フリッツ・ザウケル
Ernst Friedrich Christoph Sauckel,
1894-1946
フリッツ・ザウケル、Ernst Friedrich Christoph Sauckel, * 1894年10月27日 in Hassfurt, Lower Franconia; † 1946年10月16日 in Nuremberg)は、ドイツの政治家、1927年からNSDAPテューリンゲン州のガウライター(Gauleiter ;大管区指導者、NSDAP任命による知事のこと)、1932年8月から1933年5月までテューリンゲン州の州首相、1933年からテューリンゲン州ラ イクスシュタッター、1942年から1945年まで労働力活用全権委任された。そのため、彼は外国から契約した労働者、つまり国家社会主義下の強制労働の 責任も負っていた。
ガウライターとは?——ミュンヘン一揆の失敗以後、活動を禁止されたナチ党は組織の再編成を
行っており、1925年に大管区指導者(ガウライター)の称号が作られた。1928年までに大管区指導者は党内の階級にもなり、最終的に全国指導者の次席
となった。1933年のナチ党の権力掌握後は、大管区指導者の多くが国家代理官に任命され、それまで存在した地方自治体に代わり、ナチ党による全国支配を
実行することとなった。第二次世界大戦勃発直後の1939年9月には、国家防衛委員を兼任し、地域防衛の責任者となったことで、さらに権力は大きくなっ
た。
Ernst
Friedrich Christoph Sauckel (* 27. Oktober 1894 in Haßfurt,
Unterfranken; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher
Politiker, seit 1927 NSDAP-Gauleiter in Thüringen, von August 1932 bis
Mai 1933 Leitender Staatsminister des Landes Thüringen, ab 1933
Reichsstatthalter in Thüringen und von 1942 bis 1945
Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz. Als solcher trug er die
Verantwortung für aus dem Ausland verpflichtete Arbeitskräfte und damit
auch für Zwangsarbeit unter dem Nationalsozialismus. Sauckel gehörte zu den 24 angeklagten Personen im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof und wurde am 1. Oktober 1946 in zwei von vier Anklagepunkten schuldig gesprochen, zum Tod durch den Strang verurteilt und hingerichtet. |
Ernst
Friedrich Christoph Sauckel, * 1894年10月27日 in Hassfurt, Lower
Franconia; † 1946年10月16日 in
Nuremberg)は、ドイツの政治家、1927年からNSDAPテューリンゲン州のガウライター(Gauleiter
;大管区指導者、NSDAP任命による知事のこと)、1932年8月から1933年5月までテューリンゲン州の州首相、1933年からテューリンゲン州ラ
イクスシュタッター、1942年から1945年まで労働力活用全権委任された。そのため、彼は外国から契約した労働者、つまり国家社会主義下の強制労働の
責任も負っていた。 ザウケルは、ニュルンベルク国際軍事裁判における主要戦犯24人の被告人の1人で、1946年10月1日に4件の訴因のうち2件で有罪となり、絞首刑を宣告され処刑された。 |
Fritz
Sauckel kam 1894 in Haßfurt am Main als einziger Sohn eines Postbeamten
und einer Näherin zur Welt. Mit 15 Jahren verließ er das Gymnasium ohne
Abschluss und fuhr zur See bei der norwegischen, schwedischen und
deutschen Handelsmarine. Beim Beginn des Ersten Weltkriegs befand er
sich auf einem deutschen Schiff auf dem Weg nach Australien, wurde
gefangen genommen und war bis 1919 in einem französischen
Internierungslager. Dort begann er, sich politisch und insbesondere
antisemitisch zu orientieren. Nach dem Krieg lebte Sauckel zunächst sehr ärmlich als Hilfsarbeiter. Er übernahm die NS-Ideologie, wonach die Juden an seiner Lage schuld seien, und glaubte an die Notwendigkeit der Bekämpfung des „Weltjudentums“. In den frühen 1920er Jahren war Sauckel Kreisleiter von Unterfranken im Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund.