かならずよんで ね!

ヒトラー「フォルクと人種」『我が闘争』第一分冊11章

Volk und Rassen, from Hitlar's Mein Kampf

池田光穂

アドルフ・ヒトラーは1923年に収監されている間にバウアー(Erwin Baur)、フィッシャー(Eugen Fischer)、レンツ(Fritz Lenz)の共著(Menschliche Erblichkeitslehre 1921)を読み、マニフェスト『我が闘争』(1925,1926)の中で純粋アーリア人社会を支持するフィッシャーの優生学的思想を利用したといわれている。このページは、『我が闘争』の「フォルクと人種」について書かれた、第一分冊第11章の対訳を試みる。

Es gibt Wahrheiten, die so sehr auf der Straße liegen, daß sie gerade deshalb von der gewöhnlichen Welt nicht gesehen oder wenigstens nicht erkannt werden. Sie geht an solchen Binsenwahrheiten manchmal wie blind vor-bei und ist auf das höchste erstaunt, wenn plötzlich jemand entdeckt, was doch alle wissen müßten. Es liegen die Eier des Kolumbus zu Hunderttausenden herum, nur die Kolumbusse sind eben seltener zu finden.
巷 に溢れすぎて、普通の人には見えない、少なくとも認識されない真実がある。このような真理を、まるで盲目のように通り過ぎて、誰もが知っていることを突然 発見されると、まったく驚かされることがある。コロンブスの卵は何十万個と転がっているが、コロンブスだけは見つけるのが難しい。
So wandern die Menschen ausnahmslos im Garten der Natur umher, bilden sich ein, fast alles zu kennen und zu wissen, und gehen doch mit wenigen Ausnahmen wie blind an einem der hervorstechendsten Grundsätze ihres Waltens vorbei: der inneren Abgeschlossenheit der Arten sämtlicher Lebewesen dieser Erde.

Schon die oberflächliche Betrachtung zeigt als nahezu ehernes Grundgesetz all der unzähligen Ausdrucksformen des Lebenswillens der Natur ihre in sich begrenzte Form der Fortpflanzung und Vermehrung. Jedes Tier paart sich nur mit einem Genossen der gleichen Art. Meise geht zu Meise, Fink zu Fink, der Storch zur Störchin, Feldmaus zu Feldmaus, Hausmaus zu Hausmaus, der Wolf zur Wöl- fin usw.

Nur außerordentliche Umstände vermögen dies zu ändern, in erster Linie der Zwang der Gefangenschaft sowie eine sonstige Unmöglichkeit der Paarung innerhalb der gleichen Art. Dann aber beginnt die Natur sich auch mit allen Mitteln dagegen zu stemmen, und ihr sichtbarster Protest besteht entweder in der Verweigerung der weiteren Zeugungs-fähigkeit für die Bastarde, oder sie schränkt die Fruchtbarkeit der späteren Nachkommen ein; in den meisten Fällen aber raubt sie die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheit oder feindliche Angriffe.

Das ist nur zu natürlich.

Jede Kreuzung zweier nicht ganz gleich hoher Wesen gibt als Produkt ein Mittelding zwischen der Höhe der beiden Eltern. Das heißt also: das Junge wird höher stehen als die rassisch niedrigere Hälfte des Elternpaares, allein nicht so hoch wie die höhere. Folglich wird es im Kampf gegen diese höhere später unterliegen. Solche Paarung widerspricht aber dem Willen der Natur zur Höherzüch- tung des Lebens überhaupt. Die Voraussetzung hierzu liegt nicht im Verbinden von Höher- und Minderwertigem, son-dern im restlosen Siege des ersteren. Der Stärkere hat zu herrschen und sich nicht mit dem Schwächeren zu verschmel-zen, um so die eigene Größe zu opfern. Nur der geborene Schwächling kann dies als grausam empfinden, dafür aber ist er auch nur ein schwacher und beschränkter Mensch; denn würde dieses Gesetz nicht herrschen, wäre ja jede vor-stellbare Höherentwicklung aller organischen Lebewesen undenkbar.
身 長が全く同じでない2つの生物の交配は、2つの親の身長の平均を産物として与える。つまり、子孫は親の人種的に低い方の半分よりは高くなるが、高い方の半 分ほどは高くはならない。その結果、この高次のものとの闘いの中で、後に敗北することになるのです。しかし、このような交配は、生命全般の高等繁殖を目的 とする自然の意志に反するものである。その前提は、優劣の一致ではなく、前者の完全な勝利にある。強いものが支配し、自らの偉大さを犠牲にするために弱い ものと融合してはならないのです。生まれつきの弱者だけが、これを残酷だと感じることができる。しかし、それと引き換えに、彼は弱く限られた人間でしかな い。もしこの法則が優勢でなければ、すべての有機的生物の考えうるあらゆる高度の発展は考えられないだろうからだ。

Die Folge dieses in der Natur allgemein gültigen Trie- bes zur Rassenreinheit ist nicht nur die scharfe Abgrenzung der einzelnen Rassen nach außen, sondern auch ihre gleich-mäßige Wesensart in sich selber. Der Fuchs ist immer ein Fuchs, die Gans eine Gans, der Tiger ein Tiger usw., und der Unterschied kann höchstens im verschiedenen Maße der Kraft, der Stärke, der Klugheit, Gewandtheit, Ausdauer usw. der einzelnen Exemplare liegen. Es wird aber nie ein Fuchs zu finden sein, der seiner inneren Gesinnung nach etwa humane Anwandlungen Gänsen gegenüber haben könnte, wie es ebenso auch keine Katze gibt mit freund-licher Zuneigung zu Mäusen.

Daher entsteht auch hier der Kampf untereinander weni- ger infolge innerer Abneigung etwa als vielmehr aus Hunger und Liebe. In beiden Fällen sieht die Natur ruhig, ja befriedigt zu. Der Kampf um das tägliche Brot läßt alles Schwache und Kränkliche, weniger Entschlossene unterliegen, während der Kampf der Männchen um das Weibchen nur dem Gesündesten das Zeugungsrecht oder doch die Möglichkeit hierzu gewährt. Immer aber ist der Kampf ein Mittel zur Förderung der Gesundheit und Widerstandskraft der Art und mithin eine Ursache zur Höherentwicklung derselben.

Wäre der Vorgang ein anderer, würde jede Weiter- und Höherbildung aufhören und eher das Gegenteil eintreten. Denn da das Minderwertige der Zahl nach gegenüber dem Besten immer überwiegt, würde bei gleicher Lebenserhal-tung und Fortpflanzungsmöglichkeit das Schlechtere sich so viel schneller vermehren, daß endlich das Beste zwangs-läufig in den Hintergrund treten müßte. Eine Korrektur zugunsten des Besseren muß also vorgenommen werden. Diese aber besorgt die Natur, indem sie den schwächeren Teil so schweren Lebensbedingungen unterwirft, daß schon durch sie die Zahl beschränkt wird, den Überrest aber endlich nicht wahllos zur Vermehrung zuläßt, sondern hier eine neue, rücksichtslose Auswahl nach Kraft und Gesundheit trifft.

So wenig sie aber schon eine Paarung von schwächeren Einzelwesen mit stärkeren wünscht, soviel weniger noch die Verschmelzung von höherer Rasse mit niederer, da ja an-dernfalls ihre ganze sonstige, vielleicht jahrhunderttau-sendelange Arbeit der Höherzüchtung mit einem Schlage wieder hinfällig wäre.

Die geschichtliche Erfahrung bietet hierfür zahllose Belege. Sie zeigt in erschreckender Deutlichkeit, daß bei jeder Blutsvermengung des Ariers mit niedrigeren Völkern als Ergebnis das Ende des Kulturträgers herauskam. Nord-amerika, dessen Bevölkerung zum weitaus größten Teile aus germanischen Elementen besteht, die sich nur sehr wenig mit niedrigeren farbigen Völkern vermischten, zeigt eine an-dere Menschheit und Kultur als Zentral- und Südamerika, in dem die hauptsächlich romanischen Einwanderer sich in manchmal großem Umfange mit den Ureinwohnern ver-mengt hatten. An diesem einen Beispiele schon vermag man die Wirkung der Rassenvermischung klar und deutlich zu er-kennen. Der rassisch rein und unvermischt gebliebene Gmane des amerikanischen Kontinents ist zum Herrn des-selben aufgestiegen; er wird der Herr so lange bleiben, so lange nicht auch er der Blutschande zum Opfer fällt.
歴史的な経験からも、その証明は枚挙にいとまがない。アーリア人が下層 民と血を混ぜるたびに、その結果、文化の担い手が終焉を迎えたことが、恐ろしいほどはっきりと示されている。北米は、その人口のほとんどがゲルマン系の人 々で、有色人種との混血はごくわずかである。この一例だけでも、人種的な混血の影響がはっきりと見て取れる。アメリカ大陸のゲルマンは、人種的に純粋で混 じりけのないまま、同じように主人に上り詰めた。血の恥の犠牲にならない限り、彼は主人でありつづけるだろう。
Das Ergebnis jeder Rassenkreuzung ist also, ganz kurz gesagt, immer folgendes:
したがって、どのような交配であっても、その結果は、ごく簡単に言えば、常に次のようなものである。
a) Niedersenkung des Niveaus der höheren Rasse,
a) 上位民族のレベルを下げる。
b) körperlicher und geistiger Rückgang und damit der Beginn eines, wenn auch langsam, so doch sicher fort-schreitenden Siechtums.
b) 身体的・精神的な衰え、それに伴い、ゆっくりではあるが、確実に進行する病弱の始まり。
Eine solche Entwicklung herbeiführen, heißt aber denn doch nichts anderes, als Sünde treiben wider den Willen des ewigen Schöpfers

Als Sünde aber wird diese Tat auch gelohnt.

Indem der Mensch versucht, sich gegen die eiserne Logik der Natur aufzubäumen, gerät er in Kampf mit den Grundsätzen, denen auch er selber sein Dasein als Mensch allein verdankt. So muß sein Handeln gegen die Natur zu seinem eigenen Untergang führen.

Hier freilich kommt der echt judenhaft freche, aber ebenso dumme Einwand des modernen Pazifisten: „Der Mensch überwindet eben die Natur!“
ここでもちろん、ユダヤ人らしい生意気な、しかし同様に愚かな現代の平和主義者の反論が登場する。"人間は自然に打ち勝つだけだ!"というのである。
Millionen plappern diesen jüdischen Unsinn gedankenlos nach und bilden sich am Ende wirklich ein, selbst eine Art von Naturüberwindern darzustellen; wobei ihnen jedoch als Waffe nichts weiter als eine Idee zur Verfügung steht, noch dazu aber eine so miserable, daß sich nach ihr wirklich keine Welt vorstellen ließe.
しかし、彼らが武器として自由に使えるのは思想だけであり、しかも、その思想に従った世界など想像もつかないような惨めなものである。
Allein ganz abgesehen davon, daß der Mensch die Natur noch in keiner Sache überwunden hat, sondern höchstens das eine oder andere Zipfelchen ihres ungeheuren, riesen-haften Schleiers von ewigen Rätseln und Geheimnissen er-wischte und emporzuheben versuchte, daß er in Wahrheit nichts erfindet, sondern alles nur entdeckt, daß er nicht die Natur beherrscht, sondern nur auf Grund der Kenntnis ein-zelner Naturgesetze und Geheimnisse zum Herrn derjenigen anderen Lebewesen aufgestiegen ist, denen dieses Wissen eben fehlt – also ganz abgesehen davon, kann eine Idee nicht die Voraussetzungen zum Werden und Sein der Menschheit überwinden, da die Idee selber ja nur vom Menschen abhängt. Ohne Menschen gibt es keine menschliche Idee auf dieser Welt, mithin ist die Idee als solche doch immer be-dingt durch das Vorhandensein der Menschen und damit all der Gesetze, die zu diesem Dasein die Voraussetzung schufen.
しかし、人間はまだ何一つ自然を征服しておらず、せいぜいその永遠の謎 と神秘の巨大な巨大なベールの一角を拭い去り、持ち上げようとしているにすぎないという事実とは全く別に、実は人間は何も発明しておらず、ただすべてを発 見しているだけで、自然を支配してはいないのである。しかし、自然の個々の法則と秘密についての知識に基づいてのみ、この知識を持たない他の生き物の主へ と上り詰めたのである。これとは全く別に、思想は、人間のなりゆきと存在のための前提条件を克服できない。思想そのものは、人間にのみ依存しているからで ある。人間がいなければ、この世界には人間の思想は存在しない。したがって、思想というものは、常に人間の存在、したがってこの存在の前提条件を作り出し たすべての法則の存在によって条件づけられているのである。
Und nicht nur das! Bestimmte Ideen sind sogar an bestimmte Menschen gebunden. Dies gilt am allermeisten gerade für solche Gedanken, deren Inhalt nicht in einer exakten wissenschaftlichen Wahrheit, sondern in der Welt des Gefühls seinen Ursprung hat oder, wie man sich heute so schön und klar auszudrücken pflegt, ein „inneres Er-leben“ wiedergibt. All diese Ideen, die mit kalter Logik an sich nichts zu tun haben, sondern reine Gefühlsäußerungen, ethische Vorstellungen usw. darstellen, sind gefesselt an das Dasein der Menschen, deren geistiger Vorstellungs- und Schöpferkraft sie ihre eigene Existenz verdanken. Gerade dann aber ist doch die Erhaltung dieser bestimmten Rassen und Menschen die Vorbedingung zum Bestande dieser Ideen. Wer z. B. den Sieg des pazifistischen Gedankens in dieser Welt wirklich von Herzen wünschen wollte, müßte sich mit allen Mitteln für die Eroberung der Welt durch die Deutschen einsetzen; denn wenn es umgekehrt kommen sollte, würde sehr leicht mit dem letzten Deutschen auch der letzte Pazifist aussterben, da die andere Welt auf diesen natur- und vernunftwidrigen Unsinn kaum je so tief hereingefallen ist als leider unser eigenes Volk. Man müßte sich also wohl oder übel bei ernstem Willen entschließen, Kriege zu führen, um zum Pazifismus zu kommen. Dies und nichts anderes hatte der amerikanische Weltheiland Wilson auch beabsich-tigt, so wenigstens glaubten unsere deutschen Phantasten – womit ja dann der Zweck erreicht war.

Tatsächlich ist die pazifistisch-humane Idee vielleicht ganz gut dann, wenn der höchststehende Mensch sich vorher die Welt in einem Umfange erobert und unterworfen hat, der ihn zum alleinigen Herrn dieser Erde macht. Es fehlt die- ser Idee dann die Möglichkeit einer schädlichen Auswirkung in eben dem Maße, in dem ihre praktische Anwendung selten und endlich unmöglich wird. Also erst Kampf und dann vielleicht Pazifismus. Im anderen Falle hat die Menschheit den Höhepunkt ihrer Entwicklung überschritten, und das Ende ist nicht die Herrschaft irgendeiner ethischen Idee, sondern Barbarei und in der Folge Chaos. Es mag hier natürlich der eine oder andere lachen, allein dieser Planet zog schon Jahrmillionen durch den Äther ohne Menschen, und er kann einst wieder so dahinziehen, wenn die Menschen vergessen, daß sie ihr höheres Dasein nicht den Ideen einiger verrückter Ideologen, sondern der Er-kenntnis und rücksichtslosen Anwendung eherner Natur-gesetze verdanken.

Alles, was wir heute auf dieser Erde bewundern – Wissenschaft und Kunst, Technik und Erfindungen – ist nur das schöpferische Produkt weniger Völker und vielleicht ursprünglich einer Rasse. Von ihnen hängt auch der Bestand dieser ganzen Kultur ab. Gehen sie zugrunde, so sinkt mit ihnen die Schönheit dieser Erde ins Grab.

Wie sehr auch zum Beispiel der Boden die Menschen zu beeinflussen vermag, so wird doch das Ergebnis des Ein-flusses immer verschieden sein, je nach den in Betracht kommenden Rassen. Die geringe Fruchtbarkeit eines Le-bensraumes mag die eine Rasse zu höchsten Leistungen anspornen, bei einer anderen wird sie nur die Ursache zu bitterster Armut und endlicher Unterernährung mit all ihren Folgen. Immer ist die innere Veranlagung der Völ- ker bestimmend für die Art der Auswirkung äußerer Ein-flüsse. Was bei den einen zum Verhungern führt, erzieht die anderen zu harter Arbeit.

Alle großen Kulturen der Vergangenheit gingen nur zugrunde, weil die ursprünglich schöpferische Rasse an Blutvergiftung abstarb.
過去の偉大な文化がすべて滅びたのは、オリジナルの創造的な人種が血の毒で滅亡してしまったからにほかならない。
Immer war die letzte Ursache eines solchen Unterganges das Vergessen, daß alle Kultur von Menschen abhängt und nicht umgekehrt, daß also, um eine bestimmte Kultur zu bewahren, der sie erschaffende Mensch erhalten werden muß.
このような没落の究極の原因は、すべての文化は人に依存しており、その逆ではないこと、したがって、ある文化を保存するためには、それを創造した人を保存しなければならないことを常に忘れていることにある。
Diese Erhaltung aber ist gebunden an das eherne Gesetz der Notwendigkeit und des Rechtes des Sieges des Besten und Stärkeren.

Wer leben will, der kämpfe also, und wer nicht streiten will in dieser Welt des ewigen Ringens, verdient das Leben nicht.

Selbst wenn dies hart wäre – es ist nun einmal so! Sicher jedoch ist das weitaus härteste Schicksal jenes, das den Menschen trifft, der die Natur glaubt überwinden zu können und sie im Grunde genommen doch nur verhöhnt. Not, Unglück und Krankheiten sind dann ihre Antwort!

Der Mensch, der die Rassengesetze verkennt und miß-achtet, bringt sich wirklich um das Glück, das ihm bestimmt erscheint. Er verhindert den Siegeszug der besten Rasse und damit aber auch die Vorbedingung zu allem mensch-lichen Fortschritt. Er begibt sich in der Folge, belastet mit der Empfindlichkeit des Menschen, ins Bereich des hilflosen Tieres.

