はじめによんでください

ノモス

Nomos by Carl Schmitt

カール・シュミットの墓石には、「カイ・ノモン・エグノ」(ギリシャ語で「彼はノモスも認識した」という意味)と刻まれている。

池田光穂

☆ ノモスは、カール・シュミットの哲学において「空間秩序」の意味で使用される用語だ。シュミットはノモスを「位置と秩序の統一」と表現している。彼の晩年 の著作では、国際法に関する考察の文脈で、ノモスは非常に重要な意味を持つ(「国際法における地球のノモス」、1950年)。彼は 1950 年に「地球のノモス」を構築した。これは、主権的な決定と同様に、法の実現に必要な正常性の条件を作り出すものである。したがって、シュミットにとって、 この空間的に理解される地球のノモスは、国際法の合法性の基礎である。彼の考えでは、効果的な国際法は、単なる条約ではなく、常にこのような具体的な秩序 によって確立される。全体的な秩序の要素の1つでもこの秩序に疑問を投げかけると、秩序そのものが危険にさらされる。シュミットにとって、最初のノモスは 地域的なものであり、ヨーロッパ大陸のみに関係していた。アメリカ大陸の発見後、ノモスは全世界に拡大し、グローバル なものになった。シュミットにとってまだ形成されていない、地球の新しいノモスについて、シュミットの理論は 3 つの基本的な可能性を提示している。a) すべてを支配する権力がすべての権力に服従する、b) 主権国家が相互に受け入れ合うノモスが復活する、c) 空間が、大国の新しい多元宇宙になる。

Der Nomos der Erde

→ Hauptartikel: Nomos (Carl Schmitt)
Nach dem Wegfall der Ordnung des Westfälischen Friedens stellt sich für Schmitt die Frage nach einer neuen seinsmäßigen Ordnung, die das Fundament eines abstrakten Sollens werden kann. Für ihn ist dabei klar, dass es keine „One World Order“ geben kann. Die Entstaatlichung der internationalen Ordnung dürfe nicht in einen Universalismus münden. Laut Schmitt ist allein eine Welt der Großräume mit Interventionsverbot für andere Großmächte in der Lage, die durch die Westfälische Ordnung garantierte Hegung des Krieges zu ersetzen.
地球(大地)のノモス

→ 主な記事:ノモス(カール・シュミット)
ウェストファリア条約(1648)の秩序が崩壊した後、シュミットは、抽象的な「あるべき姿」の基盤となり得る、新たな存在論的秩序について疑問を抱いた。彼にとっ て、単一の「世界秩序」はありえないことは明らかだった。国際秩序の非国家化は、普遍主義に陥ってはならない。シュミットによれば、他の大国による介入を 禁止した大圏の世界だけが、ウェストファリア体制によって保証されていた戦争の抑制に取って代わることができる。
Er konstruiert 1950 einen „Nomos der Erde“, der – analog zur souveränen Entscheidung – erst die Bedingungen der Normalität schafft, die für die Verwirklichung des Rechts notwendig sind. Somit ist dieser räumlich verstandene Nomos der Erde für Schmitt die Grundlage für jede völkerrechtliche Legalität. Ein wirksames Völkerrecht wird nach seiner Auffassung immer durch eine solche konkrete Ordnung begründet, niemals durch bloße Verträge. Sobald auch nur ein Element der Gesamtordnung diese Ordnung in Frage stelle, sei die Ordnung als solche in Gefahr.
彼 は 1950 年に「地球のノモス」を公刊した。これは、主権的な決定と同様に、法の実現に必要な正常性の条件を作り出すものである。したがって、シュミットにとって、 この空間的に理解される地球のノモスは、国際法の合法性の基礎である。彼の考えでは、効果的な国際法は、単なる条約ではなく、常にこのような具体的な秩序 によって確立される。全体的な秩序の要素の1つでもこの秩序に疑問を投げかけると、秩序そのものが危険にさらされる。
Der erste Nomos war für Schmitt lokal, er betraf nur den europäischen Kontinent. Nach der Entdeckung Amerikas sei der Nomos global geworden, da er sich nun auf die ganze Welt ausgedehnt habe. Für den neuen Nomos der Erde, der sich für Schmitt noch nicht herausgebildet hat, sieht die Schmittsche Theorie drei prinzipielle Möglichkeiten: a) eine alles beherrschende Macht unterwirft sich alle Mächte, b) der Nomos, in dem sich souveräne Staaten gegenseitig akzeptieren, wird wiederbelebt, c) der Raum wird zu einem neuartigen Pluriversum von Großmächten. シュ ミットにとって、最初のノモスは地域的なものであり、ヨーロッパ大陸のみに関係していた。アメリカ大陸の発見後、ノモスは全世界に拡大し、グローバル なものになった。シュミットにとってまだ形成されていない、地球の新しいノモスについて、シュミットの理論は 3 つの基本的な可能性を提示している。a) すべてを支配する権力がすべての権力に服従する、b) 主権国家が相互に受け入れ合うノモスが復活する、c) 空間が、大国の新しい多元宇宙になる。

