はじめによんでください

核戦略

Nuclear strategy, Nuklearstrategie

池田光穂

☆核戦略(Nuklearstrategie)、核防衛、核抑止力とは、安全保障上の目的のために核兵器の使用を威嚇または実際に使用することを記述した軍事戦略上の概念、すなわち軍事戦略である。核戦略は、原子力の時代、より正確には核エネルギーが軍事利用されるようになって以来、存在している。 したがって、核戦略は従来の戦略とは異なっている。これらの概念は、当初、米国では戦争計画としても知られていた。従来の、戦術的、あるいは戦場での抑止力に加えて、戦略的抑止力(例えば、核抑止力)がある。この場合、各段階は前の段階を強化する。 核兵器を保有する国(すなわち核保有国)は、核戦略を策定し、それを最新の状態に維持している。理論的な計画は、通常、特殊な軍事部隊によって実施される。防衛関連組織、例えば米国の RAND Corporation からも学術的な貢献がなされている。

★以下は西側(米国とNATO)で提唱された核戦略論である。

前方防衛(前方戦略)
ライン川以東の通常戦力でワルシャワ条約機構の攻撃を遅らせる構想。そ の後、戦略空軍による核反撃と通常戦力による反攻を行い、ワルシャワ条約機構を押し 返すことを目的とする。このコンセプトは1950/52年から1957年まで使用された(NATO文書14/1)。核兵器の破壊力が増大したため、大規模 報復に取って代わられた。
大規模報復
核兵器を使用した壊滅的な反撃で敵(通常兵器)の攻撃に対応すること。 この概念(ジョン・F・ダレス参照)は1954/57年から1967/68年まで存 在した(NATO文書MC 14/2)。 単一統合作戦計画SIOP-62は、1960年に3423の核爆弾目標を定めていた。大規模報復は、核保有国間の膠着状態(ソ連が核兵器保有量で米国に追 いついた)により時代遅れとなった。それはMADに取って代わられた。
相互確証破壊(MAD)
 1960年代以降に米国で開発されたMAD理論は、包括的 破壊の脅威によって攻撃を抑止する核の第2撃能力を確保することを目的としている。MADは、 1967年以降に開発された柔軟な対応戦略と統合され、より幅広い軍事的選択肢と脅威への対応を包含するようになった。
柔軟な対応(NATO文書MC 14/3)
攻撃に対する適切な対応。三位一体戦略は1967/68年から1991 年まで柔軟な対応コンセプトの一環としてNATOで開発された。この戦術は、通常手 段、核戦術手段、核戦略手段を組み合わせて、あるいは個別の要素として使用することを規定している。1980年の単一統合作戦計画SIOP-5Dでは、核 攻撃の可能性のある標的は約4万に及んでいた[8][9]。
カウンターフォース・ドクトリン/対抗戦略
ジミー・カーター大統領の下でアメリカで開発された戦略であり、大規模 な報復以下の柔軟な選択肢を可能にする ために、核兵器の柔軟化と敵(ソ連を指す)の戦略核兵器に対する攻撃能力の拡大を規定している。この対抗戦略は、1980年からの米国大統領令(PD 59)を通じての対抗力ドクトリンを補完するものであり、とりわけ、硬化した標的に対する「地球貫通弾」(ミサイル、爆弾)の開発につながった。
グローバルストライク
米国の軍事戦略(作戦計画)または戦争計画の一要素であり、通常手段お よび核手段による戦略的・戦術的目標の全世界的かつ先制的な破壊を規定する。この戦 略は概念作戦計画(CONPLAN)8022[10]の一部として知られるようになったが、正式なものとなることはなく、2007年以降は使用されていな い。核兵器などの大量破壊兵器の第三国(イランや北朝鮮など)への拡散に対する米国とその同盟国の保護と安全は、この計画の構成要素である。これは 2002年のブッシュ・ドクトリンに遡る。CONPLAN 8022とOPLAN 8044の一部はOPLAN 8010シリーズに統合された[11]。その他の部分はCPGS(Conventional Prompt Global Strike)計画に移管され、この計画のための軍事能力の構築と維持が意図されている。
OPLAN 8010-12
Strategic Deterrence and Force Employment: 部分的に機密化された戦争計画で、おそらくアメリカの潜在的な敵対国6カ国を考慮している: ロシア、中国、北朝鮮、イラン、シリア、そして非国家主体による大量破壊兵器による攻撃である。
戦略コンセプト[12](NATO)
NATOはこの用語で防衛戦略をまとめている。公開されている2022 年版のコンセプトは§44(訳注)である: われわれのアプローチは、共通の脅威と課題への対処に重点を置き、変化する地政学的現実に適応可能な、関心主導かつ柔軟なものであり続ける。抑止と防衛に 関する小項目は§22~§34に記載されている。

★核戦略概説

Eine Nuklearstrategie oder nukleare Verteidigung oder nukleare Abschreckung ist ein militärisch-strategisches Konzept bzw. Militärstrategie, das den angedrohten oder tatsächlichen Einsatz von Kernwaffen zu sicherheitspolitischen Zwecken beschreibt. Nuklearstrategien existieren seit Beginn des Atomzeitalters, genauer gesagt seit der militärischen Nutzung der Kernenergie.

Die nuklearen Strategien unterscheiden sich daher von den konventionellen. Diese Konzepte waren in den USA zunächst auch bekannt als Kriegspläne. Neben der konventionellen, taktischen oder Gefechtsfeld-Abschreckung gibt es die strategische Abschreckung (z. B. nukleare Abschreckung). Dabei stärkt jede Stufe die vorherige.

Staaten, die Kernwaffen besitzen (viz. Atommächte), erarbeiten Nuklearstrategien und halten sie auf dem neuesten Stand. Die theoretische Planung wird in der Regel von speziellen militärischen Einheiten durchgeführt. Akademische Beiträge kommen auch von verteidigungsnahen Organisationen, wie z. B. der RAND Corporation in den USA.
核戦略、核防衛、核抑止力とは、安全保障上の目的のために核兵器の使用 を威嚇または実際に使用することを記述した軍事戦略上の概念、すなわち軍事戦略である。核戦略は、原子力の時代、より正確には核エネルギーが軍事利用され るようになって以来、存在している。

したがって、核戦略は従来の戦略とは異なっている。これらの概念は、当初、米国では戦争計画としても知られていた。従来の、戦術的、あるいは戦場での抑止 力に加えて、戦略的抑止力(例えば、核抑止力)がある。この場合、各段階は前の段階を強化する。

核兵器を保有する国(すなわち核保有国)は、核戦略を策定し、それを最新の状態に維持している。理論的な計画は、通常、特殊な軍事部隊によって実施され る。防衛関連組織、例えば米国の RAND Corporation からも学術的な貢献がなされている。
Einleitung

Es gibt eine Vielzahl von Strategien, Konzepte und Theorien, die sich mit Nuklearwaffen bzw. der Politik von Nuklearwaffen befassen. Die ersten Veröffentlichungen und Diskussionen zu diesem Thema fanden Ende der 1950er und Anfang der 1960er Jahre statt. Die Entwicklung einer generellen Militärstrategie reicht jedoch noch weiter zurück. Die grundlegenden Ideen dazu stammen von Carl von Clausewitz, welcher Strategie klassisch definierte als „die Theorie des Einsatzes von Kämpfen für das Ziel des Krieges“. Ein weiterer Stratege war der Brite B. H. Liddell Hart, der in seinen Überlegungen eine starke konventionelle Streitkraft gegenüber einer nuklearen Rüstung bevorzugte – auch für die NATO. Laut dem Militärexperten Michael Howard ist der Haken an der Sache nur, dass man im Kriegsfall mit „Feuerlöschern zwar Unfälle bekämpfen kann, aber es voreilig wäre, anzunehmen, dass Unfälle die einzigen Notfälle sind, auf die sich der Westen vorbereiten muss.“[1]

