ゾンビ・スタディーズ・ポータル
Zombie Studies Portal
Gahooh
san by Seiki NAGAHARA.
★ ゾンビチャンネル:哲学的ゾンビあるいはP-ゾンビ︎▶︎人類学的ゾンビ▶︎︎隠喩としてのゾンビ▶︎アリストテレスの魂 (たましい)について▶︎︎▶︎▶︎︎▶︎▶︎︎▶︎▶︎
☆ 神経学的ゾンビ(Neurological Zombie)とは「脳の神経細胞の状態まで含む、すべての観測可能な物理的状態に関して、普通の人間と区別する事が出来ないゾンビ」で「心の哲学の分野 における純粋な理論的なアイデアであって、単なる議論の道具であり、「外面的には普通の人間と全く同じように振る舞うが、その際に内面的な経験(意識やク オリア)を持たない人間」という形で定義された仮想の存在である。哲学的ゾンビが実際にいる、と信じている人は哲学者の中にもほとんどおらず「哲学的ゾン ビは存在可能なのか」「なぜ我々は哲学的ゾンビではないのか」などが心の哲学の他の諸問題と絡めて議論される」そうである(→出典「哲学的ゾンビあるいはP-ゾンビ」)。
★人類学的ゾンビと は、ゾンビを研究する「ゾンビの人類学(anthropology of Zombies)」のことではない。そうではなく、「人類学はゾンビ的本性(nature of Zombie)を もった存在である」ということを探求する研究上のジャンルのことである。しかし、その前に、ゾンビとは何かについて、我々は知らないといけない。ゾンビを 理解するには、1968年を分水嶺にして、2つの意味の使い分けをしなればならない。まず、古典的で保守的なゾンビである。それはハイチのブードゥー信仰 の中にでてくる実態や伝承としてのゾンビである。そして、グローバリゼーションをとげた、現在我々が理解しているゾンビは1968年のホラー映画『生きる 屍の夜(Night of the Living Dead)』以降の大衆文化や映画あるいはゲームのキャラクターとしてのゾンビである。もちろん、現在ゾンビとして、理解されているものは、圧倒的に後者 の意味——ないしは語用——が種である。後者の研究の嚆矢は、1970年以降に、心身二元論の哲学研究において、ゾンビはいかなるものとして理解できるの か、という思考実験からはじまった(→「人類学的ゾンビ」「哲学的ゾンビあるいはP-ゾンビ」)。
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Corpse-like obedience
(German: Kadavergehorsam, also translated as corpse obedience, cadaver
obedience, cadaver-like obedience, zombie-like obedience, slavish
obedience, unquestioning obedience, absolute obedience or blind
obedience) refers to an obedience in which the obeying person submits
unreservedly and passively to another's will, like a mindless, animated
cadaver. Jesuit origin The term originated with the Jesuit work by Ignatius of Loyola from 1553, the Letter on Obedience.[1] It has also been dated to 1558.[2] That text said, in Latin: "Et sibi quisque persuadeat, quod qui sub Obedientia vivunt, se ferri ac regi a divina Providentia per Superiores suos sinere debent perinde, ac si cadaver essent" which can be translated as "We should be aware that each of those who live in obedience must allow himself to be led and guided by Divine Providence through the Superior, as if he were a dead body".[6] The concept, described in the Jesuit context as "fabled and misunderstood",[7] has since been criticised by detractors of the Jesuit order as blind obedience.[12] Jesuit supporters, in turn, refer to it as the "perfect obedience".[1][10] Modern use The term is often associated with Germany (where it is known as Kadavergehorsam), where it refers to "both obedience and loyalty until death"[13] or simply "absolute obedience"[14] or "blind obedience".[15] It has been associated with the discussion of German military and administration of the Prussian[16][17][18] and Nazi eras and their passive adherence to carrying out orders, including those later judged to be war crimes (see also Prussian virtues, German militarism, Befehlsnotstand, Führerprinzip, and superior orders).[24] The Law for the Restoration of the Professional Civil Service of 1933 has been credited with enforcing this idea in the Nazi German civil administration.[23] Adolf Eichmann, one of the major organisers of the Holocaust, invoked this concept in his defence during his post-war trial.[22][25][26] The term has also been used in the context of other totalitarian regimes, such as communist states and parties.[33] The concept has been described as promoted by works such as The Communist Manifesto or Mein Kampf.[27] The concept has also been mentioned in the context of extreme interpretation of military discipline.[5][34] Some scholars have translated the term as zombie-like obedience.[29][32][35] A similar variation occurs in Nigerian afrobeat artist Fela Kuti's song "Zombie" (from the album of the same name), in which Kuti calls Nigerian soldiers zombies as a critique of the country's military government.[36][37] |
死体のように服従する(ドイツ語:Kadavergehorsam、死
体服従、死体服従、死体様服従、ゾンビ様服従、奴隷的服従、疑わない服従、絶対服従、盲目的服従とも訳される)とは、服従する者が、無心で生気に満ちた死
