はじめによんでください

ナチズム(国民社会主義)における反社会的存在について

Über die antisoziale Präsenz oder Asoziale im Nationalsozialismus

Kennzeichen von KZ-Häftlingen, auf der Abbildung ist ein schwarzer Winkel als Kennzeichnung für „Asozial“ dargestellt

強制収容所の囚人へのマーキング、写真は 「非社会的 」の印として黒い角度が描かれている

池田光穂

☆ アソツィアーレ(Asoziale;ギリシア・ラテン語で「共同体でない=反社会的」、α privativumとラテン語のsocius「共通の、つながった、同盟した」の合成語、「非社会性」に関連)は、国家社会主義者によって、個人または 社会集団(通常は下層階級出身者)を、「集団」として構築された想像上の社会共同体に「適合できない、または適合したくない」と表現するために使用された 用語である。 国家社会主義時代には、「非社会的」という用語は、「劣等」(「バラスト的存在」)のレッテルを貼られた社会的下層階級の人々を指す一般的な総称であり、 国家社会主義者の見解によれば、周縁化された社会集団に属するか、パフォーマンスや適応の面で深刻な欠陥を持つ人々であった。こうして、人々や人々の集団 は、資源を消費する「害虫」(寄生虫)や「役立たずの食い物」のレッテルを貼られ、そのために、「善意」で「勤勉」であるとされる「国民共同体」の大多数 が不利益を支払わなければならなかった。

Asoziale (griechisch-lateinisch für „Ungemeinschaftliche“, Kompositum aus α privativum und lateinisch socius „gemeinsam, verbunden, verbündet“, verwandt mit „Asozialität“) war im Sprachgebrauch der Nationalsozialisten die Bezeichnung für Individuen oder soziale Gruppen – in der Regel aus den Unterschichten – als „unfähig oder unwillig“ zur geforderten Einordnung in eine imaginär als „Kollektiv“ konstruierte soziale Gemeinschaft.[1] In der Zeit des Nationalsozialismus war der Begriff „Asoziale“ eine übliche Sammelbezeichnung für als „minderwertig“ bezeichnete Menschen aus den sozialen Unterschichten („Ballastexistenzen“), die nach nationalsozialistischer Auffassung sozialen Randgruppen zugehörten oder schwere Leistungs- und Anpassungsdefizite aufzuweisen hätten. Menschen und Menschengruppen wurden so als ressourcenverbrauchende „Schädlinge“ (Parasiten) und „unnütze Esser“ etikettiert, für die die als „gutwillig“ und „fleißig“ bezeichnete Mehrheit der „Volksgemeinschaft“ zu ihrem Nachteil aufkommen müsse.
ア ソツィアーレ(Asoziale:ギリシア・ラテン語で「共同体でない=反社会的」、α privativumとラテン語のsocius「共通の、つながった、同盟した」の合成語、「非社会性」に関連)は、国家社会主義者によって、個人または 社会集団(通常は下層階級出身者)を、「集団」として構築された想像上の社会共同体に「適合できない、または適合したくない」と表現するために使用された 用語である。 [1] 国家社会主義時代には、「非社会的」という用語は、「劣等」(「バラスト的存在」)のレッテルを貼られた社会的下層階級の人々を指す一般的な総称であり、 国家社会主義者の見解によれば、周縁化された社会集団に属するか、パフォーマンスや適応の面で深刻な欠陥を持つ人々であった。こうして、人々や人々の集団 は、資源を消費する「害虫」(寄生虫)や「役立たずの食い物」のレッテルを貼られ、そのために、「善意」で「勤勉」であるとされる「国民共同体」の大多数 が不利益を支払わなければならなかった。
Inhaltsverzeichnis
1    Zeit des Nationalsozialismus
1.1    „Asoziale“ und „Lumpenproletariat“
1.2    Verfolgte Gruppen
1.3    „Verwahrung“ und „Umerziehung“
1.4    NS-Grunderlass von 1937
1.5    „Vernichtung durch Arbeit“
1.6    Nach der NS-Herrschaft
2    Wirkungsgeschichte
2.1    Nachhaltige Stereotype
2.2    Entschädigung
2.3    Anerkennung der Opfer und seitherige Entwicklung
2.4    Erinnerungsarbeit in der Gedenkstätte Sachsenhausen
3    Film
4    Theaterstück
5    Literatur
6    Weblinks

目次
1 国家社会主義の時代
1.1 「非社会的人々 」と 「ルンペンプロレタリアート」
1.2 迫害された集団
1.3 「拘留」と「再教育
1.4 1937年のナチス基本法令
1.5 「労働による絶滅」
1.6 ナチス政権後
2 影響の歴史
2.1 根強く残る固定観念
2.2 賠償
2.3 犠牲者の認識とその後の展開
2.4 ザクセンハウゼン記念館での追悼活動
3 映画
4 劇劇
5 文学
6 ウェブリンク
7 個々の参考文献
Zeit des Nationalsozialismus
„Asoziale“ und „Lumpenproletariat“
Anders als der Begriff Lumpenproletariat, wie er in abschätzigem Sinn von Karl Marx geprägt und von der organisierten Arbeiterbewegung zur Bezeichnung subproletarischer Gruppen (also als soziale Kategorie) übernommen wurde, war asozial völkisch-rassistisch geprägt mit erbbiologischer Erklärung. Dies gilt auch für „Lumpenproletariat“, wenn es synonym gelegentlich von NS-Ideologen und „Asozialen“-Forschern verwendet wurde.

Ein NS-Synonym, das „Asoziale“ ablöste, war Gemeinschaftsfremde.[2] Ein „Gemeinschaftsfremden-Gesetz“ gegen marginalisierte Sozialgruppen war geplant und in Vorbereitung, wurde aber durch die Niederlage des NS-Regimes 1945 verhindert.[3]

Die Gesamtzahl aller als „Asoziale“ oder „Berufsverbrecher“ eingestuften Häftlinge in Konzentrationslagern wird auf 60.000 bis 80.000 geschätzt[4].

