資本
Kapital, Capital
☆経済学では、資本(Kapital)
とは、商品の生産に恒久的に利用される生産手段を指す。したがって、経済学では資本は生産要素であり、経営学では、貸借対照表の負債側に記載される、自己
資本と負債資本に区別される金融手段である。これに基づいて、社会学では、資本とは、人間が目標を達成するために利用できる資源を指す。資本はマルクス主
義において特別な意味を持つ。カール・マルクスは、資本を搾取によって特徴づけられ、準宗教的な性格を帯びた抽象的な価値として理解した。
| Als Kapital
bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion
von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der
Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in
der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente,
unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer
Bilanz. Angelehnt daran, bezeichnet Kapital in der Soziologie die
Ressource, die den Menschen für die Durchsetzung ihrer Ziele zur
Verfügung steht. Eine besondere Bedeutung nimmt das Kapital im
Marxismus ein: Karl Marx verstand Kapital als abstrakten Wert, der sich
durch Ausbeutung auszeichnet und einen quasi-religiösen Charakter
annimmt. |
経済学では、資本とは、商品の生産
に恒久的に利用される生産手段を指す。したがって、経済学では資本は生産要素であり、経営学では、貸借対照表の負債側に記載される、自己資本と負債資本に
区別される金融手段である。これに基づいて、社会学では、資本とは、人間が目標を達成するために利用できる資源を指す。資本はマルクス主義において特別な
意味を持つ。カール・マルクスは、資本を搾取によって特徴づけられ、準宗教的な性格を帯びた抽象的な価値として理解した。 |
| Etymologie Etymologisch leitet sich das Wort von lateinisch capitalis („den Kopf“ oder „das Leben betreffend“) ab; dieses selbst lässt sich auf caput („Kopf“, „Hauptsache“) zurückverfolgen, zu welchem als Lehnwort das wohl in Venedig bereits im Jahre 1260 gebräuchliche cavedal entstand.[1] Dieses Wort übernahm auch Luca Pacioli, als er 1494 verlangte, dass das Kapitalkonto das letzte der Hauptbuchkonten sein müsse (italienisch in questo cavedal quale conviene essere sempre l’ultima partita di tutti li quaderni).[2] Im Jahre 1519 erschien vom Hauptbuchhalter von Jakob Fugger, Matthäus Schwarz, das Buch Dreyerlei Buchhalten, worin er neben dem Journal und Schuldbuch auch ein Güterbuch („Kaput“) erwähnte.[3] 1527 tauchte das Kapital bei der Fuggerinventur als „Hauptguett und Zinns“ auf. Auch das Tagebuch des Lucas Rem aus 1532 bezeichnete das Handelskapital als „Hauptgut“ oder „Cavedal“.[4] Wolfgang Schweicker erwähnte 1549 in seinem Lehrbuch den Buchungssatz „Für Casa [Kasse, d. Verf.] an Cauedal oder Hauptgut“,[5] dem der Geschäftsvorfall der Kapitaleinzahlung zugrunde liegt. Ab dem 16. Jahrhundert findet sich das italienische Lehnwort capitale („Vermögen“ im Sinne der Kopfzahl eines Viehbestandes) als Gegensatz zu den frisch geworfenen Tieren als „Zinsen“.[6][7] |
語源 語源的には、この言葉はラテン語の capitalis(「頭」または「生命に関する」)に由来する。これは caput(「頭」、「主なもの」)に遡ることができ、1260年にヴェネツィアで既に使用されていた cavedal という外来語が生まれた。[1] この言葉は、1494 年にルカ・パチョーリが、資本勘定は総勘定元帳の最後の勘定でなければならないと要求したときにも採用された(イタリア語で「in questo cavedal quale conviene essere sempre l’ultima partita di tutti li quaderni」)。[2] 1519年、ヤコブ・フグガーの主任会計係であったマテウス・シュヴァルツが著書『Dreyerlei Buchhalten』を出版し、その中では、仕訳帳や債務帳に加え、資産帳(「Kaput」)についても言及している。[3] 1527年、フグガーの在庫目録には、資本は「Hauptguett und Zinns」として記載されていた。また、1532 年のルーカス・レムの日記も、取引資本を「Hauptgut」または「Cavedal」と呼んでいる。[4] 1549 年、ヴォルフガング・シュヴァイカーは、その教科書の中で、「Für Casa [現金、筆者注] an Cauedal または Hauptgut」という会計記帳を言及している。[5] これは、資本金の払い込みという取引に基づくものである。 16 世紀以降、イタリア語から派生した「キャピタル(capital)」(家畜の頭数という意味の「財産」)という単語が、生まれたばかりの動物たちとは対照的に「利息」として使われるようになった。[6][7] |
| Kapitalbegriff in der Volkswirtschaftslehre Kapital meint im alltäglichen Sprachgebrauch Geld- oder Sachvermögen, das meist für den Güterumlauf bestimmt ist. Im volkswirtschaftlichen Sinne versteht man unter Kapital häufig alle bei der Erzeugung beteiligten Produktionsmittel, d. h. den Bestand an Produktionsausrüstung, der zur Güter- und Dienstleistungsproduktion eingesetzt werden kann. Diesen Bestand nennt man auch Kapitalstock, der Vorleistungsgüter enthält wie Werkzeuge, Maschinen, Anlagen usw., also Güter, die in einem früheren Produktionsprozess erzeugt wurden. Das Kapital in diesem Sinne ist der dritte Produktionsfaktor neben Arbeit und Boden. Aber der Begriff wird nicht nur für die unmittelbar investierten Güter (Realkapital) benutzt, sondern auch für Geld, da Geld Verfügungsrecht über dieses Realkapital verschafft. Das Geld oder Geldkapital umfasst also finanzielle Mittel, die zur Erneuerung und Erweiterung des Kapitalstocks zur Verfügung stehen. Es spielt dabei keine Rolle, aus welchen Quellen wie Sparen, Unternehmensgewinn oder etwa Kredite Kapital zur Verfügung gestellt wird, denn kurzfristig ist für die Bildung von Realkapital nur Finanzierung, nicht aber vorausgehendes Sparen notwendig (Nettoinvestitionen). Im Marktgleichgewicht müssen allerdings geplante Realkapitalbildung und Sparen übereinstimmen. Neben dem Real- und Geldkapital ist noch das auf Ausbildung und Erziehung beruhende Leistungspotenzial der Arbeitskräfte oder das Humankapital zu nennen. Dieser Begriff erklärt sich aus den zur Ausbildung dieser Fähigkeiten hohen finanziellen Aufwendungen und der damit geschaffenen Ertragskraft. Es wird davon ausgegangen, dass Humankapital bewusst durch Einsatz von Ressourcen wie Lernen und Trainieren produziert wird, aber auch „Learning by Doing“ unterstellt wird. In diesem Fall entsteht das Humankapital also als Nebenprodukt im Produktionsprozess. Die Bildung von Kapital erhöht die Produktivität der übrigen Produktionsfaktoren und führt damit zu höheren Erträgen, die wiederum zur weiteren Kapitalbildung beitragen, aber auch die Voraussetzung einer besseren Entlohnung des Produktionsfaktors Arbeit sind. Das Kapital besitzt – wie andere Wirtschaftsgüter – die Eigenschaft der Knappheit. Aus der Eigenschaft der Knappheit entsteht der Kapitalzins. Der Kapitalzins ist die Nutzungsgebühr des Kapitals. Die Knappheit des Kapitals kann natürlichen Ursprungs oder künstlich erzeugt worden sein. Das Kapital wird nur gegen eine Nutzungsgebühr, den Kapitalzins, eingesetzt. Kapital entspricht aus betriebswirtschaftlicher Sicht (siehe unten) in seiner Höhe dem Vermögen. Das Eigentum kann in wenigen Händen oder in einer einzigen Hand konzentriert sein („Kapitalkonzentration“). Das Unternehmen tritt dann als Oligopol oder als Monopol auf. |
経済学における資本の概念 資本とは、日常的な用語では、主に商品の流通を目的とした金銭的資産または物的資産を意味する。経済学では、資本とは、生産に関与するすべての生産手段、 すなわち、商品やサービスの生産に使用できる生産設備の在庫を意味することが多い。この設備は資本ストックとも呼ばれ、工具、機械、設備など、以前の生産 過程で生産された財である中間財を含む。この意味での資本は、労働と土地に次ぐ第三の生産要素である。 しかし、この用語は、直接投資された財(実物資本)だけでなく、この実物資本に対する処分権をもたらすお金にも用いられる。したがって、お金、すなわち金 融資本は、資本ストックの更新と拡大のために利用可能な資金を含む。貯蓄、企業利益、融資など、資本がどのような源泉から提供されるかは問題じゃない。な ぜなら、短期的には、実物資本の形成には、事前の貯蓄ではなく、資金調達のみが必要だからだ(純投資)。ただし、市場の均衡では、計画された実物資本の形 成と貯蓄は一致しなければならない。 実物資本と金融資本に加えて、教育と訓練に基づく労働力の潜在能力、すなわち人的資本も挙げられる。この用語は、こうした能力の育成に多額の資金が投じら れ、それによって収益力が生まれることから説明できる。人的資本は、学習や訓練などの資源を投入することで意識的に生み出されるものだが、「実践による学 習」も前提となっている。この場合、人的資本は生産プロセスの副産物として生まれる。 資本の形成は、他の生産要素の生産性を高め、それにより収益の増加につながる。収益の増加は、さらなる資本形成に貢献するだけでなく、生産要素である労働の報酬向上にもつながる。 資本は、他の経済資産と同様、希少性という特性を持つ。この希少性から、資本金利が生まれる。資本金利は、資本の利用料である。資本の希少性は、自然的なもの、あるいは人為的なものもある。資本は、利用料、つまり資本金利を支払って初めて利用される。 経営学的観点(以下を参照)から、資本はその額において資産に相当する。所有権は、少数の者、あるいは単一の者に集中する場合がある(「資本集中」)。その場合、企業は寡占または独占として活動する。 |
| Kapitalmarkt → Hauptartikel: Kapitalmarkt Kapital ist ein Wirtschaftsobjekt, das auf dem Kapitalmarkt gehandelt wird. Als Wirtschaftsobjekt ist hier nicht der Produktionsfaktor zu verstehen, sondern die auf diesem Markt als Handelsobjekte dienenden mittel- oder langfristigen Finanzierungsinstrumente. Marktteilnehmer sind alle Wirtschaftssubjekte (Privathaushalte, Unternehmen, der Staat mit seinen Untergliederungen (wie öffentliche Verwaltung und Staatsunternehmen oder Kommunalunternehmen). Sie treten als Kapitalgeber mit Kapitalangebot (Anleger), Finanzintermediäre (Kreditinstitute, Versicherungen, Investmentfonds) oder Kapitalnehmer durch Kapitalnachfrage auf. Handelsobjekte sind konkret mittel- oder langfristige Kredite (Investitionskredite, Kommunalkredite), Darlehen (Hypothekendarlehen, Immobilienfinanzierungen) oder Mezzanine-Kapital (Kreditmarkt), Anleihen jeder Art (Rentenmarkt), Aktien und Partizipationsscheine oder Genussscheine (Aktienmarkt). Sind die Handelsobjekte in Form von Wertpapieren verbrieft (Effekten: Aktien, Anleihen und Investmentzertifikate), so heißen sie Kapitalmarktpapiere und können wegen ihrer Verkehrsfähigkeit an der Wertpapierbörse gehandelt werden.[8] Der Preis auf dem Kapitalmarkt ist verallgemeinernd der Kapitalmarktzins, der jedoch wegen der Verschiedenartigkeit der Finanzprodukte keinen einheitlichen Zins darstellt. Als Marktzins fungieren bei Anleihen die Emissionsrendite (Primärmarkt) oder die Umlaufrendite (Sekundärmarkt) bei Aktien die Dividendenrendite, bei Krediten der Kreditzins. Den einzigen organisierten Kapitalmarkt bilden die Börsen mit dem Börsenkurs. Auch die übrigen Finanzmärkte (Geld-, Devisen- und Kreditmärkte) tauschen Handelsobjekte aus, die dem Kapital zugerechnet werden können. |