[1] 1923 wurde er Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (Mitgliedsnummer 1.395)[2], wenig später wurde er zum Ortsgruppenleiter in Ilmenau sowie zum Bezirksleiter der Partei in Thüringen gewählt. Nach dem gescheiterten Hitler-Ludendorff-Putsch 1923 versuchte er die Parteigefolgschaft in Thüringen zusammenzuhalten. 1924 gründete er die völkische Kampfzeitung Der Deutsche Aar. Im selben Jahr heiratete er Elisabeth Wetzel, mit der er zehn Kinder hatte. 1925 wurde Sauckel Geschäftsführer im Landesverband Thüringen der NSDAP. Nach dem von ihm organisierten Sturz des bisherigen Gauleiters Artur Dinter wurde Sauckel 1927 Gauleiter des NSDAP-Gaues Thüringen.[3] Der Gau entwickelte sich in dieser Zeit zum sogenannten „Trutzgau“ des Reiches. Mit den Wahlerfolgen der NSDAP 1929 zog Sauckel in den Thüringer Landtag ein und wurde Fraktionsvorsitzender unter der Baum-Frick-Regierung, in der die NSDAP zum ersten Mal an einer deutschen Landesregierung beteiligt war, aus der sie am 1. April 1931 jedoch durch ein Misstrauensvotum ausgeschlossen wurde. Nach dem Wahlsieg im Juli 1932 stellte die NSDAP mit 42,5 % der Stimmen zusammen mit dem Thüringer Landbund die Regierung, und der VI. Thüringer Landtag wählte Sauckel am 26. August 1932 zum Staatsminister des Inneren. Er übernahm auch den Vorsitz der Landesregierung. Nach der Reichstagswahl März 1933 wurde er am 5. Mai Reichsstatthalter in Thüringen; am 8. Mai folgte ihm der unter seiner Abhängigkeit stehende Willy Marschler als Ministerpräsident von Thüringen. Sauckels früherer Freikorpskamerad Karl Astel übernahm 1933, von ihm protegiert, das neugegründete „Thüringer Landesamt für Rassenwesen“ in Weimar.[4] Am 12. November 1933 wurde Sauckel Mitglied des Reichstages und 1934 zum SS-Gruppenführer (SS-Nr. 254.890)[5] ehrenhalber ernannt. Am 27. Mai 1936 gründete er die Wilhelm-Gustloff-Stiftung in Weimar und wurde durch Adolf Hitler zum Stiftungsführer dieses Rüstungskonzerns ernannt. In Weimar bewohnte er ab 1938/1939 die Villa Sauckel, die Hermann Giesler für ihn entworfen hatte. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs am 1. September 1939 wurde er Reichsverteidigungskommissar für den Wehrkreis IX in Kassel. 1942 stieg er zum SS-Obergruppenführer auf. Am 21. März 1942 wurde Sauckel Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz (GBA). Als solcher war er für die Deportation und Organisation etwa 7,5 Millionen ausländischer Arbeitskräfte nach Deutschland verantwortlich, die für die deutsche Industrie und Landwirtschaft Zwangsarbeit verrichten mussten. Die große Zahl dieser Menschen, die gewaltsam in das Reich verbracht wurden, stammte aus Polen und der Sowjetunion. In Belgien waren bis 1942 über 300.000 Arbeitskräfte für den Einsatz im Reich auf freiwilliger Basis angeworben worden; Sauckel setzte gegen den Widerstand von General Alexander von Falkenhausen (Militärbefehlshaber in Belgien und Nordfrankreich) durch, dass sie ab dann zwangsrekrutiert wurden. Falkenhausen lehnte Anfang 1944 den von Sauckel verlangten geschlossenen Einsatz des Jahrganges 1925 entschieden ab; Sauckel erklärte Falkenhausen zu seinem persönlichen Feind und bewirkte, dass er vier Tage später seiner Stellung enthoben wurde.