Es ist ein müßiges Beginnen, darüber zu streiten, welche Rasse oder Rassen die ursprünglichen Träger der mensch-lichen Kultur waren und damit die wirklichen Begründer dessen, was wir mit dem Worte Menschheit alles umfassen. Einfacher ist es, sich diese Frage für die Gegenwart zu stel-len, und hier ergibt sich auch die Antwort leicht und deutlich. Was wir heute an menschlicher Kultur, an Ergebnissen von Kunst, Wissenschaft und Technik vor uns sehen, ist nahezu ausschließlich schöpferisches Produkt des Ariers. Ge-rade diese Tatsache aber läßt den nicht unbegründeten Rück-schluß zu, daß er allein der Begründer höheren Menschen-tums überhaupt war, mithin den Urtyp dessen darstellt, was wir unter dem Worte „Mensch“ verstehen. Er ist der Prometheus der Menschheit, aus dessen lichter Stirne der göttliche Funke des Genies zu allen Zeiten hervorsprang, immer von neuem jenes Feuer entzündend, das als Erkenntnis die Nacht der schweigenden Geheimnisse aufhellte und den Men-schen so den Weg zum Beherrscher der anderen Wesen dieser Erde emporsteigen ließ. Man schalte ihn aus – und tiefe Dunkelheit wird vielleicht schon nach wenigen Jahrtausenden sich abermals auf die Erde senken, die menschliche Kul-tur würde vergehen und die Welt veröden.
どの民族が人類の文化の担い手であり、人類という言葉で包括されるすべてのものの真の創始者であるかについて議論を始めるのは無益なことである。この問いは、現在のところ、簡単に投げかけることができるし、ここでの答えは簡単で明確である。今日、私たちが目の当たりにする芸術、科学、技術の成果である人類文化は、ほとんどアーリア人の創造的な産物である。 しかし、この事実は、彼こそが高等人類の始祖であり、私たちが「人間」という言葉で理解するものの原型であるという、根拠のない結論を導き出すことを可能 にするのだ。彼は人類のプロメテウスであり、その明るい額からは常に天才の神聖な火花がほとばしり、知識として沈黙の秘密の夜を照らし、それによって人間 がこの地上の他の生物を支配するための道を登ることを可能にする火を新たに灯す。スイッチを切れば、おそらく数千年後には再び深い闇が地球に訪れ、人類の カルトは滅び、世界は荒れ果てるだろう。
Würde man die Menschheit in drei Arten einteilen: in Kulturbegründer, Kulturträger und Kulturzerstörer, dann käme als Vertreter der ersten wohl nur der Arier in Frage. Von ihm stammen die Fundamente und Mauern aller menschlichen Schöpfungen, und nur die äußere Form und Farbe sind bedingt durch die jeweiligen Charakterzüge der einzelnen Völker. Er liefert die gewaltigen Bausteine und Pläne zu allem menschlichen Fortschritt, und nur die Aus-führung entspricht der Wesensart der jeweiligen Rassen. In wenigen Jahrzehnten wird zum Beispiel der ganze Osten Asiens eine Kultur sein eigen nennen, deren letzte Grund-lage ebenso hellenischer Geist und germanische Technik sein wird wie dies bei uns der Fall ist. Nur die äußere Form wird – zum Teil wenigstens – die Züge asiatischer Wesensart tragen. Es ist nicht so, wie manche meinen, daß Japan zu seiner Kultur europäische Technik nimmt, son- dern die europäische Wissenschaft und Technik wird mit japanischen Eigenarten verbrämt. Die Grundlage des tat-sächlichen Lebens ist nicht mehr die besondere japanische Kultur, obwohl sie – weil äußerlich infolge des inneren Unterschiedes für den Europäer mehr in die Augen sprin-gend – die Farbe des Lebens bestimmt, sondern die gewal-tige wissenschaftlich-technische Arbeit Europas und Amerikas, also arischer Völker. Auf diesen Leistungen allein kann auch der Osten dem allgemeinen menschlichen Fortschritt folgen. Dies ergibt die Grundlage des Kampfes um das tägliche Brot, schafft Waffen und Werkzeuge dafür, und nur die äußere Aufmachung wird allmählich dem japanischen Wesen angepaßt.
人 類を文化の創始者、文化の担い手、文化の破壊者の3タイプに分けるとすれば、前者の代表としてアーリア人だけが問題にされることになる。そして、その外側 の形と色だけが、それぞれの民族の特徴によって条件づけられているのです。彼は、すべての人類の進歩のための強力な建築ブロックと計画を供給し、実行だけ がそれぞれの民族の性質に対応する。たとえば、数十年後には、東アジア全体が、ここと同じようにヘレニズムの精神とゲルマンの技術を究極の基盤とする文化 を自称するようになるだろう。外見だけが、少なくとも部分的にアジア人の特徴を持つことになる。一部の人が考えているように、日本がヨーロッパの技術を文 化として取り入れるのではなく、ヨーロッパの科学技術を日本の特性で着飾るということだ。実際の生活の基盤は、もはや日本の特別な文化ではなく、それが生 活の色を決めているとはいえ、-それは内面の違いによって、ヨーロッパ人には外見上、より印象的だから-ヨーロッパとアメリカ、すなわちアーリア人の膨大 な科学技術の成果なのである。これらの成果だけで、東洋は一般的な人類の進歩に追随することもできる。これが日々の糧を得るための闘いの土台となり、その ための武器や道具を生み出し、外見だけが次第に日本人の性質になじんでいくのである
Würde ab heute jede weitere arische Einwirkung auf Japan unterbleiben, angenommen Europa und Amerika zugrunde gehen, so könnte eine kurze Zeit noch der heu- tige Aufstieg Japans in Wissenschaft und Technik an- halten; allein schon in wenigen Jahren würde der Bronnen versiegen, die japanische Eigenart gewinnen, aber die heu-tige Kultur erstarren und wieder in den Schlaf zurücksinken, aus dem sie vor sieben Jahrzehnten durch die arische Kulturwelle aufgescheucht wurde. Daher ist, genau so wie die heutige japanische Entwicklung arischem Ursprung das Leben verdankt, auch einst in grauer Vergangenheit frem- der Einfluß und fremder Geist der Erwecker der damaligen japanischen Kultur gewesen. Den besten Beweis hierfür liefert die Tatsache der späteren Verknöcherung und voll-kommenen Erstarrung derselben. Sie kann bei einem Volke nur eintreten, wenn der ursprünglich schöpferische Rasse-kern verlorenging oder die äußere Einwirkung später fehlte, die den Anstoß und das Material zur ersten Ent-wicklung auf kulturellem Gebiet gab. Steht aber fest, daß ein Volk seine Kultur in den wesentlichsten Grundstoffen von fremden Rassen erhält, aufnimmt und verarbeitet, um dann nach dem Ausbleiben weiteren äußeren Einflusses immer wieder zu erstarren, kann man solch eine Rasse wohl als eine „kulturtragende“, aber niemals als eine „kulturschöpferische“ bezeichnen.
も し今日から日本に対するアーリア人の影響が一切なくなったとしたら、ヨーロッパとアメリカが滅亡したとして、日本の科学技術における現在の上昇はしばらく 続くかもしれない。しかし数年後には泉は枯れ、日本人の性格は良くなるが、今日の文化は凍りつき、70年前にアーリア文化の波によって起こされた眠りに 戻っていくだろう。したがって、今日の日本の発展がアーリア人の起源にその生命を負っているように、遠い昔、外国の影響と外国の精神が当時の日本文化の覚 醒者であったのである。その何よりの証拠は、後に骨化し、完全に固まったという事実である。このようなことが起こるのは、もともとの創造的な人種の核が失 われた場合、あるいは文化的な分野で最初の発展のきっかけと材料を与えた外部の影響が欠落している場合だけである。しかし、ある民族が外国民族から最も本 質的な基礎資料の形で文化を受け取り、それを吸収し、加工し、さらに外部からの影響がなくなった後に何度も凍結することが確かならば、そのような民族は確 かに「文化を持つ」民族とは言えるが、決して「文化を創造する」民族とは言えないのである
Eine Prüfung der einzelnen Völker von diesem Gesichts-punkte aus ergibt die Tatsache, daß es sich fast durchweg nicht um ursprünglich kulturbegründende, son- dern fast immer um kulturtragende handelt.

Immer ergibt sich etwa folgendes Bild ihrer Entwicklung:

Arische Stämme unterwerfen – häufig in wahrhaft lächerlich geringer Volkszahl – fremde Völker und ent-wickeln nun, angeregt durch die besonderen Lebensverhält-nisse des neuen Gebietes (Fruchtbarkeit, klimatische Zu-stände usw.) sowie begünstigt durch die Menge der zur Verfügung stehenden Hilfskräfte an Menschen niederer Art, ihre in ihnen schlummernden geistigen und organisatorischen Fähigkeiten. Sie erschaffen in oft wenigen Jahrtausenden, ja Jahrhunderten, Kulturen, die ursprünglich vollständig die inneren Züge ihres Wesens tragen, angepaßt den oben schon angedeuteten besonderen Eigenschaften des Bodens sowie der unterworfenen Menschen. Endlich aber vergehen sich die Eroberer gegen das im Anfang eingehaltene Prin- zip der Reinhaltung ihres Blutes, beginnen sich mit den unterjochten Einwohnern zu vermischen und beenden damit ihr eigenes Dasein; denn dem Sündenfall im Para- diese folgte noch immer die Vertreibung aus demselben.

Nach tausend Jahren und mehr zeigt sich dann oft die letzte sichtbare Spur des einstigen Herrenvolkes im helleren Hautton, den sein Blut der unterjochten Rasse hinter- ließ, und in einer erstarrten Kultur, die es als ursprüng- liche Schöpferin einst begründet hatte. Denn so wie der tatsächliche und geistige Eroberer im Blut der Unterwor-fenen verlorenging, verlor sich auch der Brennstoff für die Fackel des menschlichen Kulturfortschrittes! Wie die Farbe durch das Blut der ehemaligen Herren einen leisen Schimmer als Erinnerung an diese beibehielt, so ist auch die Nacht des kulturellen Lebens milde aufgehellt durch die gebliebenen Schöpfungen der einstigen Lichtbringer. Die leuchten durch all die wiedergekommene Barbarei hindurch und erwecken bei dem gedankenlosen Betrachter des Augen-blickes nur zu oft die Meinung, das Bild des jetzigen Volkes vor sich zu sehen, während es nur der Spiegel der Ver-gangenheit ist, in den er blickt.

Es kann dann vorkommen, daß solch ein Volk ein zweites Mal, ja selbst noch öfter, während seiner Geschichte mit der Rasse seiner einstigen Kulturbringer in Berührung gerät, ohne daß eine Erinnerung an frühere Begegnungen noch vorhanden zu sein braucht. Unbewußt wird der Rest des einstigen Herrenblutes sich der neuen Erscheinung zuwen-den, und was erst nur dem Zwange möglich war, kann nun dem eigenen Willen gelingen. Eine neue Kulturwelle hält ihren Einzug und dauert so lange an, bis ihre Träger wie- der im Blute fremder Völker untergehen.

Es wird die Aufgabe einer künftigen Kultur- und Welt-geschichte sein, in diesem Sinne zu forschen und nicht in der Wiedergabe äußerer Tatsachen zu ersticken, wie dies bei unserer heutigen Geschichtswissenschaft leider nur zu oft der Fall ist.

Schon aus dieser Skizze der Entwicklung „kulturtragen-der“ Nationen ergibt sich aber auch das Bild des Werdens, Wirkens und – Vergehens der wahrhaften Kulturbegrün- der dieser Erde, der Arier selber.

So wie im täglichen Leben das sogenannte Genie eines besonderen Anlassen, ja oft eines förmlichen Anstoßes be-darf, um zum Leuchten gebracht zu werden, so im Völker-leben auch die geniale Rasse. Im Einerlei des Alltags pflegen oft auch bedeutende Menschen unbedeutend zu er-scheinen und kaum über den Durchschnitt ihrer Umgebung herauszuragen; sobald jedoch eine Lage an sie herantritt, in der andere verzagen oder irre würden, wächst aus dem unscheinbaren Durchschnittskind die geniale Natur er-sichtlich empor, nicht selten zum Erstaunen aller derjeni-gen, die es bisher in der Kleinheit des bürgerlichen Lebens sahen – daher denn auch der Prophet im eigenen Lande selten etwas zu gelten pflegt. Dies zu beobachten, hat man nirgends mehr Gelegenheit als im Kriege. Aus schein-bar harmlosen Kindern schießen plötzlich in Stunden der Not, da andere verzagen, Helden empor von todesmutiger Entschlossenheit und eisiger Kühle der Überlegung. Wäre diese Stunde der Prüfung nicht gekommen, so hätte kaum jemand geahnt, daß in dem bartlosen Knaben ein junger Held verborgen ist. Fast immer bedarf es irgendeines Anstoßes, um das Genie auf den Plan zu rufen. Der Ham-merschlag des Schicksals, der den einen zu Boden wirft, schlägt bei dem anderen plötzlich auf Stahl, und indem die Hülle des Alltags zerbricht, liegt vor den Augen der stau-nenden Welt der bisher verborgene Kern offen zutage. Diese sträubt sich dann und will es nicht glauben, daß die ihr scheinbar gleiche Art plötzlich ein anderes Wesen sein soll; ein Vorgang, der sich wohl bei jedem bedeutenden Menschenkinde wiederholt.

Obwohl ein Erfinder zum Beispiel seinen Ruhm erst am Tage seiner Erfindung begründet, so ist es doch irrig, zu denken, daß auch die Genialität an sich erst zu dieser Stunde in den Mann gefahren wäre – der Funke des Genies ist seit der Stunde der Geburt in der Stirne des wahrhaft schöpferisch veranlagten Menschen vorhanden. Wahre Genialität ist immer angeboren und niemals aner-zogen oder gar angelernt.

Dies gilt aber, wie schon betont, nicht nur für den einzelnen Menschen, sondern auch für dir Rasse. Schöpferisch tätige Völker sind von jeher und von Grund aus schöpfe-risch veranlagt, auch wenn dies den Augen oberflächlicher Betrachter nicht erkenntlich sein sollte. Auch hier ist die äußere Anerkennung immer nur im Gefolge vollbrachter Taten möglich, da die übrige Welt ja nicht fähig ist, die Genialität an sich zu erkennen, sondern nur deren sicht- bare Äußerungen in der Form von Erfindungen, Entdeckun-gen, Bauten, Bildern usw. sieht; aber auch hier dauert es oft noch lange Zeit, bis sie sich zu dieser Kenntnis durch-zuringen vermag. Genau so wie im Leben des einzelnen be-deutenden Menschen die geniale oder doch außerordentliche Veranlagung, erst durch besondere Anlässe angetrieben, nach ihrer praktischen Verwirklichung strebt, kann auch im Leben der Völker die wirkliche Verwertung vorhandener schöpferischer Kräfte und Fähigkeiten oft erst erfolgen, wenn bestimmte Voraussetzungen hierzu einladen.

Am deutlichsten sehen wir dieses an der Rasse, die Träger der menschlichen Kulturentwicklung war und ist – an den Ariern. Sobald sie das Schicksal besonderen Verhält-nissen entgegenführt, beginnen sich ihre vorhandenen Fähigkeiten in immer schnellerer Folge zu entwickeln und in greifbare Formen zu gießen. Die Kulturen, die sie in solchen Fällen begründen, werden fast immer maßgebend bestimmt durch den vorhandenen Boden, das gegebene Klima und – die unterworfenen Menschen. Dieses letzte allerdings ist fast das ausschlaggebendste. Je primitiver die technischen Voraussetzungen zu einer Kulturbetätigung sind, um so notwendiger ist das Vorhandensein menschlicher Hilfskräfte, die dann, organisatorisch zusammengefaßt und angewandt, die Kraft der Maschine zu ersetzen haben. Ohne diese Mög-lichkeit der Verwendung niederer Menschen hätte der Arier niemals die ersten Schritte zu seiner späteren Kultur zu machen vermocht; genau so, wie er ohne die Hilfe einzelner geeigneter Tiere, die er sich zu zähmen verstand, nicht zu einer Technik gekommen wäre, die ihm jetzt gerade diese Tiere langsam zu entbehren gestattet. Das Wort: „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen“ hat leider seine nur zu tiefe Bedeutung. Jahrtausendelang mußte das Pferd dem Menschen dienen und mithelfen, die Grundlagen einer Entwicklung zu legen, die nun infolge des Kraftwagens das Pferd selber überflüssig macht. In wenigen Jahren wird es seine Tätigkeit eingestellt haben, allein ohne seine frühere Mitarbeit wäre der Mensch viel-leicht nur schwer dorthin gekommen, wo er heute ist.
このことは、人類の文化的発展の担い手であった民族、アーリア人に最も よく現れている。運命に導かれ、特殊な環境に置かれるや否や、今までの能力が次々と開花し、具体的な形となって現れてくるのだ。このような場合、彼らが築 き上げる文化は、ほとんどの場合、利用可能な土壌、与えられた気候、そして - 被支配者である人々によって決定的に決定られるのである。しかし、この最後がほとんど決定的なのです。文化活動の技術的条件が原始的であればあるほど、人 間の補助力の存在が必要であり、それらは組織的に組み合わされて適用され、機械の力に取って代わらなければならないのである。劣った人間を使うというこの 可能性がなければ、アーリア人は後の文化への第一歩を踏み出すことはできなかっただろう。ちょうど、飼いならす方法を知っている個々の適切な動物の助けが なければ、現在、これらの動物なしにゆっくりと行うことができる技術に到達することはなかっただろう。ムーア人は義務を果たしたのだから、帰ってよい」と いう諺があるが、残念ながらその意味はあまりにも深い。何千年もの間、馬は人間に奉仕し、自動車によって馬が不要になるような発展の基礎を築かなければな らなかったのだ。あと数年で馬は活動を停止するが、それ以前の協力がなければ、人間が今の地位を得ることは難しかっただろう。
So war für die Bildung höherer Kulturen das Vor-handensein niederer Menschen eine der wesentlichsten Vor-aussetzungen, indem nur sie den Mangel technischer Hilfs-mittel, ohne die aber eine höhere Entwicklung gar nicht denkbar ist, zu ersetzen vermochten. Sicher fußte die erste Kultur der Menschheit weniger auf dem gezähmten Tier als vielmehr auf der Verwendung niederer Menschen.

Erst nach der Versklavung unterworfener Rassen begann das gleiche Schicksal auch Tiere zu treffen und nicht um-gekehrt, wie manche wohl glauben möchten. Denn zuerst ging der Besiegte vor dem Pfluge – und erst nach ihm das Pferd. Nur pazifistische Narren aber vermögen dies wieder als Zeichen menschlicher Verworfenheit anzusehen, ohne sich darüber klar zu werden, daß diese Entwicklung eben stattfinden mußte, um endlich an die Stelle zu gelangen, von wo aus heute diese Apostel ihre Salbaderei in die Welt setzen können.

Der Fortschritt der Menschheit gleicht dem Aufstiege auf einer endlosen Leiter; man kommt eben nicht höher, ohne erst die unteren Stufen genommen zu haben. So mußte der Arier den Weg schreiten, den ihm die Wirklichkeit wies, und nicht den, von dem die Phantasie eines modernen Pazifisten träumt. Der Weg der Wirklichkeit aber ist hart und schwer, allein er führt endlich dorthin, wo der andere die Menschen gerne hinträumen möchte, von wo er sie aber leider in Wahrheit eher noch entfernt, als daß er sie näherbringt.

Es ist also kein Zufall, daß die ersten Kulturen dort ent-standen, wo der Arier im Zusammentreffen mit niederen Völkern diese unterjochte und seinem Willen untertan machte. Sie waren dann das erste technische Instrument im Dienste einer werdenden Kultur.

Damit aber war der Weg, den der Arier zu gehen hatte, klar vorgezeichnet. Als Eroberer unterwarf er sich die niederen Menschen und regelte dann deren praktische Be-tätigung unter seinem Befehl, nach seinem Wollen und für seine Ziele. Allein, indem er sie so einer nützlichen, wenn auch harten Tätigkeit zuführte, schonte er nicht nur das Le-ben der Unterworfenen, sondern gab ihnen vielleicht sogar ein Los, das besser war als das ihrer früheren sogenannten „Freiheit“. Solange er den Herrenstandpunkt rücksichtslos aufrechterhielt, blieb er nicht nur wirklich der Herr, sondern auch der Erhalter und Vermehrer der Kultur. Denn diese beruhte ausschließlich auf seinen Fähigkeiten und damit auf seiner Erhaltung an sich. Sowie die Unterworfenen sich sel-ber zu heben begannen und wahrscheinlich auch sprachlich dem Eroberer näherten, fiel die scharfe Scheidewand zwischen Herr und Knecht. Der Arier gab die Reinheit seines Blutes auf und verlor dafür den Aufenthalt im Paradiese, das er sich selbst geschaffen hatte. Er sank unter in der Rassen-vermischung, verlor allmählich immer mehr seine kulturelle Fähigkeit, bis er endlich nicht nur geistig, sondern auch kör-perlich den Unterworfenen und Ureinwohnern mehr zu glei-chen begann als seinen Vorfahren. Eine Zeitlang konnte er noch von den vorhandenen Kulturgütern zehren, dann aber trat Erstarrung ein, und er verfiel endlich der Vergessenheit.

So brechen Kulturen und Reiche zusammen, um neuen Gebilden den Platz freizugeben.

Die Blutsvermischung und das dadurch bedingte Senken des Rassenniveaus ist die alleinige Ursache des Absterbens aller Kulturen; denn die Menschen gehen nicht an ver-lorenen Kriegen zugrunde, sondern am Verlust jener Wider-standskraft, die nur dem reinen Blute zu eigen ist.

Was nicht gute Rasse ist auf dieser Welt, ist Spreu.

Alles weltgeschichtliche Geschehen ist aber nur die Äuße-rung des Selbsterhaltungstriebes der Rassen im guten oder schlechten Sinne.

Die Frage nach den inneren Ursachen der überragenden Bedeutung des Ariertums kann dahin beantwortet werden, daß diese weniger in einer stärkeren Veranlagung des Selbsterhaltungstriebes an sich zu suchen sind, als vielmehr in der besonderen Art der Äußerung desselben. Der Wille zum Leben ist, subjektiv betrachtet, überall gleich groß und nur in der Form der tatsächlichen Auswirkung verschieden.