Aufgrund ihres außergewöhnlich hohen Zerstörungspotenzials einer Kernwaffenexplosion nehmen Kernwaffen seit ihrem erstmaligen Einsatz am Ende des Zweiten Weltkrieges im Jahre 1945 eine moralische und sicherheitspolitische Sonderstellung als Massenvernichtungswaffe ein. Der ehemalige US-amerikanische Präsident Lyndon B. Johnson sagte bereits 1964, die Entscheidung des Einsatzes der Waffen „würde uns auf einen ungewissen Weg von Schlägen und Gegenschlägen führen, dessen Ausgang niemand kennen kann“. In einer gemeinsamen Erklärung[2] aus dem Jahr 2022 bekräftigten die fünf Kernwaffenstaaten, „dass ein Atomkrieg nicht zu gewinnen ist und niemals geführt werden darf“. Die Waffen sollen „solange sie existieren – der Verteidigung, der Abschreckung und der Vorbeugung dienen“ und „die Verbreitung muss verhindert werden“.

Die NATO verfügt über eine eigene Nuklearstrategie als Teil des Strategischen Konzepts (darin die Abschreckung und Verteidigungshaltung), die in der Nuklearen Planungsgruppe (NPG) und weiteren Gremien erarbeitet wird. Genauer gesagt waren US-amerikanische strategische (später taktische) Atomwaffen seit 1949 Teil der NATO-Strategie (Strategiedokument: Military Committee 3 bzw. MC 3), mit der das Nordatlantische Bündnis absolut geschützt und der Warschauer Pakt abgeschreckt werden sollte. Nach Artikel V würden die NATO-Parteien davon ausgehen, „dass ein bewaffneter Angriff gegen einen oder mehrere von ihnen in Europa oder Nordamerika als ein Angriff gegen sie alle angesehen wird“. Im Falle eines solchen Angriffs würden die Vertragsmitglieder Maßnahmen ergreifen, „einschließlich der Anwendung von Waffengewalt, um die Sicherheit des nordatlantischen Raums wiederherzustellen und aufrechtzuerhalten“.

Nuklearstrategien wie die massive Vergeltung (ab 1954) oder die flexible Reaktion (ab 1968) waren daher neben dem damaligen Wettrüsten ein prägendes Merkmal des Kalten Krieges. Dabei spielt auch die nukleare Parität eine Rolle, d. h. eine Situation, in der die Nation, die zuerst zuschlägt, die nukleare Kapazität der anderen Nation nicht so auslöschen kann, dass sie keinen größeren Schlag erhält, als sie erhalten möchte.

Weil die beiden Konfliktparteien in dieser strategischen Auseinandersetzung über Kernwaffen verfügten und diese technisch aufrüsteten, stand die Nichtverwendung von Kernwaffen bei gleichzeitiger Wahrung sicherheitspolitischer Interessen im Mittelpunkt ihrer Nuklearstrategien. Auch die Abwehr eines Angriffs mit Nuklearwaffen durch Raketenabwehr stand im Fokus bzw. wurde berücksichtigt. Es wurde jedoch früh erkannt, dass ein Angriff mit Nuklearwaffen nur schwer oder gar nicht zu verteidigen ist. Speziell die MIRV-Technologie aus den 1970er Jahren macht die Verteidigung nahezu unmöglich.

Die Atommacht Frankreich ist seit 1966 kein Mitglied des NATO-Militärausschusses mehr, d. h., sie stellt ihr Atomarsenal, die „Force de dissuasion“, der NATO NPG nicht mehr zur Verfügung. Das Land bzw. Charles de Gaulle wollte eine unabhängige nukleare Abschreckung unter eigener Kontrolle.

Nach dem Ende des Kalten Krieges verloren manche Nuklearstrategien teilweise unmittelbar an Bedeutung. Die neuen Risiken in den 1990er Jahren waren zunächst unmittelbar mit der Nichtverbreitung von spaltbarem Material, Kernsprengköpfen, Kernwaffensystemen und dem Wissen dazu verbunden. Die Absicherung der genannten Gefahren fand u. a. durch Kooperation zwischen Russland und den USA statt. Die großen nuklearen Arsenale der ehemaligen Konfliktparteien Sowjetunion und USA wurden durch zahlreiche Abrüstungsverträge und Abkommen mittlerweile reduziert.

Neben der Strategieentwicklung wird seit Jahrzehnten unter dem Aspekt der Rüstungskontrolle bzw. nukleare Abrüstung eine Erhöhung der Sicherheit und Stabilität durch den Abbau von Gefahrenpotenzialen angestrebt. Einige Beispiele sind der INF-Vertrag, SALT, START und New START. Auch eine Vielzahl von Testmoratorien hat das Wettrüsten und die Verbreitung von Waffen verhindert.


はじめに

核兵器や核兵器をめぐる政治には、さまざまな戦略や概念、理論がある。このテーマに関する最初の出版物や議論は、1950年代後半から1960年代前半に かけて行われた。しかし、一般的な軍事戦略の開発は、さらにさかのぼる。基本的な考え方はカール・フォン・クラウゼヴィッツに端を発し、クラウゼヴィッツ は古典的に戦略を「戦争目的のための戦闘使用の理論」と定義した。もう一人の戦略家はイギリス人のB. リデル・ハートであり、彼は核武装よりも強力な通常兵力を支持した。軍事専門家のマイケル・ハワードによれば、戦争になった場合、「消火器は事故と戦うた めに使うことができるが、西側諸国が備えるべき緊急事態が事故だけだと考えるのは軽率である」[1]。

核兵器の爆発が持つ極めて高い破壊力により、核兵器は1945年の第二次世界大戦末期に初めて使用されて以来、大量破壊兵器として道徳的・安全保障政策的 に特別な位置を占めてきた。リンドン・B・ジョンソン元米大統領は1964年の時点で、核兵器の使用決定は「攻撃と反撃の不確実な道を歩むことになり、そ の結果は誰にもわからない」と述べている。2022年に発表された共同宣言[2]で、核保有5カ国は「核戦争は勝ち目のないものであり、決して戦ってはな らない」ことを再確認した。核兵器は「防衛、抑止、予防のために存在する限り」使用されるべきであり、「拡散は防止されなければならない」とした。

NATOは、核計画グループ(NPG)などで策定される戦略構想(抑止力と防衛態勢を含む)の一部として、独自の核戦略を持っている。より具体的には、米 国の戦略(後に戦術)核兵器は1949年以来NATO戦略の一部となっており(戦略文書:軍事委員会3またはMC3)、これは北大西洋同盟の絶対的保護と ワルシャワ条約機構の抑止を意図したものであった。第5条によれば、NATOの締約国は「欧州または北米における1つまたは複数に対する武力攻撃は、それ らすべてに対する攻撃とみなされる」ことを想定している。そのような攻撃があった場合、条約加盟国は「北大西洋地域の安全を回復し維持するために、武力行 使を含む」措置をとることになる。