Verfolgte Gruppen
Rasseideologen – wie beispielsweise Robert Ritter, Hans F. K. Günther und Sophie Ehrhardt – postulierten einen sogenannten „volkshygienischen“ Standpunkt, mit dem zahlreiche Menschen als „unerwünscht“ und „asozialer Abschaum“ gebrandmarkt wurden. Dazu zählten vor allem soziale Minderheiten wie Obdachlose, Wanderarbeiter, „selbstverschuldete Fürsorgeempfänger“, Bettler, Landstreicher, kinderreiche Familien aus den sozialen Unterschichten, Familien aus Quartieren an den Stadträndern, „nach Zigeunerart herumziehende Landfahrer“, darunter viele Jenische, angeblich „Arbeitsscheue“, Alkoholiker, „getarnt Schwachsinnige“ , Prostituierte sowie Zuhälter.

„Unter den als asozial Verhafteten [gab es] auch genug Leute, denen nichts anderes vorzuwerfen war, als daß sie etwa zweimal zur Arbeit zu spät gekommen waren oder unberechtigt Urlaub genommen, ohne Genehmigung des Arbeitsamtes den Arbeitsplatz gewechselt, ihr nationalsozialistisches Dienstmädchen ‚schlecht behandelt‘, als Eintänzer ihr Brot verdient hatten, und was dergleichen ‚Vergehen‘ mehr waren.“[5]

Weiterhin zählten zu den „Asozialen“ „Frauen, die sich in irgendeiner Form nicht in den NS-Staat einfügten, beispielsweise den Bund Deutscher Mädel ablehnten oder nicht zum Reichsarbeitsdienst gingen“.[6] Die Kategorien überschnitten sich. Mittels massiver nationalsozialistischer Propaganda verbreitete sich so die Vorstellung, dass die faktische Diskriminierung einem „gesunden Volksempfinden“ entsprechen würde.

Roma, in nationalsozialistischer Terminologie „Zigeuner“ (mit den beiden Subgruppen der „stammechten Zigeuner“ und „Zigeunermischlinge“), galten als geborene „fremdrassige Asoziale“.


Anordnung zur Erfassung und Bekämpfung der Gemeinschaftsunfähigen (Asozialen) 1943, Erlass Nr. 235 des Reichsstatthalters in der Steiermark, Sigfried Uiberreither
Zu den „Asozialen“ wurden auch Jenische gezählt.[7]

Ob auch homosexuelle Frauen unter dem Vorwand, sie seien asozial, systematisch verfolgt wurden, ist umstritten.[8][9][10][11]

„Verwahrung“ und „Umerziehung“
Bei der Eröffnung des Konzentrationslagers Dachau im März 1933 wurde noch behauptet, dass dort Personen lediglich in Verwahrung genommen werden, die „die Sicherheit des Staates gefährdeten“. Kurz danach wurden jedoch die Konzentrationslager als Stätten der „Umerziehung“ von „Verbrechern“ immer stärker betont, sodass sämtliche politischen Gegner und wahrgenommenen Feinde des NS-Staates öffentlich und nachhaltig als „Kriminelle“ diskriminiert wurden.[12] In Bremen wurde 1936 die Wohnungsfürsorgeanstalt Hashude eingerichtet, die die Stadt von Bettlern und „Asozialen“ freimachen sollte. 1940 wurde sie geschlossen, weil sie nicht den gewünschten Erfolg hatte.

NS-Grunderlass von 1937
Gemäß dem Grunderlass zur „Vorbeugenden Verbrechensbekämpfung“ vom 14. Dezember 1937 konnte, wer „ohne Berufs- und Gewohnheitsverbrecher zu sein, durch sein asoziales Verhalten die Allgemeinheit gefährdet“, im Zuge kriminalpolizeilicher „Vorbeugehaft“ in ein Konzentrationslager eingewiesen werden.[13] Die Entscheidung, ob ein „gemeinschaftswidriges Verhalten“ vorlag, lag dabei allein bei den Ordnungs- und Polizeibehörden.[12] Im Rahmen der Aktion „Arbeitsscheu Reich“ kam es im Frühjahr und Sommer 1938 zu Verhaftungswellen. Mehr als 10.000 Juden, Roma und Sinti und „deutschblütige Asoziale“ wurden in Konzentrationslager verschleppt, davon 6.000 im Juli 1938 in das KZ Sachsenhausen. Sie wurden in den Lagern mit einem schwarzen Winkel auf der Häftlingskleidung markiert.

In der Zeit vor dem Krieg stellten die sogenannten Asozialen die größte Opfergruppe in den Konzentrationslagern dar.[14]

„Vernichtung durch Arbeit“
In der zweiten Jahreshälfte 1942 gewann eine Strömung in der NS-Führung an Einfluss, die in der „Asozialenfrage“ feinere völkische und rassische Differenzierungen einschließlich der sich daraus ergebenden Vernichtungs- beziehungsweise Schonungsentscheidungen ablehnte. So erklärte Joseph Goebbels dem Reichsjustizminister Otto Thierack im September 1942 zur „Vernichtung asozialen Lebens“, es seien „Juden und Zigeuner schlechthin, Polen, die etwa 3–4 Jahre Zuchthaus zu verbüßen hätten, Tschechen und Deutsche, die zum Tode, lebenslangem Zuchthaus oder Sicherungsverwahrung verurteilt“ seien, zu „vernichten“. Der „Gedanke der Vernichtung durch Arbeit“ sei „der beste“. Einige Tage später vereinbarten Himmler und Thierack die „Auslieferung asozialer Elemente aus dem Strafvollzug an den Reichsführer SS zur Vernichtung durch Arbeit“. Alle „Sicherungsverwahrten, Juden, Zigeuner, Russen und Ukrainer“, ferner Polen mit einer Strafe über drei Jahren sollten demnach „restlos“, „Tschechen oder Deutsche über 8 Jahre Strafe nach Entscheidung des Reichsjustizministers“ ausgeliefert werden.[15] Thierack teilte dies im Oktober 1942 dem Leiter der Reichskanzlei, Bormann, mit, der seinerseits Hitler informierte, der ausdrücklich zustimmte.[16]

