Authoritarian personality, Autoritäre
Persönlichkeit.
権威主義的パーソナリティの理論とは、反 民主主義やファシストの態度や行動の可能性を形成するといわれる、典型的な態度や性格のパターンを指すものである。権威主義的行動や権威主義の様相は多く の著者によって同様に記述されているが、これらの権威主義的特性が、幼少期や思春期(puberty and adolescence)の重要な感情体験の特定の心理的処理パターンからどのように生じるかについての理論的説明は異なっている。
Die Theorie der autoritären
Persönlichkeit bezeichnet ein typisches Muster von Einstellungen
und Persönlichkeitseigenschaften, die ein Potential für
antidemokratische und faschistische Einstellungen und Verhaltensweisen
bilden sollen. Während die Facetten des autoritären Verhaltens bzw. der
Autoritarismus von vielen Autoren ähnlich beschrieben werden,
unterscheiden sich die theoretischen Erklärungen, wie diese autoritären
Züge durch spezifische psychische Verarbeitungsmuster wichtiger
emotionaler Erfahrungen während der Kindheit und Jugend (Pubertät und
Adoleszenz) entstehen. |
権威主義的パーソナリティの理論とは、反民主主義やファシストの態度や
行動の可能性を形成するといわれる、典型的な態度や性格のパターンを指すものである。権威主義的行動や権威主義の様相は多くの著者によって同様に記述され
ているが、これらの権威主義的特性が、幼少期や思春期(puberty and
adolescence)の重要な感情体験の特定の心理的処理パターンからどのように生じるかについての理論的説明は異なっている。 |
Begriffsgeschichte Das heutige Verständnis der autoritären Persönlichkeit wurde hauptsächlich durch die 1950 von Theodor W. Adorno, Else Frenkel-Brunswik, Daniel J. Levinson und R. Nevitt Sanford veröffentlichte Studie The Authoritarian Personality geprägt. Die Studie war Teil eines großen Forschungsprojektes an der University of California, Berkeley, über die psychologischen Grundlagen von Vorurteilen, insbesondere solchen antisemitischer Art. Vorausgegangen war Wilhelm Reichs psychoanalytisch-gesellschaftskritische Auseinandersetzung mit Faschismus und Nationalsozialismus. Er behauptete einen fundamentalen Zusammenhang zwischen autoritärer Triebunterdrückung und faschistischer Ideologie. Die autoritär verfasste Familie sei die Keimzelle des autoritären Staates. Ausführlicher und genauer als Reich entwickelte Erich Fromm in seinen theoretischen und empirischen Arbeiten die Grundzüge des autoritären Charakters, insbesondere 1941 in seinem Buch Escape from Freedom. Viele dieser Komponenten sind im Ansatz des amerikanischen Projekts wiederzuerkennen. Außerdem hatte Fromm bereits 1929/1930 in der Arbeiter- und Angestellten-Erhebung eine groß angelegte sozialwissenschaftliche Erhebung über den autoritären Charakter und andere Formen des Sozialcharakters mit der damals noch selten verwendeten Methode der Fragebogen durchgeführt. Fromm hatte bereits 1936 für das kollektiv verfasste Werk des Frankfurter Instituts für Sozialforschung Studien über Autorität und Familie zwei grundlegende Beiträge zur theoretischen und empirischen Sozialpsychologie verfasst. Max Horkheimer schrieb hier einen allgemeinen kultur- und familiensoziologischen Beitrag zum Thema Autorität. Vielleicht betonte er etwas stärker als Fromm, und ähnlich wie Reich, die äußere gesellschaftliche Repression. Demgegenüber spielte die Konzeption eines „autoritären Syndroms“ in dem Kapitel Elemente des Antisemitismus in der häufig zitierten Dialektik der Aufklärung von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno (1944/1969) keine zentrale Rolle. Dennoch betonte Adorno die Verbindung zwischen seinem Untersuchungsanteil und der Dialektik der Aufklärung.[1] Die Begriffsgeschichte ist seitdem durch die Konkurrenz unterschiedlicher Erklärungsansätze geprägt: - Aus psychoanalytischer Sicht bildet sich der autoritäre Charakter aus, wenn aggressiv-triebhafte und andere Bedürfnisse des Kindes durch elterliche Gehorsamkeitsforderungen zu stark unterdrückt und schließlich auf andere Menschen, sozial Schwächere oder Minderheiten gerichtet werden; - aus soziologischer Sicht wird primär der Anpassungsdruck der repressiven gesellschaftlichen Bedingungen und hierarchischen Strukturen verantwortlich gemacht; - aus sozialpsychologischer Sicht werden vor allem die von der Familie und anderen sozialen Bezugsgruppen übernommenen Denkmuster hervorgehoben, also Einstellungen