はじめによんでください

道徳的世界観

a Die moralische Weltanschauung, Phänomenologie des Geistes

池田光穂

☆ ヘーゲル「精神現象学」VI 精神 道徳的世界観

Phänomenologie des Geistes
ヘーゲル「精神現象学」
VI Der Geist
VI 精神
a Die moralische Weltanschauung
道徳的世界観
(1) The Postulated Harmony of Duty and Reality
(1) 義務と現実の調和の仮定
Das Selbstbewußtsein weiß die Pflicht als das absolute Wesen; es ist nur durch sie gebunden, und diese Substanz ist sein eignes reines Bewußtsein; die Pflicht kann nicht die Form eines Fremden für es erhalten. So aber in sich selbst beschlossen ist das moralische Selbstbewußtsein noch nicht als Bewußtsein gesetzt und betrachtet. Der Gegenstand ist unmittelbares Wissen, und so rein von dem Selbst durchdrungen ist er nicht Gegenstand. Aber wesentlich die Vermittlung und Negativität, hat es in seinem Begriffe die Beziehung auf ein Anderssein, und ist Bewußtsein. Dies Anderssein ist einerseits, weil die Pflicht seinen einzigen wesentlichen Zweck und Gegenstand ausmacht, für es eine völlig bedeutungslose Wirklichkeit. Weil dies Bewußtsein aber so vollkommen in sich beschlossen ist, so verhält es sich gegen dies Anderssein vollkommen frei und gleichgültig, und das Dasein ist daher andererseits ein vom Selbstbewußtsein völlig freigelassenes, sich ebenso nur auf sich beziehendes Dasein; je freier das Selbstbewußtsein wird, desto freier auch der negative Gegenstand seines Bewußtseins. Er ist hiedurch eine zur eignen Individualität in sich vollendete Welt, ein selbstständiges Ganzes eigentümlicher Gesetze, sowie ein selbstständiger Gang und freie Verwirklichung derselben, -- eine Natur überhaupt, deren Gesetze wie ihr Tun ihr selbst angehören, als einem Wesen, das unbekümmert um das moralische Selbstbewußtsein ist, wie dieses um sie.
自己意識は、義務を絶対的な本質として認識している。それ は義務によってのみ拘束されており、その本質は、自己の純粋な意識である。義務は、自己にとって異質な形をとることはできない。しかし、このように自己の 中に決定されている道徳的自己意識は、まだ意識として設定され、考察されているわけではない。対象は直接的な知識であり、自己によって純粋に浸透されてい るため、対象ではない。しかし、本質的に媒介と否定性を持つそれは、その概念において他者との関係を持ち、意識である。この他者は、義務がその唯一の目的 と対象を構成しているため、一方では、それにとってまったく意味のない現実である。しかし、この意識はそれ自体で完全に決定されているため、この他者性に 対して完全に自由で無関心であり、したがって現存在(Dasein)は、自己意識から完全に解放され、それ自体のみに参照する現存在である。自己意識が自 由になるほど、その意識の否定的な対象も自由になる。これにより、それは、それ自体で完全な世界、独自の法則を持つ自立した全体、そしてその法則の自立し た進行と自由な実現、つまり、その法則とその行為が、道徳的自己意識を気にも留めない存在として、それ自体に属している、自然そのものである。

Von dieser Bestimmung an bildet sich eine moralische Weltanschauung aus, die in der Beziehung des moralischen An- und Für-sich-seins und des natürlichen An- und Für-sich-seins besteht. Dieser Beziehung liegt zum Grunde sowohl die völlige Gleichgültigkeit und eigne Selbstständigkeit der Natur und der moralischen Zwecke und Tätigkeit gegeneinander, als auf der andern Seite das Bewußtsein der alleinigen Wesenheit der Pflicht und der völligen Unselbstständigkeit und Unwesenheit der Natur. Die moralische Weltanschauung enthält die Entwicklung der Momente, die in dieser Beziehung so ganz widerstreitender Voraussetzungen enthalten sind.
この規定から、道徳的な世界観が形成され、それは道徳的な 存在と自然的な存在の関係から成り立っている。この関係には、一方では自然と道徳的目的および活動との間の完全な無関心と独自の自立性、他方では義務の唯 一の存在と自然の完全な非自立性および非存在の意識が根底にある。道徳的世界観には、この関係にまったく相反する前提に含まれる要素の発展が含まれてい る。