Nach der NS-Herrschaft
Im Mai 1946 gaben die beiden ehemaligen KZ-Häftlinge Georg Tauber und Karl Jochheim-Armin eine Zeitschrift mit dem Titel: Wahrheit und Recht! „Schwarz-Grün“. Internes Informationsblatt der Konzentrationäre Deutschlands der Schwarzen und Grünen heraus, von der insgesamt drei Ausgaben bekannt sind. Ihr Ziel war die moralische Anerkennung des Leidens von „Asozialen“ und „Berufsverbrechern“ sowie der Kampf um materielle Entschädigung dieser beiden KZ-Häftlingskategorien. In späteren Ausgaben der Zeitschrift wurde die Zulassung von „Grünen“ und „Schwarzen“ zur Verwaltung der Betreuungsstellen verlangt, der Titel der dritten Ausgabe lautet: Halbmonatsschrift für Wahrheit und Recht aller ehem. Konzentrationäre und Naziopfer. In der Zeitschrift wurde auch heftige Kritik am Verhalten der ehemaligen politischen Häftlinge und der negativen Darstellung „schwarzer“ und „grüner“ Häftlinge in deren Publikationen geübt, obwohl man sich über die Problematik öffentlicher Konflikte unter den Häftlingsgruppen bewusst war.[17]


国家社会主義の時代
「非社会的 」と 「ルンペンプロレタリアート」
カール・マルクスによって侮蔑的な意味で作られ、組織化された労働運動がサブプロレタリアート集団を(すなわち社会的カテゴリーとして)表現するために採 用した「ルンペンプロレタリアート」という用語とは異なり、「非社会的」という言葉は、遺伝的・生物学的な説明を伴う民族主義的・人種主義的用語であっ た。これは「ルンペンプロレタリアート」にも当てはまるが、ナチスのイデオローグや「非社会的」研究者によって同義語として使われることもあった。

非社会的」に代わるナチスの同義語のひとつは「ゲマインシャフトフレーメンデ」であった[2]。疎外された社会集団に対する「ゲマインシャフトフレーメンデン法」が計画され、準備されていたが、1945年のナチス政権の敗北によって阻止された[3]。

強制収容所で「非社会的」または「職業的犯罪者」に分類された囚人の総数は、60,000人から80,000人と推定されている[4]。

迫害された集団
ロベルト・リッター、ハンス・F・K・ギュンター、ゾフィー・エアハルトといった人種イデオローグたちは、いわゆる「民族衛生」的な視点を提唱し、それに よって多数の人々が「好ましくない」「非社会的なクズ」という烙印を押された。その中には主に、ホームレス、出稼ぎ労働者、「自業自得の生活保護受給 者」、乞食、浮浪者、社会的弱者層の子だくさん家族、市郊外の居住区の家族、多くの円人を含む「ジプシー風旅行者」、「仕事嫌い」とされる人々、アルコー ル中毒者、「見せかけの無能者」、売春婦、ポン引きといった社会的少数派が含まれていた。

「非社会的な者として逮捕された人々の中には、仕事に二度遅刻したり、無断で休暇を取ったり、職業安定所の許可を得ずに転職したり、国家社会主義者のメイ ドを「虐待」したり、ダンサーとして生計を立てたり、その他のそのような「犯罪」以外に何の罪も問われないような人々も十分にいた。」[5]。

非社会的な人々」には、「ナチス国家に何ら適合しない女性、例えばドイツ労働同盟を拒否したり、帝国労働局に加入しなかった女性」も含まれていた[6]。 国家社会主義者の大規模なプロパガンダは、事実上の差別が「健全な国民感情」に対応しているという考えを広めるために用いられた。

ロマ、すなわち国家社会主義用語でいう「ジプシー」(「スタムメヒテン・ジプシー」と「ジプシーの雑種」という2つのサブグループがある)は、生まれながらの「外国生まれの非社会的人間」とみなされた。


1943年、シュタイヤーマルク州総督シグフリート・ウイバーライターの法令第235号「共同体にふさわしくない者(非社会的な者)の登録と取り締まりに関する命令」。
円人もまた「非社会的人々」に数えられていた[7]。

同性愛の女性も非社会的であるという口実で組織的に迫害されたかどうかは議論のあるところである[8][9][10][11]。

「収容 」と 「再教育」
1933年3月にダッハウ強制収容所が開設されたとき、「国家の安全を脅かす」人々はそこでしか身柄を拘束されないとまだ主張されていた。しかしその後ま もなく、強制収容所は「犯罪者」の「再教育」の場としてますます強調されるようになり、ナチス国家の政治的敵対者や敵とみなされる者はすべて「犯罪者」と して公然と執拗に差別されるようになった[12]。ブレーメンでは、1936年に、乞食や「非社会的」な人々を排除するためにハシュデ住宅福祉センターが 設置された。1940年に閉鎖された。

1937年のNS基本法令
1937年12月14日の「犯罪の予防」に関する基本法令によると、「職業的または常習的犯罪者でなくとも、反社会的行動によって一般市民を危険にさら す」者は、刑事警察による「予防拘禁」の一環として強制収容所に送られる可能性があった。 [反社会的行動」があったかどうかの判断は、監督官庁と警察当局にのみ委ねられていた[12]。Arbeitsscheu Reich」キャンペーンの一環として、1938年の春と夏には逮捕の波が押し寄せた。10,000人以上のユダヤ人、ロマ人、シンティ人、「ドイツ人の 血を引く非社会的人間」が強制収容所に強制送還され、そのうち6,000人は1938年7月にザクセンハウゼン強制収容所に収容された。収容所では、囚人 の衣服に黒い四角のマークが付けられた。

戦前の時期、いわゆる「非社会的人々」は強制収容所における犠牲者の最大のグループであった[14]。

「労働による絶滅」
1942年後半には、「非社会的問題」におけるより細かい民族的・人種的区別を否定する潮流がナチス指導部に影響力を持つようになり、その結果、絶滅か予 備かの決定も含まれるようになった。1942年9月、ヨーゼフ・ゲッペルスは帝国法務大臣オットー・ティエラックに、「そのようなユダヤ人とジプシー、 3~4年の服役を余儀なくされたポーランド人、死刑、無期懲役、予防拘禁の判決を受けたチェコ人とドイツ人」は「絶滅」されることになると説明した。労働 による絶滅という考え」が「最善」であった。数日後、ヒムラーとティエラックは、「労働による絶滅のために、刑罰制度から非社会的要素をSS総統に引き渡 す」ことに合意した。すべての「予防拘禁されている者、ユダヤ人、ジプシー、ロシア人、ウクライナ人」、および刑期が3年を超えるポーランド人は「完全 に」引き渡され、「刑期が8年を超えるチェコ人またはドイツ人は、帝国法務大臣の決定によって引き渡される」ことになった[15]。ティアラックは 1942年10月に帝国総統府のボルマンにこのことを伝え、ボルマンはヒトラーに伝え、ヒトラーは明確に同意した[16]。

