ウィルヘルム・ハインリッヒ・リール
Wilhelm Heinrich Riehl, 1823-1897
★ヴィルヘルム・ハインリッヒ・リール(Wilhelm Heinrich Riehl,
1883年から von Riehl (* 1823年5月6日 in Biebrich, † 1897年11月16日 in Munich)
は、ドイツのジャーナリスト、小説家、文化史家である。彼は早くから社会構造を重視した作品を発表し、19世紀の民俗学の発展に影響を与え、その科学的創
始者とされる。
Wilhelm Heinrich Riehl,
ab 1883 von Riehl (* 6. Mai 1823 in Biebrich; † 16. November 1897 in
München) war ein deutscher Journalist, Novellist und Kulturhistoriker.
In seinen Werken betonte er früh soziale Strukturen und gewann so
Einfluss auf die Entwicklung der Volkskunde im 19. Jahrhundert, als
deren wissenschaftlicher Begründer er gilt. |
ヴィルヘルム・ハインリッヒ・リール( Wilhelm
Heinrich Riehl, 1883年から von Riehl (* 1823年5月6日 in Biebrich, †
1897年11月16日 in Munich)
は、ドイツのジャーナリスト、小説家、文化史家である。彼は早くから社会構造を重視した作品を発表し、19世紀の民俗学の発展に影響を与え、その科学的創
始者とされる。 |
Wilhelm
Heinrich Riehl wurde als Sohn des herzoglich-nassauischen
Schlossverwalters Friedrich August Riehl (1789–1839) und seiner Gattin
Elisabeth Riehl (1793–1856) in Biebrich geboren. Sein Vater wählte 1839
den Freitod. Zunächst besuchte er die Lateinschule in Wiesbaden,
anschließend das Gymnasium in Weilburg, wo er 1841 die Reifeprüfung
ablegte. Von 1841 bis 1843 studierte er Theologie in Marburg, Tübingen und Gießen. Motive zu diesem Studium waren der Suizid seines Vaters und die schlechte Finanzlage. Nach bestandenem Examen wandte er sich der Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte zu, die er u. a. in Bonn studierte. Dort gehörte Ernst Moritz Arndt zu seinen akademischen Lehrern. Unter dem Einfluss Arndts beschloss Riehl, der nach dem Bestehen des theologischen Kandidatenexamens eigentlich Dorfpfarrer werden wollte, sich als freier Schriftsteller mit der Kulturgeschichte und sozialer Politik zu befassen. Seit 1841 bereits war er schriftstellerisch und journalistisch tätig. Auch Themen wie Volkswirtschaft, Kirchenpolitik und Forst- und Agrarwirtschaft sollten folgen. Riehl schrieb Zeitungsaufsätze in Frankfurt am Main, Karlsruhe und Wiesbaden und gab in den Jahren 1848 bis 1851 die Nassauische Allgemeine Zeitung heraus, während er zugleich mit der musikalischen Leitung des Hoftheaters in Wiesbaden betraut war. Bei der Allgemeinen Zeitung handelte es sich um eine zum 1. April 1848 von der nassauischen Regierung zur Vertretung ihrer Positionen ins Leben gerufene Tageszeitung. Riehl scheint schon Ende April 1850 aus der aktiven Mitarbeit ausgeschieden zu sein. Sein Nachfolger