Zuerst also ist das moralische Bewußtsein überhaupt vorausgesetzt; die Pflicht gilt ihm als das Wesen, ihm, das wirklich und tätig ist, und in seiner Wirklichkeit und Tat die Pflicht erfüllt. Für dies moralische Bewußtsein ist aber zugleich die vorausgesetzte Freiheit der Natur, oder es erfährt, daß die Natur unbekümmert darum ist, ihm das Bewußtsein der Einheit seiner Wirklichkeit mit der ihrigen zu geben, und es also vielleicht glücklich werden läßt, vielleicht auch nicht. Das unmoralische Bewußtsein dagegen findet vielleicht zufälligerweise seine Verwirklichung, wo das moralische nur Veranlassung zum Handeln, aber durch dasselbe nicht das Glück der Ausführung und des Genusses der Vollbringung ihm zuteil werden sieht. Es findet daher vielmehr Grund zu Klagen über solchen Zustand der Unangemessenheit seiner und des Daseins, und der Ungerechtigkeit, die es darauf einschränkt, seinen Gegenstand nur als reine Pflicht zu haben, aber ihm denselben und sich verwirklicht zu sehen versagt.
まず第一に、道徳的意識が前提として存在している。義務 は、その本質として、現実的かつ活動的な存在である道徳的意識に課せられ、その現実性と行為において義務が果たされる。しかし、この道徳的意識には、同時 に、自然の自由が前提となっている。つまり、自然は、その現実と自分の現実との統一の意識をそれに与えることを気にも留めておらず、したがって、それを幸 せにするかもしれないし、しないかもしれないことを、それは認識している。一方、不道徳な意識は、道徳的な意識が行動のきっかけとなるだけであり、その行 動によって実行の幸福や達成の喜びが彼にもたらされるとは考えられない場合、偶然その実現を見出すかもしれない。したがって、道徳的意識は、自分とその現 存在の不均衡、そして、その対象を純粋な義務としてのみ持つことを制限し、その実現を拒む不公正について、不満の理由を見出す。

Das moralische Bewußtsein kann nicht auf die Glückseligkeit Verzicht tun, und dies Moment aus seinem absoluten Zwecke weglassen. Der Zweck, der als reine Pflicht ausgesprochen wird, hat wesentlich dies an ihm, dies einzelne Selbstbewußtsein zu enthalten; die individuelle Überzeugung und das Wissen von ihr machten ein absolutes Moment der Moralität aus. Dieses Moment an dem gegenständlich gewordenen Zwecke, an der erfüllten Pflicht, ist das sich als verwirklicht anschauende einzelne Bewußtsein, oder der Genuß, der hiemit im Begriffe zwar nicht unmittelbar der Moralität als Gesinnung betrachtet liegt, allein im Begriffe der Verwirklichung derselben. Hiedurch aber liegt er auch in ihr als Gesinnung; denn diese geht darauf, nicht Gesinnung im Gegensatze des Handelns zu bleiben, sondern zu handeln, oder sich zu verwirklichen. Der Zweck als das Ganze mit dem Bewußtsein seiner Momente ausgesprochen ist also dies, daß die erfüllte Pflicht ebensowohl rein moralische Handlung als realisierte Individualität sei, und die Natur, als die Seite der Einzelnheit gegen den abstrakten Zweck, eins sei mit diesem. --
道徳的意識は幸福を放棄するこ とはできず、その絶対的な目的からこの瞬間を排除することはできない。純粋な義務として表現される目的には、この個々の自己意識を含むことが本質的に含ま れている。個々の確信とそれに関する知識が、道徳の絶対的な瞬間を構成している。この、具体化した目的、果たされた義務における要素は、実現したと認識す る個々の意識、あるいは、概念としては道徳の態度として直接的には見られないが、その実現という概念の中にのみ存在する快楽である。しかし、これにより、 それは道徳心としても道徳心の中に存在する。なぜなら、道徳心は、行動と対立する道徳心として留まるのではなく、行動すること、つまり自己を実現すること にあるからだ。したがって、その瞬間を認識した全体としての目的は、果たされた義務が純粋に道徳的な行為であると同時に、実現された個別性であり、抽象的 な目的に対する個別性の側面である自然が、この目的と一体であるということだ。--

So notwendig die Erfahrung von der Disharmonie beider Seiten ist, weil die Natur frei ist, ebenso ist auch die Pflicht allein das Wesentliche, und die Natur gegen sie das Selbstlose. Jener ganze Zweck, den die Harmonie ausmacht, enthält die Wirklichkeit selbst in sich. Er ist zugleich der Gedanke der Wirklichkeit. Die Harmonie der Moralität und der Natur oder -- indem die Natur nur insofern in Betracht kömmt, als das Bewußtsein ihre Einheit mit ihm erfährt -- die Harmonie der Moralität und der Glückseligkeit ist gedacht als notwendig seiend, oder sie ist postuliert. Denn Fordern drückt aus, daß etwas seiend gedacht wird, das noch nicht wirklich ist; eine Notwendigkeit nicht des Begriffes als Begriffes, sondern des Seins. Aber die Notwendigkeit ist zugleich wesentlich die Beziehung durch den Begriff. Das geforderte Sein gehört also nicht dem Vorstellen des zufälligen Bewußtseins an, sondern es liegt im Begriffe der Moralität selbst, dessen wahrer Inhalt die Einheit des reinen und einzelnen Bewußtseins ist; dem letztern gehört dies an, daß diese Einheit für es als eine Wirklichkeit sei, was im Inhalte des Zwecks Glückseligkeit, in seiner Form aber Dasein überhaupt ist. -- Dies geforderte Dasein oder die Einheit beider ist darum nicht ein Wunsch oder, als Zweck betrachtet, nicht ein solcher, dessen Erreichung noch ungewiß wäre, sondern er ist eine Forderung der Vernunft, oder unmittelbare Gewißheit und Voraussetzung derselben.
自 然は自由であるため、双方の不調和の経験は不可欠であるのと同様に、義務だけが本質であり、それに対する自然は利他的なものである。調和を構成するその目 的全体は、現実そのものを内包している。それは同時に、現実の思想でもある。道徳と自然、あるいは、意識が自然との一体性を認識する限りにおいてのみ自然 が考慮される場合、道徳と幸福の調和は、必然であると考えられている、あるいは、必然であると仮定されている。なぜなら、要求とは、まだ現実ではないもの が存在すると考えることを意味する。概念としての概念ではなく、存在としての必然性を要求する。しかし、必然性は同時に、概念による関係そのものである。 したがって、要求される存在は、偶然的な意識の想像に属するものではなく、純粋で個別の意識の統一である道徳の概念そのものに属している。後者には、この 統一性が、その内容において幸福という目的であり、その形式において現存在そのものであるという現実性がある。-- この要求される現存在、あるいはこの両者の統一性は、したがって、願望ではなく、また目的として見なしても、その達成がまだ不確かなものではなく、理性の 要求、あるいはその直接的な確実性および前提条件である。