ナチス政権後
1946年5月、2人の元強制収容所囚人ゲオルク・タウバーとカール・ヨッヘイム・アルミンが『Wahrheit und Rech』と題する雑誌を出版した: Wahrheit und Recht』である!「黒と緑』である。ドイツの黒と緑の強制収容所の内部情報誌で、全部で3号が知られている。その目的は、「非社会的人間」と「職業的 犯罪者」の苦しみを道徳的に認識し、強制収容所の囚人のこの2つのカテゴリーに対する物質的補償を求めて闘うことであった。第3号のタイトルは「すべての 元強制収容所囚人とナチス被害者のための真実と正義のための半月刊誌」であった。同誌はまた、囚人グループ間の社会的対立の問題を認識しながらも、元政治 犯の行動や、出版物における「黒人」と「緑色」の囚人の否定的な描写を激しく批判した[17]。

Wirkungsgeschichte
Nachhaltige Stereotype
Auch nach 1945 blieb der Begriff mit den dahinter befindlichen Vorstellungskomplexen („Saboteur im Aufbau des Sozialismus“, „gesellschaftsschädigend (…), nicht gewillt (…), sich in die Gesellschaft einzufügen“) Bestandteil des stereotypen Alltagsdenkens der deutschen öffentlichen Meinung. „Asoziale“ wurden als NS-Verfolgte selbst von anderen NS-Verfolgten nicht anerkannt. In Hamburg wurden die Überlebenden der KZs in drei Kategorien eingeteilt: Kategorie „I A“ waren „politische Überzeugungstäter“, „I B“ waren nicht-kriminelle Verfolgte, unter Kategorie „I C“ wurden „Kriminelle“ und „Asoziale“ subsumiert, diese erhielten unmittelbar nach der Befreiung lediglich Sachleistungen, die ihnen nachträglich teilweise entzogen wurden, und wurden von jeder Entschädigung ausgeschlossen, ferner mussten sie sich bei den Arbeitsämtern melden. Die Beratungsstellen und Verbände, in denen sich auch ehemalige KZ-Häftlinge engagierten, waren oft der Meinung, „Kriminelle“ und „Asoziale“ schädigten das Ansehen aller Überlebenden, dies galt in Ost- wie Westdeutschland.[18] Im westdeutschen Entschädigungsgesetz wurden „Asoziale“ und „Berufsverbrecher“ nicht als Verfolgte mit Anspruch auf Entschädigung anerkannt.[19]

In der DDR kam diese Tradition im Strafgesetzbuch von 1968 im § 249 „Gefährdung der öffentlichen Ordnung durch asoziales Verhalten“, dem Asi-Paragrafen,[20] zum Tragen. Zuvor hatten die Gerichte die Verordnung über Aufenthaltsbeschränkungen vom 24. August 1961 so ausgelegt, dass sie Personen, „die nicht in die sozialistische Gesellschaft integrierbar waren“, zur Arbeitserziehung verurteilen konnten.[21] Wer so verurteilt wurde, kam ins Arbeitserziehungslager und später (ab 1977) in Haft.[22] Unter den zwischen 1960 und 1990 rund 230.000 aus politischen Gründen in der DDR Inhaftierten sind 130.000 wegen unangepasster Lebensweise als „Asoziale“ verurteilt worden.[23]

Entschädigung
„Asoziale“ wurden weder in der Bundesrepublik noch in der DDR von der Wiedergutmachungspolitik als NS-Opfer anerkannt. Daher kam es auch nicht zu einer zielgerichteten Entschädigung dieser Gruppe. Auch in der DDR verhinderte eine verbreitete negative Haltung gegenüber den „Asozialen“ deren vollgültige Anerkennung als NS-Opfer.[24]

Die Gruppe der sogenannten Asozialen war in West-Deutschland nicht anspruchsberechtigt nach dem Bundesentschädigungsgesetz (BEG).[25] Als „aus Gründen politischer Gegnerschaft gegen den Nationalsozialismus“ verfolgt waren von vornherein Fälle ausgeschlossen, „in denen es sich lediglich um gelegentliche Unmutsäußerungen, um sittlich nicht gerechtfertigte Gewalttaten, um Asoziale sowie um solche Personen gehandelt hat, die jede staatliche Ordnung, welche es auch sei, zu bekämpfen entschlossen sind.“ Die Regelung von Schäden, die jemand aus anderen als in § 1 BEG abschließend genannten Gründen in nationalsozialistischer Zeit erlitten hatte, sollten nach dem Willen des Gesetzgebers von 1955 an anderer Stelle erfolgen.[26]

Erst ein auf den Härterichtlinien des Allgemeinen Kriegsfolgengesetzes (AKG) basierender Fonds gewährt überlebenden Opfern seit 1988 unter bestimmten Umständen eine einmalige Beihilfe, laufende Leistungen sowie ergänzende laufende Leistungen in besonderen finanziellen Notlagen.[27] Nach Auskunft der Bundesregierung erhielten im Jahr 2008 insgesamt 205 überlebende Opfer aus der Gruppe der „Asozialen“ eine Einmalzahlung in Höhe von 2.556,46 Euro.[28]

