労働価値説
Arbeitswerttheorie
☆
労働価値説(略称
AWT、労働価値理論)は、古典派経済学における考え方である。この理論によれば、商品の経済的価値は、その生産に社会的に必要な労働時間によって決定さ
れる。さらに、その商品は使用価値も備えている必要がある。これらの前提に基づいて、分業による商品経済では、交換関係(交換価値)だけでなく、経済成長
や、その発生形態に応じてさまざまな所得者層への所得分配も決定される。[1]
労働価値説は、後に登場した限界効用説とは対照的である。経済学者によってその評価は様々である。一方では「誤り」[2] あるいは「死語」[3]
と宣言されている。一方、その概念の正確さは非常に議論の的となっているにもかかわらず、ほぼすべてのマルクス主義者は、マルクスの形での労働価値説を擁
護している。一部の非マルクス主義者は、特定の仮定のもとで成長モデルから労働価値説を導き出しているが、これをマルクス理論の立証とは見なしていない
[4]。1927年、後にアルフレッド・ノーベル記念スウェーデン国立銀行経済学賞を受賞するグンナー・ミュルダルは、労働価値説に対する批判で博士号を
取得した。[5]
1988年、エバーハルト・フェス・ドールは博士論文で、リカルドをマルクスに対して正しい位置付けに戻し、労働価値説が新リカルド主義的アプローチに対
して冗長であることを証明しようとした。2009年、ニルス・フレーリッヒは、正しく理解された労働価値説の現代的意義を再び証明しようとした。[6]
[7]
実際、アダム・スミスは労働価値説をかなり一貫性のない形で使用している。デヴィッド・リカードが労働価値説をどのように使用したかは議論の余地がある。
関連する論争がどのような結果になるかに関わらず、労働価値説は、政治経済学および関連科学分野における理論比較[8]
の重要な基準点であり続けるだろう。
Die
Arbeitswerttheorie (Kurzform AWT, auch Arbeitswertlehre) ist eine
Denkrichtung aus der klassischen Nationalökonomie. Danach wird der
ökonomische Wert einer Ware durch die Arbeitszeit bestimmt, die zu
deren Produktion gesellschaftlich notwendig ist. Außerdem muss die Ware
einen Gebrauchswert aufweisen. Ausgehend von diesen Voraussetzungen
werden in einer arbeitsteiligen Warenwirtschaft sowohl die
Austauschverhältnisse (Tauschwert) bestimmt als auch das
Wirtschaftswachstum und die Verteilung des Einkommens, und zwar je nach
dessen Entstehungsart auf die unterschiedlichen Klassen von
Einkommensbeziehern.[1] Die Arbeitswertlehre steht im Gegensatz zur später aufkommenden Grenznutzentheorie. Sie wird von Ökonomen unterschiedlich bewertet. Auf der einen Seite wird sie für „falsch“[2] oder „tot“[3] erklärt. Dahingegen verteidigen fast alle Marxisten die Arbeitswertlehre in der marxschen Form, obschon ihre begriffliche Präzisierung äußerst umstritten ist. Einige Nicht-Marxisten leiten die Arbeitswertlehre in Wachstumsmodellen unter bestimmten Annahmen her, ohne dies als Bestätigung Marxscher Theorie anzusehen.[4] 1927 hatte der spätere Träger des Preises der Schwedischen Reichsbank in Wirtschaftswissenschaft zur Erinnerung an Alfred Nobel Gunnar Myrdal mit seiner Kritik der Arbeitswertlehre promoviert.[5] Eberhard Feess-Dörr suchte 1988 in seiner Dissertation Ricardo gegenüber Marx wieder ins rechte Licht zu rücken sowie die Redundanz der Arbeitswertlehre gegenüber dem neo-ricardianischen Ansatz nachzuweisen. Nils Fröhlich hat 2009 wieder die Aktualität der recht verstandenen AWT zu beweisen unternommen.[6][7] Tatsächlich wird die AWT von Adam Smith ziemlich inkonsistent verwendet. Ob bzw. wie David Ricardo die AWT einsetzt, ist umstritten. Wie auch all die damit verbundenen Kontroversen ausgehen mögen, so wird die AWT nach wie vor ein wichtiger Bezugspunkt im Theorievergleich[8] innerhalb der Politischen Ökonomie sowie den angrenzenden Wissenschaftsdisziplinen bleiben. |
労働価値説(略称
AWT、労働価値理論)は、古典派経済学における考え方である。この理論によれば、商品の経済的価値は、その生産に社会的に必要な労働時間によって決定さ
れる。さらに、その商品は使用価値も備えている必要がある。これらの前提に基づいて、分業による商品経済では、交換関係(交換価値)だけでなく、経済成長
や、その発生形態に応じてさまざまな所得者層への所得分配も決定される。[1] 労働価値説は、後に登場した限界効用説とは対照的である。経済学者によってその評価は様々である。一方では「誤り」[2] あるいは「死語」[3] と宣言されている。一方、その概念の正確さは非常に議論の的となっているにもかかわらず、ほぼすべてのマルクス主義者は、マルクスの形での労働価値説を擁 護している。一部の非マルクス主義者は、特定の仮定のもとで成長モデルから労働価値説を導き出しているが、これをマルクス理論の立証とは見なしていない [4]。1927年、後にアルフレッド・ノーベル記念スウェーデン国立銀行経済学賞を受賞するグンナー・ミュルダルは、労働価値説に対する批判で博士号を 取得した。[5] 1988年、エバーハルト・フェス・ドールは博士論文で、リカルドをマルクスに対して正しい位置付けに戻し、労働価値説が新リカルド主義的アプローチに対 して冗長であることを証明しようとした。2009年、ニルス・フレーリッヒは、正しく理解された労働価値説の現代的意義を再び証明しようとした。[6] [7] 実際、アダム・スミスは労働価値説をかなり一貫性のない形で使用している。デヴィッド・リカードが労働価値説をどのように使用したかは議論の余地がある。 関連する論争がどのような結果になるかに関わらず、労働価値説は、政治経済学および関連科学分野における理論比較[8] の重要な基準点であり続けるだろう。 |
Die ersten Ansätze Naturrecht: John Locke John Locke unternahm den Versuch, das Recht auf Eigentum naturrechtlich zu begründen, indem er es aus der produktiven Arbeit herleitet. Genau besehen hat er das individuelle Sacheigentum mit dem Eigentum jedes Menschen an seiner eigenen Person und an der Betätigung von deren Wirkkräften gerechtfertigt. Dies stellt offensichtlich ein juristisches Argument dar; es beinhaltet keinerlei ökonomische Analyse.[9] Zu betonen, es sei ethisch gefordert und/oder wirtschaftlich notwendig, dass jede Arbeit („gerecht“) entlohnt werde, ist logisch etwas ganz anderes, als eine AWT wirtschaftswissenschaftlich zu vertreten, d. h. als eine theoretische Erklärung von ökonomischen Abläufen.[10] So sagt Joseph A. Schumpeter in seiner Geschichte der ökonomischen Analyse über Scholastiker wie etwa Luis de Molina: „Noch weniger als eine Kostentheorie des Wertes kann man, wie es geschehen ist, ihnen eine Arbeitswerttheorie unterstellen. Wir werden späterhin feststellen, daß die emotionale Anziehungskraft der letzteren einige Historiker veranlaßt hat, soviel Autoren wie möglich in diesem Sinne zu interpretieren. Man muß deshalb dessen eingedenk sein, daß die bloße Betonung der Bedeutung von Arbeit, Anstrengung oder Mühe im Wirtschaftsprozeß nicht eine Befürwortung des Lehrsatzes bedeutet, daß Arbeitsaufwand den Wert erklärt oder verursacht - und das ist, was unter Arbeitswerttheorie in diesem Buche verstanden wird.“ – Joseph A. Schumpeter[11] Wie Schumpeter feststellt, hat die moderne Sozialwissenschaft ihren Ursprung im Naturrecht, was besonders deutlich werde in Molinas Definition von der „Natur des Falles“ (rei natura). Dieser Begriff enthält, dass die Daten einer gesellschaftlichen Situation – im günstigsten Falle eindeutig – eine gewisse Folge von Ereignissen, einen logisch zusammengehörigen Prozess oder Zustand bestimmen oder dies tun würden, falls sie sich ungestört auswirken könnten. Thomas von Aquin hat den aristotelischen Begriff der Gerechtigkeit mit „Angepasstheit“ definiert, und zwar unter dem Gesichtspunkt der gesellschaftlichen Zweckmäßigkeit. Daraus ergibt sich die Leichtigkeit, mit der die Scholastiker zwischen dem wechseln, was sie als „gerecht“ und „natürlich“, bzw. „natürlich“ oder „normal“ ansehen. Wie teilweise heute noch bei der Betrachtung des Konkurrenzgleichgewichtspreises üblich, wird hierbei zwischen analytischer und normativer Ebene hin- und hergewechselt.[12] Ein Versuch, die AWT völlig auf eine normative Fragestellung zu reduzieren, die bis auf Aristoteles zurückgehe,[13] erscheint jedoch schon im Ansatz verfehlt; denn die AWT ist definitionsgemäß auf die Dimension der ökonomischen Analyse eingeschränkt. Aristoteles war indes der erste Theoretiker, der im Rahmen seiner politischen Theorie auch Fragen der ökonomischen Analyse angeschnitten hat. |
最初の試み 自然法:ジョン・ロック ジョン・ロックは、生産的な労働から権利を導き出すことで、自然法に基づいて財産権を立証しようとした。厳密に言えば、彼は、個人が所有する財産を、各人 が自分自身と、その能力を発揮する権利を所有していることで正当化したのである。これは明らかに法的な議論であり、経済的な分析はまったく含まれていな い。[9] あらゆる労働は(「公正に」)報酬を受けるべきだと倫理的に要求されている、あるいは経済的に必要であると強調することは、経済学的に、つまり経済的な過 程の理論的な説明として、労働の対価理論を主張することとは、論理的にはまったく別のものである。[10] ジョセフ・A・シュンペーターは、経済分析の歴史の中で、ルイス・デ・モリーナなどのスコラ学派について次のように述べている。 「価値のコスト理論よりもさらに、彼らに労働価値説を当てはめることは不可能だ。後で述べるように、後者の感情的な魅力により、一部の歴史家は、できるだ け多くの著者をこの意味で解釈しようとした。したがって、経済プロセスにおける労働、努力、苦労の重要性を単に強調することは、労働の投入が価値を説明あ るいは生み出すという定理を支持することではないことを肝に銘じておく必要がある。この本では、労働価値説とはそのように理解されている。 – ジョセフ・A・シュンペーター[11] シュンペーターが指摘しているように、現代社会科学は自然法に起源があり、それはモリーナの「事象の性質」(rei natura)の定義に特に明確に表れている。この概念は、社会状況のデータは、最良の場合、明確な形で、特定の事象の連鎖、論理的に関連したプロセスや 状態を決定する、あるいは、その影響が妨げられない場合にそうするだろうということを意味している。トマス・アクィナスは、アリストテレスの正義の概念 を、社会的妥当性の観点から「適合性」と定義した。その結果、スコラ学者は、「正義」と「自然」、あるいは「自然」と「正常」と彼らが考えるものを、容易 に切り替えることができる。今日でも、競争均衡価格の考察において一部で慣例となっているように、ここでは分析的レベルと規範的レベルが交互に切り替えら れる。[12] しかし、AWT をアリストテレスに遡る規範的な問題に完全に還元しようとする試みは、その出発点からして誤っているように見える。なぜなら、AWT はその定義上、経済分析の次元に限られているからだ。一方、アリストテレスは、その政治理論の枠内で経済分析の問題にも触れた最初の理論家だった。 |
Erste ökonomische Analyse: William Petty Einer der Begründer der AWT ist William Petty. Für Karl Marx beginnt daher die englische ökonomische Klassik bereits mit dem Merkantilisten Petty und nicht erst mit Adam Smith.[14] Zum Beleg für Pettys arbeitswerttheoretische Einsichten führt Marx zwei Textstellen aus dessen "A Treatise of Taxes, and Contributions" an, in denen der Wert als "natürlicher Preis" erfasst wird: „'Wenn jemand eine Unze Silber aus dem Innern der Erde Perus in derselben Zeit nach London bringen kann, die er zur Produktion eines Bushel Korn brauchen würde, dann ist das eine der natürliche Preis des anderen […].'(p.31.) 'Nehmen wir an, die Produktion eines Bushel Korn erfordere ebensoviel Arbeit wie die einer Unze Silber.' (p.66.) Dies ist zunächst der 'reale und nicht eingebildete Weg, die Preise der Waren zu berechnen.' (p.66.)“ – Karl Marx[15] Nicht zu verwechseln mit der Wertbestimmung ist es, wenn Petty feststellt: „Die Arbeit ist der Vater und das aktive Prinzip des Wohlstandes, so wie der Boden seine Mutter ist.“ – William Petty[16] Hierzu merkt Marx zustimmend an: „Arbeit ist also nicht die einzige Quelle der von ihr produzierten Gebrauchswerte, des stofflichen Reichtums.“ – Karl Marx[17] |
最初の経済分析:ウィリアム・ペティ AWT の創始者の一人にウィリアム・ペティがいる。そのため、カール・マルクスは、英国の古典派経済学は、アダム・スミスではなく、重商主義者のペティから始 まったと考えている[14]。ペティの労働価値説に関する見解を裏付けるため、マルクスは、ペティの『税と貢ぎ物に関する論文』から、価値を「自然価格」 として捉えた 2 つの文章を引用している。 「もし誰かが、1 ブッシェルの穀物を生産するのに必要な時代と同じ時間で、ペルーの地下から 1 オンスの銀をロンドンに運ぶことができるならば、それは一方の自然な価格である […]」(31 ページ)。「1 ブッシェルの穀物の生産に 1 オンスの銀の生産と同じだけの労働力が必要だと仮定しよう」。(66ページ)これは、まず第一に、「商品の価格を計算する、現実的かつ想像上のものではな い方法」である(66ページ)。」 – カール・マルクス[15] 価値の決定と混同してはならないのは、ペティが次のように述べている点である。 「労働は、富の父であり、その積極的な原理である。それは、土地が富の母であるのと同じである。」 – ウィリアム・ペティ[16] これについて、マルクスは同意して次のように述べている。 「したがって、労働は、それが生み出す使用価値、つまり物質的な富の唯一の源泉ではない。」 – カール・マルクス[17] |