[6] 1944 beaufsichtigte Sauckel den Bau einer unterirdischen Flugzeugfabrik in einem ehemaligen Kaolinbergwerk in Thüringen, REIMAHG, zum Bau von Düsenjets, der Messerschmitt Me 262. |
フ
リッツ・ザウケルは、1894年、ハスフルト・アム・マインで郵便局員と裁縫師の一人息子として生まれた。15歳の時、文法学校を卒業せずに退学し、ノル
ウェー、スウェーデン、ドイツの商船隊に所属して海に出た。第一次世界大戦が始まると、オーストラリアに向かうドイツ船に乗っていたが、捕虜となり、
1919年までフランスの収容所にいた。そこで彼は、政治的、特に反ユダヤ主義的な方向性を打ち出すようになった。 戦後、ザウケルは当初、未熟な労働者として非常に貧しい生活を送っていた。彼は、ユダヤ人に原因があるというナチスの思想を取り入れ、「世界ユダヤ人」と の戦いの必要性を信じていた。1920年代初頭、ザウケルはドイツ労働者同盟(Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund)の下部フランケンの地区リーダーだった[1]。1923年に彼は国家社会主義ドイツ労働者党(会員番号1395)の一員となり、少し 後に彼はイルメナウの地方グループリーダーおよびチューリンの党地区リーダーとして選出された[2]。1923年にヒトラーとルーデンドルフの一騎打ちが 失敗した後、彼はテューリンゲンで党員をまとめようとした。1924年には、ヴェルキッシュの闘争新聞『Der Deutsche Aar』を創刊した。同年、エリザベス・ヴェッツェルと結婚し、10人の子供をもうけた。1925年、ザウケルはNSDAPチューリンゲン支部の専務理事 に就任した。 前任のガウライターであるアルトゥール・ディンターの打倒を組織した後、ザウケルは1927年にNSDAPチューリンゲン州のガウライターとなった [3]。この時期、ガウはいわゆる帝国の「トゥルツガウ」へと発展した。1929年にNSDAPが選挙で成功すると、ザウケルはチューリンゲン州議会に進 出し、バウム=フリック政権下で議会グループリーダーとなった。この政権ではNSDAPは初めてドイツの州政府に参加したが、1931年4月1日に不信任 決議によって追放されることになった。1932年7月の選挙に勝利したNSDAPは42.5%の得票率でチューリンゲン州議会とともに政府を樹立し、第6 回チューリンゲン州議会は1932年8月26日にザッケルを内務大臣に選出した。また、州政府の議長職を引き継いだ。 1933年3月の帝国議会選挙後、5月5日にテューリンゲン州総督となり、5月8日には、彼の庇護下にあったウィリー・マルシュラーが後任としてテューリ ンゲン州大臣総裁に就任した。ザウケルの元フライコープの同志であるカール・アステルは、1933年に彼の後援でワイマールに新設された「チューリンゲン 州人種差別対策局」を引き継いだ[4]。 1933年11月12日にザウケルは帝国議会議員となり、1934年には名誉SS親衛隊長(SS番号254.890)に任命された[5]。 1936年5月27日、ワイマールにヴィルヘルム・グストロフ財団を設立し、アドルフ・ヒトラーからこの軍需企業の財団の責任者に任命された。ワイマール では、1938年から1939年にかけて、ヘルマン・ギースラーが設計したザウケル荘に住んでいた。1939年9月1日、第二次世界大戦が始まると、カッ セルの第九軍管区の帝国国防委員に就任した。1942年、SS親衛隊上級大将に昇進した。 1942年3月21日、ザウケルは労働者派遣全権大使(GBA)に就任した。そのため、ドイツの工業や農業のために強制労働をさせるために、約750万人 の外国人労働者をドイツに送還し、組織化する役割を担っていたのである。このように強制的に帝国に連行された人々の多くは、ポーランドやソビエト連邦から 来た人々である。 ベルギーでは、1942年までに30万人以上の労働者が自発的に帝国軍に採用されていたが、ザウケルはアレクサンダー・フォン・ファルケンハウゼン将軍 (ベルギーと北フランスの軍司令官)の抵抗を受け、以後強制的に採用することを強要した。ファルケンハウゼンは1944年初めにザウケルが要求した 1925年組の閉鎖配備に強く反対し、ザウケルはファルケンハウゼンを個人的に敵視し、4日後に解任させた[6]。 1944年にザウケルは、ジェット戦闘機メッサーシュミット Me 262を作るためにチューリンゲンの旧カオリン鉱山の地下航空機工場、ライマハーグを建設することを監督している。 |
Sauckel und der Nürnberger Prozess Im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess fiel Sauckel durch seinen starken fränkischen Dialekt auf,[7] so dass er oft sowohl von den Dolmetschern als auch von den Richtern aufgefordert wurde, verständlicher zu sprechen. Sauckels Verteidiger Robert Servatius versuchte nachzuweisen, dass die Verschleppung von mehr als fünf Millionen Fremdarbeitern in das Reich unter häufig entsetzlichen Bedingungen weder illegal noch unmenschlich