und Vorurteile aufgrund des fehlenden oder falschen Wissens über andere Personengruppen; - entwicklungspsychologisch bedingen Autoritätskonflikte in einer misslingenden Ablösung von den Eltern eine unzureichende Identitätsfindung und Selbständigkeit, so dass eine autoritär strukturierte Abhängigkeit fortbesteht; - aus Sicht der differentiellen Psychologie ist das Zusammenwirken einer Verhaltensbereitschaft (Disposition) und einer „passenden“ Auslösesituation wichtig, um verständlich zu machen, dass autoritäres Verhalten sich nicht einheitlich zeigt, sondern von der individuellen Disposition und der jeweiligen Situation abhängt. |
概念の歴史 今日の権威主義的人格に対する理解は、主にTheodor W. Adorno, Else Frenkel-Brunswik, Daniel J. Levinson, R. Nevitt Sanfordが1950年に発表した「The Authoritarian Personality」によって形成されている。この研究は、偏見、特に反ユダヤ的な性質の偏見の心理的基盤に関するカリフォルニア大学バークレー校の 大規模な研究プロジェクトの一部であった。 それに先駆けて、ヴィルヘルム・ライヒがファシズムと国家社会主義を精神分析的、社会批判的に検証している。彼は、権威主義的な駆動力抑制とファシズム思 想の根本的な関係を主張した。権威主義的な家族は、権威主義的な国家の核であった。エーリッヒ・フロムは、その理論的・実証的著作、特に1941年の『自 由からの逃走』において、ライヒよりも広範かつ正確に権威主義的性格の基本的特徴を展開している。これらの構成要素の多くは、アメリカのプロジェクトのア プローチに認めることができる。しかもフロムはすでに1929年から1930年にかけて、当時はまだほとんど使われていなかったアンケート方式による「労 働者と従業員の調査」(Arbeiter- und Angestellten-Erhebung)で権威主義的性格などに関する大規模な社会科学的調査を行っていたのである。 フロムは、1936年にすでにフランクフルト社会調査研究所の『権威と家族』の総集編で、理論的・実証的な社会心理学への2つの基本的な貢献を著してい た。マックス・ホルクハイマーは、ここで権威というテーマについて、一般的な文化・家族社会学的な貢献を書いています。おそらくフロム以上に、またライヒ と同様に、彼は外的な社会的抑圧を強調した。これに対して、よく引用されるマックス・ホルクハイマーとテオドール・W・アドルノの『啓蒙の弁証法』 (1944/1969)の「反ユダヤ主義の要素」の章では、「権威主義症候群」のコンセプトは中心的役割を担っていない。とはいえ、アドルノは自分の調査 した部分と『啓蒙の弁証法』との関連性を強調していた[1]。 それ以来、この言葉の歴史は、異なる説明アプローチの競争によって特徴づけられてきた。 - 精神分析的には、権威主義的な性格は、子どもの攻撃的な欲求などが親の服従要求によって強く抑圧され、最終的に他人や社会的弱者、マイノリティに向けられ ることで形成されるものである。 - 社会学的な観点からは、主に抑圧的な社会状況や階層構造の適応圧力に責任があるとされる。 - 社会心理学的な観点からは、主に家族や他の社会的参照集団から採用された思考パターン、すなわち他の集団に関する知識の欠如や不正確な知識に基づく態度や 偏見が強調されます。 - 発達心理学の観点からは、親離れの失敗による権威の衝突で、アイデンティティや自立心の発見が不十分となり、権威主義的な構造依存が持続してしまう。 - は、差延心理学の観点から、権威主義的行動が一様に現れるのではなく、個人の気質とそれぞれの状況に依存することを理解させるために、行動の準備(気質) と「適切な」トリガー状況の相互作用が重要であるとしています。 |
Forschungsprojekt zur
Authoritarian Personality Im Jahr 1943 begannen der Sozialpsychologe R. Nevitt Sanford zusammen mit dem Psychiater und Psychologen Daniel J. Levinson in Berkeley ein Forschungsprojekt über Antisemitismus (Berkeley Public Opinion Study, University of California). In den gemeinsam mit dem emigrierten Frankfurter Institut für Sozialforschung begonnenen Studien über Vorurteile wurde Sanford 1944 gemeinsam mit dem Philosophen und Gesellschaftstheoretiker Theodor W. Adorno Forschungsdirektor. Die psychoanalytisch ausgebildete Psychologin Else Frenkel-Brunswik war eine maßgebliche Mitarbeiterin und Mitautorin. Studies in Prejudice entstand als wissenschaftlicher Beitrag des American Jewish Committee zur US-Kriegsanstrengung.[2] Dabei stand im Hintergrund die Frage nach dem in den USA latenten Antisemitismus, wie er sich zum Beispiel in dem Vorurteil kundtat, die Juden drückten sich vor dem Kriegsdienst, seien aber die größten Nutznießer des Krieges.[3] Das Buch über die Authoritarian Personality erschien verzögert erst im Jahr 1950, obwohl die meisten Manuskripte bereits Mitte 1947 fertig waren. Über die Gründe gibt es unterschiedliche Darstellungen und Hinweise: Auseinandersetzungen wegen finanzieller Schwierigkeiten, Diskussionen über die Kennzeichnung von Autoren-Anteilen, über Buchtitel und Vorwort. Adorno stellte, weil es zeitweilig keine Finanzierung mehr gab, die Arbeit an seinen Kapiteln ein und schloss diese erst 1949 vor der Rückkehr des emigrierten Instituts nach Frankfurt ab.