Adam Smith![]() Adam Smith (1723 bis 1790) Adam Smith untersucht in seinem Werk Der Wohlstand der Nationen, wie im Prozess der Kapitalakkumulation die kapitalistische Gesellschaft sich entwickelt.[18] Smith sagt in seiner Einführung und zum Plan seines Werkes: „Die jährliche Arbeit eines Volkes ist die Quelle, aus der es ursprünglich mit allen notwendigen und angenehmen Dingen des Lebens versorgt wird, die es im Jahr über verbraucht. Sie bestehen stets entweder aus dem Ertrag dieser Arbeit oder aus dem, was damit von anderen Ländern gekauft wird. […] Die Ursachen dieser Verbesserung in den produktiven Kräften der Arbeit untersuche ich im ersten Buch, ebenso die Ordnung, nach der sich der Ertrag der Arbeit natürlicherweise auf die einzelnen Schichten und nach der sozialen Stellung der Menschen verteilt.“ – Adam Smith[19] Die Neigung zum Tausch gibt letztlich den Anstoß zur Herausbildung der Arbeitsteilung, die die Vielfalt der menschlichen Talente ausnützt und deren Grenze sich durch die Größe des Marktes ergibt. Wenn die Menschen nicht nur Überschüsse ihrer Produktion austauschen, sondern vom Austauschbaren leben, so entsteht eine „kommerzielle Gesellschaft“.[20] Das Wort „Wert“ hat zwei voneinander abweichende Bedeutungen: 1. die Nützlichkeit einer Sache, also den „Gebrauchswert“; 2. die Fähigkeit, mit Hilfe eines solchen Gegenstandes andere Güter im Tausch zu erwerben, also den „Tauschwert“.[21] Daraufhin untersucht Smith dreierlei Fragen: 1. welches das richtige Maß für diesen Tauschwert ist; 2. aus welchen einzelnen Teilen sich dieser reale Preis zusammensetzt oder bildet; 3. unter welchen Umständen zuweilen einzelne oder alle diese Bestandteile über ihre natürliche oder normale Höhe steigen oder fallen, also welche Ursachen verhindern, dass der Marktpreis mit dem natürlichen Preis genau übereinstimmt.[21] „[Es] ist der Wert einer Ware für seinen Besitzer, der sie nicht selbst nutzen oder konsumieren, sondern gegen andere tauschen möchte, gleich der Menge Arbeit, die ihm ermöglicht, sie zu kaufen oder darüber zu verfügen. Arbeit ist demnach das wahre oder tatsächliche Maß für den Tauschwert aller Güter.“ – Adam Smith[22] In „der untersten Entwicklungsstufe eines Landes“ gehört der gesamte Ertrag der Arbeit dem Arbeiter.[23] In fortgeschritteneren Gesellschaften hat sich Kapital angesammelt. Die Kapitaleigner stellen sinnvollerweise nur dann Rohmaterialien und Unterhalt den Arbeitern zur Verfügung, wenn sie am Ertrag der Produktion beteiligt werden. Sie wollen einen Teil von dem, „was deren Arbeit [der Arbeiter] dem Material an Wert hinzufügt“.[24] Schließlich, sobald in einem Land aller Boden in Privateigentum ist, möchten auch die Grundbesitzer ihren Anteil, die Grundrente. Der durch die Arbeit bestimmte Wert der Güter teilt sich also von der Einkommensseite her auf in Lohneinkommen, Gewinneinkommen und Grundrente (was die Grundeigentümer bekommen). Obwohl Smith also den Wert der Erzeugnisse auf die Arbeit zurückführt, sieht er es für notwendig an, dass die verschiedenen an der Produktion beteiligten Gruppen (Arbeiter, Kapitaleigner und Grundbesitzer), sich diesen Ertrag teilen. Andernfalls würden diese ihre Produktionsmittel nicht zur Verfügung stellen. Smith behauptet, dass der Wert der Waren sich insgesamt auf die drei Einkommensarten „Grundrente, Arbeitslohn und Kapitalgewinn“ aufteilt. Einzelwirtschaftlich enthält der Wert zwar noch den Wert der Vorprodukte und den Verschleiß der eingesetzten Arbeitsmittel, da sich deren Wert aber genau so aufteilen lässt, löst sich gesamtwirtschaftlich der „Gesamtpreis“ schließlich „unmittelbar oder mittelbar“ in die drei Einkommensarten auf.[25] Diese Vorgehensweise wurde später von Karl Marx als fehlerhaft zurückgewiesen. Auch in der heutigen volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung wird gesamtwirtschaftlich zwischen dem Produktionswert und, nach Abzug der Vorleistungen und Abschreibungen, dem Nettonationaleinkommen oder Volkseinkommen unterschieden. Während zu Beginn des sechsten Kapitels Smith noch davon spricht, dass die Arbeit den Wert hinzufügt, von dem dann ein Teil Lohn, ein anderer Gewinn wird, und alle Bestandteile des Preises „mit Hilfe der Arbeitsmenge gemessen [werden], welche man mit jedem einzelnen Teil kaufen oder beanspruchen und einsetzen kann“, stellt er gegen Ende dieses Kapitels fest, dass es in einem entwickelten Land nur wenige Waren gäbe, deren Tauschwert ausschließlich durch Arbeit entsteht. „Rente und Gewinn sind durchweg stärker daran beteiligt.“ Smiths Thesen: 1. die Arbeit sei ursprünglich die Quelle allen Reichtums, 2. gute Böden seien die entscheidende Ursache für die schnelle Entwicklung von Kolonien, 3. Arbeit, Boden und Kapital trügen zur Wertschöpfung bei, hält Horst Claus Recktenwald nur für scheinbar widersprüchlich. Verwirrung und Verdrehung wären zu vermeiden gewesen, wenn Smith klarer seine jeweiligen entwicklungstheoretischen Annahmen expliziert hätte. Smiths Suche nach einem absoluten Wertmaß sei freilich völlig überflüssig.[26] |
アダム・スミス![]() アダム・スミス(1723年~1790年) アダム・スミスは、その著作『国富論』の中で、資本蓄積の過程において資本主義社会がどのように発展するかを考察している[18]。スミスは、その序文と著作の計画について次のように述べている。 「国民の一年の労働は、その国民が一年間に消費する、生活に必要なあらゆるもの、そして快適なものを供給するための原源である。」 それらは常に、その労働の成果、あるいはその成果で他国から購入したもので構成される。[…] 私は、労働の生産力の向上をもたらした原因、そして労働の成果が各階層や人々の社会的地位に応じて自然に分配される仕組みについて、第1巻で考察している。」 – アダム・スミス[19] 交換の傾向は、最終的には、人間の多様な才能を活用し、その限界は市場の大きさによって決まる分業の発展のきっかけとなる。人々が生産の余剰分を交換するだけでなく、交換可能なもので生活する場合、「商業社会」が生まれる。[20] 「価値」という言葉には、2つの異なる意味がある。1つは、物事の有用性、つまり「使用価値」である。もう1つは、その物を使って他の商品を交換で入手できる能力、つまり「交換価値」である。[21] そこで、スミスは 3 つの疑問を考察する。 1. この交換価値の正しい尺度とは何か。 2. この実質価格は何で構成され、形成されるのか。 3. どのような状況下で、これらの構成要素の一部またはすべてが、その自然または通常の価格を上回ったり下回ったりするのか、つまり、市場価格が自然価格と正確に一致することを妨げる原因は何か。[21] 「その商品を自ら使用または消費するのではなく、他のものと交換したいと考える所有者にとって、その商品の価値は、その商品を購入または処分するために必要な労働量に等しい。したがって、労働は、すべての商品の交換価値の真の実質的な尺度である。」 – アダム・スミス[22] 「国の最も低い発展段階」では、労働の収益はすべて労働者に帰属する。[23] より進んだ社会では、資本が蓄積されている。資本所有者は、生産の収益に分配される場合にのみ、労働者に原材料や生活費を提供するのが理にかなっている。 彼らは、「労働者たちの労働が材料に付加する価値」の一部を手に入れたいと考えている。[24] 結局、ある国では、すべての土地が私有財産になると、土地所有者も自分たちの分け前、つまり地代を欲しがるようになる。 したがって、労働によって決定される商品の価値は、収入の面では、賃金収入、利益収入、地代(土地所有者が得るもの)に分けられる。 したがって、スミスは生産物の価値を労働に起因すると考える一方で、生産に関与するさまざまなグループ(労働者、資本家、土地所有者)がこの収益を分配することが必要であると考えている。そうしなければ、彼らは生産手段を提供しないだろう。 スミスは、商品の価値は、全体として「地代、賃金、資本利益」という 3 種類の所得に分配されると主張している。個別経済では、その価値にはまだ中間製品の価値や使用された労働手段の消耗分が含まれているが、それらの価値は正 確に分配することができるため、マクロ経済では「総価格」は最終的に「直接または間接的に」3 種類の収入に分解されるんだ。[25] この考え方は、後にカール・マルクスによって誤りであると否定された。今日の国民経済計算においても、マクロ経済的には、生産額と、中間投入および減価償 却を控除した純国民所得または国民所得とが区別されている。 第 6 章の冒頭で、スミスは、労働が価値を付加し、その一部は賃金、別の部分は利益となり、価格の構成要素はすべて「各部分で購入、要求、使用できる労働量に よって測定される」と述べているが、 しかし、この章の終わりに、先進国では、労働によってのみ交換価値が生まれる商品はほとんどない、と述べている。「地代と利益は、常にそれよりも大きな役 割を果たしている」 スミスの説:1. 労働はもともとすべての富の源である、2. 良質の土壌は植民地の急速な発展の決定的な要因である、 3. 労働、土地、資本は付加価値の創出に貢献する、というスミスの理論は、ホルスト・クラウス・レックテンヴァルトによれば、一見矛盾しているように見えるだ けだ。スミスが、それぞれの開発理論上の仮定をより明確に説明していれば、混乱や誤解は避けられただろう。スミスの絶対的価値基準の探求は、もちろんまっ たく不必要なものだ。[26] |
David Ricardo![]() David Ricardo David Ricardo eröffnet seine „Prinzipien“ mit der Feststellung, dass die AWT nur für Waren gilt, die durch menschlichen Fleiß und unter Konkurrenz hergestellt werden. Diese Waren machen aber einen immer größeren Teil der Wirtschaft aus. Der Tauschwert von seltenen Büchern, Statuen, Bildern, von besonderen Weinen und ähnlichem wird durch die AWT nicht erklärt. Außerdem ist Voraussetzung, damit eine Ware überhaupt einen Wert habe, dass sie Gebrauchswert besitze. Waren, die nicht nützlich sind, haben keinen Wert, gleichgültig wie viel Arbeit auf ihre Herstellung verwendet worden war. Ricardo glaubt anders als Adam Smith nicht, dass ein „Urzustand“ angenommen werden könne, wo Waren nur durch Arbeit hergestellt wurden. Vielmehr haben auch die Jäger Pfeil und Bogen, also Produktionsmittel, verwendet. In die den Arbeitswert bestimmende Arbeitszeit muss eben auch anteilsmäßig die Arbeitszeit miteingehen, die in den Produktionsmitteln steckt.[27] Eine Abänderung der AWT, wie von Smith angedeutet, ist dazu nicht erforderlich. Ferner drücke sich Adam Smith ungenau aus, wenn er sage, dass der Wert einer Ware der Arbeit entspräche, die damit gekauft werden kann.[28] Zunächst kann tatsächlich eine Ware, in der drei Stunden Arbeit stecken, gegen eine andere Ware mit ebenfalls drei Stunden Arbeitszeit getauscht werden. Es ergibt sich aber ein Problem, wenn Waren gegen „Arbeit“ getauscht werden, welche dann Waren mit einer höheren Wertsumme schafft. Ricardo schlussfolgert, dass der Wert der Arbeit gleich dem Wert derjenigen Waren ist, welche die Arbeiter zu ihrem Leben einschließlich Nachkommen brauchen. Ricardo stellt sich vor, dass sich dieser „natürliche Preis der Arbeit“, von welchem der Marktpreis der Arbeit vorübergehend abweichen kann, in einem malthusianischen Prozess durch Angebot und Nachfrage einstellt.[29] Ricardo zieht daraus den Schluss, dass höhere Löhne zu Lasten der Profite gehen, weil der Wert der Waren insgesamt durch die Arbeitszeit bestimmt ist, also nicht steigt, wenn die Löhne steigen. Bei Smith und Malthus fand Ricardo noch anderslautende Äußerungen.[30] Allerdings erkennt Ricardo, dass wenn die AWT unmittelbar gelten würde, in kapitalintensiven Branchen mit wenig Arbeitseinsatz (z. B. Brauereien) sich eine niedrige Profitrate ergäbe, während in arbeitsintensiven Branchen, Ricardo nennt das Schuhhandwerk, sich eine höhere Profitrate ergäbe. Warum sollte dann aber ein Kapitalist in Brauereien investieren? Es muss zu einem Ausgleich der Profitraten zwischen den Branchen kommen. Diese Preise, von Marx später Produktionspreise genannt, unterscheiden sich in bestimmter systematischer Weise von den Arbeitswerten. Außerdem zieht Ricardo aus diesen Überlegungen den Schluss, dass Lohnerhöhungen in kapitalintensiven Branchen die Preise senken, in arbeitsintensiven Branchen aber zu Preiserhöhungen führen.[31] Die Feststellung, dass Lohnänderungen die Werte der Waren unverändert lassen, gilt also nur noch im gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt. |
デヴィッド・リカルド(リカード)![]() デヴィッド・リカルド(リカード) デヴィッド・リカルド(リカード)は、その「原理」の冒頭で、労働価値説は、人間の勤勉さと競争によって生産された商品にのみ適用されると述べている。し かし、こうした商品は、経済においてますます大きな割合を占めている。希少な書籍、彫像、絵画、特別なワインなどの交換価値は、労働価値説では説明できな い。さらに、商品に価値があるためには、その商品に実用的な価値があることが前提となる。有用性のない商品は、その製造にどれほどの労働が費やされたかに 関係なく、価値を持たない。 リカードは、アダム・スミスとは異なり、商品が労働によってのみ生産されていた「原初的な状態」を想定することはできないと考えている。むしろ、狩猟者も 弓矢、つまり生産手段を使用していた。労働価値を決定する労働時間には、生産手段に費やされた労働時間も比例して含まれる必要がある[27]。スミスが示 唆したような AWT の修正は、このために必要ではない。 さらに、アダム・スミスは、商品の価値は、その商品で購入できる労働に相当すると言うが、その表現は不正確だ[28]。まず、3時間の労働が投入された商 品は、同じく3時間の労働が投入された別の商品と交換できる。しかし、商品が「労働」と交換され、その労働によってより価値の高い商品が生み出される場 合、問題が生じる。リカルドは、労働の価値は、労働者がその生活と子孫の養育に必要な商品の価値と同等であると結論づけている。リカルドは、この「労働の 自然な価格」は、市場価格が一時的に乖離する場合もあるが、需要と供給によるマルサス的なプロセスによって調整されると考えている。[29] リカルドは、賃金の上昇は利益の減少につながるという結論に達した。なぜなら、商品の価値は労働時間によって決定されるため、賃金が上昇しても商品の価値は上昇しないからだ。スミスやマルサスには、これとは異なる見解があった。[30] しかし、リカードは、労働価値説が直接適用された場合、労働力の投入が少ない資本集約型産業(例えば、醸造業)では利益率が低くなり、労働集約型産業(リ カードは靴製造を例に挙げている)では利益率が高くなることを認識している。では、なぜ資本家は醸造業に投資するのだろうか?産業間の利益率の均衡が図ら れる必要がある。これらの価格は、後にマルクスが生産価格と呼んだもので、労働価値とは特定の体系的な点で異なる。さらに、リカルドはこれらの考察から、 資本集約型産業では賃金の上昇は価格を下げるが、労働集約型産業では価格の上昇につながるという結論に達している。[31] したがって、賃金の変化は商品の価値に影響を与えないという見解は、経済全体の平均においてのみ当てはまる。 |
Marx’ Ricardo-Kritik In Das Elend der Philosophie macht Marx gegen Pierre-Joseph Proudhon die Aufstellungen Ricardos als grundsätzlich theoretisch und empirisch adäquate Erklärung geltend.[32] Schumpeter sah in Marx einen Schüler Ricardos.[33] Genau genommen ist jedoch Marx bei seinem Studium der Politischen Ökonomie vom Werk Ricardos als dem Stand der Wissenschaft ausgegangen. ![]() Karl Marx, Theorien über den Mehrwert, 1956 Erst in den Theorien über den Mehrwert setzt sich Marx auch mit Ricardos inneren Widersprüchen eingehender auseinander. Ricardo untersucht vorwiegend die Veränderungen im quantitativen Verhältnis der Tauschwerte unter der Voraussetzung der Arbeit als Grundlage des Tauschwerts und in Abhängigkeit unterschiedlicher, empirisch feststellbarer Faktoren und Bedingungen der Wirtschaft. Er nimmt dabei Lohn, Profit und Rente unvermittelt aus der sozialen Wirklichkeit als fixe und historisch unveränderliche Kategorien auf, an denen er lediglich quantitative Betrachtungen anstellt. Marx kritisiert dies Vorgehen als ahistorisch und stellt dem die Wertform-Analyse gegenüber.[34] Bei Ricardo gibt es auch keine Unterscheidung zwischen Arbeit und Arbeitskraft. Letztere wird von den Lohnarbeitern wie eine Ware verkauft. Der Wert der Ware Arbeitskraft bestimmt sich nach der Arbeitswertlehre als die zu ihrer Erhaltung notwendige Arbeitszeit. Da die Arbeiter länger, also auch unbezahlt arbeiten – sonst werden sie gar nicht erst eingestellt –, entsteht während dieser Mehrarbeitszeit ein Mehrwert.[35] |