gewesen sei. Es wurde behauptet, Sauckel habe keine absolute Vollmacht bei der Abwicklung dieses Programms gehabt, er sei von Natur aus keineswegs grausam und habe „nur seine Pflicht getan“. In der Vorberatung plädierten die Vertreter der Sowjetunion auf schuldig in allen vier Anklagepunkten. Bei zwei Gegenstimmen wurde Sauckel für schuldlos nach Punkt I und II (Gemeinsamer Plan oder Verschwörung und Verbrechen gegen den Frieden) befunden, einstimmig hingegen für schuldig nach III und IV (Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit wegen der Verschleppung von Millionen Menschen) und deshalb zum Tode durch den Strang verurteilt. Sauckel hatte ein Todesurteil nicht erwartet, brach in Tränen aus und hielt Übersetzungsfehler seiner Aussagen für ursächlich. Er selbst sei nie ein grausamer Mensch gewesen. Ein völliges Unverständnis gegenüber dem Todesurteil zeigt auch sein letztes Schriftzeugnis, betitelt „Mein Vermächtnis für das deutsche Volk“.[8] Sauckel konnte nicht fassen, dass der mitangeklagte Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion Albert Speer, auf dessen Anforderung Sauckel immer neue Schübe von Zwangsarbeitern geliefert hatte, lediglich mit einer Gefängnisstrafe davonkam. Von Sauckel sind aus der Haftzeit zwei längere biografische Rechtfertigungsschreiben erhalten. In einem davon bestreitet er eine antisemitische Gesinnung, obwohl „zahlreiche Einsprengsel in seinen Ausführungen dies ad absurdum führen“.[9] In seiner Selbstdarstellung zeichnet er von sich ein Bild als nationaler Sozialist und vaterlandsliebender Idealist; die gute Idee sei von wenigen Fehlgeleiteten schlecht ausgeführt worden. Sein Glaube an seinen „Führer“ war ungebrochen: Ohne Goebbels, Himmler und Bormann wäre Hitler die „lichtvollste Gestalt der deutschen Geschichte“ geworden.[10] Sauckel wurde am 16. Oktober 1946 im Nürnberger Justizgefängnis hingerichtet, der Leichnam einen Tag später im Städtischen Krematorium auf dem Münchner Ostfriedhof eingeäschert und die Asche in den Wenzbach, einen Zufluss der Isar, gestreut.[11] |
ザウケルとニュルンベルク裁判 ニュルンベルク戦争犯罪裁判では、ザッケルの強いフランコニア弁が目立ち[7]、通訳や裁判官からもっと分かりやすく話すようにとしばしば言われたほどで ある。ザウケルの弁護人ロベルト・セルバティウスは、500万人以上の外国人労働者を、しばしば恐ろしい条件の下で帝国に強制送還したことが、違法でも非 人道的でもなかったことを証明しようとした。ザウケルは、この番組の取り扱いについて絶対的な権限を持っていたわけではなく、もともと残酷な性格で、「自 分の義務を果たしただけだ」と主張した。 予備審理の結果、ソ連側の代表者は4つの罪状すべてについて有罪を認めた。反対票2票で、ザッケルはIとII(共通の計画または陰謀、平和に対する罪)に ついては無罪となったが、IIIとIV(戦争犯罪、数百万人の強制送還のための人道に対する罪)については満場一致で有罪となり、絞首刑の判決が下され た。ザウケルは、まさか死刑になるとは思ってもおらず、涙を流し、自分の発言の翻訳ミスを因果応報と考えた。彼自身は、決して残酷な人間ではなかった。死 刑判決に対する完全な無理解は、「ドイツ国民に対する私の遺産」と題された最後の証言文書にも示されている[8]。 ザウケルは、共犯者である帝国軍需・戦争生産大臣アルベルト・シュペーアが、ザウケルの要請で新しい強制労働者の集団を供給していたのに、実刑判決で済ん だことが信じられなかった。ザウケルの獄中生活では、2通の長大な伝記的正当化書簡が残されている。その中で、彼は反ユダヤ的感情を持つことを否定してい るが、「彼の発言の中には、これを不条理に導くものが数多くある」[9]。自己描写では、彼は自分自身を、国家社会主義者で祖国を愛する理想主義者、良い 考えが少数の誤った人々によって間違って実行されてしまったという人物像で描いている。ゲッベルス、ヒムラー、ボルマンがいなければ、ヒトラーは「ドイツ 史上最も輝かしい人物」になっていただろうと、彼の「総統」に対する信頼は揺るぎないものだった[10]。 ザウケルは1946年10月16日にニュルンベルク刑務所で処刑され、遺体は翌日ミュンヘン東墓地の市営火葬場で火葬され、遺灰はイザール川の支流ウェンツバッハ川へ散骨された[11]。 |