Bei den ursprünglichsten Lebewesen geht der Selbst-erhaltungstrieb über die Sorge um das eigene Ich nicht hin-aus. Der Egoismus, wie wir diese Sucht bezeichnen, geht hier so weit, daß er selbst die Zeit umfaßt, so daß der Augenblick selber wieder alles beansprucht und nichts den kommenden Stunden gönnen will. Das Tier lebt in diesem Zustande nur für sich, sucht Futter nur für den jeweiligen Hunger und kämpft nur um das eigene Leben. Solange sich aber der Selbsterhaltungstrieb in dieser Weise äußert, fehlt jede Grundlage zur Bildung eines Gemeinwesens, und wäre es selbst die primitivste Form der Familie. Schon die Gemeinschaft zwischen Männchen und Weibchen über die reine Paarung hinaus fordert eine Erweiterung des Selbsterhaltungstriebes, indem die Sorge und der Kampf um das eigene Ich sich auch dem zweiten Teile zuwendet; das Männchen sucht manchmal auch für das Weibchen Futter, meist aber suchen beide für die Jungen Nahrung. Für den Schutz des einen tritt fast immer das andere ein, so daß sich hier die ersten, wenn auch unendlich einfachen Formen eines Opfersinnes ergeben. Sowie sich dieser Sinn über die Grenzen des engen Rahmens der Familie er- weitert, ergibt sich die Voraussetzung zur Bildung größerer Verbände und endlich förmlicher Staaten.

Bei den niedrigsten Menschen der Erde ist diese Eigen-schaft nur in sehr geringem Umfange vorhanden, so daß es über Bildung der Familie nicht hinauskommt. Je größer dann die Bereitwilligkeit des Zurückstellens rein persönlicher Interessen wird, um so mehr steigt auch die Fähigkeit zur Errichtung umfassender Gemeinwesen.

Dieser Aufopferungswille zum Einsatz der persönlichen Arbeit und, wenn nötig, des eigenen Lebens für andere ist am stärksten beim Arier ausgebildet. Der Arier ist nicht in seinen geistigen Eigenschaften an sich am größten, son-dern im Ausmaße der Bereitwilligkeit, alle Fähigkeiten in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen. Der Selbst-erhaltungstrieb hat bei ihm die edelste Form erreicht, indem er das eigene Ich dem Leben der Gesamtheit willig unterordnet und, wenn die Stunde es erfordert, auch zum Opfer bringt.

Nicht in den intellektuellen Gaben liegt die Ursache der kulturbildenden und -aufbauenden Fähigkeit des Ariers. Hätte er nur diese allein, würde er damit immer nur zer-störend wirken können, auf keinen Fall aber organisierend; denn das innerste Wesen jeder Organisation beruht darauf, daß der einzelne auf die Vertretung seiner persönlichen Meinung sowohl als seiner Interessen verrichtet und beides zugunsten einer Mehrzahl von Menschen opfert. Erst über dem Umweg dieser Allgemeinheit erhält er dann seinen Teil wieder zurück. Er arbeitet nun z. B. nicht mehr unmittelbar für sich selbst, sondern gliedert sich mit seiner Tätigkeit in den Rahmen der Gesamtheit ein, nicht nur zum eigenen Nutzen, sondern zum Nutzen aller. Die wunderbarste Er-läuterung dieser Gesinnung bietet sein Wort „Arbeit“, unter dem er keineswegs eine Tätigkeit zum Lebens- erhalt an sich versteht, sondern nur ein Schaffen, das nicht den Interessen der Allgemeinheit widerspricht. Im anderen Falle bezeichnet er das menschliche Wirken, sofern es dem Selbsterhaltungstriebe ohne Rücksicht auf das Wohl der Mitwelt dient, als Diebstahl, Wucher, Raub, Einbruch usw.

Diese Gesinnung, die das Interesse des eigenen Ichs zu-gunsten der Erhaltung der Gemeinschaft zurücktreten läßt, ist wirklich die erste Voraussetzung für jede wahrhaft menschliche Kultur. Nur aus ihr heraus vermögen alle die großen Werke der Menschheit zu entstehen, die dem Grün-der wenig Lohn, der Nachwelt aber reichsten Segen bringen. Ja, aus ihr allein heraus kann man verstehen, wie so viele ein kärgliches Leben in Redlichkeit zu ertragen ver-mögen, das ihnen selber nur Armut und Bescheidenheit auferlegt, der Gesamtheit aber die Grundlagen des Daseins sichert. Jeder Arbeiter, jeder Bauer, jeder Erfinder, Be- amte usw., der schafft, ohne selber je zu Glück und Wohl-stand gelangen zu können, ist ein Träger dieser hohen Idee, auch wenn der tiefere Sinn seines Handelns ihm immer verborgen bliebe.

Was aber für die Arbeit als Grundlage menschlicher Ernährung und alles menschlichen Fortschrittes gilt, trifft in noch höherem Maße zu für den Schutz des Menschen und seiner Kultur. In der Hingabe des eigenen Lebens für die Existenz der Gemeinschaft liegt die Krönung alles Opfer-sinnes. Nur dadurch wird verhindert, daß, was Menschen-hände bauten, Menschenhände wieder stürzen oder die Natur vernichtet.

Gerade unsere deutsche Sprache aber besitzt ein Wort, das in herrlicher Weise das Handeln nach diesem Sinne bezeichnet: Pflichterfüllung, das heißt, nicht sich selbst ge-nügen, sondern der Allgemeinheit dienen.

Die grundsätzliche Gesinnung, aus der ein solches Han-deln erwächst, nennen wir zum Unterschied vom Egoismus, vom Eigennutz – Idealismus. Wir verstehen darunter nur die Aufopferungsfähigkeit des einzelnen für die Gesamt- heit, für seine Mitmenschen.

Wie nötig aber ist es, immer wieder zu erkennen, daß der Idealismus nicht etwa eine überflüssige Gefühlsäuße-rung darstellt, sondern daß er in Wahrheit die Vorausset-zung zu dem war, ist und sein wird, was wir mit mensch-licher Kultur bezeichnen, ja, daß er allein erst den Begriff „Mensch“ geschaffen hat. Dieser inneren Gesinnung ver-dankt der Arier seine Stellung auf dieser Welt, und ihr ver-dankt die Welt den Menschen; denn sie allein hat aus dem reinen Geist die schöpferische Kraft geformt, die in einzig-artiger Vermählung von roher Faust und genialem Intellekt die Denkmäler der menschlichen Kultur erschuf.

Ohne seine ideale Gesinnung wären alle, auch die blendendsten Fähigkeiten des Geistes nur Geist an sich, äußerer Schein ohne inneren Wert, jedoch niemals schöpferische Kraft.
彼の理想的な気質がなければ、すべての、最もまばゆいばかりの精神の能力でさえ、それ自体が精神であるにすぎず、内的な価値を持たない外見であり、決して創造的な力ではないだろう。
Da aber wahrer Idealismus nichts weiter ist als die Unterordnung der Interessen und des Lebens des ein- zelnen unter die Gesamtheit, dies aber wieder die Vor-aussetzung für die Bildung organisatorischer Formen jeder Art darstellt, entspricht er im innersten Grunde dem letzten Wollen der Natur. Er allein führt die Menschen zur frei-willigen Anerkennung des Vorrechtes der Kraft und der Stärke und läßt sie so zu einem Stäubchen jener Ordnung werden, die das ganze Universum formt und bildet.

Reinster Idealismus deckt sich unbewußt mit tiefster Erkenntnis.

Wie sehr dies zutrifft und wie wenig wahrer Idealis- mus mit spielerischer Phantasterei zu tun hat, kann man sofort erkennen, wenn man das unverdorbene Kind, den gesunden Knaben z. B., urteilen läßt. Der gleiche Junge, der den Tiraden eines „idealen“ Pazifisten verständnislos und ablehnend gegenübersteht, ist bereit, für das Ideal seines Volkstums das junge Leben hinzuwerfen.

Unbewußt gehorcht hier der Instinkt der Erkenntnis der tieferen Notwendigkeit der Erhaltung der Art, wenn nötig auf Kosten des einzelnen, und protestiert gegen die Phantasterei des pazifistischen Schwätzers, der in Wahrheit als, wenn auch geschminkter, so doch feiger Egoist wider die Gesetze der Entwicklung verstößt; denn diese ist bedingt durch die Opferwilligkeit des einzelnen zugunsten der All-gemeinheit und nicht durch krankhafte Vorstellungen feiger Besserwisser und Kritiker der Natur.

Gerade in Zeiten, in denen die ideale Gesinnung zu ver-schwinden droht, können wir deshalb auch sofort ein Sin- ken jener Kraft erkennen, die die Gemeinschaft bildet und so der Kultur die Voraussetzungen schafft. Sowie erst der Egoismus zum Regenten eines Volkes wird, lösen sich die Bande der Ordnung, und im Jagen nach dem eigenen Glück stürzen die Menschen aus dem Himmel erst recht in die Hölle.

Ja, selbst die Nachwelt vergißt der Männer, die nur dem eigenen Nutzen dienten, und rühmt die Helden, welche auf eigenes Glück verzichteten.

Den gewaltigsten Gegensatz zum Arier bildet der Jude. Bei kaum einem Volke der Welt ist der Selbsterhaltungs-trieb stärker entwickelt als beim sogenannten auserwählten. Als bester Beweis hierfür darf die einfache Tatsache des Bestehens dieser Rasse allein schon gelten. Wo ist das Volk, das in den letzten zweitausend Jahren so wenigen Veränderungen der inneren Veranlagung, des Charakters usw. ausgesetzt gewesen wäre als das jüdische? Welches Volk endlich hat größere Umwälzungen mitgemacht als dieses – und ist dennoch immer als dasselbe aus den ge-waltigsten Katastrophen der Menschheit hervorgegangen? Welch ein unendlich zäher Wille zum Leben, zur Erhal- tung der Art spricht aus diesen Tatsachen!

Die intellektuellen Eigenschaften des Juden haben sich im Verlaufe der Jahrtausende geschult. Er gilt heute als „gescheit“ und war es in einem gewissen Sinne zu allen Zeiten. Allein sein Verstand ist nicht das Ergebnis eigener Entwicklung, sondern eines Anschauungsunterrichtes durch Fremde. Auch der menschliche Geist vermag nicht ohne Stufen zur Höhe emporzuklimmen; er braucht zu jedem Schritt nach aufwärts das Fundament der Vergangenheit, und zwar in jenem umfassenden Sinne, in dem es sich nur in der allgemeinen Kultur zu offenbaren vermag. Alles Denken beruht nur zum geringen Teile auf eigener Er-kenntnis, zum größten aber auf den Erfahrungen der vor-hergegangenen Zeit. Das allgemeine Kulturniveau versorgt den einzelnen Menschen, ohne daß es dieser meistens beachtet, mit einer solchen Fülle von Vorkenntnissen, daß er, so gerüstet, leichter weiter eigene Schritte machen kann. Der Knabe von heute zum Beispiel wächst unter einer wahren Unmenge technischer Errungenschaften der letzten Jahrhunderte auf, so daß er vieles, das vor hundert Jah- ren noch den größten Geistern ein Rätsel war, als selbst-verständlich gar nicht mehr beachtet, obwohl es für ihn zum Verfolgen und Verstehen unserer Fortschritte auf dem betreffenden Gebiete von ausschlaggebender Bedeutung ist. Würde selbst ein genialer Kopf aus den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts heute plötzlich sein Grab verlassen, so wäre sein auch nur geistiges Zurechtfinden in der jetzigen Zeit schwerer, als dies für einen mittelmäßig begabten fünfzehnjährigen Knaben von heute der Fall ist. Denn ihm würde all die unendliche Vorbildung fehlen, die der Zeitgenosse von heute während seines Aufwachsens inmitten der Erscheinungen der jeweiligen allgemeinen Kultur sozusagen unbewußt in sich aufnimmt.

Da nun der Jude – aus Gründen, die sich sofort ergeben werden – niemals im Besitze einer eigenen Kultur war, sind die Grundlagen seines geistigen Arbeitens immer von anderen gegeben worden. Sein Intellekt hat sich zu allen Zeiten an der ihn umgebenden Kulturwelt entwickelt.

Niemals fand der umgekehrte Vorgang statt.

Denn wenn auch der Selbsterhaltungstrieb des jüdischen Volkes nicht kleiner, sondern eher noch größer ist als der anderer Völker, wenn auch seine geistigen Fähigkeiten sehr leicht den Eindruck zu erwecken vermögen, daß sie der intellektuellen Veranlagung der übrigen Rassen ebenbür- tig wären, so fehlt doch vollständig die allerwesentlichste Voraussetzung für ein Kulturvolk, die idealistische Ge-sinnung.

Der Aufopferungswille im jüdischen Volke geht über den nackten Selbsterhaltungstrieb des einzelnen nicht hinaus. Das scheinbar große Zusammengehörigkeitsgefühl ist in einem sehr primitiven Herdeninstinkt begründet, wie er sich ähnlich bei vielen anderen Lebewesen auf dieser Welt zeigt. Bemerkenswert ist dabei die Tatsache, daß Herdentrieb stets nur so lange zu gegenseitiger Unterstützung führt, als eine gemeinsame Gefahr dies zweckmäßig oder unvermeid-lich erscheinen läßt. Das gleiche Rudel Wölfe, das soeben noch gemeinsam seinen Raub überfällt, löst sich bei nach-lassendem Hunger wieder in seine einzelnen Tiere auf. Das gleiche gilt von Pferden, die sich des Angreifers ge-schlossen zu erwehren suchen, um nach überstandener Ge-fahr wieder auseinanderzustieben.

Ähnlich verhält es sich auch beim Juden. Sein Aufopfe-rungssinn ist nur ein scheinbarer. Es besteht nur so lange, als die Existenz jedes einzelnen dies unbedingt erforderlich macht. Sobald jedoch der gemeinsame Feind besiegt, die allen drohende Gefahr beseitigt, der Raub geborgen ist, hört die scheinbare Harmonie der Juden untereinander auf, um den ursächlich vorhandenen Anlagen wider Platz zu geben. Der Jude ist nur einig, wenn eine gemeinsame Gefahr ihn dazu zwingt oder eine gemeinsame Beute lockt; fallen beide Gründe weg, so treten die Eigenschaften eines krassesten Egoismus in ihre Rechte, und aus dem einigen Volk wird im Handumdrehen eine sich blutig bekämpfende Rotte von Ratten.