Neben den Opfern von Sterilisation und Euthanasie zählen zum berechtigten Personenkreis auch solche Personen, die von NS-Staats- oder Parteiorganen als „Arbeitsscheue“, „Arbeitsverweigerer“, „Asoziale“, „Homosexuelle“, „Kriminelle“ oder „Landstreicher“ angesehen und deshalb nationalsozialistischen Unrechtsmaßnahmen ausgesetzt waren. Auch Fälle psychiatrischer Verfolgung und der sogenannte Jugendwiderstand kommen in Betracht. Als Unrecht gelten ebenfalls gesetzmäßig verhängte Strafen, wenn sie – unter Berücksichtigung der Zeit- und insbesondere der Kriegsumstände – als übermäßig bewertet werden müssen. Leistungen erhalten auch Personen, die in den Jahren zwischen 1933 und 1945 Freiheitsstrafen verbüßt haben, sofern diese auf strafrechtlichen Entscheidungen beruhen, die durch Gesetz aufgehoben wurden, etwa nach dem Gesetz zur Aufhebung nationalsozialistischer Unrechtsurteile in der Strafrechtspflege von 1998. Personen, die einen Freiheitsschaden erlitten haben, erhalten für jeden angefangenen Haftmonat einen einmaligen Betrag in Höhe von 76,69 Euro, höchstens insgesamt 2.556 Euro.[29]

Der Sozialwissenschaftler Frank Nonnenmacher hat Anfang 2018 gemeinsam mit den Historikerinnen und Politologinnen Julia Hörath, Dagmar Lieske und Sylvia Köchl und dem Soziologen Andreas Kranebitter eine Petition zur „Anerkennung von 'Asozialen' und 'Berufsverbrechern' als Opfer des Nationalsozialismus“ gestartet.[30] Zu den Erstunterzeichnern gehören u. a. Volker Beck, Micha Brumlik, Daniel Cohn-Bendit, Detlef Garbe, Barbara Glück, Jürgen Habermas, Benno Hafeneger, Wilhelm Heitmeyer, Peter Tauber, Wolfgang Thierse, Konstantin Wecker und Michael Wildt. Der Initiative Nonnenmachers ist es zu verdanken, dass eine offizielle Anerkennung durch den Bundestag im Februar 2020 erfolgte.[31][32]

Anerkennung der Opfer und seitherige Entwicklung
Der Deutsche Bundestag beschloss am 13. Februar 2020, die Verfolgung der von den Nationalsozialisten als „Asoziale“ und „Berufsverbrecher“ bezeichneten Opfer anzuerkennen und ihrer besonders zu gedenken. Zugleich wurde die Regierung beauftragt, eine Reihe einschlägiger Maßnahmen zu treffen. Die damals angekündigte Ausstellung ist seit Juni 2022 online einzusehen, einschlägige Forschungen stehen noch aus.[33]

Im Laufe des Jahres 2023 mahnten der mdr, der Südwestrundfunk und die Frankfurter Allgemeine Zeitung die Umsetzung des 2020 gefassten Beschlusses an.[34]

Erinnerungsarbeit in der Gedenkstätte Sachsenhausen
Am 18. Juli 2023 stellte der Opferverband in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen eine von Ines Dietrich gestaltete Gedenkstele auf, die an die Häftlinge, die als „Asoziale“ verfolgt wurden, erinnern soll.[35]


その影響の歴史
長期にわたるステレオタイプ
1945年以降も、この用語とその背後にある複合的な考え方(「社会主義建設の妨害者」、「社会に有害な(...)、社会になじもうとしない (...)」)は、ドイツ世論のステレオタイプ的な日常的思考の一部であり続けた。「非社会的な人々」は、ナチスの迫害の犠牲者たちからさえも、ナチスの 迫害の犠牲者として認識されなかった。ハンブルクでは、強制収容所の生存者は3つのカテゴリーに分けられた: カテゴリー「I A」は「有罪の政治犯」、「I B」は非犯罪の迫害者、「犯罪者」と「非社会的人間」はカテゴリー「I C」に包含され、これらの人々は解放直後に現物給付を受けただけで、その後部分的に取り下げられ、いかなる補償からも除外され、さらに労働局に登録しなけ ればならなかった。元強制収容所囚人も関与していたカウンセリングセンターや協会は、「犯罪者」や「非社会的な者」がすべての生存者の評判を傷つけるとい う意見をしばしばもっていた。

ドイツ民主共和国において、この伝統は1968年の刑法249条「非社会的行動による公の秩序の危うさ」のアシパラグラフにおいて結実した[20]。これ に先立ち、裁判所は1961年8月24日の居住制限に関する条例を解釈し、「社会主義社会に溶け込めない」人々に労働教育を科すことができるとしていた [21]。このようにして有罪判決を受けた人々は労働教育キャンプに送られ、後に(1977年から)刑務所に送られた[22]。 1960年から1990年の間にドイツ民主共和国で政治的な理由で投獄された約23万人のうち、13万人が不適切な生活様式を理由に「非社会的」として判 決を受けた[23]。

補償
「非社会的勢力」は、連邦共和国でもドイツ民主共和国でも、賠償政策によって国家社会主義の犠牲者として認識されなかった。その結果、このグループを対象 とした補償は行われなかった。ドイツ民主共和国でも、「非社会的人間」に対する否定的な態度が蔓延していたため、彼らが国家社会主義の犠牲者として完全に 認識されることはなかった[24]。

西ドイツにおけるいわゆる非社会的な人々のグループは、連邦補償法(BEG)のもとでは補償の対象とはならなかった[25]。「単に時折の不満の表明、道 徳的に正当化されない暴力行為、非社会的な人々、そしてそれが何であれ、あらゆる国家秩序に対して闘うことを決意した人々 」に関わるケースは、最初から「国家社会主義への政治的反対を理由に迫害された」ものとして除外された。1955年の立法者の意向によれば、国家社会主義 時代に第1項BEGに網羅的に列挙されている以外の理由で誰かが被った損害の解決は、別の場所で行われることになっていた[26]。

1988年以降、一般戦争結果法(AKG)のハードシップ・ガイドラインに基づく基金が、特定の状況下における特別な経済的緊急事態において、遺族被害者 に一時金、継続的給付金、補足的継続的給付金を支給するようになった[27]。連邦政府によれば、「非社会的」グループの遺族被害者合計205人が、 2008年に2,556.46ユーロの一時金を受け取った[28]。

