はじめによんでください

ハンス・フライシュハッカー

Hans Fleischhacker (10 March 1912 – 30 January 1992)


池田光穂

☆ ハンス・フライシュハッカー, 1912年3月10日 - 1992年1月30日)は、ドイツの人類学者で、アーネンエアベに所属し、ナチスドイツのSSの司令官であった。ブルーノ・ベガー(Bruno Beger)と共に、ユダヤ人の計測を行うプロジェクトに携わった。アウシュビッツでアーネンエアベのプロジェクトであるユダヤ人骨格コレクションに参加 する人々が選ばれたとき、彼はベガーと一緒にいた。戦後の裁判で、ベガーはそのプロジェクトの範囲を完全に知っていたとして有罪となったが、フライシュ ハッカーは測定の目的がナッツヴァイラー・シュトルートホーフ収容所(Natzweiler-Struthof concentration camp)で殺害される86人を選別することであったことを知らなかったと主張(抗弁)した。第 二次世界大戦後、フライシュハッカーは様々な収容所に収容されたが、1948年に仲裁委員会に出廷し、ミットロイファー(完全なナチス信者ではないが、 ナチズムに賛同する者)と認定された。1950年11月にフランクフルトのゲーテ大学で人類学研究に復帰し、その後エルサルバドル大学、チュービンゲン人 類学研究所で研究員・講師を務め、1968年までフランクフルトのゲーテ研究所に戻った。

Hans Fleischhacker (10 March 1912 – 30 January 1992) was a German anthropologist with the Ahnenerbe and a commander in the SS of Nazi Germany. He worked with Bruno Beger on some projects, making measurements of Jewish people. He was with Beger at Auschwitz when the people were selected to be part of the Jewish skeleton collection, a project of the Ahnenerbe. At their post-war trial, Beger was found guilty of full knowledge of the scope of that project, while Fleischhacker was found not to be aware that the purpose of the measurements was to select the 86 people to be murdered at Natzweiler-Struthof camp.

After studying at the University of Jena and the Ludwig Maximilian University of Munich Fleischhacker went to work at the Institute of Racial Research in Tübingen in 1937, joining the SS at the same time.

In 1940 he also joined both the Nazi Party and the Waffen-SS. Before long Fleischhacker saw service with the SS Race and Settlement Main Office.  Following the invasion of Poland he was sent to Litzmannstadt as part of this group in order to perform measurements on ethnic Germans and determine whether they were suitable for resettlement programmes in the east or simply for forced labour.  His main base of operations was at Łódź. In 1942 Fleischhacker was, along with Heinrich Rübel, chosen by Bruno Beger to work with him in an SS project to determine the racial type applicable to the Mountain Jews of the Caucasus, a group that did not readily fit the Nazi's existing ethnic paradigms. Fleischhacker was chosen for this task due to a thesis he was preparing at the time dealing with skin color amongst Jews. The following year he worked again with Beger, this time at Auschwitz concentration camp where again his duty was to measure physical features of the inmates in order to determine to which race they belonged. He took measurements of the persons selected for the Jewish skeleton collection, who were sent from Auschwitz to Natzweiler-Struthof concentration camp to be gassed.

After the Second World War Fleischhacker was held in various internment camps until appearing before the board of arbitration in 1948, where he was designated Mitläufer - not a fully committed Nazi but one who nonetheless went along with Nazism. He was able to return to anthropological research at the Goethe University Frankfurt in November 1950 and subsequently worked as a researcher and lecturer at the University of El Salvador, then at the Tübingen Anthropology Institute and returned to the Goethe Institute in Frankfurt until 1968.

Along with Beger and Wolf-Dietrich Wolff, Fleischhacker came under investigation for his time at Auschwitz. A case was not brought against the men until 1970, as their connection to the Jewish skeleton project was not known until then. Ultimately the case against him was dismissed the following year as there was insufficient evidence to prove that he knew he was involved in extermination and only Beger was convicted.