Wären die Juden auf dieser Welt allein, so würden sie ebensosehr in Schmutz und Unrat ersticken wie in haßerfüll-tem Kampfe sich gegenseitig zu übervorteilen und auszu-rotten versuchen, sofern nicht der sich in ihrer Feigheit ausdrückende restlose Mangel jedes Aufopferungssinnes auch hier den Kampf zum Theater werden ließe.
もしユダヤ人がこの世に一人だったら、憎しみに満ちた闘争で互いを圧倒し絶滅させようとするのと同じように、汚物と汚物の中で窒息してしまうだろう、彼らの卑怯さに表れた自己犠牲意識の完全欠如によって、ここでも闘いが劇場と化してしまわない限りは。
Es ist also grundfalsch, aus der Tatsache des Zusammen-stehens der Juden im Kampfe, richtiger ausgedrückt in der Ausplünderung ihrer Mitmenschen, bei ihnen auf einen gewissen idealen Aufopferungssinn schließen zu wollen.
したがって、ユダヤ人が戦いの中で、より正確に言えば同胞の略奪の中で共に立ち上がったという事実から、彼らがある理想的な自己犠牲の感覚を持っていると結論づけたいのは根本的に間違っている。
Auch hier leitet den Juden weiter nichts als nackter Egoismus des einzelnen.
ここでも、ユダヤ人を導くのは、個人の裸のエゴイズム以外の何物でもない。
Daher ist auch der jüdische Staat – der der lebendige Organismus zur Erhaltung und Vermehrung einer Rasse sein soll – territorial vollständig unbegrenzt. Denn eine bestimmte räumliche Fassung eines Staatsgebildes setzt immer eine idealistische Gesinnung der Staatsrasse voraus, besonders aber eine richtige Auffassung des Begriffes Ar-beit. In eben dem Maße, in dem es an dieser Einstel- lung mangelt, versagt auch jeder Versuch zur Bildung, ja sogar zur Erhaltung eines räumlich begrenzten Staates. Damit entfällt jedoch die Grundlage, auf der eine Kultur allein entstehen kann.
したがって、人種の保存と伝播のための生命体であるはずのユダヤ人国家 も、領土的には完全に無制限なのである。国家の明確な空間的定義は、常に人種側の理想主義的な態度、とりわけ労働という言葉の正しい概念を前提にしている からである。この概念が欠けている限り、空間的に限定された国家を形成し、維持しようとする試みはすべて失敗するのである。しかし、これでは、文化だけが 発生する根拠がなくなってしまう。
Daher ist das jüdische Volk bei allen scheinbaren intellek-tuellen Eigenschaften dennoch ohne jede wahre Kultur, be-sonders aber ohne jede eigene. Denn was der Jude heute an Scheinkultur besitzt, ist das unter seinen Händen meist schon verdorbene Gut der anderen Völker.
したがって、ユダヤ人は、その見かけの知的資質にもかかわらず、真の文化を持たず、とりわけ自らの文化を持たずにいるのである。なぜなら、今日、ユダヤ人が擬似文化という形で所有しているものは、他民族(anderen Völker)の財であり、そのほとんどは彼の手によってすでに堕落してしまったものだからである。
Als wesentliches Merkmal bei der Beurteilung des Juden-tums in seiner Stellung zur Frage der menschlichen Kultur muß man sich immer vor Augen halten, daß es eine jüdische Kunst niemals gab und demgemäß auch heute nicht gibt, daß vor allem die beiden Königinnen aller Künste, Archi-tektur und Musik, dem Judentum nichts Ursprüngliches zu verdanken haben. Was es auf dem Gebiete der Kunst leistet, ist entweder Verbalhornung oder geistiger Dieb- stahl. Damit aber fehlen dem Juden jene Eigenschaften, die schöpferisch und damit kulturell begnadete Rassen aus-zeichnen.
人類の文化の問題に対するユダヤの位置づけを評価する際の本質的な特徴 として、ユダヤの芸術は存在せず、したがって今日も存在しないこと、とりわけあらゆる芸術の二大女王である建築と音楽は、ユダヤに由来するものは何もない ことを常に念頭に置いていなければならない。それが芸術の分野で実現するのは、言葉の角化か知的窃盗である。しかし、このようにユダヤ人は、創造的で文化 的な才能に恵まれた人種を区別する資質を欠いているのである。
Wie sehr der Jude nur nachempfindend, besser aber ver-derbend fremde Kultur übernimmt, geht daraus hervor, daß er am meisten in der Kunst zu finden ist, die auch am wenigsten auf eigene Erfindung eingestellt erscheint, der Schauspielkunst. Allein selbst hier ist er wirklich nur der „Gaukler“, besser der Nachäffer; denn selbst hier fehlt ihm der allerletzte Wurf zur wirklichen Größe; selbst hier ist er nicht der geniale Gestalter, sondern äußerlicher Nachahmer, wobei alle dabei angewendeten Mätzchen und Tricks eben doch nicht über die innere Leblosigkeit seiner Gestaltungs-gabe hinwegzutäuschen vermögen. Hier hilft nur die jüdische Presse in liebevollster Weise nach, indem sie über jeden, aber auch den mittelmäßigsten Stümper, sofern er eben nur Jude ist, ein solches Hosiannnageschrei erhebt, daß die übrige Mitwelt endlich wirklich vermeint, einen Künstler vor sich zu sehen, während es sich in Wahrheit nur um einen jammervollen Komödianten handelt.
ユダヤ人が外国の文化をどの程度取り入れているかは、模倣することに よってのみであり、継承することによってより良くなっていることは、彼が自分の発明と最も調和していないように見える芸術、演技術に最も多く見られるとい う事実からも明らかである。しかし、ここでさえ、彼は本当に「曲芸師」、いや、むしろ模倣者にすぎない。なぜなら、ここでさえ、彼は本当の偉大さへの最後 の一投を欠いているからだ。ここでも彼は独創的な創造者ではなく、外見の模倣者で、その過程で使われるあらゆる仕掛けやトリックは、彼の創造的才能の内な る命知らずを隠すことができないのだ。ユダヤ人の報道機関だけが、ここで最も愛情深く助けてくれる。ユダヤ人である限り、あらゆる、しかし最も平凡な無能 者に対しても、称賛の叫びを上げることによって、世界の他の人々はついに、彼の前に芸術家がいると信じるが、本当は哀れな喜劇役者にすぎないのである。
Nein, der Jude besitzt keine irgendwie kulturbildende Kraft, da der Idealismus, ohne den es eine wahrhafte Höherentwicklung des Menschen nicht gibt, bei ihm nicht vorhanden ist und nie vorhanden war. Daher wird sein Intellekt niemals aufbauend wirken, sondern zerstörend und in ganz seltenen Fällen vielleicht höchstens aufpeitschend, dann aber als das Urbild der „Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft“. Nicht durch ihn findet irgendein Fortschritt der Menschheit statt, sondern trotz ihm.
なぜなら、それなしには人間の真の高次の発達はありえないからであり、 またそうであったこともない。したがって、彼の知性は決して建設的なものではなく、破壊的なものであり、ごくまれに、せいぜい扇動的なものであるかもしれ ないが、その場合は「常に悪を望み、常に善を生み出す力」の原型となるのである。人類の進歩は、彼を通してではなく、彼にもかかわらず起こるのです。
Da der Jude niemals einen Staat mit bestimmter territorialer Begrenzung besaß und damit auch nie eine Kultur sein eigen nannte, entstand die Vorstellung, als handle es sich hier um ein Volk, das in die Reihe der Nomaden zu rechnen wäre. Dies ist ein ebenso großer wie gefährlicher Irrtum. Der Nomade besitzt sehr wohl einen bestimmt um-grenzten Lebensraum, nur bebaut er ihn nicht als seßhafter Bauer, sondern lebt vom Ertrage seiner Herden, mit denen er in seinem Gebiete wandert. Der äußere Grund hierfür ist in der geringen Fruchtbarkeit eines Bodens zu sehen, der eine Ansiedlung einfach nicht gestattet. Die tiefere Ur-sache aber liegt im Mißverhältnis zwischen der technischen Kultur einer Zeit oder eines Volkes und der natürlichen Armut eines Lebensraumes. Es gibt Gebiete, in denen auch der Arier nur durch seine im Laufe von mehr denn tausend Jahren entwickelte Technik in der Lage ist, in geschlossenen Siedelungen des weiten Bodens Herr zu werden und die Erfordernisse des Lebens aus ihm zu bestreiten. Besäße er diese Technik nicht, so müßte er entweder diese Gebiete mei-den oder ebenfalls als Nomade in dauernder Wander- schaft das Leben fristen, vorausgesetzt, daß nicht seine tausendjährige Erziehung und Gewöhnung an Seßhaftigkeit dies für ihn einfach unerträglich erscheinen ließe. Man muß bedenken, daß in der Zeit der Erschließung des amerikani-schen Kontinents zahlreiche Arier sich ihr Leben als Fallen-steller, Jäger usw. erkämpften, und zwar häufig in größeren Trupps mit Weib und Kind, immer herumziehend, so daß ihr Dasein vollkommen dem der Nomaden glich. Sobald aber ihre steigende Zahl und bessere Hilfsmittel gestatte- ten, den wilden Boden auszuroden und den Ureinwohnern standzuhalten, schossen immer mehr Siedlungen in dem Lande empor.
ユダヤ人は明確な領土を持つ国家を持たず、自分の文化を名乗ることもな かったため、遊牧民の中に数えられるべき民族であるという考えが生まれたのである。これは大きな、そして危険な誤りだ。遊牧民は確かに一定の居住空間を持 つが、定住農民のように耕すのではなく、自分の領土を放浪する家畜の収穫で生活しているのだ。これは、土壌が肥沃でないために沈下しにくいというのが、外 的要因である。しかし、より深い原因は、時代や人々の技術的な文化と、生息地の自然の貧しさとの間の不釣り合いにある。アーリア人でさえ、1000年以上 の間に培った技術によって、閉鎖的な集落で広大な土壌を使いこなし、そこから生活の必要条件を満たすことしかできない地域があるのだ。もし、この技術を 持っていなければ、その地域を避けるか、あるいは、千年の教育と定住への慣れが、彼にとって単に耐えられないものでなければ、永久に放浪の旅として生きる しかないだろう。アメリカ大陸が開かれた当時、多数のアーリア人が罠猟師、狩人などとして命をかけて戦い、しばしば妻子を連れて大きな集団で、常に放浪し ていたため、その存在は完全に遊牧民と同じであったことを忘れてはいけない。しかし、彼らの数が増え、道具が良くなったことで、荒れた土地を開拓し、原住 民に対抗できるようになると、ますます多くの集落が誕生したのである。
Wahrscheinlich war auch der Arier erst Nomade und wurde im Laufe der Zeit seßhaft, allein deshalb war er doch niemals Jude! Nein, der Jude ist kein Nomade; denn auch der Nomade hatte schon eine bestimmte Stellung zum Begriffe „Arbeit“, die als Grundlage für eine spätere Ent-wicklung dienen konnte, sofern die notwendigen geistigen Voraussetzungen hierzu vorhanden waren. Die idealistische Grundanschauung aber ist bei ihm, wenn auch in unend-licher Verdünnung, gegeben, daher erscheint er auch in sei-nem ganzen Wesen den arischen Völkern vielleicht fremd, allein nicht unsympathisch. Bei den Juden hingegen ist diese Einstellung überhaupt nicht vorhanden; er war des- halb auch nie Nomade, sondern immer nur Parasit im Körper anderer Völker. Daß er dabei manchmal seinen bis-herigen Lebensraum verläßt, hängt nicht mit seiner Absicht zusammen, sondern ist das Ergebnis des Hinauswurfes, den er von Zeit zu Zeit durch die mißbrauchten Gastvölker erfährt. Sein Sich-Weiterverbreiten aber ist eine typische Erscheinung für alle Parasiten; er sucht immer neuen Nähr-boden für seine Rasse.
おそらくアーリア人は、最初は遊牧民で、時間の経過とともに定住したの だろうが、その理由だけで、決してユダヤ人ではない!」。いいえ、ユダヤ人は遊牧民ではありません。遊牧民でさえ、「仕事」という概念についてすでに一定 の立場をとっており、その精神的前提があれば、後の発展の基礎となりうるものだったからです。しかし、理想主義的な基本的な考え方は、たとえ限りなく希薄 な形であっても、彼の中に存在している。それゆえ、彼はその全存在において、おそらくアーリア人とは異質な存在に見えるが、同情できないわけではない。一 方、ユダヤ人については、このような態度はまったく存在しない。したがって、彼は決して遊牧民ではなく、常に他の民族の身体に寄生していただけなのであ る。彼が時々元の住処を離れるのは、彼の意図によるものではなく、虐待されたホスト民族の手によって時々経験する追放の結果なのだ。しかし、その広がり は、すべての寄生虫の典型的な現象であり、常に新しい繁殖地を探しながら、その人種を増やしていくのである。
Dies hat aber mit Nomadentum deshalb nichts zu tun, weil der Jude gar nicht daran denkt, ein von ihm besetztes Gebiet wieder zu räumen, sondern bleibt, wo er sitzt, und zwar so seßhaft, daß er selbst mit Gewalt nur mehr sehr schwer zu vertreiben ist. Sein Ausdehnen auf immer neue Länder erfolgt erst in dem Augenblick, in dem dort gewisse Bedingungen für sein Dasein gegeben sind, ohne daß er da-durch – wie der Nomade – seinen bisherigen Wohnsitz verändern würde. Er ist und bleibt der ewige Parasit, ein Schmarotzer, der wie ein schädlicher Bazillus sich immer mehr ausbreitet, sowie nur ein günstiger Nährboden dazu einlädt. Die Wirkung seines Daseins aber gleicht ebenfalls der von Schmarotzern: wo er auftritt, stirbt das Wirtsvolk nach kürzerer oder längerer Zeit ab.
しかし、これは遊牧民とは何の関係もない。ユダヤ人は占拠した領土を明 け渡そうとは考えず、自分のいる場所にとどまるので、力ずくでも追い出すことは非常に困難である。新しい土地への進出は、そこに自分の存在のための一定の 条件が与えられたときにのみ行われ、それによって彼は-遊牧民のように-以前の居住地を変えることはないのである。彼は永遠の寄生虫であり、今もそうであ る。寄生虫は、好ましい繁殖地が誘うや否や、有害なバチルス菌のように拡散する。しかし、その存在による影響も寄生虫と同様で、これが出現すると、宿主の コロニーは短時間あるいは長時間で死滅してしまう。
So lebte der Jude zu allen Zeiten in den Staaten anderer Völker und bildete dort seinen eigenen Staat, der aller- dings so lange unter der Bezeichnung „Religionsgemein-schaft“ maskiert zu segeln pflegte, als die äußeren Umstände kein vollständiges Enthüllen seines Wesens angezeigt sein ließen. Glaubte er sich aber einmal stark genug, um der Schutzdecke entbehren zu können, dann ließ er noch immer den Schleier fallen und war plötzlich das, was so viele andere früher nicht glauben und sehen wollten: der Jude.
このように、ユダヤ人は常に他の民族の国家に住み、そこで自分の国家を 形成した。しかし、その国家は、外的状況が彼の本性を完全に暴露していない限り、「宗教共同体」という呼称で覆い隠されることがあったのである。しかし、 いったん自分が保護カバーなしでやっていけるほど強いと信じると、やはりベールを脱いで、それまで多くの人が信じたくなかった、見たくなかったもの、つま りユダヤ人に突然なってしまった。
Im Leben des Juden als Parasit im Körper anderer Nationen und Staaten liegt eine Eigenart begründet, die Schopenhauer einst zu dem schon erwähnten Ausspruch ver-anlaßte, der Jude sei der „große Meister im Lügen“. Das Dasein treibt den Juden zur Lüge, und zwar zur immer-währenden Lüge, wie es den Nordländer zur warmen Klei-dung zwingt.
他の国家や民族の身体に寄生するユダヤ人の生活には、かつてショーペンハウアーがユダヤ人を「嘘の大親分」と言ったような特殊性がある。北欧の人々が暖かい服を着るように、存在することがユダヤ人を嘘に駆り立て、嘘をつき続けるようにさせる。
Sein Leben innerhalb anderer Völker kann auf die Dauer nur währen, wenn es ihm gelingt, die Meinung zu erwecken, als handle es sich bei ihm um kein Volk, sondern um eine, wenn auch besondere „Religionsgemeinschaft“.
他民族の中でのその生活は、それが民族ではなく、特別なものではあるが「宗教共同体」であるという意見を作り出すことに成功しなければ、長期的には存続できないのである。
Dies ist aber die erste große Lüge.
しかし、これは最初の大きな嘘である。
Er muß, um sein Dasein als Völkerparasit führen zu kön-nen, zur Verleugnung seiner inneren Wesensart greifen. Je intelligenter der einzelne Jude ist, um so mehr wird ihm diese Täuschung auch gelingen. Ja, es kann so weit kom-men, daß große Teile des Wirtsvolkes endlich ernstlich glau-ben werden, der Jude sei wirklich ein Franzose oder Eng-länder, ein Deutscher oder Italiener, wenn auch von be-sonderer Konfession. Besonders staatliche Stellen, die ja immer von dem historischen Bruchteil der Weisheit beseelt zu sein scheinen, fallen diesem infamen Betrug am leichte-sten zum Opfer. Das selbständige Denken gilt in diesen Kreisen ja manchmal als eine wahre Sünde wider das hei- lige Fortkommen, so daß es einen nicht wundernehmen darf, wenn z. B. ein bayerisches Staatsministerium auch heute noch keine Blasse Ahnung davon besitzt, daß die Juden An-gehörige eines Volkes sind und nicht einer „Konfes-sion“, obwohl nur ein Blick in die dem Judentum eigene Zeitungswelt dies selbst dem bescheidensten Geist sofort aufzeigen müßte. Allerdings ist das „Jüdische Echo“ ja noch nicht das Amtsblatt und folglich für den Verstand eines solchen Regierungspotentaten unmaßgeblich.

Das Judentum war immer ein Volk mit bestimmten ras-sischen Eigenarten und niemals eine Religion, nur sein Fortkommen ließ es schon frühzeitig nach einem Mittel suchen, das die unangenehme Aufmerksamkeit in bezug auf seine Angehörigen zu zerstreuen vermochte. Welches Mittel aber wäre zweckmäßiger und zugleich harmloser gewesen als die Einschiebung des geborgten Begriffs der Religionsgemeinschaft? Denn auch hier ist alles entlehnt, besser gestohlen – aus dem ursprünglichen eigenen Wesen kann der Jude eine religiöse Einrichtung schon deshalb nicht besitzen, da ihm der Idealismus in jeder Form fehlt und damit auch der Glaube an ein Jenseits vollkommen fremd ist. Man kann sich aber eine Religion nach arischer Auf-fassung nicht vorstellen, der die Überzeugung des Fort-lebens nach dem Tode in irgendeiner Form mangelt. Tat-sächlich ist auch der Talmud kein Buch zur Vorbereitung für das Jenseits, sondern nur für ein praktisches und erträgliches Leben im Diesseits.

Die jüdische Religionslehre ist in erster Linie eine An-weisung zur Reinhaltung des Blutes des Judentums sowie zur Regelung des Verkehrs der Juden untereinander, mehr aber noch mit der übrigen Welt, mit den Nichtjuden also. Aber auch hier handelt es sich keineswegs um ethische Pro-bleme, sondern um außerordentlich bescheidene wirtschaft-liche. Über den sittlichen Wert des jüdischen Religionsunter-richtes gibt es heute und gab es zu allen Zeiten schon ziem-lich eingehende Studien (nicht jüdischerseits; die Schwafe-leien der Juden selber darüber sind natürlich dem Zweck an-gepaßt), die diese Art von Religion nach arischen Begriffen als geradezu unheimlich erscheinen lassen. Die beste Kenn-zeichnung jedoch gibt das Produkt dieser religiösen Er-ziehung, der Jude selber. Sein Leben ist nur von dieser Welt, und sein Geist ist dem wahren Christentum innerlich so fremd, wie sein Wesen es zweitausend Jahre vorher dem großen Gründer der neuen Lehre selber war. Freilich machte dieser aus seiner Gesinnung dem jüdischen Volke gegenüber kein Hehl, griff, wenn nötig, sogar zur Peitsche, um aus dem Tempel des Herrn diesen Widersacher jedes Menschentums zu treiben, der auch damals wie immer in der Religion nur ein Mittel zur geschäftlichen Existenz sah. Dafür wurde dann Christus freilich an das Kreuz geschlagen, während unser heutiges Parteichristentum sich herabwürdigt, bei den Wahlen um jüdische Stimmen zu betteln und später mit atheistischen Judenparteien politische Schiebungen zu vereinbaren sucht, und zwar gegen das eigene Volkstum.

