--

In jenem ersten unvollendeten Bewußtsein ist die Moralität nicht ausgeführt; sie ist darin das An-sich im Sinne eines Gedankendinges; denn sie ist mit Natur und Sinnlichkeit, mit der Wirklichkeit des Seins und des Bewußtseins vergesellschaftet, die ihren Inhalt ausmacht, und Natur und Sinnlichkeit ist das moralisch Nichtige. -- In dem zweiten ist die Moralität als vollendet, und nicht als ein unausgeführtes Gedankending vorhanden. Aber diese Vollendung besteht eben darin, daß die Moralität in einem Bewußtsein Wirklichkeit, sowie freie Wirklichkeit, Dasein überhaupt hat, nicht das Leere, sondern erfüllte Inhaltsvolle ist; -- das heißt, die Vollendung der Moralität wird darin gesetzt, daß das, was soeben als das moralisch Nichtige bestimmt wurde, in ihr und an ihr vorhanden ist. Sie soll das einemal schlechthin nur als das unwirkliche Gedankending der reinen Abstraktion Gültigkeit, aber ebensowohl in dieser Weise keine Gültigkeit haben; ihre Wahrheit soll darin bestehen, der Wirklichkeit entgegengesetzt und von ihr ganz frei und leer, und wieder darin, Wirklichkeit zu sein.
その最初の未完成の意識においては、道徳は実現されていない。そこで は、道徳は思考の対象としての「それ自体」である。なぜなら、道徳は、その内容を構成する自然や感覚、存在や意識の現実と結びついているが、自然や感覚は 道徳的に無意味なものだからだ。-- 第二の意識では、道徳は完成したものとして存在し、未実現の思考の対象として存在しているのではない。しかし、この完成は、道徳が意識において現実であ り、自由な現実、現存在そのものであり、空虚ではなく、充実した内容を持つものであることにこそある。つまり、道徳の完成は、先ほど道徳的に無意味である と定義されたものが、道徳の中に、そして道徳において存在していることにこそある。道徳は、純粋な抽象の非現実的な思考としてのみ、その有効性を有する が、そのようにして有効性を有してはならない。その真実は、現実とは対立し、現実から完全に自由で空虚であることにあり、また、現実であることにあり

(3)道徳的自己認識の真実
(3) The Truth of Moral Self-Consciousness
Der Synkretismus dieser Widersprüche, der in der moralischen Weltanschauung auseinandergelegt ist, fällt in sich zusammen, indem der Unterschied, worauf er beruht, von solchem, das notwendig gedacht und gesetzt werden müsse, und doch zugleich unwesentlich sei, zu einem Unterschiede wird, der nicht einmal mehr in den Worten liegt. Was am Ende als ein Verschiedenes gesetzt wird, sowohl als das Nichtige wie als das Reelle, ist ein und eben dasselbe, das Dasein und die Wirklichkeit; und was absolut nur als das Jenseits des wirklichen Seins und Bewußtseins, und ebensowohl nur in ihm und als ein jenseits das Nichtige sein soll, ist die reine Pflicht, und das Wissen derselben als des Wesens. Das Bewußtsein, das diesen Unterschied macht, der keiner ist, die Wirklichkeit für das Nichtige und das Reale zugleich, die reine Moralität ebenso für das wahre Wesen sowie für das Wesenlose aussagt, spricht die Gedanken, die es vorher trennte, zusammen aus, spricht es selbst aus, daß es ihm mit dieser Bestimmung und der Auseinanderstellung der Momente des Selbsts und des An-sichs nicht Ernst ist, sondern daß es das, was es als das absolute außer dem Bewußtsein Seiende aussagt, vielmehr in dem Selbst des Selbstbewußtseins eingeschlossen behält, und was es als das absolut Gedachte oder das absolute An-sich aussagt, eben darum für ein nicht Wahrheit Habendes nimmt. --
道徳的世界観の中で解き明かされたこれらの矛盾の融合は、その根拠とな る違いが、必然的に考えられ、設定されなければならないものであるにもかかわらず、同時に重要ではないものであるという違いへと変化し、もはや言葉にも表 れない違いへと崩壊する。結局、無と実在として、異なるものとして設定されるものは、現存在(Dasein)と現実、つまり同じもの、つまり現存在 (Dasein)と現実そのものであり、現実の存在と意識の彼方として、そして同様に、その中に、そして彼方としてのみ無であるべきものは、純粋な義務、 そしてその義務の本質としての知識である。この違い、つまり現実と無を同時に意味し、純粋な道徳性を真の本質と本質のないものの両方について述べるこの違 いを生み出す意識は、それまで分離していた考えを一緒に表現し、 それ自体、この決定と、自己とそれ自体という二つの要素の分離によって、それを真剣に考えていないことを表明し、むしろ、意識の外にある絶対的な存在とし て表明したものは、自己意識の自己の中に閉じ込められていると主張し、絶対的に考えられたもの、あるいは絶対的なそれ自体として表明したものは、それゆ え、真実ではないものと見なしている。--

Es wird für das Bewußtsein, daß das Auseinanderstellen dieser Momente eine Verstellung ist, und es wäre Heuchelei, wenn es sie doch beibehielte. Aber als moralisches reines Selbstbewußtsein flieht es aus dieser Ungleichheit seines Vorstellens mit dem, was sein Wesen ist, aus dieser Unwahrheit, welche das für wahr aussagt, was ihm für unwahr gilt, mit Abscheu in sich zurück. Es ist reines Gewissen, welches eine solche moralische Weltvorstellung verschmäht; es ist in sich selbst der einfache seiner gewisse Geist, der ohne die Vermittlung jener Vorstellungen unmittelbar gewissenhaft handelt, und in dieser Unmittelbarkeit seine Wahrheit hat. --
これらの瞬間を分離することはすりかえであり、それを維持することは偽 善であるとの認識のために。しかし、道徳的に純粋な自己意識として、それは、その本質であるものと想像との不一致、つまり、自分にとって虚偽であるものを 真実であると主張するこの虚偽から、嫌悪感を抱いて自分自身の中に逃げ込む。そのような道徳的な世界観を軽蔑するのは、純粋な良心だ。それは、その概念の 仲介なしに、直接的に良心的に行動する、その単純な確固たる精神そのものであり、その直接性の中にその真実がある。--

Wenn aber diese Welt der Verstellung nichts anders als die Entwicklung des moralischen Selbstbewußtseins in seinen Momenten, und hiemit seine Realität ist, so wird es durch sein Zurückgehen in sich seinem Wesen nach nichts anderes werden; sein Zurückgehen in sich ist vielmehr nur das erlangte Bewußtsein, daß seine Wahrheit eine vorgegebene ist. Es müßte sie noch immer für seine Wahrheit ausgeben, denn es müßte sich als gegenständliche Vorstellung aussprechen und darstellen, aber wüßte, daß dies nur eine Verstellung ist; er wäre hiemit in der Tat die Heuchelei, und jenes Verschmähen jener Verstellung schon die erste Äußerung der Heuchelei.
しかし、このすりかえの世界が、その瞬間における道徳的自己意識の発達 に他ならないものであり、それによってその現実性であるならば、それはその本質において、その内部への回帰によって、他の何物にも変わることはない。その 内部への回帰は、むしろ、その真実が与えられたものであるという認識を得たことに他ならない。それは、依然としてそれを自分の真実として表現しなければな らない。なぜなら、それは客観的な観念として表現されなければならないからだ。しかし、それはそれが単なるすりかえであることを知っている。そうすれば、 それはまさに偽善であり、そのすりかえを軽蔑することが、偽善の最初の表現となる。

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