資本市場 → 主な記事:資本市場 資本は、資本市場で取引される経済対象だ。ここで言う経済対象とは、生産要素ではなく、この市場で取引対象となる中長期の金融商品を指す。市場参加者と は、すべての経済主体(個人世帯、企業、国家とその下部組織(行政機関、国有企業、地方自治体企業など)を指す。彼らは、資本供給者(投資家)、金融仲介 機関(信用機関、保険会社、投資ファンド)、あるいは資本需要者としての資本需要者として登場する。取引対象は、具体的には、中長期の融資(投資融資、地 方自治体融資)、ローン(住宅ローン、不動産融資)、メザニン資本(クレジット市場)、あらゆる種類の債券(債券市場)、株式、参加証書、または受益証券 (株式市場)である。取引対象が証券(株式、債券、投資証書)の形で証券化されている場合、それらは資本市場証券と呼ばれ、その流通性から証券取引所で取 引される。[8] 資本市場での価格は、一般的には資本市場金利であるが、金融商品の多様性から、統一的な金利ではない。債券の市場金利は、発行利回り(一次市場)または流 通利回り(二次市場)であり、株式は配当利回り、クレジットは貸出金利である。唯一の組織化された資本市場は、株価で取引される証券取引所である。 その他の金融市場(マネー市場、外国為替市場、クレジット市場)も、資本に属する取引対象を交換している。 |
| Kapital in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) In der VGR wird in der Regel vom Vermögen, weniger von Kapital gesprochen (z. B. Reinvermögen, Anlagevermögen, aber auch Kapitalstock, Brutto- und Nettogeldvermögen, Volksvermögen). Sucht man gesamtwirtschaftliche Daten über „Kapital“, muss man also in der VGR nach Daten über „Vermögen“ suchen. |
国民経済計算(VGR)における資本 国民経済計算では、通常、資本よりも資産(純資産、固定資産、資本ストック、総金融資産、純金融資産、国民資産など)について言及される。したがって、「資本」に関する経済全体のデータを探す場合は、国民経済計算で「資産」に関するデータを探す必要がある。 |
| Kapitalbegriffe in der Betriebswirtschaftslehre Kapital wurde bereits als zentraler Bestandsbegriff definiert. In der Betriebswirtschaftslehre gibt es einen weiteren klassischen und einen engeren modernen Kapitalbegriff. Beide Begriffsfassungen haben ihre eigene Berechtigung, allerdings sind die praktischen Konsequenzen der Begriffsunterschiede gering. Klassischer betriebswirtschaftlicher Kapitalbegriff ![]() Grundaufbau einer Bilanz Die in ihren ersten Anfängen aus der Buchhaltungslehre hervorgegangene Betriebswirtschaftslehre orientiert sich stark an Bilanzen. Einer der Erzväter der deutschen Betriebswirtschaftslehre, Eugen Schmalenbach, sieht im Kapital die abstrakte Wertsumme der Bilanz als klassischen betriebswirtschaftlichen Kapitalbegriff. Der Grundaufbau einer Bilanz lässt sich in Kontoform darstellen. Da die Bilanzsumme auf Aktiv- und Passivseite gleich ist (Vermögen = Kapital), sind so verstanden die Positionen auf beiden Seiten Kapital nach unterschiedlichen Einteilungen. Auf der Aktivseite findet man als bestandbezogenes Äquivalent des betrieblichen Kapitals das Vermögen, welches anzeigt, in welchen konkreten Formen das Kapital in der Unternehmung Verwendung gefunden hat (Mittelverwendung). Das Vermögen ist die Gesamtheit aller im Unternehmen eingesetzten Wirtschaftsgüter und Geldmittel, die in Anlage- und Umlaufvermögen unterschieden werden. Das Anlagevermögen umfasst die Güter, die dem Unternehmen auf längere Dauer zu dienen bestimmt sind und das Umlaufvermögen bilden die Wirtschaftsgüter, die für gewöhnlich innerhalb eines kurzen Zeitraums in die Produktion eingehen oder umgesetzt werden (Vorräte, Forderungen, Wertpapiere, Zahlungsmittel). ![]() Merkmale von Eigen- und Fremdkapital Auf der Passivseite findet man das Kapital als Summe aller von den Kapitalgebern zur Verfügung gestellten finanziellen Mittel, d. h., sie zeigt an, woher die Mittel für die Vermögensgüter gekommen sind (Mittelherkunft). Üblicherweise wird es seiner Herkunft entsprechend in Eigenkapital (Beteiligungskapital) und Fremdkapital (Gläubigerkapital) gegliedert. Die Unterscheidung resultiert aus der rechtlich unterschiedlich geregelten Stellung der Eigen- und Fremdkapitalgeber. Eigenkapital umfasst jene Mittel, die von den Eigentümern einer Unternehmung zu deren Finanzierung aufgebracht oder als wirtschaftlicher Gewinn im Unternehmen belassen werden (Selbstfinanzierung). Das Fremdkapital hingegen ist die Bezeichnung für die ausgewiesenen Schulden der Unternehmung (Verbindlichkeiten und Rückstellungen mit Verbindlichkeitscharakter) gegenüber Dritten, die entweder rechtlich entstehen oder wirtschaftlich verursacht sind. Zieht man vom Gesamtkapital oder Vermögen die Schulden (= Fremdkapital) ab, so erhält man das Eigenkapital oder auch Reinvermögen. Der Umstand, dass Vermögen und Kapital in verschiedenen Sichtweisen den gleichen Tatbestand darstellen, kommt auch im Sprachgebrauch zum Ausdruck, indem von gebundenem Kapital oder Vermögen oder auch betriebsnotwendigem Kapital oder Vermögen usw. gesprochen wird. Monetärer betriebswirtschaftlicher Kapitalbegriff Innerhalb der Betriebswirtschaft wird das Kapital normalerweise in Form von Geldmitteln in ein bestehendes oder neu zu gründendes Unternehmen eingebracht, jedoch kann man auf das Medium Geld verzichten und das Kapital im klassischen Sinne in Form von Forderungen oder in Form eines sonstigen Vermögensgegenstandes einbringen. In diesem Fall erfolgen – gedanklich aufgespaltet – die Zuführung von Kapital einerseits und die Bindung von Kapital in ein bestimmtes Vermögensgut andererseits in ein und demselben Vorgang. Modellhaft lässt sich dann Kapital einfach als Geldmittel betrachten, die im Unternehmen eingesetzt werden. Der monetäre Kapitalbegriff ist enger als der klassische, weil er sich auf eine bestimmte Vermögensart, die Geldmittel, bezieht und nicht auf das gesamte Vermögen. Er eignet sich speziell für die Erörterung von Liquiditätsfragen. Bankbetriebslehre In der Bankbetriebslehre werden bei Eigenmitteln der Kreditinstitute die Begriffe bilanzielles, ökonomisches und regulatorisches Kapital unterschieden.[9] Bilanzielles Eigenkapital ist der Buchwert der Bilanzposition „Eigenkapital“ in der Bankbilanz, regulatorisches das nach § 10 KWG und § 10a KWG sowie Basel III zu ermittelnde Eigenkapital einschließlich Kapitalpuffer und ohne Geschäfts- oder Firmenwert. „Als ökonomisches Kapital bezeichnet man die Gesamtheit der Risikodeckungspotenziale, die mindestens vorgehalten werden muss, um selbst dann, wenn die vorab definierte Maximalbelastungssituation eintreten sollte, solvent zu bleiben“.[10] |
経営学における資本の概念 資本は、すでに中心的な概念として定義されている。経営学では、もう一つの古典的な資本概念と、より狭い現代的な資本概念がある。どちらの概念もそれぞれの正当性があるものの、概念の違いによる実際的な影響は小さい。 古典的な経営学における資本の概念 ![]() 貸借対照表の基本構造 その起源を会計学に持つ経営学は、貸借対照表に大きく依存している。ドイツ経営学の父の一人であるオイゲン・シュマレンバッハは、貸借対照表上の抽象的な 価値の合計を、古典的な経営学における資本の概念と捉えている。貸借対照表の基本構造は、勘定形式で表現できる。貸借対照表の総額は、資産側と負債側で同 じである(資産=資本)ため、両側の項目は、異なる分類による資本と理解される。 資産側には、事業資本の在庫相当額として、資本が企業内で具体的にどのような形で利用されているかを示す資産(資金使途)が記載される。資産とは、企業で 使用されているすべての経済資産および資金であり、固定資産と流動資産に区別される。固定資産は、企業で長期間使用されることを目的とした資産であり、流 動資産は、通常、短期間で生産に使用されるか、または換金される経済資産(在庫、債権、有価証券、支払手段)で構成される。 ![]() 自己資本と負債資本の特徴 負債側には、資本提供者が提供した資金総額として資本が記載される。つまり、資産の資金源(資金の出所)が示される。通常、その出所に応じて、自己資本 (出資資本)と負債資本(債権者資本)に分類される。この区別は、自己資本と負債の供給者について、法的に異なる規定があることに起因する。自己資本と は、企業の所有者がその資金調達のために投入した資金、あるいは企業の経済的利益として企業内に留保された資金(自己資金)を指す。一方、負債とは、法的 または経済的に生じた、第三者に対する企業の負債(債務および債務的性質を持つ引当金)を指す。 総資本または資産から負債(= 負債)を差し引くと、自己資本または純資産が算出される。資産と資本は、さまざまな観点から同じ事実を表していることは、言語の使用においても、固定資本または資産、あるいは事業に必要な資本または資産などという表現で表現されている。 経営学における金銭的な資本の概念 経営学では、資本は通常、既存または新規設立の企業に資金という形で投入されるが、金銭という媒体を省略し、債権やその他の資産という形で、従来の意味で の資本を投入することも可能だ。この場合、概念的には、資本の投入と特定の資産への資本の拘束が、同じプロセスの中で行われることになる。モデルとして は、資本は、企業で使用される資金として簡単に考えることができる。金銭的資本の概念は、特定の資産の種類、つまり資金にのみ関連し、資産全体には関連し ないため、従来の意味よりも狭い。これは、特に流動性の問題について議論するのに適している。 銀行経営学 銀行経営学では、金融機関の自己資本について、貸借対照表上の資本、経済的資本、規制上の資本という概念が区別されている。[9] 貸借対照表上の自己資本は、銀行の貸借対照表の「自己資本」の帳簿価額であり、規制上の自己資本は、KWG 第 10 条、KWG 第 10a 条、およびバーゼル III に基づいて算定される自己資本(資本バッファーを含み、のれんは含まない)である。「経済的資本とは、事前に定義された最大負荷状況が発生した場合でも、 支払能力を維持するために最低限確保しなければならないリスクカバー能力の総体」と定義される。[10] |