Jene erste Erfahrung und dies Postulat ist nicht das einzige, sondern es tut sich ein ganzer Kreis von Postulaten auf. Die Natur ist nämlich nicht nur diese ganz freie äußerliche Weise, in welcher als einem reinen Gegenstande das Bewußtsein seinen Zweck zu realisieren hätte. Dieses ist an ihm selbst wesentlich ein solches, für welches dies andere freie Wirkliche ist, d.h. es ist selbst ein zufälliges und natürliches. Diese Natur, die ihm die seinige ist, ist die Sinnlichkeit, die in der Gestalt des Wollens, als Triebe und Neigungen, für sich eigene bestimmte Wesenheit oder einzelne Zwecke hat, also dem reinen Willen und seinem reinen Zwecke entgegengesetzt ist. Gegen diese Entgegensetzung aber ist dem reinen Bewußtsein vielmehr die Beziehung der Sinnlichkeit auf es, ihre absolute Einheit mit ihm das Wesen. Beides, das reine Denken und die Sinnlichkeit des Bewußtseins, sind an sich Ein Bewußtsein, und das reine Denken ist eben dieses, für welches und in welchem diese reine Einheit ist; für es aber als Bewußtsein ist der Gegensatz seiner selbst und der Triebe. In diesem Widerstreit der Vernunft und der Sinnlichkeit ist für jene dies das Wesen, daß er sich auflöse, und als Resultat die Einheit beider hervorgehen die nicht jene ursprüngliche, daß beide in einem Individuum sind, sondern eine solche ist, die aus dem gewußten Gegensatze beider hervorgeht. Solche Einheit erst ist die wirkliche Moralität, denn in ihr ist der Gegensatz, wodurch das Selbst Bewußtsein oder erst wirkliches und in der Tat Selbst und zugleich Allgemeines ist, enthalten; oder es ist diejenige Vermittlung darin ausgedrückt, welche der Moralität, wie wir sehen, wesentlich ist. ----
そ の最初の経験とこの仮定は唯一のものではなく、一連の仮定の輪が広がっている。なぜなら、自然は、意識が純粋な対象としてその目的を実現すべき、この完全 に自由な外的な方法だけではないからだ。これは、それ自体、この他の自由な現実である、つまり、それ自体が偶然的で自然なものである。意識に固有のこの自 然は、意志の形で、衝動や傾向として、それ自体に固有の特定の存在や個々の目的を持つ感覚性であり、したがって、純粋意志とその純粋目的とは対立する。し かし、この対立に対して、純粋意識の本質は、むしろ、感覚性がそれに対して持つ関係、すなわち、感覚性と純粋意識との絶対的な統一にある。純粋思考と意識 の感覚性は、それ自体、一つの意識であり、純粋思考は、まさにこの純粋な統一そのものであり、それにとって、そしてそれにおいて、この純粋な統一は存在す る。しかし、意識として、それは、それ自身と衝動との対立である。理性と感覚のこの対立において、理性にとっての本質は、それが解消され、その結果とし て、両者の統一が生まれることだ。それは、両者が個々人に存在するという本来の統一ではなく、両者の知られた対立から生じる統一だ。このような統一こそ が、真の道徳性である。なぜなら、その中には、自己が意識、あるいは真に、そして実際に自己であると同時に普遍的であるとする対立が含まれているからであ る。あるいは、それは、道徳性に本質的な、その媒介が表現されているものだからである。 ----

Indem unter den beiden Momenten des Gegensatzes die Sinnlichkeit schlechthin das Anderssein oder das Negative, hingegen das reine Denken der Pflicht das Wesen ist, von welchem nichts aufgegeben werden kann, so scheint die hervorgebrachte Einheit nur durch das Aufheben der Sinnlichkeit zustande kommen zu können. Da sie aber selbst Moment dieses Werdens, das Moment der Wirklichkeit ist, so wird man sich für die Einheit zunächst mit dem Ausdrucke begnügen müssen, daß die Sinnlichkeit der Moralität gemäß sei.
こ の二つの対立の要素のうち、感覚性はまさに他者性、つまり否定的な要素であり、一方、純粋な義務の思考は、何も放棄できない本質であることから、生み出さ れた統一は、感覚性を止揚することによってのみ実現できると思われる。しかし、それ自体が、この生成の瞬間、現実の瞬間であるため、統一については、ま ず、官能性は道徳に従っているという表現で満足しなければならない。