wurde Alois Boczek, der das Blatt auf einen Kurs des politischen Katholizismus brachte. Der daraus folgende Streit mit der nassauischen Regierung führte zum 22. August 1854 zur Einstellung der Nassauischen Allgemeinen Zeitung. Von 1851 bis 1854 arbeitete Riehl in Augsburg als Redakteur der dort ansässigen Allgemeinen Zeitung. Artikel von ihm erschienen seit dieser Zeit auch regelmäßig in der angesehenen Deutschen Vierteljahrsschrift der Cotta´schen Verlagsbuchhandlung. 1854 holte ihn Maximilian II. an den Münchener Hof, wo er „Oberredakteur für Preßangelegenheiten des kgl. Hauses und des Äußeren“ wurde und eine Honorarprofessur an der staatswirtschaftlichen Fakultät erhielt, die 1859 zu einer ordentlichen Professur für Kulturgeschichte und Statistik umgewandelt wurde. Seine Vorlesungen gehörten zu den bestbesuchten der Universität. 1861 wurde er Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. 1883 wurde Riehl in den Adelsstand erhoben. 1885 wurde er zum Direktor des Bayerischen Nationalmuseums und zum Generalkonservator der Kunstdenkmäler und Altertümer Bayerns ernannt. |
ヴィ
ルヘルム・ハインリッヒ・リーエルは、ナッサウ公国の宮殿管理官だったフリードリヒ・アウグスト・リーエル(1789-1839)とその妻エリザベート・
リーエル(1793-1856)の息子としてビーブリッヒに生まれた。父は1839年に自決した。ヴィースバーデンのラテン語学校、ヴァイルブルクの文法
学校に通い、1841年に卒業検定に合格した。 1841年から1843年にかけて、マールブルク、テュービンゲン、ギーステンで神学を学ぶ。この研究の動機は、父親の自殺と貧乏な経済状況であった。試 験に合格した後、哲学、歴史、美術史に転向し、ボンなどで学んだ。エルンスト・モーリッツ・アーント(Ernst Moritz Arndt)は、その時のアカデミックな教師の一人である。本当は神学生試験に合格して村の牧師になりたかったリールは、アーントの影響で、文化史や社会 政治を扱うフリーライターになることを決意した。 1841年からすでに作家、ジャーナリストとして活躍していた。経済学、教会政治学、林業・農業などの科目が続くことになった。リーフはフランクフルト・ アム・マイン、カールスルーエ、ヴィースバーデンで新聞記事を書き、1848年から1851年までナッサウイッシュ・アルゲマイネ・ツァイトゥングの編集 を担当し、同時にヴィースバーデンの法廷劇場の音楽監督も任された。Allgemeine Zeitungは、1848年4月1日にナッソー政府が設立した日刊紙で、政府の立場を代弁するものであった。リールは、1850年4月末にはすでに現役 を退いていたようだ。その後、アロイス・ボチェック(Alois Boczek)が引き継ぎ、政治的カトリシズムの道を歩むことになった。その結果、ナッサウ州政府との紛争が起こり、1854年8月22日に 『Nassauische Allgemeine Zeitung』は廃刊になった。 1851年から1854年まで、リールはアウグスブルクに拠点を置く『オールゲマイネ・ツァイトゥング』の編集者として働いていた。また、この時期から、 コッタの権威ある雑誌『Deutsche Vierteljahrsschrift』に彼の記事が定期的に掲載されるようになった。 1854年、マクシミリアン2世によってミュンヘン宮廷に招かれ、「王室と外部に関する報道関係の編集長」となり、国家経済学部の名誉教授を受け、 1859年には文化史と統計学の正教授に転換した。彼の講義は、大学で最も出席率の高いものの一つであった。1861年、バイエルン科学アカデミーの会員 となる。 1883年、リールは貴族に昇格した。1885年にはバイエルン国立博物館の館長となり、バイエルンの美術品や古美術品の総学芸員に任命された。 |
Riehls
wissenschaftliches Interesse galt der „Gesittung“ des deutschen Volkes.
Methodisch war er bahnbrechend: Der Forscher solle sein Feld erwandern.