[4] Ins Deutsche wurde das Buch, das nicht zuletzt mit Blick auf den Nationalsozialismus entstanden war, nie vollständig übersetzt. Erst 2019 erschien sein 1947 verfasster Entwurf für ein Schlusskapitel, das nicht in das Buch aufgenommen worden war und Ansatz sowie Ergebnisse im Kontext der Kritischen Theorie reflektiert, in dem Band Bemerkungen zu „The Authoritarian Personality“ und weitere Texte. Forschungskonzeption und Theorie Die Autoren des Buchs über Authoritarian Personality stellten sich die Frage, weshalb bestimmte Individuen antisemitische und ethnozentrische Ideen akzeptieren und andere nicht. Bei den ethnozentrischen und anderen Vorurteilen handele es sich nicht einfach um falsche und konformistische Meinungen, die einfach zu korrigieren wären, sondern diese hätten tieferliegende und weniger zugängliche Motive. Wer als Kleinkind von seinen Eltern autoritär behandelt werde, entwickle später selber einen autoritären Charakter, der kaum noch beeinflussbar sei und sich durch Feindseligkeit gegenüber Anderen oder Unterlegenen auszeichne. In diesem Forschungsvorhaben ging es vorrangig um psychologische Variablen und im Kern um psychoanalytische Erklärungshypothesen mit der praktischen Absicht, zum demokratischen Prozess beitragen zu können. Im ersten Schritt sollten die Grundzüge der autoritären Persönlichkeit erfasst werden: starres Festhalten an Konventionen, Machtorientierung und Unterwürfigkeit, Destruktivität und Zynismus. Über die bloße Beschreibung der Vorurteile hinaus sollte entwicklungspsychologisch erkundet werden, aus welchen grundlegenden Motiven, emotionalen Erfahrungen und Charaktereigenschaften solche Denkmuster entstehen. So wurde zwischen den geäußerten Meinungen und den zugrundeliegenden dynamisch miteinander verbundenen (und unbewussten) Strukturen des Individuums unterschieden. Die Autoren versuchten, Methoden der Sozialpsychologie und die psychoanalytisch orientierte dynamische Charakterlehre, interpretative und statistische Verfahren, miteinander zu verbinden. Nach der Theorie der autoritären Persönlichkeit zeichnen sich Personen, die faschistischen Ideologien anhängen, durch eine unsachgemäße, vorurteilsvolle Betrachtung der sozialen und politischen Verhältnisse, unter anderem durch Antisemitismus und Ethnozentrismus, aus. Aus psychoanalytischer Sicht wird eine – weitgehend unbewusste – Feindseligkeit auf andere Menschen gerichtet. Diese Projektion bezieht sich vor allem auf ethnische, politische oder religiöse Minderheiten, zumal hier weniger gesellschaftliche Sanktionen zu befürchten sind oder bereits solche Vorurteile existieren. Da die faschistischen Gruppierungen im Wesentlichen aus dem rechten oder konservativen Lager Unterstützung erfuhren, wurden Teile der konservativen Einstellung ebenfalls als Ausdruck dieser Persönlichkeitsstruktur gewertet. Als Untersuchungsmethoden dienten standardisierte Fragebögen: die AS-Skala (für „Antisemitismus“), die E-Skala (für „Ethnozentrismus“) und die PEC-Skala (für „politisch-ökonomischen Konservatismus“). Die zugrunde liegende autoritäre Persönlichkeitsstruktur sollte mit der neuen California-F-Skala (für „implizite antidemokratische Tendenzen und Faschismuspotential“) erfasst werden. Sie setzt sich aus folgenden Subskalen zusammen: Conventionalism – Festhalten an Hergebrachtem Authoritarian Submission – Autoritätshörigkeit/-unterwürfigkeit Authoritarian Aggression – Tendenz, Verstöße gegen hergebrachte Werte ahnden zu wollen Anti-Intraception – Ablehnung des Subjektiven, Imaginativen und Schöngeistigen Superstition and Stereotype – Aberglaube, Klischee, Kategorisierung und Schicksalsdeterminismus Power and Toughness – Identifikation mit Machthabern, Überbetonung der gesellschaftlich befürworteten Eigenschaften des Ich Destructiveness and Cynicism – Allgemeine Feindseligkeit, Herabsetzung anderer Menschen Projectivity – Veranlagung, an die Existenz des Bösen in der Welt zu glauben und unbewusste emotionale Impulse nach außen zu projizieren Sex – Übertriebene Bedenken bezüglich sexueller Geschehnisse Die Autoren stellten ausführlich dar, wie sie die Fragebogenskalen entwickelten und die Umfrage auswerteten. Befragt wurden mehr als 2000 Personen, davon 1518 mit den Skalen in der endgültigen Fassung. Es wurden ca. 40 Gruppen unterschiedlichster Herkunft