はじめによんでください

エミール・ブルンナー

Emil Brunner, 1889-1966

Brunner (left) with Karl Barth

池田光穂

☆エ ミル・ブルナー(1889年12月23日、ヴィンタートゥール生まれ、1966年4月6日、チューリッヒで死去)は、スイス出身の福音改革派神学者だっ た。カール・バルトとその弁証法神学の初期からの仲間だった。1932年以降、バルトはブルナーを敵対者と見なした。ブルナーが新しい自然神学を提唱した が、バルトは当時それを断固として拒否したからだ。

Emil Brunner (* 23. Dezember 1889 in Winterthur; † 6. April 1966 in Zürich) war ein evangelisch-reformierter Schweizer Theologe. Er war ein früher Weggefährte Karl Barths und seiner dialektischen Theologie. Er wurde von Barth seit 1932 als Gegenspieler angesehen, weil er eine neue natürliche Theologie entwarf, die Barth damals entschieden ablehnte.
エ ミル・ブルナー(1889年12月23日、ヴィンタートゥール生まれ、1966年4月6日、チューリッヒで死去)は、スイス出身の福音改革派神学者だっ た。カール・バルトとその弁証法神学の初期からの仲間だった。1932年以降、バルトはブルナーを敵対者と見なした。ブルナーが新しい自然神学を提唱した が、バルトは当時それを断固として拒否したからだ。
Leben
Emil Brunner wurde als drittes Kind des Lehrers Heinrich Emil Brunner[1] und der Pfarrerstochter Sophie, geb. Müller in Winterthur geboren, wuchs aber in Zürich-Enge auf. Sein Pate war Friedrich Zündel. Neben einem weiteren Freund seines Vaters, Christoph Blumhardt, wurde er schon als Jugendlicher von Hermann Kutter geprägt und studierte Evangelische Theologie an den Universitäten Zürich sowie Berlin. Nach der Ordination 1912 wurde er Vikar in Leutwil (Aargau) und wurde 1913 an der Universität Zürich über Das Symbolische in der religiösen Erkenntnis zum lic. theol. promoviert. Anschliessend arbeitete er als Sprachlehrer in Great Yarmouth und Leeds, musste aber wegen des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs in die Schweiz zurückkehren, wo er zunächst den Wehrdienst ableistete und anschliessend als Vikar an der Neumünstergemeinde tätig war. Nachdem ein erster Versuch zur Habilitation gescheitert war, wurde Brunner im Februar 1916 Pfarrer in Obstalden GL. Wie seine Freunde Karl Barth und Eduard Thurneysen war er zunächst ein Vorkämpfer der religiös-sozialen Bewegung.

Nachdem er 1919/20 auf Betreiben von Adolf Keller sein Studium am Union Theological Seminary in the City of New York fortgesetzt hatte, gelang Brunner 1921 doch die Habilitation an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich mit der Schrift Erlebnis, Erkenntnis und Glaube. Nach zwei Jahren als Privatdozent wurde er 1924 als Nachfolger seines väterlichen Freundes Leonhard Ragaz zum Professor für Systematische und Praktische Theologie an der Universität Zürich berufen. Hier wirkte er über seine Emeritierung hinaus bis zu seinem Tod, unterbrochen durch Gastdozenturen am Princeton Theological Seminary (1938/39) und an der International Christian University in Tokio (1953–1955). 1942/43 amtierte er als Rektor der Universität.

Brunner war von 1917 bis zu seinem Tod mit der Zeichenlehrerin Margrit geb. Lauterburg (1895–1979) verheiratet – einer Nichte Hermann Kutters aus Bern, die später die Einbände für Brunners Bücher entwarf und ihm auch inhaltlich eine wichtige Gesprächspartnerin blieb. Das Ehepaar hatte vier Söhne, von denen der älteste Hans Heinrich Brunner (1918–1987) ebenfalls Theologe wurde.

Die Trauerfeier am 12. April 1966 im Fraumünster Zürich wurde von seinem Schüler Peter Vogelsanger mit einer Predigt über 2. Korinther 3 gehalten; auch Arthur Rich und EVP-Nationalrat Willy Sauser hielten eine Ansprache. Er fand auf dem Friedhof Rehalp seine letzte Ruhestätte.
人生
エミル・ブルナーは、教師のハインリッヒ・エミル・ブルナー[1] と牧師の娘ソフィー(旧姓ミュラー)の3番目の子供としてウィンタートゥールで生まれたが、チューリッヒ・エンゲで育った。彼の名付け親はフリードリッ ヒ・ツンデルだった。父親の友人であるクリストフ・ブルムハルトに加え、彼は青年期にヘルマン・クッターの影響を受け、チューリッヒ大学およびベルリン大 学でプロテスタント神学を学んだ。1912年に聖職に就いた後、ロイトヴィル(アールガウ州)で副牧師を務め、1913年にチューリッヒ大学で「宗教的認 識における象徴性」について神学博士号を取得した。その後、グレート・ヤーマスとリーズで語学教師として働いたが、第一次世界大戦の勃発によりスイスに戻 らざるを得なくなり、まず兵役を務めた後、ノイミュンスター教区で副牧師を務めた。最初のハビリテーションの試みが失敗した後、1916年2月にブルナー はオプシュタルデン(グラウビュンデン州)の牧師になった。友人であるカール・バルトやエドゥアルト・トゥルネイセンと同様、彼は当初、宗教社会運動の先 駆者だった。

