かならずよんで ね!

ブルーノ・シュルツ

Bruno K. Schultz, 1901-1997

池田光穂

ブルーノ・クルト・シュルツ(Bruno Kurt Schultz, 1901年8月3日 - 1997年12月9日[1])は、オーストリア出身の人類学者。ナチス・ドイツの時代、親衛隊人種・移住本部(RuSHA)の幹部として人種選別に関する教育などを行った。

Bruno Kurt Schultz (* 3. August 1901 in Sitzenberg, Österreich-Ungarn; † 9. Dezember 1997 in Altenberge[1]) war ein österreichisch-deutscher Anthropologe und Rassenhygieniker, der als Rassenbiologe im Dritten Reich zum „Rassenexperten“ der Schutzstaffel aufstieg, der er als SS-Standartenführer angehörte.
ブルーノ・クルト・シュルツ(Bruno Kurt Schultz, 1901年8月3日 - 1997年12月9日[1])は、オーストリア出身の人類学者。ナチス・ドイツの時代、親衛隊人種・移住本部の幹部として人種選別に関する教育などを行った。
Leben
Schultz, dessen Vater stellvertretender Polizeipräsident war, besuchte nach der Volksschule ein humanistisches Gymnasium. Nach der Matura absolvierte Schultz ein Studium der Völkerkunde und Anthropologie an den Universitäten Wien, Uppsala und Leipzig. Das Studium schloss Schultz 1924 in Wien mit Promotion zum Dr. phil. ab, der Titel seiner Dissertation lautet Beiträge zu den Jenseitsvorstellungen der Germanen.[2]
1901 年、ジッツェンベルク=ライドリング(ドイツ語版)にて、州警察次長(Stellvertretender Polizeipräsident)の息子として生を受ける。地元の国民学校(Volksschule)と人文主義学校(Humanistisches Gymnasium)にて初等教育を終え、マトゥーラ(ドイツ語版)(ドイツのアビトゥーアに相当)に合格した後は民族学(Völkerkunde)を専 攻し、ウィーン大学、ウプサラ大学、ライプツィヒ大学で学ぶ。1924年、ウィーン大学にて哲学博士(Dr. phil.)の称号を得る。博士論文のタイトルは『ゲルマン人の死後の世界のイメージ』(Jenseitsvorstellungen der Germanen)だった[2]。
Wissenschaftliche Tätigkeit
Ab 1924 war Schultz als wissenschaftlicher Assistent unter Otto Reche bei der Mittelstelle für Volks- und Kulturforschung in Leipzig und anschließend kurzzeitig am Naturhistorischen Museum in Wien tätig. Ab 1927 war er an der Universität Wien und bereits 1928 unter Theodor Mollison an der Universität München jeweils am dortigen Anthropologischen Institut beschäftigt. In München folgte 1934 seine Habilitation und Schultz wurde an der Universität München Lehrbeauftragter für Rassenkunde sowie menschliche Erblehre. Ab 1936 war Schultz Professor an der Reichsakademie für Leibesübungen und wurde dort zwei Jahre später zusätzlich Direktor des biologischen Instituts der Reichsakademie. In Personalunion übernahm er 1938 eine außerordentliche Professur für „Rassenbiologie“ an der Universität Berlin.[2]

Ende 1941 wechselte er auf Betreiben von Wilhelm Saure an die Reichsuniversität Prag, wo er 1942 Professor für „Erb- und Rassenhygiene“ und Vorstand des Instituts für Rassenkunde der Naturwissenschaftlichen Fakultät[3] wurde. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war Schultz ab 1951 Professor zur Wiederverwendung an der Universität Münster unter Otmar Freiherr von Verschuer am dortigen Institut für Humangenetik. Schultz wurde 1960 emeritiert und lebte danach als Pensionär.[4]
研究者として
1924年、ライプツィヒの民俗文化中央研究所(Mittelstelle für Volks- und Kulturforschung)にてオットー・レーヒェ(ドイツ語版)の助手として雇われる。その後、ウィーン自然史博物館でもしばらく働く。1927 年からはウィーン大学に教員として勤務し、1928年からはミュンヘン大学にてテオドール・モリソン(ドイツ語版)の助手を務めつつ地元の人類学研究所に 職を得た。1934年にはミュンヘン大学にて教授資格 (Habilitation) を得て、人種学・人類遺伝学の講義を担当した。1936年から体育帝国大学校(ドイツ語版)にて教授(Professor)を2年間務めた後、同大学校付 属の生物学研究所所長に就任した。1938年、ベルリン大学の非常勤教授となり、人種生物学(Rassenbiologie)の講義を担当した[2]。