| Spezielle Kapitalbegriffe verschiedener Ökonomen Adam Smith In Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations begreift Adam Smith (1723–1790) Kapital als einen gewinnbringenden Vorrat. Wenn jemand einen hinreichend großen Vorrat besitzt, so dass er sich damit etwa über Monate oder Jahre hinweg erhalten kann, dann wird er meist einen Teil anwenden wollen, um ein Einkommen zu erzielen. Nur diesen Teil nennt Smith Kapital; der andere Teil, welcher unmittelbar konsumiert wird, bis Gewinne erzielt werden, ist kein Kapital.[11] Wer keinen solchen Vorrat besitzt, kann nur seine Arbeitskraft verkaufen.[12] ![]() Adam Smith (1723–1790) Smith wendet seinen Begriff auf Individuen und auf Gesellschaften an. Er bemerkt jedoch einen Unterschied. Ein Individuum kann einen Teil seines Gütervorrats, der für den unmittelbaren Konsum gedacht ist, als sein Kapital nutzen, indem es ihn verleiht, vermietet usw. Im Gegensatz dazu kann eine Gesellschaft nur dadurch vermögender werden, indem sie mehr produziert.[13] In volkswirtschaftlicher Sicht ist der Umfang des Kapitalbegriffs somit auf Güter, die zur Produktion dienen, beschränkt.[14] Smith unterscheidet zwischen fixem Kapital und zirkulierendem Kapital. Ersteres muss seinen Besitzer bzw. seine Form nicht wechseln, um damit einen Profit zu erzielen; so etwa Kapital, das in Werkzeuge oder Maschinen investiert wird.[15] Zirkulierendes Kapital hingegen muss seine Form bzw. seinen Besitzer wechseln; das betrifft etwa die Arbeitsmaterialien und Löhne wie auch das Handelskapital, wo Ware und Geld beständig gegeneinander getauscht werden müssen.[15] Der Vorrat einer Gesellschaft gliedert sich entsprechend in drei Teile. Das fixe Kapital umfasst nützliche Instrumente und Maschinen, profitable Gebäude, die der Produktion dienen, Landverbesserungen sowie die Talente und Fähigkeiten der Menschen.[16] Zum variablen Kapital gehören die Vorräte der Produzenten oder Händler, die noch zu bearbeitenden Arbeitsmaterialien, unverkaufte fertige Produkte sowie das Geld, das notwendig ist, damit die Waren an die Konsumenten verteilt werden können.[17] Beide Kapitalformen bedingen einander und gehen beständig ineinander über; sie dienen in letzter Instanz dem Erhalt und der Steigerung des Vorrats, der der unmittelbaren Konsumtion dient.[18] Kapital ist ein historisches Phänomen. So gab es Zeiten, als die Menschen sich selbst mit dem versorgten, was sie spontan fanden, anstatt Vorräte zu bilden, und nicht arbeitsteilig produzierten, sondern nur selten Güter tauschten; unter Bedingungen der Warenproduktion muss jedoch jeder Warenproduzent über einen Vorrat verfügen, um sich zu erhalten, bis sein Produkt fertig und getauscht worden ist.[19] Wie Smith in seinen Glasgow Lectures bemerkte, konnten sich Kapitalbildung und Handel erst durch einen Bruch mit den feudalen Verhältnissen besser entfalten. Zuvor nahmen die Grundbesitzer den Bauern zu viel von deren Produkt, faulenzten oder bekriegten einander; die Händler fürchteten sich vor Gewalt und Raub.[20] Die zivilisierte Gesellschaft gliedert sich in drei Hauptklassen, nämlich Grundbesitzer, Arbeiter und Kapitalisten.[21][22] Kapital stellt neben Arbeit und Grundbesitz eine der grundlegenden Einkommensquellen dar. Zu ihnen gehören die Einkommensarten Grundrente, Lohn und Profit für selbst angewandtes bzw. Zins für verliehenes Kapital.[23] Oft bestellt der Grundbesitzer sein Land nicht selbst, sondern beschäftigt Arbeiter. Diese müssen einen Teil ihres Produktes an ihn abgeben, so dass er Grundrente bezieht.[24] Die Landarbeiter haben oft keine Mittel, um sich bis zur Ernte zu versorgen. Sie arbeiten daher meist für einen Pächter, der sie versorgt und von ihrem Produkt einen Teil abzieht. Ähnliches gilt in vielen anderen Branchen: ein Kapitalbesitzer schießt den Arbeitern Material und Lohn vor, um einen Profit zu erzielen, indem er sich von dem Wert, den die Arbeiter dem Material zusetzen, einen Teil aneignet.[25] Zwar gibt es beispielsweise auch Handwerker, die selbst einige Produktionsmittel besitzen, so dass Lohn und Profit zusammenfallen, aber Smith hält das für Ausnahmen.[26] Die Verhältnisse zwischen den drei Klassen beschreibt Smith als konflikthaft.[27] Nach Smith ringen die Kapital- und Grundbesitzer mit den Arbeitern um die Verteilung. Erstere behalten dabei meist die Oberhand, da sie sich leichter organisieren und mittels ihrer Vorräte länger erhalten können; zudem steht der Staat auf ihrer Seite, indem er den besitzenden Klassen nicht verbietet sich abzusprechen.[28] Der Kapitalprofit nimmt eine wichtige Rolle in Smiths Kostentheorie des Wertes ein. Smith hält Arbeit für das universelle Wertmaß für den Tauschwert einer Ware. Gemessen wird der Tauschwert in der Menge fremder Arbeit, die der Warenbesitzer mit seiner Ware kommandieren kann.[29] Die Determinanten der Wertgröße verändern sich. Im Zustand, der dem Privatbesitz an Boden und der Kapitalakkumulation vorausging, besaß der Arbeiter sein ganzes Produkt. Die einzige Tauschwertdeterminante war die Mühe und Arbeit, die es für gewöhnlich kostete, eine Ware zu bekommen bzw. zu produzieren.[30] Später, nach Aneignung von Land und Kapitalakkumulation, kommen weitere Regulatoren hinzu, nämlich Grundrente und Profit. Wenn jemand für einen Kapitalbesitzer arbeitet, muss der Warenpreis neben verbrauchtem Material und Lohn auch den üblichen Profit abdecken; die zur Produktion erforderliche Arbeit ist daher nicht mehr gleich der Menge fremder Arbeit, die man mit der Ware kaufen oder kommandieren kann.[31] Den Profit fasst Smith als Durchschnittsprofit auf, der sich vom Arbeitslohn unterscheidet. Seine Höhe richtet sich nicht etwa danach, wie viel oder wie hart der Kapitalbesitzer leitet und überwacht, sondern nach der Höhe seines investierten Kapitals.[32] Der natürliche Preis einer Ware deckt sich mit den natürlichen Erträgen der Faktoren Arbeit, Boden und Kapital, die in ihre Produktion eingehen und entsprechend durch die natürliche Lohn-, Renten- bzw. Profitrate bestimmt werden.[33] Die Marktpreise, die sich um die natürlichen Preise bewegen, tendieren langfristig zu den natürlichen Preisen, indem Kapitalakkumulation und Konkurrenz dazu führen, dass Lohn, Grundrente und Profit zu ihren natürlichen Raten tendieren.[34] Die Kapitalakkumulation ist wesentlich, um den Reichtum eines Landes zu mehren. Um den Wert des Gesamtproduktes eines Landes zu steigern, braucht es typischerweise mehr Kapital, um mehr Arbeiter zu beschäftigen oder eine höhere Produktivität der Arbeit zu erzielen, die durch Arbeitsteilung bzw. bessere Maschinerie erreicht wird.[35] Smiths Vorstellungen von Kapital stehen in Zusammenhang mit seinen stoischen Überzeugungen. Demnach waltet ein göttlicher Plan im Universum, der zum Wohle des Ganzen und zu allgemeiner Harmonie tendiert und in dem jedes Ereignis seinen Platz und Sinn hat; der Mensch sollte diese Ordnung sich entfalten lassen.[36] In Wealth of Nations überträgt Smith dieses Prinzip auf den Bereich der Wirtschaft: indem die Individuen ihre eigenen Interessen verfolgen, fördern sie unbeabsichtigt das Wohl der Allgemeinheit.[37] Die sogenannte unsichtbare Hand wird unter anderem durch die Kapitalakkumulation vermittelt: dass die Kapitalbesitzer nach Profit streben, führt zu höherer Produktivität und zu höheren Reallöhnen; Kapital und Ressourcen werden optimal allokiert, da der Kapitalbesitzer sein Kapital in Branchen anlegen wird, wo er sich den meisten Profit erhofft, und da er in seiner Branche um des Profits willen im Rahmen seiner Möglichkeiten die beste Maschinerie und Arbeitsteilung einführen wird.[38] Dem Staat weist Smith im Wesentlichen drei Aufgaben zu: den Schutz vor äußeren Feinden, Rechtspflege sowie die Aufgabe, nötige Infrastruktur und Bildungseinrichtungen zu schaffen, die der Einzelne nicht profitabel betreiben kann.[39] Laut Smith kann sich die natürliche Ordnung auch gegen ihr zuwiderlaufende administrative Maßnahmen oder politische Beschränkungen durchsetzen.[40] Laut Eugen von Böhm-Bawerk habe Smiths volkswirtschaftlicher Kapitalbegriff den privatwirtschaftlichen zurückgedrängt und die gewöhnliche Bedeutung des wissenschaftlichen Terminus Kapital wesentlich geprägt. Zwar hätten Ökonomen den neuen volkswirtschaftlichen Begriff fruchtbar angewandt, aber Smith und seine Nachfolger hätten nicht klar genug gesehen, dass das Wort Kapital zwei ganz verschiedene Kapitalbegriffe meine: der volkswirtschaftliche Begriff behandle einen Produktionsfaktor und gehöre der Produktionstheorie an, wohingegen der privatwirtschaftliche Begriff eine Einkommens- bzw. Rentenquelle behandle und zur Verteilungstheorie gehöre.[41][42] Joseph Alois Schumpeter (1883–1950) kritisierte im Rahmen seiner Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung, Smith habe nicht verstanden, dass Geld und Kapital eng miteinander zusammenhingen; vielmehr habe Smith erfolglos versucht, die Bedeutung des Geldes zu bagatellisieren.[43] Des Weiteren wurde an Smiths Kapitalbegriff oft bemängelt, dass der Status des Kapitalprofits unklar bleibt: einerseits soll der Profit dadurch entstehen, dass der Kapitalist sich einen Teil vom Wert, den der Arbeiter den Produktionsmitteln hinzufügt, aneignet; andererseits werden Lohn, Grundrente und Profit als eigenständige, voneinander unabhängige Determinanten der Wertgröße und als ursprüngliche Wertquellen behandelt.[44][45][46] Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass Smith noch nicht zwischen Unternehmergewinn und Kapitalzins unterschied.[47][48] |