ハンス・フライシュハッカー, 1912年3月10日 - 1992年1月30日)は、ドイツの人類学者で、アーネンエアベに所属し、ナチスドイツのSSの司令官であった。ブルーノ・ベーガー(Bruno Beger)と共に、ユダヤ人の計測を行うプロジェクトに携わった。アウシュビッツでアーネンエアベのプロジェクトであるユダヤ人骨格コレクションに参加 する人々が選ばれたとき、彼はベーガーと一緒にいた。戦後の裁判で、ベガーはそのプロジェクトの範囲を完全に知っていたとして有罪となったが、フライシュ ハッカーは測定の目的がナッツヴァイラー・シュトルートホーフ収容所で殺害される86人を選別することであったことを知らなかったと主張(抗弁)した。

フライシュハッカーは、イエナ大学とミュンヘンのルートヴィヒ・マキシミリアン大学で学んだ後、1937年にチュービンゲンの人種研究所に就職し、同時に SSに入隊した。

1940年には、ナチス党とヴァッフェンSSの両方に彼は入隊した。フライシュハッカーは、まもなくSS民族移住本部に所属することになった。  ポーランド侵攻後、彼はこのグループの一員としてリッツマンシュタットに送られ、ドイツ民族の測定を行い、彼らが東部への再定住計画に適しているか、単に 強制労働に適しているかを判断するためであった。  彼の主な活動拠点はウッチでした。1942年、フライシュハッカーはハインリッヒ・リューベルとともに、ブルーノ・ベガーによって、コーカサスの山岳ユ ダヤ人に適用される人種タイプを決定するSSプロジェクトに抜擢された。フライシュハッカーは、当時ユダヤ人の肌の色をテーマにした論文を準備してい たこともあり、この任務に抜擢された。翌年、今度はアウシュビッツ強制収容所で、ベガーと一緒に再び仕事をした。アウシュビッツからナッツヴァイラー・ シュトルートホーフ強制収容所に送られ、ガス処刑されるユダヤ人の骨格収集のために選ばれた人たちを身体計測した。

第二次世界大戦後、フライシュハッカーは様々な収容所に収容されたが、1948年に仲裁委員会に出廷し、ミットロイファー(Mitläufer, "fellow traveller";完全なナチス信者ではないが、 ナチズムに賛同する「追随者」)と認定された。1950年11月にフランクフルトのゲーテ大学で人類学研究に復帰し、その後エルサルバドル大学、チュービンゲン人 類学研究所で研究員・講師を務め、1968年までフランクフルトのゲーテ研究所に戻った。

ベガー、ヴォルフ・ディートリッヒ・ヴォルフとともに、フライシュハッカーはアウシュビッツでの生活について調査を受けることになった。ユダヤ人人骨プロ ジェクトとの関係がそれまで知られていなかったため、彼らに対する訴訟が起こされたのは1970年になってからであった。結局、彼に対する訴訟は、彼が絶 滅に関与していることを知っていたことを証明する証拠が不十分であったため、翌年には却下され、ベガーだけが有罪判決を受けた。
https://en.wikipedia.org/wiki/Hans_Fleischhacker

Hans Fleischhacker (* 10. März 1912 in Töttleben; † 30. Januar 1992 in Frankfurt am Main[1][2]) war ein deutscher Anthropologe und SS-Obersturmführer. Er wurde wegen seiner Schädelvermessungen an KZ-Insassen im Zweiten Weltkrieg angeklagt, jedoch 1971 von der Anklage freigesprochen und war weiterhin als Wissenschaftler an der Universität Frankfurt am Main tätig.
ハンス・フライシュハッカー(* 1912年3月10日テットレーベン、† 1992年1月30日フランクフルト・アム・マイン[1][2])はドイツの人類学者、SS親衛隊長。第二次世界大戦中、強制収容所収容者の頭蓋骨測定で 訴えられたが、1971年に無罪となり、フランクフルト・アム・マイン大学で科学者として働き続けた。
Leben
Bis 1945
Nach seinem Studium in Jena von 1931 bis 1933 und seinem Eintritt in die dortige Burschenschaft Germania promovierte Fleischhacker 1935 in München und war danach Assistent von Theodor Mollison.[3] Ab 1937 arbeitete er als Assistent am Rassenbiologischen Institut an der Universität Tübingen, das dem Rassenpolitischen Amt der NSDAP unterstellt war, wo er sich 1943 im Fach Anthropologie über Das Hautleistensystem auf Fingerbeeren und Handflächen bei Menschen mit einer Auswertung von Handabdrücken von 309 Juden aus Litzmannstadt (Lodz) habilitierte und glaubte, „rassische Sonderstellungen“ bewiesen zu haben.[4][5] 1937 trat er der SS (SS-Nummer 307.399), zum 1. Februar 1940 der NSDAP (Mitgliedsnummer 7.501.920)[6] und der Waffen-SS bei. Ein Jahr später wurde er SS-Führer im SS-Rasse- und Siedlungshauptamt und Eignungsprüfer bei der Eindeutschung von Polen; als solcher war er hauptsächlich im okkupierten Litzmannstadt (Lodz) eingesetzt, wo er zeitweise die Außenstelle des SS-Rasse- und Siedlungshauptamtes leitete.[1] Am 10. Juni 1943 reiste er nach Berlin und einen Tag später ins KZ Auschwitz-Birkenau, wo er zusammen mit Bruno Beger Lagerinsassen für ein Museumsprojekt der SS vermessen sollte. Von ihnen ausgewählte Personen wurden ins KZ Natzweiler-Struthof (Elsass) deportiert und im August 1943 ermordet. Die Leichen wurden von SS-Männern in das von August Hirt geleitete Anatomische Institut der Reichsuniversität Straßburg im okkupierten Elsass gebracht und in der Straßburger Schädelsammlung aufbewahrt.[7]