マルクスのリカード批判 『哲学の貧困』の中で、マルクスはピエール・ジョゼフ・プルードンに対して、リカードの主張は理論的にも経験的にも基本的に妥当な説明だと主張している [32]。シュンペーターは、マルクスをリカードの弟子と見なしていた[33]。しかし、厳密に言えば、マルクスは政治経済学の研究において、リカードの 著作を科学の現状として出発点としていた。 ![]() カール・マルクス、『剰余価値論』、1956年 マルクスは、『剰余価値論』において初めて、リカルドの内部矛盾についてより深く考察している。リカルドは、労働を交換価値の基礎とし、経験的に確認でき るさまざまな経済要因や条件に応じて、交換価値の量的比率の変化を主に研究している。その際、賃金、利潤、地代を、社会現実からそのまま、固定的で歴史的 に不変のカテゴリーとして取り入れ、それらについて単に定量的な考察を行っている。マルクスは、この手法を非歴史的であると批判し、価値形態の分析と対比 させている。[34] リカードも、労働と労働力の区別をしていない。労働力は、賃金労働者によって商品のように販売される。労働力の価値は、労働価値説によれば、その維持に必 要な労働時間によって決定される。労働者は、より長い時間、つまり無給でも働く(そうしなければ、そもそも雇用されない)ため、この超過労働時間中に余剰 価値が生じる[35]。 |
Neoricardianische Schule In neuerer Zeit haben Piero Sraffa und die neoricardianische Schule den theoretischen Ansatz von Ricardo weitergeführt, haben dabei aber an der AWT nicht festgehalten. Piero Sraffa[36] geht von „Produktionskoeffizienten“ aus: Wie viel Räder beispielsweise müssen vom Wirtschaftszweig „Räderproduktion“ an den Wirtschaftszweig „Autoproduktion“ geliefert werden, um eine bestimmte Menge an Autos zu produzieren? Die gesamte Produktion einer Volkswirtschaft ist so durch diese Produktionskoeffizienten bestimmt. Mathematisch lässt sich berechnen, in welchem Verhältnis die verschiedenen Wirtschaftszweige zueinander stehen müssen, damit alle gleichmäßig wachsen können. Dabei ergibt sich: je mehr Güter für die Löhne „verloren“ gehen, desto niedriger sind die Profite, mit denen die Produktionserweiterung finanziert wird, desto geringer ist das Wirtschaftswachstum. Es besteht also ein Zielkonflikt zwischen möglichst hohem Wirtschaftswachstum (gegebenenfalls möglichst raschem Abbau von Arbeitslosigkeit) und möglichst hohen Löhnen. Dass die Profitrate sinke, wenn die Löhne steigen, vertrat schon Ricardo, weshalb die Sraffa-Schule auch als „neoricardianische Schule“ bezeichnet wird. Das Sraffa-Modell kann mit Hilfe von Matrizenrechnung genauer untersucht werden. Insbesondere lassen sich die Arbeitswerte berechnen, also nicht nur die Arbeit, die unmittelbar im Produktionsprozess in die Güter eingeht, sondern auch die Arbeit, die mittelbar über die Produktionsmaterialien in die Endprodukte eingeht. Dies machte die Sraffaschule attraktiv für die marxistische Ökonomie. Allerdings kann dies mit jedem anderen Produktionsmittel genauso gemacht werden, es lassen sich beispielsweise auch „Stahlwerte“ berechnen. Von der Sraffaschule wird die AWT nicht einfach für falsch befunden; es gibt nur keinen Grund, die Werte gerade an den Arbeitszeiten festzumachen anstatt an irgendeinem anderen Produktionsmittel. Das kritische Argument von Seiten der Neoricardianer läuft somit darauf hinaus, dass die AWT überflüssig (redundant) sei. „Die Tatsache, daß zur Bestimmung der Arbeitswerte und der Produktionspreise die exakt gleichen Daten vorhanden sein müssen, begründet unabhängig von der Möglichkeit einer Arbeitswerttheorie ihre prinzipielle Irrelevanz.“ – Eberhard Feess-Dörr[37] Eberhard Feess-Dörr argumentiert dann aufgrund des Okishio-Theorems,[38] dass Marx’ Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate logisch defekt sei. Letzter Grund des Irrtums liege indes in Marx’ Mehrwerttheorie und in seiner von Ricardo abweichenden Variante der AWT.[39] Ähnlich wie Ricardo kennt auch die neoricardianische Schule nicht die Unterscheidung zwischen Arbeit und Arbeitskraft, eine Unterscheidung, die von Kritikern der neoricardianischen Schule als wesentlich betrachtet wird.[35][40] |
新リカード学派 近年における時代において、ピエロ・スラッファと新リカード学派がリカードの理論的アプローチを継承しているが、AWT は採用していない。ピエロ・スラッファ[36] は「生産係数」を前提としている。例えば、特定の量の自動車を生産するために、「車輪生産」という産業から「自動車生産」という産業に、どれだけの車輪を 供給しなければならないか? 経済全体の生産は、こうした生産係数によって決定される。数学的に、すべての産業が均等に成長するために、各産業が互いにどのような比率で存在しなければ ならないかを計算することができる。その結果、賃金のために「失われる」財が多いほど、生産拡大の資金となる利益は少なくなり、経済成長は鈍化する。つま り、可能な限り高い経済成長(場合によっては可能な限り迅速な失業率の低下)と、可能な限り高い賃金との間には、相反する目標が存在する。 賃金が上昇すると利益率が低下することは、リカードもすでに主張しており、そのため、スラッファ学派は「新リカード学派」とも呼ばれている。 スラッファのモデルは、行列計算を用いてより詳細に検討することができる。特に、労働価値、すなわち、生産プロセスで直接商品に投入される労働だけでな く、生産材料を介して間接的に最終製品に投入される労働も計算することができる。このことが、スラッファ学派をマルクス主義経済学にとって魅力的なものに した。しかし、これは他のあらゆる生産手段でも同様に可能であり、例えば「鋼鉄の価値」も計算できる。スラッファ学派は、労働価値説を単に誤りと判断して いるわけではない。労働時間ではなく、他の生産手段に基づいて価値を決定する理由がないだけである。したがって、新リカード派による批判的な議論は、労働 価値説は冗長である、という結論に至る。 「労働価値と生産価格を決定するためにまったく同じデータが必要であるという事実は、労働価値説の可能性とは関係なく、その原理的な無関係性を立証している。」 – エバーハルト・フェース・ドール[37] エバーハルト・フェース・ドールは、オキシオの定理[38] に基づいて、マルクスの利潤率低下傾向の法則は論理的に欠陥があると主張している。この誤りの最終的な原因は、マルクスの剰余価値論と、リカードとは異なる彼の労働価値説にある[39]。 リカードと同様に、新リカード学派も労働と労働力の区別を認識しておらず、この区別は新リカード学派の批判者たちによって重要であると見なされている。[35][40] |
Karl Marx Die klassische Arbeitswerttheorie, wonach ein Produkt aufgrund der in ihm vergegenständlichten Arbeit „einen Wert hat“, war zu Marx’ Lebzeiten die herrschende Auffassung der politischen Ökonomie. Marx kritisiert an dieser Arbeitswertlehre, dass die schlichte Bestimmung eines Produktenwerts durch Arbeit letztlich oberflächlich bleibe: „Die politische Ökonomie hat nun zwar, wenn auch unvollkommen, Wert und Wertgröße analysiert und den in diesen Formen versteckten Inhalt entdeckt. Sie hat niemals auch nur die Frage gestellt, warum dieser Inhalt jene Form annimmt, warum sich also die Arbeit im Wert und das Maß der Arbeit durch ihre Zeitdauer in der Wertgröße des Arbeitsprodukts darstellt?“ – [Karl Marx][41] Für Marx ist es keineswegs selbstverständlich, dass sich die Arbeit im Wert einer Ware darstellt. Vielmehr kritisiert er die bürgerlichen Ökonomen, weil Formeln wie „Arbeitswert“ „ihrem bürgerlichen Bewußtsein für selbstverständliche Naturnotwendigkeit“ gelten [Marx: Das Kapital. MEW Band 23, S. 95.] Marx ging es nicht in erster Linie darum, die klassische Arbeitswerttheorie zu verbessern, um den Arbeitswert zu „beweisen“ – ein wissenschaftlicher Beweis der Arbeitswerttheorie ist ihm zufolge nicht erforderlich: „Das Geschwätz über die Notwendigkeit, den Wertbegriff zu beweisen, beruht nur auf vollständiger Unwissenheit, sowohl über die Sache, um die es sich handelt, als die Methode der Wissenschaft.“ – [Karl Marx][42] Stattdessen ging es Marx um die Fragen, warum überhaupt die ökonomische Kategorie „Wert“ existiert, wie sich dieser Wert konstituiert, und warum bei kapitalistischer Produktionsweise „Arbeit“ wertbildend ist. In seinen ökonomischen Schriften Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, Zur Kritik der politischen Ökonomie und Das Kapital zeigte Marx auf, wie in dialektischer Weise einerseits diese Fragen nicht beantwortet werden können, ohne das Wesen des Werts zu klären, während andererseits das Wesen des Werts sich erst aus den Antworten auf die gestellten Fragen ergibt. Marx’ Antworten stehen teilweise in direktem Widerspruch zur klassischen Arbeitswertlehre, und zwar dort, wo er ihre Mängel aufdeckt und wo er durch seinen nach langer Forschung errungenen Ausgangspunkt – der zwieschlächtigen Natur der menschlichen Arbeit – diese Mängel mit einer systematischeren Darstellung überwindet, so dass seine Arbeitswertlehre eine eigenständige Theorie darstellt: 1. Der Wert der Produkte wird nicht durch die wirklich für sie aufgewandte Arbeit bestimmt, sondern durch das Maß „abstrakter Arbeit“, als deren Vergegenständlichung er gilt. Dieser Begriff abstrahiert vom konkreten Charakter der Arbeit, sei es nun „Tischlerarbeit“, „Bauarbeit“ oder „Spinnarbeit“. „Die Arbeit jedoch, welche die Substanz der Werte bildet, ist gleiche menschliche Arbeit, Verausgabung derselben menschlichen Arbeitskraft.“ (Das Kapital. MEW 23,53) Abstrakte Arbeit bildet nach Marx die qualitative Grundlage für den Wert, dessen Größe (Quantität) durch die gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit bestimmt ist, die eine Durchschnittsarbeitskraft braucht, um die Produkte unter normalen Produktionsbedingungen herzustellen. 2. Bezugnehmend auf die Erstauflage des "Kapital" von 1867 argumentieren manche Interpreten wie folgt: Da „abstrakte Arbeit“ nur eine theoretische Kategorie ist, aber kein Produzent tatsächlich abstrakte Arbeit leistet, ist der darauf gegründete (Arbeits-)Wert auch selbst ein bloßes Gedankending. Im Gegensatz zu den Vertretern der klassischen Arbeitswertlehre ist der Wert nach Marx deshalb keine den Produkten tatsächlich zukommende Eigenschaft, sondern lediglich der Ausdruck eines Verhältnisses: „Ein Arbeitsprodukt, für sich isoliert betrachtet, ist also nicht Werth, so wenig wie es Waare ist. Es wird nur Werth, in seiner Einheit mit andrem Arbeitsprodukt, oder in dem Verhältniß, worin die verschiedenen Arbeitsprodukte, als Krystalle derselben Einheit, der menschlichen Arbeit, einander gleichgesetzt sind.“ – [Karl Marx][43] Im Kapital vergleicht Marx den Wert mit dem Wechselkurs: Ebenso wenig, wie z. B. eine Euro-Münze die Eigenschaft hat, einen Wechselkurs zu „haben“, sondern dieser nur ein Tauschverhältnis zwischen mehreren Währungen ausdrückt, hat ein Produkt an sich keinen „Wert“, egal wie viel Arbeit darauf verwandt wurde. Demgemäß beschreibt Marx die Wertgegenständlichkeit der Waren als „phantasmagorische Form“ (Das Kapital. Band I., MEW 23, S. 86) oder bloß „gespenstige Gegenständlichkeit“ (Das Kapital. Band I., MEW 23, S. 52). Das erwähnte Verhältnis ist das Verhältnis einer Ware zu einer anderen Ware, mit der sie ausgetauscht wird, bzw. allgemein gesprochen das Verhältnis einer Ware zu einer bestimmten Menge Geld, gegen das sie getauscht wird. Der Wert wird erst im Austausch der Waren konstituiert. Im "Kapital" von 1890 ist zu lesen, dass Marx den Wert als gesellschaftliche Eigenschaft der Waren definiert, die dem Tauschwert zugrunde liegt[44] und die ein Reflex des Gemeinsamen der privatwirtschaftlichen Produktion darstellt, nämlich der Tatsache, dass auch unabhängig voneinander, aber arbeitsteilig agierende Produzenten im Marxschen Sinne abstrakt menschliche Arbeit leisten.[45] 3. Daraus folgt, dass die ökonomische Kategorie „Wert“ nur in einer Gesellschaftsform Geltung hat, in welcher Waren zwischen den isolierten Produzenten ausgetauscht werden – im Gegensatz zu einer von vornherein unmittelbar gemeinschaftlichen Produktion und Verteilung der Güter. Dieser so ermittelte Wert hat deshalb nach Marx keine überhistorische Geltung für alle Gesellschaftsepochen, sondern lediglich für warenproduzierende und warentauschende Gesellschaften. Da vollständiger Warentausch nur dort stattfindet, wo auch die Arbeitskraft selbst zur Ware geworden ist, Letzteres aber gerade das Wesensmerkmal des Kapitalismus ist, hat die Wertberechnung nur für kapitalistische Gesellschaften allgemeine Geltung. „Diese Wertberechnung selbst hat also zu ihrer Voraussetzung eine gegebne historische Stufe der gesellschaftlichen Produktionsweise und ist selbst ein mit derselben gegebnes, also historisches verhältnis“ – [Karl Marx][46] 4. Die ökonomische Kategorie „Wert“ löst in einer kapitalistischen Ökonomie das zentrale Allokationsproblem, also das Problem, wie die gesellschaftlich vorhandene Gesamtarbeit auf die verschiedenen Produktionssphären verteilt wird. „Und die Form, worin sich diese proportionelle Verteilung der Arbeit durchsetzt in einem Gesellschaftszustand, worin der Zusammenhang der gesellschaftlichen Arbeit sich als Privataustausch der individuellen Arbeitsprodukte geltend macht, ist eben der Tauschwert der Produkte.