はじめによんでください

ユージン・デュボア

Eugène Dubois, 1858-1940; ウジーヌ・デュボア

池田光穂

☆ ウジーヌ [øʒɛn dybwɑ]、またはユージン・デュボア、Marie Eugène François Thomas Dubois(* 1858年1月28日オランダ、Eijsden生まれ、† 1940年12月16日オランダ、Haelen生まれ)はオランダの医師、解剖学者である。デュボワは、人類の祖先を特別に探した最初の研究者と考えられ ている。インドネシアのジャワ島トリニルの護岸から、いわゆるジャワマン(1891年)を発見したことで国際的に知られるようになった。これは、ヨーロッ パ以外で発見された最初のヒト科の化石であり、ネアンデルタール人に次いで、解剖学的に現生人類(ホモ・サピエンス)の親戚の化石を示す2番目の証拠で あった。

Marie Eugène François Thomas Dubois (* 28. Januar 1858 in Eijsden, Niederlande; † 16. Dezember 1940 in Haelen, Niederlande) war ein niederländischer Arzt und Anatom. Dubois gilt als erster Forscher, der gezielt auf der Suche nach den Vorfahren des Menschen unterwegs war. Er wurde international bekannt als Entdecker des sogenannten Java-Menschen (1891) aus einer Uferwand in Trinil auf der indonesischen Insel Java. Es waren die ersten Fossilien von Hominini, die außerhalb Europas entdeckt wurden und nach den Neandertalern die zweiten Belege für fossile Verwandte des anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens).
Marie Eugène François Thomas Dubois(* 1858年1月28日オランダ、Eijsden生まれ、† 1940年12月16日オランダ、Haelen生まれ)はオランダの医師、解剖学者である。デュボワは、人類の祖先を特別に探した最初の研究者と考えられ ている。インドネシアのジャワ島トリニルの護岸から、いわゆるジャワマン(1891年)を発見したことで国際的に知られるようになった。これは、ヨーロッ パ以外で発見された最初のヒト科の化石であり、ネアンデルタール人に次いで、解剖学的に現生人類(ホモ・サピエンス)の親戚の化石を示す2番目の証拠で あった。
Leben
Dubois Vater war Apotheker und Bürgermeister seiner Heimatgemeinde Eijsden. Nach seiner Schulausbildung studierte Eugène Dubois ab 1877 Medizin an der Universiteit van Amsterdam. Nach dieser Ausbildung zum Arzt und seiner 1884 vorgelegten Dissertation forschte Eugène Dubois ab 1886 als Assistent von Max Fürbringer an der Universiteit van Amsterdam auf dem Gebiet der vergleichenden Anatomie. Beeinflusst von den Schriften Ernst Haeckels, der 1868 in seinem Werk Natürliche Schöpfungsgeschichte einen hypothetischen Urmenschen („Homo primigenius oder Pithecanthropus primigenius“) im südlichen Asien vermutet hatte,[1] kündigte Dubois 1887 in Amsterdam, nahm eine Stelle als Militärarzt der Königlich Niederländisch-Indischen Armee in Niederländisch-Indien (heute: Indonesien) an und segelte mit seiner im Jahr zuvor geheirateten Frau Anna und ihrem Baby zunächst nach Padang auf Sumatra: „Er war aufgrund seiner Literaturkenntnisse überzeugt, dass die Fossilien, die über die Evolution des Menschen Aufschluss geben, in den Tropen zu finden wären. Lebten dort nicht auch die Menschenaffen? Waren die Tropen nicht von den destruktiven Kräften der Gletscher verschont geblieben, die Europa während der Eiszeiten zermalmten? […] Die Ostindischen Inseln, damals eine niederländische Kolonie, schienen ihm einer der wenigen Plätze zu sein, wo Grabungen von Erfolg gekrönt sein könnten.“[2]