Diese Einheit ist gleichfalls ein postuliertes Sein, sie ist nicht da; denn was da ist, ist das Bewußtsein, oder der Gegensatz der Sinnlichkeit und des reinen Bewußtseins. Sie ist aber zugleich nicht ein An-sich wie das erste Postulat, worin die freie Natur eine Seite ausmacht, und die Harmonie derselben mit dem moralischen Bewußtsein daher außer diesem fällt; sondern die Natur ist hier diejenige, welche an ihm selbst, und es ist hier um die Moralität als solche zu tun, um eine Harmonie, welche die eigne des tuenden Selbsts ist; das Bewußtsein hat sie daher selbst zustande zu bringen, und in der Moralität immer Fortschritte zu machen. Die Vollendung derselben aber ist ins Unendliche hinauszuschieben; denn wenn sie wirklich einträte, so höbe sich das moralische Bewußtsein auf. Denn die Moralität ist nur moralisches Bewußtsein als das negative Wesen, für dessen reine Pflicht die Sinnlichkeit nur eine negative Bedeutung, nur nicht gemäß ist. In der Harmonie aber verschwindet die Moralität als Bewußtsein oder ihre Wirklichkeit, wie in dem moralischen Bewußtsein oder der Wirklichkeit ihre Harmonie verschwindet. Die Vollendung ist darum nicht wirklich zu erreichen, sondern nur als eine absolute Aufgabe zu denken, das heißt als eine solche, welche schlechthin Aufgabe bleibt. Zugleich ist jedoch ihr Inhalt als ein solcher zu denken, der schlechthin sein müsse, und nicht Aufgabe bleibe; es sei nun, daß man sich in diesem Ziele das Bewußtsein ganz aufgehoben, oder auch nicht, vorstelle; wie es eigentlich damit zu halten, läßt sich in der dunkeln Ferne der Unendlichkeit, wohin eben deswegen die Erreichung des Ziels zu schieben ist, nicht mehr deutlich unterscheiden. Es wird eigentlich gesagt werden müssen, daß die bestimmte Vorstellung nicht interessieren und nicht gesucht werden soll, weil dies auf Widersprüche führt, -- einer Aufgabe, die Aufgabe bleiben und doch erfüllt werden, einer Moralität, die nicht Bewußtsein, nicht wirklich mehr sein soll. Durch die Betrachtung aber, daß die vollendete Moralität einen Widerspruch enthielte, wurde die Heiligkeit der Moralischen Wesenheit leiden, und die absolute Pflicht als etwas Unwirkliches erscheinen.
この単位もまた、仮定された存在であり、存在しているわけではない。な ぜなら、存在しているのは意識、あるいは感覚と純粋意識の対立であるからだ。しかし、それは同時に、自由な自然が一方を構成し、その調和が道徳的意識とは 別物となる最初の仮定のような「それ自体」ではない。ここでは、自然はそれ自体であり、ここでは道徳そのものを扱うものであり、行為する自己に固有の調和 を扱うものである。したがって、意識はそれ自体でそれを実現し、道徳において常に進歩していかなければならない。しかし、その完成は無限に延期されなけれ ばならない。なぜなら、それが実際に実現した場合、道徳的意識は止揚されてしまうからだ。道徳は、その純粋な義務に対して、感覚は否定的な意味しか持た ず、不適合であるだけの、否定的な本質としての道徳的意識にすぎないからだ。しかし、調和の中では、道徳は意識として、あるいはその現実性として消滅し、 道徳的意識や現実性の中からその調和が消滅するのと同じだ。したがって、その完成は実際に達成できるものではなく、絶対的な課題として、つまり、まったく の課題として考えなければならない。しかし同時に、その内容は、それとして存在しなければならないものであり、課題として残るものではないと考えるべき だ。この目標において、意識が完全に止揚されるかどうかを想像するかどうかは、この目標の達成が、まさにその理由から無限の遠い未来に先送りされているこ とから、実際にはどのように考えるべきかは、もはや明確に区別することはできない。実際には、特定の観念は矛盾につながるため、関心を持つべきではなく、 追求すべきではないと述べなければならない。なぜなら、それは、課題であり続けるが、それでも達成されなければならない課題、意識ではなく、もはや現実の ものではない道徳であるからだ。しかし、完成した道徳には矛盾が含まれているという考察により、道徳的存在の聖性が損なわれ、絶対的義務は非現実的なもの として現れてしまう。

Das erste Postulat war die Harmonie der Moralität und der gegenständlichen Natur, der Endzweck der Welt; das andere die Harmonie der Moralität und des sinnlichen Willens, der Endzweck des Selbstbewußtseins als solchen; das erste also die Harmonie in der Form des An-sich-, das andere in der Form des Für-sich-seins. Was aber diese beiden extremen Endzwecke, die gedacht sind, als Mitte verbindet, ist die Bewegung des wirklichen Handelns selbst. Sie sind Harmonien, deren Momente in ihrer abstrakten Unterschiedenheit noch nicht zum Gegenstande geworden; dies geschieht in der Wirklichkeit, worin die Seiten im eigentlichen Bewußtsein, jede als die andre der andern auftritt. Die hiedurch entstehenden Postulate enthalten, wie vorher nur die getrennten an sich und für sich seiende Harmonien, itzt an und für sich seiende.
最初の公理は、道徳と客観的自然との調和、すなわち世界の最終目的であ り、もう一方は、道徳と感覚的意志との調和、すなわち自己意識そのものの最終目的であった。つまり、前者は「それ自体」という形態の調和であり、後者は 「それ自身」という形態の調和であった。しかし、考えられているこの2つの極端な最終目的を結びつけるものは、現実の行動そのものの動きだ。これらは、そ の抽象的な相違においてまだ対象となっていない調和だ。これは、実際の意識において、それぞれの側面が互いに他者として現れることで実現する。これにより 生じる公理は、以前は分離した「それ自体として」および「それ自身のために」存在する調和のみを含んでいたが、現在は「それ自体として」および「それ自身 のために」存在する調和を含む。