したがって、大規模な報復(1954年~)や柔軟な対応(1968年~)といった核戦略は、当時の軍拡競争と並ぶ冷戦の特徴であった。核パリティはここで も重要な役割を果たす。つまり、先制攻撃を行う国が、自国が望む以上の攻撃を受けないように相手国の核戦力を消滅させることができない状況である。

この戦略的紛争の当事国は、いずれも核兵器を保有し、技術的にも改良を加えていたため、核兵器の不使用と同時に安全保障上の利益を守ることが核戦略の中心 にあった。ミサイル防衛を通じた核兵器による攻撃に対する防衛もまた、重視され、考慮されていた。しかし、核兵器による攻撃は防御が困難か不可能であるこ とは早くから認識されていた。特に、1970年代のMIRV技術は、防衛をほとんど不可能にしている。

核保有国であるフランスは、1966年以降、NATO軍事委員会のメンバーではなくなり、NATOのNPGに核兵器「阻止力」を提供することもなくなった。この国とシャルル・ド・ゴールは、自国の管理下にある独立した核抑止力を望んでいた。

冷戦終結後、いくつかの核戦略は直ちに重要性を失った。1990年代の新たなリスクは、当初、核分裂性物質、核弾頭、核兵器システム、それらに関する知識 の不拡散に直接関連していた。こうしたリスクを確保する方法のひとつが、ロシアとアメリカの協力であった。かつての紛争当事国であったソ連とアメリカの大 規模な核兵器は、現在では数々の軍縮条約や協定によって削減されている。

戦略策定に加え、軍備管理・核軍縮の観点から潜在的な脅威を削減することで、安全保障と安定性を高めることが数十年来の目的であった。INF条約、 SALT、START、新STARTなどがその例である。また、数多くの核実験モラトリアが軍拡競争と兵器の拡散を防いできた。




Nukleare Abschreckung

Abschreckung umfasst die Gesamtheit der Überzeugungen, die ein potenzieller Gegner aufgrund seiner Werte und Einstellungen in Bezug auf die Fähigkeiten sowie den Willen des Abschreckenden hegt. Abschreckung zielt darauf ab, potenzielle Konflikte zu vermeiden, indem die Kosten und Risiken für den Angreifer als zu hoch eingeschätzt werden. Ein Gegner soll davon abgehalten werden, in einer Krise eine Aggression in Betracht zu ziehen. Was die eigene Seite davon abhält, Gewalt anzuwenden, soll davon jedoch nicht betroffen sein.

Alle Strategien verfolgen mindestens die folgenden übergeordneten Ziele:

Abschreckung der jeweils anderen Seite vor einem nuklearen Totalangriff;
Abschreckung von kleineren Konflikten, die zu einem vollständigen nuklearen Schlagabtausch (viz. totalen Krieg) eskalieren könnten.
Die Nuklearstrategien verschiedener Staaten unterscheiden sich zwar grundsätzlich voneinander, es gibt jedoch gewisse Grundbausteine, die ihnen gemeinsam sind. Ein Grundbaustein ist beispielsweise die massive Vergeltung, d. h., ob der Staat einen meist prompten Gegenschlag als Teil der Strategie sieht, um inakzeptablen Schaden zuzufügen. Ein Beispiel dafür ist Israels inoffizielle Samson-Option. Ein anderer Baustein ist die minimale (nukleare) Abschreckung, bei der der Aufbau umfangreicher Zweitschlagskapazitäten vermieden werden soll (oder nicht möglich ist). Ein Gegenschlag ist somit immer noch möglich, aber nur mit minimalen Mitteln, die im atomaren Fall bereits extrem sind und dadurch abschreckend wirken.

Die tatsächlichen Strategien oder Policen gehen jedoch weit über diese vereinfachte Darstellung hinaus, da sie viele weitere Aspekte berücksichtigen.

Grundsätzlich beeinflussen die Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik eines Landes im Besitz von einem Atomwaffenarsenal dessen Nuklearstrategie. Beispiele hierfür sind die Reagan- oder die Bush-Doktrin. Im erweiterten Kontext wird in diesem Zusammenhang auch umgangssprachlich von einer Nuklearpolitik oder nuklearen Ordnung gesprochen. Es ist jedoch zu unterscheiden zwischen den Dynamiken und Debatten der Politik einerseits und den nuklearen Policies andererseits, welche bestimmte Rahmenbedingungen und Inhalte definieren.

Eine nukleare Abschreckung wird technologisch durch offensive, sich ergänzende Waffensysteme aufrechterhalten, um im Falle eines Angriffs (Erstschlag) einen alles vernichtenden Zweitschlag gewährleisten zu können. Wenn drei verschiedene Waffenträgersysteme Kernsprengköpfe zum Ziel transportieren können, wird dies als „Triade“ bezeichnet.

Militärs haben ihre Strategien stets fortgeschrieben bzw. angepasst. Heute sind sie zusammen mit komplexen Kommando-, Kontroll- und Informationsinfrastrukturen [englisch command, control, and communication (C3)] integriert.[3] Sie werden durch Ziel- und Operationspläne konkretisiert. Zusätzlich finden Übungen statt, z. B. das NATO-Manöver Steadfast Noon. Weitere Demonstrationen der Fähigkeiten bzw. eine mediale Form der Abschreckung, sind Raketentests[4] oder die Präsentation von Kernwaffensystemen auf Militärparaden.[5]

Die nachfolgend beschriebenen Strategien behalten trotz der erwähnten Veränderungen seit dem Kalten Krieg teilweise ihre Gültigkeit, wobei alte Strategien durch neue ersetzt wurden. Die tatsächlichen Nuklearstrategien der Militärs sind stets Verschlusssache. Außerdem unterscheiden sich die Strategien aufgrund ihrer historischen, politischen, geografischen, militärischen usw. Bedingungen.

Die akademische oder militärische Forschung versucht, diese Strategien vor dem Hintergrund der globalen Sicherheitslage zu interpretieren und weiterzuentwickeln.


核抑止力

抑止力とは、潜在的な敵対者が、抑止者の能力や意思に対する価値観や態度に基づき抱く信念の総体を包含する。抑止は、攻撃側のコストとリスクが高すぎると 評価することで、潜在的な紛争を回避することを目的とする。相手国は、危機に際して侵略を考えることを抑止されるべきである。しかし、自国側が武力を行使 することを妨げるものは、これに影響されるべきではない。

すべての戦略は、少なくとも以下の包括的な目的を追求する:

相手の全面核攻撃を抑止する;
核兵器による全面的な打撃の応酬にエスカレートする可能性のある小規模な紛争を抑止する。
国家によって核戦略は根本的に異なるが、共通する基本的な構成要素がある。例えば、基本的な構成要素のひとつは大規模な報復である。すなわち、国家が、受 け入れがたい損害を与える戦略の一環として、ほとんど即座の反撃を考えているかどうかである。イスラエルの非公式なサムソン・オプションがその例である。 もう一つの構成要素は最小限の(核)抑止力であり、そこでは大規模な第2次攻撃能力の構築は回避される(あるいは不可能である)。そのため反撃は可能だ が、最小限の手段しか使えない。核兵器の場合はすでに極限的であるため、抑止効果がある。