Dubois kehrte 1895 nach Europa zurück und erhielt in den Niederlanden eine Anstellung als Kurator im Reichsmuseum für Naturgeschichte in Leiden, wo er für die Fossiliensammlungen aus Indonesien und Indien zuständig war. Von 1898 bis 1928[3] war er Professor für Mineralogie, Geologie und Paläontologie an der Universiteit van Amsterdam. Zudem war er von 1897 bis zu seinem Tod Kurator in Teylers Museum in Haarlem.[4]
人生
デュボワの父は薬剤師で、故郷のアイズデンの市長でもあった。学校教育の後、ウジェーヌ・デュボアは1877年からアムステルダム大学で医学を学んだ。 1884年に博士課程を修了したウジェーヌ・デュボアは、1886年からアムステルダム大学でマックス・フュルブリンガーの助手として比較解剖学を研究し た。1868年の『天地創造の博物誌』で南アジアに先史時代の人間(「ホモ・プリミゲニウス」または「ピテカントロプス・プリミゲニウス」)がいたと仮定 したエルンスト・ヘッケルの著作に影響を受けたデュボアは[1]、1887年にアムステルダムを辞職し、オランダ領東インド(現インドネシア)の王立オラ ンダ・インド軍で軍医の職に就き、インドネシアに航海した: 彼は文献の知識から、人類の進化を解明する化石は熱帯で見つかると確信していた。猿が住んでいた場所ではないか?熱帯地方は、氷河期にヨーロッパを押し潰 した氷河の破壊力を免れていたのではないか?[当時オランダの植民地であった東インド諸島は、彼にとって、発掘が成功する数少ない場所のひとつに思えた」 [2]。

デュボアは1895年にヨーロッパに戻り、オランダのライデン帝国自然史博物館の学芸員として、インドネシアとインドの化石コレクションを担当した。 1898年から1928年まで[3]、アムステルダム大学の鉱物学、地質学、古生物学の教授を務めた。また、1897年から亡くなるまでハーレムのタイ ラー博物館の学芸員も務めた[4]。

Die Funde von Java: Schädeldach, Backenzahn und Oberschenkelknochen.
ジャワ島からの出土品:頭蓋、臼歯、大腿骨

Das Manuskript von Dubois, in dem er die Bezeichnung Pithecanthropus („Affenmensch“) in die Fachliteratur einführte
ピテカントロプス(猿人)という言葉を専門文献に紹介したデュボアの手稿がある。
Forschung in Südasien
Suche nach dem Missing Link
Dubois’ intensive Suche nach dem Missing Link zwischen Affe und Mensch begann zwei Jahre nach seiner Ankunft auf Sumatra; zuvor war er in einem Militärkrankenhaus stationiert und konnte nur während der Freizeit nach Fossilien suchen. Er bewarb sich jedoch erfolgreich um Gelder des Ostindien-Komitees für wissenschaftliche Forschung und wurde von seiner Arbeit als Arzt freigestellt. Zudem wurden 50 Sträflinge und zwei Zivilingenieure vom Militär zu Grabungsarbeiten abkommandiert. Dubois vermutete hominine Fossilien am ehesten in Höhlen zu finden, allerdings führten ihn lokale Helfer auf Sumatra während seiner ersten Grabungssaison im Jahr 1889 immer wieder in die Irre, weil sie glaubten, er wolle Fundstellen von Gold oder Salpeter erkunden. Daher verlegte er seine Fossiliensuche auf offene Areale auf der Insel Java. In seinem Buch Die Frühzeit des Menschen beschreibt Friedemann Schrenk Dubois’ Vorgehensweise wie folgt: „Besessen von seiner Idee, begann er an einer Stelle in Java zu graben, die nach heutigen Vorstellungen als völlig aussichtslos gelten würde. Er grub in einem Gebiet, wo im Umkreis von Tausenden von Kilometern noch nie zuvor auch nur die kleinste Andeutung von Resten eines Urmenschen gefunden wurde – und er grub auf den Zentimeter genau an der richtigen Stelle.“[5] Dubois kannte allerdings Hinweise von Bauern, die dort Tierfossilien gefunden hatten.[6]