“ – [Karl Marx][47] 5. Wesentlicher Bestandteil der Marx’schen Wertlehre ist seine Analyse der Wertform. Da der Wert durch den Tausch von Waren konstituiert wird, erscheint er zwangsläufig als Tauschwert. Als solcher kann er aber nicht an dem einzelnen Produkt selbst erscheinen. Seine einfachste Form nimmt der Tauschwert in einer Gleichung wie z. B. „1 Rock = 20 Ellen Leinwand“ an. Marx kristiert, dass diese Gleichung von seinen Vorgängern ausschließlich quantitativ betrachtet wurde, nämlich als Aussage „ein Rock ist genau so viel wert wie 20 Ellen Leinwand“, was nichts anderes besagt, als dass beide Warenmengen als Verausgabung der gleichen Menge abstrakter Arbeit gelten. Demgegenüber habe die genannte Gleichung auch eine qualitative Aussage, indem sie etwas über den Wert des Rocks aussage: „1 Rock ist 20 Ellen Leinwand wert“. „Leinwand“ wird dadurch zur Existenzform des im Rock enthaltenen Tauschwerts, der sich dadurch als etwas Selbständiges, außerhalb des Rockes Stehendes darstellt. Die Besonderheit liegt darin, dass sich der abstrakte Tauschwert des Rocks im konkreten Gebrauchswert der Leinwand ausdrückt. Dies bedeutet aber auch, dass sich die im Rock enthaltene abstrakte Arbeit als konkrete Arbeit „Leinweberei“ darstellt. Die Gleichung lautet nun: Im Rockwert enthaltene abstrakte Arbeit = Leinweberarbeit. Wenn sich Leinwand nicht nur gegen Rock, sondern auch gegen alle anderen Produkte eintauscht, kann man umgekehrt bei jedem Produkt fragen: „Wie viel Leinwand ist dieses Produkt wert?“ Eine Ware, die sich wie im Beispiel die Leinwand gegen alle anderen Produkte austauschen lässt, ist allgemeines Äquivalent. Leinweberarbeit wird zur allgemein gültigen Erscheinungsform abstrakter Arbeit. „Anders sobald die Leinwand allgemeines Aequivalent wird. Dieser Gebrauchswert in seiner besondren Bestimmtheit, wodurch er Leinwand im Unterschied zu allen anderen Warenarten, Kaffee, Eisen usw., wird jetzt die allgemeine Werthform aller anderen Waren und das allgemeines Aequivalent. Die in ihm dargestellte besondre nützliche Arbeitsart gilt daher jetzt als allgemeine Verwirklichungsform der menschlichen Arbeit, als allgemeine Arbeit.“ – [Karl Marx][48] Abstrakte Arbeit ist somit einerseits die Grundlage der Wertgegenständlichkeit, andererseits lässt sie sich erst vollständig aus der Wertform herleiten. Historisch war es nicht Leinwand, sondern Gold, das diese Funktion übernahm. An den allgemeinen Bestimmungen ändert sich dadurch nichts. Das allgemeine Äquivalent ist gleichbedeutend mit „Geld“. Geld ist also logisch auf den Tauschwert zurückzuführen: „Der von den Waren selbst losgelöste und selbst als eine Ware neben ihnen existierende Tauschwert ist – Geld.“ – [Karl Marx][49] Marx’ Arbeitswertlehre ist daher wesentlich eine Analyse des Geldes. Dieses ist nicht nur, wie die klassische Ökonomie meint, ein „pfiffig ausgedachtes“ Mittel, um den Warenaustausch zu vereinfachen, sondern selbständige Existenzform des Wertes und Grundlage aller abstrakten Arbeit. „Das Produkt wird zur Ware; die Ware wird zum Tauschwert; der Tauschwert der Ware ist ihre immanente Geldeigenschaft; diese ihre Geldeigenschaft löst sich von ihr als Geld los, gewinnt eine allgemeine, von allen besondren Waren und ihrer natürlichen Existenzweise gesonderte soziale Existenz; das Verhältnis des Produkts zu sich als Tauschwert wird sein Verhältnis zu einem neben ihm existierenden Gelde oder aller Produkte zu dem außer ihnen allen existierenden Geld. Wie der wirkliche Austausch der Produkte ihren Tauschwert erzeugt, so erzeugt ihr Tauschwert das Geld.“ – [Karl Marx][50] 6. Aus dem so verstanden „Wert“ leiten sich die weiteren Kategorien der kapitalistischen Produktionsweise ab: Mehrwert, Kapital, Profit, Klassen. Diese Kategorien sind logisch zwingende Folgen der Wert-Rechnung, die nicht aufgehoben werden können, ohne die Wertrechnung selbst aufzuheben: „Es ist ein ebenso frommer wie dummer Wunsch, daß der Tauschwert sich nicht zum Kapital entwickle oder die den Tauschwert produzierende Arbeit zur Lohnarbeit.“ – [Karl Marx][51] Marx’ Arbeitswertlehre ist damit eine grundsätzliche Kritik an einer Gesellschaft, die einer über den „Wert“ vermittelten Gesellschaftlichkeit bedarf. |
カール・マルクス 製品には、そこに具現化された労働によって「価値がある」とする古典的な労働価値説は、マルクスの生前に政治経済学の主流の考え方だった。マルクスはこの 労働価値説について、労働によって製品の価値を単純に決定することは、結局のところ表面的なものに留まる、と批判している。 「政治経済学は、不完全ではあるが、価値と価値の大きさを分析し、これらの形態に隠された内容を見出した。しかし、その内容がなぜその形態をとるのか、つ まり、なぜ労働は価値として、また労働の量はその時間によって、労働製品の価値の大きさとして表現されるのか、という疑問をまったく問うことはなかった」 – [カール・マルクス][41] マルクスにとって、労働が商品の価値として表現されることは決して当然のことではない。むしろ、彼は「労働価値」などの公式が「彼らのブルジョア的意識に とって当然の自然の必然性」とみなされていることを批判している [マルクス:資本論。MEW 第 23 巻、95 ページ。] マルクスは、労働価値説を「証明」するために、古典的な労働価値説を改良することを第一の目的としていなかった。彼によれば、労働価値説を科学的に証明す る必要はない。 「価値の概念を証明する必要性についての戯言は、その問題自体と科学の方法の両方について、完全な無知に基づくものに過ぎない。」 – [カール・マルクス][42] その代わりに、マルクスは、なぜ経済的なカテゴリー「価値」が存在するのか、その価値はどのように構成されるのか、そして資本主義的な生産様式において 「労働」が価値を形成する理由について、問題視していた。経済に関する著作『政治経済批判の要綱』、『政治経済批判』、『資本論』の中で、マルクスは、一 方では、価値の本質を明らかにしなければこれらの疑問に答えることは不可能である一方、他方では、価値の本質は、これらの疑問に対する答えから初めて明ら かになる、という弁証法的な見解を示した。 マルクスの答えは、古典的な労働価値説と直接矛盾する部分もある。それは、彼が労働価値説の欠陥を明らかにし、長年の研究によって得た出発点、すなわち人 間の労働の二重性によって、これらの欠陥をより体系的な説明で克服し、彼の労働価値説を独自の理論として確立した部分である。 製品の価値は、実際にその製品に費やされた労働によって決定されるのではなく、その製品の具現化である「抽象的な労働」の尺度によって決定される。この概 念は、「大工仕事」、「建設作業」、「紡績作業」など、労働の具体的な性格から抽象化されたものである。「しかし、価値の本質を構成する労働は、同じ人間 による労働、つまり同じ人間による労働力の消費である」(『資本論』 MEW 23,53)。マルクスによれば、抽象的な労働は価値の質的基礎を構成し、その価値の大きさ(量)は、平均的な労働力が通常の生産条件下で製品を生産する ために必要な、社会的に必要な労働時間によって決定される。 2. 1867年の『資本論』初版を参照して、一部の解釈者は次のように主張している。「抽象的な労働」は理論上のカテゴリーに過ぎず、実際に抽象的な労働を行 う生産者はいないため、それに基づく(労働)価値も、単なる概念にすぎない。したがって、古典的な労働価値説の支持者たちとは対照的に、マルクスによれ ば、価値は製品に実際に付与される特性ではなく、単に比率の表現にすぎない。 「したがって、単独で見た労働の産物は、価値でもなければ、商品でもない。それは、他の労働生産物と一体となった場合、あるいは、さまざまな労働生産物が、同じ人間による労働という一体性の結晶として、互いに同等であるとみなされる関係においてのみ、価値となるのだ。」 – [カール・マルクス] [43] 『資本論』の中で、マルクスは価値を為替レートと比較している。例えば、1ユーロ硬貨が為替レートを「持つ」という特性を持つわけではないのと同じよう に、為替レートは複数の通貨間の交換比率を表しているだけであり、製品自体は、どれだけの労働が費やされたかに関係なく、「価値」を持たない。 したがって、マルクスは商品の価値の客観性を「幻想的な形態」(『資本論』第 I 巻、MEW 23、86 ページ)あるいは単に「幽霊のような客観性」(『資本論』第 I 巻、MEW 23、52 ページ)と表現している。前述の関係とは、ある商品と、それが交換される別の商品との関係、あるいは一般的に言えば、ある商品と、それが交換される特定の 金額との関係である。価値は、商品の交換によって初めて成立する。 1890 年の『資本論』では、マルクスは価値を、交換価値の基礎となる商品の社会的特性[44] であり、民間経済生産の共通点、すなわち、マルクスの意味において、互いに独立しているが分業して活動する生産者も、抽象的な人間労働を行っているという 事実を反映したものだと定義している。[45] 3. したがって、経済的なカテゴリーである「価値」は、孤立した生産者間で商品が交換される社会形態においてのみ有効であり、最初から直接的に共同生産と分配 が行われる社会形態では有効ではない。したがって、マルクスによれば、こうして決定された価値は、すべての社会時代において超歴史的な有効性を持つのでは なく、商品を生産し、商品を交換する社会においてのみ有効である。完全な商品交換は、労働力自体が商品となった場合にのみ行われるが、後者はまさに資本主 義の本質的な特徴であるため、価値の計算は資本主義社会においてのみ一般的に有効である。 「この価値計算自体は、社会的な生産様式のある特定の歴史的段階を前提としており、それ自体が、その生産様式とともにある、つまり歴史的な関係である」 – [カール・マルクス] [46] 4. 資本主義経済において、「価値」という経済カテゴリーは、社会的に存在する総労働をさまざまな生産分野にどのように配分するかという、中心的な配分問題を解決する。 「そして、この労働の比例的な分配が、社会的労働の関連性が個々の労働生産物の私的交換として作用する社会状況において実現される形態は、まさに生産物の交換価値である。」 – [カール・マルクス][47] 5. マルクスの価値論の重要な要素は、価値形態の分析である。価値は商品の交換によって構成されるため、必然的に交換価値として現れる。しかし、交換価値は、 個々の製品そのものに現れることはできない。交換価値は、例えば「1 枚のスカート = 20 エル(約 10 メートル)の布」という方程式で、その最も単純な形をとる。マルクスは、この等式が彼の先人たちによって、つまり「1 枚のスカートは 20 エル(約 36 メートル)の布と同じ価値がある」という、両方の商品の量が同じ量の抽象的な労働の支出として扱われるという、もっぱら量的な観点からのみ考察されていた ことを批判している。それに対して、この等式は、スカートの価値について何かを述べているという点で、質的な意味も持っている。「1枚のスカートは20エ ル分のリネンに値する」。これにより、「リネン」は、スカートに含まれる交換価値の存在形態となり、スカートとは別の、独立した存在として表現される。そ の特徴は、スカートの抽象的な交換価値が、リネンの具体的な使用価値として表現される点にある。しかし、これはまた、スカートに含まれる抽象的な労働が、 具体的な労働「麻織物」として表現されることも意味する。この方程式は、スカートに含まれる抽象的な労働=麻織物労働となる。麻布がスカートだけでなく、 他のすべての製品と交換される場合、逆に、あらゆる製品について「この製品は麻布でいくら分の価値があるか」と問うことができる。この例のように、他のす べての製品と交換できる商品は、一般的な等価物である。リネン織りの労働は、抽象的な労働の普遍的な表現形態となる。 「しかし、リネンが一般的な等価物になると状況は変わる。この使用価値は、その特定の決定性によって、他のあらゆる種類の商品、コーヒー、鉄などとは異な り、今や他のすべての商品の一般的な価値形態、そして一般的な等価物となっている。したがって、そこに表されている特定の有用な労働形態は、今や人間の労 働の一般的な実現形態、すなわち一般的な労働とみなされる。 – [カール・マルクス] [48] したがって、抽象的な労働は、一方では価値の客観性の基礎であると同時に、他方では、価値形態から完全に導き出されるものである。歴史的には、この機能を 担ったのは帆布ではなく、金であった。しかし、一般的な規定については、何も変わらない。一般的な等価物は「お金」と同義だ。つまり、お金は論理的には交 換価値に由来する。 「商品自体から切り離され、商品と並んで商品として存在する交換価値は、お金である。」 – [カール・マルクス][49] したがって、マルクスの労働価値説は、本質的にはお金に関する分析だ。これは、古典経済学が考えるような、商品交換を簡略化するための「巧妙に考え出された」手段であるだけでなく、価値の独立した存在形態であり、あらゆる抽象的な労働の基礎でもある。 「製品は商品となり、商品は交換価値となり、商品の交換価値は、その内在的な貨幣的性質である。」 この貨幣的性質は、貨幣としての製品から切り離され、すべての特定の商品やその自然な存在様式とは別の、一般的な社会的存在を獲得する。製品と交換価値と しての製品との関係は、その製品と、その製品とは別に存在する貨幣、あるいはすべての製品と、それら以外のすべてに存在する貨幣との関係となる。製品の実 際の交換が交換価値を生み出すように、交換価値は貨幣を生み出すのだ。」 – [カール・マルクス][50] 6. このように理解された「価値」から、資本主義的生産様式のさらなるカテゴリー、すなわち、剰余価値、資本、利潤、階級が導き出される。これらのカテゴリーは、価値計算の論理的に必然的な帰結であり、価値計算そのものを止揚しない限り、止揚することはできない。 「交換価値が資本に発展したり、交換価値を生み出す労働が賃金労働に発展したりしないことを望むのは、敬虔であると同時に愚かな願いだ。」 – [カール・マルクス][51] マルクスの労働価値説は、したがって、「価値」によって媒介される社会性を必要とする社会に対する根本的な批判である。 |
Warentausch Wird ein Paar Schuhe gegen zwanzig Brote getauscht, entsteht die Gleichung 1 Paar Schuhe = 20 Brote. Dass Brote und Schuhe aber keineswegs gleiche Dinge sind, liegt auf der Hand. Wie Marx im Band 1 von Das Kapital[52] feststellt, zerbrach sich schon Aristoteles, allerdings vergeblich, den Kopf darüber, wie zwei so unterschiedliche Dinge wie Polster und Häuser gleich sein können, was sie offensichtlich sind, wenn im Tausch fünf Polster einem Haus gleichgesetzt werden: 5 Polster = 1 Haus. Was nach Marx diese Waren vergleichbar macht, ist die Tatsache, dass es sich bei allen Waren, so unterschiedlich sie auch sein mögen, um Produkte menschlicher Arbeit handelt. Allerdings ist die konkret aufgewandte Arbeit völlig verschieden. Die Schusterarbeit, die sich in einem Paar Schuhen darstellt, ist eine andere Arbeit als die Bäckerarbeit, die 20 Brote hervorbringt. Wenn ein Paar Schuhe gleichgesetzt wird einem Wert von 20 Broten, dann kann also auf keinen Fall die wirklich verausgabte Arbeit gleichgesetzt werden. Marx abstrahiert daher von der wirklichen Arbeit, indem er als wertbildend die „abstrakte“ Arbeit ansieht. Abstrakte Arbeit ist eine Abstraktion: Die wirklich konkrete Arbeit wird reduziert auf „Verausgabung von Muskel, Nerv, Gehirn“. Die Kategorie der „abstrakten Arbeit“ dient einzig dem Zweck, die Waren auf dem Markt miteinander austauschbar zu machen. Der Begriff „abstrakte Arbeit“ ist also ein Gedankending, der eine „gespenstige Gegenständlichkeit“ auf die Ware projiziert, so dass sie als „bloße Gallerte“ menschlicher Arbeit erscheint (Band 1, S. 53). Im ersten Beispiel sind ein Paar Schuhe 20 Brote wert, in einem Paar Schuh ist also genauso viel abstrakte, gesellschaftlich notwendige Arbeit vergegenständlicht wie in 20 Broten.