しかし、実際の戦略や政策は、このような単純化された説明をはるかに超えている。

原則として、核兵器を保有する国の外交・安全保障・防衛政策は、その国の核戦略に影響を与える。レーガン・ドクトリンやブッシュ・ドクトリンがその例であ る。より広い文脈では、これは口語的に核政策または核秩序とも呼ばれる。しかし、一方では政治力学や議論、他方では一定の枠組み条件や内容を規定する核政 策を区別しなければならない。

核抑止力は、攻撃(先制攻撃)された場合に破壊的な第2撃を確実に行うために、攻撃的で補完的な兵器システムによって技術的に維持される。3つの異なる兵器運搬システムが核弾頭を目標に運搬できる場合、これは「トライアド」と呼ばれる。

軍隊は常に戦略を更新し、適応させてきた。今日、これらの戦略は、複雑な指揮・統制・通信(C3)インフラとともに統合されており[3]、目標計画や作戦 計画を通じて具体化されている。NATOの作戦行動「ステッドファスト・ヌーン」のような演習も行われている。さらに、ミサイル実験[4]や軍事パレード での核兵器システムの展示[5]も、能力のデモンストレーションや抑止のメディア形態である。

前述した冷戦後の変化にもかかわらず、以下に述べる戦略は部分的に有効であり、古い戦略は新しい戦略に取って代わられている。軍の実際の核戦略は常に機密情報である。さらに、戦略は歴史的、政治的、地理的、軍事的などの条件によって異なる。条件によって異なる。

学術的あるいは軍事的研究は、世界の安全保障状況を背景に、これらの戦略を解釈し、発展させようとするものである。


Strategien der USA und NATO
Kalter Krieg
Nach dem Zweiten Weltkrieg, ab 1945 bis etwa 1950 wurden von den USA verschiedene Kriegspläne erstellt. US-Präsident beauftragte Harry S. Truman die US Air Force, einen Operationsentwurf für einen möglichen Krieg mit der UdSSR auszuarbeiten. Im Dezember 1945 wurde unter Führung von General Dwight D. Eisenhower der Plan Operation Totality (JIC 329/1) ausgearbeitet, der bei einem sowjetischen Überraschungsangriff den Abwurf von bis zu 30 Atombomben auf 20 sowjetische Städte vorsah. Hierzu zählten: Moskau, Gorki, Kuibyschew, Swerdlowsk, Nowosibirsk, Omsk, Saratow, Kasan, Leningrad, Baku, Taschkent, Tscheljabinsk, Nischni Tagil, Magnitogorsk, Molotow/Perm, Tiflis, Stalinsk/Nowokusnezk, Grosny, Irkutsk und Jaroslawl.[6][7] Damit sollte Zeit für eine Mobilmachung der konventionellen Streitkräfte gewonnen werden. Dieser Plan wurde bis Mai 1948 mehrmals ergänzt, im Dezember 1948 sah er bereits den Abwurf von 133 Atombomben auf 20 sowjetische Städte vor. Im Falle einer Eskalation einer Krise war auch ein Präventivschlag oder Erstschlag (First Strike) gegen die Sowjetunion vorgesehen.

Vorneverteidigung (Forward Strategy): Konzept der Verzögerung eines Angriffs des Warschauer Paktes mit konventionellen Kräften östlich des Rheins. Anschließend nuklearer Gegenschlag strategischer Luftstreitkräfte mit einer konventionellen Gegenoffensive mit dem Ziel, den Warschauer Pakt zurückzudrängen. Diese Konzeption fand Anwendung von 1950/52 bis 1957 - NATO-Dokument 14/1 - und hätte bei einer Anwendung die Verstrahlung von weiten Teilen Deutschlands bedeutet. Es wurde aufgrund des angewachsenen Vernichtungspotenzials der Atomwaffenarsenale durch die massive Vergeltung ersetzt.

Massive Vergeltung (Massive Retaliation): Beantwortung eines feindlichen (konventionellen) Angriffes mit einem vernichtenden Gegenschlag mit atomaren Waffen. Diese Konzeption (vgl. John F. Dulles) bestand von 1954/57 bis 1967/68, NATO-Dokument MC 14/2. Der Single Integrated Operational Plan SIOP-62 sah 3423 Atombombenziele in dem Jahr 1960 vor. Massive Vergeltung wurde durch das nukleare Patt der Atommächte – die UdSSR hatte die USA in Sachen Atomwaffen aufgeholt – hinfällig. Sie wurde durch MAD abgelöst.

Mutual Assured Destruction (MAD) (gegenseitigen gesicherten Zerstörung): Die MAD-Theorie, die ab den 1960ern in den USA entwickelt wurde, zielt darauf ab, eine nukleare Zweitschlagsfähigkeit zu gewährleisten, um einen Angriff durch die Androhung einer umfassenden Zerstörung abzuschrecken. MAD ging in der ab 1967 entwickelten Strategie der Flexiblen Reaktion auf, die eine breitere Palette von militärischen Optionen und Reaktionen auf Bedrohungen umfasst.

Flexible Reaktion (Flexible Response) (NATO-Dokument MC 14/3): Angemessene Beantwortung des Angriffs. Im Rahmen der Konzeption der flexiblen Reaktion von 1967/68 bis 1991 wurde in der NATO die Triaden-Strategie entwickelt. Diese Taktik sieht vor, konventionelle, nukleartaktische und nuklearstrategische Mittel im Verbund oder als Einzelelemente einzusetzen. 1980 umfasste der Single Integrated Operational Plan SIOP-5D rund 40.000 mögliche Ziele für Nuklearangriffe.[8][9]

Counterforce-Doktrin/Countervailing-Strategie: Eine in den USA unter Präsident Jimmy Carter entwickelte Strategie, die eine Flexibilisierung des Nukleararsenals und den Ausbau der Angriffsfähigkeiten gegenüber feindlichen (lies: sowjetischen) strategischen Kernwaffen vorsieht, um flexible Optionen unterhalb einer massiven Vergeltung zu ermöglichen. Die Countervailing-Strategie ergänzte ab 1980 durch die US-Präsidentendirektive (PD 59) die Counterforce-Doktrin und führte u. a. zur Entwicklung von „Erdpenetrationskörpern“ (Raketen, Bomben) gegen gehärtete Ziele.
アメリカとNATOの戦略
冷戦
第二次世界大戦後、1945年から1950年頃まで、アメリカはさまざまな戦争計画を立案した。1945年、ハリー・S・トルーマン米大統領は、ソ連との 戦争の可能性を想定した作戦計画の策定を米空軍に委託した。1945年12月、ドワイト・D・アイゼンハワー将軍の指揮の下、ソ連の奇襲を受けた場合にソ 連20都市に最大30個の原爆を投下することを想定した「全体作戦」(JIC 329/1)が立案された。その中には以下の都市が含まれていた: モスクワ、ゴーリキー、クイビシェフ、スヴェルドロフスク、ノヴォシビルスク、オムスク、サラトフ、カザン、レニングラード、バクー、タシケント、チェ リャビンスク、ニジニ・タギル、マグニトゴルスク、モロトフ/ペルム、トビリシ、スターリンスク/ノヴォクズネツク、グロズヌイ、イルクーツク、ヤロスラ ブリであった[6][7]。これは通常軍の動員時間を稼ぐためのものであった。この計画は1948年5月までに何度か修正され、1948年12月にはすで にソ連の20都市に133発の原爆を投下することが定められていた。危機がエスカレートした場合には、ソ連に対する先制攻撃や先制攻撃も計画されていた。

