はじめによんでください

労働力

Arbeitskraft, Labour power

池田光穂

☆ ビジネスにおいて「労働力」とは、肉体的または精神的活動に関連して特定のタスクを遂行する能力を指す。口語では、労働者は「労働力」とも呼ばれる。人間だけが労働を行う能力を発達させてきた[1]。 この労働は、肉体的または精神的な仕事、計画への適合に基づく仕事、知恵の伝授または社会構造の促進に基づく仕事(活動の種類)、または管理的または経営 的な仕事(階級)からなる。労働力」という複合語は、報酬を得るためのあらゆる種類の活動に対する「労働」と、物理的な力ではなく人(管理職、熟練労働 者、事務職など)の意味での「力」という構成要素からなる。従って、「労働力」とは、報酬と引き換えに仕事をする人々を指す。

Unter Arbeitskraft versteht man in der Wirtschaft die mit körperlicher oder geistiger Tätigkeit verbundene Fähigkeit, eine bestimmte Arbeitsleistung zu erbringen. Umgangssprachlich werden auch Arbeitspersonen als „Arbeitskräfte“ bezeichnet.


Arten der Betätigung

Nur Menschen haben die Fähigkeit entwickelt, Arbeit zu leisten.[1] Diese Arbeit kann aus körperlicher oder geistiger Arbeit, auf Plankonformität, Weisheitsvermittlung oder Sozialstrukturförderung beruhender Arbeit (Art der Betätigung) oder leitender oder ausführender Arbeit (Rangstellung) bestehen. Das Kompositum Arbeitskraft setzt sich aus den Bestandteilen „Arbeit“ für jede Art von Tätigkeit gegen Arbeitsentgelt und „Kraft“ im Sinne einer Person (wie bei Führungskraft, Fachkraft oder Bürokraft) und weniger der physikalischen Kraft zusammen. Danach handelt es sich um Personen, die Arbeit gegen Entgelt leisten.


ビジネスにおいて「労働力」とは、肉体的または精神的活動に関連して特定のタスクを遂行する能力を指す。口語では、労働者は「労働力」とも呼ばれる。


労働の種類

人間だけが労働を行う能力を発達させてきた[1]。 この労働は、肉体的または精神的な仕事、計画への適合に基づく仕事、知恵の伝授または社会構造の促進に基づく仕事(活動の種類)、または管理的または経営 的な仕事(階級)からなる。労働力」という複合語は、報酬を得るためのあらゆる種類の活動に対する「労働」と、物理的な力ではなく人(管理職、熟練労働 者、事務職など)の意味での「力」という構成要素からなる。従って、「労働力」とは、報酬と引き換えに仕事をする人々を指す。


Begriffsgeschichte
Arbeit stammt aus dem Lateinischen arvus („Ackerlandbearbeitung“), über das Althochdeutschen arabeit, über das Mittelhochdeutsche arebeit.[2] Kraft ist germanischen Ursprungs[3] und bezeichnete Muskelanspannung.[4]

Die führenden Vertreter der klassischen Nationalökonomie befassten sich mit der menschlichen Arbeitskraft und entwickelten hieraus unter anderem ihre Lohnfondstheorien. Später griff Karl Marx die Klassiker auf und machte mit seiner philosophischen Definition des Arbeitsbegriffs auch den Arbeiter bzw. dessen Arbeitskraft zu einem zentralen Faktor seiner Kritik der politischen Ökonomie.
用語の歴史
労働はラテン語のarvus(「耕作」)に由来し、古高ドイツ語のarabeit、中高ドイツ語のarebeitを経由する[2]。