(Marx meint, dass zu Aristoteles’ Zeiten diese Lösung noch nicht denkbar war, weil es noch nicht die „abstrakte Arbeit“ gab, also die Vorstellung von der Gleichheit aller menschlicher Arbeit. Diese Vorstellung ist erst das Produkt einer auf allgemeiner Warenproduktion basierenden Gesellschaft, während die in der Antike vorherrschende Sklavenarbeit gerade die Ungleichheit der Menschen und ihrer Arbeitskraft zur Basis hatte. Siehe Band 1, S. 74.) In Gegensatz zu Adam Smith und Ricardo sieht Marx das Wertgesetz nicht als ein überhistorisch geltendes Naturgesetz an. Es ist weder eine Natureigenschaft der Arbeitskraft, Wert zu schaffen, noch eine Natureigenschaft von Produkten, Ware zu sein und folglich einen Wert zu besitzen. Seine AWT ist deshalb nur auf bestimmte Bedingungen anwendbar, nämlich auf die kapitalistische Produktionsweise. Diese ist nach Marx dadurch gekennzeichnet, dass es allgemeine Warenproduktion gibt – alle Arbeitsprodukte nehmen Warenform an – und dass die Arbeitskraft selbst als Ware gehandelt wird. Letzteres ist nur deshalb möglich, weil eine Klasse, die Bourgeoisie, im Besitz der Produktionsmittel (Fabriken, Grundstücke, Materialien, Geld) ist, während die andere Klasse, die freien Lohnarbeiter, ihre Arbeitskraft verkaufen muss, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Die Arbeiter tauschen also ihre Arbeitskraft wie eine Ware W gegen Geld G, das sie dann wiederum in Waren W tauschen, die sie zum Leben brauchen: W-G-W. Umgekehrt bei den Kapitalisten: Sie kaufen mit Geld G Waren W (Produktionsmittel und Arbeitskraft), um damit einen Produktionsprozess in Gang zu setzen, der zur Erstellung neuer Güter führt, die dann wiederum gegen Geld G als Waren verkauft werden: G-W-G oder G-W-P (Produktionsprozess) –W-G. Für die Kapitalisten ist dies aber nur dann sinnvoll, wenn sie am Schluss mehr Geld einnehmen, als sie anfangs investiert haben. Da trifft es sich gut, dass die Arbeiter von etwas leben müssen. Sie sind als doppelt freie Lohnarbeiter gezwungen, ihre Arbeitskraft zu verkaufen. Doppelt frei, weil sie unter keiner persönlichen Herrschaft stehen und von den Mitteln zur Produktion mit dem Ziel, ihre Bedürfnisse zu befriedigen, getrennt sind. Das besondere an der Ware Arbeitskraft ist, dass sie mehr Wert produzieren kann, als sie selbst wert ist. Dies geht, weil die Arbeit diese Fähigkeit als Gebrauchswert besitzt. Der Wert der Arbeitskraft bestimmt sich wie der jeder anderen Waren durch die gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit, die zur Produktion der Arbeitskraft nötig ist, also durch die Arbeitszeit, die notwendig ist, um die Waren herzustellen, welche die Arbeiter benötigen, um ihre Arbeitskraft zu reproduzieren. Was jedoch gesellschaftlich notwendig ist, hängt von der Produktivkraft ab und von dem, was Arbeiter und Kapitalisten im Klassenkampf aushandeln. In welchem Verhältnis tauschen sich nun die Waren (Tauschwert der Ware)? Übernimmt eine Ware, etwa Gold, die Aufgabe der Geldware, stellt sich die Frage, in welchem Verhältnis sich die Waren zum Geld tauschen (Preis als besonderer Tauschwert). Da die Kapitalisten die Ausbeutung der Arbeiter maximieren wollen und dabei miteinander konkurrieren, ergibt sich (als erste Lösung), dass die Waren sich im Verhältnis zur Arbeitszeit tauschen, die normalerweise im Durchschnitt gesellschaftlich notwendig ist, um diese Waren herzustellen. Tatsächlich wird nie genau gemäß den Arbeitswerten getauscht, da sie sich laufend ändern und nicht bekannt sind. Die Arbeitswerte sind vielmehr Gravitationszentren, um welche die tatsächlichen Preise (die Werte als Tauschwert der Waren in Geld ausgedrückt) schwanken. Damit kommt dem Geld eine besondere Bedeutung zu, weil nur nach Bezahlung in Geld die Tauschpartner wissen, welchen Wert die Ware nun praktisch hatte, gleichgültig ob dieser Wert seinem unbekannten theoretischen Arbeitswert nun genau entspricht oder nicht. Der Wert des Mehrprodukts ist der Mehrwert. Der Lohn ist das variable Kapital v. Zusammen mit dem Mehrwert m bildet es den Neuwert m+v (Wertschöpfung). Der Wert der Waren, welche die Kapitalisten voneinander als Produktionsmittel kaufen (Maschinen, Gebäude, Materialien usw.) ist das konstante Kapital c. Marx definiert die Mehrwertrate als m / v (Mehrwert im Verhältnis zum variablen Kapital), die Profitrate als m / (c+v) = (m/v) / (c/v + 1) (realisierter Mehrwert im Verhältnis zum gesamten investierten Kapital). Das Verhältnis des konstanten Kapitals c zum variablen Kapital v bezeichnet Marx in Band I von Das Kapital (MEW 23, S. 640) als Wertzusammensetzung des Kapitals. |
商品の交換 1足の靴が20個のパンと交換された場合、1足の靴=20個のパンという方程式が成立する。しかし、パンと靴はまったく同じものではないことは明らかだ。 マルクスが『資本論』第1巻[52] で述べているように、アリストテレスは、5つのクッションが1つの家に等しいという交換において明らかであるように、クッションと家という2つのまったく 異なるものが、どうして同じであることができるのかについて、頭を悩ませたが、その答えは見つからなかった。 5つのクッション=1つの家。 マルクスによれば、これらの商品を比較可能にするのは、それらがどれほど異なっていても、すべて人間の労働の産物であるという事実だ。しかし、具体的に費 やされた労働はまったく異なる。一足の靴に表れる靴職人の労働は、20個のパンを生み出すパン職人の労働とは別の労働だ。一足の靴が20個のパンと同等の 価値を持つ場合、実際に費やされた労働を同等に評価することは絶対に不可能だ。そこでマルクスは、価値を形成する要素として「抽象的な」労働を捉えること で、実際の労働から抽象化を行っている。抽象的な労働は抽象概念であり、実際の具体的な労働は「筋肉、神経、頭脳の消耗」に還元される。「抽象的な労働」 というカテゴリーは、市場で商品を相互に交換可能にするという目的のみに役立つ。したがって、「抽象的な労働」という概念は、商品に「幽霊のような実体 性」を投影する思考上の概念であり、その結果、商品は人間の労働の「単なるゼリー状のもの」として見えるようになる(第 1 巻、53 ページ)。最初の例では、1足の靴は20個のパンに相当する。つまり、1足の靴には、20個のパンと同じだけの抽象的な、社会的に必要な労働が具体化され ている(マルクスは、アリストテレスの時代には、この解決策は考えられなかったと主張している。なぜなら、その時代には「抽象的な労働」、つまり、すべて の人間の労働は平等であるという概念がまだ存在しなかったからだ。この概念は、一般的な商品生産に基づく社会が生まれて初めて生まれたものであり、古代に 主流だった奴隷労働は、人間とその労働力の不平等を基礎としていた。第 1 巻、74 ページを参照のこと。 アダム・スミスやリカードとは対照的に、マルクスは価値法則を、歴史を超えて適用される自然法則とは考えていない。労働力が価値を生み出すことは、労働力 の自然的な特性でも、製品が商品であり、したがって価値を持つことは、製品の自然的な特性でもない。したがって、彼の価値法則は、特定の条件、すなわち資 本主義的生産様式にのみ適用される。マルクスによれば、資本主義的生産様式は、一般的な商品生産(すべての労働生産物が商品の形をとる)と、労働力自体が 商品として取引されるという特徴がある。後者が可能となるのは、ある階級、つまりブルジョアジーが生産手段(工場、土地、材料、金銭)を所有している一方 で、別の階級、つまり自由賃金労働者は、生計を立てるために労働力を売らなければならないからである。 したがって、労働者は、商品 W として労働力を金銭 G と交換し、その金銭 G を、生活に必要な商品 W と交換する。W-G-W。 一方、資本家たちは、お金 G で商品 W(生産手段と労働力)を購入し、それを使って生産プロセスを開始し、新しい商品を生産する。そして、その商品は、お金 G と引き換えに商品として販売される。G-W-G または G-W-P(生産プロセス)–W-G。 しかし、資本家にとってこれは、最終的に当初投資した金額よりも多くの金を得られる場合にのみ意味がある。そこで、労働者が何かで生計を立てなければなら ないという状況が都合がよい。労働者は二重に自由な賃金労働者として、労働力を売らざるを得ない。二重に自由というのは、彼らは個人的な支配下に置かれて おらず、自分の欲求を満たすための生産手段から切り離されているからだ。 労働力という商品が特別なのは、それ自体の価値以上の価値を生み出すことができる点だ。これは、労働が使用価値としてこの能力を持っているから可能にな る。労働力の価値は、他の商品と同様、労働力の生産に必要な社会的に必要な労働時間、つまり、労働者が労働力を再生産するために必要な商品を生産するため に必要な労働時間によって決定される。しかし、社会的に必要なものは、生産力や、階級闘争の中で労働者と資本家が交渉して決まるものだ。 では、商品(商品の交換価値)はどのような比率で交換されるのか?金などの商品が貨幣商品の役割を担う場合、商品と貨幣はどのような比率で交換されるのか (価格という特別な交換価値)という疑問が生じる。資本家は労働者の搾取を最大化したいと考え、互いに競争しているため、(最初の解決策として)商品は、 通常、その商品を生産するために社会的に平均的に必要な労働時間との比率で交換されることになる。実際には、労働価値は絶えず変化し、不明であるため、労 働価値に正確に基づいて交換されることは決してない。むしろ、労働価値は、実際の価格(商品の交換価値を金銭で表現したもの)が変動する重力の中心のよう なものである。 これにより、金銭は特別な意味を持つようになる。なぜなら、金銭での支払いによって初めて、交換の相手方は、その商品の実際の価値を知ることができるからだ。その価値が、未知の理論的な労働価値と正確に一致するか否かは問題ではない。 余剰生産物の価値は、余剰価値である。賃金は可変資本 v である。これは、余剰価値 m と合わせて、新たな価値 m+v(付加価値)を形成する。資本家たちが生産手段として互いに購入する商品(機械、建物、資材など)の価値は、固定資本 c である。 マルクスは、剰余価値率を m / v(変動資本に対する剰余価値)、利潤率を m / (c+v) = (m/v) / (c/v + 1)(投資資本全体に対する実現剰余価値)と定義している。 定常資本 c と可変資本 v の比率は、マルクスが『資本論』第 I 巻(MEW 23、640 ページ)で資本の価値構成と呼んでいる。 |
Gesellschaftlich notwendige Arbeit Als gesellschaftlich notwendige Arbeit bezeichnet Marx die Menge Arbeit (Arbeitszeit), welche mit allgemein verfügbarer Technologie für die Herstellung einer Wareneinheit aufgewandt werden muss. Gleiche Waren, die mit höherem Aufwand hergestellt wurden, haben daher keinen höheren Wert. Deren Produzenten können sich ggf. nicht dauerhaft reproduzieren und scheiden langfristig aus der Wertbildung aus. Waren, die mit geringerem Aufwand hergestellt werden, sind (noch) nicht allgemein verfügbar. Der Rahmen der Verfügbarkeit schafft ggf. gewisse Abweichungen.[53] Der Wert von 1 Paar Schuhen wird also nicht dadurch bestimmt, wie viel Arbeit ein konkreter Schuhmacher benötigt, sie herzustellen, sondern dadurch, wie viel Arbeit ein durchschnittlicher Schuhmacher mit üblichem Werkzeug benötigt, um ein vergleichbares Paar Schuhe anzufertigen. Der im Produktionsprozess entstandene oder „gesetzte“ Wert muss erst noch im Zirkulationsprozess auf dem Markt „realisiert“ werden, die Waren müssen zu ihrem Wert verkauft werden. Der realisierte Wert kann kleiner oder größer ausfallen als der produzierte. Selbst wenn also technisch richtig produziert wurde, muss der produzierte Wert auf dem Markt nicht realisiert werden. |
社会的に必要な労働 マルクスは、社会的に必要な労働とは、一般的に利用可能な技術を用いて1つの商品を生産するために必要な労働量(労働時間)のことだとしている。したがっ て、より多くの労力を費やして生産された同じ商品は、より高い価値を持つわけではない。その生産者は、場合によっては永続的に生産を継続することができ ず、長期的には価値の形成から脱落する。より少ない労働で製造された商品は、まだ一般的に利用可能ではない。 利用可能性の枠組みによって、場合によっては一定の差異が生じる。[53] したがって、1足の靴の価値は、特定の靴職人がその製造に要した労働によって決定されるのではなく、平均的な靴職人が通常の道具を使って同等の靴を1足製造するのに要した労働によって決定される。 生産過程で生み出された、あるいは「設定」された価値は、流通過程において市場で「実現」されなければならず、商品はその価値で売却されなければならな い。実現された価値は、生産された価値よりも大小がある。したがって、技術的に正しく生産された場合でも、生産された価値は市場で実現されるとは限らな い。 |
Abstrakte und konkrete Arbeit Analog dem Doppelcharakter des Warenwertes als Gebrauchswert und Tauschwert hat die Arbeit zwei Seiten, „konkrete Arbeit = Gebrauchswert herstellend“ und „abstrakte Arbeit = Tauschwert bildend“. „Während sich die Tauschwert setzende Arbeit in der Gleichheit der Waren als allgemeine Äquivalente verwirklicht, verwirklicht sich die Arbeit als zweckmäßige produktive Tätigkeit in der unendlichen Mannigfaltigkeit ihrer Gebrauchswerte.“ Kritiker der Arbeitswerttheorie (z. B. Joan Robinson und Jürgen Habermas) sehen Wissenschaft und Technik ebenfalls als Quelle von Wert. Marx weist dies als Theoriefehler zurück. Er meint, dass all diese Anschauungen nicht abstrakte Arbeit erfassen, wie sie Quelle des Tauschwerts ist, sondern konkrete Arbeit als Quelle stofflichen Reichtums, kurz nützliche Arbeit, die Gebrauchswerte hervorbringt. |
抽象的労働と具体的労働 商品の価値が使用価値と交換価値という二重の性格を持つのと同様に、労働にも「具体的労働=使用価値を生み出す」と「抽象的労働=交換価値を形成する」という二つの側面がある。 「交換価値を生み出す労働は、商品の平等性において一般的な等価物として実現される一方、目的のある生産的活動としての労働は、その使用価値の無限の多様性において実現される」 労働価値説の批判者たち(例えば、ジョーン・ロビンソンやユルゲン・ハーバーマス)も、科学と技術を価値の源泉と見なしている。マルクスは、これを理論上 の誤りと退けている。彼は、こうした見解は、交換価値の源泉である抽象的な労働ではなく、物質的な富の源泉である具体的な労働、つまり、使用価値を生み出 す有用な労働を捉えているだけだと考えている。 |
Einfache und komplizierte Arbeit Dass sich der Wert einer Ware tendenziell auf das geleistete Quantum abstrakter Arbeit (im Wesentlichen die Arbeitszeit) reduziert, hat paradoxe Folgen. So glaubt man, dass eine komplizierte Arbeit einen höheren Wert erzeugt als eine einfache Arbeit. Erzielt ein Mikroskop einen tausendfach höheren Wert als ein Brot, möchte man aus der Anschauung diesen höheren Wert der Kompliziertheit der Arbeit zurechnen. Tatsächlich liegt der Grund jedoch in dem tausendfach höheren Arbeitquantum, welches (einschließlich aller Vorprodukte und Ausbildungsaufwand) im Mikroskop vergegenständlicht ist. Wenn durch Automatisierung das Mikroskop mit demselben Arbeitsquantum herzustellen wäre, fiele es auf den Wert eines Brotes. Marx betont, dass sich die Reduktion von komplizierter Arbeit auf einfache Arbeit (wertbildende abstrakte gesellschaftliche Arbeit) ganz praktisch (und hinter dem Rücken der Beteiligten) vollzieht. |