Er war einer der ersten, die sich mit gesellschafts- und
kulturgeschichtlichen Themen wissenschaftlich befassten. So unternahm
er u. a. den Versuch, eine „Volkskunde als Wissenschaft“ bzw. eine
„Wissenschaft vom Volke“ zu etablieren. Sein berühmtestes Werk ist Die Naturgeschichte des Volkes als Grundlage einer deutschen Social-Politik (4 Bände, 1851–1869), in dem geographische Faktoren, soziale Verhältnisse und deutsche Kultur- und Lebensweise hervorgehoben werden. Im ersten Band Land und Leute (1854) setzte Riehl den Nationalcharakter der europäischen Völker in eine unmittelbare Beziehung zu der sie umgebenden Umwelt: Charakteristische Landschaften der Engländer und Franzosen seien der gezähmte Park und das gerodete Feld, deren Gegenbild er in der Wildnis des deutschen Waldes sah. Im dritten Band Die Familie (1855) analysierte er die Familie als Basis aller sozialen Entwicklungen und als Keimzelle der Gesellschaft. Grundlegender Ansatz war sein dichotomisches Geschlechterbild: Aus der Differenz „zwischen Weib und Mann“ ergebe sich, wie ein Gesetz, „naturnotwendig“ die „ungleichartige Gliederung der bürgerlichen und politischen Gesellschaft“.[1] Riehl sah die Verstädterung in einer Zeit der Industrialisierung nicht nur kritisch, sondern behauptete sogar, sie zerstöre die Familien. Des Weiteren dürfe der städtische Raum „Wald, Weide und Wasser“ nicht verdrängen, womit er die Einflüsse auf den Zustand der Landschaft, die mit der Herausbildung einer naturfernen Zivilisationsgesellschaft einhergingen, angriff. Riehl sah im städtischen Raum auch den „Nährboden für den socialistischen Geist der Gleichmacherei“ als Folge der Vereinzelung verzweifelter Individuen, die wiederum auf die Zerstörung der Familien zurückzuführen sei. Hier werden sein Hang zu subjektiven Generalisierungen und sein Konservativismus ersichtlich. Riehl wandte sich jedoch nicht gegen jegliche Entwicklungen aus den Städten. Er konstatierte, dass „Trägheit“ im sozialen Konservatismus der bäuerlichen Bevölkerung und „Bewegung“ in der progressiven Haltung der Stadtbewohner in gleicher Weise grundlegend für die Gesellschaft seien. |
リールの科学的興味
は、ドイツ人の「ゲジトゥング」であった。方法論としては、「研究者は自分のフィールドをさまよわなければならない」という先駆的なものであった。社会史
や文化史を科学的に扱った最初の人物の一人である。特に「科学としての民俗学」、「民衆の科学」を確立しようとしたのである。 代表作は『Die Naturgeschichte des Volkes als Grundlage einer deutschen Social-Politik』(4巻、1851-1869)で、地理的要因、社会状況、ドイツの文化や生活様式が強調されている。イギリスやフランスに 特徴的な風景は、飼いならされた公園や耕作地であり、その対極にあるのがドイツの森の原生林である。第3巻『家族』(1855年)では、家族をあらゆる社 会発展の基礎とし、社会の核となるものとして分析した。その基本的なアプローチは、「女と男の違い」から、まるで法則のように「ブルジョア社会と政治社会 の不平等な分割」が生じるという、二項対立のジェンダー像であった[1]。 リールは工業化の時代における都市化を批判的に見るだけでなく、それが家族を破壊するとさえ主張した。さらに、都市空間は「森、牧場、水」を奪ってはなら ないと主張し、自然から遠く離れた文明社会の出現に伴う景観のあり方への影響を攻撃したのである。また、リールは、都市空間を「平等主義という社会主義精 神の温床」としてとらえ、それは絶望した個人が孤立し、家族が破壊されたことに起因するとした。ここで、彼の主観的な一般化に対する傾向や保守性が明らか になる。 しかし、リールは、都市からの開発にすべて反対しているわけではない。農民の社会的保守性という「惰性」と、都市生活者の進歩的な態度という「運動」が、等しく社会の基本であると述べたのである。 |
Riehl
gilt auf Grund seines Untersuchungsgegenstandes als Vordenker oder
Begründer u. a. der Volkskunde, der Kulturgeschichte und der
Soziologie. Mancher subjektiven Verallgemeinerung zum Trotz sind seine
Theorien für die Entwicklung der kulturellen und sozialen Geschichte
Deutschlands bedeutend gewesen. Nach wie vor von Wert sind seine
Schilderungen zahlreicher, auch abgelegener Milieus (z. B.