さまざまな経済学者による資本に関する特別な概念 アダム・スミス 『国富の性質と原因に関する研究』の中で、アダム・スミス(1723年~1790年)は、資本を利益を生み出す蓄えと理解している。誰かが、数か月あるい は数年間にわたって生計を立てることができるほど十分な蓄えを持っている場合、その人は通常、収入を得るためにその一部を使いたいと思うだろう。スミス は、この部分だけを資本と呼んでいる。利益が得られるまで直接消費される他の部分は、資本ではない[11]。そのような蓄えを持たない者は、自分の労働力 を売るしかない[12]。 ![]() アダム・スミス(1723年~1790年) スミスは、この概念を個人と社会の両方に適用している。しかし、彼はその違いにも注目している。個人は、直接消費のために用意した財の一部を、貸し出した り、賃貸したりすることで、資本として活用することができる。一方、社会は、生産量を増やすことによってのみ、富を増やすことができる。[13] 経済学の観点では、資本の概念は、生産に用いられる財に限定される。[14] スミスは、固定資本と循環資本を区別している。前者は、利益を得るために所有者や形態を変える必要がない。例えば、工具や機械に投資される資本がこれに当 たる。[15] 一方、循環資本は、その形態や所有者を変える必要がある。例えば、作業材料や賃金、また商品と金銭が絶えず交換される取引資本などがこれに該当する。 [15] 社会の蓄積は、それに応じて 3 つに分類される。固定資本には、有用な道具や機械、生産に役立つ収益性の高い建物、土地の改良、そして人々の才能や技能が含まれる。[16] 可変資本には、生産者や販売業者の在庫、まだ加工されていない作業材料、売れ残った完成品、そして商品を消費者に流通させるために必要な金銭が含まれる。 [17] 両方の資本形態は相互に依存し、絶えず相互に転換する。最終的には、直接消費に供される在庫の維持と増加に役立つ。[18] 資本は歴史的な現象である。かつての時代は、人々は在庫を蓄える代わりに、その場で見つけたもので自給自足し、分業による生産は行わず、ごくまれに商品を 交換していた。しかし、商品生産の条件では、各商品生産者は、自分の製品が完成し、交換されるまで、生計を立てるために在庫を確保しなければならない。 [19] スミスがグラスゴー講義で述べたように、資本形成と貿易は、封建制度との決別によって初めて発展することができた。それ以前は、地主は農民から生産物を取 り上げ、怠惰に過ごしたり、互いに争ったりしていた。商人たちは暴力や強盗を恐れていた。[20] 文明社会は、地主、労働者、資本家という 3 つの主要階級に分かれている。[21][22] 資本は、労働と土地所有と並んで、基本的な収入源の一つである。これには、地代、賃金、自己使用による利益、貸付資本による利息などの収入が含まれる。 [23] 多くの場合、土地所有者は自ら土地を耕作するのではなく、労働者を雇用する。労働者は生産物の一部を土地所有者に納めなければならないため、土地所有者は 地代を得る。[24] 農業労働者は、収穫まで生計を立てる手段を持たない場合が多い。そのため、彼らは通常、彼らに生計手段を提供し、生産物の一部を徴収する小作人(小作人) のために働く。他の多くの業界でも同様のことが言える。資本所有者は、労働者に材料と賃金を前払いし、労働者が材料に付加した価値の一部を自分のものにし て利益を得る。[25] 確かに、例えば、自ら生産手段の一部を所有している職人などもいるため、賃金と利益は一致するが、スミスはそれを例外だと考えている。[26] スミスは、この 3 つの階級間の関係を対立的なものと表現している。[27] スミスによれば、資本家と地主は、労働者と分配をめぐって争っている。前者は、組織化が容易で、その備蓄によってより長く持ちこたえることができるため、 ほとんどの場合、優勢を保っている。さらに、国家も、所有階級が協議することを禁止していないため、彼らの側に立っている。[28] 資本利益は、スミスの価値のコスト理論において重要な役割を果たしている。スミスは、労働を商品の交換価値の普遍的な価値尺度と考えている。交換価値は、 商品の所有者がその商品で指揮できる他者の労働の量で測定される。[29] 価値の決定要因は変化する。土地の私有と資本の蓄積に先立つ状況では、労働者は自分の生産物すべてを所有していた。交換価値の決定要因は、商品を取得また は生産するために通常必要な労力と労働だけだった。[30] その後、土地の取得と資本の蓄積が進んだことで、地代と利潤という新たな調整要因が加わった。資本所有者のために働く場合、商品の価格は、消費された材料 と賃金に加えて、通常の利益もカバーしなければならない。したがって、生産に必要な労働は、その商品で購入または指揮できる他者の労働量とはもはや同じで はない[31]。スミスは、利益を、賃金とは異なる平均利益と定義している。その額は、資本所有者がどれだけ、あるいはどれほど厳しく経営や監督を行った かによって決まるのではなく、投資した資本の額によって決まる[32]。商品の自然価格は、その生産に関与する労働、土地、資本の自然収益と一致し、それ に応じて、自然賃金、地代、利益率によって決定される。[33] 自然価格を中心に変動する市場価格は、資本の蓄積と競争によって賃金、地代、利益が自然率に向かうため、長期的には自然価格に向かう傾向がある。[34] 資本の蓄積は、国の富を増大させるために不可欠である。国の総生産の価値を高めるには、より多くの労働者を雇用するため、あるいは分業やより優れた機械によって労働生産性を高めるために、通常、より多くの資本が必要となる。[35] スミスの資本に関する考え方は、彼のストイックな信念と関連している。それによれば、宇宙には、全体としての幸福と普遍的な調和に向かう神聖な計画があ り、あらゆる出来事はそれぞれの場所と意味を持っている。人間は、この秩序が展開されるようにすべきだ。[36] 『国富論』の中で、スミスはこの原則を経済分野に当てはめている。つまり、個人が自分の利益を追求することで、意図せずに公共の福祉を促進するのだとい う。[37] いわゆる「見えざる手」は、とりわけ資本の蓄積によって媒介される。資本所有者が利益を追求することで、生産性の向上と実質賃金の引き上げにつながる。資 本所有者は、最大の利益が見込める業界に資本を投資し、利益のためにその業界で可能な限り最高の機械と分業を導入するため、資本と資源は最適に配分され る。[38] スミスは、国家には基本的に 3 つの役割があると考えている。それは、外部の敵からの保護、司法の執行、そして個人が収益性を確保できない必要なインフラや教育施設を整備することだ。 [39] スミスによれば、自然の秩序は、それに反する行政措置や政治的制限に対しても、その優位性を発揮することができる。[40] オイゲン・フォン・ベーム=バヴェルクによれば、スミスの経済学的資本概念は、民間経済における資本概念を後退させ、科学用語としての資本の一般的な意味 に大きな影響を与えた。確かに、経済学者たちはこの新しい経済学的概念を効果的に活用してきたが、スミスとその後継者たちは、「資本」という言葉が 2 つのまったく異なる資本概念を意味していることを十分に認識していなかった。経済学的概念は生産要素を扱い、生産理論に属するのに対し、民間経済学的概念 は収入や収益源を扱い、分配理論に属するものだ。[41][42] ジョセフ・アロイス・シュンペーター(1883-1950)は、経済発展の理論の中で、スミスは金銭と資本が密接に関連していることを理解しておらず、むしろ金銭の重要性を軽視しようとして失敗したと批判した。[43] さらに、スミスの資本概念については、資本利益の地位が不明確であるという点もしばしば批判された。一方では、資本家は、労働者が生産手段に付加した価値 の一部を収奪することで利益を得るべきであるとする一方、賃金、地代、利益は、価値の大きさを決定する独立した要素であり、本来の価値の源泉として扱われ ている。[44][45][46] もう一つの批判点は、スミスがまだ起業家の利益と資本利息を区別していなかったことだ。[47][48] |
| David Ricardo David Ricardo (1772–1823) bestimmte in seinem Werk The Principles of Political Economy and Taxation, die Nationalökonomie muss die Gesetze entdecken, die regulieren, wie das gesellschaftliche Gesamtprodukt unter den drei Klassen, d. h. unter den Landbesitzern, den Kapitalbesitzern und den Arbeitern in der Form von Grundrente, Profit und Lohn verteilt wird.[49] ![]() David Ricardo (1772–1823) Ricardo fasste Kapital stofflich auf.[50] Laut dem Kapitel On Wages umfasst der Kapitalbegriff denjenigen Teil des Wohlstands eines Landes, der in der Produktion angelegt und notwendig ist, damit die Arbeit wirken kann; das betrifft Nahrung, Kleidung, Rohmaterial, Werkzeuge, Maschinerie usw.[51] Ricardo unterschied fixes und umlaufendes Kapital. Fixes Kapital besteht relativ lange, während zirkulierendes Kapital vergänglich ist und schnell ersetzt werden muss. Gebäude und Maschinen sind von relativ langer Dauer; dagegen besteht Kapital, das für Löhne und somit für Nahrung und Kleidung ausgegeben wird, in Waren, die relativ vergänglich sind.[52] Laut Ricardo lässt sich keine völlig präzise Grenze zwischen beiden Begriffen bestimmen. Der Kapitalprofit ist nach Ricardo nur ein Residualeinkommen: der Kapitalist bekommt vom produzierten Wert das, was übrigbleibt, nachdem Grundrenten- und Lohnzahlungen abgezogen sind.[53] Der Profit tendiert langfristig dazu zu sinken.[53] Da die Bevölkerungszahl steigt und die Produktivität der Landwirtschaft sinkt, steigt der Anteil der Grundrente am Sozialprodukt; die Löhne bleiben jedoch stabil. Wenn mehr Böden, die weniger fruchtbar sind, bebaut werden, tendiert der Kapitalprofit gen Null. Da der Profit jedoch der einzige Zweck ist, weshalb Kapital gebildet wird, wird die Kapitalbildung schon vorher eingestellt. Bevölkerungswachstum und Reichtumsbildung werden dann stagnieren. Ricardo entwickelte keine einheitliche Theorie darüber, woher der Zins kommt. Es finden sich Ansätze einer Abstinenztheorie. Der einzige Zweck, weswegen der Kapitalist spart, ist der Kapitalzins.[53] Ferner weist Ricardo auch auf temporäre Aspekte der Wertbildung hin. Wenn ein Kapitalist sehr lange Kapital anwenden muss, um ein bestimmtes Gut zu produzieren, dann ist dessen Wert größer als der Wert von Gütern, für die Kapital relativ kurzfristig angewandt werden muss. Sie werden für die Zeit, in der sie keinen Gewinn realisieren können, durch den Wertunterschied entschädigt.[54] Des Weiteren wollte Ricardo Kapital als bereits geleistete Arbeit auffassen, um somit eine einheitliche Arbeitswerttheorie begründen zu können; an diesen Punkt konnten Ausbeutungstheoretiker anknüpfen.[55] |
デヴィッド・リカルド デヴィッド・リカルド(1772年~1823年)は、その著作『政治経済学および租税原理』の中で、国民経済学は、社会全体の生産物が、土地所有者、資本 所有者、労働という 3 つの階級の間で、地代、利潤、賃金という形で分配される仕組みを規定する法則を発見しなければならないと述べた。 ![]() デヴィッド・リカルド(1772年~1823年 リカルドは資本を物質的に捉えた[50]。「賃金について」の章によると、資本という概念は、生産に投資され、労働が機能するために必要な、国の富の一 部、すなわち、食糧、衣類、原材料、工具、機械などを含む[51]。リカルドは固定資本と循環資本を区別した。固定資本は比較的長期間存続するが、循環資 本は一時的なものであり、迅速に交換されなければならない。建物や機械は比較的長期間存続するが、賃金、つまり食糧や衣服に費やされる資本は、比較的短命 な商品で構成される。[52] リカルドによれば、この 2 つの概念の間に完全に正確な境界線を引くことは不可能だ。 リカードによれば、資本利益は残余所得に過ぎない。つまり、資本家は、地代と賃金の支払いを差し引いた、生産された価値の残りを手に入れるのである [53]。利益は長期的には減少する傾向がある[53]。人口が増加し、農業の生産性が低下するにつれて、地代が国民生産に占める割合は増加するが、賃金 は安定している。肥沃度の低い土地が耕作されるようになると、資本利益はゼロに近づく。しかし、利益が資本形成の唯一の目的であるため、資本形成はそれ以 前に停止する。その結果、人口増加と富の形成は停滞する。 リカードは、利子の起源について統一的な理論を構築しなかった。禁欲理論の要素が見られる。資本家が貯蓄する唯一の目的は、資本利息である[53]。さら に、リカードは価値形成の一時的な側面にも言及している。資本家が特定の商品を生産するために非常に長い期間資本を投入しなければならない場合、その商品 の価値は、比較的短期間で資本を投入して生産できる商品の価値よりも高くなる。彼らは、利益を実現できない時代、その価値の差によって補償されるんだ。 [54] さらに、リカードは、統一的な労働価値説を確立するために、資本をすでに遂行された労働と捉えることを望んでいた。この点について、搾取理論家たちが引き 継ぐことになったんだ。[55] |