1941年末、ヴィルヘルム・ザウレ(ドイツ語版)の誘いを受けてプラハ帝国大学(ドイツ語版)に移り、1942年から同大学の教授として「遺伝および人 種の衛生」(Erb- und Rassenhygiene)の講義を担当した。敗戦後、1951年からはミュンスター大学にて「再雇用教授」(Professor zur Wiederverwendung)[3]として雇われ、同大学人類遺伝研究所にてオトマー・フライヘル・フォン・フェアシューアーの助手を務めた。 1960年に退職し、以後は年金生活者として暮らした[4]。1997年、アルテンベルゲにて死去。
Politische Tätigkeit und SS-Führer beim RuSHA
Bereits als Jugendlicher war Schultz völkisch orientiert, so gehörte er ab 1918 der „nationalbewußten Jugend“ des Deutschen Schulvereins an. Während seines Studiums engagierte er sich an der Universität Wien beim Völkischen Block der Deutschen Studentenschaft und hielt ab 1927 rassenpolitische Vorträge in München. Schultz bekleidete zudem die Funktion eines Ortgruppenführers beim Nordischen Ring.[2] Ab 1929 war er zudem Schriftleiter der in J. F. Lehmanns Verlag in München seit 1926 herausgegebenen Zeitschrift Volk und Rasse (eine „illustrierte Monatsschrift für deutsches Volkstum, Rassenkunde und Rassenpflege“)[4] und wurde im gleichen Jahr deutscher Staatsbürger.[2]

Durch diese Tätigkeiten wurde Walther Darré auf Schultz aufmerksam und offerierte Schultz im Januar 1932 eine Stelle als „Referent für Rassenkunde“ im Rasse- und Siedlungsamt an, die dieser aber nur bekleiden könne wenn er NSDAP und SS angehören würde. Zudem wurde Schultz zugesichert, während seiner Tätigkeiten im Rasse- und Siedlungsamt seine wissenschaftliche Karriere weiter fortführen zu können. Schultz trat zum 1. Februar 1932 der NSDAP (Mitgliedsnummer 935.761)[5] und zum 5. Februar desselben Jahres der SS bei (SS-Nummer 71.679).[6][2] Bei der Allgemeinen SS erreichte Schultz zu Beginn der 1940er Jahre den Rang eines SS-Standartenführers.[7]

Ab März 1932 begann der Rassenspezialist Schultz mit seiner Tätigkeit als Rassereferent bei dem Rasse- und Siedlungsamt und hielt rassenkundliche Schulungen vor SA- und SS-Führern. Referent war er auch im August 1933 bei von dem „NS-Rassenbiologen“ Karl Astel durchgeführten rassenpolitischen Schulungen in der Staatsschule für Führertum und Politik in Egendorf.[8] Ab 1934 war Schultz hauptamtlich Leiter der Abteilung „Rassenkunde und Rassenforschung“ im Rasse- und Siedlungsamt und gehörte dort ab 1937 der Stabsführung an.[2] Zudem war er ab 1934 beim Reichsbauernführer in Berlin Stabsabteilungsleiter im Stabsamt und gehörte dem Sachverständigenbeirat für „Bevölkerungs- und Rassenpolitik“ beim Reichsministerium des Inneren an. Ab 1936 war Schultz beim Reichsausschuss zum Schutze des deutschen Blutes stellvertretendes Mitglied.[4] Er gehörte auch der Schrifttumskommission des Deutschen Ahnenerbes an.

Bruno K. Schultz, der seine Tätigkeiten für die SS parallel zu seiner universitären Arbeit verrichtete, war ab Oktober 1941 in Personalunion Leiter des nach Prag verlegten Rassenamtes des Rasse- und Siedlungshauptamtes. Während des Zweiten Weltkrieges nahm Schultz in deutsch besetzten Gebieten rassenkundliche Untersuchungen an Zivilisten vor (Elsaß-Lothringen, Polen, Jugoslawien, Slowenien, Sowjetunion) und ließ durch von ihm ausgebildete Rasseprüfer rassisch unerwünschte Menschen ausmustern beziehungsweise geeignete Kinder eindeutschen. Diese Tätigkeiten fanden im Rahmen der sogenannten „Umvolkungsaktionen“ statt.[9] Nach den Folgekonferenzen der Wannseekonferenz zur „Endlösung der Judenfrage“ erarbeitete Schultz 1943 ein Gutachten, indem er empfahl Jüdische Mischlinge II. Grades mit „jüdischen Merkmalen im äußeren Erscheinungsbild“ wie „Jüdische Mischlinge I. Grades“ zu behandeln. Diesem Vorschlag stimmten Reichsführer SS Heinrich Himmler und Martin Bormann zu. Kriegsbedingt wurde der Vorschlag jedoch nicht mehr umgesetzt. Diese Maßnahme hätte zur Folge gehabt, dass die entsprechend identifizierten Personen Zwangssterilisationen unterzogen worden wären.[10]