1919年から1920年にかけて、アドルフ・ケラーの勧めでニューヨーク市のユニオン神学校にて学業を継続した後、ブルナーは1921年、チューリッヒ 大学神学部にて『体験、認識、信仰』という論文でハビリテーションに成功した。2年間、私講師を務めた後、1924年に、父親の友人であるレオンハルト・ ラガッツの後継者として、チューリッヒ大学の体系神学および実践神学教授に任命された。彼は、プリンストン神学校(1938/39)および東京の国際基督 教大学(1953-1955)での客員教授としての活動を除き、定年退職後も、亡くなるまでこの職に留まった。1942/43年には、同大学の学長を務め た。

ブルナーは、1917年から亡くなるまで、美術教師のマルグリット・ラウターブルク(1895-1979)と結婚していた。彼女はベルン出身のヘルマン・ クッターの姪であり、後にブルナーの書籍の表紙をデザインし、内容面でもブルナーにとって重要な対話者であり続けた。夫妻には4人の息子がおり、その長男 であるハンス・ハインリッヒ・ブルナー(1918年~1987年)も神学者となった。

1966年4月12日にチューリッヒのフラウムンスター教会で行われた葬儀では、彼の弟子であるペーター・フォゲルザンガーが、コリントの信徒への手紙二 3章について説教を行い、アーサー・リッチとキリスト教民主党のウィリー・ザウザーも弔辞を述べた。彼はレハルプ墓地に埋葬された。
Ökumenisches und politisches Engagement
Seit dem Studium war Brunner dem Christlichen Studenten-Weltbund verbunden und wurde so, früher als die anderen Vertreter der Dialektischen Theologie, zu einem Unterstützer der ökumenischen Bewegung. Er arbeitete seit 1934 in der Forschungskommission der Bewegung für Praktisches Christentum (Life and Work) mit und war eine der dominierenden Gestalten auf der Weltkonferenz von Oxford 1937. Auch bei der Gründungsversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) 1948 hielt er einen Vortrag, fühlte sich dann aber von den Anhängern Barths ausgebootet und zog sich zurück. Seit 1949 arbeitete er als theologischer Berater des CVJM.

Von 1932 an war Brunner ein eifriger Parteigänger der Oxford-Gruppenbewegung, wandte sich aber wieder ab, weil deren Gründer und Führer Frank Buchman den Nationalsozialismus unterstützte. Brunner sah sich dagegen als Gegner jeder Art von Totalitarismus und engagierte sich in der «Geistigen Landesverteidigung». Nach 1945 führte dies zu einer konservativen Wendung, weil er nun vor allem den Antikommunismus betonte. Brunners naturrechtlich argumentierender sozialethischer Entwurf Gerechtigkeit (s. u.), der von seinem Schüler Eugen Gerstenmaier in die Programmdiskussionen eingebracht wurde, bildete eine wichtige Voraussetzung für die Gründung der CDU als einer aus Katholiken und Protestanten gebildeten Partei.[2]
エキュメニカルおよび政治的活動
学生時代から、ブルナーはキリスト教学生世界連盟と関わっていたため、他の弁証神学の代表者たちよりも早く、エキュメニカル運動の支持者となった。 1934 年からは、実践的キリスト教運動(Life and Work)の研究委員会で活動し、1937 年のオックスフォード世界会議では中心的な人物の一人だった。1948 年の世界教会協議会(WCC)の設立総会でも講演を行ったが、バルトの支持者たちに締め出されたと感じ、その場から退いた。1949年からは、YMCAの 神学顧問として労働した。

1932年以降、ブルナーはオックスフォード・グループ運動の熱心な支持者だったが、その創設者であり指導者であるフランク・ブッチマンがナチズムを支持 していたため、再びこの運動から離脱した。ブルナーは、あらゆる種類の全体主義に反対する立場を取り、「精神的国防」活動に従事した。1945年以降、彼 は反共産主義を特に強調するようになり、保守的な方向へと転向した。ブルナーの自然法に基づく社会倫理の構想「正義」(下記参照)は、彼の弟子であるオイ ゲン・ゲルステンマイヤーによって政策討論に持ち込まれ、カトリック教徒とプロテスタント教徒によって結成された政党、CDUの設立の重要な前提となっ た。
Theologie
Mitbegründer der Dialektischen Theologie
Brunner, der schon 1919 eine der ersten Rezensionen zu Barths Römerbrief verfasst hatte, zeigte sich in seiner Habilitationsschrift Erlebnis, Erkenntnis und Glaube als eigenständiger Vertreter der dialektischen Theologie. Von 1923 an gehörte er zu den regelmässigen Autoren der Zeitschrift Zwischen den Zeiten. Die 1924 erschienene Monographie Die Mystik und das Wort setzt sich mit der anthropozentrischen Theologie Friedrich Schleiermachers auseinander und diente so zur profilierenden Abgrenzung der Dialektischen Theologie. Auch die der Christologie gewidmete Monographie Der Mittler (1927) war noch ganz von der Betonung der Macht der Sünde geprägt.