| Karl Marx → Hauptartikel: Kapital (Marxismus) Laut Karl Marx (1818–1883) ist Kapital prozessierender Wert.[56] Marx fasst dessen Bewegung mit der allgemeinen Formel G – W – G' (Geld – Ware – mehr Geld). Mit Geld werden Waren gekauft, um diese gewinnbringend zu verkaufen.[57] Geld sei wesentlich für die Kapitalbewegung. Der Warenwert erfordere eine eigenständige Gestalt, in der seine Identität konstatiert werden könne.[58] ![]() Karl Marx (1818–1883) Um die Charakteristika dieser Bewegungsform zu verdeutlichen, vergleicht sie Marx mit der einfachen Zirkulation W – G – W (Ware – Geld – Ware). Im letzteren Fall besitzt jemand eine Ware, verkauft sie gegen Geld, um damit eine Ware zu kaufen, die er konsumieren möchte. Eine solche Zirkulationsform ist auf etwas Äußeres gerichtet: das Bedürfnis des Tauschenden verleiht der Bewegung ein Maß und sie endet, wenn der Tauschende sein Bedürfnis befriedigt hat. Im Gegensatz dazu entbehrt die Kapitalbewegung eines solchen äußeren Punktes. Sie beginnt und endet mit Geld. Sie ist prinzipiell endlos wie maßlos und wird zum Selbstzweck.[59] Marx begreift den Kapitalisten als personifiziertes Kapital.[60] In seiner Eigenschaft als Kapitalist leiht er dem Kapital sein Bewusstsein und seinen Willen. Das Kapital ist das automatische Subjekt, das die Kapitalbewegung leitet.[61] Dass der Kapitalist danach strebt, sein Kapital möglichst hoch zu verwerten, ist primär strukturell begründet: er muss sicherstellen, dass er viele Mittel hat, damit er sein Unternehmen modernisieren kann, um gegen seine Konkurrenten bestehen zu können.[62] Die Differenz von G' und G bezeichnet Marx als Mehrwert. Eine notwendige Quelle des Mehrwerts ist, dass Kapitalisten auf den Arbeitsmärkten doppelt freie Arbeiter finden. Diese dürfen ihre Arbeitskraft verkaufen und Verträge schließen, andererseits sind sie frei von Produktionsmitteln, so dass sie ihre Arbeitskraft verkaufen müssen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.[63] Nur industrielles Kapital kann Mehrwert erzeugen.[64] Dazu beutet der industrielle Kapitalist produktive Arbeiter aus, die mehr Wert produzieren, als sie in Form von Lohn erhalten.[65] Das Handelskapital und das zinstragende Kapital können sich Mehrwert nur aneignen. Das Kapital nimmt quasi-religiösen Charakter an. Grundstrukturen der kapitalistischen Produktionsweise führen zur Mystifikation des Lohnes und des Profits, so dass die Ausbeutung schwerer erkennbar wird.[66] Neben dem Waren- und Geldfetisch gibt es auch einen Kapitalfetisch: zwar ist es die menschliche Arbeit, die neuen Wert schafft und deren Produktivkraft beispielsweise mittels neuer Technologien gesteigert wird, aber es erscheint so, als ob diese Kräfte dem Kapital zukämen.[67] Die Mystifikationen und Fetischismen hängen zusammen und gipfeln in der sogenannten trinitarischen Formel.[68] Da Marx Kapital wesentlich dynamisch auffasst, erscheint die Dichotomie von Gleichgewicht und Ungleichgewicht nicht darauf anwendbar zu sein.[69] Die Kapitaldynamik tendiert jedoch in bestimmte Richtungen. Der Imperativ der größtmöglichen Kapitalverwertung bewegt die Kapitalisten zur Steigerung des absoluten und relativen Mehrwerts.[69] Im zweiten Falle streben sie nach Extramehrwert bzw. Extraprofit, indem sie die Produktivkraft der Arbeit durch neue Produktionsweisen bzw. vor allem durch neue Maschinerie erhöhen.[70] Dieser Prozess tendiert zu Krisen, da die Tendenz besteht, die Produktion auszudehnen, während zugleich die Konsumtion systematisch beschränkt wird.[71] Mit der Anwendung von Wissenschaft und Technik im Produktionsprozess steigt die Kapitalzusammensetzung. Die Steigerung des relativen Mehrwerts und die Steigerung der Kapitalzusammensetzung sind wichtige Faktoren für die Tendenz zum Fall der allgemeinen Profitrate.[72] Im Zuge der Akkumulation wächst das Kreditsystem, das die Kapitalverwertung strukturell bestimmt.[73] Konkurrenz und Kreditsystem fördern die Verschmelzung eigenständiger Einzelkapitale (Zentralisation).[74] Einerseits bietet die kapitalistische Produktionsweise die Möglichkeit, den Lebensstandard zu erhöhen.[75] Andererseits tendiert die Logik der Profitmaximierung dazu, ihre Grundlagen bzw. Natur und Arbeiter zu untergraben.[76] Marx betrachtet Kapital als ein historisch-spezifisches Phänomen. Ware und Geld gab es vor dem Kapital.[77] Das Handelskapital und das zinstragende Kapital gingen dem industriellen Kapital historisch voraus.[78] Dass die Produktion überwiegend kapitalistisch betrieben wird, hält Marx für ein Merkmal der Neuzeit.[79] Das industrielle Kapital wird zur ökonomischen Form, welche die anderen dominiert.[64] Eine wesentliche historische Grundlage dafür ist, dass eine Klasse von doppelt freien Arbeitern entsteht. Diesen Prozess bezeichnet Marx als ursprüngliche Akkumulation.[80] Indem sich die Lohnarbeit verallgemeinert, nehmen alle oder die meisten Arbeitsprodukte Warenform an. Darin erblickt Marx ein Spezifikum der kapitalistischen Produktionsweise.[77] Zudem betrachtet er diese Produktionsweise insofern als historisch, als dass diese sich selbst negieren und die Voraussetzungen für eine kommunistische Gesellschaft schaffen werde.[81] Die marxistische Analyse ist in der neoklassischen Theorie nicht weiter verfolgt worden und spielt in der modernen Volkswirtschaftslehre keine bedeutende Rolle. Im Gegensatz zu Marx' Arbeitswerttheorie vertreten neoklassische Theoretiker eine Grenznutzentheorie des Wertes und begreifen Geld als neutral; Krisen werden nicht aus wirtschaftsimmanenten Dynamiken, sondern mittels externer Faktoren erklärt, die den Marktmechanismus, der zum Gleichgewicht tendiert, stören.[82] Konjunkturtheoretiker wie Joseph Alois Schumpeter (1883–1950) griffen auf Marx' Auffassung von der Dynamik des Kapitals zurück (Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung). |
カール・マルクス → 主な記事:資本(マルクス主義) カール・マルクス(1818年~1883年)によれば、資本とは進行中の価値である[56]。マルクスはその動きを、一般的な式 G – W – G'(金銭 – 商品 – より多くの金銭)で表現している。金銭を使って商品を購入し、それを利益を生む形で販売する[57]。貨幣は資本の運動に不可欠である。商品の価値は、そ のアイデンティティを確認できる独立した形態を必要とする。[58] ![]() カール・マルクス (1818–1883) この運動形態の特徴を明らかにするために、マルクスはそれを単純な循環 W – G – W (商品 – 貨幣 – 商品) と比較している。後者の場合、ある人が商品を所有し、それを金銭と引き換えに売却し、その金銭で消費したい商品を購入する。このような循環形態は、外部的 なもの、つまり交換者のニーズによってその動きの程度が決まり、交換者がそのニーズを満たした時点で終了する。それに対して、資本の運動にはそのような外 部の要素は存在しない。それは金銭で始まり、金銭で終わる。それは原則として無限であり、無制限であり、自己目的となる。[59] マルクスは、資本家を資本を体現した存在として理解している。[60] 資本家としての立場から、彼は資本に自分の意識と意志を貸与する。資本は、資本の移動を導く自動的な主体である[61]。資本家が、自分の資本を可能な限 り高く活用しようと努めるのは、主に構造的な理由による。つまり、競合他社に打ち勝つために、自分の企業を近代化するための十分な資金を確保しなければな らないからである[62]。 G' と G の差を、マルクスは剰余価値と呼んでいる。剰余価値の必要な源泉は、資本家が労働市場で二重に自由な労働者を見つけることだ。彼らは自分の労働力を売り、 契約を結ぶことができるが、一方で生産手段を持たないため、生計を立てるために労働力を売らざるを得ない。[63] 産業資本だけが剰余価値を生み出すことができる。[64] そのため、産業資本家は、賃金として受け取る金額よりも多くの価値を生み出す生産的な労働者を搾取するんだ。[65] 商業資本と利子を生む資本は、剰余価値を独占することしかできない。 資本は、いわば宗教的な性格を帯びていく。資本主義的生産様式の基礎構造は、賃金と利益の神秘化につながり、搾取を認識しづらくするんだ。[66] 商品や金銭のフェティシズムに加えて、資本のフェティシズムも存在する。新しい価値を生み出し、その生産力を、例えば新しい技術によって高めるのは人間の 労働であるが、その力は資本に帰属しているかのように見える。[67] こうした神秘化とフェティシズムは関連しており、いわゆる三位一体の公式に集約される。[68] マルクスは資本を本質的に動的なものと捉えているため、均衡と不均衡の二分法は資本には適用できないと思われる。[69] しかし、資本のダイナミクスは特定の方向に向かう傾向がある。資本を最大限に活用するという要請により、資本家は絶対的および相対的な剰余価値の増加を目 指す。[69] 後者の場合、彼らは、新しい生産方式、とりわけ新しい機械によって労働の生産力を高めることで、追加的な剰余価値、すなわち追加的な利益を追求する。 [70] このプロセスは、生産を拡大する傾向がある一方で、消費は体系的に制限される傾向があるため、危機を招きやすい。[71] 生産プロセスに科学技術を活用することで、資本の構成は高度化する。相対的付加価値の増加と資本構成の高度化は、一般的な利潤率の低下傾向の重要な要因で ある。[72] 蓄積の過程で、資本利用を構造的に決定する信用制度が成長する。[73] 競争と信用制度は、独立した個別資本の融合(集中化)を促進する。[74] 一方では、資本主義的生産様式は生活水準の向上をもたらす。[75] 一方では、利潤の最大化という論理は、その基盤、すなわち自然や労働者を損なう傾向がある。[76] マルクスは、資本を歴史的に特定の現象と捉えている。商品や貨幣は、資本よりも前から存在していた。[77] 商業資本と利子を生む資本は、歴史的に産業資本に先行していた。[78] 生産が主に資本主義的に行われていることは、マルクスが近代の特徴と考えている。[79] 産業資本は、他の資本を支配する経済形態になる。[64] その重要な歴史的根拠は、二重に自由な労働者階級が出現することだ。マルクスはこの過程を原始的蓄積と呼んでいる。賃金労働が一般化するにつれて、すべて の、あるいはほとんどの労働生産物は商品形態をとるようになる。マルクスは、このことを資本主義的生産様式の特徴とみなしている。さらに、この生産様式 は、それ自体が否定され、共産主義社会の条件を作り出すという点で、歴史的なものであると彼は考えている。 マルクス主義の分析は、新古典派理論ではさらに追求されることはなく、現代経済学では重要な役割を担っていない。マルクスの労働価値説とは対照的に、新古 典派理論家は限界効用価値説を支持し、貨幣を中立的なものと捉えている。危機は、経済に内在する力学によってではなく、均衡に向かう市場メカニズムを乱す 外的要因によって説明される。[82] ジョセフ・アロイス・シュンペーター(1883-1950)などの景気循環理論家は、マルクスの資本力学(経済発展理論)の考え方を参考にした。 |
| Joseph Alois Schumpeter Joseph Alois Schumpeter (1883–1950) bestimmte seinen Kapitalbegriff in Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung rein funktional. Kapital ist ein Herrschaftsinstrument, mit dem der Unternehmer über diejenigen Güter herrschen kann, die er für seine Innovationen braucht.[83] Es kann sich im Falle der Güter beispielsweise um Land, Werkzeuge, Maschinen oder Arbeitsleistungen handeln.[84] Schumpeters Kapitalbegriff ist monetär.[85] Kapital besteht in Zahlungsmitteln, mit denen der Unternehmer auf dem Markt die benötigten Güter kaufen kann; die gekauften Güter selbst sind kein Kapital.[86] Geld ist demnach nicht bloßes Tauschmittel, sondern erlangt Kapitalfunktion.[87] ![]() Joseph Schumpeter (1883–1950) Die Unternehmerfunktion besteht nur darin, Innovationen einzuführen.[88] Der Unternehmer als solcher muss kein Kapitalbesitzer sein, der sein eigenes Vermögen riskiert; er muss auch nicht aus einer bestimmten Klasse kommen und ist auf keine Gesellschaftsform festgelegt.[89] Er muss auch kein Erfinder sein.[90] Zu den Innovationen zählen im Wesentlichen neue Waren, neue Produktionsweisen, neue Rohstoffquellen und Absatzmärkte sowie die Neuordnung einer Industrie, wie z. B. durch Herstellung oder Zerbrechen eines Monopols.[91] Der Kapitalist als solcher stellt dafür sein Kapital bereit und übernimmt das Risiko.