Das moralische Bewußtsein ist als das einfache Wissen und Wollen der reinen Pflicht im Handeln auf den seiner Einfachheit entgegengesetzten Gegenstand -- auf die Wirklichkeit des mannigfaltigen Falles bezogen, und hat dadurch ein mannigfaltiges moralisches Verhältnis. Es entstehen hier dem Inhalte nach die vielen Gesetze überhaupt, und der Form nach die widersprechenden Mächte des wissenden Bewußtseins und des Bewußtlosen. --
道徳的意識は、行動における純粋な義務の単純な知識と意志として、その 単純さとは対照的な対象、すなわち多様な事例の現実に関連付けられ、それによって多様な道徳的関係を持つ。ここで、内容としては多くの法則が、形式として は、知的な意識と無意識の対立する力が生じます。--

Was fürs erste die vielen Pflichten betrifft, so gilt dem moralischen Bewußtsein überhaupt nur die reine Pflicht in ihnen; die vielen Pflichten als viele sind bestimmte und daher als solche für das moralische Bewußtsein nichts Heiliges. Zugleich aber durch den Begriff des Handelns, das eine mannigfaltige Wirklichkeit und daher eine mannigfaltige moralische Beziehung in sich schließt, notwendig, müssen sie als an und für sich seiend betrachtet werden. Da sie ferner nur in einem moralischen Bewußtsein sein können, sind sie zugleich in einem andern als jenem, dem nur die reine Pflicht als die reine an und für sich und heilig ist.
まず、多くの義務に関しては、道徳的意識は、それらの中に含まれる純粋 な義務のみを対象とする。多くの義務は、その数が多いことから、道徳的意識にとっては、それ自体として神聖なものではない。しかし同時に、多様な現実、し たがって多様な道徳的関係を含む行為という概念によって、それらは必然的に、それ自体として存在するものとして見なされなければならない。さらに、それら は道徳的意識の中にしか存在できないため、純粋な義務だけが純粋にそれ自体として、神聖なものとして存在する意識とは別の意識の中に存在する。

Es ist also postuliert, daß ein anderes Bewußtsein sei, welches sie heiligt, oder welches sie als Pflichten weiß und will. Das erste erhält die reine Pflicht gleichgültig gegen allen bestimmten Inhalt, und die Pflicht ist nur diese Gleichgültigkeit gegen ihn. Das andere aber enthält die ebenso wesentliche Beziehung auf das Handeln und die Notwendigkeit des bestimmten Inhalts; indem ihm die Pflichten als bestimmte Pflichten gelten, so ist ihm damit der Inhalt als solcher ebenso wesentlich als die Form, wodurch er Pflicht ist. Dies Bewußtsein ist hiedurch ein solches, worin das Allgemeine und das Besondere schlechthin eins ist, sein Begriff also derselbe als der Begriff der Harmonie der Moralität und Glückseligkeit. Denn dieser Gegensatz drückt ebenso die Trennung des sich selbst gleichen moralischen Bewußtseins von der Wirklichkeit aus, die als das vielfache Sein dem einfachen Wesen der Pflicht widerstreitet. Wenn aber das erste Postulat nur die seiende Harmonie der Moralität und der Natur ausdrückt, weil die Natur darin dies Negative des Selbstbewußtseins, das Moment des Seins ist, so ist hingegen itzt dies An-sich wesentlich als Bewußtsein gesetzt. Denn das Seiende hat nun die Form des Inhalts der Pflicht, oder ist die Bestimmtheit an der bestimmten Pflicht. Das An-sich ist also die Einheit solcher, welche als einfache Wesenheiten, Wesenheiten des Denkens, und daher nur in einem Bewußtsein sind. Dieses ist also nunmehr ein Herr und Beherrscher der Welt, der die Harmonie der Moralität und der Glückseligkeit hervorbringt, und zugleich die Pflichten als viele heiligt. Das letztere heißt soviel, daß dem Bewußtsein der reinen Pflicht die bestimmte nicht unmittelbar heilig sein kann; weil sie aber um des wirklichen Handelns, das ein bestimmtes ist, gleichfalls notwendig ist, so fällt ihre Notwendigkeit außer jenem Bewußtsein in ein anderes, das somit das vermittelnde der bestimmten und reinen Pflicht und der Grund ist, daß jene auch gilt.
つまり、それらを神聖なものとする、あるいは義務として認識し、実行し ようとする別の意識があることが仮定されている。前者は、特定のコンテンツに対して無関心な純粋な義務を維持し、義務とは、そのコンテンツに対するこの無 関心さだけだ。しかし後者は、行動に対する同様に本質的な関係と、特定のコンテンツの必要性を含んでいる。義務が特定の義務として認識されることで、その コンテンツは、義務であるための形式と同じくらい本質的なものとなる。この意識は、それによって、一般的と特殊がまったく一つであるような意識であり、そ の概念は、道徳と幸福の調和の概念と同じだ。なぜなら、この対立は、それ自体と同じ道徳的意識と、義務の単純な本質と矛盾する、多様な存在としての現実と の分離を同様に表現しているからだ。しかし、最初の公理は、道徳と自然の存在としての調和を表現しているだけである。なぜなら、自然は、自己意識の否定的 な側面、つまり存在の瞬間であるからだ。それに対して、この「それ自体」は、意識として本質的に設定されている。なぜなら、存在は、義務の内容の形を持っ ているか、あるいは、特定の義務における決定性であるからだ。したがって、それ自体は、単純な実体、思考の実体として、したがって意識の中にのみ存在する ものの統一である。したがって、これは、道徳と幸福の調和を生み出し、同時に多くの義務を神聖化する、世界の主であり支配者となる。後者は、純粋な義務の 意識にとって、特定の義務は直接的には神聖ではないことを意味する。しかし、特定の義務は、特定の現実の行動のために同様に必要であるため、その必要性 は、その意識の外にある別の意識に属し、その意識は、特定の義務と純粋な義務を仲介し、前者が有効である理由となる。