Die Kontroverse mit Karl Barth
Bald aber entwickelte Brunner diese Ansätze – teilweise gegen die Ansichten Barths – eigenständig weiter. In seinem Aufsatz Die andere Aufgabe der Theologie[3] betonte er, dass die Theologie neben der dogmatischen Aufgabe (Verständigung «nach innen») auch eine «eristische» Aufgabe (Verständigung «nach aussen» im Gespräch mit Zweiflern, Ungläubigen und Andersgläubigen) habe. Sie soll «zeigen, wie durch das Wort Gottes die menschliche Vernunft teils als Quelle lebensfeindlichen Irrtums enthüllt, teils in ihrem eigenen unvollendbaren Suchen erfüllt wird». Dies brachte ihn in Die Frage nach dem ‹Anknüpfungspunkt› als Problem der Theologie[4] dazu, (im Anschluss an Johannes Calvin) das Programm einer neuen theologia naturalis zu entwerfen. Hierzu unterschied er zwischen materialer und formaler Gottebenbildlichkeit. Während die erstere durch die Sünde völlig verloren ist, ist letztere erhalten geblieben, denn der Mensch trägt auch als Sünder Züge seines Menschseins an sich: Dazu gehören Vernunft, Wortmächtigkeit, formale Personalität, sein Selbstverständnis als Person, damit eine gewisse (allgemeinreligiöse) Gotteserkenntnis, das Wissen um ein göttliches Gesetz und das Gewissen, das sich allerdings als böses Gewissen manifestiert. Die formale Gottebenbildlichkeit eröffnet zwar keine Verbindung zu Gott, stellt aber für Gott, wenn er sich offenbaren will, einen Anknüpfungspunkt für sein Reden und Handeln dar. In Das Gebot und die Ordnungen (1932) baute er diesen Ansatz zu einer Ethik aus, die einerseits streng personalistisch orientiert ist und die Verantwortung des Menschen gegenüber seinem Nächsten betont, ihn andererseits aber auch in göttliche «Schöpfungs- und Erhaltungsordnungen» wie Ehe, Staat, Kultur und Wirtschaft gestellt sieht.

Als Barth 1932 in der Kirchlichen Dogmatik I/1 Brunner mit scharfen Worten angegriffen hatte, antwortete dieser 1934 mit Natur und Gnade. Zum Gespräch mit Karl Barth. Er kritisierte, dass Barth – gegen den Römerbrief (Kap. 1) und die reformatorische Tradition – jegliche natürliche Offenbarung und somit auch die göttliche «Schöpfungs- und Erhaltungsgnade» bestreite. Auf Karl Barths «Aktualismus» der Offenbarung lasse sich aber keine christliche Ethik gründen. Barth antwortete noch im selben Jahr mit dem Büchlein Nein! Antwort an Emil Brunner und kündigte Brunner darin die Weggenossenschaft auf.

Weitere theologische Schwerpunkte
Unser Glaube
Nach seiner Wendung zur Anthropologie und Ethik verfasste Brunner Monographien zu fast allen Hauptthemen der Systematischen Theologie und fasste seine Theologie 1946–60 in einer dreibändigen Dogmatik zusammen. Sein verbreitetstes Werk war das für Laien geschriebene und in sechzehn Sprachen übersetzte Büchlein Unser Glaube (1935). Dabei geht es um zentrale Fragen christlicher Unterweisung, z. B. «Gibt es einen Gott?», «Ist die Bibel Gottes Wort?» und «Das Geheimnis Gottes». Für Brunner gibt es Gott nicht in dem Sinne, wie es andere Dinge in der Welt gibt, weil Gott kein Ding unter anderen ist, sondern die Bedingung und Ermöglichung der Welt. Er ist somit auch kein erkennbarer Wissensgegenstand. «Dass es einen Gott gibt, sagt uns die Vernunft, das Gewissen, die Natur mit ihren Wundern. Aber wer Gott ist, das sagen sie uns nicht. Das sagt uns Gott selbst in seiner Offenbarung.»[5] Daher sind wir auf die Bibel angewiesen, durch die Gott zu uns spricht. Das «fleischgewordene Wort» ist Christus, der sagt, was Gott will. Dieser göttliche Wille ist unbedingt, was an seiner Heiligkeit und seinem Zorn deutlich wird. Der unbedingte Wille Gottes ist aber letztlich sein Liebeswille. Das vermeintlich paradoxe Zusammenhalten der zornigen und liebevollen Seiten Gottes ist notwendig, da Gott ein Geheimnis ist.

Das Gebot und die Ordnungen
Nach der Ethik Das Gebot und die Ordnungen war das nächste grundlegende Werk der Anthropologie gewidmet. In Der Mensch im Widerspruch (1937) fasste Brunner seine Lehre von der Gottebenbildlichkeit des Menschen (s. o.) im Gespräch mit der philosophischen und theologischen Tradition noch einmal zusammen.

Wahrheit als Begegnung
Mit dem Titel der 1938 als Buch erschienen Olaus-Petri-Vorlesungen Wahrheit als Begegnung lässt sich Brunners Theologie gut zusammenfassen. Er kritisiert ein Wahrheitsverständnis des christlichen Glaubens, welches an der griechischen Philosophie orientiert ist. Dort geht es um exklusive, «objektive» (im Gegensatz zu «subjektiven») Wahrheiten, die man aus der Offenbarung erschliessen zu können meint. Einen solchen Gegensatz zwischen Objektivismus und Subjektivismus möchte Brunner überwinden. Ihm geht es um eine persönliche Begegnung und Beziehung der Menschen zu Gott. Im Gegensatz zu Barth sind hier die Gewichte zwischen Gott und Mensch wechselseitig verteilt, denn Gott möchte sich zum Menschen in Beziehung setzen, er möchte nicht nur über ihn herrschen. Brunner spricht von einer Korrespondenz, einer Entsprechung. Der Glaube des Menschen (bei Brunner genannt: Pistis) ist dann die Initiative, die der Mensch einbringen kann. Brunner möchte die Vorherrschaft des Objektiven in der Kirchengeschichte zugunsten einer Mensch-Gott-Beziehung beenden, die nicht als Streben nach objektiven Wahrheiten oder das Für-wahr-Halten von kirchlich ausgegebenen Dogmen verstanden wird. An einer Beschreibung des Glaubensgeschehens zwischen den Polen von Objekt und Subjekt, Wahrheit und persönlichem Glauben ist er nicht interessiert. Wahrheit ereignet sich nur in der Beziehung von Gott und Mensch.