einbezogen, primär aus Kalifornien und hauptsächlich aus der Mittelschicht, darunter relativ viele Studenten. Für die sehr ausführlichen Interviews wurden schließlich je 40 Frauen und Männer aufgrund extrem hoher oder extrem niedriger Werte in den Fragebogenskalen AS, E und PEC ausgesucht, also Personen mit sehr ausgeprägten Vorurteilen und solche mit nur geringen Vorurteilen, wobei eine ähnliche Verteilung hinsichtlich Alter, Geschlecht und Religionszugehörigkeit angestrebt wurde. Zum Interview gehörten die Themen Politik, Wirtschaft, Religion, Minderheiten, teilweise mit indirekten Fragen, sowie der Thematische Apperzeptionstest TAT von Henry Murray, der latente oder unbewusste Motive, Konflikte und Einstellungen erkunden sollte. Der erwartete Zusammenhang zwischen Ergebnissen der F-Skala und der Ausprägung von Antisemitismus, Ethnozentrismus und politisch-ökonomischem Konservatismus wurde weitgehend bestätigt. Dies zeigte sich auch in den Interviews. In anderer Hinsicht wirkt die Publikation unabgeschlossen. Inwieweit Interview, Fragebogen und TAT übereinstimmen oder sich widersprechen, wurde kaum untersucht. Ob das Interview und der TAT geeignet sind, die tieferliegenden Motive und die Dynamik der frühkindlichen familiären Prägungen zu erhellen, wurde kaum diskutiert. Die Abhängigkeiten von soziodemographischen Merkmalen und Stichproben wurde zwar gesehen, aber noch zu wenig berücksichtigt. Es fehlen genaue Angaben zur relativen Häufigkeit der Syndrome in den untersuchten Gruppen und vertiefende Analysen des Zusammenhangs mit soziodemographischen Variablen. Dennoch enthält das Buch eine Vielfalt von methodischen Innovationen, wissenschaftlich anregenden empirischen Befunden und theoretischen Perspektiven. https://de.wikipedia.org/wiki/Autorit%C3%A4re_Pers%C3%B6nlichkeit |
権威主義的パーソナリティに関する研究プロジェクト 1943年、社会心理学者のR・ネヴィット・サンフォードと精神科医で心理学者のダニエル・J・レヴィンソンは、バークレーで反ユダヤ主義に関する調査プ ロジェクトを開始した(カリフォルニア大学バークレー世論研究会)。移住してきたフランクフルト社会研究所と共同で始めた偏見の研究では、1944年に哲 学者・社会理論家のテオドール・W・アドルノとともに研究責任者になった。精神分析的な訓練を受けた心理学者であるエルゼ・フレンケル=ブランスウィック は、重要な協力者であり、共著者であった。偏見の研究』は、アメリカ戦争への貢献として、アメリカユダヤ人委員会が書いたものである[2]。 その背景には、例えば、ユダヤ人は戦争への奉仕を避けているが、戦争の最大の受益者であるという偏見のような、アメリカに潜在する反ユダヤ主義の問題が顕 在化していた[3]。 権威主義的パーソナリティに関する本は、1947年半ばにはほとんどの原稿が出来上がっていたが、1950年までずれ込んだ。その理由については、さまざ まな証言や文献がある。財政難をめぐる紛争、著作権者の株式の表示に関する議論、本の題名や序文に関する議論。アドルノは、一時的に資金がなくなったため に章立てを中断し、1949年、移住した研究所がフランクフルトに戻る前にようやく完成させた[4]。少なくとも国家社会主義を念頭に置いて書かれたこの 本は、ドイツ語に完全に訳されることはなかった。本書には収録されなかった、批判理論の文脈でのアプローチと成果を反映した1947年に書かれた最終章の 草稿が、Bemerkungen zu "The Authoritarian Personality" などのテキストに掲載されたのは、2019年になってからであった。 研究コンセプトと理論 権威主義的パーソナリティの本の著者たちは、なぜある人は反ユダヤ主義的、民族主義的な考えを受け入れ、ある人はそうしないのか、と自問している。民族主 義的な偏見やその他の偏見は、単に間違っていて簡単に修正できるような適合的な意見ではなく、より深く、アクセスしにくい動機を持っている。幼いころに親 から権威的に扱われた人は、その後、自分自身が権威主義的な性格になり、それはほとんど影響を受けることができず、他人や目下の人に対して敵意を持つとい う特徴を持つ。 この研究プロジェクトは、心理学的な変数、要するに精神分析的な説明仮説を中心に、民主主義のプロセスに貢献できるような実践的な意図を持って行われた。 まず、権威主義的な性格の基本的な特徴として、慣習への厳格な固執、権力志向と従順さ、破壊性と皮肉主義を記録することになった。単なる偏見の記述にとど まらず、そのような思考パターンがどのような基本的動機、感情的経験、性格的特徴から生じるのか、発達心理学の観点から探求されることになったのです。こ のように、表明された意見と、その根底にあるダイナミックに相互接続された(そして無意識の)個人の構造とは区別されたのである。著者らは、社会心理学と 精神分析的に指向された動的性格理論、解釈的・統計的手続きの方法を組み合わせようとした。 権威主義的人格の理論によれば、ファシスト的イデオロギーを信奉する人々は、反ユダヤ主義や民族中心主義など、社会的・政治的状況に対する不適切で偏った 見方をするのが特徴であるという。精神分析的な観点から見ると、敵意は-主に無意識に-他者に向けられている。このような予測は、とりわけ民族的、政治 的、宗教的少数派を指している。特に、ここでは恐れるべき社会的制裁が少ないか、そのような偏見がすでに存在しているからだ。ファシスト集団は主に右翼あ るいは保守陣営から支持を受けていたため、保守的な態度の一部もこの人格構造の表れとして評価されることになった。調査方法としては、AS尺度(反ユダヤ 主義)、E尺度(民族中心主義)、PEC尺度(政治的・経済的保守主義)の標準的な質問票を使用した。権威主義的な性格の根底にあるものは、新しいカリ フォルニアFスケール(「暗黙の反民主主義的傾向およびファシズムの潜在性」)で評価されることになったのだ。以下の下位尺度から構成されている。 