Aus den Sandbänken des Solo-Flusses beim Dorf Trinil bargen seine Helfer im August 1891 einen großen Backenzahn und im Oktober ein Schädeldach mit den auffälligen Merkmalen eines möglichen evolutionären Bindeglieds: Der Schädelknochen war so dick wie bei einem Menschenaffen und besaß einen markanten Überaugenwulst, die daraus abzuleitende Größe des Gehirns war aber zu groß für einen Affen und zu klein für einen Menschen – es schien der von Ernst Haeckel vorhergesagte „Urmensch“ zu sein. Im August 1892 entdeckten Dubois’ Arbeiter schließlich, 15 Meter vom ersten Fundort entfernt, einen fossilen linken Oberschenkelknochen, dessen Merkmale Dubois auf ein Lebewesen schließen ließen, das aufrecht gehen konnte.

Den Zahn (dessen Zuordnung zu den Hominini heute als unsicher gilt)[7] hatte Dubois zunächst einem ausgestorbenen Menschenaffen zugeordnet, genannt Anthropopithecus[8] und seit einiger Zeit bereits bekannt aus den Siwaliks in Indien. Schädeldach und Oberschenkelknochen interpretierte Dubois Ende 1892 dann aber dahingehend, dass es sich bei allen drei Fossilien um einen „aufrecht gehenden Menschenaffen“ gehandelt habe, so die Übersetzung der wissenschaftlichen Erstbeschreibung von Anthropopithecus erectus Eug. Dubois.[9] Im Dezember 1892 erhielt er von Max Weber, einem niederländischen Zoologen, den Schädel eines Schimpansen zugeschickt, so dass er sein Schädeldach mit dem eines Schimpansen vergleichen konnte. Daraufhin änderte Dubois umgehend die Bezeichnung seiner Funde und verwendete künftig den von Haeckel benutzten Gattungsnamen des „Urmenschen“, behielt aber das Epitheton erectus (von lateinisch erigere: „aufrichten“) bei – Pithecanthropus erectus („aufrecht gehender Affenmensch“).[10][11][12] Heute werden die Fossilien des Java-Menschen zusammen mit denen des Peking-Menschen und zahlreichen weiteren Funden zu Homo erectus gestellt, die drei Fossilien Dubois’ (Archivnummer Trinil I bis Trinil III) bilden den Holotypus von Homo erectus.

Rezeption
1894 veröffentlichte Dubois seine rund 50 Seiten starke Monographie mit dem Titel Pithecanthropus erectus: eine menschenähnliche Übergangsform von Java, die auch eine formelle Erstbeschreibung der Gattung Pithecanthropus und ihrer Typusart Pithecanthropus erectus enthält – und die er an zahlreiche Gelehrte in Europa verschickte. Deren Reaktionen waren vernichtend: „Dubois und seine Monographie wurden von den Kollegen offen verspottet, nur wenige [wie zum Beispiel Ernst Haeckel] teilten seine Überzeugung, dass er das Missing Link gefunden hatte. Gelehrte bezweifelten, dass die fossilen Teile zusammengehörten, bezweifelten, dass sie von einem einzigen Individuum stammten.“ Zudem hatten die Arbeiter beim Auffinden der Fossilien keine genauen Beschreibungen der Fundschichten notiert, „was bedeutete, dass [Dubois] nicht klar war, wie wichtig solche Informationen sein könnten. Dubois nahm schlicht an, es wäre verrückt zu glauben, dass die drei Fossilien nicht von einem Individuum stammten; und seine Kritiker antworteten gemeinerweise, es wäre verrückt zu glauben, dass sie es wären.“[13] Rudolf Virchow, der 1872 bereits den Neandertaler als pathologisch verändertes Exemplar eines anatomisch modernen Menschen verkannt hatte, interpretierte die Fossilien als mutmaßlich von einem Riesengibbon stammend und den Oberschenkelknochen als vermutlich modern.[14]