(2) The Divine Lawgiver and the Imperfect Moral Consciousness
In der wirklichen Handlung aber verhält sich das Bewußtsein als dieses Selbst, als ein vollkommen einzelnes; es ist auf die Wirklichkeit als solche gerichtet, und hat sie zum Zwecke; denn es will vollbringen. Es fällt also die Pflicht überhaupt außer es in ein anderes Wesen, das Bewußtsein und der heilige Gesetzgeber der reinen Pflicht ist. Dem handelnden, eben weil es handelndes ist, gilt das Andere der reinen Pflicht unmittelbar, diese ist also Inhalt eines andern Bewußtseins und nur mittelbar, nämlich in diesem, jenem heilig.
しかし、実際の行動においては、意識は、この自己として、完全に個別の 存在として振る舞います。それは現実そのものに方向付けられており、それを目的としています。なぜなら、それは達成したいからです。したがって、義務は、 意識と純粋な義務の聖なる立法者である別の存在に、意識から完全に分離される。行動するものは、まさに行動するものであるからこそ、純粋な義務の他者が直 接的に適用される。したがって、純粋な義務は、別の意識の内容であり、間接的に、すなわちその意識においてのみ、聖なるものとなる。

Weil es hiemit gesetzt ist, daß das Gelten der Pflicht als des an und für sich Heiligen außerhalb des wirklichen Bewußtseins fällt, so steht dieses hiedurch überhaupt als das unvollkommne moralische Bewußtsein auf der einen Seite. Sowohl seinem Wissen nach weiß es sich also als ein solches, dessen Wissen und Überzeugung unvollständig und zufällig ist; ebenso seinem Wollen nach als ein solches, dessen Zwecke mit Sinnlichkeit affiziert sind. Um seiner Unwürdigkeit willen kann es daher die Glückseligkeit nicht notwendig, sondern als etwas Zufälliges ansehen, und sie nur aus Gnade erwarten.
義務が、それ自体として神聖なものとして、現実の意識の外にあると定 まっているため、これは、一方では不完全な道徳的意識として存在している。その知識に関しては、その知識と確信が不完全で偶然的なものであることを自覚し ている。同様に、その意志に関しては、その目的が感覚性に影響されていることを自覚している。その不適格性のため、幸福を必然的なものではなく、偶然的な ものと見なし、恵みによってのみ期待することができる。

Ob aber schon seine Wirklichkeit unvollkommen ist, so gilt doch seinem reinen Willen und Wissen die Pflicht als das Wesen; im Begriffe, insofern er der Realität entgegengesetzt ist, oder im Denken ist es also vollkommen. Das absolute Wesen aber ist eben dies Gedachte und jenseits der Wirklichkeit Postulierte; es ist daher der Gedanke, in welchem das moralisch unvollkommne Wissen und Wollen für vollkommen gilt, hiemit auch, indem es dasselbe für vollwichtig nimmt, die Glückseligkeit nach der Würdigkeit, nämlich nach dem ihm zugeschriebenen Verdienst erteilt.
しかし、その現実が不完全であるとしても、その純粋な意志と知識には義 務が本質として適用される。概念において、現実と対立する限り、あるいは思考において、それは完全である。しかし、絶対的な本質は、まさにこの思考であ り、現実を超えた仮定である。したがって、それは、道徳的に不完全な知識と意志が完全であるとみなされる思考であり、それにより、それを完全であるとみな すことで、その価値、すなわちそれに帰属する功績に応じて幸福を与える。