Offenbarung und Vernunft
Dieser Ansatz bestimmt auch sein Buch Offenbarung und Vernunft. Die Lehre von der christlichen Glaubenserkenntnis (1941), eine der wenigen neueren Monographien zum Thema der Offenbarung. Gegen die klassische protestantische Lehre von der Verbalinspiration der Bibel setzte Brunner ein Verständnis von Offenbarung als personaler Begegnung Gottes mit dem Menschen. Weil Offenbarung nicht Mitteilung von Lehre, sondern Geschichte ist, setze sich die geschichtliche Offenbarung (im Unterschied zur Ursprungs- oder Schöpfungsoffenbarung) nach der Mitte der Offenbarungsgeschichte in Jesus Christus im Zeugnis der Heiligen Schrift und der Kirche fort.

Gerechtigkeit
Mit dem Buch Gerechtigkeit. Eine Lehre von den Grundgesetzen der Gesellschaftsordnung (1943) nahm Brunner die Unterscheidung von Personalethos und Sachethos aus Das Gebot und die Ordnungen auf. Dem göttlichen Liebesgebot wird das Gesetz der Gerechtigkeit zugeordnet, das dem Ordnungswillen Gottes entspringt. Hier liegt für Brunner das relative Recht einer Naturrechtslehre, auch wenn er den Begriff des Naturrechts ablehnt. Die Verbindung von Pflichten und Rechten des Individuums wie der Gemeinschaft soll einen Ausgleich zwischen Individualismus und Kollektivismus (Totalitarismus) sichern, die Brunner als die Hauptgefahren der Zeit sieht. Die konkreten ethischen Aussagen empfehlen der Nachkriegsgesellschaft Europas eine föderal und funktional gegliederte Struktur, welche die Freiheitsrechte Eigentum, Arbeit und Bildung anerkennt. In seiner Skepsis gegenüber dem Kapitalismus zeigt sich Brunner vom Ordoliberalismus beeinflusst, von dem er auch (weitgehend neoliberal oder naturrechtlich) rezipiert wurde[6].

Das Missverständnis der Kirche
Grosse Beachtung fand auch Brunners Manifest Das Missverständnis der Kirche (1951), in dem er die ekklesia des Neuen Testaments kategorial von der Kirche als Organisation unterschied. Er lehnte zwar die Volkskirchen nicht ab, drängte aber darauf, dass die kirchlichen Institutionen, anstatt sich mit ihr zu identifizieren, der Gestaltwerdung der Ekklesia als «Christusgemeinschaft im Glauben und Bruderschaft in der Liebe» allenfalls dienen können und sie nicht hemmen sollen. Deshalb interessierte sich Brunner auch besonders für die Mukyōkai-Bewegung in Japan.
神学
弁証法神学の共同創設者
1919年にバルトの『ローマ人への手紙』に関する最初の書評を執筆したブルナーは、そのハビリテーション論文『体験、認識、信仰』において、弁証法神学 の独立した代表者としてその存在感を示した。1923年以降、彼は雑誌『Zwischen den Zeiten(時代の間)』の定期的な寄稿者となった。1924年に出版されたモノグラフ『神秘主義と言葉』は、フリードリッヒ・シュライエルマッハーの 人間中心の神学を論じており、弁証法神学を明確に区別する役割を果たした。キリスト論に焦点を当てたモノグラフ『仲介者』(1927年)も、罪の力の強調 に完全に影響されていた。

カール・バルトとの論争
しかし、ブルナーは、バルトの見解に一部反して、これらのアプローチを独自に発展させた。論文『神学のもう一つの役割』[3] では、神学は教義上の役割(「内部」での理解)に加えて、「論争的」な役割(懐疑者、非信者、他宗教徒との対話における「外部」での理解)も担っているこ とを強調した。それは「神の言葉によって、人間の理性が、生命を脅かす誤りの源であると同時に、その不完全な探求において満たされるものであることを示 す」べきだ。これにより、彼は『神学の問題としての「接点」の探求』[4] において(ヨハネス・カルヴァンに続き)、新しい神学(theologia naturalis)のプログラムを構築することになった。このために、彼は物質的な神似性と形式的な神似性を区別した。前者は罪によって完全に失われた が、後者は維持されている。なぜなら、人間は罪人であっても、人間としての特徴、すなわち理性、言語能力、形式的な人格、人間としての自己認識、それによ るある種の(一般的な宗教的)神認識、神聖な法律に関する知識、そして良心(ただし、それは悪の良心として現れている)を依然として備えているからだ。形 式的な神への似姿は、神とのつながりを開かないが、神が自らを明らかにしたい場合、神の言動の接点となる。『戒めと秩序』(1932年)の中で、彼はこの 考え方を、一方では厳格な人格主義的指向であり、人間と隣人との責任を強調する倫理観へと発展させ、他方では、結婚、国家、文化、経済といった神聖な「創 造と維持の秩序」の中に人間を位置づける倫理観へと発展させた。