Wandertheater, Spitzbuben). Allerdings hat seine Ablehnung von
analytischen Verfahren und „Buchgelehrsamkeit“ (des 19. Jahrhunderts!)
zugunsten erwanderter Erfahrungen und literarischen Ausdrucks weniger
Schule gemacht; doch wenden in der deutschsprachigen Kultursoziologie
der Gegenwart u. a. Girtler und Honer diese Methode an. Riehl gilt auch als einer der Wegbereiter des Naturschutzes im Sinne eines Wildnis- und nicht (nur) Kulturlandschaftsschutzes. So fordert er 1857 neben dem „Recht des Ackers“ das „Recht der Wildnis“: „Jahrhunderte lang war es eine Sache des Fortschrittes, das Recht des Feldes einseitig zu vertreten; jetzt ist es dagegen auch eines Sache des Fortschrittes, das Recht der Wildniß zu vertreten neben dem Recht des Ackerlandes. Und wenn sich der Volkswirth noch so sehr sträubt und empört wider diese Tatsache, so muß der volksforschende Social-Politiker trotzdem beharren und kämpfen auch für das Recht der Wildniß.“[2] Die gelingende Entwicklung eines „Volksorganismus“ erfordere nicht nur die Ausbildung kultureller Eigenart (vgl. Herder), sondern auch die Erhaltung von Wildnis zum einen als Reservoir ursprünglicher, unentfremdeter Kraft, die vor den negativen Folgen der Industrialisierung, Verstädterung usw. schützt, zum anderen als Ort der Abwesenheit gesellschaftlicher Zwänge und damit persönlicher Freiheit, an dem sich der Mensch seiner naturgegebenen Individualität, natürlichen Sittlichkeit und individuellen Selbstverantwortung bewusst werden kann.[3] Riehl gilt allerdings auch als einer der wesentlichen Wegbereiter der Legende von der patriarchalisch-idyllischen Großfamilie als typische Lebensform der vorindustriellen Ära, die erst durch die beginnende Industrialisierung zerstört worden sei, die es aber nach heutiger Erkenntnis in dieser Form und Verbreitung nicht gegeben hat. In dem Werk Die Familie trat Riehl 1855 erstmals mit seinem familiensoziologischen Programm vor die Öffentlichkeit und begründete damit die Legende von der vorindustriellen Großfamilie im „ganzen Haus“, wobei er Wunschvorstellungen nach rückwärts in die Vergangenheit projizierte und diese anschließend zur Grundlage seiner 'Erkenntnisse' machte.[4][5] |
リール
は、その調査対象から、民俗学、文化史、社会学などの先駆者あるいは創始者とみなされている。主観的な一般論も多いが、彼の理論はドイツの文化・社会史の
発展にとって重要なものであった。また、旅芝居や悪党など、離れた場所にいる人々に関する記述も多く、今でも価値のあるものです。しかし、分析的手法や
「書物学習」(19世紀の!)を拒否し、放浪体験や文学的表現を支持したことは、あまり一般的ではなくなった。しかし、現代のドイツ語の文化社会学では、