不妊手術や安楽死の犠牲者に加えて、ナチスの国家機関や党機関によって「仕事嫌い」、「仕事拒否者」、「非社会的」、「同性愛者」、「犯罪者」、「浮浪 者」とみなされ、国家社会主義的な不当措置の対象となった人々も、対象者のグループに含まれていた。精神医学的迫害やいわゆる若者の抵抗のケースも考慮さ れる。法律に基づいて科された刑罰も、当時の状況、特に戦争の状況を考慮して、過剰と見なさざるを得ない場合には、不当と見なされる。1933年から 1945年の間に実刑判決を受けた者も、1998年の「刑事司法行政における国家社会主義的不当行為の撤廃に関する法律」などに基づき、法律で取り消され た刑法上の判決に基づくものである場合に限り、給付金を受け取ることができる。 自由の喪失を被った者は、禁固1カ月またはその一部につき76.69ユーロ、最高合計2,556ユーロの一時金を受け取ることができる。

2018年の初め、社会科学者のフランク・ノンネンマッハーが、歴史家・政治学者のユリア・ヘラート、ダグマー・リースケ、シルヴィア・ケッヒル、社会学 者のアンドレアス・クラネビッターとともに、「『非社会的人間』と『職業的犯罪者』を国家社会主義の犠牲者として認める」請願書を立ち上げた。 [30] 最初の署名者には、フォルカー・ベック、ミハ・ブルムリク、ダニエル・コーン=ベンディット、デトレフ・ガルベ、バーバラ・グリュック、ユルゲン・ハー バーマス、ベンノ・ハーフェネガー、ヴィルヘルム・ハイトマイヤー、ペーター・タウバー、ヴォルフガング・ティールセ、コンスタンティン・ヴェッカー、ミ ヒャエル・ヴィルトらがいる。2020年2月に連邦議会によって公式に承認されたのは、ノンネンマッハーのイニシアチブによるものだった[31] [32]。

犠牲者の認定とその後の展開
2020年2月13日、ドイツ連邦議会は、国家社会主義者によって「非社会的」「職業的犯罪者」のレッテルを貼られた犠牲者の迫害を認定し、特に彼らを記 念することを決定した。同時に、政府は多くの関連措置を講じるよう指示された。当時発表された展覧会は、2022年6月からオンラインで閲覧可能になって いる。関連調査はまだ保留中である[33]。

2023年の間に、mdr、Südwestrundfunk、Frankfurter Allgemeine Zeitungは、2020年に可決された決議の実施を求めた[34]。

ザクセンハウゼン記念館での追悼作業
2023年7月18日、被害者の会は、「非社会的人間」として迫害された囚人を追悼するため、イネス・ディートリッヒがデザインした記念碑をザクセンハウゼン記念館に建立した[35]。

Film
Der Dokumentarfilm der Initiative für einen Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark e.V. in Kooperation mit der Österreichischen Lagergemeinschaft: …dass das heute noch immer so ist – Kontinuitäten der Ausgrenzung schildert exemplarisch die Geschichte von Verfolgung und Stigmatisierung sogenannter Asozialer im Nationalsozialismus.[36]

Theaterstück
Der Theatermacher Harald Hahn entwickelte ein Theaterstück Monolog mit meinem „asozialen“ Großvater – Ein Häftling in Buchenwald.[37]
フィルム
Initiative für einen Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark e.V.がÖsterreichische Lagergemeinschaftの協力を得て制作したドキュメンタリー映画『...dass das heute noch noch so ist - Kontinuitäten der Ausgrenzung』は、国家社会主義下のいわゆる非社会的な人々に対する迫害と汚名の歴史を模範的に描いている[36]。