古典派経済学の主要な代表者たちは、人間の労働力に関心を持ち、特にここから賃金基金理論を発展させた。カール・マルクスは後に古典を取り上げ、労働の概念を哲学的に定義することによって、労働者とその労働力を政治経済学批判の中心的な要素とした。
Klassische Nationalökonomie
Jacques Turgot verstand 1766 unter Arbeit einerseits nur die vom Boden getrennte Arbeitskraft, andererseits aber auch das von dieser Arbeitskraft geschaffene Produkt.[5] Adam Smith wies im März 1776 in seinem berühmten Buch Der Wohlstand der Nationen nach, dass durch Arbeitsteilung (Spezialisierung) die Arbeitsproduktivität der Arbeitskraft erheblich gesteigert werden kann.[6] Jean-Baptiste Say erkannte als erster im Jahre 1817, dass alle Güter durch das Zusammenwirken dreier Produktionsfaktoren entstehen, und zwar der Natur (der Boden; französisch agents naturels), des Kapitals (französisch capital) und der menschlichen Arbeitskraft (französisch faculté industrielle).[7] David Ricardo betonte 1817, dass die Nachfrage nach Arbeitskraft nicht entsprechend dem gesamten Kapital wächst, sondern nur mit dem umlaufenden, soweit es als Lohnfonds dient.[8] Er forderte, dass die Löhne ausreichen müssten, um die physische Arbeitskraft der Bevölkerung zu erhalten. Er stellt sein Lohngesetz als die Folge aus der Tatsache hin, dass das natürliche Angebot von Arbeit (Vermehrung von Arbeitskräften) schneller zunehme als das der Beschäftigung von Arbeitskräften dienende zirkulierende Kapital. Deshalb führe eine Verringerung des zirkulierenden Kapitals zu einer sinkenden Nachfrage nach Arbeitskräften.[9] Für den deutschen Nationalökonomen Hermann Roesler ist die Arbeitskraft 1871 „nur die organisch bestimmte Form einer Quantität Unterhaltsmasse, welche sich im fortlaufenden Lebensprozess des Individuums ständig zu verflüchtigen strebt“.[10]
古典的国民経済学
1766年、ジャック・チュルゴーは労働を、一方では土地から切り離された労働力のみを意味し、他方ではこの労働力によって生み出される生産物をも意味す ると理解した[5]。1776年3月、アダム・スミスは有名な著書『国富論』の中で、分業(専門化)が労働の生産性を著しく高めることを証明した[6]。 [1817年、ジャン=バティスト・セイは、すべての財が3つの生産要素、すなわち自然(土地、フランス語でagents naturels)、資本(フランス語でcapital)、人間労働(フランス語でfaculté industrielle)の相互作用によって生み出されることを初めて認識した。)[1817年、デイヴィッド・リカルドは、労働力の需要は資本全体と ともに成長するのではなく、賃金資金として機能する限りにおいて、流通資本のみとともに成長することを強調した。 8] 彼は、賃金は人口の肉体的労働力を維持するのに十分であるべきだと要求した。彼は、労働力の自然供給(労働力の増加)が、労働力を雇用するために使用され る流通資本よりも速く増加しているという事実の結果として、自分の賃金法則を提示した。1871年のドイツの国民経済学者ヘルマン・ローゼラーにとって、 労働力とは「個々人の継続的な生活過程において絶えず蒸発しようと努力する生計の質量量の有機的に決定された形態にすぎない」[9]。
Karl Marx
Der noch bei David Ricardo und Adam Smith lediglich anklingende Warencharakter der Arbeitskraft im Kapitalismus findet sich voll entfaltet bei Marx. Für ihn war die Arbeitskraft eine „Ware“,[11] denn der Käufer der Arbeitskraft (Arbeitgeber, Kapitalist) konsumiert sie, indem er ihren Verkäufer (Arbeitnehmer, Proletarier) arbeiten lässt. „Unter Arbeitskraft oder Arbeitsvermögen verstehen wir den Inbegriff der physischen und geistigen Fähigkeiten, die in der Leiblichkeit, der lebendigen Persönlichkeit eines Menschen existieren und die er in Bewegung setzt, sooft er Gebrauchswerte irgend einer Art produziert“.