かならずよんで ね!

カイザー・ヴィルヘルム人類学・人類遺伝学・優生学研究所

Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik, KWI-A


池田光穂

◎カイザー・ヴィルヘルム人類学・人類遺伝学・優生 学研究所(Kaiser Wilhelm Institute of Anthropology, Human Heredity, and Eugenics

(前史) Kaiser Willhelm Society  [1909→1927→1945] →「カイザー・ヴィルヘルム人類学・人類遺伝学・優生 学研究所は、1927年にドイツのベルリンに設立された。ロックフェラー財団は、研究所の実際の建設に部分的に資金を提供し、大恐慌の間、研究所の存続を 支援した。設立当初やナチス時代には、主要な理論家であるフリッツ・レンツ、オイゲン・フィッシャー(初代所長)、オトマール・フォン・ヴェルシュアー (二代所長)が提唱したナチスの優生学や人種衛生の理論と強く結びついていた。フィッシャーらは1937年から1938年にかけて、第一次世界大戦後にド イツ西部を占領したフランス系アフリカ人兵士の子孫であるナチスドイツの600人の子供を分析し「ラインラント・バスタード」と呼ばれる子供たちに不妊手 術を施した[1]。 フィッシャーが正式にナチに入党したのは1940年であるが、早くから国家社会主義者に影響力を持っていた[2]。アドルフ・ヒトラーは1923年に収監 されている間に彼の2巻の著作『人間遺伝と人種衛生の原理』(1921年初版、エルヴィン・バウルとフリッツ・レンツの共著)を読み、そのアイデアを『我 が闘争』に用いた[3]。 [また、『レホボトのろくでなしと人間同士の混血問題』(1913年、独:Die Rehobother Bastards und das Bastardierungsproblem beim Menschen)を著し、後の人種論争に文脈を与え、ドイツの植民地法に影響を与え、ニュルンベルク法の科学的裏づけを提供した現地調査も行った[4] 。フィッシャーと彼のチームは、ロマの人々やアフリカ系ドイツ人、特にナミビアの人々を対象に実験を行い、血液を採取したり頭蓋骨を測定したりして、彼の 理論の科学的な妥当性を探った。第二次世界大戦中、研究所はナチス党員のカリン・マグヌッセン(目の色の研究)やヨーゼフ・メンゲレ(アウシュビッツ強制 収容所)から目や頭蓋骨など人体の一部を定期的に受け取り、ナチスの人種理論の証明や人種関連の社会政策の正当化を目的とした研究用に使用していた。 1945年5月のドイツ降伏後、研究所の数千のファイルや研究資料のほとんどは、所在不明の場所に移されるか破壊され、連合国が戦争犯罪裁判の証拠とし て、ヨーロッパでの大量虐殺の動機となったナチスの人種的イデオロギーを証明または反証するために入手することはなかった。研究所のスタッフのほとんどは 裁判から逃れることができたが、中でもメンゲレはブラジルに逃亡し、1979年に水泳中に脳卒中で死亡している。フィッシャーが持ち出したナミビアの頭蓋 骨を返還する努力は、2011年にフライブルク大学による調査で始まり、2014年3月に頭蓋骨がナミビアに返還されて完了した[5][6][7]。 財政的要求に直面したロックフェラー財団は、カイザー・ウィルヘルム精神医学研究所とカイザー・ウィルヘルム人類学・人類遺伝・優生学研究所をともに支援 した[8]。」https://www.deepl.com/ja/translator による)