前方防衛(前方戦略): ライン川以東の通常戦力でワルシャワ条約機構の攻撃を遅らせる構想。その後、戦略空軍による核反撃と通常戦力による反攻を行い、ワルシャワ条約機構を押し 返すことを目的とする。このコンセプトは1950/52年から1957年まで使用された(NATO文書14/1)。核兵器の破壊力が増大したため、大規模 報復に取って代わられた。

大規模報復: 核兵器を使用した壊滅的な反撃で敵(通常兵器)の攻撃に対応すること。この概念(ジョン・F・ダレス参照)は1954/57年から1967/68年まで存 在した(NATO文書MC 14/2)。 単一統合作戦計画SIOP-62は、1960年に3423の核爆弾目標を定めていた。大規模報復は、核保有国間の膠着状態(ソ連が核兵器保有量で米国に追 いついた)により時代遅れとなった。それはMADに取って代わられた。

相互確証破壊(MAD)である: 1960年代以降に米国で開発されたMAD理論は、包括的破壊の脅威によって攻撃を抑止する核の第2撃能力を確保することを目的としている。MADは、 1967年以降に開発された柔軟な対応戦略と統合され、より幅広い軍事的選択肢と脅威への対応を包含するようになった。

柔軟な対応(NATO文書MC 14/3): 攻撃に対する適切な対応。三位一体戦略は1967/68年から1991年まで柔軟な対応コンセプトの一環としてNATOで開発された。この戦術は、通常手 段、核戦術手段、核戦略手段を組み合わせて、あるいは個別の要素として使用することを規定している。1980年の単一統合作戦計画SIOP-5Dでは、核 攻撃の可能性のある標的は約4万に及んでいた[8][9]。

カウンターフォース・ドクトリン/対抗戦略:ジミー・カーター大統領の下でアメリカで開発された戦略であり、大規模な報復以下の柔軟な選択肢を可能にする ために、核兵器の柔軟化と敵(ソ連を指す)の戦略核兵器に対する攻撃能力の拡大を規定している。この対抗戦略は、1980年からの米国大統領令(PD 59)を通じての対抗力ドクトリンを補完するものであり、とりわけ、硬化した標的に対する「地球貫通弾」(ミサイル、爆弾)の開発につながった。
Neues Jahrtausend

Nach dem Kalten Krieg, jedoch bis in die frühen 2000er Jahre, wurde der Single Integrated Operational Plan (SIOP) durch verschiedene Operationspläne [Operations Plan (OPLAN)] abgelöst bzw. die OPLAN integrieren die Kampfanteile des SIOP, speziell der OPLAN 8044.

Global Strike (Weltweiter Schlag): Ist ein Element der US-Militärstrategie (Operationsplan) bzw. eines Kriegsplans, das die weltweite und präventive Zerstörung strategischer und taktischer Ziele mit konventionellen und nuklearen Mitteln vorsieht. Die Strategie wurde als Teil eines konzeptuellen Operations Plan (CONPLAN) 8022[10] bekannt, welcher aber nie offiziell wurde und seit 2007 nicht mehr genutzt wird. Der Schutz bzw. die Sicherheit der USA und ihrer Alliierten vor der Proliferation von Massenvernichtungsmitteln, wie Atomwaffen zur Drittstaaten (vgl. Iran oder Nordkorea), ist ein Bestandteil dieses Plans. Es geht auf die Bush-Doktrin von 2002 zurück. Anteile des CONPLAN 8022 und OPLAN 8044 gingen in der OPLAN 8010 Serie auf.[11] Die Planung kommt von der USSTRATCOM. Andere Anteile gingen in das Conventional Prompt Global Strike (CPGS) Programm über, welches die militärischen Fähigkeiten für den Plan aufbauen und bereithalten soll.

OPLAN 8010-12: Strategic Deterrence and Force Employment: Ein teilweise unter Verschlusssache gehaltener Kriegsplan der vermutlich sechs potenzielle Gegner der USA berücksichtigt: Russland, China, Nordkorea, Iran, Syrien und Angriffe mit Massenvernichtungswaffen durch nichtstaatliche Akteure.

Strategic Concept[12] (NATO): Die NATO fasst ihre Verteidigungsstrategie unter diesem Begriff zusammen. In dem der Öffentlichkeit zugänglichen Konzept für das Jahr 2022 steht unter § 44 (Übersetzung): Unser Ansatz wird weiterhin interessenorientiert und flexibel sein, sich auf die Bewältigung gemeinsamer Bedrohungen und Herausforderungen konzentrieren und sich an die sich verändernden geopolitischen Gegebenheiten anpassen können. Der Unterteil zu Deterrence and Defence ist unter § 22 – § 34 dokumentiert.

Das Strategische Konzept der NATO beinhaltet US-amerikanische strategische und taktische Atomwaffen sowie die unabhängigen nuklearen Streitkräfte von Großbritannien und die stationierten taktischen Atomwaffen der NATO im Sinne der verlängerten Abschreckung.

新千年紀

冷戦後、2000年代初頭まで、単一統合作戦計画(SIOP)はさまざまな作戦計画[作戦計画(OPLAN)]に取って代わられ、あるいはOPLANはSIOPの戦闘部分、特にOPLAN 8044を統合したものであった。

グローバルストライク: 米国の軍事戦略(作戦計画)または戦争計画の一要素であり、通常手段および核手段による戦略的・戦術的目標の全世界的かつ先制的な破壊を規定する。この戦 略は概念作戦計画(CONPLAN)8022[10]の一部として知られるようになったが、正式なものとなることはなく、2007年以降は使用されていな い。核兵器などの大量破壊兵器の第三国(イランや北朝鮮など)への拡散に対する米国とその同盟国の保護と安全は、この計画の構成要素である。これは 2002年のブッシュ・ドクトリンに遡る。CONPLAN 8022とOPLAN 8044の一部はOPLAN 8010シリーズに統合された[11]。その他の部分はCPGS(Conventional Prompt Global Strike)計画に移管され、この計画のための軍事能力の構築と維持が意図されている。

OPLAN 8010-12: Strategic Deterrence and Force Employment: 部分的に機密化された戦争計画で、おそらくアメリカの潜在的な敵対国6カ国を考慮している: ロシア、中国、北朝鮮、イラン、シリア、そして非国家主体による大量破壊兵器による攻撃である。

戦略コンセプト[12](NATO): NATOはこの用語で防衛戦略をまとめている。公開されている2022年版のコンセプトは§44(訳注)である: われわれのアプローチは、共通の脅威と課題への対処に重点を置き、変化する地政学的現実に適応可能な、関心主導かつ柔軟なものであり続ける。抑止と防衛に 関する小項目は§22~§34に記載されている。

NATOの戦略構想には、米国の戦略核兵器と戦術核兵器、英国の独立核戦力、NATOの配備戦術核兵器が拡大抑止の意味で含まれている。

Strategien der UdSSR / Warschauer Vertrag / Russische Föderation

Kalter Krieg

1951 befahl der sowjetische Regierungschef Generalissimus Josef Stalin die Entwicklung von Strategien für den Nuklearkrieg. Die Sowjetarmee sah ebenfalls den Präventivkrieg als Option vor. Nikita Sergejewitsch Chruschtschow erklärte am 14. Januar 1960 vor dem Obersten Sowjet, dass der globale Atomkrieg eine strategische Option sei, die es erlaube, „das Land oder die Länder, die uns überfallen … buchstäblich dem Erdboden gleichzumachen“. 1952 sollte Marschall Pawel Fjodorowitsch Schigarew eine strategische Bomberflotte der UdSSR aufbauen, die in der Lage sein sollte, die USA mit Nuklearwaffen anzugreifen. Entsprechende Luftstützpunkte wurden 1952 in Dikson und auf der Schmidt-Insel eingerichtet, von wo aus modifizierte Tupolew Tu-4 regelmäßig im internationalen Luftraum nahe den US-Basen in Kanada und auf Grönland Einsatzflüge unternahmen.