演劇
演劇作家のハラルド・ハーンは、「非社会的」な祖父との独白劇『ブッヘンヴァルトの囚人』(Monologue with my 「asocial」 grandfather - A prisoner in Buchenwald)を創作した[37]。
Literatur
Nationalsozialistische Quellentexte
Irmgard Andrees: Untersuchungen über eine asoziale Sippe in Münster (Westf.). In: Der Öffentliche Gesundheitsdienst. Zeitschrift des Reichsausschusses für Volksgesundheitsdienst, der Staatsakademie des Öffentlichen Gesundheitsdienstes Berlin und der Wissenschaftlichen Gesellschaft der deutschen Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes. Ausgabe A, 5, H. 3, 1939, ZDB-ID 216948-4, S. 81–101.
Fred Dubitscher: Asoziale Sippen. Erb- und sozialbiologische Untersuchungen. Georg Thieme, Leipzig 1942.
Fred Dubitscher: Der Schwachsinn. Sammelwerk: Handbuch der Erbkrankheiten, Bd. 1. Hg. des Gesamtwerks Arthur Gütt. Thieme, Leipzig 1937 (passim).
Eine „Familie Kallikak“ in Deutschland. In: Völkischer Wille. Kampfblatt für Bevölkerungspolitik und Familie. Nr. 46, 1935, ZDB-ID 717052-x.
Albert Friehe: Was muß der Nationalsozialist von der Vererbung wissen? Die Grundlagen der Vererbung und ihre Bedeutung für Mensch, Volk und Staat. Diesterweg, Frankfurt 1934.
Heinrich Wilhelm Kranz, Siegfried Koller: Die Gemeinschaftsunfähigen. Ein Beitrag zur wissenschaftlichen und praktischen Lösung des sogenannten „Asozialenproblems“. 2 Teile. Verlag K. Christ, Gießen 1939–1941.
Wilhelm Langenbach: Die Gefahr der Asozialen. Mit einer Stammtafel. In: Volk und Rasse. Illustrierte Monatsschrift für deutsches Volkstum, Rassenkunde, Rassenpflege. Zeitschrift des Reichsausschusses für Volksgesundheitsdienst und die Deutsche Gesellschaft für Rassehygiene. H. 1, 1939, ZDB-ID 201180-3, S. 15–19.
Robert Ritter: Die Aufgaben der Kriminalbiologie und der kriminalbiologischen Bevölkerungsforschung in Deutschland. In: Kriminalistik. 15, 1941, ZDB-ID 206468-6, S. 38–41.
Forschungsliteratur
Anne Allex, Dietrich Kalkan (Hrsg.): Ausgesteuert – ausgegrenzt ... angeblich asozial. AG-SPAK-Bücher, Neu-Ulm 2009, ISBN 978-3-930830-56-5.
Anne Allex (Hrsg.): Sozialrassistische Verfolgung im deutschen Faschismus : Kinder, Jugendliche, Frauen als sogenannte „Asoziale“ – Schwierigkeiten beim Gedenken. AG-SPAK-Bücher, Neu-Ulm 2017, ISBN 978-3-945959-21-3.
Helga Amesberger, Brigitte Halbmayr, Elke Rajal: »Arbeitsscheu und moralisch verkommen«: Verfolgung von Frauen als »Asoziale« im Nationalsozialismus. Mandelbaum Verlag, Wien 2019, ISBN 978-3-85476-596-7.
Wolfgang Ayaß: „Asoziale“ im Nationalsozialismus. Klett-Cotta, Stuttgart 1995, ISBN 3-608-91704-7.
Wolfgang Ayaß: „Gemeinschaftsfremde“. Quellen zur Verfolgung von „Asozialen“ 1933–1945. Koblenz 1998. Digitalisat
Wolfgang Ayaß: „Asozial“. Aufstieg und Niedergang eines Kernbegriffs sozialer Ausgrenzung, Freiburg i.Br. 2023. ISBN 978-3-7841-3682-0.
Wolfgang Benz (Hrsg.): Legenden, Lügen, Vorurteile. Ein Wörterbuch zur Zeitgeschichte. 8. Auflage (Sonderauflage), Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1996, ISBN 3-423-04666-X (dtv 4666).
Julia Hörath: »Asoziale« und »Berufsverbrecher« in den Konzentrationslagern 1933 bis 1938. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2017, ISBN 978-3-525-37042-1 (Zugleich: Berlin, Freie Universität, Diss., 2013), Rezension.
Thomas Irmer, Barbara Reischel, Kaspar Nürnberg: Das Städtische Arbeits- und Bewahrungshaus Rummelsburg. Zur Geschichte eines vergessenen Ortes der Verfolgung von „Asozialen in der NS-Zeit“. In: Gedenkstättenrundbrief. Nr. 144, 8, 2008, ZDB-ID 1195828-5, S. 22–31.
Jens Kolata: Zwischen Sozialdisziplinierung und „Rassenhygiene“. Die Verfolgung von „Asozialen“, „Arbeitsscheuen“, „Swingjugend“ und Sinti. In: Ingrid Bauz, Sigrid Brüggemann, Roland Maier (Hrsg.): Die Geheime Staatspolizei in Württemberg und Hohenzollern. Schmetterling-Verlag, Stuttgart 2013, ISBN 3-89657-138-9, S. 321–337.
KZ-Gedenkstätte Neuengamme (Hrsg.): Ausgegrenzt. »Asoziale« und »Kriminelle« im nationalsozialistischen Lagersystem. Edition Temmen, Bremen 2009, ISBN 978-3-8378-4005-6.
Detlev Peukert: Volksgenossen und Gemeinschaftsfremde: Anpassung, Ausmerze und Aufbegehren unter dem Nationalsozialismus. Bund-Verlag, Köln 1982, ISBN 3-7663-0545-X.
Thomas Roth: Von den „Antisozialen“ zu den „Asozialen“. Ideologie und Struktur kriminalpolizeilicher „Verbrechensbekämpfung“ im Nationalsozialismus. In: Dietmar Sedlaczek u. a. (Hrsg.): „minderwertig“ und „asozial“. Stationen der Verfolgung gesellschaftlicher Außenseiter. Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0716-7, S. 65–88.
Klaus Scherer: „Asozial“ im Dritten Reich. Die vergessenen Verfolgten. Votum-Verlag, Münster 1990, ISBN 3-926549-25-4.
Christa Schikorra: Kontinuitäten der Ausgrenzung. „Asoziale“ Häftlinge im Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück. Metropol, Berlin 2001, ISBN 3-932482-60-3 (Reihe Dokumente, Texte, Materialien 41), (Zugleich: Berlin, Techn. Univ., Diss., 2000), Rezension.
Dietmar Sedlaczek u. a. (Hrsg.): „minderwertig“ und „asozial“. Stationen der Verfolgung gesellschaftlicher Außenseiter. Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0716-7.
Biographisches