[92] Im bewussten Gegensatz zu den Gleichgewichtsbetrachtungen der Neoklassik bzw. von Léon Walras (1834–1910) konzipiert Schumpeter Kapital als ein Phänomen der Entwicklung.[93] Es ermöglicht Innovationen und somit den zentralen Impuls der kapitalistischen Wirtschaft. Dadurch verändert sich das Wirtschaftsleben aus sich selbst heraus auf spontane und diskontinuierliche Weise, so dass Ungleichgewichte entstehen.[94] Die Innovation ist das wesentliche Moment in der Konkurrenz. Durch sie verändert sich auch die Zusammensetzung der bürgerlichen Klasse: erfolgreiche Unternehmer konkurrieren oft andere nieder und sie bzw. ihre Familie steigen in höhere Schichten auf; die bloßen Verwalter von ererbten Vermögen hingegen verschwinden meist nach einigen Generationen.[95] Kapital erfordert eine Verkehrswirtschaft, d. h. eine Volkswirtschaft, die durch Privateigentum, Arbeitsteilung und Konkurrenz gekennzeichnet ist.[96] Die zur Innovation erforderlichen Güter werden mittels Geld, das Kapitalfunktion erlangt, über den Markt vom Herrschaftsbereich einer Privatwirtschaft in einen anderen transferiert; es kann in diesem Sinne nur Privatkapital geben.[97][98] Von einem Sozialkapital kann man nur sinnvoll sprechen, wenn man darunter ein rechnerisches Aggregat der einzelnen Privatkapitale versteht. Das Spezifikum einer kapitalistischen Wirtschaft ist, dass mittels Kredit die zur Innovation erforderlichen Güter transferiert werden.[99] Im Gegensatz dazu stehen sozialistische oder kommunistische Gesellschaften. In diesen gibt es kein Kapital in diesem Sinne. Durch Befehl oder Übereinkunft der Beteiligten werden die für die Innovation erforderlichen Produktionsmittel aus einem Bereich abgezogen und in einen anderen transferiert. Aus Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie geht hervor, dass Schumpeter Kapital als ein historisches Phänomen betrachtete. Die kapitalistische Dynamik selbst führe zur Automatisierung des Fortschritts und folglich dazu, dass die Unternehmerfunktion an Bedeutung verlieren werde.[100] Der Unternehmer als Abenteurer, der seiner Intuition folge, werde zunehmend durch Spezialisten ersetzt, die routiniert und sicher berechnend etwas erfänden; an die Stelle der willensstarken Persönlichkeit, die einer Vision folge, werde rationalisierte und spezialisierte Büroarbeit treten.[101] Die Einkommen der industriellen Kapitalisten würden zu Gehältern für normale administrative Arbeit in riesigen stark bürokratisierten Industrieeinheiten; die Kapitalistenklasse werde ihre Erträge und Funktion einbüßen.[102] Die kapitalistische Wirtschaft werde sich langfristig in eine sozialistische transformieren. |
ジョセフ・アロイス・シュンペーター ジョセフ・アロイス・シュンペーター(1883年~1950年)は、経済発展論において、資本という概念を純粋に機能的に定義した。資本とは、起業家が自 らのイノベーションに必要な財を支配するための支配手段である[83]。財とは、例えば土地、工具、機械、労働力などを指す。[84] シュンペーターの資本概念は金銭的なものだ。[85] 資本とは、起業家が市場で必要な財を購入するための支払手段であり、購入された財自体は資本ではない。[86] したがって、お金は単なる交換手段ではなく、資本の機能を持つ。[87] ![]() ジョセフ・シュンペーター(1883年~1950年) 起業家の機能は、イノベーションを導入することだけにある。[88] 起業家は、そのものとして、自らの資産をリスクにさらす資本所有者である必要はなく、特定の階級に属している必要も、特定の社会形態に縛られている必要も ない。[89] また、発明者である必要もない。[90] 革新には、基本的に、新しい商品、新しい生産方法、新しい原材料源や販売市場、そして独占の確立や打破などによる産業の再編などが含まれる。[91] 資本家としては、そのための資本を提供し、リスクを負う。[92] 新古典派やレオン・ワルラス(1834-1910)の均衡論とは意識的に対照的に、シュンペーターは資本を「発展の現象」として捉えている。[93] 資本はイノベーションを可能にし、それによって資本主義経済の中心的な原動力となる。その結果、経済生活はそれ自体から自発的かつ不連続的に変化し、不均 衡が生じる。[94] 革新は競争において重要な要素だ。革新によって、ブルジョア階級の構成も変化する。成功した起業家は、多くの場合、他の起業家を打ち負かし、彼らやその家 族はより高い階層へと昇格する。一方、相続財産を単に管理しているだけの人々は、たいてい数世代後に姿を消す。[95] 資本は、交通経済、すなわち、私有財産、分業、競争を特徴とする国民経済を必要とする。[96] イノベーションに必要な商品は、資本機能を獲得した金銭によって、市場を通じて、ある民間企業の支配領域から別の民間企業の支配領域へと移転される。この 意味で、民間資本しか存在しえない。[97][98] 社会資本とは、個々の私的資本の計算上の総和としてのみ意味のあるものと言える。資本主義経済の特徴は、革新に必要な財がクレジットによって移転されるこ とだ。[99] これとは対照的なのが、社会主義や共産主義社会だ。こうした社会では、この意味での資本は存在しない。関係者の命令や合意によって、イノベーションに必要 な生産手段がある分野から別の分野に移される。 『資本主義、社会主義、民主主義』から、シュンペーターが資本を歴史的な現象と捉えていたことがわかる。資本主義のダイナミズム自体が進歩の自動化につな がり、その結果、起業家の機能が重要性を失うことになる。[100] 直感に従う冒険家としての起業家は、経験豊富で確実に計算して発明を行う専門家たちに徐々に取って代わられる。ビジョンを追い求める意志の強い人格は、合 理化された専門的な事務作業に取って代わられる。[101] 産業資本家の収入は、巨大な、高度に官僚化された産業単位における通常の行政労働に対する給与となり、資本家階級は、その収益と機能を失うだろう。 [102] 資本主義経済は、長期的には社会主義経済へと変貌するだろう。 |
| Kapitalbegriffe in der Soziologie In der mehrdimensionalen Kultursoziologie von Pierre Bourdieu gibt es für Kapital mehrere Erscheinungsformen. Er ist der Meinung, dass der Austausch von Waren nur eine bestimmte Art unter diversen möglichen Formen von sozialem Austausch sei. Als Kapital bezeichnet er allgemein die Ressourcen, die den Menschen für die Durchsetzung ihrer Ziele zur Verfügung stehen, also die Voraussetzungen, die sie mitbringen in den Kampf auf den sozialen Feldern um ihre Position im sozialen Raum. Er nennt daher folgende Formen von Kapital: ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital und symbolisches Kapital. Ökonomisches Kapital ist nach Bourdieu materieller Reichtum, also z. B. der Besitz von Geld, Produktionsmitteln, Aktien und Eigentum, welcher z. B. durch Eigentumsrechte institutionalisiert ist: Das, was man auch im herkömmlichen Sinn unter Kapital versteht. Bourdieu ist der Meinung, dass ökonomischem Kapital in der heutigen Zeit zwar noch eine große Bedeutung zukommt, politische und gesellschaftliche Macht aber auch von anderen Einflüssen abhängig ist. Denn ökonomisches Kapital für sich allein kann keine Machtposition mehr garantieren, nur in Verbindung mit den beiden anderen Kapitalformen (soziales und kulturelles Kapital) kann damit wirkliche Macht ausgeübt werden. Das kulturelle Kapital ist Bourdieu dabei besonders wichtig. Für ihn ist es dasjenige Kapital, über welches ein Mensch aufgrund seiner schulischen und außerschulischen Bildung verfügt, daher versteht er unter diesem Begriff vor allem Bildungskapital. Das kulturelle Kapital ist durch Familientradition vererbbar, wird also innerhalb einer Familie an die Kinder weitergegeben. Damit ist auch ein bestimmter Habitus verbunden. Der „Besitz“ von kulturellem Kapital ist auch von ökonomischem Kapital abhängig, da beispielsweise Schulbildung irgendwie finanziert werden muss. Bourdieu unterscheidet zwischen verschiedenen Teilformen des kulturellen Kapitals: Inkorporiertes Kulturkapital Mit Inkorporation ist die Verinnerlichung des kulturellen Kapitals gemeint; Die Aneignung von kulturellem Kapital ist in diesem Fall also ein Prozess, bei dem Kultur in den Körper inskribiert wird. Somit sind dies kulturelle Fähigkeiten und Fertigkeiten, sowie Wissensformen, die körpergebunden sind, also Bildung. Der Faktor Zeit spielt dabei eine große Rolle, da die Inkorporation, die von jedem Einzelnen immer wieder neu zu vollziehen ist, Zeit bedarf. Da z. B. nicht jede Familie gleich viel investieren kann in die Bildung ihrer Kinder, fördert diese Kapitalform soziale Ungleichheiten. Objektiviertes Kulturkapital Laut Bourdieu sind mit objektiviertem Kulturkapital kulturelle Güter gemeint, wie z. B. Gemälde oder Bücher. Der Erwerb solcher kultureller Güter ist stark an das ökonomische Kapital gebunden. Denn zum Kauf beispielsweise eines Gemäldes wird ökonomisches Kapital benötigt; das bewirkt aber zunächst nur einen Wechsel des Eigentumsrecht. Erst wenn man die eigentliche Bedeutung und den Sinn dieses Gemäldes versteht, kann man von objektivierten kulturellem Kapital sprechen. Institutionalisiertes Kulturkapital Die Institutionalisierung von kulturellem Kapital existiert in Form von schulischen Titeln und Bildungszertifikaten, wie z. B. Mittlere Reife, Abitur, Universitätsabschluss (Diplom, Master…). „Der schulische Titel ist ein Zeugnis für kulturelle Kompetenz, das seinem Inhaber einen dauerhaften und rechtlichen garantierten konventionellen Wert überträgt“ (Bourdieu, 1983). Institutionalisierung durch akademische Titel ist wiederum eng verbunden mit ökonomischem Kapital. Während der Zeit der Ausbildung muss erstmal viel ökonomisches Kapital (und Zeit) investiert werden, doch nach Erwerb eines Bildungstitels lässt sich dieses kulturelle Kapital auch in ökonomisches Kapital verwandeln, da u. a. mit höheren Einkommen zu rechnen ist. Die dritte Kapitalform, die Bourdieu einführt, ist das soziale Kapital. Bourdieu meint damit die Beziehungen, auf die ein Individuum zurückgreifen kann. Das bedeutet, dass man ein dauerhaftes Netzwerk, welches aus von mehr oder weniger institutionalisierten Beziehungen zu anderen Individuen besteht, ausnutzen kann. Somit ist das soziale Kapital eine Ressource, die auf der Zugehörigkeit zu einer Gruppe beruht und die den Individuen Zugang zu den Eigenschaften des gesellschaftlichen und sozialen Lebens