Unter Leonid Iljitsch Breschnew wurde ab 1965 eine Doppelstrategie propagiert. Demnach sollte die UdSSR einen Nuklearkrieg nicht führen, wenn er nicht von den USA bzw. der NATO aufgezwungen werde. Wenn ein Atomkrieg notwendig sei, müsse er auch geführt werden. Notfalls sei ein Präventivschlag denkbar.

Perimetr (Tote Hand), steht für ein Atomwaffen-Führungssystem, das im Falle eines nuklearen Enthauptungsschlags (Erstschlag), der die sowjetische Führung aktionsunfähig gemacht hätte, einen allumfassenden Gegenschlag automatisch auslösen sollte.

Erst unter Michail Sergejewitsch Gorbatschow (vgl. auch Glasnost und Perestroika) entwickelte man ab 1987 eine neue Strategie, die der Verhinderung einer militärischen Auseinandersetzung gegenüber der Vorbereitung auf einen möglichen kommenden Krieg Priorität gab.

Neues Jahrtausend
Die aktuelle (Stand 2020, aktualisiert Ende 2024) Nuklearpolitik bzw. Strategie von Russland, bekannt als On Basic Principles of State Policy of the Russian Federation on Nuclear Deterrence[13] wurde 2024 vom russischen Präsident Vladimir Putin und dem Verteidigungsministerium veröffentlicht.
ソ連の戦略 / ワルシャワ条約 / ロシア連邦

冷戦

1951年、ソ連の元首であるヨシフ・スターリン将軍は、核戦争に対する戦略の策定を命じた。ソ連軍は、予防戦争も選択肢として想定していた。1960年 1月14日、ニキータ・セルゲイエビッチ・フルシチョフは最高ソビエト連邦で、世界規模の核戦争は「われわれを侵略する国や国を......文字どおり壊 滅させる」戦略的オプションであると宣言した。1952年、パーヴェル・フェドロヴィチ・ジガレフ元帥は、核兵器でアメリカを攻撃できるソ連戦略爆撃機艦 隊を構築することになった。1952年、ディクソンとシュミット島に対応する空軍基地が設置され、そこから改良型ツポレフTu-4がカナダとグリーンラン ドの米軍基地近くの国際空域を定期的に飛行した。

レオニード・イリイチ・ブレジネフのもとで、1965年以降、二重戦略が宣伝された。これによれば、アメリカやNATOに核戦争を仕掛けられないのであれ ば、ソ連は核戦争をすべきではない。核戦争が必要であれば、そうしなければならない。必要であれば、先制攻撃も考えられる。

ペリメトル(デッドハンド)とは、核兵器運搬システムのことで、核による断末魔攻撃(先制攻撃)を受けた場合、自動的に全面的な反撃が開始され、ソ連指導部は無力化される。

1987年以降、ミハイル・ゴルバチョフ(「グラスノスチとペレストロイカ」の項も参照)の下で初めて、将来起こりうる戦争への備えよりも軍事衝突の防止を優先する新たな戦略が策定された。

新千年紀
現在(2020年時点、2024年末に更新)のロシアの核政策または核戦略は、「核抑止力に関するロシア連邦の国家政策の基本原則について」[13]として知られ、ロシアのウラジーミル・プーチン大統領と国防省によって2024年に発表された。
Nuklearpolicen anderer Staaten

Neben den beiden bipolaren Kernwaffenstaaten USA und Russland gibt es die Kernwaffenstaaten Großbritannien, Frankreich und China. Ebenso verfügen die Länder Indien, Pakistan und vermutlich auch Israel über Atomwaffen. Nordkorea hat ebenfalls erklärt, im Besitz von Kernwaffen zu sein. Einige Staaten, beispielsweise China, verfolgen eine „Nicht-Ersteinsatz“-Politik, die besagt, dass sie Atomwaffen unter keinen Umständen zuerst einsetzen würden.

All diese Länder haben eine mehr oder weniger umfangreiche Nuklearstrategie definiert, die in der Regel in unregelmäßigen Abständen angepasst wird. Nur in wenigen Fällen (USA, Russland und GB) werden Informationen teilweise der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Von China sind beispielsweise keine offiziellen Details über das Atomarsenal bekannt, sondern nur Schätzungen, sodass genaue Analysen begrenzt sind.

Eine mögliche Anpassung besteht darin, dass ein Staat festlegt, dass ein Angriff auf seine Streitkräfte (unabhängig vom Standort) die Verteidigung oder den Einsatz von Atomwaffen rechtfertigt. Oder dass Atomwaffen zum Einsatz kommen sollen, wenn der Staat mit anderen Kampfmitteln, beispielsweise mit chemischen Waffen, angegriffen wird. Die Definition solcher Details hängt in der Regel eng mit den Entwicklungen bei den potenziellen Gegnern bzw. der von einem betroffenen Staat wahrgenommenen Sicherheitslage zusammen. Die Nuklearstrategien unterliegen insgesamt einer gewissen Dynamik, die sich zwar nicht stark verändert, aber dennoch vorhanden ist. Die Strategie der USA berücksichtigt ebenfalls das Kriegsvölkerrecht,[14] in dem zwischen zivilen und militärischen Zielen unterschieden wird.[15] Ob Atomwaffen, deren Existenz, Einsatz oder die damit verbundene Bedrohung überhaupt legal sind, wird seit Jahrzehnten von Fachleuten untersucht.[16]


他国の核政策

アメリカとロシアという二極の核保有国に加え、イギリス、フランス、中国も核保有国である。インド、パキスタン、そしておそらくイスラエルも核兵器を保有 している。北朝鮮も核保有を宣言している。中国のように、いかなる場合でも核兵器を先制使用しないという「先制不使用」政策をとる国もある。

これらの国はすべて、多かれ少なかれ包括的な核戦略を定めており、それは通常、不定期に調整されている。情報が部分的に公開されているのは一部のケース (米国、ロシア、英国)のみである。例えば中国は、核兵器保有量の公式な詳細がなく、推定値のみであるため、正確な分析には限界がある。

可能な調整のひとつは、自国の軍隊に対する攻撃(場所に関係なく)が、核兵器の防衛や使用を正当化すると国家が判断することである。あるいは、化学兵器の ような他の戦争手段で攻撃された場合、核兵器が使用されるべきである。このような詳細の定義は、通常、潜在的な敵対国の動向や、当該国が認識している安全 保障状況と密接に結びついている。核戦略は全体として、大きくは変化しないが、ある種のダイナミズムに左右される。米国の戦略はまた、民間人と軍事目標を 区別する戦争国際法[14]を考慮に入れている[15]。核兵器、その存在、使用、またはそれに関連する脅威がまったく合法的であるかどうかは、何十年も の間、専門家によって分析されてきた[16]。


Strategie- und Sicherheitsforschung

Die nuklearstrategische Forschung war speziell im Kalten Krieg eine Domäne der Strategischen Studien oder auch Operations Research. Dabei griffen Strategietheoretiker häufig auf Erkenntnisse der Spieltheorie zurück, die das gängige nuklearstrategische Dilemma des Nichteinsatzes als ein Beispiel für das Gefangenendilemma betrachtete. In diesem Forschungsgebiet bekannt wurden vor allem Bernard Brodie, Herman Kahn, Thomas Schelling, Albert Wohlstetter, Colin S. Gray oder Lawrence Freedman.