[11] „Jeder Betrieb der Warenproduktion wird zugleich Betrieb der Ausbeutung der Arbeitskraft“.[12] Dabei bleibt die Persönlichkeit des Proletariers unberührt, denn er verkauft nur einen Teil von sich – die Arbeitskraft – und dies auch nur zeitlich begrenzt. Die Marxsche Mehrwerttheorie beruht auf einer Unterscheidung von Arbeitskraft und Arbeit. Marx war der Auffassung, dass weder Boden noch Kapital einen Wert schaffen würden, sondern allein die Arbeitskraft. Da der von der Arbeitskraft geschaffene Neuwert im kapitalistischen Produktionsprozess höher sei als ihr im Lohn ausgedrückter eigener Wert, könne der Überschuss als Mehrwert angeeignet werden. Der Mehrwert der Ware entspringe somit aus dem Gebrauchswert der „Ware Arbeitskraft“ bzw. deren Konsumtion durch den Kapitalisten, von dessen Standpunkt der Arbeitsprozess lediglich die Anwendung der von ihm gekauften „Ware Arbeitskraft“ sei, die er jedoch nur dann verwenden könne, wenn er ihr die erforderlichen Produktionsmittel bereitstelle.[13]
カール・マルクス
資本主義における労働力の商品性は、デイヴィッド・リカルドとアダム・スミスによってほのめかされたにすぎなかったが、マルクスによって全面的に展開され た。なぜなら、労働力の買い手(使用者、資本家)は、その売り手(被雇用者、プロレタリア)を働かせることによって労働力を消費するからである。労働力ま たは労働能力によって、われわれは、人間の身体性、生きている人格の中に存在し、人間があらゆる種類の使用価値を生産するたびに運動させる身体的・精神的 能力の縮図を理解する」[11] 「商品生産のあらゆる事業は、同時に労働力の搾取の事業となる」[12] 「プロレタリアの人格は、労働力という自分自身の一部を、しかも限られた期間だけ売るだけなので、手つかずのままである。マルクスの剰余価値理論は、労働 力と労働力の区別に基づいている。マルクスは、土地も資本も価値を生み出さないが、労働力だけが価値を生み出すという意見であった。資本主義的生産過程に おいて労働力が生み出す新たな価値は、賃金で表されるそれ自体の価値よりも高いので、余剰は剰余価値として充当することができた。このようにして、商品の 剰余価値は、「商品労働力」の使用価値、すなわち資本家によるその消費から生じる。資本家の立場からすれば、労働過程は、資本家が購入した「商品労働力」 の応用にすぎないが、資本家が必要な生産手段を提供しなければ使用することができない。
Arbeitskraft in der Kritik der politischen Ökonomie
Ausgehend von seiner philosophischen Definition der Arbeit analysiert Marx – im Gegensatz zur klassischen Nationalökonomie – den im Kapitalismus vorherrschenden Produktionsprozess dialektisch als Kampf und Einheit der Produktionsverhältnisse und Produktivkräfte. Den Hauptwiderspruch in der kapitalistischen Produktionsweise erkennt er in der eigentumsrechtlichen Trennung der Arbeitskraft der Lohnarbeiter von den Produktionsmitteln. Lohnarbeiter sind gezwungen, den Kapitaleignern ihre Arbeitskraft als Ware zu verkaufen. Der Wert dieser Ware bestimmt sich gemäß Arbeitswertlehre als die Arbeitszeit, die notwendig ist, um die Arbeitskraft der Arbeiter zu erhalten. Marx erklärt dann den Mehrwert damit, dass die Lohnarbeiter länger arbeiten als zur Reproduktion ihrer eigenen Arbeitskraft notwendig ist, also unbezahlte Mehrarbeit leisten. Der durch diese unbezahlte Mehrarbeit geschaffene Wert ist der Mehrwert, der bei den Kapitalisten verbleibt. Für Marx ist der Mehrwert also die Differenz zwischen dem Wert der Ware Arbeitskraft einerseits und dem während ihrer Verausgabung, also während der Gesamtarbeitszeit, geschaffenen Wert, dem Neuwert, andererseits.[14][15]