Conventionalism – Festhalten an Hergebrachtem Authoritarian Submission – Autoritätshörigkeit/-unterwürfigkeit Authoritarian Aggression – Tendenz, Verstöße gegen hergebrachte Werte ahnden zu wollen Anti-Intraception – Ablehnung des Subjektiven, Imaginativen und Schöngeistigen Superstition and Stereotype – Aberglaube, Klischee, Kategorisierung und Schicksalsdeterminismus Power and Toughness – Identifikation mit Machthabern, Überbetonung der gesellschaftlich befürworteten Eigenschaften des Ich Destructiveness and Cynicism – Allgemeine Feindseligkeit, Herabsetzung anderer Menschen Projectivity – Veranlagung, an die Existenz des Bösen in der Welt zu glauben und unbewusste emotionale Impulse nach außen zu projizieren Sex – Übertriebene Bedenken bezüglich sexueller Geschehnisse 質問票の尺度をどのように作成し、調査をどのように評価したのか、詳しく説明されています。2000人以上の方にインタビューを行い、そのうち1518人 の方に最終版のスケールを使っていただきました。カリフォルニアを中心に、中産階級を中心としたさまざまなバックグラウンドを持つ約40組が参加し、その 中には比較的多くの学生も含まれていました。最後に、AS、E、PECの質問紙尺度が極端に高いか低いかによって、女性40人、男性40人ずつが非常に詳 細なインタビューに選ばれた。すなわち、非常に顕著な偏見を持つ人とわずかな偏見を持つ人が、年齢、性別、所属宗教の点で同様の分布で選ばれた。面接で は、政治、経済、宗教、マイノリティーの話題、一部間接的な質問、また、潜在的あるいは無意識の動機、葛藤、態度を探ることを目的としたヘンリー・マー レーによるThematic Apperception Test TATが行われた。 Fスケールの結果と反ユダヤ主義、民族中心主義、政治・経済的保守主義の発現との間に予想された相関関係はほぼ確認された。このことは、インタビューにも 表れていました。それ以外の点では、未完成の印象を受ける。インタビュー、アンケート、TATがどの程度一致し、あるいは矛盾しているかは、ほとんど検討 されていない。インタビューやTATが、幼児期の家族の刷り込みの深い動機やダイナミズムを明らかにするのに適しているかどうかは、ほとんど議論されな かった。社会・人口統計学的特性とサンプリングの相互依存は、これまでにも見られたが、まだあまり考慮されていない。研究対象グループにおける症候群の相 対的頻度に関する正確な情報や、社会人口統計学的変数との関係の詳細な分析が不足しています。とはいえ、本書には、さまざまな方法論の革新、科学的に刺激 的な実証的知見、理論的視点が盛り込まれている。 https://www.deepl.com/ja/translator |
The authoritarian personality is
a hypothetical personality type characterized by extreme obedience and
unquestioning respect for and submission to the authority of a person
external to the self, which is supposedly realized through the
oppression of subordinate people.[1] Conceptually, the term
authoritarian personality originated from the writings of Erich Fromm,
and usually is applied to men and women who exhibit a strict and
oppressive personality towards their subordinates.[2] |
権威主義的人格とは、自己の外部にある人物の権威に対して極端な服従と
疑うことを知らない尊敬と服従を特徴とする仮説的人格タイプであり、それは下位の人々を抑圧することによって実現されるとされる。権威主義的性格という言
葉は、概念的にはエーリッヒ・フロムの著作に由来し、通常、部下に対して厳格で抑圧的な性格を示す男性や女性に適用される。 |
In The Authoritarian Personality
(1950), Theodor W. Adorno and Else Frenkel-Brunswik, Daniel Levinson
and Nevitt Sanford proposed a personality type that involved the
"potentially fascistic individual."[3] The historical background that
influenced the theoretical development of the authoritarian personality
included the rise of fascism in the 1930s, the Second World War
(1939–1945), and the Holocaust, which indicated that the fascistic
individual was psychologically susceptible to the ideology of
anti-Semitism and to the emotional appeal of anti-democratic politics.
Known as the Berkeley studies, the researches of Adorno and
Frenkel-Brunswik, and of Levinson and Sanford concentrated upon
prejudice, which they studied within psychoanalytic and psychosocial
frameworks of Freudian and Frommian theories. Although the term was
first coined in 1950, different portrayals of the authoritarian
personality type have been made before. One example being Der
Untertan,[4] a famous German novel, which draws its inspiration for its
authoritarian protagonist from the German Kaiser Wilhelm II.[5] Showing
that the idea for an authoritarian personality type predates fascism.
The authoritarian personality has a strict superego, which controls a
weak ego that is unable to cope with the strong impulses of the id. The
resulting intrapsychic conflicts cause personal insecurities, which
result in the superego adhering to externally imposed conventional
norms (conventionalism), and unquestioning obedience to the authorities
who impose and administer the social norms of society (authoritarian
submission). The ego-defense mechanism of psychological projection
arises when the authoritarian person avoids self-reference to the
anxiety-producing impulse(s) of the id, by projecting the impulse(s)
onto the "inferior" minority social-groups of the culture
(projectivity), which are expressed by way of greatly evaluative and
harshly judgmental beliefs (power and toughness) and rigid stereotype.