The Kaiser Wilhelm Institute of Anthropology, Human Heredity, and Eugenics was founded in 1927 in Berlin, Germany. The Rockefeller Foundation partially funded the actual building of the Institute and helped keep the Institute afloat during the Great Depression. In its early years, and during the Nazi era, it was strongly associated with theories of Nazi eugenics and racial hygiene advocated by its leading theorists Fritz Lenz, (first director) Eugen Fischer, and by its second director Otmar von Verschuer. In the years of 1937–1938, Fischer and his colleagues analysed 600 children in Nazi Germany descending from French-African soldiers who occupied western areas of Germany after First World War; the children, the so-called Rhineland Bastards, were subsequently subjected to sterilization.[1] Fischer did not officially join the Nazi Party until 1940.[2] However, he was influential with National Socialists early on. Adolf Hitler read his two-volume work, Principles of Human Heredity and Race Hygiene (first published in 1921 and co-written by Erwin Baur and Fritz Lenz) while incarcerated in 1923 and used its ideas in Mein Kampf.[3] He also authored The Rehoboth Bastards and the Problem of Miscegenation among Humans (1913) (German: Die Rehobother Bastards und das Bastardierungsproblem beim Menschen), a field study which provided context for later racial debates, influenced German colonial legislation and provided scientific support for the Nuremberg laws.[4] Under the Nazi regime, Fischer developed the physiological specifications used to determine racial origins and developed the so-called Fischer–Saller scale. He and his team experimented on Romani people and African-Germans, especially those from Namibia, taking blood and measuring skulls to find scientific validation for his theories. During World War II, the Institute regularly received human body parts, including eyes and skulls, from Nazi party member Karin Magnussen who studied eye colors, and Josef Mengele (at Auschwitz concentration camp) to use in studies intended to prove Nazi racial theories and justify race-related social policies. After the German capitulation in May 1945, most of the thousands of files and lab material of the Institute were moved to an unknown location or destroyed, and never obtained by the Allies to use as evidence in war crimes trials and to prove or disprove the Nazi racial ideology which had motivated mass genocide in Europe. Most of the staff of the Institute were able to escape trial, most notably Mengele who escaped to Brazil, where he died of a stroke while swimming in 1979. Efforts to return the Namibian skulls taken by Fischer were started with an investigation by the University of Freiburg in 2011 and completed with the return of the skulls in March 2014 to Namibia.[5][6][7] When confronted with financial demands, the Rockefeller Foundation supported both the Kaiser Wilhelm Institute of Psychiatry and the Kaiser Wilhelm Institute of Anthropology, Human Heredity and Eugenics.[8]

Das Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik (KWI-A) wurde 1927 in Berlin-Dahlem als Einrichtung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften gegründet und bestand bis zum Kriegsende 1945. Das Institut lieferte die wissenschaftliche Legitimation für die nationalsozialistische Rassenpolitik und war an zahlreichen NS-Staatsverbrechen beteiligt. Das Institutsgebäude Ihnestraße 22 wird heute vom Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin genutzt. カイザー・ヴィルヘルム人類学・人類遺伝学・優生学研究所(KWI- A)は、1927年にカイザー・ヴィルヘルム科学振興協会の機関としてベルリン・ダーレムに設立され、1945年の終戦まで存在した。 この研究所は国家社会主義の人種政策に科学的正当性を与え、ナチの数々の国家犯罪に関与していた。現在、Ihnestraße 22にある研究所の建物は、ベルリン自由大学のOtto Suhr Instituteとして使用されている。
Entstehung

In der Weimarer Republik formierte sich eine breite rassenhygienische Bewegung, die mit gezielter Bevölkerungspolitik eine „Degeneration“ des deutschen Volkes abwenden wollte. Schon 1922 hatten prominente Wissenschaftler die Einrichtung eines rassenkundlichen Instituts in Deutschland gefordert. Adolf von Harnack, der Präsident der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, unterstützte die Einrichtung eines wissenschaftlichen Zentrums für „Anthropologie, menschliche Vererbungslehre und Eugenik“ mit der Begründung, Deutschland müsse mit Schweden, den USA, Frankreich und Großbritannien gleichziehen.[1] Die Einrichtung des Instituts wurde von einer breiten Koalition getragen – von den Sozialdemokraten über das katholische Zentrum bis hin zum äußersten rechten Rand des Parteienspektrums.[2] Das Institut unter der Leitung von Eugen Fischer wollte eine disziplinenübergreifende „Leitwissenschaft vom Menschen“ entwickeln und sich bewusst von „politischen Eiferern und Dilettanten in der Rassenhygiene-Bewegung“ absetzen.[3] Die „Berliner Richtung“ der deutschen Rassenhygiene ging damit auf Distanz zur völkischen „Münchner Richtung“, die die Überlegenheit der „nordischen Rasse“ propagierte.[4]
由来・出発点