体のように、他者の意志に無遠慮かつ受動的に服従する服従を指す。 イエズス会の起源 この用語は、1553年にロヨラのイグナチオによって書かれたイエズス会の著作『服従に関する書簡』に由来する[1]。 [2] その文章はラテン語で、「Et sibi quisque persuadeat, quod qui sub Obedientia vivunt, se ferri ac regi a divina Providentia per Superiores suos sinere debent perinde, ac si cadaver essent 」とあり、これは「従順に生きる者は、あたかも死体であるかのように、上長を通して神の摂理に導かれ、導かれることを各自が許さなければならないことを自 覚すべきである」と訳すことができる。 [6] この概念はイエズス会の文脈では「寓話的で誤解されている」[7] と評され、それ以来、イエズス会の支持者たちによって盲目的な従順として批判されている[12] が、イエズス会の支持者たちはそれを「完全な従順」と呼んでいる[1][10]。 現代の使用 この用語はしばしばドイツ(カダヴェルゲホルサムとして知られる)と関連しており、そこでは「死ぬまで服従と忠誠の両方」[13]、あるいは単に「絶対服 従」[14]、あるいは「盲目的服従」を指す。 [15] プロイセン時代[16][17][18]やナチス時代のドイツ軍や行政の議論や、後に戦争犯罪と判断されるものも含めて命令を遂行することへの消極的な服 従と関連付けられている(プロイセンの美徳、ドイツ軍国主義、ベフェールスノットスタンド、総統プリンツィップ、上級命令も参照)。 [ホロコーストの主要な組織者の一人であったアドルフ・アイヒマンは、戦後の裁判において、弁明においてこの概念を唱えた[22][25][26]。 この用語は、共産主義国家や政党など、他の全体主義体制の文脈でも使用されている[33]。 この概念は、『共産党宣言』や『我が闘争』などの著作によって促進されたと説明されている[27]。 また、この概念は軍事規律の極端な解釈という文脈でも言及されている[5][34]。 この用語をゾンビのような服従と訳した学者もいる[29][32][35]。 ナイジェリアのアフロビート・アーティストであるフェラ・クティの曲「ゾンビ」(同名のアルバムに収録)にも同様のバリエーションがあり、クティはナイ ジェリアの軍政に対する批判としてナイジェリアの兵士をゾンビと呼んでいる[36][37]。 |
https://en.wikipedia.org/wiki/Corpse-like_obedience |
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Als Kadavergehorsam (lat.
perinde ac cadaver) bezeichnet man einen Gehorsam, bei dem sich der
Gehorchende einem fremden Willen uneingeschränkt, wie ein willenloser
Kadaver, unterwirft. Vorgeschichte Das deutsche Wort „Kadavergehorsam“ geht in der sprachlichen Gestalt auf die Satzung des Jesuiten-Ordens zurück. Der Ordensgründer Ignatius von Loyola erarbeitete den Text auf Spanisch und ließ ihn von seinem Sekretär Juan Alfonso de Polanco ins Lateinische übertragen. In der 1558 von der Ordenskongregation veröffentlichten Fassung heißt es:[1] “Et sibi quisque persuadeat, quòd qui sub Obedientia vivunt, se ferri ac regi a divina Providentia per Superiores suos sinere debent perinde, ac si cadaver essent, quod quoquoversus ferri, et quacunque ratione tractari se sinit; vel similiter, atque senis baculus, qui, ubicunque, et quacunque in re velit eo uti, qui eum manu tenet, ei inservit.” „Wir sollen uns dessen bewusst sein, dass ein jeder von denen, die im Gehorsam leben, sich von der göttlichen Vorsehung mittels des Oberen führen und leiten lassen muss, als sei er ein toter Körper[2], der sich wohin auch immer bringen und auf welche Weise auch immer behandeln lässt, oder wie ein Stab eines alten Mannes, der dient, wo und wozu auch immer ihn der benutzen will.“ – Deutsche Übersetzung von Peter Knauer (1998)[3] Der Vergleich des uneingeschränkten Gehorsams mit der Willenlosigkeit eines Leichnams verdankt sich einer bereits mittelalterlichen, von Franz von Assisi geprägten Bildtradition, worauf Robert Bellarmin 1588 bei Auseinandersetzungen innerhalb des Jesuitenordens über diese Auffassung des Gehorsams zu deren Rechtfertigung verwies.[4] Denn schon Franz von Assisi hatte die vollkommene und höchste Form des Gehorsams (perfecta et summa obedientia) gegenüber dem Vorgesetzten mit einem toten, entseelten Leib (corpus mortuum, corpus exanime) verglichen, der sich ohne Widerstreben und ohne Murren hinbringen lässt, wo man will, auch auf ein Katheder gesetzt nicht nach oben blickt, sondern nach unten (d. h. nicht übermütig wird, sondern demütig bleibt) und auch in Purpur gekleidet nur noch bleicher wirkt als zuvor (d. h. die Todesverfallenheit des Menschen nicht vergessen lässt, sondern umso deutlicher vergegenwärtigt).[5] Dieser Vergleich, der seinerseits an die biblische Bildlichkeit des corpus mortuum als des um Christi willen abgetöteten Leibes anknüpft, fand in der klösterlichen und spirituellen Welt des Spätmittelalters weite Verbreitung und wurde auch von den weiblichen Ordensgemeinschaften aufgegriffen, so bei Katharina von Siena in einem Schreiben an die Schwestern in Perugia:[6] “O obedienza dolce, che non hai mai pena! Tu fai vivere, e correre gli uomini, morti; perocchè uccidi la propria volontà: e tanto quanto è più morto, più corre velocemente, perocchè la mente e l’anima ch’è morta all’amore proprio d’una perversa volontà sensitiva, più leggermente fa il corso suo, e uniscesi col suo sposo eterno con affetto d’amore; e viene a tanta elevazione e dolcezza di mente, che essendo mortale, comincia a gustare l’odore e i frutti delli Immortali.” „Oh süßer Gehorsam, der du niemals Leid erfährst! Du bringst die Menschen, Tote, zum Leben und zum Laufen; weil du den eigenen Willen tötest: und je mehr er gestorben ist, desto schneller läuft er, denn der Geist und die Seele, die der Eigenliebe eines perversen sinnlichen Willens abgestorben ist, vollzieht ihren Lauf um so leichter und vereint sich mit ihrem ewigen Bräutigam im Affekt der Liebe; und gelangt zu einer solchen Erhebung und Süßigkeit des Geistes, dass sie im Zustand der Sterblichkeit bereits beginnt, den Geruch und die Früchte der Unsterblichen zu kosten.