Durch zahlreiche Vorträge in ganz Europa und Kontakte mit Fachkollegen versuchte er, seine Auffassung zu verteidigen, das Missing Link gefunden zu haben, was ihm aber nicht gelang, obwohl er zahlreiche andere zweifelsfrei alte Fossilien aus der gleichen Fundschicht als Belege anführte. Schlimmer noch, der deutsche Anatom Gustav Schwalbe hatte sich einen Gipsabguss des Schädeldachs besorgt, begann daraufhin Vorträge über Pithecanthropus zu halten und veröffentlichte 1899 zudem eine 225 Seiten starke Monographie über das Fossil, in der er zu dem Ergebnis kam, „Pithecanthropus nehme eine Mittelstellung zwischen Neandertaler und Menschenaffe ein. Nach diesem Vorfall verschwand Dubois für mehrere Jahrzehnte aus der anthropologischen Szene. Er besuchte keine Konferenzen mehr, veröffentlichte nichts zum Thema und weigerte sich viele Jahre lang, anderen Forschern die Pithecanthropus-Fossilien und die damit assoziierte Fauna zu zeigen.“[15] „Kam jemand an seine Haustüre, in dem er einen Kollegen witterte, so war er einfach nicht zuhause.“[16]

In den folgenden Jahren befasste sich Dubois vor allem mit dem Zusammenhang von Gehirngröße und Körpergewicht und erkannte als einer der Ersten (wenngleich mathematisch fehlerhaft berechnet), dass beides in einem allometrischen Zusammenhang (proportional zur Körperoberfläche) steht.[17]
南アジアでの研究
ミッシングリンクを求めて
デュボワが類人猿と人類のミッシングリンクを集中的に探し始めたのは、スマトラ島に到着してから2年後のことだった。それまで彼は軍の病院に勤務していた ため、自由時間にしか化石を探すことができなかった。しかし、彼は東インド科学調査委員会に資金を申請することに成功し、医師としての仕事から解放され た。さらに、50人の囚人と2人の民間人技師が発掘作業のために軍から切り離された。デュボアは、ヒト科の化石は洞窟で発見される可能性が高いと考えた が、1889年の最初の発掘シーズン中、現地の協力者たちは、デュボアが金鉱や塩硝石の発掘を望んでいると考え、何度も彼を欺いた。そのため、彼は化石探 しをジャワ島の開けた場所に移した。フリーデマン・シュレンクはその著書『Die Frühzeit des Menschen』の中で、デュボアのアプローチを次のように述べている: 「自分の考えに取りつかれ、彼はジャワ島の、今日の基準からすれば完全に絶望的と思われるような場所で掘り始めた。彼は、半径数千キロの範囲では先史時代 の人間の痕跡が微塵も見つかっていない場所を、センチメートル単位で正確に掘った」[5]。しかしデュボアは、そこで動物の化石を発見した農民の証拠を 知っていた[6]。

頭蓋骨の骨は類人猿と同じくらい太く、目の上の膨らみが際立っていたが、そこから推測される脳の大きさは類人猿には大きすぎ、人間には小さすぎた--エル ンスト・ヘッケルが予言した「先史時代の人間」のようだった。1892年8月、デュボアの研究者たちは、最初の現場から15メートル離れた場所で、ついに 左大腿骨の化石を発見した。

デュボアは当初、この歯(現在ではヒト科に属するかどうかは不明とされている)[7]をアントロピテクス[8]と呼ばれる絶滅した類人猿に分類していた。 しかし1892年末、デュボワは頭蓋と大腿骨から、3つの化石はすべて「直立歩行類人猿」であると解釈し、Anthropopithecus Erectus Eugの最初の科学的記述の翻訳に従った。9] 1892年12月、オランダの動物学者マックス・ウェーバーからチンパンジーの頭骨が送られてきた。その結果、デュボワは直ちに自分の研究成果の名称を変 更し、以後はヘッケルが使用していた「先史時代の人間」の総称を使用するようになったが、epithet erectus(ラテン語のerigere:「直立する」に由来する)、すなわちPithecanthropus erectus(「直立歩行猿人」)はそのまま使用した。 [今日、ジャワ人の化石は、北京人の化石やその他多くの発見物とともにホモ・エレクトスに分類されている。デュボアの3つの化石(資料番号トリニールIか らトリニールIII)はホモ・エレクトスのホロタイプを形成している。