bietet, wie z. B. Hilfeleistungen, Unterstützung, Anerkennung. Soziales Kapital funktioniert rein immateriell und symbolisch, sodass Bourdieu diese Kapitalform auch als symbolisches Kapital bezeichnet. Mit dem soziologischen Begriff Soziales Kapital bezeichnet Pierre Bourdieu (1983) die Gesamtheit der aktuellen und potentiellen Ressourcen, die mit der Teilhabe an dem Netz sozialer Beziehungen gegenseitigen Kennens und Anerkennens verbunden sind. Im Gegensatz zum Humankapital bezieht sich das soziale Kapital nicht auf natürliche Personen an sich, sondern auf die Beziehungen zwischen ihnen. Das symbolische Kapital ist allgemein eine den anderen drei Kapitalformen übergeordnete Ressource. Sie kommt zustande durch gesellschaftliche Anerkennung und wirkt als Prestige oder Renommee. Das institutionalisierte kulturelle Kapital in Form von Bildungstiteln ist so immer auch symbolisches Kapital, da es von den anderen Individuen der Gesellschaft anerkannt wird. Soziales Kapital ist immer auch symbolisches Kapital, da es auf Anerkennung angewiesen ist, um als Machtmittel einsetzbar zu sein. Das symbolische Kapital verleiht einem Individuum im weitesten Sinne Kreditwürdigkeit, die einem zusteht aufgrund der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe. Besitzer von symbolischem Kapital genießen somit Ansehen und damit ein bestimmtes Prestige. Nach Bourdieu sind die verschiedenen Kapitalformen grundsätzlich gegenseitig konvertierbar und transferierbar. Ihnen fällt dabei allerdings unterschiedliche Gewichtung bei. In kapitalistischen Gesellschaften z. B. spielt das ökonomische Kapital eine besonders wichtige Rolle, während in traditionelleren Gesellschaften etwa symbolisches Kapital (Ansehen) mehr gilt. Andererseits lässt sich die Aneignung von inkorporiertem Kulturkapital (etwa Klavierspielenlernen) nicht delegieren. Auch die zu seiner Aneignung notwendige Zeit lässt sich nur – etwa durch das Anheuern der besten Lehrer – bis zu einem gewissen Grad verkürzen (Bourdieu, 1983). Weitere, nicht von Bourdieu geprägte Kapitalformen (Werte als Folge zunehmender Unschärfe) liegen in Informationen und Verbindungen: geistiges Kapital Summe dessen, was ein Mensch oder ein Unternehmen weiß, wie man sein Wissen einsetzt und wie schnell man neues Wissen erwirbt. Ein konkreter Bestandteil des geistigen Kapitals ist das geistige Eigentum. menschliches Kapital zwischenmenschliche Beziehungen. In Organisationen spricht man vom Humankapital. strukturelles Kapital die gesamten Systeme, Verfahren und Strategien, die durch Erfahrung entstanden sind. |
社会学における資本の概念 ピエール・ブルデューの多次元文化社会学では、資本にはいくつかの形態がある。彼は、商品の交換は、さまざまな社会的交換の形態のうちの1つにすぎないと 考えている。彼は、資本とは一般的に、人々が目標を達成するために利用できる資源、つまり、社会的な分野での競争において、社会的な地位を確立するために 必要な条件のことだとしている。そこで彼は、経済資本、文化資本、社会資本、象徴的資本という資本の形態を挙げている。 ブルデューによれば、経済的資本とは物質的な富、つまり、例えば、金銭、生産手段、株式、財産などの所有権であり、それは、例えば、所有権によって制度化 されたものである。これは、従来の意味での資本と理解されるものである。ブルデューは、今日の時代においても経済資本は依然として大きな意味を持つが、政 治的・社会的権力は他の影響力にも依存していると考えている。なぜなら、経済資本だけではもはや権力の地位を保証することはできず、他の 2 つの資本(社会資本と文化資本)と組み合わせた場合にのみ、真の権力を行使することができるからである。 ブルデューは、文化資本を特に重要視している。彼にとって、文化資本とは、学校教育や学校外教育を通じて人が獲得する資本であり、したがって、この用語は 主に教育資本を意味すると理解している。文化資本は、家族の伝統によって継承されるものであり、つまり、家族内で子供たちに受け継がれるものである。これ には、特定のハビトゥスも関連している。文化的資本の「所有」は、経済的な資本にも依存している。例えば、学校教育には何らかの資金が必要だからだ。 ブルデューは、文化的資本のさまざまな部分的な形態を区別している。 組み込まれた文化的資本 組み込みとは、文化的資本を内面化することを意味する。この場合、文化的資本の獲得とは、文化が身体に刻み込まれるプロセスである。つまり、これらは身体 に関連した文化的技能や能力、知識の形態、すなわち教育である。このプロセスでは、時間が大きな役割を果たす。なぜなら、各個人が繰り返し行わなければな らない組み込みには、時間が必要だからだ。例えば、すべての家族が子供たちの教育に同額を投資できるわけではないため、この資本形態は社会的不平等を促進 する。 客観化された文化資本 ブルデューによれば、客観化された文化資本とは、絵画や書籍などの文化的な資産を意味する。こうした文化的財の取得は、経済資本と強く結びついている。な ぜなら、例えば絵画を購入するには経済資本が必要だが、それはまず所有権の移転にすぎないからだ。その絵画の真の意味や価値を理解して初めて、客観化され た文化的資本と言えるのだ。 制度化された文化的資本 文化的資本の制度化は、中等教育修了資格、大学卒業資格(学士、修士など)などの学歴や教育証明書という形で存在する。「学歴は、その所有者に永続的かつ法的に保証された慣習的価値を与える、文化的コンピテンスの証である」(ブルデュー、1983年)。 学術的称号による制度化は、経済資本と密接に関連している。教育期間中は、まず多額の経済資本(および時代)を投資する必要があるが、教育称号を取得すると、より高い収入が見込めるなど、この文化的資本は経済資本にも変換できる。 ブルデューが導入した 3 つ目の資本は、社会資本だ。ブルデューは、個人が利用できる人間関係を社会資本と定義している。つまり、他の個人との、多かれ少なかれ制度化された関係か らなる永続的なネットワークを活用できるということだ。したがって、社会資本は、あるグループに属することに基づく資源であり、個人に、援助、支援、承認 など、社会的・社会的生活の特性へのアクセスを提供する。社会資本は、純粋に非物質的かつ象徴的に機能するため、ブルデューはこの資本形態を象徴的資本と も呼んでいる。社会学者ピエール・ブルデュー(1983)は、社会資本という社会学的用語を用いて、相互の認識と承認という社会的関係ネットワークへの参 加に関連する、現在および潜在的な資源の全体を指している。人的資本とは対照的に、社会資本は自然人そのものではなく、人間同士の関連性を指している。 象徴的資本は、一般的に他の 3 つの資本形態よりも上位の資源だ。それは社会的認知によって生じ、威信や評判として作用する。教育資格という形で制度化された文化的資本は、社会の他の個 人から認知されるため、常に象徴的資本でもある。社会資本は、権力として活用するには承認が必要であるため、常に象徴的資本でもある。象徴的資本は、広い 意味で、特定のグループに所属していることで得られる信用力を個人に与える。したがって、象徴的資本の所有者は、高い評価と、それによる一定の威信を享受 する。 ブルデューによれば、さまざまな形態の資本は基本的に相互に変換および移転が可能である。ただし、その重要度はそれぞれ異なる。例えば、資本主義社会では 経済資本が特に重要な役割を果たす一方、より伝統的な社会では象徴的資本(評判)の方がより重要視される。一方、組み込まれた文化資本(ピアノの演奏を習 得するなど)の獲得は、他者に委任することはできない。また、その獲得に必要な時代も、最高の教師を雇うなどして、ある程度まで短縮することはできるもの の、それ以上短縮することはできない(ブルデュー、1983)。 ブルデューが定義した以外の資本形態(曖昧さが増すにつれて価値が生まれるもの)には、情報や人脈がある。 知的資本 個人や企業が知っていること、その知識を活用する方法、新しい知識を習得する速度の合計。知的資本の具体的な構成要素は、知的財産だ。 人的資本 人間関係の総体。組織では、人的資本と呼ばれる。 構造的資本 経験によって構築されたシステム、手順、戦略の総体。 |
| Kapitalbegriffe im Antisemitismus Der kapitalismuskritische Antisemitismus, der in Deutschland nach dem Gründerkrach von 1873 entstand, basierte auf der Dichotomie zwischen einem „schaffenden“ und einem „raffenden“ Kapital. Ersteres war positiv konnotiert und wurde mit Ehrlichkeit, harter Arbeit und Deutschtum assoziiert. Es wurde in Landwirtschaft, Handwerk und Industrie vermutet. Ihm wurde das negative „raffende“ Finanzkapital gegenübergestellt, das als jüdisch imaginiert wurde und seinen Ort an der Börse hätte. Es war mit Schacher, Wucher und Schmarotzertum assoziiert.[103] Das Ideologem vom jüdischen getter, der vom amerikanischen maker schmarotze, ist zentral in Henry Fords Werk The International Jew, das 1920 bis 1922 in vier Bänden erschien.[104] Im Nationalsozialismus spielte diese Unterscheidung eine zentrale Rolle. Bereits 1919 erklärte der Wirtschaftstheoretiker Gottfried Feder, dass das schaffende Kapital sinkende Erträge verzeichne, während der Banksektor exponentiell wachsen würde. Aus dieser Disparität prognostizierte er, dass das Industriekapital nach wenigen Jahren in die Bedeutungslosigkeit versinken und eine „mammonistische“ neue Weltordnung die Souveränität der Staaten durch eine geheime internationale Geldmacht zerschmettern würde. Als Beleg führte er eine angebliche Verheißung des „Judengottes Jahwe“ an sein Volk an, es werde über alle Völker der Erde herrschen. Namentlich in Deutschland würde diese „Goldene Internationale“ Industriekapital, Arbeiter und Steuerzahler versklaven. Dagegen empfahl er die „Brechung der Zinsknechtschaft“: Die Banken sollten verstaatlicht, alle internationalen Finanzbeziehungen abgebrochen und ein zinsloses Freigeld eingeführt werden.[105] Feders Ideen flossen in das 25-Punkte-Programm der NSDAP von 1920 ein, in dem unter anderem die „Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens“ gefordert wurde.[106] Adolf Hitler bedankte sich in Mein Kampf bei Feder dafür, dass er ihm den Unterschied zwischen dem „reinen Kapital als letzte[m] Ergebnis der schaffenden Arbeit“ und dem „Kapital, dessen Existenz und Wesen ausschließlich auf Spekulation beruhen,“ nahegebracht habe: Diese Erkenntnis sei eine grundlegende Voraussetzung zur Gründung der NSDAP gewesen.[107] Die Nationalsozialisten führten während der Weimarer Republik Reparationen, Börsenkräche und alle Probleme der modernen Wirtschaft auf den, wie Feder schrieb, „beweglichen raffenden Geist“ der Juden zurück, dem er den „ursprünglichen schaffenden und schöpferischen Geist“ der Deutschen gegenüberstellte. 1930 hieß es in einem Bericht des Berliner Polizeipräsidenten, diese Unterscheidung sei „Gemeingut aller Nationalsozialisten“. Bernhard Köhler, der Leiter der Kommission für Wirtschaftspolitik der NSDAP in München, fasste 1936 zusammen, die „volkszerstörende Wirtschaft“ der Vergangenheit sei weder Liberalismus noch Marxismus gewesen, „kein Ismus links oder Ismus rechts, sondern kurz und bündig: Der Jude“.[108] Mit dem Ideologem vom „schaffenden“ und „raffenden“ Kapital anthropomorphisierten die rechtsradikalen Kapitalismuskritiker das Kapital, das heißt, es wurde nicht als abstrakter ökonomischer Strukturzusammenhang wahrgenommen, sondern als konkrete Menschen. Diese wurden auf ihre Funktion als Besitzer des Kapitals reduziert und damit entmenschlicht. Sie galt es auszuschalten, um als negativ empfundene Folgen des Kapitalismus zu bekämpfen.[109] Die Unterscheidung zwischen „schaffendem“ und „raffendem Kapital“ findet sich in der Gegenwart noch implizit oder explizit in Argumentationen Rechtsradikaler, so etwa bei Horst Mahler[110] oder Björn Höcke.[111] Laut Thomas Haury lässt sich eine solche Konstruktion des Eigenkollektivs über sein spiegelverkehrtes Gegenbild anhand der binären Scheidung „schaffendes/raffendes Kapital“ auch bei der politischen Linken finden.[112] Laut der italienischen Philosophin Donatella Di Cesare wird diese Unterscheidung erneut in modernen Verschwörungstheorien bemüht, in denen als Sinnbild des Bösen die soziale Figur des Bankiers steht. Ihm wird ein Bündnis mit internationalen Kräften angedichtet, was ihn zu einem bedrohlichen, unassimilierbaren Fremden mache, „untermenschlich und übermenschlich zugleich: ein metaphysischer Jude“. Als solche werden etwa die Familie Rothschild oder George Soros identifiziert.[113] |