Auf dieser ersten und größten Lüge, das Judentum sei nicht eine Rasse, sondern eine Religion, bauen sich dann in zwangsläufiger Folge immer weitere Lügen auf. Zu ihnen gehört auch die Lüge hinsichtlich der Sprache des Juden. Sie ist ihm nicht das Mittel, seine Gedanken auszudrücken, sondern das Mittel, sie zu verbergen. Indem er französisch redet, denkt er jüdisch, und während er deutsche Verse drechselt, lebt er nur das Wesen seines Volkstums aus.
ユダヤ教は人種ではなく宗教であるという、この最初で最大の嘘の上に、 さらに多くの嘘が必然的に積み重ねられていく。その中には、ユダヤ人の言語に関する嘘も含まれている。それは、彼が自分の考えを表現するための手段ではな く、それを隠すための手段なのです。フランス語を話すことでユダヤ的な思考をし、ドイツ語の詩を回しながらも、自分の国籍の本質を生きているだけなのだ。
Solange der Jude nicht der Herr der anderen Völker ge-worden ist, muß er wohl oder übel deren Sprachen spre- chen, sobald diese jedoch seine Knechte wären, hätten sie alle eine Universalsprache (z.B. Esperanto!) zu lernen, so daß auch durch dieses Mittel das Judentum sie leichter be-herrschen könnte!
ユダヤ人が他の民族の主人になっていない限り、彼は彼らの言語を気まま に話さなければならない。しかし、彼らが彼のしもべとなるやいなや、彼らはみな世界共通語(たとえばエスペラント語!)を学ばなければならないだろうか ら、ユダヤ教もこの手段でより容易に彼らを支配することができるのだ!」と述べている。
Wie sehr das ganze Dasein dieses Volkes auf einer fort-laufenden Lüge beruht, wird in unvergleichlicher Art in den von den Juden so unendlich gehaßten „Protokollen der Weisen von Zion“ gezeigt. Sie sollen auf einer Fälschung beruhen, stöhnt immer wieder die „Frankfurter Zeitung“ in die Welt hinaus: der beste Beweis dafür, daß sie echt sind. Was viele Juden unbewußt tun mögen, ist hier be- wußt klargelegt. Darauf aber kommt es an. Es ist ganz gleich, aus wessen Judenkopf diese Enthüllungen stammen, maßgebend aber ist, daß sie mit geradezu grauenerregender Sicherheit das Wesen und die Tätigkeit des Judenvolkes aufdecken und in ihren inneren Zusammenhängen sowie den letzten Schlußzielen darlegen. Die beste Kritik an ihnen jedoch bildet die Wirklichkeit. Wer die geschichtliche Ent-wicklung der letzten hundert Jahre von den Gesichtspunkten dieses Buches aus überprüft, dem wird auch das Geschrei der jüdischen Presse sofort verständlich werden. Denn wenn dieses Buch erst einmal Gemeingut des Volkes geworden sein wird, darf die jüdische Gefahr auch schon als ge-brochen gelten.
この民族の全存在がいかに継続的な嘘に基づいているかは、ユダヤ人が限 りなく嫌う「シオン賢者の議定書」に比類なき形で示されている。贋作に基づくと言われ、「フランクフルター・ツァイトゥング」は何度も何度も世間に呻吟す る:本物であることの何よりの証拠だ。多くのユダヤ人が無意識に行っているであろうことが、ここでは意図的に明らかにされている。しかし、それこそが重要 なのです。これらの啓示が誰の頭から発せられたかは問題ではなく、決定的なのは、これらの啓示がユダヤ人の性質と活動をほとんど恐るべき確実さで明らかに し、彼らの内なるつながりと究極の目的を示していることである。しかし、それらに対する最良の批判は、現実である。この100年の歴史的展開をこの本の立 場から検証すれば、ユダヤ人マスコミの叫びは誰でもすぐに理解できるだろう。この本が民衆の間で常識となった時点で、ユダヤの危機は破られたと考えてもよ いからだ。
Um den Juden kennenzulernen, ist es am besten, seinen Weg zu studieren, den er innerhalb der anderen Völker und im Laufe der Jahrhunderte genommen hat. Es genügt da- bei, dies nur an einem Beispiele zu verfolgen, um zu den nötigen Erkenntnissen zu kommen. Da sein Werdegang immer und zu allen Zeiten derselbe war, wie ja auch die von ihm aufgefressenen Völker immer die gleichen sind, so empfiehlt es sich, bei einer solchen Betrachtung seine Ent-wicklung in bestimmte Abschnitte zu zerlegen, die ich in die-sem Falle der Einfachheit halber mit Buchstaben bezeichne.
ユダヤ人を知るには、他の民族の中で、また数世紀の間に彼が歩んできた 道を研究するのが一番である。必要な洞察は、たった一つの例を追うだけで十分である。その発展は常に同じであり、それに食い尽くされる民族が常に同じであ るように、その発展をある区分に分けることが望ましい。この場合、簡単のために文字で指定する。
Die ersten Juden sind nach Germanien im Verlaufe des Vordringens der Römer gekommen, und zwar wie immer als Händler. In den Stürmen der Völkerwanderung aber sind sie anscheinend wieder verschwunden, und so darf als Beginn einer neuen und nun bleibenden Verjudung Mit- tel- und Nordeuropas die Zeit der ersten germanischen Staatenbildung angesehen werden. Eine Entwicklung setzt ein, die immer dieselbe oder eine ähnliche war, wenn irgendwo Juden auf arische Völker stießen.
最初のユダヤ人は、ローマ帝国の進出の過程で、いつも通り商人としてゲ ルマニアにやってきた。しかし、民族移動の嵐の中で再び姿を消したようである。したがって、ゲルマン民族の国家が初めて形成された時期が、中欧と北欧の新 しいユダヤ化の始まりであり、現在も続いていると考えることができるだろう。ユダヤ人がアーリア人と出会うたびに、いつも同じような、あるいは似たような 展開が始まったのである。
a) Mit dem Entstehen der ersten festen Siedelungen ist der Jude plötzlich „da“. Er kommt als Händler und legt anfangs noch wenig Wert auf die Verschleierung seines Volkstums. Er ist noch Jude, zum Teil vielleicht auch des-halb, weil der äußere Rassenunterschied zwischen ihm und dem Gastvolk zu groß, seine sprachlichen Kenntnisse noch zu gering, die Abgeschlossenheit des Gastvolkes jedoch zu scharf sind, als daß er es wagen dürfte, als etwas anderes denn ein fremder Händler erscheinen zu wollen. Bei seiner Ge-schmeidigkeit und der Unerfahrenheit des Gastvolkes be-deutet die Beibehaltung seines Charakters als Jude auch keinen Nachteil für ihn, sondern eher einen Vorteil; man kommt dem Fremden freundlich entgegen.
a) 最初の定住地の出現により、ユダヤ人は突然「そこ」にいることになる。彼は貿易商としてやってきたが、当初は自分の民族性を偽ることはあまり重要視してい なかった。彼はまだユダヤ人である。ホストピープルとの外見的な人種的差異が大きすぎること、言語的知識がまだ乏しいこと、しかしホストピープルの秘匿性 が鋭すぎて、あえて外国人貿易商以外の姿を見せようとしないことも理由の一つであろう。彼のしなやかさと受け入れ側の未熟さを考えると、ユダヤ人という キャラクターを残すことは彼にとってデメリットではなく、むしろメリットであり、見知らぬ人は友好的に迎え入れられる。
b) Allmählich beginnt er sich langsam in der Wirtschaft zu betätigen, nicht als Produzent, sondern ausschließlich als Zwischenglied. In seiner tausendjährigen händlerischen Ge-wandtheit ist er den noch unbeholfenen, besonders aber grenzenlos ehrlichen Ariern weit überlegen, so daß schon in kurzer Zeit der Handel sein Monopol zu werden droht. Er beginnt mit dem Verleihen von Geld, und zwar wie immer zu Wucherzinsen. Tatsächlich führt er den Zins auch dadurch ein. Die Gefahr dieser neuen Einrichtung wird zu-nächst nicht erkannt, sondern um der augenblicklichen Vor-teile wegen sogar begrüßt.
b) 徐々に、生産者としてではなく、専ら仲介者として経済に参加し始める。千年にわたる商売の技術において、彼はまだ不器用だが、特に限りなく正直なアーリア 人にはるかに勝っており、短期間のうちに貿易は彼の独占になる恐れがあるほどだ。彼は、相変わらず不当な金利で金を貸し始める。実は、そうすることで興味 を紹介するのです。この新しい制度の危険性は、当初は認識されていなかったが、一時的な利点のために歓迎さえされた。
c) Der Jude ist vollkommen seßhaft geworden, d.h. er besiedelt in den Städten und Flecken besondere Viertel und bildet immer mehr einen Staat im Staate. Den Handel so-wohl als sämtliche Geldgeschäfte faßt er als sein eigenstes Privileg auf, das er rücksichtslos auswertet.
c) ユダヤ人は完全に定住化し、すなわち町や村の特別な宿舎に定住し、ますます国家の中の国家を形成するようになった。貿易や金銭のやり取りを自分の特権と考え、それを冷酷に利用する。
d) Das Geldgeschäft und der Handel sind restlos sein Monopol geworden. Seine Wucherzinsen erregen endlich Widerstand, seine zunehmende sonstige Frechheit aber Em-pörung, sein Reichtum Neid. Das Maß wird übervoll, als er auch den Grund und Boden in den Kreis seiner händ-lerischen Objekte einbezieht und ihn zur verkäuflichen, bes-ser, handelbaren Ware erniedrigt. Da er selber den Boden nie bebaut, sondern bloß als ein Ausbeutungsgut betrachtet, auf dem der Bauer sehr wohl bleiben kann, allein unter den elendesten Erpressungen seitens seines nunmehrigen Herrn, steigert sich die Abneigung gegen ihn allmählich zum offenen Haß. Seine blutsaugerische Tyrannei wird so groß, daß es zu Ausschreitungen gegen ihn kommt. Man beginnt sich den Fremden immer näher anzusehen und ent-deckt immer neue abstoßende Züge und Wesensarten an ihm, bis die Kluft unüberbrückbar wird.
d) 金銭ビジネスと貿易は、例外なく彼の専売特許となった。金利の高さには抵抗があったが、その他の不謹慎な行為には憤慨し、富を妬むようになった。土地も商 業対象の輪の中に入れて、販売可能な、より良い、取引可能な商品に堕落させると、その尺度は溢れ出てしまう。彼自身は土を耕すことはなく、単に搾取される 商品としか考えていないので、農民は、現在の主人の側からの最も惨めな強奪を受けるだけで、そこに留まることが大いにあり得るのだが、彼に対する嫌悪感は 次第に憎悪へと高まっていく。吸血鬼の暴虐の限りを尽くし、暴動が勃発する。そして、見知らぬ人をどんどん観察し、新たな嫌悪感を発見し、その溝は埋めら れなくなる。
In Zeiten bitterster Not bricht endlich die Wut gegen ihn aus, und die ausgeplünderten und zugrunde gerichteten Massen greifen zur Selbsthilfe, um sich der Gottesgeißel zu erwehren. Sie haben ihn im Laufe einiger Jahrhunderte kennengelernt und empfinden schon sein bloßes Dasein als gleiche Not wie die Pest. そして、最も困難な時期に、ついに彼に対する怒りが爆発し、略奪され、破滅した大衆は、神の災いを避けるために自助努力に走るのである。彼らは数世紀の間に彼を知り、彼の存在そのものがペストと同じ惨めさだと感じているのだ。
e) Nun beginnt der Jude aber seine wahren Eigenschaf- ten zu enthüllen. Mit widerlicher Schmeichelei macht er sich an die Regierungen heran, läßt sein Geld arbeiten und sichert sich auf solche Art immer wieder den Freibrief zu neuer Ausplünderung seiner Opfer. Wenn auch manchmal die Wut des Volkes gegen den ewigen Blutegel lichterloh aufbrennt, so hindert ihn dies nicht im geringsten, in wenigen Jahren schon wieder in dem kaum verlassenen Orte neuerdings aufzutauchen und das alte Leben von vorne zu beginnen. Keine Verfolgung kann ihn von seiner Art der Menschenausbeutung abbringen, keine ihn vertreiben, nach jeder ist er in kurzer Zeit wieder da, und zwar als der alte.
e) しかし、今、ユダヤ人は自分の本当の特徴を明らかにし始めた。嫌なお世辞を言いながら、政府に近づき、金を使い、こうして自分のために何度も何度も犠牲者 を略奪する白紙委任状を確保するのである。たとえ民衆の怒りが爆発しても、数年後に再びこの閑散とした土地に現れ、元の生活を取り戻すことはできない。ど んな迫害も彼の人身売買のやり方をやめさせることはできないし、誰も彼を追い払うことはできない、一回ごとに彼は短時間で再び元のように戻ってくる。
Um wenigstens das Allerärgste zu verhindern, beginnt man, den Boden seiner wucherischen Hand zu entziehen, indem man ihm die Erwerbung desselben einfach gesetzlich unmöglich macht.

f) In dem Maße, in dem die Macht der Fürsten zu steigen beginnt, drängt er sich immer näher an diese heran. Er bettelt um „Freibriefe“ und „Privilegien“, die er von den stets in Finanznöten befindlichen Herren gegen entspre-chende Bezahlung gerne erhält. Was ihn dieses auch kostet, er bringt in wenigen Jahren das ausgegebene Geld mit Zins und Zinseszins wieder herein. Ein wahrer Blutegel, der sich an den Körper des unglücklichen Volkes ansetzt und nicht wegzubringen ist, bis die Fürsten selber wieder Geld brauchen und ihm das ausgesogene Blut höchst persönlich abzapfen.

Dieses Spiel wiederholt sich immer von neuem, wobei die Rolle der sogenannten „deutschen Fürsten“ genau so erbärmlich wie die der Juden selber ist. Sie waren wirklich die Strafe Gottes für ihre lieben Völker, diese Herren, und finden ihre Parallele nur in verschiedenen Ministern der heutigen Zeit.

Den deutschen Fürsten ist es zu danken, daß die deutsche Nation sich von der jüdischen Gefahr nicht endgültig zu er-lösen vermochte. Leider hat sich darin auch später nichts geändert, so daß ihnen vom Juden nur der tausendfach verdiente Lohn zuteil wurde für die Sünden, die sie an ihren Völkern einst verbrochen haben. Sie verbündeten sich mit dem Teufel und landeten bei ihm.

g) So führt seine Umgarnung der Fürsten zu deren Ver-derben. Langsam aber sicher lockert sich ihre Stellung zu den Völkern in dem Maße, in dem sie aufhören, den Interessen derselben zu dienen, und statt dessen zu Nutznießern ihrer Untertanen werden. Der Jude weiß ihr Ende genau und sucht es nach Möglichkeit zu beschleunigen. Er selber fördert ihre ewige Finanznot, indem er sie den wahren Aufgaben immer mehr entfremdet, in übelster Schmeichelei umkriecht, zu Lastern anleitet und sich dadurch immer unentbehrlicher macht. Seine Gewandtheit, besser Skrupellosigkeit in allen Geldangelegenheiten versteht es, immer neue Mittel aus den ausgeplünderten Untertanen herauszupressen, ja her-auszuschinden, die in immer kürzeren Zeiträumen den Weg alles Irdischen gehen. So hat jeder Hof seinen „Hofjuden“ – wie die Scheusale heißen, die das liebe Volk bis zur Verzweiflung quälen und den Fürsten das ewige Vergnü- gen bereiten. Wen will es da wundernehmen, daß diese Zierden des menschlichen Geschlechtes endlich auch äußerlich geziert werden und in den erblichen Adelsstand empor-steigen, so mithelfend, auch diese Einrichtung nicht nur der Lächerlichkeit preiszugeben, sondern sogar zu vergiften?

Nun vermag er natürlich erst recht seine Stellung zu-gunsten seines Fortkommens zu verwenden.

Endlich braucht er sich ja nur taufen zu lassen, um in den Besitz aller Möglichkeiten und Rechte der Landeskinder selber kommen zu können. Er besorgt dieses Geschäft denn auch nicht selten zur Freude der Kirchen über den gewon-nenen Sohn und Israels über den gelungenen Schwindel.

h) In der Judenheit beginnt sich jetzt ein Wandel zu vollziehen. Sie waren bisher Juden, d.h. man legte keinen Wert darauf, als etwas anderes erscheinen zu wollen, und konnte dies auch nicht bei den so überaus ausgeprägten Rassemerkmalen auf beiden Seiten. Noch in der Zeit Fried-richs des Großen fällt es keinem Menschen ein, in den Juden etwas anderes als das „fremde“ Volk zu sehen, und noch Goethe ist entsetzt bei dem Gedanken, daß künftig die Ehe zwischen Christen und Juden nicht mehr gesetzlich ver-boten sein soll. Goethe aber war denn doch, wahrhaftiger Gott, kein Rückschrittler oder gar Zelot; was aus ihm sprach, war nichts anderes als die Stimme des Blutes und der Vernunft. So erblickte – trotz aller schmachvollen Handlungen der Höfe – das Volk im Juden instinktiv den fremden Körper im eigenen Leibe und stellte sich demgemäß auch zu ihm ein.

Nun aber sollte dies anders werden. Im Laufe von mehr als tausend Jahren hat er die Sprache des Gastvolkes so weit beherrschen gelernt, daß er es nun wagen zu können glaubt, sein Judentum künftig etwas weniger zu betonen und sein „Deutschtum“ mehr in den Vordergrund zu stel- len; denn so lächerlich, ja aberwitzig es zunächst auch er-scheinen mag, nimmt er sich dennoch die Frechheit heraus und verwandelt sich in einen „Germanen“, in diesem Falle also in einen „Deutschen“. Damit wetzt eine der in-famsten Täuschungen ein, die sich denken läßt. Da er vom Deutschtum wirklich nichts besitzt als die Kunst, seine Sprache – noch dazu in fürchterlicher Weise – zu rade-brechen, im übrigen aber niemals sich mit ihm vermengte, beruht mithin sein ganzes Deutschtum nur auf der Sprache allein. Die Rasse aber liegt nicht in der Sprache, sondern ausschließlich im Blute, etwas, das niemand besser weiß als der Jude, der gerade auf die Erhaltung seiner Sprache nur sehr wenig Wert legt, hingegen allen Wert auf die Reinhaltung seines Blutes. Ein Mensch kann ohne wei- teres die Sprache ändern, d.h. er kann sich einer anderen bedienen; allein er wird dann in seiner neuen Sprache die alten Gedanken ausdrücken; sein inneres Wesen wird nicht verändert. Dies zeigt am allerbesten der Jude, der in tausend Sprachen reden kann und dennoch immer der eine Jude bleibt. Seine Charaktereigenschaften sind dieselben geblieben, mochte er vor zweitausend Jahren als Getreide-händler in Ostia römisch sprechen oder mag er als Mehl-schieber von heute deutsch mauscheln. Es ist immer der gleiche Jude. Daß diese Selbstverständlichkeit von einem normalen heutigen Ministerialrat oder höheren Polizei-beamten nicht begriffen wird, ist freilich auch selbstver-ständlich, läuft doch etwas Instinkt- und Geistloseres schwer-lich herum als diese Diener unserer vorbildlichen Staats-autorität der Gegenwart.