“ An diese monastische Tradition knüpfte auch Ignatius von Loyola an. Dabei verwendete er in der spanischen Fassung seines Textes die Formulierung cuerpo muerto[7] und noch nicht den erst durch die lateinische Übersetzung verbreiteten Begriff cadaver. In jüngerer Zeit wurde angeführt, dass sich die spanische Formulierung nicht notwendigerweise auf einen toten Leib beziehen muss. Anders als das corpus mortuum oder corpus exanime in der franziskanischen Tradition könnte Loyola allgemeiner einen „leblosen Gegenstand“ gemeint haben, wie er ihn auch in seinem zweiten Vergleich, dem Stab in der Hand des alten Mannes, konkretisiert.[3] Entstehung und Gebrauch des Begriffs „Kadavergehorsam“ Im Zuge der Auseinandersetzungen zwischen Reformation und Gegenreformation und mehr noch in der vom Freiheitsbegriff und Antiklerikalismus der Aufklärung geprägten Kritik am Jesuitenorden wurde auch dessen Gehorsamsbegriff zum Gegenstand kritischer Deutungen und Verdächtigungen. In ihren deutschen Übersetzungen und Paraphrasen der Ordenssatzung hoben die deutschen Kritiker nach der Wiederzulassung des Ordens von 1814 immer wieder die Vergleichsformel „wie wenn sie ein Cadaver wären“[8] in betont enger Anknüpfung an Polancos lateinische Übersetzung hervor und karikierten den Jesuiten in seiner Verpflichtung zu einem Verhalten „wie ein Cadaver, das sich nach Willkür drehen und wenden läßt“[9] als Gegenbild zu den eigenen Vorstellungen von der Freiheit der Willensentscheidung und vernünftiger Unterordnung. In Frankreich war es besonders Eugène Sue, der der antijesuitischen Propaganda zu dieser Zeit durch seinen Erfolgsroman Le juif errant (1845, dt. Der Ewige Jude) breiteste Leserkreise verschaffte und hierbei auch die Begriffe obéissance de cadavre und obéissance cadavérique popularisierte.[10] Das deutsche Kompositum Kadavergehorsam kam erst in den Debatten des Kulturkampfes der 1870er-Jahre über das 1872 erfolgte Verbot des Ordens im deutschen Reichsgebiet auf,[11] und zwar als ein antijesuitisches Schlagwort, das rasch weite Verbreitung fand und bald als Germanismus auch in andere europäische Sprachen einging. Dort wurde es seither häufig in übertragener Verwendung auch zur Charakterisierung der angeblichen Mentalität des preußischen und deutschen Militärs und der davon geprägten Gesellschaft gebraucht. In Wirklichkeit setzt gerade die vom preußischen und deutschen Militär (unter anderem in beiden Weltkriegen) sehr erfolgreich umgesetzte Auftragstaktik das Gegenteil von Kadavergehorsam voraus. Inzwischen gilt als anerkannt, dass es sich bei dem nicht zuletzt in zahlreichen Kriegsfilmen gepflegten Stereotyp vom preußisch-deutschen Kadavergehorsam um eine Verdrehung der tatsächlichen Verhältnisse handelt; dies gilt – mit gewissen Abstrichen – auch für die Wehrmacht in der Zeit des Nationalsozialismus.[12] |
死体のように服従する(ラテン語:perinde ac cadaver)とは、意思のない死体のように、服従する人が他人の意思に無条件に従う服従を指す。 前史 ドイツ語の 「Kadavergehorsam 」は、言語学的な形ではイエズス会の規約に遡る。イエズス会の創立者であるロヨラのイグナチオがスペイン語で作成し、秘書のフアン・アルフォンソ・デ・ポ ランコがラテン語に翻訳した。1558年に修道会が発表した版には次のように書かれている[1]。 「そして、従順の下に生きる者は、あたかも死体であるかのように、上司を通して神の摂理によって自分自身を運ばれ、支配されることを許可しなければならな いこと、どこにでも運ばれ、どんな基準で扱われることも許されることを各人が自分に納得させましょう。または同様に、老人の杖も、どこにいても、どんな事 柄においても、自分の手を握っている人を利用することを選択して、年長者に仕えます 」 「私たちは、従順に生きる者の一人一人が、あたかもどこにでも連れて行 くことができ、どのようにでも扱うことができる死体[2]のように、あるいは、どこ ででも、どのような目的でも使いたいときに役立つ老人の杖のように、上 司を通して神の摂理によって導かれ、導かれることを自らに許さなけれ ばならないことを自覚すべきである。」 - ペーター・クナウアーによるドイツ語訳(1998年)[3]。 