政治経済学批判における労働力
マルクスは、労働の哲学的定義に基づき、古典派経済学とは対照的に、資本主義の下で行われている生産過程を、生産関係と生産力の闘争と統一として弁証法的 に分析する。彼は、資本主義的生産様式における主要な矛盾を、財産法のもとでの賃金労働者の労働力の生産手段からの分離に認める。賃金労働者は、労働力を 商品として資本の所有者に売ることを余儀なくされる。価値の労働理論によれば、この商品の価値は、労働者の労働力を維持するのに必要な労働時間として決定 される。そしてマルクスは、賃金労働者が自らの労働力を再生産するのに必要な時間よりも長く働く、すなわち無賃残業を行うという事実によって剰余価値を説 明する。この未払い残業によって生み出された価値が、資本家に残る剰余価値である。したがって、マルクスにとって剰余価値とは、一方では商品労働力の価値 であり、他方ではその支出中、すなわち総労働時間中に創造された価値、すなわち新しい価値との差額である[14][15]。


Theoriegeschichte
Marx entwickelte das Konzept der Arbeitskraft erstmals in den Grundrissen der Kritik der politischen Ökonomie von 1857. Wie Friedrich Engels später bezüglich früherer Schriften anmerkt, „erscheinen Ausdrücke und ganze Sätze vom Standpunkt der späteren Schriften aus schief und selbst unrichtig ...“,[16] weshalb er beispielsweise zur Wiederveröffentlichung von Marxens Lohnarbeit und Kapital Änderungen vornahm, die sich „alle um einen Punkt“ drehen: „Nach dem Original verkauft der Arbeiter für den Arbeitslohn dem Kapitalisten seine Arbeit, nach dem jetzigen Text seine Arbeitskraft.“[17] Engels arbeitete die Genese des Begriffs anhand der Entwicklung der klassischen politischen Ökonomie heraus: „Sobald ... die Ökonomen [die] Wertbestimmung durch die Arbeit anwandten auf die Ware 'Arbeit', gerieten sie von einem Widerspruch in den andern. Wie wird der Wert der 'Arbeit' bestimmt? Durch die in ihr steckende notwendige Arbeit. ... Die klassische Ökonomie versuchte es also mit einer andern Wendung; sie sagte: Der Wert einer Ware ist gleich ihren Produktionskosten. Aber was sind die Produktionskosten der Arbeit? Um diese Frage zu beantworten, müssen die Ökonomen der Logik ein bisschen Gewalt antun. Statt der Produktionskosten der Arbeit selbst, die leider nicht zu ermitteln sind, untersuchen sie nun, was die Produktionskosten des Arbeiters sind. ... Was die Ökonomen als die Produktionskosten 'der Arbeit' angesehen hatten, waren die Produktionskosten ... des lebendigen Arbeiters selbst. Und was dieser dem Kapitalisten verkaufte, war nicht seine Arbeit ... (die doch erst geschehen sein müsste), sondern er stellt dem Kapitalisten ... seine Arbeitskraft gegen eine bestimmte Zahlung zur Verfügung: Er vermietet resp. verkauft seine Arbeitskraft. ... Die Schwierigkeit, an der die besten Ökonomen scheiterten, solange sie vom Wert der 'Arbeit' ausgingen, verschwindet, sobald wir statt dessen vom Wert der 'Arbeitskraft' ausgehen. Die Arbeitskraft ist eine Ware in unsrer heutigen kapitalistischen Gesellschaft, eine Ware wie jede andere, aber doch eine ganz besondere Ware. Sie hat nämlich die besondere Eigenschaft, wertschaffende Kraft, Quelle von Wert zu sein, und zwar, bei geeigneter Behandlung, Quelle von mehr Wert, als sie selbst besitzt.“[18]