Die Verwirklichung der zweiten Variante hält Schmitt für unwahrscheinlich. Die erste Variante lehnt er entschieden ab („Recht durch Frieden ist sinnvoll und anständig; Friede durch Recht ist imperialistischer Herrschaftsanspruch“[162]). Es dürfe nicht sein, dass „egoistische Mächte“, womit er vor allem die Vereinigten Staaten im Blick hat, die Welt unter ihre Machtinteressen stellen. Das Ius belli dürfe nicht zum Vorrecht einer einzigen Macht werden, sonst höre das Völkerrecht auf, paritätisch und universell zu sein. Somit bleibt gemäß Schmitt nur das Pluriversum einiger weniger Großräume. Voraussetzung dafür wäre in der Konsequenz des Schmittschen Denkens allerdings ein globaler Krieg, da nur eine kriegerische Auseinandersetzung geeignet ist, einen neuen Nomos der Erde zu begründen.
シュ ミットは、2番目の選択肢が実現する可能性は低いと考えている。1番目の選択肢については、彼は断固として拒否している(「平和による正義は理にか なっており、良識的である。しかし、正義による平和は、帝国主義的な支配の主張である」[162])。「利己的な勢力」、つまり彼が主に米国を指してい る、が、その権力利益のために世界を支配することはあってはならない。戦争の権利は、単一の権力の特権になってはならず、さもなければ、国際法は平等かつ 普遍的なものではなくなる。したがって、シュミットによれば、少数の大国の多元的宇宙だけが残る。しかし、シュミットの考えによれば、その前提条件として は、世界大戦が起こる必要がある。なぜなら、戦争によってのみ、地球の新たなノモス(規範)が確立されるからだ。
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Schmitt
Nomos ist ein in der Philosophie Carl Schmitts im Sinn einer „Raumordnung“ gebrauchter Begriff. Schmitt beschreibt den Nomos als „Einheit von Ortung und Ordnung“. In seinem Spätwerk im Kontext völkerrechtlicher Überlegungen hat er eine herausragende Bedeutung („Der Nomos der Erde im Völkerrecht des Jus Publicum Europaeum“, 1950).
ノ モスは、カール・シュミットの哲学において「空間秩序」の意味で使用される用語だ。シュミットはノモスを「位置と秩序の統一」と表現している。彼の晩年の 著作では、国際法に関する考察の文脈で、ノモスは非常に重要な意味を持つ(「国際法における地球のノモス」、1950年)。
Herkunft
Das Wort Nomos hat zwei Grundbedeutungen, die beide aus dem Altgriechischen stammen:

Νομός, Nomós (Betonung auf der zweiten Silbe) im räumlichen Sinn von „Bezirk“ und
Νόμος, Nómos (Betonung auf der ersten Silbe) im rechtlichen Sinn von „Gesetz“.
Der räumliche Sinn ist dabei der ältere:

Das griechische Wort für die erste, alle folgenden Maßstäbe begründende Messung, für die erste Landnahme als die erste Raumteilung und -Einteilung, für die Ur-Teilung und Ur-Verteilung ist: Nomos.[1]