The authoritarian person also presents a cynical and disdainful view of
humanity, and a need to wield power and be tough, which arise from the
anxieties produced by the perceived lapses of people who do not abide
by the conventions and social norms of society (destructiveness and
cynicism); a general tendency to focus upon people who violate the
value system, and to act oppressively against them (authoritarian
aggression); anti-intellectualism, a general opposition to the
subjective and imaginative tendencies of the mind (anti-intraception);
a tendency to believe in mystic determination (superstition); and an
exaggerated concern with sexual promiscuity. In human psychological
development, the formation of the authoritarian personality occurs
within the first years of a child's life, strongly influenced and
shaped by the parents' personalities and the organizational structure
of the child's family; thus, parent-child relations that are
"hierarchical, authoritarian, [and] exploitative" can result in a child
developing an authoritarian personality.[6] Authoritarian-personality
characteristics are fostered by parents who have a psychological need
for domination, and who harshly threaten their child to compel
obedience to conventional behaviors. Moreover, such domineering parents
also are preoccupied with social status, a concern they communicate by
having the child follow rigid, external rules. In consequence of such
domination, the child suffers emotionally from the suppression of his
or her feelings of aggression and resentment towards the domineering
parents, whom the child reverently idealizes, but does not criticize. |
権威主義的人格の理論的展開に影響を与えた歴史的背景として、1930
年代のファシズムの台頭、第二次世界大戦(1939-1945)、ホロコーストがあり、ファシスト的な個人は反ユダヤ主義のイデオロギーや反民主主義政治
の情緒に心理的に影響を受けやすいことが指摘されている[3]。バークレー研究として知られるアドルノとフレンケル・ブランスウィック、レヴィンソンとサ
ンフォードの研究は、フロイトやフロム派の精神分析的、心理社会的な枠組みで、偏見
を研究するものであった。権威主義という言葉は1950年に初めて作られたが、それ以前にも、権威主義的な性格を示すさまざまな描写はなさ
れている。例えば、ドイツの有名な小説『ウンタータン』[4]は、その権威主義的な主人公のインスピレーションをドイツの皇帝ヴィルヘルム2世から得てい
る[5]。 (心理的特徴とメカニズム) 権威主義的な人格は厳格な超自我を持ち、イドの強い衝動に対処できない 弱い自我を制御している。その結果、超自我は外から押し付けられた慣習的 な規範に固執し(慣習主義)、社会の規範を押し付け、管理する権威に疑わずに服従する(権威主義的服従)ことになり、精神内の葛藤が個人的な不安を引き起 こす。心理的投影の自我防衛メカニズムは、権威主義者がイドの不安生成衝動への自己言及を避けるために、その衝動を文化の「劣った」少数社会集団に投影し (投射性)、それが大きく評価的で厳しい判断信念(権力と強靭性)や硬直したステレオタイプによって表現されるときに生じる。また、権威主義者は、社会の 慣習や社会規範に従わない人の欠点が知覚されることによって生じる不安から、シニカルで軽蔑的な人間観を示し、権力を行使し強気になる必要がある(破壊性 とシニシズム)。価値体系に違反する人々に焦点を当て、彼らに対して抑圧的に行動する一般的傾向(権威主義的攻撃性)、反知性主義、心の主観的・想像的傾 向に対する一般的反発(反不妊)、神秘的な決定を信じる傾向(迷信)、性的乱交に対する誇張した関心などである。人間の心理的発達において、権威主義的人 格の形成は、両親の性格や子どもの家族の組織構造に強く影響され、形成されるため、「階層的、権威主義的、(そして)搾取的」な親子関係によって、子ども が権威主義的人格を形成することになる[6]。 (発達) 権威主義的人格の特徴は、支配に対する心理的欲求を持つ両親が、従来の行動への従順を強いるために子どもを 厳しく脅迫することによって育まれる。さらに、このような支配的な親は、社会的地位にも関心があり、その関心は、子どもを厳格な外的規則に従わせることに よって伝達される。このような支配の結果、子どもは支配的な親に対する攻撃性や憤りの感情を抑圧され、精神的に苦しむことになる. |
According to a study by Brandt
and Henry, there is a direct correlation between the rates of gender
inequality and the levels of authoritarian ideas in the male and female
populations. It was found that in countries with less gender equality
where individualism was encouraged and men occupied the dominant
societal roles, women were more likely to support traits such as
obedience which would allow them to survive in an authoritarian
environment and less likely to encourage ideas such as independence and
imagination. In countries with higher levels of gender equality, men
held less authoritarian views. It is theorized that this occurs due to
the stigma attached to individuals who question the cultural norms set
by the dominant individuals and establishments in an authoritarian
society as a way to prevent the psychological stress caused by the
active ostracizing of the stigmatized individuals.[7] Issues with
Brandt and Henry's study is that the countries with the highest levels
of egalitarianism, which are the Scandinavian countries, have more men
in positions of power in private sector roles such as management than
the USA. Individualism is far more encouraged in the USA and enforced
societal gender roles are under attack far more in places such as
Sweden and Denmark.[8] |
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Criticism Early research: These researchers' most noteworthy measurement for authoritarianism is the F-scale, designed to tap a set of beliefs thought to be associated with authoritarianism without the need for specific out-groups indicated. Kirscht and Dillehay (1967)[13] outlined several problems with the Berkeley studies, including response bias. Response bias results from the F-scale being uniformly worded in a confirming direction. Hence, if one tends to respond in agreement with items, regardless of their content, one is rated as an authoritarian by such a test. Several studies have shown that more variance of the F-scale can be explained by response bias than the content of the items (Kirscht & Dillehay, 1967). Actual assessment of 16 Nazi criminals at Nuremberg trials (reported in Zillmer, et al., 1995)[14] conducted by clinicians using the Rorschach test, and in one study, the F scale for authoritarianism, found that these ex-Nazis score high on three dimensions (anti-intraception, superstition and stereotyping, and projectivity), but not all nine dimensions as the theory predicted. One of the first applications of the authoritarian scales in academia was by Stern and colleagues, in the early 1950s, at the University of Chicago.[15] The hypothesized prediction was that "authoritarian" students would have difficulty in the sciences and humanities, and use of an attitudinal scale was a successful predictor. |