(3) The Moral World as a Presented Idea
Die Weltanschauung ist hierin vollendet; denn in dem Begriffe des moralischen Selbstbewußtseins sind die beiden Seiten reine Pflicht und Wirklichkeit in einer Einheit gesetzt, und dadurch die eine wie andre nicht als an und für sich seiend, sondern als Moment oder als aufgehoben. Dies wird in dem letzten Teile der moralischen Weltanschauung für das Bewußtsein; die reine Pflicht nämlich setzt es in ein andres Wesen, als es selbst ist, d.h. es setzt sie teils als ein Vorgestelltes, teils als ein solches, das nicht das ist, was an und für sich gilt, sondern das Nichtmoralische gilt vielmehr als vollkommen. Ebenso sich selbst setzt es als ein solches, dessen Wirklichkeit, die der Pflicht unangemessen ist, aufgehoben, und, als aufgehobne oder in der Vorstellung des absoluten Wesens, der Moralität nicht mehr widerspricht.
世界観はここで完成する。なぜなら、道徳的自己意識の概念では、純粋な 義務と現実という2つの側面が1つの統一体として設定されており、それによって、一方も他方もそれ自体として存在するのではなく、瞬間的要素または止揚さ れたものとして存在するからだ。これは、道徳的世界観の最後の部分で意識について述べられている。すなわち、純粋な義務は、それ自体とは異なる別の存在に それを置く。つまり、それを一部は想像上の存在として、一部はそれ自体としてではなく、それ自体としてではなく、むしろ非道徳的なものが完全であると考え る存在として置く。同様に、それは、義務に不適切な現実性を止揚したものとして、そして、止揚された、あるいは絶対的な存在の想像の中で、道徳と矛盾しな くなったものとして、それ自体を置いている。

Für das moralische Bewußtsein selbst hat jedoch seine moralische Weltanschauung nicht die Bedeutung, daß es in ihr seinen eignen Begriff entwickelt und ihn sich zum Gegenstande macht; es hat weder ein Bewußtsein über diesen Gegensatz der Form, noch auch über den Gegensatz dem Inhalte nach, dessen Teile es nicht untereinander bezieht und vergleicht, sondern in seiner Entwicklung sich, ohne der zusammenhaltende Begriff der Momente zu sein, fortwälzt. Denn es weiß nur das reine Wesen, oder den Gegenstand, insofern er Pflicht, insofern er abstrakter Gegenstand seines reinen Bewußtseins ist, als reines Wissen oder als sich selbst. Es verhält sich also nur denkend, nicht begreifend. Daher ist ihm der Gegenstand seines wirklichen Bewußtseins noch nicht durchsichtig; es ist nicht der absolute Begriff, der allein das Anderssein als solches, oder sein absolutes Gegenteil als sich selbst erfaßt. Seine eigne Wirklichkeit sowie alle gegenständliche Wirklichkeit gilt ihm zwar als das Unwesentliche; aber seine Freiheit ist die Freiheit des reinen Denkens, welcher darum zugleich die Natur gegenüber als ein ebenso Freies entstanden ist. Weil beides auf gleiche Weise in ihm ist, die Freiheit des Seins und das Eingeschlossensein desselben in das Bewußtsein, so wird sein Gegenstand als ein seiender, der zugleich nur gedacht; in dem letzten Teile seiner Anschauung wird der Inhalt wesentlich so gesetzt, daß sein Sein ein vorgestelltes ist, und diese Verbindung des Seins und des Denkens als das ausgesprochen, was sie in der Tat ist, das Vorstellen.
しかし、道徳的意識そのものは、その道徳的世界観において、独自の概念 を発展させ、それを対象とするという意味での意味を持っていない。それは、この形式の対立について、また内容における対立について、その部分を相互に関連 付けたり比較したりすることもなく、その発展において、その瞬間を結びつける概念ではなく、ただ転がり続けるだけである。なぜなら、それは純粋な存在、あ るいは対象を、義務である限り、純粋な意識の抽象的な対象である限り、純粋な知識として、あるいはそれ自体としてしか認識しないからだ。したがって、それ は思考としてのみ存在し、理解としては存在しない。したがって、その実在的な意識の対象は、まだ透明ではない。それは、他者性そのものを、あるいはその絶 対的な反対をそれ自体として把握する絶対的な概念ではない。その実在性、そしてすべての対象的な実在性は、その実体としては重要ではないとみなされる。し かし、その自由は、純粋な思考の自由であり、それゆえ、自然に対しても同様に自由なものとして生じている。存在の自由と、その自由が意識に閉じ込められて いることが、彼の中に同じように存在するため、彼の対象は、存在しながら同時に思考されているものとして捉えられる。彼の認識の最後の部分では、その内容 は、その存在が想像上のものであるように本質的に設定され、存在と思考のこの結びつきは、それが実際に何であるか、つまり想像として表現される。

Indem wir die moralische Weltanschauung so betrachten, daß diese gegenständliche Weise nichts anderes ist als der Begriff des moralischen Selbstbewußtseins selbst, den es sich gegenständlich macht, so ergibt sich durch dies Bewußtsein über die Form ihres Ursprungs eine andere Gestalt ihrer Darstellung. --
道徳的世界観を、この客観的な形態は、道徳的自己意識そのものを客観化したものに他ならないと捉えることで、その起源の形態に関するこの意識によって、その表現の別の形態が導き出される。--