ワイマール共和国では、ターゲット人口政策によってドイツ人の「退化」を回避しようとする広範な人種衛生運動が形成された。1922年には、早くも著名な 科学者たちがドイツに人種研究所を設立することを呼びかけていた。カイザー・ヴィルヘルム協会会長のアドルフ・フォン・ハルナックは、ドイツがスウェーデ ン、アメリカ、フランス、イギリスに追いつく必要があるという理由から、「人類学、人間遺伝学、優生学」の科学センターの設立を支持した[1]。 研 究所の設立は、社会民主党からカトリック中央、党派的には極右まで幅広い連合に支持された。 [2] オイゲン・フィッシャーの指揮の下、研究所は学際的な「人間の先端科学」を発展させようとし、意識的に「人種衛生運動における政治的狂信者や道楽者」とは 距離を置いていた[3]。こうしてドイツの人種衛生の「ベルリン方向」は、「北欧人種」の優位性を広めるヴェルキッシュの「ミュンヘン方向」とは距離を置 いたのだった[4]
Abteilungen

Das Institut war zunächst in drei Abteilungen gegliedert: Die Abteilung für Anthropologie leitete Eugen Fischer, die für menschliche Erblehre der Humangenetiker Otmar Freiherr von Verschuer (NSDAP) und die für Eugenik Hermann Muckermann. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten schied Muckermann auf politischen Druck aus, sein Nachfolger wurde Fritz Lenz (NSDAP), der die Eugenik-Abteilung in „Abteilung für Rassenhygiene“ umbenannte. In späteren Jahren veränderte sich die Struktur des Instituts mehrmals, unter anderem wurden Abteilungen für Erbpsychologie und Erbpathologie gegründet.
研究所は当初、3つの部門に分かれていた。人類学部門はオイゲン・ フィッシャー、人類遺伝学部門はオトマール・フライヘア・フォン・ヴェルシュアー(NSDAP)、優生学部門はヘルマン・ミュッカーマンがそれぞれ責任者 であった。国家社会党が政権を握ると、ミュッカーマンは政治的圧力で辞任し、フリッツ・レンツ(NSDAP)が後任となり、優生学部門を「人種衛生部門」 と改称した。その後、遺伝心理学や遺伝病理学の部門が設立されるなど、研究所の体制は何度か変更された。
Forschungsschwerpunkte

Institutsdirektor Eugen Fischer wollte die Anthropologie von der „Schädelmesserei“ zu einer biologischen Vererbungswissenschaft weiterentwickeln. Er etablierte ein Forschungsprogramm, das die Kombination von „Rasse und Erbe“[5] untersuchen sollte. Zuchtversuche an Tieren, aber auch Untersuchungen von Menschen sollten den Einfluss von Erb- und Umweltfaktoren klären. Ein Schwerpunkt war von Anfang an die „Zwillingsforschung“ unter Verschuer, die die Erblichkeit von zahlreichen Krankheiten, aber auch von „Charakterzügen“ wie krimineller Neigung belegen wollte.

Im Dritten Reich trat die Forschungsarbeit zeitweise in den Hintergrund, stattdessen etablierte sich das Institut als rassenhygienische und erbbiologische Schulungsstätte. Dass die Rassenforschung keine wertfreie Wissenschaft war, zeigt sich in einer Rede Fischers kurz nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten. „Was der Darwinismus nicht fertig gebracht hatte, die Lehre von der Gleichheit der Menschen zu zerstören, das gelang der neuen Erblehre“, sagte er in seiner Funktion als Rektor der Berliner Universität.[6] Nach der Berufung Verschuers nach Frankfurt am Main im Jahr 1935 gab es keine eigenständige Abteilung für Erblehre mehr. Die neugegründete „Abteilung für Erbpsychologie“ unter Privatdozent Kurt Gottschaldt führte die Zwillingsforschung unter psychologischem Schwerpunkt weiter.