1932年にバルトが『教会教義学 I/1』でブルナーを厳しく批判すると、ブルナーは1934年に『自然と恩寵』で反論した。カール・バルトとの対話。彼は、バルトがローマ人への手紙(第 1章)や宗教改革の伝統に反して、あらゆる自然の啓示、ひいては神の「創造と維持の恵み」を否定していることを批判した。しかし、カール・バルトの啓示に 関する「現実主義」は、キリスト教の倫理の基盤とはなりえない。バルトは同年、小冊子『いいえ!エミル・ブルンナーへの返答』でこれに応え、ブルンナーと の協力関係を断ち切った。

その他の神学上の重点
私たちの信仰
人類学と倫理学に転向した後、ブルナーは、体系神学のほぼすべての主要テーマについてモノグラフを執筆し、1946年から1960年にかけて、3巻からな る教義学をまとめた。彼の最も広く知られた作品は、一般の人々のために書かれ、16カ国語に翻訳された小冊子『私たちの信仰』(1935年)である。この 本では、「神は存在するのか」、「聖書は神の言葉なのか」、「神の神秘」など、キリスト教の教えにおける中心的な問題について論じている。ブルナーにとっ て、神は、この世にある他のものと同じ意味での存在ではない。なぜなら、神は他のものと同じような存在ではなく、この世の存在の条件であり、この世を可能 にするものだからだ。したがって、神は認識可能な知識の対象でもありません。「神が存在することは、理性、良心、そしてその驚異に満ちた自然が教えてくれ る。しかし、神がどのような存在であるかは、それらは教えてくれない。それは、神自身がその啓示の中で教えてくれるのだ」[5]。したがって、私たちは、 神が私たちに語りかける聖書に頼らざるを得ない。「肉となった言葉」は、神の意志を語るキリストである。この神の意志は絶対的なものであり、その聖性と怒 りに明らかである。しかし、神の絶対的な意志は、最終的には神の愛の意志である。神の怒りと愛という、一見矛盾する側面が共存していることは、神が謎であ る以上、必要なことである。

戒めと秩序
倫理学に続いて、次の基本的な著作は人類学に捧げられた。『矛盾する人間』(1937年)の中で、ブルナーは、哲学的および神学的伝統との対話の中で、人間が神に似せて造られたという彼の教え(上記参照)を改めてまとめた。

出会いとしての真実
1938年に書籍として出版されたオラス・ペトリ講義『出会いとしての真実』のタイトルは、ブルナーの神学をよく要約している。彼は、ギリシャ哲学に基づ くキリスト教の信仰における真実の理解を批判している。そこでは、啓示から導き出されると考えられている、排他的な「客観的」(「主観的」とは対照的な) 真実が問題となっている。ブルナーは、客観主義と主観主義のこのような対立を克服したいと考えている。彼が重視するのは、人間と神との個人的な出会いと関 係だ。バルトとは対照的に、ここでは神と人間の間の重みは相互に分散されている。なぜなら、神は人間と関係を築きたいのであって、人間を支配したいだけで はないからだ。ブルナーは、対応、つまり相互関係について語っている。人間の信仰(ブルナーは「ピスティス」と呼んでいる)は、人間が持ち込むことができ る主導性である。ブルナーは、教会史における客観性の優位性を終わらせ、人間と神との関係を優先したいと考えている。それは、客観的な真理の追求や、教会 が発表した教義を真実と信じることを意味しない。彼は、客観と主観、真実と個人的な信仰という両極の間での信仰の出来事を記述することには興味がない。真 実は、神と人間との関係の中でのみ起こるものである。

啓示と理性
このアプローチは、彼の著書『啓示と理性』にも反映されている。キリスト教の信仰認識に関する教義(1941年)は、啓示をテーマにした数少ない新しいモ ノグラフの一つである。ブルナーは、聖書の言葉の霊感という古典的なプロテスタントの教義に対して、啓示を神と人間との個人的な出会いとして理解した。啓 示は教義の伝達ではなく歴史であるため、歴史的啓示(起源や創造の啓示とは区別される)は、啓示の歴史の中心であるイエス・キリストの後、聖書と教会の証 しの中で継続している。

正義
『正義。社会秩序の基本法則に関する教義』(1943年)の中で、ブルナーは『戒めと秩序』から、人格的倫理と物的倫理の区別を取り上げた。神の愛の戒め には、神の秩序の意志から生じる正義の法則が関連付けられている。ここでブルナーは、自然法の概念を否定しているにもかかわらず、自然法理論の相対的な正 当性を見出している。個人と共同体における義務と権利の結びつきは、ブルナーが時代の主な脅威とみなした個人主義と集団主義(全体主義)のバランスを確保 するものである。具体的な倫理的見解は、戦後のヨーロッパ社会に対して、財産、労働、教育という自由の権利を認める、連邦制で機能的に構成された構造を推 奨している。資本主義に対する懐疑的な見解において、ブルナーは、彼も(大部分は新自由主義的あるいは自然法的に)受け入れた、秩序自由主義の影響を受け ていることがわかる[6]。

教会の誤解
ブルナーの宣言「教会の誤解」(1951年)も大きな注目を集めた。この宣言の中で、彼は新約聖書のエクレシアを、組織としての教会とは明確に区別した。 彼は、国民教会を否定したわけではないが、教会機関は、国民教会と同一視するよりも、エクレシアが「信仰におけるキリストの共同体、愛における兄弟愛」と して形作られることを支援し、その妨げになってはならないと主張した。そのため、ブルナーは日本の無教派運動にも特に興味を持っていた。
Ehrungen und Rezeption
Brunner wurde von mehreren Universitäten mit Ehrendoktorwürden ausgezeichnet, u. a. von der Universität Münster, der University of Edinburgh (1931), der Princeton University (1946), dem Union Theological Seminary (1947) und der International Christian University in Tokio (1966). 1960 erhielt er das Grosse Bundesverdienstkreuz.

