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ヴィルヘルム・ヴァイツ

Wilhelm Weitz, 1881-1969

池田光穂

ヴィルヘルム・ヴァイツ(あるいはウィルヘルム・ワイツ)は、ドイツの内科医、人種衛生学者、大学講師[1][2]であった。

Heinrich Friedrich Wilhelm Weitz (* 5. Mai 1881 in Pyrmont; † 24. Januar 1969 in Hamburg) war ein deutscher Internist, Rassenhygieniker und Hochschullehrer.[1][2]
ハインリッヒ・フリードリヒ・ヴィルヘルム・ヴァイツ(* 1881年5月5日ピルモント、† 1969年1月24日ハンブルク)は、ドイツの内科医、人種衛生学者、大学講師[1][2]であった。
Wilhelm Weitz’ Eltern waren der Badearzt Carl Weitz (1851–1938) und Sophie geb. Müller (1854–1891).[3] Sein Großvater war der Glasgraveur Wilhelm Weitz.

Wilhelm Weitz studierte an der Georg-August-Universität Göttingen, der Eberhard Karls Universität Tübingen, der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin und der Christian-Albrechts-Universität Kiel. Während seines Studiums wurde er 1901 Mitglied der Burschenschaft Germania Tübingen.[4] In Kiel promovierte er 1905 zum Dr. med.[5][6] Danach war er bis 1908 Assistenzarzt in Kiel und Sekundärarzt im Hamburger Allgemeinen Krankenhaus St. Georg. 1912 wurde er Oberarzt an der Medizinischen Klinik im Universitätsklinikum Tübingen, wo er sich 1913 habilitierte.[7] 1918 wurde er a. o. Professor und Leiter der medizinischen Poliklinik. 1915 war Fritz Lenz sein Schwager geworden.
ヴィルヘルム・ヴァイツの両親は温泉医のカール・ヴァイツ(1851-1938)とソフィー・ネー・ミュラー(1854-1891)である[3]。 祖父はガラス彫刻家のヴィルヘルム・ヴァイツであった。

ゲオルク・アウグスト大学(ゲッティンゲン)、エバーハルト・カールズ大学(テュービンゲン)、フリードリヒ・ヴィルヘルム大学(ベルリン)、クリスチャ ン・アルブレヒト大学(キール)で学ぶ。在学中の1901年にテュービンゲン友愛会の会員となった[4]。1905年にキールで博士号を取得し、1908 年までキールで助手、ハンブルク総合病院セント・ゲオルグで副医師となった。 1912年にテュービンゲン大学病院内科の上級医となり、1913年に同病院を退院[7]。1918年に医学博士兼ポリクリニック長に就任した。1915 年、フリッツ・レンツは、彼の義理の兄になった。
Um 1922 führte er erste systematische Familienuntersuchungen zum Bluthochdruck durch.[8][9] Er führte hierbei auch Zwillingsbeobachtungen durch. Als er 1923 einen Assistenzarzt suchte, vermittelte sein Schwager ihm Otmar Freiherr von Verschuer. 1924 gehörte Weitz zu den Gründungsmitgliedern der Tübinger Gesellschaft für Rassenhygiene und wurde deren stellvertretender Vorsitzender. 1927 nahm er eine Professur für Rassenhygiene an der TH Stuttgart an und wurde Direktor der Inneren Abteilung des städtischen Krankenhauses Stuttgart-Cannstatt. Er verfasste die zwei Kapitel „Die Vererbung innerer Krankheiten“ und „Erbliche Nervenkrankheiten“ für die fünfte Auflage seines Schwagers Buch Menschliche Erblehre und Rassenhygiene. Weitz verglich in Erbliche Nervenkrankheiten „gesunde Erbmasse mit einer Handvoll Saat und den Krankheitsfaktor mit dem Samenkorn eines Unkrauts“.[10] Bis 1936 hatte er über 80 Publikationen zu physiologischen, internistischen und humangenetischen Fragestellungen veröffentlicht.
1922 年頃、彼は高血圧に関する最初の体系的な家族調査を行った[8][9]。 また、この文脈で双子の観察も行った。1923年に助手を探していたところ、義兄がオットマール・フライヘア・フォン・ヴェルシュアーを手配した。 1924年、ヴァイツはチュービンゲン人種衛生学会の創立メンバーの一人となり、副会長となった。1927年には、シュトゥットガルトの人種衛生学の教授 に就任し、シュトゥットガルト-カンシュタット市立病院の内科部長となった。義兄の著書「Menschliche Erblehre und Rassenhygiene」の第5版に「Die Vererbung innerer Krankheiten」と「Erbliche Nervenkrankheiten」の2章を執筆した。ヴァイツは『Erbliche Nervenkrankheiten』の中で、「健康な遺伝性物質を一握りの種子に、病気の要因を雑草の種子に例えた」[10]。 1936年までに、彼は生理学、体内、人間の遺伝子に関する80以上の論文を発表している。
Von 1936 bis 1946 war er Professor für Innere Medizin und Direktor des Instituts für Zwillings- und Erbforschung an der II. Medizinischen Klinik und Poliklinik an der Universität Hamburg. Weitz trat 1937 der NSDAP bei. Er wurde 1938 Mitglied der SS, aus der er jedoch 1943 auf eigenen Wunsch wieder austrat. Zudem gehörte er dem Senat der Kolonialärztlichen Akademie der NSDAP an.[11] Bei Weitz forschte Käthe Thiessen, bewilligt durch Ferdinand Sauerbruch als Angehöriger des Hauptausschusses der DFG, in Hamburg-Eppendorf Zur Frage der Erblichkeit des Enuresis (Erblichkeit einer Erkrankung bedeutet zu dieser Zeit für die Betroffenen die Sterilisierung).[12]

Nach Kriegsende wurde er aus dem Professorenamt entlassen, galt jedoch ab 1950 als emeritiert. Weitz wurde 1959 Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin und erhielt 1961 das Große Bundesverdienstkreuz.[11]

Auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg befindet sich bei Planquadrat Y 9 (südwestlich Nordteich) das Grab von Wilhelm Weitz.[13]
1936 年から1946年まで、ハンブルク大学第二内科クリニックおよびポリクリニックの内科教授および双子・遺伝学研究所の所長を務めた。ヴァイツは1937年 にNSDAPに入党した。1938年に親衛隊の一員となり、1943年に自らの希望で親衛隊を退役した。ヴァイツとともに、フェルディナンド・ザウアーブ ルッフにDFGの主要委員として認められたケーテ・ティーセンは、ハンブルク・エッペンドルフで尿崩症の遺伝性の問題(当時、病気の遺伝性は患児への不妊 手術を意味した)の研究を行った[11]。

終戦後、教授職を解かれたが、1950年から名誉教授とされた。1959年にドイツ内科学会名誉会員となり、1961年にはドイツ連邦共和国功労勲章大十字章を授与された[11]。

ハンブルクのオールズドルフ墓地では、ヴィルヘルム・ヴァイツの墓はY9計画広場(ノルトタイヒの南西)にある[13]。
Veröffentlichungen (Auswahl)
Zur Ätiologie der genuinen Hypertonie. Tübingen 1921.
Die Prognose der arteriellen Hypertonie. 1942.
出版物(抜粋)
真性高血圧の病因について。テュービンゲン 1921年
動脈性高血圧の予後について。1942.
Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. 2. Auflage. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 2007,

https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Weitz
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