単純な仕事と複雑な仕事 商品の価値は、抽象的な労働(基本的に労働時間)の量に還元される傾向があることは、逆説的な結果をもたらす。つまり、複雑な労働は単純な労働よりも高い 価値を生み出すと信じられている。顕微鏡がパンよりも千倍高い価値を生み出す場合、この高い価値は労働の複雑さに起因すると考えがちだ。しかし、実際に は、その理由は、顕微鏡に具現化された(すべての予備生産と教育費用を含む)千倍もの労働量にある。自動化によって、同じ労働量で顕微鏡を製造できるよう になった場合、その価値はパンと同じレベルに落ちるだろう。 マルクスは、複雑な労働を単純な労働(価値を形成する抽象的な社会的労働)に還元することは、非常に現実的(そして関係者には知られずに)に行われると強調している。 |
Tauschwert Als Tauschwert führt Marx die individuelle Relation ein, welche die Waren je zueinander auf dem Markt einnehmen, „sich vergleichen“. Der Tauschwert setzt Warenbesitzer als Privateigentümer voraus, die auf Grundlage je eigener Rechnung ihre Waren als Zugriff auf andere Waren benutzen und sie dem Gebrauch bis zum Tausch entziehen. Durch die Verallgemeinerung des Bezuges jeder auf jede Ware, also aller Tauschwerte, wird eine allgemeine Eigenschaft aller Waren sichtbar, sich auf alle anderen Waren beziehen zu können, sich in ihnen „auszudrücken“. Diese Eigenschaft nennt Marx den Wert, quasi als Verallgemeinerung aller Tauschwerte. Ausdruck findet der Wert im Bezug aller Waren auf das Geldäquivalent (Preis). Der Tauschwert dient Marx zur Feststellung des Tauschaktes (d. h. nicht der Arbeit) als Ausgangspunkt der Wertbildung. Siehe auch: Äquivalententausch |
交換価値 マルクスは、交換価値として、市場において商品同士が互いに「比較」される個別の関係を導入している。交換価値は、商品の所有者を私的所有者として前提と しており、各所有者は、自らの計算に基づいて、自分の商品を他の商品へのアクセス手段として利用し、交換が行われるまでその商品を使用できないようにして いる。すべての商品、つまりすべての交換価値を相互に関連づけることで、すべての商品に共通する、他のすべての商品に関連づけ、「表現」できる特性が明ら かになる。マルクスはこの特性を、すべての交換価値の一般化として「価値」と呼んでいる。価値は、すべての商品と金銭的価値(価格)との関連で表現され る。マルクスは、交換価値を、価値形成の出発点としての交換行為(つまり労働ではない)を確定するために用いている。 参照:等価交換 |
Kapital und Arbeitskraft Genau wie Ware und Geld ist für Marx’ AWT die Kategorie „Kapital“ nicht einfach ein empirisch vorfindbares Produktionsmittel oder ein „Kapitalgut“, sondern ein gesellschaftliches Verhältnis. Die soziale Kategorie Kapital wird abgeleitet aus den ursprünglicheren Kategorien Ware und Geld, wie sie in der einfachen Warenzirkulation W-G-W auftreten. Die Geldform, wie sie sich hier gebildet hat, ist die erste Erscheinungsform von Kapital. Die einfache Zirkulation kann sich nämlich umbilden zu G-W-G': kaufen, um teurer zu verkaufen. Das hierbei eingesetzte Geld wird zum Kapital; der bewusste Träger dieser Zirkulationsweise zum Kapitalisten. Historisch handelt es sich hierbei zunächst um Handels- oder Wucherkapital. Dass es bei G-W-G' überhaupt zu einem Mehrwert kommen kann, ist besonders erklärungsbedürftig, da ja unter den Annahmen der AWT Äquivalente getauscht werden, d. h. keiner der Tauschenden übervorteilt den anderen. Mehrwert wird geschaffen, sobald das Kapital eine Ware vorfindet, die den besonderen Gebrauchswert aufweist, selbst Quelle von Neuwert zu sein. Diese besondere Ware ist die Arbeitskraft der Lohnarbeiter. „Zur Verwandlung von Geld in Kapital muß der Geldbesitzer also den freien Arbeiter auf dem Warenmarkt vorfinden, frei in dem Doppelsinn, daß er als freie Person über seine Arbeitskraft als seine Ware verfügt, daß er andrerseits andre Waren nicht zu verkaufen hat, los und ledig, frei ist von allen zur Verwirklichung seiner Arbeitskraft nötigen Sachen.“ – Karl Marx[54] |
資本と労働力 商品や貨幣と同様、マルクスの労働力理論において「資本」というカテゴリーは、単に経験的に見出される生産手段や「資本財」ではなく、社会的な関係であ る。社会的なカテゴリーである資本は、単純な商品循環 W-G-W において見られる、より根源的なカテゴリーである商品や貨幣から派生している。ここで形成された貨幣形態は、資本の最初の現れである。単純な循環は、G- W-G'、つまり、より高く売るために買うという形に変化することができる。ここで使用される貨幣は資本となり、この循環様式を意識的に担う者は資本家と なる。歴史的には、これはまず商業資本または高利貸し資本である。 G-W-G' で付加価値が生まれることは、特に説明が必要だ。なぜなら、AWT の前提では、等価物が交換される、つまり、交換する者同士が互いに不当に有利になることはないとされるからだ。 付加価値は、資本が、特別な使用価値、すなわち新たな価値の源泉となる商品を見つけた瞬間に生み出される。この特別な商品は、賃金労働者の労働力である。 「つまり、金銭を資本に変えるためには、金銭の所有者は、商品市場で自由な労働者を見つけなければならない。自由とは、自由人として自分の労働力を商品と して自由に処分できるということ、そして他方で、他の商品を販売する必要がなく、自由で独身であり、自分の労働力を実現するために必要なあらゆるものから 解放されているという、二重の意味での自由である。」 – カール・マルクス[54] |
Arbeitskraft allein Quelle von Wert Joan Robinson argumentiert in ihrem Essay on Marxian Economics (1942), dass eine Werttheorie das index number problem[55] umgehen könne (siehe ein analoges Messproblem bei: Kapitalkontroverse). Sie glaubt indes, eine Theorie, die zu sagen zwingt, dass Kapital unproduktiv sei, könne das Problem nur verdunkeln.[56] Robinson bewertet Marx’ Wertform-Analyse als „rein dogmatisch“.[57] Neben philosophischen und politischen behauptet Marx jedoch auch zwingende ökonomisch-theoretische Gründe, den ökonomischen Wert auf Verausgabung der Arbeitskraft zu beschränken. Bei Marx’ Kapitalbegriff ist der Doppelcharakter der Arbeit wesentlich: 1. Gebrauchswert produzierend, 2. Werte produzierend. Die produktiven Potenzen der Produktionsmittel (auch hierbei übersieht Robinson den Unterschied zwischen Kapital als Ansammlung von Gebrauchswerten und den als Wertsumme) gehören für Marx auf die Seite der Gebrauchswerte. Im letzteren Sinne sieht sehr wohl auch Marx die Arbeit nicht als die einzige „Springquelle allen Reichtums“.[58] Die Begründung dafür, dass er ausschließlich die Arbeitsverausgabung als Quelle des in den Tauschwerten sich darstellenden Wertes zu berücksichtige,[59] nimmt Marx sich aus der Kreislaufbetrachtung des Wirtschaftsprozesses.[60] So wie François Quesnay in seinem Tableau économique die Verteilung der Produkte landwirtschaftlicher Arbeit auf den Wirtschaftskreislauf betrachtete, so betrachtet Marx in seinem Reproduktionsschema im II. Band, Das Kapital die Verteilung der allgemein produktiven Arbeit durch die einzelnen Tauschakte in der Gesellschaft.[61] Die gesellschaftlich verwendete Wertdimension, womit die abstrakte Arbeit dabei beurteilt wird, gewinnt Marx aus der Wertformanalyse: der Wert ist die abstrakteste Form des Geldes als des Tauschvermittlers.[62] Derselbe Wert übt die Zentralfunktion im Kreislauf- und Akkumulationsprozess aus. In den Grundrissen führt Marx aus, dass der einzige Gebrauchswert, der einen Gegensatz zum Kapital bilden kann, „die Arbeit (und zwar die wertschaffende, i.e. produktive Arbeit)“ ist.[63] Das Kapital sei vergegenständlichte Arbeit, dem die nicht vergegenständlichte, die „Arbeit als Subjektivität“ gegenüber stehe. Der Wert der Waren wird dann bestimmt durch das „Quantum vergegenständlichter Arbeit“.[64] Zwar sind neben Arbeitskraft auch andere Produktionsmittel zur Herstellung der Produkte notwendig, doch die gesellschaftliche Besonderheit der Ware Arbeitskraft besteht darin, dass sie im Unterschied zu den anderen Produktionsmitteln von den Lohnarbeitern verkauft wird. Die Lohnarbeiter müssen ihren Lebensunterhalt bestreiten, indem sie ihre Arbeitskraft, die einzige Ware, über die sie verfügen, an die Kapitalisten verkaufen. Infolgedessen kann ihnen ein Lohn aufgezwungen werden, dessen Höhe sich danach richtet, was sie zum Lebensunterhalt benötigen. Was sie darüber hinaus produzieren, wird von den Kapitalisten als Mehrwert angeeignet. Würden Arbeiter nicht als freie Lohnarbeiter, sondern als Sklaven, ähnlich wie Roboter oder Arbeitstiere eingesetzt, würde die Mehrarbeit nicht als Profit, sondern unmittelbar wie Sklavenarbeit angeeignet, gleichgültig ob Werte durch die Arbeitszeit gemessen werden oder nicht.[65] Albert Einstein hierzu: „Es ist wichtig zu verstehen, dass … die Bezahlung des Arbeiters sich nicht nach dem Wert seines Produktes bestimmt.“[66] Sklaven gehören wie Arbeitstiere oder Maschinen zum konstanten Kapital.[67][68] Bei Marx heißt es hierzu: „Im Sklavensystem spielt das Geldkapital, das im Ankauf der Arbeitskraft ausgelegt wird, die Rolle von Geldform des fixen Kapitals, das nur allmählich ersetzt wird, nach Ablauf der aktiven Lebensperiode des Sklaven.“[69] Transformation der Werte in Preise Siehe Artikel Produktionspreis und Transformationsproblem Die „klassische Kontroverse“: Böhm-Bawerk / Hilferding Eugen Böhm von Bawerk hat nicht lange nach Erscheinen des III. Bandes des Kapital, welcher nach Marx’ Tod durch Friedrich Engels redigiert und herausgegeben worden war, das marxsche Gesamtwerk, insoweit hiermit veröffentlicht, einer umfassenden Kritik unterzogen.[70] Von Seiten der zeitgenössischen Marxisten hat Rudolf Hilferding auf Böhm-Bawerks Kritik geantwortet. Siehe dazu im Einzelnen die Böhm-Bawerk/Hilferding-Kontroverse |
労働力だけが価値の源泉 ジョーン・ロビンソンは、そのエッセイ『マルクス経済学について』(1942年)の中で、価値理論は指数問題[55] を回避できると論じている(類似の測定問題については、資本論争を参照)。しかし、資本は非生産的であると主張する理論は、この問題を曖昧にするだけだと 彼女は考えている[56]。 ロビンソンは、マルクスの価値形態の分析を「純粋に独断的」と評価している[57]。 しかし、マルクスは、哲学的、政治的な理由に加えて、経済価値を労働力の消費に限定すべきという、経済理論上の説得力のある理由も主張している。マルクス の資本概念では、労働の二重の性格が本質的である。1. 使用価値を生み出す、2. 価値を生み出す。生産手段の生産能力(ここでもロビンソンは、使用価値の蓄積としての資本と価値の総和としての資本との違いを見落としている)は、マルク スにとっては使用価値の側に属する。後者の意味において、マルクスも労働を「すべての富の源泉」とは考えていない。[58] 交換価値に表れる価値の源泉として、労働の消費のみを考慮する理由[59]は、経済プロセスの循環的考察から導かれている。[60] フランソワ・ケネーが『経済表』で農業労働の産物の経済循環における分配を考察したように、マルクスも『資本論』第 2 巻の再生成スキームで、社会における個々の交換行為による一般生産労働の分配を考察している。[61] 抽象的な労働を評価する、社会的に使用される価値の次元は、マルクスが価値形態分析から導き出したものである。つまり、価値とは、交換の媒介者としての貨 幣の最も抽象的な形態である[62]。この同じ価値が、循環と蓄積のプロセスにおいて中心的な機能を果たしている。 『基礎論』の中で、マルクスは、資本と対立しうる唯一の使用価値は「労働(すなわち、価値を創造する、つまり生産的な労働)」であると述べている。 [63] 資本は、非客観化された「主観としての労働」と対峙する、客観化された労働である。商品の価値は、「物化された労働の量」によって決定される[64]。 確かに、労働力以外にも、製品を製造するために他の生産手段が必要だが、労働力という商品の社会的特徴は、他の生産手段とは異なり、賃金労働者によって販 売される点にある。賃金労働者は、自分たちが所有する唯一の商品である労働力を資本家に販売することで生計を立てなければならない。その結果、生計に必要 な金額に基づいて賃金が強制されることになる。それ以上生産した分は、資本家によって余剰価値として収奪される。 労働者が自由な賃金労働者ではなく、ロボットや労働動物のように奴隷として扱われる場合、労働時間が価値の尺度であるかどうかに関係なく、余剰労働は利益 としてではなく、奴隷労働として直接収奪される。[65] アルバート・アインシュタインは、このことについて「労働者の報酬は、その生産物の価値によって決定されるのではないことを理解することが重要だ」と述べ ている。[66] 奴隷は、役畜や機械と同様、固定資本に属する。[67][68] マルクスは、このことについて次のように述べている。「奴隷制度では、労働力の購入に投じられる金銭的資本は、奴隷の活動的な寿命が尽きた後に徐々に置き 換えられる固定資本の金銭的形態の役割を果たす。」[69] 価値の価格への変換 「生産価格と変換問題」の記事を参照のこと。 「古典的な論争」:ベーム=バヴェルク/ヒルファディング マルクスが亡くなってからフリードリヒ・エンゲルスによって編集・出版された『資本論』第3巻が刊行されて間もなく、オイゲン・ベーム=バヴェルクは、マルクスの全著作(この時点で出版されていたもの)に対して包括的な批判を行った。[70] 同時代のマルクス主義者の中から、ルドルフ・ヒルファディングがベーム=バヴェルクの批判に応答した。 詳細については、ベーム=バヴェルク/ヒルファディング論争を参照のこと。 |