Die ursprüngliche Bedeutung ist „Wohnstätte“, „Gau“, „Weideplatz“ (siehe auch Artikel Nomade). Das griechische Wort „Nemos“ ist von derselben Wurzel abgeleitet und kann als „Wald“, „Hain“, „Forst“ kultische Bedeutung haben.[2]
起源
「ノモス」という言葉には、古代ギリシャ語に由来する 2 つの基本的な意味がある。

Νομός、ノモス(2 番目の音節にアクセント)は、空間的な意味で「地区」を意味し、
Νόμος、ノモス(1 番目の音節にアクセント)は、法律的な意味で「法律」を意味する。
空間的な意味の方がより古い。

ギリシャ語で、最初の測定、その後のすべての測定の基準となる測定、最初の土地の占領、最初の空間の分割と区分、最初の分割と分配を意味する言葉は、ノモスだ。[1]

本来の意味は「住居」、「郡」、「牧草地」だ(記事「遊牧民」も参照)。ギリシャ語の「Nemos」は同じ語源から派生したもので、「森」、「木立」、「森林」という宗教的な意味を持つ。[2]
Begriff bei Schmitt

Dieser Nomos ist für Schmitt Quelle und Grundlage jeder Rechtsordnung.

„So ist die Landnahme für uns nach Aussen (gegenüber anderen Völkern) und nach Innen (für die Boden- und Eigentumsordnung innerhalb eines Landes) der Ur-Typus eines konstituierenden Rechtsvorganges.“[3]

Dies gilt für ihn auch, wenn das Land „dem bisherigen, anerkannten Besitzer und Gebieter weggenommen“ wird, wobei dies ein schwierigeres „rechtliches Problem“ bedeutet als der „Erwerb bisher freien, herrenlosen Bodens“.[4] Diese Sichtweise wird bei ihm im Zusammenhang mit der Inbesitznahme der „Neuen Welt“ durch europäische Völker relevant. Dabei postuliert er das Recht eines auf einer höheren Kulturstufe stehenden Volkes auf die Annexion von Gebieten mit auf niedrigerer Kulturstufe stehenden Einwohnern und formuliert als erste völkerrechtliche Frage:

„[…] ob die Länder nicht-christlicher, nicht-europäischer Völker und Fürsten „frei“ und herrenlos sind, ob die nicht-europäischen Völker auf einer so niedrigen Stufe der Organisation stehen, dass sie Objekte der Organisierung durch höherstufige Völker werden.“[5]
Konsequenterweise führt Schmitt daher in Bezug auf die Landnahme kolonialen Bodens aus:

„Ein ganz anderes Problem als die Landnahme, die in der Form des Wechsels des staatlichen Imperiums über ein Staatsgebiet bei gleichzeitiger Wahrung der privatrechtlichen Eigentums- und Wirtschaftsordnung in Europa vor sich ging, war die Landnahme freien kolonialen Bodens außerhalb Europas. Dieser Boden war frei okkupierbar, soweit er noch nicht einem Staat im Sinne des europäischen zwischenstaatlichen Binnenrechts gehörte. Bei völlig unzivilisierten Völkern war die Macht der eingeborenen Häuptlinge kein Imperium, die Nutzung des Bodens durch die Eingeborenen kein Eigentum. […] Hier brauchte der landnehmende Staat hinsichtlich der Rechte am Boden, die er innerhalb des erworbenen Landes vorfand, keine Rücksichten zu nehmen, soweit es sich nicht etwa um Privateigentum von Staatsangehörigen zivilisierter Staaten handelte, die Mitglieder der Ordnung des zwischenstaatlichen Völkerrechts waren. Ob die Beziehungen der Eingeborenen zum Boden, in Ackerbau, Weide oder Jagd, wie sie der landnehmende Staat vorfand, als Eigentum anzusehen waren oder nicht, war eine Frage für sich und unterlag ausschließlich der Entscheidung des landnehmenden Staates. Völkerrechtliche Rücksichten zugunsten der Bodenrechte der Eingeborenen, […], gibt es auf kolonialem Boden zugunsten der Eingeborenen nicht.