批判 初期の研究 これらの研究者の権威主義に関する最も注目すべき測定法はFスケールであり、特定の外集団が示される必要なく、権威主義と関連すると考えられる一連の信念 を叩き込むように設計されている。Kirscht and Dillehay (1967)[13] は、応答バイアスを含むバークレー研究におけるいくつかの問題点を概説しています。反応バイアスはF尺度が一様に確認する方向で語られていることから生じ る。したがって、もし人がその内容にかかわらず、項目に同意して回答する傾向があれば、そのようなテストでは権威主義者と評価されます。いくつかの研究に より、F尺度の分散は、項目の内容よりも反応の偏りによって説明できることが示されている(Kirscht & Dillehay, 1967)。臨床医がロールシャッハテストを用いて行ったニュルンベルク裁判のナチス犯罪者16人の実際の評価(Zillmer, et al., 1995で報告)[14]では、ある研究では、この元ナチスは3次元(アンチインセプション、迷信とステレオタイプ化、投影性)で高いスコアを示したが、 理論が予測するように9次元すべてではなかったことが分かっている。学問における権威主義尺度の最初の適用の1つは、1950年代初頭にシカゴ大学のス ターンらによるものであった[15]。仮説上の予測は、「権威主義」の学生は科学や人文科学の分野で困難を抱えるというもので、態度尺度の使用が予測因子 として成功したのである。 |
Criticism: Validity: Among the criticisms of the sociologic theory presented in The Authoritarian Personality (1950) are the validity of the psychoanalytic interpretation of personality; methodological inadequacies of the California F-scale personality test; and bias that authoritarianism exists only in the right wing of the political spectrum. In addition an analysis examining the authoritarian personality approach written by C.G. Sibley and J. Duckitt reported that more recent research has produced two more effective scales of measurement for authoritative personalities. The first scale is called the Right Wing Authoritarianism (RWA) and the second is called the Social Dominance Orientation (SDO). They have proved to be highly reliable in predicting prejudice and other characteristics associated with authoritative personalities.[12] In The Anti-authoritarian Personality (1977) W.P. Kreml found stylistic similarities between authoritarians and anti-authoritarians (dogmatism, rigidity, etc.), and that variable constructs, such as (a) the relative need for order, (b) the relative need for power, (c) the rejection or acceptance of impulse, and (d) extroversion-versus-introversion, differentiated the two types of personality, and could underpin a full-spectrum psycho-political theory.[16] Wiggins provided an insightful explanation of how the authoritarian construct is an example of the synthetic approach to personality assessment. In short, in the synthetic approach, the assumption is that those with authoritarian personality characteristics are assessed with researcher's intuitive model of what characteristics fit the criterion role requirements of the predicted situation (support of Fascism). Hence, it is not a completely empirical approach to prediction, but rather based on "arm chair" situational analysis of the criteria, and intuited psychological characteristics to be assessed that fit the situation. More recently, Jost, Glaser, Kruglanski, and Sulloway (2003)[17] have presented how the traditional research in authoritarianism or conservatism has confounded the psychological variables (e.g., personality characteristics) with the political criteria (conservative attitudes). Hence the scales measuring individual differences on authoritarianism often include the criteria attitudinal statements of political ideologies. The personality construct for the authoritarian personality proposed that the social environment influenced the expression of prejudice, based upon the social forces of the time, because the authoritarian person's ideology is created within the culture. Yet, in "The Social Being and Social Psychology" (1998) S. Taylor[18] said that the hypothesized interaction of society and the authoritarian person was lost to the subsequent research that used the F-scale in differential psychological studies. Given the science of personality assessment, the variety of methods Adorno, et al. used are now unsupported, and might explain that lack of empirical studies using the F-scale or the other scales developed by Adorno et al. in subsequent research. An example of the social environment impact is presented by Gibb (1969)[19] in his critique of personality traits and leadership, where a study by Katz suggested that the social situation can override personality differences. In the study, groups of black and white students were formed. Some mixed racial groups had students scoring high authoritarian F scores, and in other mixed groups, low F score students. Comparisons of high authoritarian white students to those not scoring authoritarian indicated that the former student type were more cooperative and less willing to endorse stereotypes towards blacks. Situational norms against prejudicial perceptions might have influenced authoritarian students to act less prejudicial in order to conform to the prescribed norm. Altemeyer's analytical research indicated that of the nine personality components hypothesized, only three components correlated: (i) authoritarian submission, (ii) authoritarian aggression, and (iii) conventionalism.[20] |