Im Zweiten Weltkrieg formulierte Institutsdirektor Eugen Fischer mit dem Begriff der „Phaenogenetik“ ein neues Forschungsparadigma: Untersucht werden sollte, wie sich aus Erbanlagen bestimmte Erbmerkmale herausbildeten.[7] Nachdem Verschuer im Jahr 1942 Institutsleiter wurde, nahm die medizinisch-klinische Forschung einen größeren Stellenwert ein.
研究の焦点

研究所長のオイゲン・フィッシャーは、人類学を「蜥蜴(とかげ)」から遺伝の生物学へと発展させようと考えていた。彼は、「人種と遺伝」の組み合わせを調 査する研究プログラムを立ち上げた[5]。動物を使った繁殖実験だけでなく、人間を使った研究も行われ、遺伝や環境要因の影響を明らかにすることになっ た。当初から力を入れていたのが、ベルシュアーの「双生児研究」で、多くの病気や、犯罪傾向などの「性格的特徴」の遺伝性を証明することを目的としてい た。

第三帝国時代には、研究は一時的に後回しにされ、代わりに人種衛生と遺伝生物学の研修所として設立された。人種研究が価値のない科学ではないことは、国家 社会主義者が政権をとった直後のフィッシャーの演説に示されている。「ダーウィニズムが破壊しきれなかった人間平等の教義を、新しい遺伝学が成功させた」 と、ベルリン大学学長として発言した[6]。 1935年にフェルシュアーがフランクフルト・アム・マインに就任してからは、遺伝学の独立部門は存在しなくなった。私設講師のクルト・ゴットシャルトの もとに新設された「遺伝性心理学教室」では、心理学を中心とした双子の研究が続けられた。

第二次世界大戦中、研究所長のオイゲン・フィッシャーは「フェノジェネティクス」という新しい研究パラダイムを打ち出し、遺伝的体質から特定の遺伝的特性がどのように発生するかを研究した[7]。
Mitwirkung an NS-Verbrechen

Das Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik stellte sich nach einer „Selbstgleichschaltung“[8] in den Dienst des NS-Regimes. Auf politischen Druck rettete sich Eugen Fischer in einen Formelkompromiss, indem er die Juden in Deutschland zwar nicht als „minderwertig“, aber als „andersartig“ bezeichnete, weshalb sie als „volksfremde Elemente“ abzusondern seien.[9] Das Institut lieferte die „wissenschaftliche“ Legitimitätsgrundlage für die Erbgesundheits- und Rassenpolitik des nationalsozialistischen Staates.[10] Fischer und seine Institutskollegen verteidigten die Grundsätze der NS-Rassenpolitik auf internationalen Konferenzen und trugen damit dazu bei, den außenpolitischen Druck auf das NS-Regime zu vermindern.

Als Gutachter nahmen die Institutsmitarbeiter an der Erfassung und Aussonderung von Juden, Sinti und Roma, „Rheinlandbastarden“, „Fremdvölkischen“ und „Erbkranken“ teil – was für die Betroffenen häufig die Zwangssterilisierung oder die Einweisung in ein Konzentrationslager bedeutete. Auch an Planungen im Rahmen des „Generalplans Ost“ und eines beabsichtigten Kolonialreichs im Norden Afrikas war das Institut beteiligt.

Die Wissenschaftler des Instituts griffen in ihren anthropologischen Untersuchungen auf Menschen zurück, denen das Recht über den eigenen Körper abgesprochen wurde – etwa KZ-Häftlinge, Kriegsgefangene und Minderjährige. Anfang 1943 arbeitete Josef Mengele, der in Frankfurt am Main bei Verschuer promoviert hatte, am Institut mit. Während seiner Tätigkeit als Lagerarzt im Konzentrationslager Auschwitz sendete Mengele Blutproben und Leichenteile zur Untersuchung nach Dahlem.[11]

Eine Gedenktafel am Eingang des Institutsgebäudes Ihnestraße 22 (heute Sitz des Otto-Suhr-Instituts für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin) erinnert an die Verstrickung des Kaiser-Wilhelm-Instituts in die NS-Verbrechen. Die Behauptung auf der Tafel, wonach Mengeles Zwillingsforschung in Auschwitz im Institut geplant wurde, lässt sich jedoch nach der neueren Forschung in dieser Form nicht aufrechterhalten.