Auf eigenen Wunsch absolvierte Schultz ab Frühjahr 1944 einen fünfmonatigen Lehrgang an der SS-Junkerschule Bad Tölz. Ende August 1944 kam er als Standartenoberjunker zur Waffen-SS und war ab Januar 1945 mit der SS-Panzerdivision Nordland im Kampfeinsatz.[2]

Schultz wurde nach Kriegsende im Rahmen der Entnazifizierung als Mitläufer eingestuft.[10] In der Sowjetischen Besatzungszone wurde seine Schrift Taschenbuch der rassenkundlichen Meßtechnik (Lehmann, München 1937) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[11] Juristisch wurde er nicht belangt, jedoch durch das Landeskriminalpolizeiamt Nordrhein-Westfalen im Sommer 1966 zweim
NSDAP党員およびSS将校として
シュルツは自らの民族的起源がドイツ人にあると信じており、1918年からドイツ学校協会(ドイツ語版)に所属していた。ウィーン大学在学中にはドイツ学生協会(ドイツ語版)に参加し、1927年にはミュンヘンにて人種政策に関する講演を行った。ハンス・ギュンターの提唱する人種理論の普及を行っていた北欧連盟(Nordischen Ring)という政治団体では幹部を務めた[2]。1929年にはドイツ市民権を取得し[2]、また同年より雑誌『民族と人種』(Volk und Rasse)の編集者となった[4]。

こうした活動を知ったリヒャルト・ヴァルター・ダレか らの勧誘を受け、1932年には親衛隊人種及び移住本部(RuSHA)に人種科学広報官(Referent für Rassenkunde)として雇われた。この際、RuSHA勤務中も研究者として活動する自由が認められていた。国家社会主義ドイツ労働者党 (NSDAP, ナチ党)への入党および親衛隊(SS)への入隊は1932年2月頃だった[2]。一般親衛隊の将校として、1940年代初頭に親衛隊大佐まで昇進している [5]。

1932年3月、RuSHA広報官となったシュルツは、SSや突撃隊(SA)の将校に対する人種学研修を行った。1934年からは常勤職員として RuSHAの人種学および人種研究局の局長に就任し、1937年まで務めた[2]。また、1934年からは全国農民指導者(ドイツ語版)幕僚部長、帝国内 務省(ドイツ語版)人口・人種政策計画委員会委員の職にも就いている。1936年、ドイツ人の血を守るための国家委員会(ドイツ語版)に非常勤委員として 参加[4]。アーネンエルベの文献委員会(Schrifttumskommission)にも参加していた。

シュルツはSS将校と大学教員という2つの職を両立させるべく、1941年10月にRuSHAプラハ人種局に属する個人事務所を設置した。第二次世界大戦 中、シュルツは占領地(アルザス=ロレーヌ、ポーランド、ユーゴスラビア、スロベニア、ソビエト連邦)の人種の研究に関与し、彼から教育教育を受けた者た ちが占領地にて「好ましくない人種」やドイツ系人の子供の選別を行った。こうした活動はいわゆる民族転換措置(ドイツ語版)の一環として行われた[6]。

1943年、前年のヴァンゼー会議でなされた「ユダヤ人問題の最終的解決」に関する決定を受け、シュルツはユダヤ系混血者(ドイツ語版) (Jüdischer Mischling)に関する報告書を作成した。ここで言う「ユダヤ系混血者」とは1935年に法的に定義された用語で、ユダヤ系とのハーフは一種混血 者、クォーターは二種混血者と分類されていた。シュルツは報告書の中で「外見上のユダヤ的特性」が見られる二種混血者は一種混血者として扱うべきだと述べ ていた。ハインリヒ・ヒムラーSS長官やマルティン・ボルマン官房長官はシュルツの見解に賛成していたものの、戦況を鑑みて公的な見解としての採用は見送 られた。仮にこの見解が採用されていれば、より多くの人々が断種政策の対象になったとされる[7]。

1944年春、バート・テルツSS士官学校(英語版)に志願し、5ヶ月間の教育を受ける。1944年8月、武装親衛隊の連隊付士官候補生(Standartenoberjunker)となり、1945年1月からはノルトラント師団の一員として戦った[2]。

敗戦後、シュルツは非ナチ化審査において「同調者」(Mitläufer)と分類された[7]。ソ連占領地域において、彼の著書『人種学的測定のためのハ ンドブック』は禁書として扱われた[8]。彼は起訴を受けなかったものの、1966年夏にはノルトライン=ヴェストファーレン州刑事警察局から判決に対す る疑問が2度呈されている[6]。

1. Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. 18. Ausgabe (2001). Bd. 2, S. 3723.
2 a b c d e f g Hans-Christian Harten, Uwe Neirich, Matthias Schwerendt: Rassenhygiene als Erziehungsideologie des Dritten Reichs. Bio-bibliographisches Handbuch, Berlin 2006, S. 276ff.
3 ドイツ基本法第131条(ドイツ語版)において、第二次世界大戦後の非ナチ化の過程で公職を追放された者は、「再雇用」(zur Wiederverwendung)を付した上で同じ肩書を名乗ることが許されていた
4 a b c Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich, Frankfurt am Main 2007, S. 565f.
5 Isabel Heinemann: Die Rasseexperten der SS und die bevölkerungspolitische Neuordnung Südosteuropas. In: Mathias Beer und Gerhard Seewann (Hrsg.): Südostforschung im Schatten des Dritten Reiches. Institutionen – Inhalte – Personen., München 2004, S. 139ff.
6 a b Isabel Heinemann: “Rasse, Siedlung, deutsches Blut”: Das Rasse- und Siedlungshauptamt der SS und die rassenpolitische Neuordnung Europas, Göttingen 2003, S. 634f.
7 a b Isabel Heinemann: Ambivalente Sozialingenieure? Die Rasseexperten der SS . In: Gerhard Hirschfeld, Tobias Jersak (Hrsg.): Karrieren im Nationalsozialismus: Funktionseliten zwischen Mitwirkung und Distanz, Frankfurt/Main ; New York 2004, S. 79f.
8 Buchstabe S, Liste der auszusondernden Literatur. Herausgegeben von der Deutschen Verwaltung für Volksbildung in der sowjetischen Besatzungszone. Vorläufige Ausgabe nach dem Stand vom 1. April 1946 (Berlin: Zentralverlag, 1946).
Schriften
Erbkunde, Rassenkunde, Rassenpflege. Ein Leitfaden zum Selbststudium und für den Unterricht. J. F. Lehmanns Verlag, München 1933.
Rassenkundliche Bestimmungs-Tafeln für Augen-, Haar- und Hautfarben und für die Iriszeichnung. J. F. Lehmanns Verlag, München 1935.
Rassenkunde deutscher Gaue. J. F. Lehmanns Verlag, München 1935.
Deutsche Rassenköpfe. J. F. Lehmanns Verlag, München 1935.
Taschenbuch der rassenkundlichen Meßtechnik. J. F. Lehmanns Verlag, München 1937 Digitalisat.
著書
『遺伝学、人種学、人種衛生』(Erbkunde, Rassenkunde, Rassenpflege). J. F. Lehmanns, München 1933
『眼球、頭髪、肌色および光彩による人種科学的選別表』(Rassenkundliche Bestimmungs-Tafeln für Augen-, Haar- und Hautfarben und für die Iriszeichnung.) J. F. Lehmanns, München 1935
『ドイツ地方の人種学』(Rassenkunde deutscher Gaue.) J. F. Lehmanns, München 1935
『ドイツの人種的頭部』(Deutsche Rassenköpfe.) J. F. Lehmanns, München 1935
『人種学的測定のためのハンドブック』(Taschenbuch der rassenkundlichen Meßtechnik.) J. F. Lehmanns, München 1937
Literatur
Hans-Christian Harten, Uwe Neirich, Matthias Schwerendt: Rassenhygiene als Erziehungsideologie des Dritten Reichs. Bio-bibliographisches Handbuch, Akademie Verlag, Edition Bildung und Wissenschaft Band 10, Berlin 2006, ISBN 978-3-05-004094-3 ISBN 3-05-004094-7.
Isabel Heinemann: „Rasse, Siedlung, deutsches Blut“. Das Rasse- und Siedlungshauptamt der SS und die rassenpolitische Neuordnung Europas. Wallstein, Göttingen 2003, ISBN 3-89244-623-7.
Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. 2. Auflage. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-596-16048-8.
Isabel Heinemann: Die Rasseexperten der SS und die bevölkerungspolitische Neuordnung Südosteuropas. In: Matthias Beer, Gerhard Seewann (Hrsg.): Südostforschung im Schatten des Dritten Reiches. Institutionen – Inhalte – Personen. Oldenbourg, München 2004 (= Südosteuropäische Arbeiten. Band 119), ISBN 3-486-57564-3. S. 135–159.
Isabel Heinemann: Ambivalente Sozialingenieure? Die Rasseexperten der SS. In: Gerhard Hirschfeld, Tobias Jersak (Hrsg.): Karrieren im Nationalsozialismus: Funktionseliten zwischen Mitwirkung und Distanz. Campus Verlag, Frankfurt am Main/ New York 2004, ISBN 3-593-37156-1, S. 73–99.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bruno_K._Schultz
https://bit.ly/3E2qxpl







+++

Links

リンク

文献

その他の情報

Copyleft, CC, Mitzub'ixi Quq Chi'j, 1997-2099