無制限の服従を死体の無意志と比較することは、アッシジのフランシスコに特徴 付けられる中世の絵画的伝統に基づくもので、ロベール・ベラルミンは 1588 年、この服従観を正当化するために、イエズス会内部でこの服従観に関す る論争が起こっているときに、この絵画的伝統に言及した。 [4] なぜなら、アッシジのフランシスコは既に、完全で最高の服従の形(perfecta et summa obedientia)を、自分の上司を、死体で実体のない身体(corpus mortuum, corpus exanime)と比較していたからである。(紫色の服を着ていても、以前よりさらに青白く見えるだけである(人間の死すべき衰えを忘れさせず、より鮮明 に視覚化する)[5]。 この比較は、キリストのために殺された死体としての死体という聖書のイメージと結びついており、中世後期の修道院や精神世界で広く用いられ、例えばシエナ のカテリーナがペルージャのシスターたちに宛てた手紙の中で次のように述べているように、女性の修道共同体にも取り入れられていた[6]。 「従順な女性よ!あなたは生き、そして死すべき人々を生き返らせる: そして、死すべき身でありながら、不死の肉と果実を味わうようになる。 「 「苦しむことのない甘美な従順よ!なぜなら、陋劣な官能的意志の自己愛に死んだ精神と魂は、より容易にその道を歩み、愛の影響において永遠の配偶者と一体 化するからである。「 」精神の高揚と甘美さに達し、死すべき状態にありながら、すでに不死の者の匂いと果実を味わい始める。 ロヨラのイグナチオもまた、この修道院の伝統を利用している。スペイン語版のテキストでは、彼はcuerpo muerto[7]という表現を使っており、ラテン語訳によって初めて広まったcadaverという表現はまだ使っていない。最近では、スペイン語の表現 は必ずしも死体を指すものではないと主張されている。フランシスコ会の伝統における死体(corpus mortuum)や死体(corpus exanime)とは異なり、ロヨラは、2つ目の比較対象である老人の手にある杖[3]でも具体化しているように、より一般的に「生命のない物体」を意味 していた可能性がある。 「死体的服従 」という用語の起源と使用 宗教改革と反宗教改革の間の論争の過程で、また、啓蒙主義の自由と反 聖職者主義の概念によって特徴づけられたイエズス会修道会に対する批判 の中で、従順の概念もまた批判的解釈と疑惑の対象となった。イエズス会の規約のドイツ語訳や言い換えにおいて、ドイツの批評家た ちは、1814 年にイエズス会が再入会した後、ポランコのラテン語訳に極めて忠実 に従って、「あたかも死体のように」[8] という比較表現を繰り返し強調し、「意のままに捻じ曲げられる死体のように」[9] 振る舞うことを義務づけられたイエズス会を、彼ら自身の意志の自由と合理的な従属の思想の対 象として戯画化した。フランスでは、特にウジェーヌ・スーが、彼の成功した小説『Le juif errant』(1845年、英語:The Eternal Jew)で反イエズス会のプロパガンダをこの時期に最も多くの読者にもたらし、またobéissance de cadavreとobéissance cadavériqueという用語を普及させた[10]。 ドイツ語の複合語Kadavergehorsamは、1872年のドイツ帝国における修道会の禁止に関する1870年代のKulturkampfの議論の 中で初めて登場し[11]、反イエズス会のキャッチフレーズとして瞬く間に広まり、すぐにゲルマニズムとして他のヨーロッパの言語にも広まった。それ以 来、この言葉は、プロイセン軍やドイツ軍、そしてそれによって形成された社会の精神性を特徴づける比喩的な意味でしばしば用いられてきた。現実には、プロ イセン軍とドイツ軍が(両大戦を含めて)非常に成功させた命令戦術は、死体服従とは正反対のものを前提としている。少なくとも数多くの戦争映画で培われた プロイセン・ドイツ軍の死体従順のステレオタイプは、実際の状況を歪曲したものであることは、現在では認識されている。このことは、国家社会主義時代のド イツ国防軍にも(一定の例外を除いて)当てはまる[12]。 |
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The conscious mind : in search of a
fundamental theory, David J. Chalmers. d University Press 1996. I. PRELIMINARIES 1. Two Concepts of Mind 2. Supervenience and Explanation II. THE IRREDUCIBILITY OF CONSCIOUSNESS 3. Can Consciousness be Reductively Explained? 4. Naturalistic Dualism 5. The Paradox of Phenomenal Judgment III. TOWARD A THEORY OF CONSCIOUSNESS 6. The Coherence between Consciousness and Cognition 7. Absent Qualia, Fading Qualia, Dancing Qualia 8. Consciousness and Information: Some Speculation IV. APPLICATIONS 9. Strong Artificial Intelligence 10. The Interpretation of Quantum Mechanics Notes Bibliography What is consciousness? How do physical processes in the brain give rise to the self-aware mind and to feelings as profoundly varied as love or hate, aesthetic pleasure or spiritual yearning? These questions today are among the most hotly debated issues among scientists and philosophers, and we have seen in recent years superb volumes by such eminent figures as Francis Crick, Daniel C. Dennett, Gerald Edelman, and Roger Penrose, all firing volleys in what has come to be called the consciousness wars. Now, in The Conscious Mind, philosopher David J. Chalmers offers a cogent analysis of this heated debate as he unveils a major new theory of consciousness, one that rejects the prevailing reductionist trend of science, while offering provocative insights into the relationship between mind and brain. Writing in a rigorous, thought-provoking style, the author takes us on a far-reaching tour through the philosophical ramifications of consciousness. Chalmers convincingly reveals how contemporary cognitive science and neurobiology have failed to explain how and why mental events emerge from physiological occurrences in the brain. He proposes instead that conscious experience must be understood in an entirely new light - as an irreducible entity (similar to such physical properties as time, mass, and space) that exists at a fundamental level and cannot be understood as the sum of its parts. And after suggesting some intriguing possibilities about the structure and laws of conscious experience, he details how his unique reinterpretation of the mind could be the focus of a new science. Throughout the book, Chalmers