An der Universität Uppsala hielt er 1937 die Olaus-Petri-Vorlesungen, an der University of St Andrews 1947/48 die Gifford Lectures.[7]

In der Aula der Universität Zürich steht seine von Werner Friedrich Kunz geschaffene Porträtbüste.[8]

Anlässlich seines 50. Todestages fand am 12. September 2016 in Zürich eine Tagung mit dem Titel Emil Brunner – ein missverstandener Pionier statt. Unter den Referenten waren Frank Jehle, Alister McGrath, Konrad Schmid, Ralph Kunz und andere. Alister McGrath hatte die Tagung angeregt, nachdem er 2014 ein Buch über Brunner herausgebracht hatte. Er würdigte darin und an der Tagung seinen guten Umgang mit der reformierten Tradition, seinen theologischen Zugang zur Natur, seinen differenzierten Umgang mit Kultur, sein Kirchenverständnis (Gemeinschaft), sein Wahrheitsverständnis (Begegnung) und seinen zurückhaltenden Umgang mit der Trinität.[9][10][11]


栄誉と評価
ブルナーは、ミュンスター大学、エディンバラ大学(1931年)、プリンストン大学(1946年)、ユニオン神学校(1947年)、東京の国際基督教大学(1966年)など、複数の大学から名誉博士号を授与された。1960年には、ドイツ連邦共和国大功労勲章を受章した。

1937年にはウプサラ大学でオラス・ペトリ講義、1947年から1948年にかけてはセント・アンドリュース大学でギフォード講義を行った。

チューリッヒ大学の講堂には、ヴェルナー・フリードリッヒ・クンツが制作した彼の胸像が置かれている。

彼の死後50周年を記念して、2016年9月12日にチューリッヒで「エミル・ブルナー - 誤解された先駆者」と題した会議が開催された。講演者には、フランク・イェーレ、アリスター・マクグラス、コンラッド・シュミット、ラルフ・クンツなどが いた。アリスター・マクグラスは、2014年にブルナーに関する本を出版した後、この会議の開催を提案した。同氏は、その著書および会議で、ブルナーの改 革派伝統に対する優れた理解、自然に対する神学的アプローチ、文化に対する差別化された理解、教会に対する理解(共同体)、真実に対する理解(出会い)、 そして三位一体に対する慎重な姿勢を称賛した。


Schriften (Auswahl)
Das Symbolische in der religiösen Erkenntnis. Beiträge zu einer Theorie des religiösen Erkennens. 1914
Erlebnis, Erkenntnis und Glaube 1921 (4. u. 5. Aufl. 1953)
Die Grenzen der Humanität (Habil.vorles. Zürich), 1922
Die Mystik und das Wort. Der Gegensatz zwischen moderner Religionsauffassung und christlichem Glauben, dargestellt an der Theologie Schleiermachers. 1924 (1928²)
Reformation und Romantik. 1925
Philosophie und Offenbarung. 1925
Die Absolutheit Jesu. 1926 (1934³)
Der Mittler. Zur Besinnung über den Christusglauben. 1927 (4. Aufl. 1947)
Religionsphilosophie evangelischer Theologie. 1927 (1948²)
Gott und Mensch. 4 Untersuchungen über das personhafte Sein. 1930
Das Gebot und die Ordnungen. Entwurf einer protestantisch-theologischen Ethik. J.C.B. Mohr, Tübingen 1932 (4. Aufl. 1978).
Meine Begegnung mit der Oxforder Gruppenbewegung. 1933
Natur und Gnade. Zum Gespräch mit Karl Barth. 1934 (1935²)
Um die Erneuerung der Kirche. Ein Wort an alle, die sie lieb haben. 1934
Zur Judenfrage. In: Neue Schweizer Rundschau, 28. Jg. 1935, Heft 7
Unser Glaube. Eine christliche Unterweisung. 1935 (14. Auflage 1981)
Vom Werk des heiligen Geistes. 1935
Die Kirchen, die Gruppenbewegung und die Kirche Jesu Christi. 1936
Der Mensch im Widerspruch. Die christliche Lehre vom wahren und wirklichen Menschen. 1937 (5. Aufl. 1985)
Eros und Liebe. Vom Sinn und Geheimnis unserer Existenz. 1937 (1952²)
Wahrheit als Begegnung. 6 Vorlesungen über das christliche Wahrheitsverständnis. 1938 (3. Aufl. 1984)
Saat und Frucht. 10 Predigten über Gleichnisse Jesu. 1938 (1948²)
Die Machtfrage. 1938
Bausteine geistigen Lebens. Ausschnitte aus den Werken von Emil Brunner. Hrsg. v. Ernst Hermann Müller-Schürich, 1939
Ich glaube an den lebendigen Gott. Predigten über das altchristliche Glaubensbekenntnis. 1941 (1945²)
Offenbarung und Vernunft. Die Lehre von der christlichen Glaubenserkenntnis. 1941 (2007²)
Gerechtigkeit. Eine Lehre von den Grundgesetzen der Gesellschaftsordnung. 1943 (4. Aufl. 2002)
Die politische Verantwortung des Christen. 1944
Glaube und Ethik 1945
Dogmatik I: Die christliche Lehre von Gott. 1946 (4. Aufl. 1972)
Dogmatik II: Die christliche Lehre von Schöpfung und Erlösung. 1950 (3. Aufl. 1972)
Dogmatik III: Die christliche Lehre von der Kirche, vom Glauben und von der Vollendung. 1960 (2. Aufl. 1964)
Das Wort Gottes und der moderne Mensch (4 Vorlesungen). 1947
Kommunismus, Kapitalismus und Christentum. 1948
Der Römerbrief, übersetzt und ausgelegt. 1948 (1956²)
Vom ewigen Leben. 1951²
Das Missverständnis der Kirche. 1951 (3. Aufl. 1988)
Fraumünster-Predigten. 1953 (1955²)
Das Ewige als Zukunft und Gegenwart. 1953 (1965²)
Das Ärgernis des Christentums. 5 Vorlesungen über den christlichen Glauben. Hrsg. v. Hans Heinrich Brunner, 1957 (3. Aufl. 1988)
Gott und sein Rebell (Auszüge aus: Der Mensch im Widerspruch), kommentiert und hrsg. v. Ursula Berger-Gebhardt, 1958
Fraumünster-Predigten. NF. 1965.
Christentum und Kultur. Eingel. u. bearb. von Rudolf Wehrli. TVZ, Zürich 1979
Ein offenes Wort. Vorträge und Aufsätze 1917–1962. Eingef. u. ausgew. von Rudolf Wehrli. TVZ, Zürich 1981