Mit dem Kaiser-Wilhelm-Institut für Hirnforschung in Berlin-Buch gab es seit 1933 eine enge Zusammenarbeit, insbesondere in der Mutations- und Strahlen-Forschung, die in diesem Institut eine selbständige Abteilung unter der Leitung von Nikolai Wladimirowitsch Timofejew-Ressowski besaß.[12]
ナチスの犯罪に協力

カイザー・ヴィルヘルム人類学・人類遺伝学・優生学研究所は、「自己平等化」[8]を経て、ナチス政権に仕えることになった。政 治的な圧力を受けたオイゲン・フィッシャーは、ドイツにいるユダヤ人を「劣ったもの」ではなく「異なったもの」と表現し、だからこそ「人とは異なる要素」 として隔離する、という定型的な妥協で自分を保ったのである。 [フィッシャーと研究所の同僚たちは、国際会議でナチスの人種政策の原則を擁護し、ナチス政権に対する外交政策の圧力を軽減することに貢献した[10]

専門家として研究所のスタッフは、ユダヤ人、シンティ、ロマ人、「ラインラントの落とし子」、「外国人」、「遺伝性患者」の登録と隔離に参加し、しばしば 強制不妊手術や該当者の強制収容所への収容を意味した。また、「東方見聞録」の枠組みで、アフリカ北部の植民地帝国を想定した計画にも携わった。

人類学的な調査には、強制収容所の囚人や戦争捕虜、未成年者など、自分の身体に対する権利を否定された人々が用いられました。1943年の初め、フランク フルト・アム・マインでフェルシュアーのもとで博士号を取得したヨーゼフ・メンゲレが研究所に勤務することになった。アウシュビッツ強制収容所で収容所医 師として働いていたメンゲレは、血液サンプルや身体の一部を検査のためにダーレムに送った[11]。

Ihnestraße 22にある研究所の建物(現在はベルリン自由大学のOtto Suhr政治学研究所がある)の入り口には、カイザー・ウィルヘルム研究所がナチスの犯罪に関わったことを記念するプレートが掲げられている。しかし、メ ンゲレのアウシュビッツでの双子研究が研究所で計画されたというプラークの主張は、最近の研究によると、このままでは支持できないようである。

ベルリン・ブーフのカイザー・ヴィルヘルム脳研究所とは1933年以来、特に突然変異や放射線研究において密接な協力関係があり、この研究所にはニコライ・ウラジミロビッチ・ティモフェエフ・レソフスキーを長とする独立した部門があった[12]。
Finanzierung

Das Institut wurde vor allem durch staatliche Stellen finanziert. Während das Institut in der Weimarer Republik immer wieder Finanzierungsengpässe hatte, sorgten die Nationalsozialisten für eine intensive Förderung der Rassenforschung. Großzügige Finanzierung erfuhr das Institut von der US-amerikanischen Rockefeller-Stiftung von 1932 bis 1935 für die Zwillingsforschung von Otmar Freiherr von Verschuer.[13]
資金調達

この研究所は、主に州の機関から資金援助を受けていた。ワイマール共和国時代、研究所は何度も資金不足に陥ったが、国家社会主義者は人種研究への集中的な支援を保証した。研究所は、1932年から1935年まで、オトマール・フライヘア・フォン・ヴェルシュアーの双子の研究に対して、アメリカのロックフェラー財団から多額の資金援助を受けていた[13]。
Das Ende des Instituts

Das Institut wurde 1943 kriegsbedingt nach Beetz/Mark und Rottmannshagen bei Stavenhagen sowie nach Lübbecke teilverlagert. In den letzten Monaten trug es einen neuen Namen: Zum 70. Geburtstag des Institutsgründers wurde das Forschungszentrum im Juni 1944 in „Eugen-Fischer-Institut“ umbenannt. 1945 wurde das Institut weiter von Berlin-Dahlem nach Solz bei Bebra verlagert.