Marx ermöglicht diese neue Fassung der Problematik unter anderem, die Kategorie der Mehrarbeit zu entwickeln und seine Mehrwerttheorie zu entfalten. Die Wichtigkeit der Unterscheidung zwischen Arbeit und Arbeitskraft macht Marx im Kapital unter anderem dann deutlich, wenn er festhält, dass die „Arbeitskraft, die in der Persönlichkeit des Arbeiters existiert, ... von ihrer Funktion, der Arbeit, ebenso verschieden ist, wie eine Maschine von ihren Operationen.“[19] Über die Probleme der klassischen politischen Ökonomie bei der Bestimmung des Werts der Arbeit äußert er sich beispielsweise folgenderweise: „Wodurch wäre also der Wert z. B. eines zwölfstündigen Arbeitstages bestimmt? Durch die in einem Arbeitstag von 12 Stunden enthaltenen 12 Arbeitsstunden, was eine abgeschmackte Tautologie ist.“[20] Wie Engels beschreibt auch Marx die Problematik der klassischen politischen Ökonomie: „Beschäftigt mit dem Unterschied zwischen den Marktpreisen der Arbeit und ihrem sog. Wert, ... entdeckte man niemals, dass der Gang der Analyse nicht nur von den Marktpreisen der Arbeit zu ihrem vermeintlichen Wert, sondern dahin geführt hatte, diesen Wert der Arbeit selbst wieder aufzulösen in den Wert der Arbeitskraft. Die Bewusstlosigkeit über dies Resultat ihrer eignen Analyse ... verwickelte ... die klassische politische Ökonomie in unauflösbare Wirren und Widersprüche“.[21]

In Anschluss an Louis Althusser könnte argumentiert werden, Marx und Engels nehmen eine Art symptomale Lektüre[22] der klassischen politischen Ökonomie vor, das heißt, sie arbeiten die ungestellten Fragen und damit verbundenen Problematiken heraus, auf die die Klassiker jedoch implizit schon eine Antwort gaben,[23] nämlich dass der von ihnen so bezeichnete Wert der Arbeit eigentlich den Wert der Arbeitskraft darstellt.


理論的経緯
マルクスが初めて労働力の概念を打ち出したのは、1857年の『政治経済学の批判』(Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie)であった。 後にフリードリヒ・エンゲルスがそれ以前の著作について述べているように、「後の著作から見ると、表現や文章全体が曲がって見え、不正確でさえある」 [16]。「原典によれば、労働者は自分の労働力を賃金のために資本家に売るが、現文によれば、労働力は資本家に売るのである」[17]。エンゲルスは、 古典派政治経済学の発展に基づいてこの概念の起源を解明した。『労働』の価値はどのように決定されるのか。それは必要な労働によってである。... そこで古典派経済学は、商品の価値はその生産コストに等しいとした。しかし、労働の生産コストとは何だろうか?この問いに答えるためには、経済学者は論理 を少し乱暴にしなければならない。残念ながら決定できない労働そのものの生産コストの代わりに、労働者の生産コストが何であるかを検討するのであ る。... 経済学者たちが「労働の」生産費とみなしていたものは、生きている労働者自身の生産費であった。そして、彼が資本家に売ったものは、彼の労働力ではなかっ た... (資本家に売ったものは、彼の労働力ではなく(労働力はまず最初になされなければならない)、資本家に提供したものである。労働力を資本家に提供するので ある: 彼は自分の労働力を賃借し、あるいは売るのである。... 最良の経済学者たちが「労働」の価値から話を進める限り克服できなかった困難は、「労働力」の価値から話を進めるやいなや消滅する。労働力は、今日の資本 主義社会における商品であり、他の商品と同様であるが、非常に特殊な商品である。というのも、労働力は、価値を生み出す力であり、価値の源泉であるという 特別な性質を持っているからであり、実際、適切に扱われれば、労働力それ自体が持っている以上の価値の源泉となるからである」[18]。