Der Grund, warum sich der Jude entschließt, auf einmal zum „Deutschen“ zu werden, liegt auf der Hand. Er fühlt, wie die Macht der Fürsten langsam ins Wanken gerät, und sucht deshalb frühzeitig eine Plattform unter seine Füße zu bekommen. Weiter aber ist seine geldliche Beherrschung der gesamten Wirtschaft schon so fortgeschritten, daß er ohne den Besitz aller „staatsbürgerlichen“ Rechte das ganze ungeheure Gebäude nicht mehr länger zu stützen vermag, auf alle Fälle keine weitere Steigerung seines Einflusses mehr stattfinden kann. Beides aber wünscht er; denn je höher er klimmt, um so lockender steigt aus dem Schleier der Vergangenheit sein altes, ihm einst verheißenes Ziel heraus, und mit fiebernder Gier sehen seine hellsten Köpfe den Traum der Weltherrschaft schon wieder in faßbare Nähe rücken. So ist sein einziges Streben darauf gerichtet, sich in den Vollbesitz der „staatsbürgerlichen“ Rechte zu setzen.
ユダヤ人が一気に「ドイツ人」になることを決意した理由は明白だ。王侯 の権力が徐々に揺らいでいるのを感じ、早いうちに足元を固めようとするのだ。しかし、経済全体に対する彼の貨幣支配はすでに進んでおり、すべての「市民」 権を所有しなければ、もはや巨大な建造物全体を支えることはできず、いずれにせよ、彼の影響力をこれ以上増大させることは不可能である。しかし、彼はその 両方を望んでいる。なぜなら、彼が高く登れば登るほど、かつての目標が約束した過去のベールから魅力的に立ち上がり、熱狂的な欲望をもって、彼の最も明る い心は、世界支配の夢が再び手の届くところまで近づいていることを見るからである。したがって、彼の唯一の努力は、自分自身を「市民的」権利の完全な所有 者にすることである。
Dies ist der Grund der Emanzipation aus dem Ghetto.
これがゲットーからの解放の理由である。
i) So entwickelt sich aus dem Hofjuden langsam der Volksjude, das heißt natürlich: der Jude bleibt nach wie vor in der Umgebung der hohen Herren, ja, er sucht sich eher noch mehr in deren Kreis hineinzuschieben, allein zu gleicher Zeit biedert sich ein anderer Teil seiner Rasse an das liebe Volk an. Wenn man bedenkt, wie sehr er an der Masse im Laufe der Jahrhunderte gesündigt hatte, wie er sie immer von neuem unbarmherzig auspreßte und aussog, wenn man weiter bedenkt, wie ihn das Volk dafür allmäh-lich hassen lernte und am Ende in seinem Dasein wirklich nur mehr eine Strafe des Himmels für die anderen Völker erblickte, so kann man verstehen, wie schwer dem Juden diese Umstellung werden muß. Ja, es ist eine mühsame Ar-beit, sich den abgehäuteten Opfern auf einmal als „Freund der Menschen“ vorzustellen.
i) こうして宮廷のユダヤ人は徐々に民衆のユダヤ人に発展していく。つまり、もちろん、ユダヤ人は依然として高貴な領主の周囲にとどまり、実際、彼はさらに彼 らの輪に自分を押し込もうとするが、同時に、彼の人種の別の部分が親愛なる民衆と親和していくのである。何世紀もの間に、彼がどれほど大衆に対して罪を犯 したか、情け容赦なく何度も何度も搾り取り、吸い取ったか、さらに、このために人々が次第に彼を憎むようになり、最後には本当に彼の存在に他の民族に対す る天罰しか見なくなったことを考えると、ユダヤ人にとってこの転向がどれほど難しいことであったか理解することができる。そう、皮を剥がれた被害者をいき なり「国民の味方」として想像するのは、ご苦労なことである。
Er geht denn auch zunächst daran, in den Augen des Vol-kes wieder gutzumachen, was er bisher an ihm verbrochen hatte. Er beginnt seine Wandlung als „Wohltäter“ der Menschheit. Da seine neue Güte einen realen Grund hat, kann er sich auch nicht gut an das alte Bibelwort halten, daß die Linke nicht wissen solle, was die Rechte gibt, son-dern er muß sich wohl oder übel damit abfinden, möglichst viele wissen zu lassen, wie sehr er die Leiden der Masse empfindet, und was alles er dagegen persönlich an Opfern bringt. In dieser ihm nun einmal angeborenen Bescheiden-heit trommelt er seine Verdienste in die übrige Welt so lange hinaus, bis diese wirklich daran zu glauben beginnt. Wer nicht daran glaubt, tut ihm bitter Unrecht. In kurzer Zeit schon fängt er an, die Dinge so zu drehen, als ob bis- her überhaupt nur ihm immer Unrecht zugefügt worden wäre und nicht umgekehrt. Besondere Dumme glauben dies und können dann nicht anders, als den armen „Unglück-lichen“ zu bedauern.
彼はまず、これまで自分がしてきたことを人々の目に見える形で償うこと から始める。彼は人類の「恩人」として変身を始める。彼の新しい善意には本当の理由があるので、左翼は右翼が与えるものを知ってはいけないという古い聖書 の言葉に固執することはできないが、意地でも彼は大衆の苦しみをどれだけ感じているか、そしてその見返りとして彼個人が払う犠牲のすべてをできるだけ多く の人に知らせることを諦めなければならない。その謙虚な姿勢で、自分の良さを世間にアピールし、世間がそれを信じるようになる。それを信じない者は、彼を 不当に扱ったことになる。まるで、今まで自分だけが悪者だったかのように、短時間で事態を好転させ始める。特に愚かな人は、これを信じて、かわいそうな 「不幸な」人に同情せずには居られない。
Im übrigen wäre hier noch zu bemerken, daß der Jude bei aller Opferfreudigkeit persönlich natürlich dennoch nie verarmt. Er versteht schon einzuteilen; ja, manchmal ist seine Wohltat wirklich nur mit dem Dünger zu vergleichen, der auch nicht aus Liebe zum Feld auf dieses gestreut wird, sondern aus Voraussicht für das spätere eigene Wohl. Auf jeden Fall aber weiß in verhältnismäßig kurzer Zeit alles, daß der Jude ein „Wohltäter und Menschenfreund“ geworden ist. Welch ein eigentümlicher Wandel!
ところで、ここで注意しなければならないのは、ユダヤ人は犠牲を払うこ とを厭わないが、個人的に貧しくなることはないということである。彼は物事の割り切り方を知っている。実際、彼の慈善行為は、畑への愛情からではなく、自 分の将来の幸福を予見して撒かれる肥料に例えられることがあるくらいだ。しかし、いずれにせよ、比較的短期間のうちに、ユダヤ人が「恩人、慈善家」になっ たことは誰もが知っていることである。なんという特異な変化なのであるか。
Was aber bei anderen mehr oder weniger als selbstver-ständlich gilt, erweckt schon deshalb höchstes Erstaunen, ja bei vielen ersichtliche Bewunderung, weil es bei ihm eben nicht selbstverständlich ist. So kommt es, daß man ihm auch jede solche Tat noch um vieles höher anrechnet als der übrigen Menschheit.
しかし、他人から見れば多かれ少なかれ当たり前のことが、本人にとっては当たり前でないために、多くの人に最大の驚き、明らかな感心さえ呼び起こすのである。そのため、そのような行いはすべて、他の人類よりもはるかに多く彼に起因している。
Aber noch mehr: Der Jude wird auf einmal auch liberal und fängt an, vom notwendigen Fortschritt der Menschheit zu schwärmen.
しかし、それ以上に、ユダヤ人も突然リベラルになり、人類の必要な進歩について絶賛し始めるのである。
Langsam macht er sich so zum Wortführer einer neuen Zeit.
ゆっくりと、新しい時代のスポークスマンになりつつある。
Freilich zerstört er auch immer gründlicher die Grund-lagen einer wahrhaft volksnützlichen Wirtschaft. Über dem Umwege der Aktie schiebt er sich in den Kreislauf der nationalen Produktion ein, macht diese zum käuflichen, bes-ser handelbaren Schacherobjekt und raubt damit den Be-trieben die Grundlagen einer persönlichen Besitzerschaft. Da-mit erst tritt zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer jene innere Entfremdung ein, die zur späteren politischen Klassenspaltung hinüberleitet.
もちろん、真に人々の役に立つ経済の基盤も、ますます徹底的に破壊して いる。株の転用によって、それは国民生産のサイクルに挿入され、それを購入可能な、より取引しやすい交渉の対象に変え、こうして企業から個人所有の基盤を 奪ってしまうのである。これが、後の政治的な階級分裂につながる、雇用者と被雇用者の間の内的疎外への第一歩となるのである。
Endlich aber wächst die jüdische Einflußnahme auf wirt-schaftliche Belange über die Börse nun unheimlich schnell an. Er wird zum Besitzer oder doch zum Kontrolleur der nationalen Arbeitskraft.
しかし、最後に、証券取引所を通じた経済問題へのユダヤ人の影響力は、現在、信じられないほど大きくなっている。彼は、国民の労働力の所有者、少なくとも管理者になるのだ。
Zur Stärkung seiner politischen Stellung versucht er, die rassischen und staatsbürgerlichen Schranken einzureißen, die ihn zunächst noch auf Schritt und Tritt beengen. Er kämpft zu diesem Zwecke mit aller ihm eigenen Zähigkeit für die religiöse Toleranz – und hat in der ihm vollständig ver-fallenen Freimaurerei ein vorzügliches Instrument zur Verfechtung wie aber auch zur Durchschiebung seiner Ziele. Die Kreise der Regierenden sowie die höheren Schichten des politischen und wirtschaftlichen Bürgertums gelangen durch maurerische Fäden in seine Schlingen, ohne daß sie es auch nur zu ahnen brauchen.
自分の政治的立場を強化するために、いまだに自分を制限している人種や 市民の壁を、ことごとく取り払おうとするのだ。そのために、彼は持ち前の粘り強さで宗教的寛容さを求めて戦う。そして、彼に完全に服従しているフリーメー ソンは、彼の目的を支持し、それを押し通すための素晴らしい道具を手に入れた。支配階級と政治・経済ブルジョアジーの上層部は、疑うまでもなく、メーソン の糸でその罠にはまっているのである。
Nur das Volk als solches oder besser der Stand, der, im Erwachen begriffen, sich selber seine Rechte und die Frei-heit erkämpft, kann dadurch in tieferen und breiteren Schichten noch nicht genügend erfaßt werden. Dieses aber ist nötiger als alles andere; denn der Jude fühlt, daß die Möglichkeit seines Aufstieges zu einer beherrschenden Rolle nur gegeben ist, wenn sich vor ihm ein „Schritt-macher“ befindet; den aber vermeint er im Bürgertum, und zwar in den breitesten Schichten desselben, erkennen zu können. Die Handschuhmacher und Leineweber aber kann man nicht mit dem feinen Netz der Freimaurerei einfangen, sondern es müssen hier schon gröbere und dabei aber nicht minder eindringliche Mittel angesetzt werden. So kommt zur Freimaurerei als zweite Waffe im Dienste des Juden-tums: die Presse. In ihren Besitz setzt er sich mit aller Zähigkeit und Geschicklichkeit. Mit ihr beginnt er langsam das ganze öffentliche Leben zu umklammern und zu um-garnen, zu leiten und zu schieben, da er in der Lage ist, jene Macht zu erzeugen und zu dirigieren, die man unter der Bezeichnung „öffentliche Meinung“ heute besser kennt als noch vor wenigen Jahrzehnten.
ただ、そのような人民、いや、むしろ、目覚めの過程で、自らの権利と自 由のために戦っている階級だけが、まだ十分に深く、広い層で把握することができないのである。しかし、これは何よりも必要なことである。ユダヤ人は、自分 が支配的な役割を果たすようになる可能性は、自分の前に「踏み絵師」がいる場合にのみ与えられると思っているが、ブルジョアジーの中に、しかも、その最も 広い層の中に、その人を認めることができると考えている。しかし、手袋職人や麻織物職人は、フリーメーソンの細かい網で捕まえることはできない。このよう に、フリーメイソンには、ユダヤに仕える第二の武器である報道機関が加わっているのである。彼は、あらゆる粘り強さと技巧を駆使して、それを自分のものに した。彼は、数十年前よりも今日「世論」という名でよく知られる力を生み出し、それを方向づける立場にあるのだから、これによって、彼はゆっくりと、公共 生活全体を包み込み、巻き込み、方向づけ、押しつけるようになる。
Dabei stellt er sich persönlich immer als unendlich wis-sensdurstig hin, lobt jeden Fortschritt, am meisten freilich den, der zum Verderben der anderen führt; denn jedes Wissen und jede Entwicklung beurteilt er immer nur nach der Möglichkeit der Förderung seines Volkstums, und wo diese fehlt, ist er der unerbittliche Todfeind jedes Lichtes, der Hasser jeder wahren Kultur. So verwendet er alles Wissen, das er in den Schulen der anderen aufnimmt, nur im Dienste seiner Rasse.
その際、彼は常に自分自身が知識に対して限りなく渇望していることを示 し、あらゆる進歩、とりわけ他人を破滅に導くような進歩を賞賛する。彼は常にあらゆる知識とあらゆる発展を、自分の国をさらに発展させる可能性によっての み判断し、それが欠けている場合には、あらゆる光の宿命的な敵、あらゆる真の文化の嫌われ者である。このように、彼は他人の学校で吸収した知識をすべて自 分の人種のためにだけ使うのである。
Dieses Volkstum aber hütet er wie nie zuvor. Während er von „Aufklärung“, „Fortschritt“, „Freiheit“, „Menschen-tum“ usw. überzufließen scheint, übt er selber strengste Abschließung seiner Rasse. Wohl hängt er seine Frauen manchmal einflußreichen Christen an, allein, er erhält seinen männlichen Stamm grundsätzlich immer rein. Er vergiftet das Blut der anderen, wahrt aber sein eigenes. Der Jude heiratet fast nie eine Christin, sondern der Christ die Jüdin. Die Bastarde aber schlagen dennoch nach der jüdischen Seite aus. Besonders ein Teil des höheren Adels verkommt vollständig. Der Jude weiß das ganz genau und betreibt deshalb diese Art der „Entwaffnung“ der geisti- gen Führerschicht seiner rassischen Gegner planmäßig. Zur Maskierung des Treibens und zur Einschläferung seiner Opfer jedoch redet er immer mehr von der Gleichheit aller Menschen, ohne Rücksicht auf Rasse und Farbe. Die Dum-men beginnen es ihm zu glauben.
しかし、彼 はこの人種をかつてないほど守っている。悟り」「進歩」「自由」「人間性」などに溢れているように見えるが、彼自身は民族の中で最も厳格な隠遁生活を実践 しているのである。有力なキリスト教徒に妻をつけることもあるが、男系は常に純潔を保つ。他人の血は毒するが、自分の血は温存する。ユダヤ人はキリスト教 徒と結婚することはほとんどないが、キリスト教徒はユダヤ人の女性と結婚する。しかし、野郎どもは、それでもユダヤ側に打って出る。特に上級貴族の一部は 完全に退化している。ユダヤ人はこのことをよく知っているので、このような人種的敵対者の精神的指導者の「武装解除」を計画通りに実行するのである。しか し、その喧騒をごまかし、犠牲者を眠らせるために、彼は人種や肌の色に関係なく、すべての人間が平等であることをどんどん語っていくのである。バカは彼を信じ始める。
Da jedoch sein ganzes Wesen immer noch zu stark den Geruch des allzu Fremden an sich haften hat, als daß beson-ders die breite Masse des Volkes ohne weiteres in sein Garn gehen würde, läßt er durch seine Presse ein Bild von sich geben, das der Wirklichkeit so wenig entspricht, wie es umgekehrt seinem verfolgten Zwecke dient. In Witzblättern besonders bemüht man sich, die Juden als ein harmloses Völkchen hinzustellen, das nun einmal seine Eigenarten besitzt – wie eben andere auch –, das aber doch, selbst in sei-nem vielleicht etwas fremd anmutenden Gebaren, Anzeichen einer möglicherweise komischen, jedoch immer grundehr-lichen und gütigen Seele von sich gebe. Wie man sich überhaupt bemüht, ihn immer mehr unbedeutend als gefährlich er-scheinen zu lassen.
しかし、彼の全存在は、特に広範な大衆が彼の糸にそのまま入っていくに は、まだあまりにも異質なにおいを放っているので、彼は報道機関に、彼が追求している目的と同じくらい現実と一致しない自分のイメージを与えるように仕向 けているのである。特にジョーク紙では、ユダヤ人は無害な小人であり、他の人々と同じように一癖も二癖もある。しかし、その奇妙な行動の中にも、滑稽かも しれないが、常に基本的には誠実で親切な心の表れがある、と描かれる。ただ、あらゆる努力によって、彼は危険というより、ますます取るに足らない存在に見 えてくる。
Sein Endziel in diesem Stadium aber ist der Sieg der Demokratie oder, wie er es versteht: die Herrschaft des Parlamentarismus. Sie entspricht am meisten seinen Be-dürfnissen; schaltet sie doch die Persönlichkeit aus – und setzt an ihre Stelle die Majorität der Dummheit, Unfähig- keit und nicht zum letzten aber der Feigheit.

Das Endergebnis wird der Sturz der Monarchie sein, der nun früher oder später eintreten muß.

j) Die ungeheure wirtschaftliche Entwicklung führt zu einer Änderung der sozialen Schichtung des Volkes. Indem das kleine Handwerk langsam abstirbt und damit die Mög-lichkeit der Gewinnung einer selbständigen Existenz für den Arbeiter immer seltener wird, verproletarisiert dieser zu-sehends. Es entsteht der industrielle „Fabrikarbeiter“, des-sen wesentlichstes Merkmal darin zu suchen ist, daß er kaum je in die Lage kommt, sich im späteren Leben eine eigene Existenz gründen zu können. Er ist im wahrsten Sinne des Wortes besitzlos, seine alten Tage sind eine Qual und kaum mehr mit Leben zu bezeichnen.

Schon früher wurde einmal eine ähnliche Lage geschaf- fen, die gebieterisch einer Lösung zudrängte und sie auch fand. Zum Bauern und Handwerker waren als weiterer Stand langsam der Beamte und Angestellte – besonders des Staates – gekommen. Auch sie waren Besitzlose im wahrsten Sinne des Wortes. Der Staat fand aus diesem ungesunden Zustand endlich dadurch einen Ausweg, daß er die Versorgung des Staatsangestellten, der selbst für seine alten Tage nicht vorbeugen konnte, übernahm und die Pen-sion, das Ruhegehalt, einführte. Langsam folgten immer mehr private Betriebe diesem Beispiele, so daß heute fast jeder geistige Festangestellte seine spätere Pension bezieht, sofern der Betrieb eine bestimmte Größe schon erreicht oder überschritten hat. Und erst die Sicherung des Staatsbeam- ten im Alter vermochte diesen zu jener selbstlosen Pflicht-treue zu erziehen, die in der Vorkriegszeit die vornehmste Eigenschaft des deutschen Beamtentums war.

So wurde ein ganzer Stand, der eigentumslos blieb, in kluge Weise dem sozialen Elend entrissen und damit dem Volksganzen eingegliedert.

Nun war diese Frage neuerdings und diesmal in viel größerem Umfange an den Staat und die Nation heran-getreten. Immer neue, in die Millionen gehende Menschen-massen siedelten aus den bäuerlichen Orten in die größeren Städte über, um als Fabrikarbeiter in den neugegründeten Industrien das tägliche Brot zu verdienen. Arbeits- und Lebensverhältnisse des neuen Standes waren schlimmer als traurig. Schon die mehr oder minder mechanische Über-tragung der früheren Arbeitsmethoden des alten Hand-werkers oder auch Bauern auf die neue Form paßte in keinerlei Weise. Die Tätigkeit des einen wie des anderen ließ sich nicht mehr vergleichen mit den Anstrengungen, die der industrielle Fabrikarbeiter zu leisten hat. Bei dem alten Handwerk mochte die Zeit vielleicht weniger eine Rolle spielen, aber bei den neuen Arbeitsmethoden spielte sie diese um so mehr. Die formale Übernahme der alten Arbeits- zeiten in den industriellen Großbetrieb wirkte geradezu verhängnisvoll; denn die tatsächliche Arbeitsleistung von einst war infolge des Fehlens der heutigen intensiven Arbeitsmethoden nur klein. Wenn man also vorher den Vierzehn- oder Fünfzehnstunden-Arbeitstag noch ertragen konnte, dann vermochte man ihn sicher nicht mehr zu er-tragen in einer Zeit, da jede Minute auf das äußerste aus-genützt wird. Wirklich war das Ergebnis dieser sinnlosen Übertragung alter Arbeitszeiten auf die neue industrielle Tätigkeit nach zwei Richtungen unglückselig: die Gesundheit wurde vernichtet und der Glauben an ein höheres Recht zerstört. Endlich kam hierzu noch die jämmerliche Ent-lohnung einerseits und die demgemäß ersichtlich um so viel bessere Stellung des Arbeitgebers andererseits.
この問題は、最近になって国家や国民が注目するようになり、しかも今回 はより大きなスケールで行われるようになった。農村から大都市に移り住み、新興産業の工場労働者として日々の糧を得ようとする人々が、何百万人も新たに増 えてきた。新階級の労働条件や生活環境は、悲しいほど悪かった。旧来の肉体労働者、あるいは農民の働き方を、多かれ少なかれ機械的に新しい形態に移し替え ることさえ、どうにもうまくいかなかった。そのため、工場で働く人たちの努力とは比べものにならない。昔の技術では時間の役割は少なかったかもしれない が、新しい仕事のやり方ではもっと大きな役割を果たす。大規模な工業工場で旧来の労働時間を正式に採用したことは、悲惨な結果を招いた。かつての実際の労 働生産高は、今日の集約的な労働方法がないために、わずかなものに過ぎなかったからだ。だから、以前は1日14時間や15時間の労働に耐えることができた としても、1分1秒を最大限に活用する時代には、もはや耐えることができないのだ。実際、古い労働時間を新しい産業活動に無意味に移した結果、健康が破壊 され、より高い権利に対する信念が破壊されるという2つの方向で不幸なことが起こった。最後に、一方では悲惨な報酬があり、他方では明らかに使用者の方が はるかに良い立場にあった。
Auf dem Lande konnte es eine soziale Frage nicht geben, da Herr und Knecht die gleiche Arbeit taten und vor allem aus gleicher Schüssel aßen. Aber auch dies änderte sich.

Die Trennung des Arbeitnehmers vom Arbeitgeber er-scheint jetzt auf allen Gebieten des Lebens vollzogen. Wie weit dabei die innere Verjudung unseres Volkes schon fort-geschritten ist, kann man an der geringen Achtung, wenn nicht schon Verachtung ersehen, die man der Handarbeit an sich zollt. Deutsch ist dies nicht. Erst die Verwelschung unseres Lebens, die aber in Wahrheit eine Verjudung war, wandelte die einstige Achtung vor dem Handwerk in eine gewisse Verachtung jeder körperlichen Arbeit überhaupt.

So entsteht tatsächlich ein neuer, nur sehr wenig ge-achteter Stand, und es muß eines Tages die Frage auf-tauchen, ob die Nation die Kraft besitzen würde, von sich aus den neuen Stand in die allgemeine Gesellschaft wieder einzugliedern, oder ob sich der standesmäßige Unterschied zur klassenartigen Kluft erweitern würde.

Eines aber ist sicher: der neue Stand besaß nicht die schlechtesten Elemente in seinen Reihen, sondern im Gegen-teil auf alle Fälle die tatkräftigsten. Die Überfeinerungen der sogenannten Kultur hatten hier noch nicht ihre zer-setzenden und zerstörenden Wirkungen ausgeübt. Der neue Stand war in seiner breiten Masse noch nicht von dem Gifte pazifistischer Schwäche angekränkelt, sondern robust und, wenn nötig, auch brutal.

Während sich das Bürgertum um diese so schwerwiegende Frage überhaupt nicht kümmert, sondern gleichgültig die Dinge laufen läßt, erfaßt der Jude die unübersehbare Mög-lichkeit, die sich hier für die Zukunft bietet, und indem er auf der einen Seite die kapitalistischen Methoden der Men-schenausbeutung bis zur letzten Konsequenz organisiert, macht er sich an die Opfer seines Geistes und Waltens sel-ber heran und wird in kurzer Zeit schon der Führer ihres Kampfes gegen sich selbst. Das heißt freilich, nur bild- lich gesprochen, „gegen sich selbst“, denn der große Meister im Lügen versteht es, sich wie immer als den Reinen er-scheinen zu lassen und die Schuld den anderen aufzubürden. Da er die Frechheit besitzt, die Masse selber zu führen, kommt diese auch gar nicht auf den Gedanken, daß es sich um den infamsten Betrug aller Zeiten handeln könnte.

Und doch war es so.

Kaum daß der neue Stand sich aus der allgemeinen wirtschaftlichen Umbildung herausentwickelt, sieht auch der Jude schon den neuen Schrittmacher zu seinem eigenen weiteren Fortkommen klar und deutlich vor sich. Erst benützte er das Bürgertum als Sturmbock gegen die feudale Welt, nun den Arbeiter gegen die bürgerliche. Wußte er aber einst im Schatten des Bürgertums sich die bürger- lichen Rechte zu erschleichen, so hofft er nun, im Kampfe des Arbeiters ums Dasein, den Weg zur eigenen Herrschaft zu finden.

Von jetzt ab hat der Arbeiter nur mehr die Aufgabe, für die Zukunft des jüdischen Volkes zu fechten. Unbewußt wird er in den Dienst der Macht gestellt, die er zu bekämp-fen vermeint. Man läßt ihn scheinbar gegen das Kapital an-rennen und kann ihn so am leichtesten gerade für dieses kämpfen lassen. Man schreit dabei immer gegen das inter-nationale Kapital und meint in Wahrheit die nationale Wirtschaft. Diese soll demoliert werden, damit auf ihrem Leichenfeld die internationale Börse triumphieren kann.