provides fascinating thought experiments that trenchantly illustrate his ideas. For example, in exploring the notion that consciousness could be experienced by machines as well as humans, Chalmers asks us to imagine a thinking brain in which neurons are slowly replaced by silicon chips that precisely duplicate their functions - as the neurons are replaced, will consciousness gradually fade away? The book also features thoughtful discussions of how the author's theories might be practically applied to subjects as diverse as artificial intelligence and the interpretation of quantum mechanics. All of us have pondered the nature and meaning of consciousness. Engaging and penetrating, The Conscious Mind adds a fresh new perspective to the subject that is sure to spark debate about our understanding of the mind for years to come. |
意識する心 : 脳と精神の根本理論を求めて /
デイヴィッド・J・チャーマーズ著 ; 林一訳、白揚社 , 2001年 Part 1 まずは基礎固め 1. 心の二つの概念 2. 付随性と説明づけ) Part 2 意識が還元できないこと 3. 意識は還元によって説明できるか? 4. 自然主義的な二元論 5. 現象判断のパラドックス) Part 3 意識の理論に向けて 6. 意識と認知のコヒーレンス 7. 不在のクオリア、ぼやけていくクオリア、そして跳ね踊るクオリア 8. 意識と情報—ある考察) Part 4 応用 9. 強い人工知能 10. 量子力学の解釈 意識とは何か?脳内の物理的プロセスは、どのようにして自我を持つ心や、愛や憎しみ、美的快楽や精神的憧れなど、実にさまざまな感情を生み出すのだろう か?これらの疑問は今日、科学者や哲学者の間で最も熱く議論されている問題のひとつであり、近年、フランシス・クリック、ダニエル・C・デネット、ジェラ ルド・エデルマン、ロジャー・ペンローズといった錚々たる面々が、意識戦争と呼ばれるに至った論争を繰り広げている。哲学者デイヴィッド・J・チャルマー ズは、『意識する心』において、この激しい論争を冷静に分析し、科学界に蔓延する還元主義的傾向を否定する、意識に関する新しい理論を提唱している。厳密 で示唆に富む文体で書かれた本書は、著者を意識の哲学的影響に関する広範囲なツアーへと導いてくれる。チャルマースは、現代の認知科学と神経生物学が、脳 内の生理的現象から精神的出来事がどのように、そしてなぜ生まれるのかを説明できていないことを説得力を持って明らかにする。その代わりに彼は、意識的経 験をまったく新しい観点から理解する必要があることを提案する。それは、(時間、質量、空間といった物理的性質と同様に)基本的なレベルで存在し、その部 分の総和として理解することができない、還元不可能な実体として理解することである。そして、意識経験の構造と法則について興味深い可能性を示唆した後、 心についての独自の再解釈が、新しい科学の焦点となりうることを詳述している。本書全体を通して、チャルマーズは彼の考えを痛烈に説明する魅力的な思考実 験を提供している。例えば、意識は人間だけでなく機械も経験しうるという概念を探るために、チャルマーズは、ニューロンがその機能を正確に複製するシリコ ンチップに徐々に置き換えられていく思考脳を想像するよう私たちに求めている。本書はまた、著者の理論が人工知能や量子力学の解釈といった多様なテーマに どのように実践的に適用されうるかについても、思慮深い議論を展開している。私たち誰もが、意識の本質と意味について考えたことがあるだろう。本書は、こ のテーマに新鮮な視点を加え、今後何年にもわたり、心についての理解をめぐる議論を巻き起こすに違いない。 |
The
Conscious Mind: In Search of a Fundamental Theory was published in
1996, and is the first book written by David Chalmers, an Australian
philosopher specialising in philosophy of mind. Although the book has
been greatly influential, Chalmers maintains that it is "far from
perfect", as most of it was written as part of his PhD dissertation
after "studying philosophy for only four years".[1] Summary Thesis In The Conscious Mind Chalmers argues that (1) the physical does not exhaust the actual, so materialism is false; (2) consciousness is a fundamental fact of nature; (3) science and philosophy should strive towards discovering a fundamental law of consciousness. Definitions psychological consciousness: publicly accessible descriptions of consciousness, such as its neurochemical correlates or role in influencing behaviour. phenomenal consciousness: experience; something is phenomenologically conscious if it feels like something to be it.[note 1] Every mental state can be described in psychological terms, phenomenological terms, or both.[2] Further clarification Psychological and phenomenal consciousness are often conflated. Thinkers may purport to have solved consciousness (in the phenomenological sense) when really all they have solved are certain aspects of psychological consciousness.[3][4] To use Chalmers words: they claim to have solved the "hard problem of consciousness",[4] when really all they have solved are certain "easy problems of consciousness".[4][note 2] Further information: explanatory gap Chalmers believes that an adequate theory of consciousness can only come by solving both the hard and easy problems. On top of discovering brain states associated with conscious experience, science must also discover why and how certain brain states are accompanied by experience.[6] This is what Chalmers attempts to do in The Conscious Mind. Arguments against reductionism The hard problem is hard, by Chalmers account, because conscious experience is irreducible to lower order physical facts.