Das erste nämlich, wovon ausgegangen wird, ist das wirkliche moralische Selbstbewußtsein, oder daß es ein solches gibt. Denn der Begriff setzt es in der Bestimmung, daß ihm alle Wirklichkeit überhaupt Wesen nur insofern hat, als sie der Pflicht gemäß ist, und er setzt dies Wesen als Wissen, d.h. in unmittelbarer Einheit mit dem wirklichen Selbst; diese Einheit ist somit selbst wirklich, sie ist ein moralisches wirkliches Bewußtsein. -- Dieses nun als Bewußtsein stellt sich seinen Inhalt als Gegenstand vor, nämlich als Endzweck der Welt, als Harmonie der Moralität und aller Wirklichkeit. Indem es aber diese Einheit als Gegenstand vorstellt, und noch nicht der Begriff ist, der die Macht über den Gegenstand als solchen hat, so ist sie ihm ein Negatives des Selbstbewußtseins, oder sie fällt außer ihm, als ein Jenseits seiner Wirklichkeit, aber zugleich als ein solches, das auch als seiend, aber nur gedacht wird.
なぜなら、この概念は、すべての現実が、義務に従っている場合にのみ実 体を持つと定義しており、この実体を知識、すなわち現実の自己と直接的に一体のものとして定義しているからだ。したがって、この実体はそれ自体で現実であ り、道徳的な現実の意識である。この統一はそれ自体、現実のものであり、道徳的な現実の意識である。そして、この意識は、その内容を対象として、すなわ ち、世界の最終目的、道徳とすべての現実の調和として想像する。しかし、この一体性を対象として想像する段階では、まだ対象そのものを支配する概念ではな いため、それは自己意識の否定的な側面であり、あるいは、その現実を超えた、しかし同時に存在として、ただし思考によってのみ存在すると考えられるものと して、自己意識の外側に落ちることになる。

Was ihm, das als Selbstbewußtsein ein anderes denn der Gegenstand ist, hiemit übrig bleibt, ist die Nichtharmonie des Pflichtbewußtseins und der Wirklichkeit, und zwar seiner eignen. Der Satz lautet hiemit itzt so: es gibt kein moralisch vollendetes wirkliches Selbstbewußtsein; -- und da das Moralische überhaupt nur ist, insofern es vollendet ist, denn die Pflicht ist das reine unvermischte An-sich, und die Moralität besteht nur in der Angemessenheit zu diesem Reinen, so heißt der zweite Satz überhaupt so, daß es kein moralisch Wirkliches gibt.
彼にとって、自己意識として対象とは別のものとして残るのは、義務意識 と現実、すなわち彼自身の現実との不調和だ。この文は、次のように表現できる:道徳的に完全な現実の自己意識は存在しない。そして、道徳は、それが完全で ある場合にのみ存在し、義務は純粋で混じりけのない「それ自体」であり、道徳性は、この純粋なものに対する適合性にのみ存在するため、第二の文は、道徳的 に現実的なものは存在しない、と表現できる。

Indem es aber drittens ein Selbst ist, so ist es an sich die Einheit der Pflicht und der Wirklichkeit; diese Einheit wird ihm also Gegenstand, als die vollendete Moralität, -- aber als ein Jenseits seiner Wirklichkeit, -- aber das doch wirklich sein soll. しかし、第三に、それは自己であるから、それ自体、義務と現実の統一性である。この統一性は、完成した道徳として、その対象となるが、それは現実の彼方にあるものであるが、それでもなお現実のものでなければならない。

In diesem Ziele der synthetischen Einheit der beiden ersten Sätze ist die selbstbewußte Wirklichkeit sowohl als die Pflicht nur als aufgehobnes Moment gesetzt; denn keines ist einzeln, aber sie, in deren wesentlichen Bestimmung ist, frei von dem andern zu sein, sind somit jedes in der Einheit nicht mehr frei von dem andern, also jedes aufgehoben, und somit werden sie dem Inhalt nach als solche Gegenstand, deren jedes für das andre gilt, und der Form nach, so daß diese Austauschung derselben zugleich nur vorgestellt ist. -- Oder das wirklich nicht Moralische, weil es ebenso reines Denken und über seine Wirklichkeit erhaben ist, ist in der Vorstellung doch moralisch, und wird für vollgültig genommen. Es wird hiedurch der erste Satz, daß es ein moralisches Selbstbewußtsein gibt, hergestellt, aber verbunden mit dem zweiten, daß es keines gibt, nämlich es gibt eines, aber nur in der Vorstellung; oder es gibt zwar keines, aber es wird von einem andern doch dafür gelten gelassen. 
この最初の二つの文の総合的な統一という目的において、自己意識的な現 実は、義務としてのみ、あるいは否定された瞬間としてのみ設定されている。なぜなら、それらは個別には存在せず、その本質的な決定において、他から独立し ているからであり、したがって、それらは統一において、もはや他から独立ではなく、つまり、それぞれが止揚され、その結果、内容としては、それぞれが他に 対して有効である対象となり、形式としては、その交換が同時に想像上のみである。-- あるいは、純粋な思考であり、その現実性を超えているため、実際には道徳的ではないものが、想像の中では道徳的であり、完全に有効であるとみなされる。こ れにより、道徳的な自己意識がある、という最初の命題が確立されるが、それは、道徳的な自己意識は存在しない、という第二の命題と結びついている。つま り、道徳的な自己意識は存在するが、それは想像の中にのみ存在する、あるいは、道徳的な自己意識は存在しないが、別のものによってそのように認められてい る、ということになる。

b Die Verstellung
b 調整

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