レセプション
1894年、デュボアは『ピテカントロプス・エレクトゥス:ジャワ島産のヒトに似た過渡的形態』と題する50ページの単行本を出版し、ピテカントロプス属 とそのタイプ種ピテカントロプス・エレクトゥスの正式な初記述も掲載した。デュボアと彼のモノグラフは、彼の同僚たちから公然と嘲笑され、ミッシングリン クを発見したという彼の信念を共有できたのは、(エルンスト・ヘッケルなど)ごく少数だった。学者たちは、化石化した部品が同じものであることを疑い、そ れらが一個の個体から出たものであることを疑った」。さらに、作業員たちは化石層を発見したとき、その正確な説明を書き留めていなかった。ルドルフ・ヴィ ルヒョーは、1872年にすでにネアンデルタール人を解剖学的に現代人の病理学的に変化した標本と見誤っていたが、この化石は巨大なテナガザルから産出し たものと推定され、大腿骨はおそらく現代のものであると解釈した。

ヨーロッパ全土での数多くの講義や専門家との接触を通じて、彼はミッシング・リンクを発見したという自分の見解を弁護しようとしたが、同じ発見層から発見 された他の多数の間違いなく古代の化石を証拠として引用したものの、失敗に終わった。さらに悪いことに、ドイツの解剖学者グスタフ・シュヴァルベが頭蓋屋 根の石膏模型を手に入れ、ピテカントロプスの講義を始め、1899年にはこの化石について225ページに及ぶモノグラフを出版した。この事件の後、デュボ アは数十年間人類学の表舞台から姿を消した。彼はもはや学会にも出席せず、このテーマについて何も発表せず、長年にわたって他の研究者にピテカントロプス の化石やそれに関連する動物相を見せることを拒んでいた」[15]。「誰かが同僚を心配して彼の家の前まで来ても、彼は家にいなかった」[16]。

その後の数年間、デュボアは主に脳の大きさと体重の関係に関心を持ち、両者が等比関係(体表面積に比例する)にあることを(数学的には誤った計算ではあったが)最初に認識した一人であった[17]。
Ehrungen
1891 war er Erstbeschreiber von Dubois’ Antilope aus dem Pleistozän von Java, die 1911 in die ihm zu Ehren benannte Gattung Duboisia gestellt wurde.

1897 wurde ihm von der Universiteit van Amsterdam die Ehrendoktorwürde für Botanik und Zoologie verliehen.

Schriften (Auswahl)
Eugène Dubois: Paleontological Investigation on Java. In: W. Eric Meikle, Sue Taylor Parker: Naming our Ancestors. An Anthology of Hominid Taxonomy. Waveland Press, Prospect Heights (Illinois) 1994, S. 37–40, ISBN 0-88133-799-4. – Übersetzung der 1882 in niederländischer Sprache verfassten Erstbeschreibung von Anthropopithecus erectus (= Homo erectus) durch den Berkeley Scientific Translation Service.
Eugène Dubois: Sur le rapport du poids de l'encéphale avec la grandeur du corps chez les mammifères. In: Bulletin of the Society of Anthropology. Band 8, 1897, S. 337–376, Volltext.
Eugène Dubois: Ueber die Abhängigkeit des Hirngewichtes von der Körpergrösse bei den Säugethieren. In: Archiv für Anthropologie. Band 25, 1898, S. 1–28.
Eugène Dubois: Ueber die Abhängigkeit des Hirngewichtes von der Körpergrösse beim Menschen. In: Archiv für Anthropologie. Band 25, 1898, S. 423–441.
Literatur
Bert Theunissen: Eugène Dubois and the Ape-Man from Java. The History of the First ‘Missing Link’ and Its Discoverer. Kluwer Academic Publishers, Dordrecht/Boston 1988, ISBN 978-1-55608-081-4
Pat Shipman: The Man Who Found the Missing Link. Eugène Dubois and His Lifelong Quest to Prove Darwin Right. Simon & Schuster, New York 2001, ISBN 978-0-297-84290-3
Pat Shipman und Paul Storm: Missing Links: Eugène Dubois and the Origins of Paleoanthropology. In: Evolutionary Anthropology. Band 11, Nr. 3, 2002, S. 108–116, Volltext