[7][note 3] He supports this conclusion with three main lines of argument, which are summarised below. Inverted qualia Appeals to Conceivability: Chalmers argues that conscious experience can always be "abstracted away" from reductive explanations. This is evidenced by the conceivability and, by extension, logical possibility of philosophical zombies (exact replicas of a person that lack conscious experience).[8][note 4] Alternatively, it is conceivable that a "partial zombie" could have been "physically identical", but not "phenomenological identical" to their nonzombie twin (they could have an inverted visible spectrum, for instance). Appeals to Epistemology: Unlike other forms of knowledge, knowledge of consciousness can only ever be gained through first hand experience. The problem of other minds is evidence of this.[10] Frank Jackson's famous thought experiment Mary's Room demonstrates a similar point. Upon seeing red, Mary gains new information was not entailed by the physical facts alone.[note 5][11] Appeals to Analysis: There are no satisfying reductive accounts of consciousness, and it is not even clear what such a theory would look like. All such accounts suffer from the same core sin: the inability to explain why certain brain states are accompanied by conscious experience.[12] The conclusion of all these arguments is the same: consciousness is irreducible to physical facts alone.[13] Against materialism The only things that are irreducible to lower level facts are fundamental laws of nature (e.g., space and time). Since consciousness is irreducible, Chalmers believes that it, too, is fundamental.[note 6][14] Further information: property dualism Chalmers accepts that people may be reluctant to accept this conclusion, but notes that people were initially reluctant to accept the fundamental nature of electromagnetism as well. He also accepts that his conclusion sound jarring, but notes that the brute nature of consciousness poses no more a mystery than the brute nature of electromagnetism, gravity, or any other fundamental law. Constraints So, just as scientists of the past have sought fundamental laws of gravity and electromagnetism, so too should scientists of the present seek fundamental laws of consciousness. So, after providing the disclaimer that he is "most likely to be entirely wrong",[15] Chalmers puts forward possible ways in which the search for a theory may be constrained: Phenomenal Judgements: A theory of consciousness should be able to dispel epiphenominalism[note 7][16] without resorting to interactionism (a view which Chalmers rejects).[17] The Double-Aspect Principle: Some information must be realised both physically and phenomenologically (i.e., realised both in the mind and brain). [note 8] Structural Coherence: the internal structure of consciousness (structural relations between qualia, such as the red/green blue/yellow axis of colour vision) must be accounted for. The Principle of Organisational Invariance: Through the thought experiments of Fading Qualia and Dancing Qualia.[see: Further reading][note 9][18] Chalmers concludes that consciousness and its contents are substrate independent; structurally isomorphic computations must create qualitatively identical experiences regardless of how they are realised. Similarly, Chalmers puts forward a number of "open questions" that a fundamental theory must answer: Why does certain information correspond to certain qualia rather than functionally equivalent qualia? What are the relations between spatial representations in the mind and the structure of space itself? How do the structures of our sensory and neurological apparatus influence the structure of consciousness? What causes the unification of consciousness? Why are some bits of information realised in experience while others are not. Good contenders for a fundamental theory of consciousness would be one that (a) fits the above criteria; (b) is compatible with the data; (c) has predicative power; and (c) is elegant. Though, of course, there