著作(抜粋
宗教的認識における象徴性。宗教的認識の理論に関する論文。1914年
経験、認識、信仰 1921年(第4版および第5版 1953年
人間性の限界(チューリッヒ大学教授資格取得のための講義)、1922年
神秘主義と言葉。現代の宗教観とキリスト教の信仰の対立、シュライエルマッハーの神学に表れるもの。1924年(1928年²)
宗教改革とロマン主義。1925年
哲学と啓示。1925年
イエスの絶対性。1926年(1934年³)
仲介者。キリスト信仰について考える。1927年(1947年第4版)
福音主義神学における宗教哲学。1927年(1948年²)
神と人間。人格的存在に関する4つの考察。1930年
戒めと秩序。プロテスタント神学倫理の草案。J.C.B. Mohr、テュービンゲン 1932年(1978年第4版)。
オックスフォード・グループ運動との出会い。1933年
自然と恩寵。カール・バルトとの対話。1934年(1935年²)
教会の刷新について。教会を愛するすべての人たちへの言葉。1934年
ユダヤ人問題について。Neue Schweizer Rundschau、28 年、1935 年、第 7 号
我々の信仰。キリスト教の教え。1935 年(1981 年第 14 版
聖霊の働きについて。1935 年
教会、グループ運動、そしてイエス・キリストの教会。1936 年
矛盾に満ちた人間。真の人間と現実の人間に関するキリスト教の教え。1937年(1985年第5版)
エロスと愛。我々の存在の意味と謎について。1937年(1952年²)
出会いとしての真実。キリスト教の真実の理解に関する6つの講義。1938年(1984年第3版)
種と実。イエスのたとえ話に関する10の説教。1938年(1948年²)
権力の問題。1938年
精神的な生活の構成要素。エミール・ブルナーの著作からの抜粋。エルンスト・ヘルマン・ミュラー・シュールィッヒ編、1939年
私は生ける神を信じる。古代キリスト教の信仰告白に関する説教。1941年(1945年²)
啓示と理性。キリスト教の信仰認識に関する教義。1941年(2007年²)
正義。社会秩序の基本法則に関する教義。1943年(2002年第4版)
キリスト教徒の政治的責任。1944年
信仰と倫理 1945年
教義学 I:キリスト教の神学。1946年(第4版 1972年
教義学 II:キリスト教の創造と救済の教義。1950年(第3版 1972年
教義学 III:教会、信仰、完成に関するキリスト教の教え。1960年(1964年第2版
神の言葉と現代人(4回の講義)。1947年
共産主義、資本主義、キリスト教。1948年
ローマ人への手紙、翻訳と解釈。1948年 (1956²)
永遠の命について。1951²
教会に対する誤解。1951年(1988年第3版
フラウムンスター説教。1953年(1955²
未来と現在としての永遠。1953年(1965²
キリスト教の妨げ。キリスト教の信仰に関する5つの講義。ハンス・ハインリッヒ・ブルナー編、1957年(1988年第3版)
神とその反逆者(『矛盾する人間』からの抜粋)、ウルスラ・ベルガー=ゲブハルトによる解説および編集、1958年
フラウムンスター説教。NF。1965年。
キリスト教と文化。ルドルフ・ヴェールリによる序文および編集。TVZ、チューリッヒ、1979年
率直な言葉。講演および論文 1917年~1962年。ルドルフ・ヴェールリによる序文および抜粋。TVZ、チューリッヒ、1981年