批判 有効性 The Authoritarian Personality (1950)で示された社会学的理論に対する批判としては、人格の精神分析的解釈の妥当性、カリフォルニアFスケール性格検査の方法論的不備、権威主義は 政治スペクトルの右翼にのみ存在するという偏見、などがある。また、C.G.シブリーとJ.ダキットによって書かれた権威主義的性格のアプローチを検討す る分析では、より最近の研究によって、権威主義的性格を測定するためのより効果的な2つの尺度が生み出されていると報告されています。最初の尺度は右翼権 威主義(RWA)、2番目は社会的支配志向(SDO)と呼ばれるものである。これらは権威的な性格に関連する偏見やその他の特性を予測する上で高い信頼性 があることが証明されています[12]。W.P. KremlはThe Anti-authoritarian Personality (1977) で権威主義者と反権威主義者の間の文体的類似性(独断性、硬直性など)を見つけ、その変数構成が権威主義者と反権威主義者の間にあることを明らかにしまし た。 そして、(a)秩序に対する相対的なニーズ、(b)権力に対する相対的なニーズ、(c)衝動の拒絶と受容、(d)外向性と内向性などの可変構成要素が2つ のタイプの性格を区別し、全領域の精神政治理論を支えることができるとしています[16] ウィギンズは、権威主義の構成が性格評価に対する合成アプローチの例であることを洞察的に説明しています。要するに、合成的アプローチでは、権威主義的な 性格特性を持つ者は、予測された状況(ファシズムの支持)の基準的役割要件にどのような特性が適合するかという研究者の直感的モデルで評価されるという仮 定である。したがって、完全に経験的な予測アプローチではなく、基準の「腕組」状況分析に基づいて、状況に適合する評価すべき心理的特性を直感的に判断す るものである。最近では、Jost, Glaser, Kruglanski, and Sulloway (2003)[17] が、権威主義や保守主義の従来の研究が、心理的変数(性格特性など)と政治的基準(保守的態度)を混同していたことを提示しています。そのため、権威主義 に関する個人差を測定する尺度には、政治的イデオロギーの基準である態度表明が含まれることが多い。権威主義者の性格構成は、権威主義者のイデオロギーは 文化の中で作られるため、その時代の社会的勢力に基づいて、社会環境が偏見の表現に影響を与えることを提案した。 しかし、『社会的存在と社会心理学』(1998)においてS.テイラー[18]は、社会と権威主義者の相互作用という仮説は、その後のF尺度を使った差延 心理学的研究によって失われてしまったと述べています。パーソナリティ評価の科学を考えると、Adornoらが使われた様々な方法は現在では支持されず、 その後の研究でFスケールやAdornoらが開発した他の尺度を使った実証研究が行われなかったことの説明となるかもしれません。社会環境の影響の例とし ては、Gibb(1969)[19]が性格特性とリーダーシップの批判において、Katzの研究により社会的状況が性格差を上書きする可能性を示唆してい ることが紹介されています。この研究では、黒人と白人の学生からなるグループが作られた。ある人種の混合グループでは、権威主義的なFスコアが高い学生 が、他の混合グループでは、Fスコアが低い学生がいた。高権威主義的な白人の学生とそうでない学生を比較したところ、前者の方が協力的で、黒人に対する固 定観念を支持する意欲が低いことが示された。偏見的な認識に対する状況的規範が、権威主義的な学生に、規定された規範に適合するために、偏見的でない行動 をとるよう影響を与えたのかもしれない。アルテマイヤーの分析的研究によれば、仮説とされた9つの性格構成要素のうち、相関があったのは(i)権威主義的 服従、(ii)権威主義的攻撃性、(iii)慣習主義の3つの要素だけであった[20]。 |
Source: https://en.wikipedia.org/wiki/Authoritarian_personality |
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Authoritarianism
is a form of government characterized by the rejection of political
plurality, the use of a strong central power to preserve the political
status quo, and reductions in the rule of law, separation of powers,
and democratic voting.[1] Political scientists have created many
typologies describing variations of authoritarian forms of
government.[1] Authoritarian regimes may be either autocratic or
oligarchic in nature and may be based upon the rule of a party or the
military.[2][3]
In an influential 1964 work,[4] the political scientist Juan Linz
defined authoritarianism as possessing four qualities:
1. Limited political pluralism, realized with constraints on the legislature, political parties and interest groups. 2. Political legitimacy based upon appeals to emotion and identification of the regime as a necessary evil to combat "easily recognizable societal problems, such as underdevelopment or insurgency." 3. Minimal political mobilization, and suppression of anti-regime activities. 4. Ill-defined executive powers, often vague and shifting, which extends the power of the executive.[5][6] Minimally defined, an authoritarian government lacks free and competitive direct elections to legislatures, free and competitive direct or indirect elections for executives, or both.[7] Broadly defined, authoritarian states include countries that lack civil liberties such as freedom of religion, or countries in which the government and the opposition do not alternate in power at least once following free elections.[8] Authoritarian states might contain nominally democratic institutions such as political parties, legislatures and elections which are managed to entrench authoritarian rule and can feature fraudulent, non-competitive elections.[9] Since 1946, the share of authoritarian states in the international political system increased until the mid-1970s, but declined from then until the year 2000.[10] |
権威主義は、政治的複数性の拒絶、政治的現状を維持するための強力な中
央権力の使用、および法の支配、三権分立、民主的投票の削減によって特徴付けられる政府の形態である[1]
政治学者は、政府の権威主義的形態の変化を記述する多くの類型を作成した。 [1]
権威主義政権は独裁的または寡頭制的であり、政党または軍隊の支配に基づいている場合がある[2][3]
1964年に影響力のある著作で、政治学者フアン・リンツは権威主義を4つの性質を有すると定義した[4]。 1. 1. 制限された政治的多元性(立法府、政党、利益団体に対する制約で実現される)。 2. 2.政治的正当性は、感情への訴えと、「低開発や反乱といった容易に認識できる社会問題」に対抗するための必要悪としての体制の識別に基づくものである。 3. 政治的な動員を最小限にとどめ、反体制的な活動を抑圧する。 4. 定義が不明確な行政権、しばしば曖昧で移り気な行政権の拡大[5][6]。 最小限の定義では、権威主義政府は、立法府への自由で競争力のある直接選挙、自由で競争力のある直接または間接の幹部選挙、またはその両方を欠いている [7] 広義の権威主義国家は、宗教の自由などの市民の自由を欠いている国や、自由選挙後に政府と野党が少なくとも一度は政権交代しない国も含まれる。 [1946年以降、国際政治システムにおける権威主義国家の割合は1970年代半ばまで増加したが、それ以降2000年まで減少している[10]。 |
Source: https://en.wikipedia.org/wiki/Authoritarianism |
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