will likely be further considerations that arise as science progresses. Speculation Chalmers explores a number of possibilities. Chalmers believes that information[note 10] will invariably play a central role in any theory of consciousness. However, Chalmers is unsure whether or not information will ultimately play a conceptual role or an ontological one. Chalmers further constraints the role of information by concluding that it must only be phenomenally realised if it is physically realised; in other words, the information system must be active (otherwise a computer that's turned off may qualia). So causation may also play a role. Interestingly, this account of consciousness has predictive power within the realm of quantum theory. Namely, it addresses objections made by the physicist Roger Penrose regarding the many worlds interpretation of quantum mechanics: I do not see why a conscious being need be aware of only "one" of the alternatives in a linear superposition. What is it about consciousnesses that says that consciousness must not be "aware" of that tantalising linear combination of both a dead and a live cat? It seems to me that a theory of consciousness would be needed for one to square the many world view with what one actually observes.[19][20] Chalmers' earlier account of consciousness is such a theory. This leaves the many-world view undoubtedly the most elegant of all interpretations of quantum mechanics (from a mathematical standpoint), albeit a counterintuitive one.[21] Reception [icon] This section needs expansion. You can help by adding to it. (August 2020) The Conscious Mind has had significant influence on philosophy of mind and the scientific study of consciousness, as is evidenced by Chalmers easy/hard problem distinction having become standard terminology within relevant philosophical and scientific fields. Chalmers has expressed bewilderment at the book's success, writing that it has "received far more attention than I reasonably could have expected."[22] Praise David Lewis is a proponent of materialism whose views are criticised numerous times throughout The Conscious Mind. Despite this, Lewis praises Chalmers for his understanding of the issue and for leaving his critics with "few points to make" that Chalmers "hasn't made already". Lewis has characterised The Conscious Mind as "exceptionally ambitious and exceptionally successful", considering it "the best book in philosophy of mind for many years."[23] Steven Pinker has hailed The Conscious Mind as an "outstanding contribution" to consciousness studies, stating that Chalmers argued his thesis "with impeccable clarity and rigor".[23] Criticism Patricia and Paul Churchland have criticised Chalmers claim that everything but consciousness logically supervenes on the physical, and that such failures of supervenience mean that materialism must be false. Heat and luminescence, for instance, are both physical properties that logically supervene on the physical.[24] Others have questioned the premise that a priori entailment is required for logical supervenience.[25] Daniel Dennett has labelled Chalmers a "reactionary", and calls the invocation of philosophical zombies "an embarrassment". By his account, the thought experiment hinges on a "hunch" and begs the question.[26] He argues that the mysterious nature of consciousness amounts to nothing more than a cognitive illusion,[26][27] and that philosophers ought to drop "the zombie like a hot potato".[26] Chalmers responds to critics in his 2010 book The Character of Consciousness[28] and on his website. Book reviews The Conscious Mind has been reviewed in journals such as Foundations of Physics,[29] Psychological Medicine,[30] Mind,[31] The Journal of Mind and Behavior,[32] and Australian Review of Books.[33] The book was described by The Sunday Times as "one of the best science books of the year." |
1996年に出版され
た『The Conscious Mind: In Search of a Fundamental
Theory』は、心の哲学を専門とするオーストラリアの哲学者デイヴィッド・チャルマーズが初めて書いた本である。本書は大きな影響力を持つが、チャル