Theorievergleich “Modern economics, as practiced by professional scholars, embodies confusions that are fundamental methodological. These have their historical foundations in the failure of economists to establish an effective synthesis between the objective and the subjective theories of value.” „Die moderne Ökonomie, wie sie von professionellen Wissenschaftlern praktiziert wird, verkörpert Verwirrungen, die grundlegend methodisch sind. Diese haben ihre historischen Grundlagen darin, dass Ökonomen es versäumt haben, eine effektive Synthese zwischen den objektiven und den subjektiven Werttheorien herzustellen.“ – James M. Buchanan: [71] Der „objektiven“ Wertlehre steht die „subjektive“ Wertlehre gegenüber. Um über deren jeweilige Vorzüge oder Nachteile zu urteilen, drängt sich ein Theorievergleich auf. Am Endpunkt eines solchen Vorgehens könnte ein Integrationsversuch stehen. Man muss jedoch sehen, dass hierbei erst einmal völlig disparate Theorieperspektiven und Terminologien aufeinander prallen. Schumpeter hielt die AWT nicht wie andere Grenznutzentheoretiker für schlechthin falsch, sondern nur für einen Spezialfall.[72] Marx indes hält allein schon die Rede von Produktionsfaktoren für Vulgärökonomie; denn in der Ökonomie gehe es nicht um eine „Astronomie der Güterbewegungen“, sondern um die sozialen Beziehungen und Austauschprozesse zwischen Menschen. Unter diesen Vorbehalten muss man einen Versuch lesen, der beide Werttheorien aufeinander zu beziehen unternimmt. Vollauslastung des knappen Produktionsfaktors Geht man von der Vollauslastung des Produktionsfaktors Arbeit aus, ergeben sich „Arbeitswerte“. Zieht man Arbeit von der Produktion eines Gutes ab, um mit dieser Arbeit mehr von einem anderen Gut zu produzieren, dann „tauschen“ sich diese beiden Gütermengen gemäß der zu ihrer Produktion nötigen Arbeitszeit. Unterstellt man, dass Märkte zu einer Vollauslastung des Produktionsfaktors Arbeit führen, dann können die Tauschverhältnisse der Märkte bzw. diese „Arbeitswerte“ durch eine Transformationskurve dargestellt werden.[73] Andere Produktionsfaktoren Allerdings können neben Arbeit auch andere Produktionsfaktoren den knappen Faktor bilden, z. B. der Produktionsfaktor Boden. Dann würden sich gemäß einer Transformationskurve „Bodenwerte“ ergeben. Wieder anders ist es, wenn mehrere Produktionsfaktoren in der Produktion zusammen wirken und der eine Faktor durch einen anderen substituiert werden kann, wenn z. B. weniger Arbeit, dafür mehr Maschinen eingesetzt werden. Marginalprinzip Wird beispielsweise die Produktion von Gut 1 von 100 auf 99 Produkte vermindert, dann werden so (beispielhafte Annahme) vom Produktionsfaktor Arbeit 10 Arbeitsminuten weniger und vom Produktionsfaktor Boden 8 Dezimeter weniger benötigt. Diese freigesetzten Kapazitäten können jetzt dazu dienen mehr von Gut 2 zu produzieren, also beispielsweise statt bisher 140 Produkte jetzt 147 Produkte von Gut 2. Es werden also ein Produkt von Gut 1 gegen 7 Produkte von Gut 2 „getauscht“. Sowohl für ein Produkt von Gut 1 als auch für 7 Produkte von Gut 2 werden 10 Arbeitsminuten und 8 Dezimeter Boden benötigt. Es gelten sozusagen zwei Wertgesetze gleichzeitig. Die Güter tauschen sich sowohl gemäß der für die Produktion benötigten Arbeitszeit als auch gemäß dem zur Produktion benötigten Boden. Dem Produktionsfaktor Arbeit kommt keine besondere Vorrangstellung zu, was ein Einwand gegen die Arbeitswertlehre ist. Diese benötigten Einsatzmengen werden in der Regel auch als abhängig von der Produktionsmenge angenommen. Wird beispielsweise die Produktion von Gut 1 von 50 auf 49 Produkte vermindert, dann werden jetzt z. B. sechs Minuten Arbeitszeit und fünf Dezimeter Boden frei, womit dann die Produktion von Gut 2 vielleicht von 90 auf 100 erhöht werden kann. Eine „Arbeits-“ oder „Bodenwertlehre“ gilt strenggenommen nur marginal, für die jeweils zuletzt gerade noch produzierten Produkte (siehe Grenzproduktivität). Nutzenfunktion bzw. subjektive Wertlehre In der Mikroökonomie ist die verfügbare Arbeitsmenge nicht einfach gegeben, sondern selbst das Ergebnis eines subjektiven Entscheidungsprozesses der Haushalte. Die Haushalte teilen die ihnen zur Verfügung stehende Gesamtzeit (24 Stunden am Tag) auf Freizeit und auf Arbeitszeit auf. Die Freizeit schafft unmittelbar Nutzen, die Arbeitszeit schafft indirekt Nutzen, weil durch sie Geld verdient wird, mit dem zu gegebenen Preisen Konsumgüter gekauft werden können, die dann das Nutzenniveau des Haushalts erhöhen. Die Optimierungsaufgabe für die Haushalte besteht darin, gemäß ihrer Nutzenfunktion ihre Gesamtzeit so auf Freizeit und Arbeitszeit aufzuteilen, dass das Nutzenniveau durch die so gewählten Mengen an Freizeit und Konsumgütern maximiert wird. Die Zielfunktion, die es zu maximieren gilt, sind die subjektiven Nutzenfunktionen der Haushalte oder eine gemeinsame Nutzenfunktion des Gemeinwesens (demokratisch oder diktatorisch festgelegt). Auch in diesem Falle ergeben sich aber bei effizientem Einsatz des Produktionsfaktors Arbeit „Tausch“-Verhältnisse gemäß den benötigten Arbeitszeiten (genau genommen den benötigten marginalen Arbeitszeiten) oder „Arbeitswerte“. Maßgebliche Zielfunktion ist aber der Nutzen.[74] Michael Heinrich bezeichnet das Zusammenwirken von subjektivem Nutzen und Arbeitswertlehre als „subjektive Arbeitswertlehre“.[75] Zwischenergebnis Würde man beobachten, dass sich auf den Märkten Waren im Verhältnis zur zu ihrer Herstellung notwendigen Arbeitszeit tauschten, widerspräche dies nicht der orthodoxen Lehrmeinung mit folgenden Einschränkungen: Nach dem Marginalprinzip ist nicht die durchschnittliche Arbeitszeit, sondern die Grenz- oder marginale Arbeitszeit zugrunde zu legen, das heißt, die Arbeitszeit, die notwendig ist, um gerade noch das letzte Stück produzieren zu können. Dabei wird angenommen, dass ceteris paribus ab einer bestimmten Produktionsmenge diese Arbeitszeit immer länger wird.[76] Im mikroökonomischen totalen Gleichgewicht, im Paretooptimum, gilt dies nicht nur für den Produktionsfaktor Arbeit, sondern simultan für alle Produktionsfaktoren. Arbeit ist also nicht besonders hervorgehoben. Zudem wird bei Nutzenmaximierung so getauscht, dass der entgangene Nutzen, indem ein Gut weggegeben wird, gerade dem Nutzenzuwachs des so eingetauschten Gutes entspricht. Besonderheiten bei Marx Marx führt die Unterscheidung zwischen Arbeit und Arbeitskraft ein. Letztere wird von den Lohnarbeitern als Ware verkauft. Der Wert der Ware Arbeitskraft bestimmt sich nach der Arbeitswertlehre als die zu ihrer Erhaltung notwendige Arbeitszeit. Da die Arbeiter länger, also auch unbezahlt arbeiten – sonst werden sie gar nicht erst eingestellt –, entsteht während dieser Mehrarbeitszeit der Mehrwert.[35] Kapitalistisches Handeln ist nun auf Gewinnung von Mehrwert gerichtet. Der Mehrwert steht im Mittelpunkt, nicht Nutzenfunktionen. Insbesondere sei die Aufteilung der Zeit auf Arbeitszeit und Freizeit nicht das Ergebnis einer freien Entscheidung der Arbeiter selbst, die so ihre Nutzenfunktion maximieren (subjektive Wertlehre), sondern das Ergebnis eines Klassenkampfes zwischen Kapitalisten, die an einer möglichst langen Arbeitszeit interessiert sind, und Arbeitern, die die zu leistende Arbeitszeit zugunsten von Freizeit möglichst gering halten wollen. Der Mehrwert wird noch zwischen den Kapitalisten umverteilt, so dass das, was der einzelne Kapitalist erhält, nicht mit dem Mehrwert übereinstimmen muss, der in seiner Fabrik entsteht. Dies ist der Unterschied zwischen Mehrwert und Profit. Dies liegt daran, dass der Mehrwert als solcher dem Kapitalisten wenig nützt, wenn dafür ein riesiger Kapitalaufwand notwendig ist, zum Kauf von Arbeitskraft (variables Kapital) und Produktionsmitteln (konstantes Kapital). Es kommt also auf das Verhältnis an zwischen Gewinn zu Kapitaleinsatz, auf die Profitrate. Die Konkurrenz führe zu einem Angleichen der Profitrate zwischen den verschiedenen Branchen, da Kapital aus den Branchen mit niedrigen Profitraten abgezogen wird, was dort das Angebot vermindert, was nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage die Preise erhöht.[77] Umgekehrt ströme das Kapital in die Branchen mit hoher Profitrate, was dort das Angebot erhöht, was nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage die Preise vermindert. Tendenziell führe dies zu einem Ausgleich der Profitraten zwischen den Branchen und dadurch zu einer Durchschnittsprofitrate. Die Preise, welche von den Produzenten in der Weise berechnet werden, dass auf die Produktionskosten die Durchschnittsprofitrate aufgeschlagen wird, werden von Marx als Produktionspreise bezeichnet. Es wäre nun Zufall, wenn die Preise der Waren, wie sie durch die Arbeitszeiten bestimmt werden (AWT), gleich den Produktionspreisen wären. Marx nimmt daher an, dass die AWT nicht unmittelbar die Preise regelt. Vielmehr kommt es zu einer Umverteilung der Arbeitswerte, einige Waren haben Preise, die höher als die in ihnen enthaltenen Arbeitswerte sind, bei anderen ist es umgekehrt. In den einzelnen Branchen gelten die Produktionspreise, gesamtwirtschaftlich gilt die AWT in dem Sinn, dass sich das Verhältnis zwischen den gesamtwirtschaftlichen Aggregaten, insbesondere Lohnsumme und Gewinnsumme, durch die dahinterliegenden Arbeitszeiten bestimme. Marx beansprucht für sich die theoretische Erklärung, wie die AWT nicht unmittelbar die Preise der verschiedenen Waren erklärt, sondern dass wegen der tendenziellen Angleichung der Profitraten zwischen den Branchen die Preise, die sog. Produktionspreise, in bestimmter Weise von den Arbeitswerten abweichen.[78] Die Frage, wie die Arbeitswerte in Produktionspreise umzurechnen sind, wird auch als Transformationsproblem bezeichnet. |
理論比較 「専門学者によって実践される現代経済学は、根本的に方法論的な混乱を体現している。これらは、経済学者たちが価値の客観的理論と主観的理論の間に効果的な統合を確立できなかったことに歴史的基盤を持つ。」 「現代経済学は、専門的な学者によって実践される形で、根本的な方法論的混乱を体現している。これらの混乱は、経済学者が客観的価値理論と主観的価値理論の間に効果的な統合を確立できなかったことに歴史的根拠を持つ。」 – ジェームズ・M・ブキャナン: [71] 「客観的」価値論に対して「主観的」価値論が存在する。それぞれの長所や短所を判断するには、理論比較が不可欠だ。こうした過程の終着点には、統合の試みが位置しうる。 しかしここで、まず全く異なる理論的視点と用語体系が衝突していることに留意すべきだ。シュンペーターは、他の限界効用理論家とは異なり、限界効用理論を 絶対的に誤ったものとは見なさず、単なる特殊な事例と捉えた。[72] 一方マルクスは、生産要素という概念そのものを俗経済学と見なす。経済学は「財の移動に関する天文学」ではなく、人間間の社会的関係と交換プロセスを扱う べきだからだ。こうした留保事項を踏まえつつ、両価値理論を相互に関連付けようとする試みとして読む必要がある。 希少な生産要素の完全活用 労働という生産要素が完全に活用されると仮定すれば、「労働価値」が導かれる。ある財の生産から労働力を引き抜き、その労働力で別の財をより多く生産する 場合、両財の量は生産に必要な労働時間に応じて「交換」される。市場が労働という生産要素の完全活用をもたらすと仮定すれば、市場の交換比率、すなわちこ の「労働価値」は変換曲線で表せる。[73] 他の生産要素 ただし労働以外にも、例えば土地といった生産要素が希少な要素となる場合がある。その場合、変換曲線に従って「土地価値」が生じる。さらに異なるケースと して、複数の生産要素が生産で相互に作用し、ある要素が別の要素で代替可能な場合がある。例えば労働を減らし、代わりに機械を増やす場合などだ。 限界原理 例えば財1の生産量を100個から99個に減らすと、仮定として労働という生産要素が10分間、土地という生産要素が8デシメートル分、それぞれ削減され る。こうして解放された生産能力は財2の増産に充てられ、例えば従来の140個から147個へと財2の生産量が増加する。 つまり、財1の1個が財2の7個と「交換」されることになる。財1の1単位と財2の7単位の生産には、それぞれ10分間の労働時間と8デシメートルの土地 が必要だ。いわば二つの価値法則が同時に成立している。財は、生産に必要な労働時間と土地の両方に基づいて交換される。生産要素としての労働に特別な優先 順位は与えられておらず、これは労働価値説に対する反論となる。 これらの投入量は通常、生産量に依存すると見なされる。例えば財1の生産を50個から49個に減らせば、6分間の労働時間と5デシメートルの土地が解放さ れ、財2の生産を90個から100個に増やせる可能性がある。厳密に言えば、「労働価値説」や「土地価値説」が適用されるのは、限界生産性(限界効用)の 観点から、それぞれ最後に生産される製品に限られる。 効用関数あるいは主観的価値理論 ミクロ経済学において、利用可能な労働量は単純に与えられるものではなく、家計の主観的な意思決定プロセスの結果である。家計は利用可能な総時間(1日 24時間)を余暇と労働時間に配分する。余暇は直接的に効用を生み、労働時間は間接的に効用を生み出す。なぜなら労働によって得た金銭で、与えられた価格 で消費財を購入でき、それが家計の効用水準を高めるからである。 家計の最適化課題は、効用関数に従い、余暇と労働時間の配分を調整することで、選択した余暇量と消費財によって効用水準を最大化することにある。 最大化すべき目的関数は、世帯の主観的効用関数、あるいは共同体の共通効用関数(民主的または独裁的に決定される)である。この場合も、労働という生産要 素を効率的に投入すれば、必要な労働時間(厳密には必要な限界労働時間)に基づく「交換」比率、すなわち「労働価値」が生じる。しかし決定的な目的関数は 効用である。[74] マイケル・ハインリヒは主観的効用と労働価値説の相互作用を「主観的労働価値説」と呼ぶ。[75] 中間結果 市場において商品が、その生産に必要な労働時間との比率で交換されていると観察された場合、以下の制限付きで正統派学説と矛盾しない: 限界効用原理によれば、平均労働時間ではなく限界労働時間、すなわち最後の生産単位を生み出すのに必要な労働時間を基準とする。この際、他の条件が一定であれば、一定の生産量を超えるとこの労働時間は常に長くなると仮定される。[76] ミクロ経済学における完全均衡、すなわちパレート最適においては、この原理は労働という生産要素だけでなく、全ての生産要素に同時に適用される。したがって労働が特に強調されるわけではない。 さらに効用最大化においては、ある財を譲渡することで失われる効用が、交換によって得られる財の効用増加分とちょうど等しくなるように交換が行われる。 マルクスの特異性 マルクスは労働と労働力の区別を導入する。後者は賃金労働者によって商品として販売される。労働力の価値は労働価値説によれば、その維持に必要な労働時間 で決定される。労働者はより長く、つまり無償でも働く(さもなければ雇用されない)ため、この超過労働時間中に剰余価値が生じる。[35] 資本主義的行動は、今や剰余価値の獲得に向けられている。付加価値が中心であり、効用関数ではない。特に、労働時間と余暇時間の配分は、労働者自身が効用 関数を最大化するために自由に決定した結果(主観的価値論)ではなく、可能な限り長い労働時間を求める資本家と、余暇のために労働時間を最小限に抑えたい 労働者との間の階級闘争の結果である。 剰余価値は資本家間で再分配されるため、個々の資本家が得るものは、その工場で生み出された剰余価値と一致しない。これが剰余価値と利潤の違いである。 これは、労働力(可変資本)と生産手段(固定資本)の購入に莫大な資本支出が必要な場合、剰余価値そのものは資本家にとってほとんど役に立たないからだ。つまり、資本投入に対する利益、すなわち利潤率の比率が重要となる。 競争は、低利潤率の産業から資本が引き揚げられることで、各産業間の利潤率を均一化する。これにより供給が減少し、需要と供給の法則に従って価格が上昇す る[77]。逆に、資本は高利潤率の産業に流入し、供給を増加させる。需要と供給の法則により、これは価格を低下させる。この傾向は産業間の利潤率を均等 化し、平均利潤率をもたらす。生産者が生産コストに平均利潤率を上乗せして算定する価格を、マルクスは生産価格と呼んだ。 もし商品の価格が労働時間によって決定される(労働時間価格)場合、それが生産価格と一致するのは偶然である。したがってマルクスは、労働時間価格が直接 的に価格を決定するとは考えない。むしろ労働価値の再分配が生じ、一部の商品では価格が含有労働価値を上回り、他方では逆の現象が起こる。個別産業では生 産価格が適用されるが、経済全体では労働時間(AWT)が支配的であり、特に賃金総額と利潤総額といった経済総量の比率は、背後にある労働時間によって決 定される。 マルクスは、労働価値理論が様々な商品の価格を直接説明しないこと、そして産業間の利潤率の傾向的な均等化によって、いわゆる生産価格が労働価値から特定 の形で乖離することを理論的に説明したと主張している[78]。労働価値を生産価格に換算する方法の問題は、変換問題とも呼ばれる。 |