Das Vorgehen des Juden dabei ist folgendes:
これに対するユダヤ人の考え方は次のようなものである。
Er macht sich an den Arbeiter heran, heuchelt Mitleid mit dessen Schicksal oder gar Empörung über dessen Los des Elends und der Armut, um auf diesem Wege das Ver-trauen zu gewinnen. Er bemüht sich, alle die einzelnen tatsächlichen oder auch eingebildeten Härten seines Le- bens zu studieren – und die Sehnsucht nach Änderung eines solchen Daseins zu erwecken. Das in jedem arischen Menschen irgendwie schlummernde Bedürfnis nach sozialer Gerechtigkeit steigert er in unendlich kluger Weise zum Haß gegen die vom Glück besser Bedachten und gibt dabei dem Kampfe um die Beseitigung sozialer Schäden ein ganz bestimmtes weltanschauungsgemäßes Gepräge. Er begrün- det die marxistische Lehre.
彼は労働者に近づき、彼の運命に同情し、あるいは不幸と貧困の運命に憤 慨するふりをし、こうして彼の信頼を勝ち取ろうとする。彼は、現実の、あるいは想像上の個々の苦難をすべて研究し、そのような存在に変化を求める切望を呼 び起こすように努めているのです。すべてのアーリア人の中になぜか眠っている社会正義の欲求を、限りなく巧妙な方法で、幸運に恵まれた人々に対する憎悪に 高め、そうすることによって、社会的被害をなくすための闘いに非常に特殊な世界観の性格を与えている。マルクス主義の教義を確立した。
Indem er sie als mit einer ganzen Anzahl von sozial ge-rechten Forderungen unzertrennlich verknüpft hinstellt, för-dert er ebenso ihre Verbreitung wie umgekehrt die Abnei-gung der anständigen Menschheit, Forderungen nachzukom-men, die, in solcher Form und Begleitung vorgebracht, von Anfang an als ungerecht, ja unmöglich erfüllbar erscheinen. Denn unter diesem Mantel rein sozialer Gedanken liegen wahrhaft teuflische Absichten verborgen, ja, sie werden mit frechster Deutlichkeit auch wohl in voller Öffentlichkeit vor-getragen. Diese Lehre stellt ein unzertrennliches Gemisch von Vernunft und menschlichem Aberwitz dar, aber immer so, daß nur der Wahnsinn zur Wirklichkeit zu werden ver-mag, niemals die Vernunft. Durch die kategorische Ableh-nung der Persönlichkeit und damit der Nation und ihres rassischen Inhalts zerstört sie die elementaren Grundlagen der gesamten menschlichen Kultur, die gerade von diesen Faktoren abhängig ist. Dieses ist der wahre innere Kern der marxistischen Weltanschauung, sofern man diese Aus-geburt eines verbrecherischen Gehirns als „Weltanschau-ung“ bezeichnen darf. Mit der Zertrümmerung der Per-sönlichkeit und der Rasse fällt das wesentliche Hindernis für die Herrschaft des Minderwertigen – dieses aber ist der Jude.

Gerade im wirtschaftlichen und politischen Wahnwitz liegt der Sinn dieser Lehre. Denn durch ihn werden alle wahr- haft Intelligenten abgehalten, sich in ihren Dienst zu stel-len, während die minder geistig Tätigen und wirtschaftlich schlecht Gebildeten mit fliegenden Fahnen ihr zueilen. Die Intelligenz für die Bewegung aber – denn auch diese Be-wegung braucht zu ihrem Bestehen Intelligenz – „opfert“ der Jude aus seinen eigenen Reihen.

So entsteht eine reine Handarbeiterbewegung unter jüdi-scher Führung, scheinbar darauf ausgehend, die Lage des Arbeiters zu verbessern, in Wahrheit aber die Versklavung und damit die Vernichtung aller nichtjüdischen Völker be-absichtigend.

Was die Freimaurerei in den Kreisen der sogenannten Intelligenz an allgemein pazifistischer Lähmung des natio-nalen Selbsterhaltungstriebes einleitet, wird durch die Tätigkeit der großen, heute immer jüdischen Presse der brei-teren Masse, vor allem aber dem Bürgertum, vermittelt. Zu diesen beiden Waffen der Zersetzung kommt nun als dritte und weitaus furchtbarste die Organisation der rohen Gewalt. Der Marxismus soll als Angriffs- und Sturmkolonne vollenden, was die Zermürbungsarbeit der beiden ersten Waffen vorbereitend schon zum Zusammenbruch her-anreifen ließ.

Es vollzieht sich damit ein wahrhaft meisterhaftes Zu-sammenspiel, so daß man sich wirklich nicht zu wundern braucht, wenn demgegenüber gerade diejenigen Institutio-nen am meisten versagen, die sich immer so gerne als die Träger der mehr oder minder sagenhaften staatlichen Autorität vorzustellen belieben. In unserem hohen und höch-sten Beamtentum des Staates hat der Jude zu allen Zeiten (von wenigen Ausnahmen abgesehen) den willfährigsten Förderer seiner Zerstörungsarbeit gefunden. Kriechende Unterwürfigkeit nach „oben“ und arrogante Hochnäsigkeit nach „unten“ zeichnen diesen Stand ebensosehr aus wie eine oft himmelschreiende Borniertheit, die nur durch die manchmal geradezu erstaunliche Einbildung übertroffen wird.

Dieses aber sind Eigenschaften, die der Jude bei unseren Behörden braucht und demgemäß auch liebt.

Der praktische Kampf, der nun einsetzt, verläuft, in gro-ben Strichen gezeichnet, folgendermaßen:

Entsprechend den Schlußzielen des jüdischen Kampfes, die sich nicht nur in der wirtschaftlichen Eroberung der Welt erschöpfen, sondern auch deren politische Unterjochung fordern, teilt der Jude die Organisation seiner marxisti- schen Weltlehre in zwei Hälften, die, scheinbar voneinander getrennt, in Wahrheit aber ein untrennbares Ganzes bil- den: in die politische und die gewerkschaftliche Bewegung.

Die gewerkschaftliche Bewegung ist die werbende. Sie bietet dem Arbeiter in seinem schweren Existenzkampf, den er dank der Habgier und Kurzsichtigkeit vieler Unter-nehmer zu führen hat, Hilfe und Schutz und damit die Möglichkeit der Erkämpfung besserer Lebensbedingungen. Will der Arbeiter die Vertretung seiner menschlichen Le-bensrechte in einer Zeit, da die organisierte Volksgemein-schaft, der Staat, sich um ihn so gut wie gar nicht kümmert, nicht der blinden Willkür von zum Teil wenig verantwor-tungsbewußten, oft auch herzlosen Menschen ausliefern, muß er deren Verteidigung selber in die Hand nehmen. In eben dem Maße nun, in dem das sogenannte nationale Bürgertum, von Geldinteressen geblendet, diesem Lebens-kampfe die schwersten Hindernisse in den Weg legt, all den Versuchen um Kürzung der unmenschlich langen Arbeits-zeit, Beendigung von Kinderarbeit, Sicherung und Schutz der Frau, Hebung der gesundheitlichen Verhältnisse in Werkstätten und Wohnungen, nicht nur Widerstand ent-gegensetzt, sondern sie häufig und tatsächlich sabotiert, nimmt sich der klügere Jude der so Unterdrückten an. Er wird allmählich zum Führer der Gewerkschaftsbewegung, und dies um so leichter, als es ihm nicht um eine wirkliche Behebung sozialer Schäden im ehrlichen Sinne zu tun ist, sondern nur um die Heranbildung einer ihm blind er- gebenen wirtschaftlichen Kampftruppe zur Zertrümmerung der nationalen wirtschaftlichen Unabhängigkeit. Denn wäh-rend die Führung einer gesunden Sozialpolitik dauernd zwischen den Richtlinien der Erhaltung der Volksgesund-heit einerseits und der Sicherung einer unabhängigen natio-nalen Wirtschaft andererseits sich bewegen wird, fallen für den Juden in seinem Kampfe diese beiden Gesichts-punkte nicht nur weg, sondern ihre Beseitigung ist mit sein Lebensziel. Er wünscht nicht die Erhaltung einer unabhän-gigen nationalen Wirtschaft, sondern deren Vernichtung. In-folgedessen können ihn keinerlei Gewissensbisse davor be-wahren, als Führer der Gewerkschaftsbewegung Forderun-gen zu stellen, die nicht nur über das Ziel hinausschießen, sondern deren Erfüllung praktisch entweder unmöglich ist oder den Ruin der nationalen Wirtschaft bedeutet. Er will aber auch kein gesundes, stämmiges Geschlecht vor sich haben, sondern eine morsche, unterjochungsfähige Herde. Dieser Wunsch gestattet ihm abermals, Forderungen sinn-losester Art zu stellen, deren praktische Erfüllung nach seinem eigenen Wissen unmöglich ist, die mithin zu gar keinem Wechsel der Dinge zu führen vermöchten, sondern höchstens zu einer wüsten Aufpeitschung der Masse. Darum aber ist es ihm zu tun und nicht um die wirkliche und ehr-liche Verbesserung ihrer sozialen Lage.
労働組合運動は、キャンバスのようなものである。それは、多くの企業家 の貪欲さと近視眼のおかげで、生存のために苦闘しなければならない労働者に、助けと保護を提供し、したがって、より良い生活条件のために戦う可能性を提供 します。もし労働者が、組織された国家共同体である国家がほとんど彼のことを気にかけていない時代に、彼の人間的生活権の代表を、部分的に無責任で、しば しば無情な人々の盲目の恣意性に渡したくないなら、彼は自分自身の手で彼らの防衛をしなければならないのだ。いわゆる国民的ブルジョアジーが、金の利益に 目がくらんで、この生活闘争の道に最も深刻な障害を置き、非人間的に長い労働時間を短縮し、児童労働をやめさせ、女性を確保し保護し、作業場と家庭の健康 状態を改善しようとするあらゆる試みに抵抗するだけではなく、しばしば、実際に妨害するので、賢明なユダヤ人はこのように抑圧されている人々の原因を取り 上げるのである。彼は次第に労働組合運動の指導者になっていくが、それは彼がまっとうな意味での社会的損害の真の修復には関心がなく、国民経済の独立を破 壊するために彼に盲従する経済的戦闘力を形成することだけに関心があるため、なおさら容易になる。健全な社会政策の指導者は、一方では国民の健康の維持、 他方では独立した国民経済の保護という指針の間を絶えず行き来しているが、闘争中のユダヤ人にとっては、この二つの視点は消えてしまうばかりか、その排除 が彼の人生の目的の一つになっているからである。彼は、独立した国民経済の維持ではなく、その破壊を望んでいる。したがって、労働組合運動の指導者である 彼が、的外れであるばかりか、その実現が事実上不可能であるか、あるいは国民経済の破滅を意味するような要求をすることを、良心の呵責が阻むことはできな いのだ。しかし、彼はまた、自分の前に健康で頑丈な世代がいるのではなく、隷属することのできる腐った群れがいることを望んでいるのだ。この欲望によっ て、彼は再び、最も無意味な種類の要求をすることができる。この要求を実際に実現することは、彼自身の知識によれば不可能であり、その結果、物事はまった く変化せず、せいぜい大衆を乱暴にかき乱すことにしかならないだろう。しかし、これは彼の関心事であって、彼らの社会的状況を真正面から改善することでは ではないのである。
Somit ist die Führung des Judentums in gewerkschaftlichen Dingen so lange eine unbestrittene, als nicht eine enorme Aufklärungsarbeit die breiten Massen beeinflußt, sie über ihr vermeintlich niemals endendes Elend eines Bes-seren belehrt, oder der Staat den Juden und seine Arbeit erledigt. Denn solange die Einsicht der Masse so gering bleibt wie jetzt und der Staat so gleichgültig wie heute, wird diese Masse stets dem am ersten folgen, der in wirtschaft-lichen Dingen zunächst die unverschämtesten Versprechun-gen bietet. Darin aber ist der Jude Meister. Wird doch seine gesamte Tätigkeit durch keinerlei moralische Bedenken gehemmt.

So schlägt er denn auf diesem Gebiete zwangsläufig in kurzer Zeit jeden Konkurrenten aus dem Felde. Seiner ganzen inneren raubgierigen Brutalität entsprechend stellt er die gewerkschaftliche Bewegung zugleich auf brutalste Gewaltanwendung ein. Wessen Einsicht der jüdischen Lok-kung widersteht, dessen Trotz und Erkenntnis wird durch den Terror gebrochen. Die Erfolge einer solchen Tätigkeit sind ungeheuer.

Tatsächlich zertrümmert der Jude mittels der Gewerk-schaft, die ein Segen für die Nation sein könnte, die Grund-lagen der nationalen Wirtschaft.

Parallel damit schreitet die politische Organisation fort.
これと並行して、政治的な組織化も進んでいる。
Sie spielt mit der Gewerkschaftsbewegung insofern zu-sammen, als diese die Massen auf die politische Organisation vorbereitet, ja sie mit Gewalt und Zwang in diese hinein-peitscht. Sie ist weiter die dauernde Finanzquelle, aus der die politische Organisation ihren enormen Apparat speist. Sie ist das Kontrollorgan für die politische Betätigung des einzelnen und leistet bei allen großen Demonstrationen politischer Art den Zutreiberdienst. Endlich aber tritt sie überhaupt nicht mehr für wirtschaftliche Belange ein, son-dern stellt ihr Hauptkampfmittel, die Arbeitsniederlegung, als Massen- und Generalstreik der politischen Idee zur Verfügung.
労働組合運動が、大衆に政治的組織を準備させ、力と強制によって大衆を 政治的組織に駆り立てさえする限りにおいて、労働組合運動と一緒に行動している。また、政治組織がその巨大な組織を養うための恒久的な資金源でもある。個 人の政治活動の統制機関であり、政治的性格を持つすべての大規模デモの原動力である。しかし、最終的には、もはや経済的な問題にはまったく介入せず、その 主要な闘争手段である労働停止を、大衆的かつ一般的なストライキとして政治思想の自由に委ねるのである。
Durch die Schaffung einer Presse, deren Inhalt dem geistigen Horizont der am wenigsten gebildeten Menschen angepaßt ist, erhält die politische und gewerkschaftliche Organisation endlich die aufpeitschende Einrichtung, durch welche die untersten Schichten der Nation zu den verwegen-sten Taten reif gemacht werden. Ihre Aufgabe ist es nicht, die Menschen aus dem Sumpfe einer niederen Gesinnung heraus- und auf eine höhere Stufe emporzuführen, sondern ihren niedersten Instinkten entgegenzukommen. Ein ebenso spekulatives wie einträgliches Geschäft bei der ebenso denk-faulen wie manchmal anmaßenden Masse.

Diese Presse ist es vor allem, die in einem geradezu fanatischen Verleumdungskampf alles herunterreißt, was als Stütze der nationalen Unabhängigkeit, kulturellen Höhe und wirtschaftlichen Selbständigkeit der Nation angesehen werden kann.

Sie trommelt vor allem auf alle die Charaktere los, die sich der jüdischen Herrschaftsanmaßung nicht beugen wol-len, oder deren geniale Fähigkeit dem Juden an sich schon als Gefahr erscheint. Denn um vom Juden gehaßt zu werden, ist es nicht nötig, daß man ihn bekämpft, son- dern es genügt schon der Verdacht, daß der andere ent- weder einmal auf den Gedanken der Bekämpfung kommen könnte oder auf Grund seiner überlegenen Genialität ein Mehrer der Kraft und Größe eines dem Juden feindlichen Volkstums ist.

Sein in diesen Dingen untrüglicher Instinkt wittert in jedem die ursprüngliche Seele, und seine Feindschaft ist demjenigen sicher, der nicht Geist ist von seinem Geiste. Da nicht der Jude der Angegriffene, sondern der Angreifer ist, gilt als sein Feind nicht nur der, der angreift, sondern auch der, der ihm Widerstand leistet. Das Mittel aber, mit dem er so vermessene, aber aufrechte Seelen zu brechen versucht, heißt nicht ehrlicher Kampf, sondern Lüge und Verleumdung.

Hier schreckt er vor gar nichts zurück und wird in seiner Gemeinheit so riesengroß, daß sich niemand zu wundern braucht, wenn in unserem Volke die Personifikation des Teufels als Sinnbild alles Bösen die leibhaftige Gestalt des Juden annimmt.

Die Unkenntnis der breiten Masse über das innere Wesen des Juden, die instinktlose Borniertheit unserer oberen Schichten lassen das Volk leicht zum Opfer dieses jüdischen Lügenfeldzuges werden.
ユダヤ人の内面的な性質に対する広範な大衆の無知と、我々の上流階級の本能的な偏狭さが、このユダヤ人の嘘のキャンペーンの犠牲者を簡単に作ってしまうのだ。
Während sich die oberen Schichten aus angeborener Feig-heit heraus von einem Menschen abwenden, den der Jude auf solche Weise mit Lüge und Verleumdung angreift, pflegt die breite Masse aus Dummheit oder Einfalt alles zu glauben. Die staatlichen Behörden aber hüllen sich ent-weder in Schweigen, oder, was meist zutrifft, um dem jüdi-schen Pressefeldzug ein Ende zu bereiten, sie verfolgen den ungerecht Angegriffenen, was in den Augen eines sol-chen beamteten Esels als Wahrung der Staatsautorität und Sicherung der Ruhe und Ordnung erscheint.

Langsam legt sich die Furcht vor der marxistischen Waffe des Judentums wie ein Alpdruck auf Hirn und Seele der anständigen Menschen.

Man beginnt vor dem furchtbaren Feinde zu zittern und ist damit sein endgültiges Opfer geworden.

k) Die Herrschaft des Juden im Staate erscheint schon so gesichert, daß er sich jetzt nicht nur wieder als Jude be-zeichnen darf, sondern auch seine völkischen und politischen letzten Gedankengänge rücksichtslos zugibt. Ein Teil seiner Rasse bekennt sich schon ganz offen als fremdes Volk, nicht ohne dabei auch wieder zu lügen. Denn indem der Zionis-mus der anderen Welt weiszumachen versucht, daß die völ-kische Selbstbesinnung des Juden in der Schaffung eines palästinensischen Staates seine Befriedigung fände, betöl-peln die Juden abermals die dummen Gojim auf das gerissenste. Sie denken gar nicht daran, in Palästina einen jüdischen Staat aufzubauen, um ihn etwa zu bewohnen, sondern sie wünschen nur eine mit eigenen Hoheitsrechten ausgestattete, dem Zugriff anderer Staaten entzogene Or-ganisationszentrale ihrer internationalen Weltbegaunerei; einen Zufluchtsort überführter Lumpen und eine Hoch- schule werdender Gauner.

Aber es ist das Zeichen nicht nur ihrer steigenden Zu-versicht, sondern auch des Gefühls ihrer Sicherheit, wenn frech und offen zu einer Zeit, da der eine Teil noch verlogen den Deutschen, Franzosen oder Engländern mimt, der andere sich als jüdische Rasse dokumentiert.

Wie sehr sie den nahenden Sieg schon vor Augen sehen, geht aus der furchtbaren Art hervor, die ihr Verkehr mit den Angehörigen der anderen Völker annimmt.

Der schwarzhaarige Judenjunge lauert stundenlang, sata-nische Freude in seinem Gesicht, auf das ahnungslose Mäd-chen, das er mit seinem Blute schändet und damit seinem, des Mädchens, Volke raubt. Mit allen Mitteln versucht er die rassischen Grundlagen des zu unterjochenden Volkes zu verderben. So wie er selber planmäßig Frauen und Mäd- chen verdirbt, so schreckt er auch nicht davor zurück, selbst im größeren Umfange die Blutschranken für andere einzu-reißen. Juden waren und sind es, die den Neger an den Rhein bringen, immer mit dem gleichen Hintergedanken und klaren Ziele, durch die dadurch zwangsläufig ein-tretende Bastardierung die ihnen verhaßte weiße Rasse zu zerstören, von ihrer kulturellen und politischen Höhe zu stürzen und selber zu ihren Herren aufzusteigen.

Denn ein rassereines Volk, das sich seines Blutes bewußt ist, wird vom Juden niemals unterjocht werden können. Er wird auf dieser Welt ewig nur der Herr von Bastar- den sein.

So versucht er planmäßig, das Rassenniveau durch eine dauernde Vergiftung der einzelnen zu senken.

Politisch aber beginnt er, den Gedanken der Demokratie abzulösen durch den der Diktatur des Proletariats.

In der organisierten Masse des Marxismus hat er die Waffe gefunden, die ihn die Demokratie entbehren läßt und ihm an Stelle dessen gestattet, die Völker diktatorisch mit brutaler Faust zu unterjochen und zu regieren.

Planmäßig arbeitet er auf die Revolutionierung in dop-pelter Richtung hin: in wirtschaftlicher und politischer.

Völker, die dem Angriff von innen zu heftigen Wider- stand entgegensetzen, umspinnt er dank seiner internatio-nalen Einflüsse mit einem Netz von Feinden, hetzt sie in Kriege und pflanzt endlich, wenn nötig, noch auf die Schlachtfelder die Flagge der Revolution.

Wirtschaftlich erschüttert er die Staaten so lange, bis die unrentabel gewordenen sozialen Betriebe entstaatlicht und seiner Finanzkontrolle unterstellt werden.

Politisch verweigert er dem Staate die Mittel zu seiner Selbsterhaltung, zerstört die Grundlagen jeder nationalen Selbstbehauptung und Verteidigung, vernichtet den Glau- ben an die Führung, schmäht die Geschichte und Vergangen-heit und zieht alles wahrhaft Große in die Gosse.