とりわけ、この問題の新しいバージョンは、マルクスが剰余労働のカテゴリーを発展させ、剰余価値論を展開することを可能にした。マルクスは『資本論』にお いて、労働と労働力との区別の重要性を明らかにしている。では、たとえば一日12時間労働の価値は何によって決定されるであろうか。エンゲルスと同様に、 マルクスもまた古典派政治経済学の問題点について次のように述べている。労働の市場価格とそのいわゆる価値との間の差異に気をとられ、......分析の 経過が、労働の市場価格からその想定される価値へと導いただけでなく、この労働の価値そのものを労働力の価値へと溶解させたことに気づくことはなかった。 彼ら自身の分析のこの結果に無自覚であったために......。古典的な政治経済学は、解けない混乱と矛盾に絡め取られてしまった」[21]。

ルイ・アルチュセールに倣えば、マルクスとエンゲルスは古典派政治経済学の一種の症候学的な読解[22]を行っている、つまり、古典派が暗黙のうちにすで に答えを与えていた[23]、すなわち、彼らがそう呼んでいたように、労働の価値は実際には労働力の価値を表しているという、問われていない疑問と関連す る問題を解決しているのだと主張することができる。

Heutiges Verständnis über die Arbeitskraft
Heute wird das Wort Arbeitskraft meist synonym für Arbeitnehmer verwandt. Sie sind die Anbieter von Arbeitskraft auf dem Arbeitsmarkt. Es gibt jedoch unterschiedliche Auffassungen darüber, ob es sich beim Tauschobjekt auf dem Arbeitsmarkt um Arbeitskraft,[24] Arbeitsleistung,[25] Arbeitsverhältnisse[26] oder Arbeitsverträge[27] handelt. Gudrun-Axeli Knapp versteht 1998 Arbeitskraft als die „auf bestimmte Anwendungsbedingungen hin spezifizierten Seiten des Arbeitsvermögens“,[28] denn nur „in utopischen Verhältnissen nicht entfremdeter Arbeit (…) können subjektives Arbeitsvermögen und sich entäußernde Arbeitskraft als identisch … gedacht werden“.[29]

Als Einheit zur Messung der Arbeitskraft wird heute häufig die Personenstunde (früher: Mannstunde) oder längere Zeiteinheiten herangezogen. Begriffe wie Arbeitskräftemangel oder -überschuss beherrschen die politische Debatte und stehen für Überbeschäftigung (höhere Arbeitsnachfrage) bzw. Unterbeschäftigung (höheres Arbeitsangebot, Arbeitslosigkeit, Erwerbspersonenpotential).
労働力に関する今日の理解
今日、労働力という言葉は通常、従業員と同義に使われている。彼らは労働市場における労働力の提供者である。しかし、労働市場における交換の対象が労働力 なのか[24]、仕事ぶりなのか[25]、雇用関係なのか[26]、雇用契約なのか[27]については異なる見解がある。グドルン=アクセリ・クナップは 1998年に労働力を「一定の適用条件の観点から規定された労働力の側面」[28]として理解しているが、それは「(...)疎外されていない労働のユー トピア的条件においてのみ、主観的労働力とそれ自体が顕在化する労働力が同一であると考えられる」からである[29]。

今日、労働力を測定する単位としては、人時(旧:マンアワー)またはそれよりも長い時間単位がしばしば用いられている。労働力不足や余剰といった用語は政治的な議論を支配し、過剰雇用(より高い労働需要)や不完全雇用(より高い労働供給、失業、潜在的労働力)を意味する。
Gerard Bensussan: Arbeitskraft. Kritisches Wörterbuch des Marxismus, Bd. 1, 1983.
Roberto Finelli (I.), Kurt Jacobs (II.): Arbeitskraft, Historisch-Kritisches Wörterbuch des Marxismus, Bd. 1, 1994, Spalten 513–519.
ジェラール・ベンサン:労働力. マルクス主義批判辞典』第1巻、1983年。
ロベルト・フィネリ(I.)、クルト・ヤコブス(II:) Arbeitskraft, Historisch-Kritisches Wörterbuch des Marxismus, vol. 1, 1994, columns 513-519.
https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitskraft



リ ンク

文 献

そ の他の情報


CC

Copyleft, CC, Mitzub'ixi Quq Chi'j, 1996-2099

Mitzub'ixi Quq Chi'j