Die Forschung findet heutzutage als Teil der militärischen und strategischen Studien, der Abrüstungs- oder Rüstungskontrollpolitik oder Sicherheitsforschung statt. Einschlägige Fachzeitschriften sind z. B. International Security, Journal for Peace and Nuclear Disarmament, Science & Global Security, Arms Control Today, Bulletin of the Atomic Scientists oder Nonproliferation Review.


戦略・安全保障研究

核戦略研究は、特に冷戦時代には戦略学やオペレーションズ・リサーチの一分野であった。戦略理論家はしばしばゲーム理論の知見を利用し、核不使用という一 般的な核戦略のジレンマを囚人のジレンマの一例とみなした。バーナード・ブロディ、ハーマン・カーン、トーマス・シェリング、アルバート・ウォールステッ ター、コリン・S・グレイ、ローレンス・フリードマンらは、この研究分野で特に有名になった。

今日では、軍事・戦略研究、軍縮・軍備管理政策、安全保障研究の一環として研究が行われている。関連雑誌には、『International Security』、『Journal for Peace and Nuclear Disarmament』、『Science & Global Security』、『Arms Control Today』、『Bulletin of the Atomic Scientists』、『Nonproliferation Review』などがある。


Siehe auch
Begrenzter Krieg – Vermeidung eines umfassenden Krieges durch den Einsatz oder Nichteinsatz von Atomwaffen
Brinkmanship – Strategie nach dem These „Politik am Rande des Abgrunds“
Entspannungspolitik – Die „Détente Strategie“ führte zum SALT I und ABM-Vertrag
Kernwaffenprogramme – Übersicht
Drei nicht-nukleare Prinzipien – Japan's Haltung zu Kernwaffen
OPLAN 5027 (Kriegsplan im Fall einer Nord-Südkorea Krise)
Project Vista – Ehem. US-Geheimstudie aus dem Jahr 1951 zur nukleare Bewaffnung der NATO und dem Schutz Westeuropas vor einer möglichen Invasion durch die Sowjetunion.[17]
Stabilitäts-Instabilitäts-Paradoxon – Wenn die Wahrscheinlichkeit einer nuklearen Eskalation geringer ist (Stabilität), ist bei sonst gleichen Bedingungen die Wahrscheinlichkeit eines konventionellen Krieges (Instabilität) höher.
Strategische Stabilität – Konzept, das versucht, den Anreiz für einen Erstschlag zu interpretieren. Es beschreibt den Grad der Abschreckung zweier Atommächte.
Die separaten Artikel Verzicht auf den Ersteinsatz, Erstschlag und Zweitschlag

以下も参照のこと。
限定戦争 - 核兵器の使用または不使用による全面戦争の回避
瀬戸際政策 - 「奈落の底の政治」論に基づく戦略
デタント政策 - 「デタント戦略」はSALT IとABM条約につながった。
核兵器計画-概要
非核三原則 - 日本の核兵器に対する姿勢
OPLAN5027(南北朝鮮有事の際の戦争計画)
プロジェクト・ビスタ - NATOの核武装とソ連による侵略の可能性から西ヨーロッパを守るための、1951年のかつての米国の秘密研究[17]。
安定-不安定パラドックス - 核エスカレーションの確率が低い(安定)場合、通常戦争の確率(不安定)は高くなる。
戦略的安定性 - 先制攻撃の誘因を解釈しようとする概念。二つの核保有国の抑止力の程度を表す。
先制使用の放棄、先制攻撃、後制攻撃の別条項がある。