Der landnehmende Staat kann das genommene koloniale Land hinsichtlich des Privateigentums […] als herrenlos behandeln“ (Hervorhebung von Schmitt)[6]

Der ansonsten geltende Rechtsgrundsatz, dass das Recht des Tatortes zur Tatzeit gelte, wurde also für den kolonialen Boden nicht angewandt.

Seit dem Westfälischen Frieden 1648 wurden nach Carl Schmitt die europäischen Staaten als „moralische Personen“ (im Sinne von „juristische Personen“) betrachtet, die unter Naturrecht gleichberechtigt souverän koexistieren. Dadurch sei ein nicht mehr diskriminierender (das heißt, nicht zwischen Angreifer und Verteidiger unterscheidender) Kriegsbegriff möglich geworden, der die kriegführenden Staaten völkerrechtlich gleichberechtigt betrachtete und die Trennung der Begriffe „Feind“ und „Verbrecher“ ermöglichte.[7] Dadurch sei auch eine „Hegung des Krieges“ möglich geworden.[8] Nach dem Wegfall der durch den Westfälischen Frieden konstituierten Ordnung stelle sich die Frage nach einem „neuen Nomos der Erde“.

シュミットにおける概念

このノモスは、シュミットにとってあらゆる法秩序の源であり基礎である。

「したがって、我々にとって、国外(他国民に対して)および国内(国内における土地および財産秩序に対して)における土地の取得は、構成的な法的プロセスの原型である」[3]

これは、その土地が「これまで認められていた所有者や支配者から奪われた」場合にも当てはまるが、これは「これまで自由で、所有者のいない土地の取得」よ りも難しい「法的問題」を意味する。[4] この見解は、ヨーロッパ諸民族による「新世界」の占領に関連して、彼にとって重要なものとなる。そこで彼は、より高い文化レベルにある民族が、より低い文 化レベルの住民が住む地域を併合する権利を主張し、国際法上の最初の疑問として、次のように述べている。

「非キリスト教徒、非ヨーロッパ人の民族や君主が支配する国々は『自由』で所有者のいないものなのか、非ヨーロッパ人の民族は組織化のレベルが低いため、より高いレベルの民族による組織化の対象となるのか」[5]
したがって、シュミットは、植民地領土の占領に関して、次のように論じている。

「ヨーロッパでは、国家の領土を支配する国家の帝国が交代しながら、私法上の所有権と経済秩序が維持されていたのとはまったく異なる問題として、ヨーロッ パ以外の自由な植民地領土の占領があった。この土地は、ヨーロッパの国家間国内法上の国家にまだ属していない限り、自由に占領することができた。完全に未 開の民族では、先住民の長の権力は帝国ではなく、先住民による土地の利用は所有権ではなかった。[…] ここでは、土地を占領した国家は、占領した土地内で発見した土地の権利について、文明国の国民、つまり国際法秩序の構成員による私有財産でない限り、配慮 する必要はなかった。土地を占領した国が発見した、先住民と土地との関係(農耕、牧畜、狩猟など)を所有権とみなすかどうかは、それ自体が問題であり、土 地を占領した国の決定のみに委ねられていた。先住民の土地の権利を尊重する国際法上の配慮は、植民地では先住民に対して適用されない。

土地を占領した国は、私有財産に関しては、占領した植民地領土を「無主地」として扱うことができる(シュミットによる強調)[6]

つまり、犯罪発生時に犯罪現場が属する地域の法律が適用されるという、その他の場合では適用される法律の原則は、植民地領土には適用されなかった。

1648年の ウェストファリア条約以来、カール・シュミットによれば、ヨーロッパ諸国は「道徳的個人」(「法人」の意味)とみなされ、自然法の下で平等な 主権国家として共存していた。これにより、差別的ではない(つまり、攻撃者と防御者を区別しない)戦争の概念が可能となり、戦争を行う国家は国際法上、平 等に扱われ、「敵」と「犯罪者」の概念を分離することが可能となった。[7] これにより、「戦争の抑制」も可能になったんだ。[8] ウェストファリア条約によって構築された秩序が消滅した後、新たな「地球のノモス」について疑問が生じた。