Berechnung |
Berechnung 以下は数式があるので省略 |
Primärliteratur Adam Smith: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations, 1776 (dt.: Untersuchung über Wesen und Ursachen des Reichtums der Völker). 5. Aufl. UTB, 2005, ISBN 3-8252-2655-7; Der Wohlstand der Nationen. aus dem Englischen übertragen von Horst Claus Recktenwald. 11. Auflage. 2005, ISBN 3-406-05393-9. David Ricardo: Über die Grundsätze der politischen Ökonomie und der Besteuerung. Metropolis, Marburg 2006, ISBN 3-89518-540-X, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche. On the Principles of Political Economy and Taxation. 1817, ISBN 0-486-43461-3. Reprint: London 2006, ISBN 1-902835-15-8. Karl Marx: Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie (Rohentwurf). 1857–1858, Anhang 1850–1859. Berlin 2. Aufl. 1974 Karl Marx: Theorien über den Mehrwert. Karl Marx: Das Kapital. Erster Band. In: Marx-Engels-Werke Band 23. Berlin. |
一次文献 アダム・スミス『国富論』1776年(ドイツ語版:Untersuchung über Wesen und Ursachen des Reichtums der Völker)。第5版、UTB、2005年、 ISBN 3-8252-2655-7; 『国富論』。英語からホルスト・クラウス・レックテンヴァルトが翻訳。第11版。2005年、ISBN 3-406-05393-9。 デヴィッド・リカード:『政治経済学および課税の原則について』。メトロポリス、マールブルク、2006年、 ISBN 3-89518-540-X、Google ブック検索で限定プレビュー可能。On the Principles of Political Economy and Taxation(政治経済学と課税の原則について)。1817年、ISBN 0-486-43461-3。 再版:ロンドン 2006年、ISBN 1-902835-15-8。 カール・マルクス:政治経済批判の要綱(草稿)。1857年~1858年、付録 1850年~1859年。ベルリン、第2版、1974年 カール・マルクス:剰余価値に関する理論。 カール・マルクス:資本論。第1巻。マルクス・エンゲルス著作集第23巻。ベルリン。 |
Sekundärliteratur Joseph Schumpeter: Geschichte der ökonomischen Analyse. Band 1. Göttingen 1965 (zuerst: 1952). Friedrich Eberle (Hrsg.): Aspekte der Marxschen Theorie 1. Zur methodologischen Bedeutung des 3. Bandes des ‘Kapital’. Frankfurt 1973. Hans G. Nutzinger/Elmar Wolfstetter: Die Marxsche Theorie und ihre Kritik. Eine Textsammlung zur Kritik der Politischen Ökonomie. 2 Bände. Herder & Herder, Frankfurt am Main / New York 1974. Neuausgabe in einem Band: Metropolis, Marburg 2008, ISBN 978-3-89518-702-5. Pierangelo Garegnani: Kapital, Einkommensverteilung und effektive Nachfrage. Beiträge zur Renaissance des klassischen Ansatzes in der Politischen Ökonomie. Marburg 1989. Luigi L. Pasinetti: Vorlesungen zur Theorie der Produktion. Metropolis, Marburg 1988, (zuerst 1975, ital.). ISBN 3-926570-05-9. Krishna Bharadwaj: Themes in Value and Distribution. Classical Theory Reappraised. London 1989. Fritz Helmedag: Warenproduktion mittels Arbeit – Zur Rehabilitation des Wertgesetzes. Metropolis Verlag, Marburg 1992. Martha Campbell: Marx’s Concept of Economic Relations and the Method of Capital. In: Fred Moseley (Hrsg.): Marx’s Method in Capital. Humanities Press, New Jersey 1993. Alan Freeman: Price, value and profit – a continuous, general, treatment. In: Alan Freeman, Guglielmo Carchedi (Hrsg.): Marx and non-equilibrium economics. Edward Elgar, Cheltenham UK / Brookfield USA 1996. Tatiana Grigorovici: Die Wertlehre bei Marx und Lassalle. Beitrag zur Geschichte eines wissenschaftlichen Missverständnisses. Phil. Diss., Bern 1907–08 (zunächst Selbstverlag, Wien 1908; zweite Auflage als 3. Band der von Rudolf Hilferding und Max Adler herausgegebenen Reihe Marx Studien, Wien 1910; Reprint dieser Edition: Glashütten im Taunus 1971). Werner Hofmann (Hrsg.): Wert- und Preislehre (= Sozialökonomische Studientexte, Band 1). Berlin 1964 |
二次文献 ジョセフ・シュンペーター:経済分析の歴史。第 1 巻。ゲッティンゲン 1965 年(初版:1952 年)。 フリードリッヒ・エバーレ(編):マルクス理論の側面 1。『資本論』第 3 巻の方法論的意義について。フランクフルト 1973 年。 ハンス・G・ヌッツィンガー/エルマー・ヴォルフステッター:マルクス理論とその批判。政治経済学批判に関する論文集。全2巻。ヘルダー&ヘルダー、フラ ンクフルト・アム・マイン/ニューヨーク、1974年。新装版(全1巻):メトロポリス、マールブルク、2008年、ISBN 978-3-89518-702-5。 ピエルアンジェロ・ガレニャーニ:資本、所得分配、実効需要。政治経済学における古典的アプローチの復活に関する論文。マルブルク、1989年。 ルイジ・L・パシネッティ:生産理論に関する講義。メトロポリス、マールブルク、1988年(初版は1975年、イタリア語)。ISBN 3-926570-05-9。 クリシュナ・バラドワジ:価値と分配に関するテーマ。古典的理論の再評価。ロンドン、1989年。 フリッツ・ヘルメダグ:労働による商品生産 ― 価値法則の復権について。メトロポリス出版社、マールブルク、1992年。 マーサ・キャンベル:マルクスの経済関係概念と資本の方法。フレッド・モーズリー(編):『資本におけるマルクスの方法』。ヒューマニティーズプレス、ニュージャージー、1993年。 アラン・フリーマン:価格、価値、利益 ― 継続的、総合的な考察。アラン・フリーマン、グリエルモ・カルケディ(編):『マルクスと非均衡経済学』。エドワード・エルガー、チェルトナム(英国)/ブルックフィールド(米国)1996年。 タチアナ・グリゴロヴィチ:マルクスとラッサールにおける価値論。科学的誤解の歴史に関する論文。哲学博士論文、ベルン 1907-08年(当初は自費出版、 ウィーン 1908 年、第 2 版はルドルフ・ヒルファディングとマックス・アドラーが編集したシリーズ『マルクス研究』の第 3 巻としてウィーン 1910 年、この版の復刻版:グラスヒュッテン・イム・タウヌス 1971 年)。 ヴェルナー・ホフマン(編):価値と価格論(= 社会経済研究テキスト、第 1 巻)。ベルリン 1964 年 |
https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitswerttheorie |
★日本語ウィキペディア「労働価値説」
労働価値説(ろ
うどうかちせつ、labour theory of
value)とは、人間の労働が価値を生み、労働が商品の価値を決めるという理論。ウィリアム・ペティにより初めて着目され[1][2][3][4]、ア
ダム・スミス、デヴィッド・リカードを中心とする古典派経済学の基本理論として発展し、カール・マルクスに受け継がれた。労働価値論とも言われる。 |
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労働価値説の萌芽 アリストテレスからペティへ ギリシアのアリストテレスは財と労働価値の関係に言及していたが、財の価値の客観的な根拠を求めても得られるものではないとして探求を中途で放棄していた [5]。この論点を初めて体系的に論じたのはウィリアム・ペティであり、マルクスはペティを労働価値説の始祖として評価した[6]。1662年に出版され たペティの『租税貢納論』には以下のような指摘がみられる。 もしある人が、1ブッシェルの穀物を生産しうるのと同じ時間に、銀1オンスをペルーの大地のなかからロンドンにもってくることができるとしよう。この場 合、一方は他方の自然価格(natural price)である。ところが、もし新しい・しかももっと楽な〔採掘ができる〕諸々の鉱山のおかげで、ある人がかつて1オンスを獲得したのと同じ容易さ で、銀2オンスを獲得することができるならば、そのときには、他の条件にして等しい限り、穀物は1ブッシェルが10シリングでも、かつて1ブッシェルが5 シリングであったのと同様に安価である、ということになるであろう[7]。 ただし、彼は「すべての物は、二つの自然的単位名称、すなわち土地および労働によって価値づけられなければならない」[8]とも述べており、完全に労働価値説に立ったわけではなかった。 |
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キリスト教国家における公正価格 中世以来、キリスト教国家では公正価格があるとみなされ、実際に当局が価格を設定したり、公正価格から大きく乖離したとみなされる物があると、教会当局は 激怒し、高すぎる、または安すぎる価格を請求した商人は排除された[9]。17-18世紀になると、公正価格の概念は商業の現実に屈し始め、ある品目の生 産に使われた労働と材料のコストを合計して適正な利潤を付加し、その結果が適正価格とする考え方がうまれた[10]。 ここから労働価値論が成立し、古典学派経済学の教義となった[10]。マルクスは労働価値論をつかって算出された価値を大幅に上回る価格をつけている生産者を贅沢な利潤を収奪していると非難した[10]。 |
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スミスの労働価値説 アダム・スミスもマルサスも、土地の私有化にも資本の蓄積にも先立つ、原初的な黄金時代を仮想し、そこでは土地は自由に入手でき、資本の利用ははじまって おらず、この単純な久遠のあけぼの状態で、価格づけや分配を決定したのは、労働とされた[11]。スミスは『国富論』で「労働こそは、すべての物にたいし て支払われた最初の代価、本来の購買代金であった。世界のすべての富が最初に購買されたのは、金や銀によってではなく、労働によってである」と述べ [12]、労働価値説を確立した。 スミスの例では、かりに2時間の狩猟で1頭の鹿が、4時間の狩猟で1匹のビーバーが得られるならば、ビーバー1匹は鹿2頭と等しく、価格比率は労働時間に よって決定されている[11]。この場合、鹿とビーバーを交換するさいの競争的価格比率は、必要労働時間の比較、つまり4時間(の労働)÷2時間(の労 働)で計算されるので、労働時間によって決定されると考えられた[11]。 |
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投下労働価値説と支配労働価値説 また、スミスの見解には二つの観点が混在していた[13]。彼は「あらゆる物の真の価格、すなわち、どんな物でも人がそれを獲得しようとするにあたって本 当に費やすものは、それを獲得するための労苦と骨折りである」[14]とし、商品の生産に投下された労働によって価値を規定した。これは投下労働価値説と 呼ばれる。しかし他方において、商品の価値は「その商品でかれが購買または支配できる他人の労働の量に等しい」と述べ[14]、支配労働価値説と呼ばれる 観点も示した。 スミスにとっては、商品の価値が投下された労働によって決まるということと、商品の価値が労働の価値によって決まるということは、明瞭に区別されていな かった。そのため、彼は投下労働価値説が当てはまるのは「資本の蓄積と土地の占有にさきだつ初期未開の社会状態」だという見解を示した。労働生産物が労働 者自身に帰属する場合、交換は各生産物に投下された労働の量に従って行われる。しかし資本家や地主が登場すると、労働者は賃金、資本家は利潤、地主は地代 を得るようになる。商品の価格は賃金と利潤と地代によって構成されるようになる[15]。このスミスの考え方は価値構成説と呼ばれる。 |
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リカードの投下労働価値説 デヴィッド・リカードはスミスから投下労働価値説を受け継ぎ、支配労働価値説を斥けた。彼によれば、商品の生産に必要な労働量と商品と交換される労働量は 等しくない。例えば、ある労働者が同じ時間に以前の2倍の量を生産できるようになったとしても、賃金は以前の2倍にはならない。したがって支配労働価値説 は正しくないとする[16]。 資本蓄積が始まると投下労働価値説は妥当しなくなる、という説に対しては、資本すなわち道具や機械に間接的に投下された労働量と直接的に投下された労働量の合計によって商品の価値が決まるという見解を示した[17]。 リカードは投下労働価値説を完全に維持することはできなかった。彼は賃金の騰落が資本の構成によって商品の価格に異なる影響をもたらすことに気づいた [18]。投下労働価値説の出発点においては、賃金の上昇は利潤の低下をもたらすだけであり、商品の価格には影響しないはずであった。しかし投下資本に占 める賃金の比率が社会的な平均より高い場合、賃金の上昇は生産費用を平均以上に高め、賃金の比率が平均より低い場合は生産費用の上昇は平均以下となる。い ずれの資本に対しても平均的な利潤が得られるならば、前者の場合は利潤の低下分より賃金の上昇分のほうが大きい。したがって商品の価格は上昇するのに対 し、後者の場合は逆に商品の価格は低下する。投下労働量と関係なく商品の価格が変動するわけである。 |
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マルクスの剰余価値説 カール・マルクスはリカードの投下労働価値説を受け継ぎ、労働と労働力を概念的に区別することによって資本家の利潤の源泉が剰余価値であることを明らかにした[19]。賃金と交換されるのは労働ではなく労働力であり、労働力の価値の補填分を越えて労働が生み出す価値が剰余価値であって、これを利潤の源泉とした。 また、労働が行われる過程での実体的要素を労働対象・労働手段・労働とし、労働対象と労働手段をあわせて生産手段と呼んだ。受動的要素である生産手段は価 値を生まないが、能動的要素である労働は価値を生む。資本家の観点からみれば、生産手段に投じられる資本ではなく労働力に投じられる資本が利潤を生むとい うことになる。マルクスは生産手段を不変資本、労働力を可変資本と呼んだ[20]。 リカードが賃金の騰落の影響に関して悩んだ問題は、マルクスでは不変資本と可変資本の構成の問題として整理されることになった。投下労働価値説の考え方に 従えば、労働力に多く資本を投下すれば、つまり可変資本の比率が高ければ、それだけ生産物の価値は増大し、剰余価値も大きくなる。しかし実際には、労働力 の比率が高ければ高率の利潤が得られるということはない。市場における競争の結果として利潤率は均等化すると考えなければならない。すると商品の価格は投 下労働量に比例するとは言えなくなる。 市場における利潤率の均等化の結果として成立する価格をマルクスは『資本論』第三巻で生産価格と呼んだ[21]。生産手段と労働力に支払われた価格を費用 価格とし、平均利潤を加えたものである。この生産価格は投下労働量に比例するものではないため、第一巻の投下労働価値説と第三巻の生産価格論は矛盾するの ではないかという批判を呼び起こした。代表的なのがオイゲン・フォン・ベーム=バヴェルクの『カール・マルクスとその体系の終結』である[22]。また、 費用価格も生産価格によって売買されることをマルクスが十分に論じなかったため、後に転形問題と呼ばれる論争のテーマとなった。 マルクスは差額地代とは別に絶対地代も成立しうることを認め、最劣等地においても地代はゼロではないという見解を示した[23]。生産物の価値は投下労働だけでなく地代によっても規定されることになり、投下労働価値説としての一貫性はリカードより一歩後退した。 |
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限界革命 →詳細は「限界効用理論」を参照 1870年代にウィリアム・スタンレー・ジェヴォンズ、カール・メンガー、レオン・ワルラスの3人の経済学者が、ほぼ同時に、かつ独立に限界効用理論に基づく経済学の体系を樹立し、新古典派経済学の創始者となった。 中世以来のキリスト教国家における公正価格に対して、ワルラス、ジェボンズ、メンガーらは別々に研究していたが、視点を生産者から消費者にうつすという単 純な操作によってよりよい価値の定義を発見した。すなわち、商品の価値は特定の状況に依存しており、主観的であり、適正価格とは特定の時点で消費者が支払 う用意があるものであって、それ以上でも以下でもない[10]。これは限界主義とよばれる見方で、これにより消費者が多様な財やサービスに同じ価格を支払 う理由が理解できるようになった[10]。このような品目に「公正価格」はなく、労働価値論が定義したような価格になる可能性もない。メンガーは、消費者 がある品目に認めた価値をその保有ストックが変化するのに伴って変更されていくことを証明した。消費者が生存に必要な食糧を確保すると、それ以上の食糧の 増加に認める価値が逓減する[10]。たとえば、衣服も10着目のシャツは1着目のシャツよりも有用性と価値は低くなる。そこで10着目のシャツを買う代 わりに他のものに支出する。このように、どの財とサービスを購入するかという消費者の選択は、購入の時期と場所における自分の相対的な欲求と希望に、すな わち購入を検討している財とサービスの限界効用に依存する[24]。消費者は自分が買いたいものについて望ましい量の組み合わせが得られるような選択を行 い、価格はそのような選好に応じて、消費者が支払うことによって決定される[24]。こうして、資本主義下の消費者は、公正価格や労働価値論から解放さ れ、価値は自分のお金をどう支出するかという選択に依存するようになったのであり、ヨーゼフ・シュンペーターはこのような見方を方法論的個人主義と呼んだ [24]。 同様の分析は生産者にも適用され、限界生産力の理論となった[25]。これは製造業者が生産すべき製品の数量や、資本、材料、労働をどのように混合すればよいか、新しい考え方を提供し、大量の資本を必要とする産業の分析において有用だった[25]。 社会主義や共産主義はこうした限界主義の発想を否定し、代わりに中央政府による価格設定を選択した[24]。労働価値説は、限界主義の学説にとって、労働 力を生産過程における唯一の希少な資源と仮定する特殊モデルと整理された。以後、マルクス経済学と価値の本質をめぐる論説に決着がついたとはいいがたい が、オスカル・ランゲのOn the ecomic theory of socialism(1936)のように労働価値説を放棄するマルクス経済学者もおり、1970年代後半以降、イアン・スティードマンをはじめとするネ オ・リカーディアンによる労働価値説不要論もある。マルクス経済学者はこの流れを「資本家による労働者の搾取」を容認する表皮的経済学と批判している[要 出典]。 |
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評釈 →詳細は「マルクス経済学への批判」を参照 労働価値説は、諸財貨の価格比率を、それら諸財貨に対する需要をもたらす効用とは独立に、労働費用だけから予見できるとするが、ポール・サミュエルソン は、嗜好や需要のパターン、及びそれが労働以外の要素(土地など)の稀少性に及ぼす効果を考慮にいれずに、商品の価格を労働の所要量だけから予見すること はできないと指摘する[26]。 |
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