とりわけギルトラーやホーナーがこの方法を適用している。 また、リールは、文化的景観の保護(だけ)ではなく、原生地域という意味での自然保護の先駆者の一人と考えられている。1857年、彼は「野の権利」に加 えて「原野の権利」を求めた。「何世紀もの間、野の権利を一方的に代表することは進歩の問題であったが、今は逆に、野の権利に加えて原野の権利を代表する ことも進歩の問題である」。そして、経済学者がこの事実にいかに抵抗し、憤慨しようとも、民衆を研究する社会政治家は、それにもかかわらず、野生の権利の ために忍耐強く闘わなければならないのである。しかし、原生地域は、工業化、都市化などの悪影響から保護するための独創的な力の貯蔵庫であり、他方では、 人間が自然から与えられた個性、自然道徳、個人の自己責任を自覚することができる、社会的制約のない場所、つまり個人の自由の場所として保護されている [3] 。 しかし、リールは、産業革命以前の典型的な生活形態としての家父長制的な大家族の伝説を、産業化の始まりによって破壊されただけで、今日の知識によれば、 このような形態では存在せず、広がっていった主な先駆者の一人と見なされてもいるのだ。リールは1855年に『家族』という著作で初めて家族社会学プログ ラムを発表し、産業革命以前の「家全体」における大家族の伝説を確立し、希望的観測を過去に遡って投影し、その後これを彼の「発見」の基礎にした[4] [5]。 |
Riehl
erhielt den Maximiliansorden (1871), wurde zum Geheimen Rat (1889)
ernannt und war Träger des bayerischen Verdienstordens (1897). Riehl zu
Ehren wurde im Jahre 1958 eine von der Handwerkskammer Düsseldorf als
Stiftung gegründete Einrichtung des zweiten Bildungsweges, das
Wilhelm-Heinrich-Riehl-Kolleg, nach ihm benannt. Die Berliner Riehlstraße trägt seinen Namen. |
マ
クシミリアン勲章(1871年)、枢密顧問官(1889年)、バイエルン功労勲章(1897年)を受章している。リーフルに敬意を表し、セカンドチャンス
教育のための機関として、1958年にデュッセルドルフ工芸会議所が財団として設立した「ヴィルヘルム・ハインリッヒ・リーフル・コレグ」が彼の名前を冠
している。 ベルリンのRiehlstraßeは彼の名を冠している。 |
Die Geschichte vom Eisele und Beisele. Roman, 1848 Die Naturgeschichte des Volkes als Grundlage einer deutschen Social-Politik, 1851–1869 [davon zahlreiche Neuausgaben] 1. Land und Leute, 1854 2. Die bürgerliche Gesellschaft, 1851 3. Die Familie, 1855 4. Wanderbuch, 1869 Musikalische Charakterköpfe, 1853 Hausmusik, Fünfzig Lieder deutscher Dichter in Musik gesetzt von W.H.Riehl, 1855. [2. Aufl. 1860] Culturgeschichtliche Novellen, 1856 Die Pfälzer. Ein rheinisches Volksbild, 1857 Kulturstudien aus drei Jahrhunderten, 1859 Die deutsche Arbeit, 1861 Geschichten aus alter Zeit, 1863–1864 Über den Begriff der bürgerlichen Gesellschaft, Vortrag, 1864 Neues Novellenbuch, 1867 Elsässische Culturstudien. In: Historisches Taschenbuch. Fünfte Folge, Erster Jahrgang, Brockhaus, Leipzig 1871, S. 1–64. Gotthold Ephraim Lessing als Universitätsfreund, 1873 Freie Vorträge, 1871 u. 1885 Aus der Ecke. 7 neue Novellen, 1874 Burg Neideck, Novelle, 1875 Am Feierabend. 6 neue Novellen, 1880 Lebensräthsel. 5 Novellen, 1888 Kulturgeschichtliche Charakterköpfe, 1891 Religiöse Studien eines Weltkindes, 1894 Ein ganzer Mann, Roman, 1897 Jörg Muckenbuber. In: Deutscher Novellenschatz. Hrsg. von Paul Heyse und Hermann Kurz. Bd. 8. 2. Aufl. Berlin, [1910], S. 67–94. In: Weitin, Thomas (Hrsg.): Volldigitalisiertes Korpus. Der Deutsche Novellenschatz. Darmstadt/Konstanz, 2016. (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) |
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https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Heinrich_Riehl |
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