Kulturell verseucht er Kunst, Literatur, Theater, ver- narrt das natürliche Empfinden, stürzt alle Begriffe von Schönheit und Erhabenheit, von Edel und Gut und zerrt dafür die Menschen herab in den Bannkreis seiner eigenen niedrigen Wesensart.

Die Religion wird lächerlich gemacht, Sitte und Moral als überlebt hingestellt, so lange, bis die letzten Stützen eines Volkstums im Kampfe um das Dasein auf dieser Welt gefallen sind.
l) Nun beginnt die große, letzte Revolution. Indem der Jude die politische Macht erringt, wirft er die wenigen Hüllen, die er noch trägt, von sich. Aus dem demokratischen Volksjuden wird der Blutjude und Völkertyrann. In weni- gen Jahren versucht er, die nationalen Träger der Intelli- genz auszurotten, und macht die Völker, indem er sie ihrer natürlichen geistigen Führer beraubt, reif zum Sklaven- los einer dauernden Unterjochung.
Das furchtbarste Beispiel dieser Art bildet Rußland, wo er an dreißig Millionen Menschen in wahrhaft fanatischer Wildheit teilweise unter unmenschlichen Qualen tötete oder verhungern ließ, um einem Haufen jüdischer Literaten und Börsenbanditen die Herrschaft über ein großes Volk zu sichern.
Das Ende aber ist nicht nur das Ende der Freiheit der vom Juden unterdrückten Völker, sondern auch das Ende dieses Völkerparasiten selber. Nach dem Tode des Opfers stirbt auch früher oder später der Vampir.

Wenn wir all die Ursachen des deutschen Zusammen-bruches vor unserem Auge vorbeiziehen lassen, dann bleibt als die letzte und ausschlaggebende das Nichterkennen des Rasseproblems und besonders der jüdischen Gefahr übrig.

Die Niederlagen auf dem Schlachtfelde im August 1918 wären spielend leicht zu ertragen gewesen. Sie standen in keinem Verhältnis zu den Siegen unseres Volkes. Nicht sie haben uns gestürzt, sondern gestürzt wurden wir von jener Macht, die diese Niederlagen vorbereitete, indem sie seit vielen Jahrzehnten planmäßig unserem Volke die poli-tischen und moralischen Instinkte und Kräfte raubte, die allein Völker zum Dasein befähigen und damit auch be-rechtigen.
Indem das alte Reich an der Frage der Erhaltung der rassischen Grundlagen unseres Volkstums achtlos vorüber-ging, mißachtete es auch das alleinige Recht, das auf dieser Welt Leben gibt. Völker, die sich bastardieren oder bastar-dieren lassen, sündigen gegen den Willen der ewigen Vor-sehung, und ihr durch einen Stärkeren herbeigeführter Untergang ist dann nicht ein Unrecht, das ihnen zugefügt wird, sondern nur die Wiederherstellung des Rechtes. Wenn ein Volk die ihm von der Natur gegebenen und in seinem Blute wurzelnden Eigenschaften seines Wesens nicht mehr achten will, hat es kein Recht mehr zur Klage über den Verlust seines irdischen Daseins.

Alles auf der Erde ist zu bessern. Jede Niederlage kann zum Vater eines späteren Sieges werden. Jede verlorene Krieg kann zur Ursache einer späteren Erhebung, jede Not zur Befruchtung menschlicher Energie, und aus jeder Unter-drückung vermögen die Kräfte zu einer neuen seelischen Wiedergeburt zu kommen – solange das Blut rein er- halten bleibt.

Die verlorene Blutsreinheit allein zerstört das innere Glück für immer, senkt den Menschen für ewig nieder, und die Folgen sind niemals mehr aus Körper und Geist zu beseitigen.

Wenn man dieser einzigen Frage gegenüber alle anderen Probleme des Lebens prüft und vergleicht, dann wird man erst sehen, wie lächerlich klein sie, hieran gemessen, sind. Sie alle sind zeitlich beschränkt – die Frage der Bluts-Reinerhaltung oder -Nichtreinerhaltung aber wird bestehen, solange es Menschen gibt.
ドイツ崩壊のすべての原因を目の前にして、最後の、そして決定的な原因は、人種問題、特にユダヤ人の危険性を認識しなかったことであることに変わりはない。

1918年8月の戦場での敗戦は、簡単に耐えられたはずだ。我が民族の勝利とは全く比例しないものであった。私たちを打倒したのは彼らではなく、私たち は、何十年もの間、私たちの国民から、唯一人民が存在することを可能にし、それゆえに力を与える政治的・道徳的本能と力を組織的に奪い、これらの敗北を準 備した権力によって打倒されたのである。
旧帝国は、民族の基礎を守る問題を無頓着に無視することによって、この世に生命を与える唯一の権利をも無視したのである。自らを幼稚化し、あるいは幼稚化 させる民族は、永遠の摂理の意志に反する罪を犯し、より強いものによってもたらされるその没落は、そのとき彼らになされた過ちではなく、正しいものの回復 に過ぎないのである。もしある民族が、自然から与えられ、その血に根ざした存在の特質を尊重することを望まなくなったら、もはや地上での存在の喪失に文句 を言う権利はないだろう。

地球上のすべてのものは、改善されるべきものなのです。すべての敗北は、後の勝利の父となることができる。あらゆる敗戦は後の蜂起の原因となり、あらゆる 苦難は人間のエネルギーの肥やしとなり、あらゆる抑圧から新たな精神的再生をもたらすことができる-その血が純粋である限りは。

失われた血の純度だけで、内なる幸福を永遠に破壊し、人間を永遠に低め、その結果は身体と精神から決して取り除くことができない。

もし、人生の他のすべての問題をこの一問で検証し、比較するならば、人はまず、この問題に比べてそれらがいかにばかばかしいほど小さいかを知ることになる であろう。それらはすべて時間的な制約がある。しかし、純血を保つか否かの問題は、人間が存在する限り存在し続けるのだ。
Alle wirklich bedeutungsvollen Verfallserscheinungen der Vorkriegszeit gehen im letzten Grunde auf rassische Ur-sachen zurück.

Mag es sich um Fragen des allgemeinen Rechtes han- deln oder um Auswüchse des wirtschaftlichen Lebens, um kulturelle Niedergangserscheinungen oder politische Ent-artungsvorgänge, um Fragen einer verfehlten Schul-erziehung oder einer schlechten Beeinflussung der Erwach-senen durch Presse usw., immer und überall ist es im tiefsten Grunde die Nichtbeachtung rassischer Belange des eigenen Volkes oder das Nichtsehen einer fremden, rassi-schen Gefahr.
Daher waren auch alle Reformversuche, alle sozialen Hilfswerke und politischen Anstrengungen, aller wirtschaft-liche Aufstieg und jede scheinbare Zunahme des geistigen Wissens in ihrer Folgeerscheinung dennoch belanglos. Die Nation und ihr das Leben auf dieser Erde befähigender und erhaltender Organismus, der Staat, wurden innerlich nicht gesünder, sondern krankten zusehends immer mehr dahin. Alle Scheinblüte des alten Reiches konnte die innere Schwäche nicht verbergen, und jeder Versuch einer wahr-haften Stärkung des Reiches scheiterte immer wieder am Vorbeigehen an der bedeutungsvollsten Frage.

Es wäre verfehlt, zu glauben, daß die Anhänger der ver-schiedenen politischen Richtungen, die am deutschen Volks-körper herumdokterten, ja selbst die Führer zu einem ge-wissen Teile, an sich schlechte oder übelwollende Menschen gewesen wären. Ihre Tätigkeit war nur deshalb zur Un-fruchtbarkeit verdammt, weil sie im günstigsten Falle höch-stens die Erscheinungsformen unserer allgemeinen Erkran-kung sahen und diese zu bekämpfen versuchten, an dem Er-reger aber blind vorübergingen. Wer die Linie der politischen Entwicklung des alten Reiches planvoll verfolgt, muß bei ruhiger Überprüfung zu der Einsicht kommen, daß selbst in der Zeit der Einigung und damit des Aufstiegs der deutschen Nation der innere Verfall bereits im vollen Gang war, und daß trotz aller scheinbaren politischen Erfolge und trotz steigenden wirtschaftlichen Reichtums die allgemeine Lage sich von Jahr zu Jahr verschlechterte. Selbst die Wahlen zum Reichstage zeigten in ihrem äußer-lichen Anschwellen der marxistischen Stimmen den immer näher rückenden inneren und damit auch äußeren Zusam-menbruch an. Alle Erfolge der sogenannten bürgerlichen Parteien waren wertlos, nicht nur weil sie das ziffernmäßige Anwachsen der marxistischen Flut selbst bei sogenannten bürgerlichen Wahlsiegen nicht zu hemmen vermochten, son-dern weil sie vor allem selber schon die Fermente der Zer-setzung in sich trugen. Ohne es zu ahnen, war die bürger-liche Welt vom Leichengift marxistischer Vorstellungen innerlich selbst schon angesteckt, und ihr Widerstand ent-sprang häufig mehr dem Konkurrenzneid ehrgeiziger Füh- rer als einer prinzipiellen Ablehnung zum äußersten Kampf entschlossener Gegner. Ein einziger focht in diesen langen Jahren mit unerschütterlicher Gleichmäßigkeit, und dies war der Jude. Sein Davidstern stieg im selben Maße immer höher, in dem der Wille zur Selbsterhaltung unseres Volkes schwand.
戦前の本当に重要な衰退の兆候は、結局のところ、すべて人種的な原因にまでさかのぼることができる。

一般法の問題であれ、経済生活の行き過ぎの問題であれ、文化の衰退や政治の崩壊の問題であれ、学校教育の不徹底やマスコミによる大人への悪い影響などの問 題であれ、常に、どこでも、その底流には、自国民の人種的関心事を守らないこと、外国の、人種の危険性を見出さないことがあるのだ。
したがって、あらゆる改革の試み、あらゆる社会的援助組織や政治的努力、あらゆる経済的発展、知的知識の見かけ上の増加も、その余波としては取るに足らな いものであったのである。この地球上の生命を可能にし、維持する国家とその組織体である国家は、内面的に健康になることはなく、目に見えてどんどん病気に なっていったのである。旧帝国の見せかけの繁栄は、その内なる弱さを隠すことができず、帝国の真の強化の試みは、最も重要な問題を通過して、何度も失敗を 繰り返した。

ドイツの国体に手を加えたさまざまな政治的傾向の信奉者たち、それもある程度は指導者たちが、それ自体、悪い人間、意志のない人間だったと考えるのは間違 いだろう。彼らの活動は不毛としか言いようがない。なぜなら、彼らはせいぜい私たちの一般的な病気の症状を見て、それに対処しようとするだけで、原因物質 のそばをやみくもに通り過ぎるだけだからだ。旧帝国の政治的発展の路線を計画的に追う者は誰でも、冷静に検討すれば、統一、ひいてはドイツ民族の勃興の時 でさえ、内部崩壊がすでに本格化しており、あらゆる見かけ上の政治的成功にもかかわらず、また経済的豊かさの増大にもかかわらず、一般的状況は年ごとに悪 化しているという結論に達するにちがいない。帝国議会の選挙でさえ、マルクス主義者の票が外に向かって膨れ上がり、内部崩壊、ひいては外部崩壊が近づいて いることを示唆していた。いわゆるブルジョア政党のすべての成功は、価値がなかった。いわゆるブルジョア的選挙勝利の場合でさえ、マルクス主義の潮流の数 の増大を食い止めることができなかっただけでなく、何よりも、彼ら自身がすでに崩壊の膿みを抱えていたからである。ブルジョア世界は、自分でも気づかない うちに、すでにマルクス主義思想の屍毒に内面的に感染しており、その抵抗は、徹底的に戦うことを決意した相手に対する原理的な拒絶よりも、野心的な指導者 の競争心から生じていることが多かったのである。この長い年月の中で、ただ一人、揺るぎない規則性を持って戦ったのが、ユダヤ人であった。ダビデの星は、 わが民族の自衛の意志が弱まるにつれて、ますます高くなった。
Im August 1914 stürmte deshalb auch nicht ein zum Angriff entschlossenes Volk auf die Walstatt, sondern es erfolgte nur das letzte Aufflackern des nationalen Selbst-erhaltungstriebes gegenüber der fortschreitenden pazifi-stisch-marxistischen Lähmung unseres Volkskörpers. Da man auch in diesen Schicksalstagen den inneren Feind nicht erkannte, war aller äußere Widerstand vergeblich, und die Vorsehung gab ihren Lohn nicht dem siegreichen Schwert, sondern folgte dem Gesetz der ewigen Vergeltung.

Aus dieser inneren Erkenntnis heraus sollten sich für uns die Leitsätze sowie die Tendenz der neuen Bewegung for-men, die unserer Überzeugung nach allein befähigt waren, den Niedergang des deutschen Volkes nicht nur zum Stillstand zu bringen, sondern das granitene Fundament zu schaffen, auf dem dereinst ein Staat bestehen kann, der nicht einen volksfremden Mechanismus wirtschaftlicher Be-lange und Interessen, sondern einen völkischen Organismus darstellt:

Einen germanischen Staat deutscher Nation.
したがって、1914年8月、ヴァルシュタットを襲撃したのは、攻撃を 決意した民衆ではなく、わが国の国体が進行する平和主義・マルクス主義の麻痺に直面して、自衛のための国民本能の最後の明滅にすぎなかったのである。内な る敵は、この運命の日にも認識されなかったので、外的な抵抗はすべて無駄であり、摂理は勝利した剣に報酬を与えるのではなく、永遠の報復の法則に従ったの である。

この内なる悟りから、われわれは新しい運動の指針と傾向を形成することになった。それは、われわれの確信によれば、ドイツ国民の衰退を食い止めることがで きるだけでなく、いつか国家が存在しうる花崗岩の基礎を作ることができるのであり、それは国民にとって異質の経済関心と利益の機構ではなく、国民的組織な のだ。

ゲルマン民族の国家。

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◎第1巻「第11章国民と人種」——この章の多くは 反ユダヤ主義的なヘイト言説からなりたっている(ページは角川書店版『我が闘争』より)【ヒトラー『我が闘争』の分析、より】

407
混血の恐怖を説く
「アメリカ大陸の、人種的に純粋で、混血されることなくすんだゲルマン 人は、その大陸の支配者にまでなった。かれらは、自分もまた血の冒漬の犠牲となって倒れないかぎり、支配者であり続けるだろう」(407)
408
人種交配の結果
1)高等な人種の水準の低下、2)徐々に疾病などにより滅んでいくこ と。
409
人間と観念

411
人種と文化
「人種と文化——われわれが今日、この地上で賞賛しているすべてのもの ——科学、芸術、技術、発明はただ少数の民族、おそらく元来は唯一の人種の独創力の産物であるにすぎない。こうした全文化の存続もまた、かれらに依存して いる。かれらが滅亡すれは、かれらとともに地上の美しいものも墓穴に落ち込むのだ」(411)。
412
文化の創始者としてのアーリア人種

413-414
(猿真似としての日本文化)
「もし、人類を文化創造者、文化支持者、文化破壊者の三種類に分けるとすれば、第一のものの 代表者として、おそらくアーリア人種だけが問題となるに違いなかろう。すべての人間の創造物 の基礎や周壁はかれらによって作られており、ただ外面的な形や色だけが、個々の国民のその時 時にもつ特徴によって、決定されているにすぎない。かれらはあらゆる人類の進歩に対して、す ばらしい構成素材、および設計図を提供したので、ただ完成だけが、その時々の人種の存在様式 に適合して遂行されたのだ。たとえば、数十年もへぬ中に、東部アジアの全部の国が、その基礎 は結局、われわれの場合と同様なヘレニズム精神とゲルマンの技術であるような文化を自分たち の国に固有のものだと呼ぶようになるだろう。ただ、外面的形式——少なくと だけがアジア的存在様式の特徴を身につけるだろう。日本は多くの人々がそう思っているように、 自分の文化にヨーロッパの技術をつけ加えたのではなく、ヨーロッパの科学と技術が日本の特性 によって装飾されたのだ。実際生活の基礎は、たとえ、日本文化が——内面的な区別なのだから 外観ではよけいにヨーロッパ人の目にはいってくるから——生活の色彩を限定しているにしても、 もはや特に日本的な文化ではないのであって、それはヨーロッパやアメリカの、したがってアーリア 民族の強力な科学・技術的労作なのである。これらの業績に基づいてのみ、東洋も一般的な 人類の進歩についてゆくことができるのだ。これらは日々のパンのための闘争の基礎を作り出し そのための武器と道具を生み出したのであって、ただ表面的な包装だけが、徐々に日本人の存在様式に 調和させられたに過ぎない」(413-414)。
420
混血の結果

422
アーリア人種の意義の根拠

423
共同体への奉仕

424
社会全体に対する犠牲の能力

427
アーリア人種とユダヤ人
・このあたりから、ヒトラーのユダヤ批判=反ユダヤ主義的主張が苛烈に なる。
「だがユダヤ人は——間もなく明らかになる理由から——けっして自分の文化をもってはいなかったから、かれらの精神的労作の基礎は、つねに他から与えられ ていたのだ。かれらの知性のあらゆる時代を通じて、かれらの周囲にある文化圏にたよって発達した。/けっして、その逆の経過が生じたことはなかった」 (428)。
429
ユダヤ的エゴイズムの結果

430
みせかけの文化
・ユダヤ人=劣等のヒトラーの無謬論は続く
「ユダヤ人の見せかけの文化したがってユダヤ民族は、あらゆる外見上での知性的特性をもっているにもかかわらず、なお真の文化、とくに自身の文化をもって いない。なぜならば、ユダヤ人が今日見せかけの文化においてもっているものは、他の民族のものであったのがかれらの手によってほとんどもうだめにされてし まった文化財なのである」(430)。
432
ユダヤ人は遊牧民ではない

433
ユダヤ人は寄生虫

435
ユダヤ人の宗教共同体

437
ユダヤ教の教義

438
シオンの議定書

439
ユダヤ人の発展過程
・宮廷ユダヤ人(443)
452
工場労働者階級

454
ユダヤ人の戦術

456
マルクス主義世界観の核心

457
マルクス主義世界観の組織化 ・このあたりは、ヒトラーの反共主義が、ユダヤ人と労働組合左翼=共産 主義者との陰謀論になる。それにフリーメーソンやメディア界の陰謀と、妄想の連鎖がはじまる
・人間の暗い面は、すべてユダヤ人のせいにされてしまう
「マルクス主義世界論の組織化——いわゆるインテリの社会に、国民的自己保存衝動の一般的な 平和主義的マヒを目指して、フリーメイスンが持ち込んだものは、今日ますますユダヤ的になって ている大新聞の活動によって、大衆、とりわけブルジョア階級に伝えられる。この2つの破壊の 武器に、今や第三の、そしてはるかに恐ろしい武器として野蛮な暴力の組織が加わる。マルクス 主義は攻撃隊、突撃隊として、二つの最初の武器によって破壊エ作を準備し、すでに瓦解するま でに成熟させてあるものを、仕上げるべきものである」(457)。
463
組織センターとしてのパレスチナ
「組織センターとしてのパレスティナ——国家におけるユダヤ人の支配はもはやすっかり安 定したと思われる。そこでかれらはいまや再びユダヤ人と自分を呼ぶことができるばかりでなく、 また、かれらの民族的、政治的思想の究極の本音を無遠慮に承認もする。かれらの人種の一部の ものはすでにまった<堂々と自分が異民族であることを公言するが、そのさいまたもやうそをつ くのをやめない。なぜというに、シオニズムでもって他の世界の人々に、ユダヤ人の民族自決は パレスティナ国家の創設でもって満足するだろう、ということを真実だと思い込ます努力をしつ つ、ユダヤ人たちはこの上なくずる賢く、再び愚かな非ユダヤ人をだますのだ。かれらはパレス ティナに自分が住むかも知れぬということのためにユダヤ国家を建設しようなどとは全然考えて いないのであり、ただ自分の主権をもち、他の国家の介入を封じたかれらの国際的な世界瞞着 組織のセンター、つまり正真正銘のルンペンどもの隠れ家や将来のうそっき連中の大学を作ろうと 望んでいるに過ぎない」(463)。
464
プロレタリアの独裁

465
民族的ユダヤ人から血に飢えたユダヤ人へ

466
混血民族

468
旧ドイツ国のみせかけの繁栄

468
内面の敵を認識せぬこと

470
ドイツ国民のゲルマン国家

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