Dokument Der Erlass Hitlers vom 21. März 1942 über die Ernennung eines Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz[12] leitete die massenhafte und generell die teilweise bereits vorher praktizierte Zwangsdeportation Millionen europäischer Arbeitskräfte zum Einsatz in der deutschen Rüstungswirtschaft ein: „Die Sicherstellung der für die gesamte Kriegswirtschaft, besonders für die Rüstung erforderlichen Arbeitskräfte bedingt eine einheitlich ausgerichtete, den Erfordernissen der Kriegswirtschaft entsprechende Steuerung des Einsatzes sämtlicher verfügbaren Arbeitskräfte einschließlich der angeworbenen Ausländer und der Kriegsgefangenen sowie die Mobilisierung aller noch unausgenutzten Arbeitskräfte im Großdeutschen Reich einschließlich des Protektorats sowie im Generalgouvernement und in den besetzten Gebieten. Diese Aufgabe wird Reichsstatthalter und Gauleiter Fritz Sauckel als Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz im Rahmen des Vierjahresplanes durchführen. In dieser Eigenschaft untersteht er dem Beauftragten für den Vierjahresplan unmittelbar. Dem Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz stehen zur Durchführung seiner Aufgaben die zuständigen Abteilungen III (Lohn) und V (Arbeitseinsatz) des Reichsarbeitsministeriums und dessen nachgeordnete Dienststellen zur Verfügung.“ |
ドキュメント 1942 年 3 月 21 日のヒトラーによる労働力配置全権大使の任命に関する法令[12]は、それ以前 からすでに部分的に行われていた、ドイツ軍需経済で使用するための何百万人ものヨー ロッパ人労働者の大量国外追放、一般には強制送還を開始させた。 戦争経済全体、特に軍備に必要な労働力を確保するには、戦争経済の必要性に応じて、採用された外国人や捕虜を含む利用可能なすべての労働力の使用を一様に 管理し、保護領を含む大ドイツ帝国、総督府、占領地においてまだ使用されていないすべての労働力を動員する必要があります」。この任務は、4ヵ年計画の枠 組みの中で、労働者派遣全権大使として、帝国総統兼ガウライターのフリッツ・ザウケルが遂行する。この役職は、4カ年計画担当コミッショナーの直属の部下 です。労働力使用全権大使は、その任務の遂行のため、管轄の帝国労働省第三部(賃金)及び第五部(労働力使用)並びにその下級官庁を自由に利用することが できます。" |
Schriften Kampf und Sieg in Thüringen. 1934. Kampfreden. Dokumente aus der Zeit der Wende und des Aufbaus. Ausgewählt und herausgegeben von Fritz Fink. Fink, Weimar 1934. Die Wilhelm-Gustloff-Stiftung. Ein Tatsachen- und Rechenschaftsbericht über Sozialismus der Gesinnung und der Tat in einem nationalsozialistischen Musterbetrieb des Gaues Thüringen der NSDAP. Weimar, 30. Januar 1938. Herausgegeben vom Stiftungsführer Fritz Sauckel. Weber, Leipzig/Berlin 1938. Bekenntnis zum Kinderreichtum der Tüchtigen. Rede des Gauleiters und Reichsstatthalters Fritz Sauckel am 26. Juni 1938 in Weimar. Gauorganisationsamt der NSDAP, Weimar 1938. |
|
Thüringen im Nationalsozialismus Service du travail obligatoire |
|
https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Sauckel |
|
+++
Links
リンク
文献
その他の情報