マーズはそのほとんどが「たった4年間哲学を学んだ」後に博士論文の一部として書かれたものであるため、「完璧にはほど遠い」と主張している[1]。 要約 論文 チャルマーズは『意識する心』の中で、(1)物理的なものは現実的なものを排除しないので、唯物論は誤りである、(2)意識は自然の基本的な事実である、 (3)科学と哲学は意識の基本法則を発見するために努力すべきである、と主張している。 定義 心理学的意識:神経化学的相関関係や行動に影響を与える役割など、意識について公にアクセス可能な記述。 現象学的意識:経験;何かが何かのように感じられるなら、それは現象学的に意識されている。 あらゆる精神状態は、心理学的用語、現象学的用語、またはその両方で記述することができる[2]。 さらなる明確化 心理学的意識と現象学的意識はしばしば混同される。チャルマーズの言葉を使えば、彼らは「意識の難しい問題」を解決したと主張するが[4]、実際には解決 したのは特定の「意識の簡単な問題」だけである[4][2]。 さらなる情報:説明のギャップ チャルマーズは、意識の適切な理論は、難しい問題と簡単な問題の両方を解決することによってのみ得られると考えている。意識的な経験に関連する脳の状態を 発見することに加えて、科学はある脳の状態がなぜ、どのように経験を伴うのかを発見しなければならない。 還元主義に対する反論 チャルマーズの説明によれば、難しい問題は、意識的経験が低次の物理的事実に還元できないから難しいのである[7][注釈 3] 。 反転クオリア 発想可能性への訴え: チャルマーズは、意識的経験は常に還元的説明から「抽象化」することができると主張している。このことは、哲学的ゾンビ(意識的経験を欠く人の正確な複 製)の想到可能性、ひいては論理的可能性によって証明されている[8][注釈 4]。あるいは、「部分的ゾンビ」がゾンビでない双子と「物理的には同一」であっても、「現象学的には同一」ではないことも考えられる(例えば、可視スペ クトルが反転している可能性がある)。 認識論へのアピール: 他の知識と違って、意識に関する知識は直接経験することでしか得られない。フランク・ジャクソンの有名な思考実験「メアリーの部屋」も同様の点を示してい る[10]。赤色を見たメアリーは、物理的な事実だけでは含意されていなかった新しい情報を得る[注釈 5][11] 。 分析への訴え 意識について満足のいく還元的な説明は存在しないし、そのような理論がどのようなものであるかも明らかではない。そのような説明はすべて同じ核心的な罪、 すなわち、なぜ特定の脳の状態が意識的経験を伴うのかを説明できないことに苦しんでいる[12]。 これらの議論の結論はすべて同じであり、意識は物理的事実だけには還元できないというものである[13]。 唯物論に対する反論 より低レベルの事実に還元不可能なものは、自然の基本法則(例えば、空間と時間)だけである。意識は還元不可能であるため、チャルマーズは意識も基本的な ものであると考えている[注釈 6][14]。 さらなる情報:性質二元論 チャルマースは、人々がこの結論を受け入れたがらないかもしれないことを受け入れているが、人々が当初は電磁気学の基本的性質も受け入れたがらなかったこ とを指摘している。彼はまた、自分の結論が耳障りに聞こえることも受け入れているが、意識の粗雑な性質は、電磁気学や重力、その他の基本法則の粗雑な性質 と同じように、何ら謎をもたらすものではないと述べている。 制約 つまり、過去の科学者たちが重力や電磁気の基本法則を求めてきたように、現在の科学者たちも意識の基本法則を求めるべきなのである。そこでチャルマーズ は、自分が「完全に間違っている可能性が高い」と断りを入れた上で[15]、理論の探索が制約を受ける可能性のある方法を提示している: 現象判断: 意識の理論は相互作用論(チャルマーズはこれを否定している)に頼ることなくエピフェノミナリズム[注釈 7][16]を払拭することができるはずである[17]。 二重アスペクト原理:ある情報は物理的にも現象学的にも実現されなければならない(すなわち、心と脳の両方で実現される)。[注8]。 構造的首尾一貫性:意識の内部構造(色覚の赤・緑・青・黄軸のようなクオリア間の構造的関係)が説明されなければならない。 組織的不変性の原理: チャルマーズは、意識とその内容は基質から独立しており、構造的に同型の計算は、それがどのように実現されるかに関係なく、質的に同一の経験を生み出さな ければならないと結論付けている。 同様に、チャルマーズは基本理論が答えなければならない「未解決の質問」をいくつか提示している: なぜ特定の情報は、機能的に等価なクオリアではなく、特定のクオリアに対応するのか? 心の中の空間表象と空間そのものの構造との間にはどのような関係があるのか? 私たちの感覚装置や神経装置の構造は、意識の構造にどのような影響を与えているのか? 何が意識の統一を引き起こすのか? なぜ経験の中で、ある情報が実現される一方で、他の情報が実現されないのか。 意識の基礎理論にふさわしい候補は、(a)上記の基準に合致し、(b)データに適合し、(c)述語的な力を持ち、(c)エレガントであるものだろう。もち ろん、科学が進歩するにつれて、さらに考慮すべきことが出てくるだろうが。 推測 チャルマースは多くの可能性を探っている。チャルマースは、情報[注釈 10]が意識の理論において必ず中心的な役割を果たすと考えている。しかしチャルマースは、情報が最終的に概念的な役割を果たすのか、存在論的な役割を果 たすのかについては確信を持っていない。チャルマースはさらに、情報は物理的に実現されている場合にのみ現象的に実現されなければならないと結論づけ、情 報の役割を制約している。言い換えれば、情報システムはアクティブでなければならない(そうでなければ、電源を切ったコンピュータはクオリアかもしれな い)。つまり、因果関係も一役買っているのだ。 興味深いことに、意識に関するこの説明は、量子論の領域で予測力を持つ。すなわち、量子力学の多世界解釈に関して物理学者ロジャー・ペンローズが唱えた異 論に対処できるのだ: 線形重ね合わせの中で、なぜ意識のある存在が選択肢の "1つ "だけを意識する必要があるのか、私にはわからない。死んでいる猫と生きている猫の両方が混在しているような線形の組み合わせに、意識が「気づいて」いて はいけないというのは、意識についてどういうことなのだろうか?多世界観と実際に観察されるものとの関係を正すためには、意識に関する理論が必要だと思わ れる[19][20]。 チャルマーズの先の意識の説明はそのような理論である。このことから、多世界観は、反直観的なものではあるが、量子力学のあらゆる解釈の中で(数学的見地 から)最もエレガントなものであることは間違いない[21]。 レセプション [アイコン] このセクションは拡張が必要です。このセクションに追加することで、このセクションを拡張することができます。(2020年8月) 意識する心』は、心の哲学や意識の科学的研究に大きな影響を及ぼした。それは、チャルマーズの易・難問題の区別が、関連する哲学や科学の分野で標準的な用 語となったことからも明らかである。チャルマーズはこの本の成功に困惑を表明しており、「私が合理的に予想したよりもはるかに多くの注目を集めた」と書い ている[22]。 称賛 デイヴィッド・ルイスは唯物論の支持者であり、その見解は『The Conscious Mind』を通して何度も批判されている。にもかかわらず、ルイスはチャルマーズの問題に対する理解と、チャルマーズが「すでに指摘していない」「ほとん ど指摘すべき点」を批評家に残していることを称賛している。ルイスは『コンシャス・マインド』を「非常に野心的で、非常に成功している」と評価し、「長年 にわたって心の哲学における最高の本」と考えている[23]。 スティーブン・ピンカーは『意識的な心』を意識研究への「傑出した貢献」であると評価し、チャルマースが「非の打ちどころのない明快さと厳密さで」自分の 論文を論じたと述べている[23]。 批判 パトリシア・チャーチランドとポール・チャーチランドは、意識以外のすべてが論理的に物理的なものの上に重なるというチャルマーズの主張を批判し、そのよ うな重なりの失敗は唯物論が誤っていることを意味するとしている。例えば、熱と発光はどちらも物理的な性質であり、論理的に物理的なものに帰結する [24]。 ダニエル・デネットはチャルマーズを「反動主義者」とし、哲学的ゾンビの呼び出しを「恥ずべきこと」と呼んでいる。彼の説明によれば、思考実験は「直感」 に依存しており、疑問を投げかけている[26]。意識の神秘的な性質は認知的錯覚に過ぎず[26][27]、哲学者は「ゾンビを芋のように」捨てるべきだ と主張している[26]。 チャルマーズは2010年に出版した『The Character of Consciousness』[28]や自身のウェブサイトで批判に反論している。 書評 The Conscious Mind』は『Foundations of Physics』、[29] 『Psychological Medicine』、[30] 『Mind』、[31] 『The Journal of Mind and Behavior』、[32] 『Australian Review of Books』などの雑誌で書評されている。 |
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