Nach Kriegsende 1945 wurde das Institut nicht weitergeführt. Nur die in Berlin verbliebene Abteilung für experimentelle Erbpathologie wurde 1953 als Max-Planck-Institut für vergleichende Erbbiologie und Erbpathologie in die Max-Planck-Gesellschaft übernommen. Im Jahr 1964 entstand hieraus das Max-Planck-Institut für molekulare Genetik. Zahlreiche Wissenschaftler konnten ihre Karrieren in der Bundesrepublik Deutschland fortsetzen. Verschuer erhielt 1951 eine Professur für Humangenetik in Münster, die er bis zu seiner Emeritierung 1965 innehatte. Der „Dahlemer Kreis“ ehemaliger Institutsmitarbeiter übte einen entscheidenden Einfluss auf die Humangenetik und Anthropologie im Nachkriegsdeutschland aus.[14]


研究所の終焉

戦争のため、研究所は1943年にリュベッケに加え、スタベンハーゲン近くのベッツ/マークとロットマンスハーゲンに部分的に移転した。この数カ月で、新 しい名称を冠することになった。1944年6月、創立者の70歳の誕生日に、研究所は「オイゲン・フィッシャー研究所」と改称された。1945年、研究所 はさらにベルリン・ダーレムからベブラ近郊のゾルツに移転した。

1945年の終戦後、研究所は継続されることはなかった。ベルリンに残っていた実験的遺伝病理学の部門だけが、1953年にマックス・プランク協会に引き 継がれ、マックス・プランク比較遺伝生物学・遺伝病理学研究所として設立された。1964年には、これがマックス・プランク分子遺伝学研究所となった。数 多くの科学者が、ドイツ連邦共和国でキャリアを積むことができた。ヴェルシュアーは、1951年にミュンスター大学の人類遺伝学の教授に就任し、1965 年に退職するまで教授を務めた。研究所の元職員による「ダーレムサークル」は、戦後のドイツの人類遺伝学と人類学に決定的な影響を及ぼした[14]。
Mitarbeiter
Direktoren
1927–1942 Eugen Fischer, 1943–1967 Auswärtiges Wissenschaftliches Mitglied
1942–1948 Otmar Freiherr von Verschuer, zuvor 1934–1935 Wissenschaftliches Mitglied bzw. 1935–1942 Auswärtiges Wissenschaftliches Mitglied
Weitere Wissenschaftliche Mitarbeiter
1927–1929 Lothar Loeffler
1931–1945 Wolfgang Abel
1933–1935 Wolfgang Lehmann
1934–1936 Johann Schaeuble
1934–1945 Fritz Lenz
1935–1939 Horst Geyer
1941–1945 Hans Nachtsheim
1941–1945 Karin Magnussen
1942–1943 Siegfried Liebau
–1945 Lieselotte Block
スタッフ
理事
1927-1942 オイゲン・フィッシャー、1943-1967 外国人科学者会員
1942-1948 Otmar Freiherr von Verschuer, 前科学会員 1934-1935年または外国人科学会員 1935-1942年