反ユダヤ主義における資本概念 1873年の創業期の大暴落後にドイツで生まれた、資本主義を批判する反ユダヤ主義は、「創造的」資本と「搾取的」資本の二分法に基づいていた。前者は肯 定的な意味合いを持ち、誠実さ、労働、ドイツ人らしさと関連づけられていた。農業、工芸、産業分野で見られるものと考えられていた。それに対して、否定的 な「搾取」的な金融資本は、ユダヤ人によるものと想像され、その場としては証券取引所が想定されていた。それは、駆け引き、高利貸し、寄生行為と関連づけ られていた[103]。ユダヤ人のゲッターがアメリカのメーカーに寄生しているというイデオロギーは、1920年から1922年にかけて4巻で出版された ヘンリー・フォードの著作『The International Jew』の中心的なテーマである[104]。 ナチズムでは、この区別が重要な役割を果たした。1919 年には、経済理論家のゴットフリート・フェダーが、創造的な資本は収益の低下を記録している一方で、銀行セクターは飛躍的な成長を見せていると述べた。こ の格差から、彼は、産業資本は数年後には無意味なものとなり、「金銭主義的な」新しい世界秩序が、秘密の国際的な金融勢力によって国家の主権を破壊すると 予測した。その証拠として、彼は「ユダヤ人の神ヤハウェ」が、その民に地球上のすべての民族を支配すると約束したとされることを挙げた。特にドイツでは、 この「黄金の国際」が産業資本、労働、納税者を奴隷化するとした。それに対して、彼は「利子の隷属の打破」を推奨した。銀行は国有化され、すべての国際的 な金融関係は断絶され、無利子の自由通貨が導入されるべきだ、と述べた。[105] フェダーの考えは、1920年のナチ党の25カ条綱領に盛り込まれ、その中には「労働と努力を伴わない収入の廃止」などが要求されていた。[106] アドルフ・ヒトラーは『我が闘争』の中で、フェダーが「創造的な労働の最終的な成果としての純粋な資本」と「その存在と本質が専ら投機に依存する資本」の 違いを彼に理解させてくれたことに感謝している。この認識は、NSDAPの設立における基本的な前提条件であった。[107] ワイマール共和国時代、ナチスは、賠償金、株式市場の暴落、そして現代経済が抱えるあらゆる問題を、フェーダーが書いた「流動的で貪欲な精神」を持つユダ ヤ人に起因するとした。彼は、この精神を、ドイツ人の「本来の創造的で創造的な精神」と対比した。1930 年、ベルリン警察署長による報告書では、この区別は「すべてのナチス党員に共通のもの」であると述べられている。1936年、ミュンヘンのNSDAP経済 政策委員会委員長ベルンハルト・ケーラーは、過去における「国民を破壊した経済」は、自由主義でもマルクス主義でも、「左派主義でも右派主義でもなく、端 的に言えば、ユダヤ人である」と要約した[108]。「創造的資本」と「搾取的資本」というイデオロギーによって、極右の資本主義批判者たちは資本を擬人 化し、つまり、資本を抽象的な経済構造としてではなく、具体的な人間として認識した。彼らは資本の所有者という機能に還元され、人間性を奪われた。資本主 義の悪影響とみなされるものを排除するためには、彼らを排除しなければならないとされた。[109] 「創造的資本」と「搾取的資本」の区別は、現在でも、ホルスト・マーラー[110] やビョルン・ヘッケなど、極右の議論に暗黙的または明示的に見られる。[111] トーマス・ハウリーによれば、このような自己集団の構築は、その対極にある「創造的資本/搾取的資本」という二分法によって、政治的な左翼にも見られると いう。[112] イタリアの哲学者ドナテッラ・ディ・チェザーレによれば、この区別は、悪の象徴として銀行家という社会的存在を掲げた現代の陰謀説でも再び取り上げられて いる。銀行家は国際的な勢力と結託しているとされ、それは銀行家を脅威的で同化不可能な異邦人、「劣等人間であり、同時に超人である、形而上学的なユダヤ 人」としている。ロスチャイルド家やジョージ・ソロスなどが、そのように認識されている。[113] |
| Wirtschaftliche Aspekte Damit der Produktionsfaktor Kapital als Wirtschaftsobjekt überhaupt gehandelt werden kann, muss er unter anderem auch Faktormobilität aufweisen. Von allen Produktionsfaktoren ist Kapital der mobilste,[114] es folgt der Faktor Arbeit, dessen Mobilität in der Arbeitsmobilität zum Ausdruck kommt. Dem Boden fehlt eine wesentliche Form der Mobilität, denn er ist naturgemäß dauerhaft an einen Standort gebunden und deshalb unbeweglich (daher der Begriff Immobilien). Die Kapitalmobilität zeigt sich darin, ob Kapital bei Risikoneutralität der Anleger in alle Anlageformen umgewandelt werden kann, eine Risikoprämie von null aufweist und eine ungedeckte Zinsparität vorhanden ist.[115] Eine vollkommene Faktormobilität führt dazu, dass durch sie über den Marktmechanismus ein Marktgleichgewicht auf den Faktormärkten und ein gleich hohes Faktoreinkommen bewirkt wird.[116] Die Kapitalmobilität gibt den Grad der Verflechtung der Finanzmärkte (Devisen-, Geld-, Kapital- und Kreditmärkte) an.[117] Die Mobilität des Kapitals zeigt sich vor allem im Auslandszahlungsverkehr, Interbankenhandel, Kapitalexport, Kapitalimport und internationalen Kreditverkehr. Ziel der Kapitalmobilität ist es, die höchsten Kapitalerträge oder die niedrigsten Kreditkosten zu realisieren.[118] |
経済的側面 生産要素である資本が経済対象として取引されるためには、とりわけ要素の流動性を備えている必要がある。すべての生産要素の中で、資本は最も流動性が高く [114]、その次に労働要素が続き、その流動性は労働の流動性として表れている。土地は、本質的に特定の場所に永続的に固定されており、移動が不可能な ため(したがって「不動産」という用語が用いられる)、重要な形態の流動性を欠いている。資本の流動性は、投資家のリスク中立性において、資本がすべての 投資形態に変換可能であり、リスクプレミアムがゼロであり、無担保の金利平価が存在するかどうかに現れる。[115] 完全な要素の流動性は、市場メカニズムを通じて、要素市場における市場均衡と、同等の要素所得をもたらす。[116] 資本の流動性は、金融市場(外国為替市場、通貨市場、資本市場、信用市場)の相互関連性の程度を示す。[117] 資本の流動性は、主に海外送金、銀行間取引、資本輸出、資本輸入、国際信用取引に現れる。資本の流動性の目的は、最高の資本収益または最低の信用コストを 実現することである。[118] |
| Literatur Heinz-J. Bontrup: Arbeit, Kapital und Staat. Plädoyer für eine demokratische Wirtschaft. 5., erweiterte und überarbeitete Auflage. PapyRossa, Köln 2013, ISBN 978-3-89438-326-8. Heinz-J. Bontrup: Lohn und Gewinn. Volks- und betriebswirtschaftliche Grundzüge. 2. Auflage. Oldenbourg Verlag, München/Wien 2008. Heinz-J. Bontrup: Volkswirtschaftslehre. Grundlagen der Mikro- und Makroökonomie. (= Managementwissen für Studium und Praxis). 2., unwesentlich veränderte Auflage. Oldenbourg, München u. a. 2004, ISBN 3-486-57576-7. Pierre Bourdieu: Ökonomisches Kapital - kulturelles Kapital - soziales Kapital. In: Reinhard Kreckel (Hrsg.): Soziale Ungleichheiten. (= Soziale Welt. Sonderband 2). Schwartz, Göttingen 1983, ISBN 3-509-01341-7, S. 183–198. Eugen von Böhm-Bawerk: Kapital. In: Ludwig Elster, Adolf Weber, Friedrich Wieser (Hrsg.): Handwörterbuch der Staatswissenschaften. 4. Auflage. Bd. 5. Verlag Gustav Fischer, Jena 1923, S. 576–582. Eugen von Böhm-Bawerk: The Positive Theory of Capital. G. E. Stechert & Co., New York 1930. Erwin Dichtl, Otmar Issing (Hrsg.): Vahlens Großes Wirtschaftslexikon. Band 1: A–K. Vahlen, München 1987, ISBN 3-8006-1142-2. Thorsten Hadeler (Red.): Gabler-Wirtschafts-Lexikon. (Die ganze Welt der Wirtschaft. Betriebswirtschaft – Volkswirtschaft – Recht – Steuern). Band 3: K – R. 15., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage. Gabler, Wiesbaden 2000, ISBN 3-409-32998-6. Michael Heinrich: Das Programm der Kritik der politischen Ökonomie. In: Michael Quante, David P. Schweikard (Hrsg.): Marx-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. J. B. Metzler, Stuttgart 2016, S. 71–118. Michael Heinrich: Die Wissenschaft vom Wert. Die Marxsche Kritik der politischen Ökonomie zwischen wissenschaftlicher Revolution und klassischer Tradition. 8. Auflage. Westfälisches Dampfboot, Münster 2020. Michael Heinrich: Kritik der politischen Ökonomie. Eine Einführung in «Das Kapital» von Karl Marx. 14. Auflage. Schmetterling Verlag, Stuttgart 2018. Michael Heinrich: Monetäre Werttheorie. Geld und Krise bei Marx. In: PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft. Nr. 123, Bd. 31, Juni 2001, S. 151–176. doi:10.32387/prokla.v31i123.741 Niklas Luhmann: Kapital und Arbeit. Probleme einer Unterscheidung. In: Niklas Luhmann: Die Wirtschaft der Gesellschaft. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1988, ISBN 3-518-28752-4, S. 151–176 (= Kapitel 5). Karl Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Erster Band. Buch I: Der Produktionsprozeß des Kapitals. In: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED (Hrsg.): Karl Marx Friedrich Engels Werke (MEW). Bd. 23. Dietz Verlag, Berlin 1962. Karl Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Zweiter Band. Buch II: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. In: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED (Hrsg.): Karl Marx Friedrich Engels Werke (MEW). Bd. 24. Dietz Verlag, Berlin 1963. Karl Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Dritter Band. Buch III: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion. In: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED (Hrsg.): Karl Marx Friedrich Engels Werke (MEW). Bd. 25. Dietz Verlag, Berlin 1964. Ronald L. Meek: Studies in the Labor Theory of Value. 2. Auflage. Monthly Review Press, New York / London 1973 (Erstausgabe: 1956). Bärbel Naderer: Die Entwicklung der Geldtheorie Joseph A. Schumpeters. Statische und dynamische Theorie des Geldes im kapitalistischen Marktsystem (= Volkswirtschaftliche Schriften. Heft 398). Duncker & Humblot, Berlin 1990. David Ricardo: The Principles of Political Economy and Taxation. Introduction by Michael P. Fogarty. J. M. Dent & Sons Ltd/E. P. Dutton & Co Inc, London / New York 1960. Bernd Roeck, Doris Stöckly, Ulrich Ufer; Walter Keller (Hrsg.): Kapital: Kaufleute in Venedig und Amsterdam. Kein & Aber, Zürich 2012, ISBN 978-3-0369-5653-4. 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