Ab 1945
Am 25. Oktober 1945 wurde Fleischhacker durch die französische Militärregierung „mit sofortiger Wirkung“ aus dem Dienst der Universität Tübingen entlassen und fand eine Anstellung beim Innenministerium für Württemberg-Hohenzollern.[1] 1948 wurde er in einem Spruchkammerverfahren als Mitläufer eingestuft. Ab 1950 arbeitete er als Sachverständiger für Vaterschaftsgutachten der Deutschen Gesellschaft für Anthropologie und als Assistent am Institut für Vererbungswissenschaft der Universität Frankfurt am Main. Von Januar 1960 bis Oktober 1961 war Fleischhacker erneut als Assistent am Anthropologischen Institut der Universität Tübingen tätig.[2] Danach war er als wissenschaftlicher Assistent am Anthropologischen Institut der Universität Frankfurt am Main beschäftigt.[8]

Prozess und Freispruch 1971, weitere Hochschultätigkeit
Für seine Mitwirkung bei den Vermessungen von 86 jüdischen Frauen und Männern 1943 in Auschwitz ermittelte die Staatsanwaltschaft unter Leitung von Fritz Bauer seit 1961 gegen Fleischhacker. Gemeinsam mit dem ehemaligen SS-Hauptsturmführer Bruno Beger und SS-Obersturmführer Wolf-Dietrich Wolff, Referent des SS-Standartenführers Wolfram Sievers, wurde er beschuldigt, das „Äußerste, dessen deutsche Ärzte fähig waren“,[9] getan zu haben: Im KZ Auschwitz hätten sie Häftlinge ausgewählt, die ins elsässische KZ Natzweiler verbracht und dort getötet wurden, um für ein Museumsprojekt von SS-Ahnenerbe präpariert werden. Die Anklageschrift konnte erst 1968 abgeschlossen werden. Im Oktober 1969 wurde vom Landgericht Frankfurt die Klage zugelassen.[10] Im Oktober 1970 begann der sogenannte Skelettsammler-Prozess; das Verfahren gegen Beger wurde abgetrennt. Vor dem Landgericht Frankfurt behauptete Fleischhacker, dass er von den Folgen seiner anthropologischen Messungen in Auschwitz nichts gewusst habe. Anders als Beger konnte er die Richter überzeugen, dass er davon ausging, dass ihre Messungen lediglich dazu dienten, wissenschaftliche Methoden untereinander abzugleichen, da man aus unterschiedlichen Schulen stammte und im „Sonderkommando K“ ein gemeinsamer anthropologischer Einsatz geplant war. Am 5. März 1971 wurde Fleischhacker vom Landgericht Frankfurt freigesprochen.[11]