Literatur
Das Menschenbild im Lichte des Evangeliums. Festschrift zum 60. Geburtstag von Emil Brunner. Zwingli-Verlag, Zürich 1950.
Hermann Volk: Emil Brunners Lehre von dem Sünder. Verlag Regensberg, Münster in Westf. 1950.
Horst Beintker: Brunner, Emil. In: Theologische Realenzyklopädie Bd. 7, 1981, S. 236–242.
Hans Ruh (Hrsg.): Theologie und Ökonomie: Symposium zum 100. Geburtstag von Emil Brunner. TVZ, Zürich 1992
Dietmar Lütz: Der Weg zum Glauben: Emil Brunner und das unerledigte Kapitel protestantischer Dogmatik. WDL-Verlag, Berlin 2000
Frank Jehle: Emil Brunner. Theologe im 20. Jahrhundert. TVZ, Zürich 2006, ISBN 3-290-17392-5.
Emil Brunner in: Internationales Biographisches Archiv 25/1966 vom 13. Juni 1966, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
Alister E. McGrath: Emil Brunner: A Reappraisal. Wiley-Blackwell 2014, ISBN 978-0-470-67055-2
文献
福音に照らした人間像。エミル・ブルナーの60歳の誕生日を記念した記念論文集。ツヴィングリ出版社、チューリッヒ、1950年。
ヘルマン・フォルク:エミル・ブルナーの罪人に関する教義。レーゲンスベルク出版社、ミュンスター・イン・ヴェストファーレン、1950年。
ホルスト・ベイントカー:ブルナー、エミル。神学実事辞典第 7 巻、1981 年、236-242 ページ。
ハンス・ルー(編):神学と経済学:エミル・ブルナー生誕 100 周年記念シンポジウム。TVZ、チューリッヒ、1992 年
ディートマール・リュッツ:信仰への道:エミル・ブルナーとプロテスタント教義学における未解決の課題。WDL出版社、ベルリン、2000年
フランク・イェーレ:エミル・ブルナー。20世紀の神学者。TVZ、チューリッヒ、2006年、ISBN 3-290-17392-5。
エミール・ブルナー:国際伝記アーカイブ 25/1966、1966年6月13日、ムンツィンガー・アーカイブ(記事の冒頭は無料で閲覧可能)
アリスター・E・マクグラス:エミール・ブルナー:再評価。ワイリー・ブラックウェル、2014年、ISBN 978-0-470-67055-2
Weblinks
Max Schoch: Brunner, Emil. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Publikationen von und über Emil Brunner (1889–1966) im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
Literatur von und über Emil Brunner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Frank Jehle: Emil Brunner, in: NDB-online.
ウェブリンク
マックス・ショッホ:ブルナー、エミル。出典:スイス歴史事典。
エミル・ブルナー(1889年~1966年)に関する出版物、およびエミル・ブルナーによる出版物。スイス国立図書館のカタログ「Helveticat」に掲載。
エミル・ブルナーに関する文献、およびエミル・ブルナーによる文献。ドイツ国立図書館のカタログに掲載。
フランク・イェーレ:エミル・ブルナー、出典:NDB-online。
Einzelnachweise
1. Frank Jehle: Emil Brunner. Theologe im 20. Jahrhundert. TVZ, Zürich 2006, S. 585.
2. Michael Klein: Eugen Gerstenmaier – Der „Chefideologe“ der Union. In: Historisch-Politische Mitteilungen 13, 2006, S. 247–256 (PDF-Datei)
3. In: Zwischen den Zeiten 7 (1929), S. 255–276
4. In: Zwischen den Zeiten 10 (1932), S. 505–532
5. Emil Brunner: Unser Glaube. In: Wilfried Härle (Hrsg.): Grundtexte der neueren evangelischen Theologie. 2012, S. 169.
6. Vgl. Tim Petersen: Die Sozialethik Emil Brunners und ihre neoliberale Rezeption. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) 2008 (PDF-Datei)
7. Online-Ressource
8. Frank Jehle: Emil Brunner – Theologe im 20. Jahrhundert. Theologischer Verlag Zürich, Zürich 2006, S. 383. (online)
9. Archivierte Kopie (Memento vom 27. September 2016 im Internet Archive)
10. http://www.landeskirchenforum.ch/...
11. http://www.unifr.ch/....

参考文献
1. フランク・イェーレ:エミール・ブルナー。20 世紀の神学者。TVZ、チューリッヒ、2006 年、585 ページ。
2. Michael Klein: Eugen Gerstenmaier – Der „Chefideologe“ der Union. In: Historisch-Politische Mitteilungen 13, 2006, S. 247–256 (PDFファイル)
3. In: Zwischen den Zeiten 7 (1929), S. 255–276
4. In: Zwischen den Zeiten 10 (1932), S. 505–532
5. Emil Brunner: Unser Glaube. In: Wilfried Härle (Hrsg.): Grundtexte der neueren evangelischen Theologie. 2012, S. 169.
6. 参照:ティム・ペーターセン『エミール・ブルナーの社会倫理と新自由主義的受容』。ハンブルク世界経済研究所 (HWWI) 2008年 (PDFファイル)
7. オンラインリソース
8. フランク・イェーレ『エミール・ブルナー ― 20世紀の神学者』。Theologischer Verlag Zürich、チューリッヒ 2006年、383ページ。(オンライン)
9. アーカイブコピー (2016年9月27日、インターネットアーカイブに保存)
10. http://www.landeskirchenforum.ch/...
11. http://www.unifr.ch/....

https://de.wikipedia.org/wiki/Emil_Brunner_(Theologe)

リ ンク

文 献

そ の他の情報

CC

Copyleft, CC, Mitzub'ixi Quq Chi'j, 1996-2099