Frank Nonnenmacher (Hrsg.): Die Nazis nannten sie "Asoziale" und "Berufsverbrecher" – Geschichten der Verfolgung vor nach 1945, Campus Verlag, Frankfurt 2024, ISBN 978-3-593-51838-1
Alfons L. Ims: Eine »asoziale« Pfälzer Familie. Wie in der NS-Zeit aus einem Sozialfall moralische Minderwertigkeit gemacht wurde. Llux Agentur & Verlag, Ludwigshafen 2022, ISBN 978-3-938031-87-2.
Daniel Haberlah: Als »Asoziale« nach Ravensbrück. Das kurze Leben der Irmgard Plättner. Eine Spurensuche. Einert & Krink, Schellerten 2021, ISBN 978-3-947803-10-1.
Frank Nonnenmacher: »Du hattest es besser als ich«: Zwei Brüder im 20. Jahrhundert. Westarp, Bad Homburg 2015, ISBN 3-88864-528-X.
Robert Domes: Nebel im August. Die Lebensgeschichte des Ernst Lossa, mit Vorwort von Michael von Cranach, cbt-Verlag München 2008, ISBN 978-3-570-30475-4.[38]
文学
国家社会主義の原典
イルムガルト・アンドレーズ:ミュンスター(ヴェストファーレン)における非社会的一族の調査。In: The Public Health Service. ドイツ公衆衛生局、ベルリン公衆衛生アカデミー、およびドイツ公衆衛生学会の機関誌。Issue A, 5, H. 3, 1939, ZDB-ID 216948-4, pp.
Fred Dubitscher: 非社会的一族。Hereditary and sociobiological studies. Georg Thieme, Leipzig 1942.
Fred Dubitscher: The weakbleminded. 編:アーサー・ギュット全集第1巻。Thieme, Leipzig 1937 (passim).
ドイツの「カリカク家」。In: Völkischer Wille. Kampfblatt für Bevölkerungspolitik und Familie. No. 46, 1935, ZDB-ID 717052-x.
Albert Friehe: 国家社会主義者は遺伝について何を知る必要があるのか?遺伝の基礎と、人間、国家、民族にとってのその意義。Diesterweg, Frankfurt 1934.
Heinrich Wilhelm Kranz, Siegfried Koller: Die Gemeinschaftsunfähigen. いわゆる「非社会的問題」の科学的・実践的解決への貢献。2部構成。K. Christ, Giessen 1939-1941発行。
ヴィルヘルム・ランゲンバッハ:非社会性の危険性。系図付き。In: Volk und Rasse. ドイツ民俗学、人種研究、人種ケアのための図解月刊誌。ドイツ民俗学、人種研究、人種ケアのためのイラスト入り月刊誌。h. 1, 1939, zdb-id 201180-3, pp.
Robert Ritter: The Tasks of Criminal Biology and Criminal Biological Population Research in Germany. In: Kriminalistik. 15, 1941, zdb-id 206468-6, pp.
研究文献
Anne Allex, Dietrich Kalkan (eds.): Ausgesteuert - ausgegrenzt .... 非社会的とされる。AG-SPAK-Bücher, Neu-Ulm 2009, ISBN 978-3-930830-56-5.
Anne Allex (ed.): Sozialrassistische Verfolgung im deutschen Faschismus : Kinder, Jugendliche, Frauen as sogenannte 「Asoziale」 - Schwierigkeiten be Geden. AG-SPAK-Bücher, Neu-Ulm 2017, ISBN 978-3-945959-21-3.
Helga Amesberger, Brigitte Halbmayr, Elke Rajal: 「Arbeitsscheu und moralisch verkommen」: Verfolgung von Frauen als 「Asoziale」 im Nationalsozialismus. Mandelbaum Verlag, Vienna 2019, ISBN 978-3-85476-596-7.
Wolfgang Ayaß: National Socialism under 「Asocials」. Klett-Cotta, Stuttgart 1995, ISBN 3-608-91704-7.
Wolfgang Ayaß: 「Community Strangers」. 非社会的人間」の迫害に関する資料 1933-1945年 コブレンツ 1998年 電子化版
Wolfgang Ayaß: 「Asocial」. Aufstieg und Niedergang eines Kernbegriffs sozialer Ausgrenzungs, Freiburg i.Br. 2023. ISBN 978-3-7841-3682-0.
ヴォルフガング・ベンツ編:伝説、嘘、偏見。現代史辞典。8th edition (special edition), Deutscher Taschenbuch-Verlag, Munich 1996, ISBN 3-423-04666-X (dtv 4666)。
Julia Hörath: 「Asoziale」 und 「Berufsverbrecher」 in den Konzentrationslagern 1933 bis 1938. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2017, ISBN 978-3-525-37042-1 (concurrently: Berlin, Freie Universität, Diss., 2013), review.
Thomas Irmer, Barbara Reischel, Kaspar Nürnberg: Das Städtische Arbeits- und Bewahrungshaus Rummelsburg. ナチス時代の非社会的人間」迫害の忘れられた場所の歴史について。メモリアルサイト・ニュースレター。No. 144, 8, 2008, ZDB-ID 1195828-5, pp.
Jens Kolata: 社会規律と「人種衛生」の間。非社会的」、「仕事嫌い」、「スイング・ユース」、シンティに対する迫害。Ingrid Bauz, Sigrid Brüggemann, Roland Maier (eds.): Die Geheime Staatspolizei in Württemberg und Hohenzollern. Schmetterling-Verlag, Stuttgart 2013, ISBN 3-89657-138-9, pp.321-337.
ノイエンガンメ強制収容所記念館編:追放された。国家社会主義収容所制度における「非社会的人間」と「犯罪者」。Edition Temmen, Bremen 2009, ISBN 978-3-8378-4005-6.
Detlev Peukert: Volksgenossen und Gemeinschaftsfremde: Anpassung, Ausmerze und Aufbegehren unter dem dem Nationalsozialismus. Bund-Verlag, Cologne 1982, ISBN 3-7663-0545-X.
トーマス・ロス:「反社会的人間」から「非社会的人間」へ。国家社会主義下の刑事警察「犯罪撲滅」のイデオロギーと構造。Dietmar Sedlaczek他編:「劣等」と「反社会」。社会的アウトサイダー迫害の段階。Chronos, Zurich 2005, ISBN 3-0340-0716-7, pp.65-88.
Klaus Scherer: 第三帝国における「非社会的」。忘れられた迫害者たち。Votum-Verlag, Münster 1990, ISBN 3-926549-25-4.
Christa Schikorra:Continuities of marginalisation. ラーヴェンスブリュック女子強制収容所における「非社会的」囚人たち。Metropol, Berlin 2001, ISBN 3-932482-60-3 (Series Documents, Texts, Materials 41), (concurrently: Berlin, Techn. Univ., Diss., 2000), review.
Dietmar Sedlaczek他編:「劣等」と「非社会的」。社会的アウトサイダーの迫害の段階。Chronos, Zurich 2005, ISBN 3-0340-0716-7.
略歴

Frank Nonnenmacher (ed.): Die Nazis nannten sie 「Asoziale」 und 「Berufsverbrecher」 - Geschichten der Verfolgung vor nach 1945, Campus Verlag, Frankfurt 2024, ISBN 978-3-593-51838-1.
アルフォンス・L・イムス:「非社会的な」プファルツ家。ナチス時代、社会的事件はいかにして道徳的劣等へと転化したか。Llux Agentur & Verlag, Ludwigshafen 2022, ISBN 978-3-938031-87-2.
ダニエル・ハバーラ:レーヴェンスブリュックへの「非社会的」存在として。イルムガルト・プレットナーの短い生涯。その手がかりを探る。Einert & Krink, Schellerten 2021, ISBN 978-3-947803-10-1.
フランク・ノンネンマッハー:「君の方が良かった」:20世紀の2人の兄弟。Westarp, Bad Homburg 2015, ISBN 3-88864-528-X.
ロバート・ドメス 8月の霧。Die Lebensgeschichte des Ernst Lossa, with foreword by Michael von Cranach, cbt-Verlag Munich 2008, ISBN 978-3-570-30475-4.[38].
https://de.wikipedia.org/wiki/Asoziale_(Nationalsozialismus)







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