Seit Mai 1968, als die Klage erhoben wurde, war Fleischhacker aufgrund eines Hinweises von Bauer von seiner Frankfurter Tätigkeit als Privatdozent suspendiert. Nach dem Freispruch wurde er an der Universität Frankfurt in alle früheren Rechte wieder eingesetzt; zusätzlich wurde er durch den hessischen Kulturminister nach einem hessischen Überleitungsgesetz aus dem Jahre 1970 zum außerordentlichen Professor ernannt. Dagegen kam es zu Protesten des Fachbereichs:[12] „Man kann doch zum Mißbrauch einer biologischen Wissenschaft in so ungeheuerlicher Weise nicht schweigen,“ meinte der damalige Dekan, der Humangenetiker Volkmar Lange. Da Fleischhackers Veranstaltungen von der Studentenschaft 1972 boykottiert wurden, richtete der Fachbereich Parallelveranstaltungen ein, so dass die Studierenden nicht bei ihm hören mussten.[11] 1977 trat er in den Ruhestand.[8] Das Kapitel Anthropologie der Bewohner Afrikas in dem von seinem Kollegen Hermann Baumann herausgegebenen deutschsprachigen Standardwerk Die Völker Afrikas und ihre traditionellen Kulturen stammt von ihm.

Wirkung
In einer Ausstellung des Museums der Universität Tübingen MUT im Schloss Hohentübingen mit dem Titel „In Fleischhackers Händen. Tübinger „Rassenforscher“ in Łódź 1940–1942“ wurden 2015 zur verbrecherischen Forschung von Hans Fleischhacker erstmals Dokumente publik gemacht, die man schon 1989 aus Anlass einer Ringvorlesung zum Thema Uni und Nationalsozialismus in der Sammlung des Instituts hätte auffinden können.[13]


生活
1945年まで
1931年から1933年までイエナで学び、同地でゲルマニア友愛会に入会したフライシュハッカーは、1935年にミュンヘンで博士号を取得した後、テオ ドール・モリソンの助手として働いた[3]。 1937年からは、NSDAPの人種政策局の下部組織であったテュービンゲン大学の人種生物学研究所の助手として働き、1943年には、リッツマンシュ タット(ウッチ)出身の309人のユダヤ人の手形を分析して、ヒトの指の実と手のひらの皮膚隆線系について人類学的な研究を行い、「人種的特殊性」を証明 したと信じていた[4][5]。 [4][5] 1937年にSS(SS番号307.399)、1940年2月1日にNSDAP(会員番号7.501.920)[6]、ヴァッフェンSSに入隊。1年後、 彼はSS人種入植本部のSSリーダーとなり、ポーランドのドイツ化のための適性検査官となった。そのため、彼は主に占領下のリッツマンシュタット(ウッ チ)に配属され、そこで一時的にSS人種入植本部の支部を率いた[1]。そこでブルーノ・ベーガーと一緒に、収容所の収容者を測定することになった。彼ら が選んだ収容者は、ナッツヴァイラー・シュトルートホフ強制収容所(アルザス)に強制送還され、1943年8月に殺害された。遺体はSS隊員によって、ア ウグスト・ヒルト率いる占領下のアルザスにある帝国大学ストラスブール解剖学研究所に運ばれ、ストラスブールの頭蓋骨コレクションに保管された[7]。

1945年から
1945年10月25日、フライシュハッカーはフランス軍政府によってチュービンゲン大学を「即時解雇」され、ヴュルテンベルク=ホーエンツォレルン州内 務省に就職する。1950年からはドイツ人類学会の父子鑑定の専門家として、またフランクフルト・アム・マイン大学の遺伝科学研究所の助手として働く。 1960年1月から1961年10月まで、フライシュハッカーは再びテュービンゲン大学人類学研究所の助手として働き[2]、その後フランクフルト・ア ム・マイン大学人類学研究所の助手として雇用された[8]。