Literatur

Raphael Gross: Carl Schmitt und die Juden. Eine deutsche Rechtslehre. Durchgesehene und erweiterte Ausgabe der 1. Auflage. Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1754, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-518-29354-0 (Zugleich Dissertation an der Universität Essen, 1999).
Carl Schmitt: Der Nomos der Erde im Völkerrecht des Jus Publicum Europaeum. Duncker & Humblot, Berlin 1950.
Carl Schmitt: Nehmen, Teilen, Weiden. Ein Versuch, die Grundfragen jeder Sozial- und Wirtschaftsordnung vom Nomos her richtig zu stellen. (1953) In: Verfassungsrechtliche Aufsätze aus den Jahren 1924-1954, Duncker & Humblot, Berlin 1958, S. 489–504.
Carl Schmitt: Staat, Großraum, Nomos. Arbeiten aus den Jahren 1916–1969. Hrsg., mit einem Vorwort und mit Anmerkungen versehen von Günter Maschke. Duncker & Humblot, Berlin 1995.
Wolfgang Palaver: Carl Schmitt on Nomos and Space. In: Telos No. 106 (Winter 1996) 105–127.
Wolfgang Palaver: Globalisierung und Opfer. Carl Schmitts Lehre vom Nomos, in: Bernhard Dieckmann (Hrsg.): Das Opfer – aktuelle Kontroversen. Lit Verlag, Münster 2001, S. 181–206.
参考文献

ラファエル・グロス:カール・シュミットとユダヤ人。ドイツの法学。第1版を改訂・増補した版。Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1754、フランクフルト・アム・マイン、2005年、ISBN 3-518-29354-0(同時に、エッセン大学での博士論文、1999年)。
カール・シュミット:ヨーロッパ公法における国際法における地球のノモス。ダンカー&フンブロット、ベルリン、1950年。
カール・シュミット:取る、分ける、牧草を食べる。ノモスから、あらゆる社会・経済秩序の基本的な問題を正しく捉える試み。(1953) In: 1924年から1954年までの憲法に関する論文、Duncker & Humblot、ベルリン、1958年、489-504ページ。
カール・シュミット:国家、大圏域、ノモス。1916年から1969年までの労働。ギュンター・マッシュケによる序文と注釈付き。Duncker & Humblot、ベルリン、1995年。
ヴォルフガング・パラバー:ノモスと空間に関するカール・シュミット。Telos No. 106 (1996年冬) 105-127 ページ。
ヴォルフガング・パラバー:グローバル化と犠牲。カール・シュミットのノモス論、ベルンハルト・ディックマン(編):供犠 – 現在の論争。Lit Verlag、ミュンスター、2001年、181-206 ページ。
Einzelnachweise
1. Schmitt: Nomos der Erde, Seite 36.
2. Schmitt: Nomos der Erde, Seite 44.
3. Schmitt: Nomos der Erde, Seite 17.
4. Schmitt: Nomos der Erde, Seite 16.
5. Schmitt: Nomos der Erde, Seite 108 f.
6. Schmitt: Nomos der Erde, Seite 171.
7. Schmitt: Nomos der Erde, Seite 116 ff.
8. Schmitt: Nomos der Erde, Seite 158 f., 161.
参考文献
1. シュミット:地球のノモス、36ページ。
2. シュミット:地球のノモス、44ページ。
3. シュミット:地球のノモス、17ページ。
4. シュミット:地球のノモス、16ページ。
5. シュミット:地球のノモス、108ページ以降。
6. シュミット:Nomos der Erde、171 ページ。
7. シュミット:Nomos der Erde、116 ページ以降。
8. シュミット:Nomos der Erde、158 ページ以降、161 ページ。
https://de.wikipedia.org/wiki/Nomos_%28Carl_Schmitt%29

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