Literatur
Siehe auch: Atommacht
Martin J. Sherwin: Gambling with Armageddon: Nuclear Roulette from Hiroshima to the Cuban Missile Crisis, 1945-1962. Alfred A. Knopf, New York 2020, ISBN 978-0-307-26688-0 (englisch).
Fred M. Kaplan: The Bomb: Presidents, Generals, and the Secret History of Nuclear War. Simon & Schuster, New York 2020, ISBN 978-1-982107-29-1 (englisch).
Lawrence Freedman, Jeffrey Michaels: The Evolution of Nuclear Strategy. 4. Auflage. Palgrave Macmillan, London 2019, ISBN 978-1-137-57350-6, doi:10.1057/978-1-137-57350-6 (englisch, Fortgeführtes Werk seit 1981.).
Robert Jervis: The Meaning of the Nuclear Revolution: Statecraft and the Prospect of Armageddon (= Cornell Studies in Security Affairs). Cornell University Press, Ithaca ; London 1990, ISBN 0-8014-2304-X (englisch, archive.org).
Herman Kahn: Thinking about the Unthinkable in the 1980s. Simon and Schuster, New York 1984, ISBN 0-671-47544-4 (englisch, archive.org).
André Beaufre: Die Revolutionierung des Kriegsbildes - Neue Formen der Gewaltanwendung. Seewald, Stuttgart 1973.
Robert S. McNamara: The Essence of Security. Harper & Row, New York 1968 (englisch, archive.org).
André Beaufre: Abschreckung und Strategie. Propyläen Verlag, Berlin 1966.
Herman Kahn: On Thermonuclear War. Princeton University Press, Princeton, NJ 1961 (englisch, archive.org – Das Werk wurde 20 Jahre später (1984) von Kahn überarbeitet, siehe dort.).
Henry A. Kissinger: Nuclear Weapons and Foreign Policy (= Council on Foreign Relations). Harper & Brothers, New York 1957 (englisch, archive.org – Deutsche Ausgabe: Kernwaffen und auswärtige Politik. München 1959.).
Bernard Brodie: Strategy in the Missile Age. RAND Corporation, Santa Monica, CA 1959, ISBN 0-8330-4224-6 (englisch, rand.org).
参考文献
関連項目:核保有国
マーティン・J・シャーウィン『アルマゲドンとの賭け:広島からキューバ危機までの核のルーレット、1945-1962年』アルフレッド・A・クノップ、ニューヨーク、2020年、ISBN 978-0-307-26688-0(英語)。
フレッド・M・カプラン著『The Bomb: Presidents, Generals, and the Secret History of Nuclear War』サイモン&シュスター、ニューヨーク、2020年、ISBN 978-1-982107-29-1(英語)。
ローレンス・フリードマン、ジェフリー・マイケルズ著『The Evolution of Nuclear Strategy』第4版。パームグレイブ・マクミラン、ロンドン、2019年、 ISBN 978-1-137-57350-6, doi:10.1057/978-1-137-57350-6 (英語, 1981年からの継続著作).
ロバート・ジャービス: 『核革命の意味: 政治術とハルマゲドンの展望』 (= コーネル安全保障研究). コーネル大学出版局、イサカ/ロンドン 1990年、ISBN 0-8014-2304-X(英語、archive.org)。
ハーマン・カーン:『1980年代における考えられないことを考える』。サイモン・アンド・シュスター、ニューヨーク 1984年、ISBN 0-671-47544-4(英語、archive.org) .
アンドレ・ボーフレ:『戦争像の革命化 ― 新たな暴力行使の形態』。ゼーヴァルト社、シュトゥットガルト 1973年。
ロバート・S・マクナマラ:『安全保障の本質』。ハーパー&ロウ社、ニューヨーク 1968年(英語、archive.org)。
アンドレ・ボーフレ:『抑止と戦略』。プロピラエエン出版社、ベルリン 1966年。
ハーマン・カーン:『熱核戦争について』。プリンストン大学出版局、ニュージャージー州プリンストン、1961年(英語、archive.org – 本書は20年後の1984年にカーン自身によって改訂されている。詳細は改訂版を参照のこと)。
ヘンリー・A・キッシンジャー:『核兵器と外交政策』(=外交問題評議会)。ハーパー・アンド・ブラザーズ、ニューヨーク 1957年(英語、archive.org – ドイツ語版:核兵器と外交政策。ミュンヘン 1959年)。
バーナード・ブロディ:ミサイル時代の戦略。ランド社、カリフォルニア州サンタモニカ 1959年、ISBN 0-8330-4224-6(英語、rand.org)。
Einzelnachweise
1. Michael Howard: Book Review: Deterrent or defence (1960): Deterrent or defence: a fresh look at the West’s military policy, by B.H. Liddell Hart (London: Stevens & Sons, 1960). In: Adelphi Series. Band 58, Nr. 472-474, 4. Mai 2018, ISSN 1944-5571, S. 39–42, doi:10.1080/19445571.2020.1721775 (englisch).
2. The White House: Joint Statement of the Leaders of the Five Nuclear-Weapon States on Preventing Nuclear War and Avoiding Arms Races. In: The White House. 3. Januar 2022, abgerufen am 6. August 2025 (amerikanisches Englisch).
3. Paul J. Bracken: The Command and Control of Nuclear Forces. Yale University Press, New Haven, CT 1983, ISBN 0-300-02946-2 (englisch, archive.org [abgerufen am 5. August 2025]).
4. RSM-56 Bulava (SS-N-32). In: Missile Threat. Abgerufen am 6. September 2025 (amerikanisches Englisch).
5. Matthew Loh: Here are the new weapons China unveiled at its big Victory Day parade. BI, 3. September 2025, abgerufen am 6. September 2025 (amerikanisches Englisch).
6. Michio Kaku, Daniel Axelrod: To Win a Nuclear War. The Pentagon’s Secret War Planes. South end Press, Boston 1987.
 vgl. die ausführliche Darstellung unter The Creation of SIOP-62 More Evidence on the Origins of Overkill National Security Archive Electronic Briefing Book No. 130, gwu.edu, 13. July 2004.
7. MC 14/3 (Final) (PDF; 186 kB)
8. Flexible Response- das Konzept der abgestuften Abschreckung
9. STRATCOM Cancels Controversial Preemption Strike Plan. In: Federation of American Scientists. Abgerufen am 25. August 2025 (amerikanisches Englisch).
10. US Nuclear War Plan Updated Amidst Nuclear Policy Review. In: Federation of American Scientists. Abgerufen am 25. August 2025 (amerikanisches Englisch).
11. NATO: Strategic Concepts. Abgerufen am 14. August 2025 (englisch).
12. Fundamentals of State Policy of the Russian Federation on Nuclear Deterrence. Verteidigungsministerium der Russischen Föderation, 3. Dezember 2024, abgerufen am 14. August 2025 (englisch).
13. Emily Crawford: Armed Conflict, International. In: Max Planck Encyclopedias of International Law. Juni 2015, abgerufen am 6. September 2025 (englisch).
14. Matthew Kroenig: Strategic stability in the third nuclear age. In: Atlantic Council. 7. Oktober 2024, abgerufen am 6. September 2025 (amerikanisches Englisch).
15. Stefan Kadelbach: Nuclear Weapons and Warfare. In: Max Planck Encyclopedias of International Law. Mai 2019, abgerufen am 6. September 2025 (englisch).
16. W. Patrick McCray: Project Vista, Caltech, and the dilemmas of Lee DuBridge. In: Historical Studies in the Physical and Biological Sciences. Band 34, Nr. 2, 1. März 2004, ISSN 0890-9997, S. 339–370, doi:10.1525/hsps.2004.34.2.339 (englisch, ucpress.edu [abgerufen am 4. September 2024]).
参考文献
1. Michael Howard: 書評: 抑止か防衛か (1960): 抑止か防衛か: 西側の軍事政策への新たな視点、B.H. リデル・ハート著 (ロンドン: スティーブンス・アンド・サンズ社、1960年)。掲載誌:『アデルフィ・シリーズ』第58巻、第472-474号、2018年5月4日、ISSN 1944-5571、39-42頁、doi:10.1080/19445571.2020.1721775(英語)。
2. ホワイトハウス:核戦争防止及び軍拡競争回避に関する五核保有国首脳共同声明。掲載:ホワイトハウス。2022年1月3日、2025年8月6日閲覧(アメリカ英語)。
3. ポール・J・ブラッケン:核戦力の指揮統制。イェール大学出版局、ニューヘイブン、コネチカット州 1983年、ISBN 0-300-02946-2(英語、archive.org [2025年8月5日アクセス])。
4. RSM-56 ブラバ(SS-N-32)。ミサイル脅威。2025年9月6日アクセス(アメリカ英語)。
5. マシュー・ロー:中国が戦勝記念日の大規模パレードで披露した新型兵器。BI、2025年9月3日、2025年9月6日アクセス(アメリカ英語)。
6. ミチオ・カク、ダニエル・アクセルロッド:核戦争に勝つために。国防総省の秘密戦争計画。サウスエンド出版、ボストン、1987年。
参照:詳細な説明は『SIOP-62の創設 過剰破壊の起源に関するさらなる証拠』ナショナル・セキュリティ・アーカイブ電子ブリーフィングブック第130号、gwu.edu、2004年7月13日。
7. MC 14/3(最終版)(PDF; 186 kB)
8. フレキシブル・レスポンス-段階的抑止の概念
9. STRATCOM、論争の的となった先制攻撃計画を中止。出典:アメリカ科学者連盟。2025年8月25日閲覧(アメリカ英語)。
10. 核政策見直しの中で更新された米国の核戦争計画。出典:アメリカ科学者連盟。2025年8月25日閲覧(アメリカ英語)。
11. NATO:戦略概念。2025年8月14日閲覧(英語)。
12. ロシア連邦の核抑止に関する国家政策の基本原則。ロシア連邦国防省、2024年12月3日、2025年8月14日閲覧(英語)。
13. エミリー・クロフォード: 国際的武力紛争. 『マックス・プランク国際法百科事典』. 2015年6月, 2025年9月6日閲覧 (英語).
14. マシュー・クローニグ: 第三の核時代における戦略的安定. 『アトランティック・カウンシル』. 2024年10月7日, 2025年9月6日閲覧 (アメリカ英語).
15. シュテファン・カデルバッハ: 核兵器と戦争. 『マックス・プランク国際法百科事典』. 2019年5月, 2025年9月6日閲覧 (英語).
16. W. パトリック・マックレイ: プロジェクト・ビスタ、カリフォルニア工科大学、そしてリー・デュブリッジのジレンマ. 『物理・生物科学史研究』. 第34巻第2号、2004年3月1日、ISSN 0890-9997、339–370頁、doi:10.1525/hsps.2004.34.2.339(英語、ucpress.edu [2024年9月4日アクセス])。
https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearstrategie

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