1971年の裁判と無罪判決、大学でのさらなる活動
フリッツ・バウアーが率いる検察庁は、1943年にアウシュヴィッツで86人のユダヤ人男女の測定に関与したとして、1961年からフライシュハッカーを 捜査していた。ブルーノ・ベーガー元親衛隊上級大将、ヴォルフラム・シーヴァース親衛隊上級大将の顧問であったヴォルフ=ディートリッヒ・ヴォルフ親衛隊 上級大将とともに、フライシュハッカーは「ドイツ人医師がなしうる最大限のこと」を行なったとして告発された[9]: アウシュヴィッツ強制収容所では、アルザスのナッツヴァイラー強制収容所に連行され、そこで殺された囚人を選別し、SSアーネンナーベによる博物館計画の ために準備していた。起訴が確定したのは1968年であった。1969年10月、フランクフルト地方裁判所は訴追を認め[10]、1970年10月、いわ ゆるスケルトン・コレクター裁判が始まった。フランクフルト地方裁判所で、フライシュハッカーは、アウシュヴィッツでの人類学的測定の結果については何も 知らなかったと主張した。ベガーとは違って、彼は、自分たちの測定は、単に科学的方法を比較するために使われたにすぎないと思い込んでいた、彼らは異なる 学派の出身であり、「ゾンダーコマンドK」で人類学的共同任務が計画されていたからである、と判事たちを説得することができた。フライシュハッカーは 1971年3月5日にフランクフルト地方裁判所で無罪判決を受けた[11]。

訴訟が提起された1968年5月以来、フライシュハッカーはバウアーからの密告を受けてフランクフルトの個人講師の職を停止されていた。無罪判決後、フラ イシュハッカーはフランクフルト大学で以前の権利をすべて回復し、さらに1970年からのヘッセン州移行法に基づき、ヘッセン州文化大臣から准教授に任命 された。生物学という学問がこのような非道な形で悪用されていることに黙ってはいられない」と、当時の学部長であったヒト遺伝学者のフォルクマール・ラン ゲは言った[12]。1972年、フライシュハッカーの講義が学生たちによってボイコットされたため、学部は並行して講義を行い、学生たちが彼の講義を聞 かなくても済むようにした[11]。 1977年、フライシュハッカーは退職した[8]。同僚のヘルマン・バウマンによって出版されたドイツ語の標準的な著作『Die Völker Afrikas und ihre traditionellen Kulturen』では、アフリカの住民の人類学の章を執筆している。

インパクト
ホーエンチュービンゲン城のチュービンゲン大学博物館MUTで開催された展覧会「In Fleischhacker's Hands. 1940-1942年のウッチにおけるチュービンゲンの「人種研究者」たち」と題された展覧会では、ハンス・フライシュハッカーの犯罪研究に関する資料が 2015年に初めて公開された。これらの資料は、大学と国家社会主義をテーマとしたレクチャーシリーズの際に、1989年の時点で研究所の所蔵品として発 見されていたものである[13]。
Literatur
Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich – Wer war was vor und nach 1945, Frankfurt am Main, 2. Auflage: Juni 2007, S. 155.
Hans-Joachim Lang: Die Namen der Nummern. Wie es gelang, die 86 Opfer eines NS-Verbrechens zu identifizieren. Hamburg 2004; Frankfurt am Main 2007.
In Fleischhackers Händen. Wissenschaft, Politik und das 20. Jahrhundert. Herausgegeben von Jens Kolata, Richard Kühl, Henning Tümmers, Urban Wiesing. MUT, Tübingen 2015 (Schriften aus dem Museum der Universität Tübingen, Band 8), ISBN 978-3-9816616-4-4.
Madeleine Wegner: Hans Fleischhacker: Ein „Rasseexperte“ im KZ Auschwitz. In: Wolfgang Proske (Hrsg.): Täter Helfer Trittbrettfahrer. NS-Belastete aus Baden-Württemberg, Band 9: NS-Belastete aus dem Süden des heutigen Baden-Württemberg. Kugelberg Verlag, Gerstetten 2018, S. 92–106, ISBN 978-3-945893-10-4.

Weblinks
Entnazifizierungsakte von Hans Fleischhacker als digitale Reproduktion im Online-Angebot des Staatsarchivs Sigmaringen, abgerufen am 26. Dezember 2018
Broschüre Die Universität Tübingen im Nationalsozialismus. Jahresprogramm 2015, darin Seite 6–15 zur Ausstellung In Fleischhackers Händen. Tübinger Rassenforscher in Łódź 1940–1942. Ausstellung im Kabinettraum des Schlosses Hohentübingen ab 24. April bis 28. Juni 2015.
Hans Fleischhacker in die-namen-der-nummern.de, abgerufen am 26. Dezember 2018

https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Fleischhacker_(Anthropologe)

リ ンク

文 献

そ の他の情報


Copyleft, CC, Mitzub'ixi Quq Chi'j, 1996-2099