栄誉
1891年、ジャワ島の更新世から発見されたデュボア羚羊を初めて記載し、1911年に彼の名を冠したデュボア属に分類された。

1897年、アムステルダム大学から植物学と動物学の名誉博士号を授与された。

著作(抜粋)
ウジェーヌ・デュボア:ジャワ島の古生物学的調査。In: W. Eric Meikle, Sue Taylor Parker: Naming our Ancestors. An Anthology of Hominid Taxonomy. Waveland Press, Prospect Heights (Illinois) 1994, pp.37-40, ISBN 0-88133-799-4 - 1882年にオランダ語で書かれたAnthropopithecus erectus (= Homo erectus)の最初の記述の翻訳。
Eugène Dubois: Sur le rapport du poids de l'encéphale avec la grandeur du corps chez les mammifères. In: Bulletin of the Society of Anthropology. 第8巻、1897年、337-376頁、全文。
ウジェーヌ・デュボア: Ueber die Hirngewichts von der Körpergrösse bei den Säugethieren. In: Archives of Anthropology. 第25巻、1898年、1-28頁。
Eugène Dubois: On the dependence of brain weight on body size in humans. In: Archives of Anthropology. 第25巻、1898年、423-441頁。
文献
バート・テウニッセン ウジェーヌ・デュボワとジャワの猿人。最初の「ミッシング・リンク」とその発見者の歴史。Kluwer Academic Publishers, Dordrecht/Boston 1988, ISBN 978-1-55608-081-4.
パット・シップマン:ミッシング・リンクを発見した男。Eugène Dubois and His Lifelong Quest to Prove Darwin Right. サイモン&シュスター、ニューヨーク 2001年 ISBN 978-0-297-84290-3
パット・シップマン、ポール・ストーム: Missing Links: ウジェーヌ・デュボアと古人類学の起源. Evolutionary Anthropology. Vol. 11, No. 3, 2002, pp.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eug%C3%A8ne_Dubois