その他の科学アシスタント
1927-1929 Lothar Loeffler(ローター・ローフラー
1931-1945 ヴォルフガング・アベル
1933-1935 ヴォルフガング・レーマン
1934-1936 Johann Schaeuble
1934-1945 フリッツ・レンツ
1935-1939 ホルスト・ガイヤー
1941-1945 ハンス・ナハトハイム
1941-1945 カリン・マグヌッセン
1942-1943 ジークフリート・リーバウ
-1945年 リーゼロッテ・ブロック
Hans-Walter Schmuhl: Grenzüberschreitungen. Das Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik 1927–1945. (= der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus, Band 9). Wallstein-Verlag, Göttingen 2004, ISBN 3-89244-799-3.
Niels C. Lösch: Rasse als Konstrukt. Leben und Werk Eugen Fischers. (= Europäische Hochschulschriften.) Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-631-31746-8.
Hans-Peter Kröner: Von der Rassenhygiene zur Humangenetik. Das Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik nach dem Kriege. (= Medizin in Geschichte und Kultur, Band 20.) Gustav Fischer, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-437-21228-1. (zugleich Habilitationsschrift, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 1995)
Carola Sachse (Hrsg.): Die Verbindung nach Auschwitz. Biowissenschaften und Menschenversuche an Kaiser-Wilhelm-Instituten. Dokumentation eines Symposiums. (= Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus, Band 6.) Wallstein-Verlag, Göttingen 2003, ISBN 3-89244-699-7.
Peter Weingart, Jürgen Kroll, Kurt Bayertz: Rasse, Blut und Gene. Geschichte der Eugenik und Rassenhygiene in Deutschland. (= Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft, Band 1022.) 3. Auflage, Suhrkamp, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-518-28622-6.
Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik, in: Eckart Henning, Marion Kazemi: Handbuch zur Institutsgeschichte der Kaiser-Wilhelm-/ Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften 1911–2011 – Daten und Quellen, Berlin 2016, 2 Teilbände, Teilband 1: Institute und Forschungsstellen A–L (online, PDF, 75 MB), Seite 76–90 (Chronologie des Instituts).

Hans-Walter Schmuhl: Grenzüberschreitungen. Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik 1927-1945.(=国家社会主義下のカイザー・ウィルヘルム協会、第9巻)。Wallstein-Verlag, Göttingen 2004, ISBN 3-89244-799-3.
ニールス・C・レッシュ:構築物としての人種. オイゲン・フィッシャーの生涯と作品。(= Europäische Hochschulschriften.) Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-631-31746-8。
ハンス=ペーター・クレーナー:人種衛生学から人類遺伝学へ。カイザー・ヴィルヘルム人類学研究所、戦後の人類遺伝学と優生学。(= Medicine in History and Culture, Volume 20.) Gustav Fischer, Stuttgart et al., 1998, ISBN 3-437-21228-1. (habilitationsis, Westphalian Wilhelms University Münster, 1995 も参照)
Carola Sachse (ed.): Die Verbindung nach Auschwitz. カイザー・ヴィルヘルム研究所におけるバイオサイエンスと人体実験。シンポジウムの記録。(=国家社会主義下のカイザー・ヴィルヘルム協会史、第6巻)。 Wallstein-Verlag, Göttingen 2003, ISBN 3-89244-699-7.
Peter Weingart, Jürgen Kroll, Kurt Bayertz: Rasse, Blut und Gene. ドイツにおける優生学と人種衛生の歴史。(= Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft, vol. 1022.) 第3版, Suhrkamp, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-518-28622-6.
Kaiser Wilhelm Institute for Anthropology, Human Heredity and Eugenics, in: Eckart Henning, Marion Kazemi: Handbuch zur Institutsgeschichte der Kaiser-Wilhelm-/ Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften 1911-2011 - Daten und Quellen, Berlin 2016, 2 part-volumes, part-volumes 1: Institutes and Research Offices A-L (online, PDF, 75 MB), pp. 76-90 (Chronology of the Institute)。
ウェブ
Maurice Florence (2001): "Über Humangenetik als gesellschaftssanitäres Projekt" (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive), Neues Dahlem, 6. Juli 2001, Nr. 51, hrsg. vom AStA der Freien Universität Berlin
Deutsches Historisches Museum: Die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, (mh), 6. September 2002
Katrin Weigmann (2001): "In the name of science. The role of biologists in Nazi atrocities: lessons for today's scientists", EMBO Reports, Vol. 2, Nr. 10, S. 871–875.
(PDF-Datei; 200 kB)
(PDF-Datei; 605 kB)
Augen aus Auschwitz, Die Zeit, 5/2000.
Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste: Ihnestraße 22/24, Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie.
Die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus Mitchell G. Ash (online Veröffentlichung 20. April 2010)




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その他の情報

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