Eugene Dubois was born on January 28, 1858, an interesting between-time in science. It was some eighteen months after the first Neanderthal skeleton was found in Germany and a little more than a year before Charles Darwin published "The Origin of Species" in England. Believing that a powerful truth must lie in Darwin's deceptively simple ideas, Dubois -- a brilliant young Dutch physician and anatomist -- vowed to discover it. There is a link, he declared, a link as yet unknown, between apes and Man. Finding it would be the greatest scientific discovery ever, and the name Eugene Dubois would be remembered. The Dubois family motto, "Recte et fortiter," means straight and strong, and Dubois lived it to the letter. He willfully abandoned his home and promising career at the University of Amsterdam to drag his wife and baby daughter halfway around the world to search the Dutch East Indies (now Indonesia) for the legendary missing link. After five years, two weeks, and three days of life-threatening work, Dubois' excavations yielded the missing link. It was a form he called "Pithecanthropus erectus," a heavily fossilized skullcap, tooth, and femur (thigh bone) of an ape-man the like of which the world had never seen. Barely surviving a harrowing sea journey during which the precious fossils were nearly lost, Dubois arrived in Europe triumphant in having accomplished the impossible. But instead of the praise and admiration he had dreamed of, he was greeted with skepticism and debate. His finds were too surprising, his techniques and analysis too new, his conclusions too sweeping to be easily accepted. Refusing to yield to his detractors, Dubois battled well past the turn of thecentury to convince his scientific colleagues of the true nature and value of his find. His solitary crusade cost him dearly -- the love of his wife, the trust of his best friend, the support of his closest professional associates, the legacy of respect he risked everything to achieve. On December 16, 1940, he died, alone, bitter, and misunderstood. Drawing on Dubois' personal archives, to which she has had unprecedented access, Pat Shipman sets the historic and scientific record right in this dramatic and moving biography. In her revisionist view, Dubois is the unrecognized father of modern paleoanthropology (the science of human origins and evolution), one of the greatest discoverers of human origins. He was much more than just a fossil-finder; he was a scientist of genius. It takes a brilliant writer to elucidate a brilliant mind, and Pat Shipman -- long hailed as a stellar narrator of the drama of scientific understanding -- here shines as never before. "The Man Who Found the Missing Link" is an irresistible tale of adventure, scientific daring, tragic disappointments, and a strange and enduring love -- and it is true.
https://x.gd/OCoQ5
ユー ジン・デュボアは1858年1月28日に生まれた。ネアンデルタール人の最初の骨格がドイツで発見されてから約18ヵ月後、チャールズ・ダーウィンがイギ リスで『種の起源』を出版する1年余り前のことである。ダーウィンの欺瞞に満ちた単純なアイデアの中に強力な真実が隠されているに違いないと考えたデュボ アは、オランダの若き優秀な医師であり解剖学者であったが、その発見を誓った。類人猿と人間の間には、まだ知られていないつながりがある。それを発見すれ ば、史上最大の科学的発見となり、ユージン・デュボアの名は忘れられないだろう。デュボワ家のモットーである 「Recte et fortiter 」は、まっすぐで力強いという意味であり、デュボワはそれを忠実に実践した。彼は家庭とアムステルダム大学での前途有望なキャリアを捨て、妻と赤ん坊の娘 を引きずって地球の裏側まで行き、伝説のミッシングリンクを求めてオランダ領東インド(現インドネシア)を探した。5年、2週間、3日間にわたる命がけの 作業の末、デュボアの発掘はミッシングリンクを発見した。それは彼が「ピテカントロプス・エレクトス」と呼んだ形態で、頭蓋、歯、大腿骨(太ももの骨)の 化石が大量に発見された。貴重な化石が失われそうになった過酷な船旅をかろうじて生き延びたデュボアは、不可能を可能にしたことでヨーロッパに到着した。 しかし、彼が夢見た賞賛と称賛の代わりに、懐疑と論争が彼を迎えた。彼の発見はあまりに驚くべきものであり、彼の技術と分析はあまりに新しく、彼の結論は あまりに大げさすぎて、簡単に受け入れられるものではなかった。彼は反論者に屈することなく、自分の発見の本質と価値を科学者仲間に納得させるために、世 紀が変わっても戦い続けた。妻の愛、親友の信頼、最も親しい仕事仲間からの支持、すべてを賭して達成した尊敬の遺産などである。1940年12月16日、 彼は孤独で、辛く、誤解されたまま死んだ。パット・シップマンは、デュボワの個人的なアーカイブに前例のないほどアクセスし、このドラマチックで感動的な 伝記で歴史的、科学的な記録を正した。彼女の修正主義的な見解によれば、デュボアは現代古人類学(人類の起源と進化の科学)の父であり、人類の起源を発見 した偉大な人物の一人である。彼は単なる化石発見者ではなく、天才的な科学者であった。優れた頭脳を解明するには優れた作家が必要であり、パット・シップ マン--科学的理解のドラマを語る優れた語り手として長い間賞賛されてきた--はここでかつてないほど輝きを放っている。「ミッシング・リンクを発見した 男』は、冒険、科学的な大胆さ、悲劇的な失意、そして奇妙で不朽の愛の抗いがたい物語であり、それは真実である。




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