DeepLにヘーゲル『精神現象学』を翻訳させるプロジェクト
Projekt zur Übersetzung von Hegels
Phänomenologie des Geistes ins Japanische durch DeepL.
節の分類は、ハイデガー「ヘーゲルの『経験』概念」
に準じている。
Einleitung | イントロダクション | |
1 |
Es ist eine natürliche Vorstellung, daß, eh in der Philosophie an die Sache selbst, nämlich an das wirkliche Erkennen dessen, was in Wahrheit ist, gegangen wird, es notwendig sei, vorher über das Erkennen sich zu verständigen, das als das Werkzeug, wodurch man des Absoluten sich bemächtige, oder als das Mittel, durch welches hindurch man es erblicke, betrachtet wird. Die Besorgnis scheint gerecht, teils daß es verschiedene Arten der Erkenntnis geben, und darunter eine geschickter als eine andere zur Erreichung dieses Endzwecks sein möchte, hiemit durch falsche Wahl unter ihnen,—teils auch daß, indem das Erkennen ein Vermögen von bestimmter Art und Umfange ist, ohne die genauere Bestimmung seiner Natur und Grenze Wolken des Irrtums statt des Himmels der Wahrheit erfaßt werden. Diese Besorgnis muß sich wohl sogar in die Überzeugung verwandeln, daß das ganze Beginnen, dasjenige, was An-sich ist, durch das Erkennen dem Bewußtsein zu erwerben, in seinem Begriffe widersinnig sei, und zwischen das Erkennen und das Absolute eine sie schlechthin scheidende Grenze falle. Denn ist das Erkennen das Werkzeug, sich des absoluten Wesens zu bemächtigen, so fällt sogleich auf, daß die Anwendung eines Werkzeugs auf eine Sache sie vielmehr nicht läßt, wie sie für sich ist, sondern eine Formierung und Veränderung mit ihr vornimmt. Oder ist das Erkennen nicht Werkzeug unserer Tätigkeit, sondern gewissermaßen ein passives Medium, durch welches hindurch das Licht der Wahrheit an uns gelangt, so erhalten wir auch so sie nicht, wie sie an sich, sondern wie sie durch und in diesem Medium ist. Wir gebrauchen in beiden Fällen ein Mittel, welches unmittelbar das Gegenteil seines Zwecks hervorbringt; oder das Widersinnige ist vielmehr, daß wir uns überhaupt eines Mittels bedienen. Es scheint zwar, daß diesem Übelstande durch die Kenntnis der Wirkungsweise des Werkzeugs abzuhelfen steht, denn sie macht es möglich, den Teil, welcher in der Vorstellung, die wir durch es vom Absoluten erhalten, dem Werkzeuge angehört, im Resultate abzuziehen, und so das Wahre rein zu erhalten. Allein, diese Verbesserung würde uns in der Tat nur dahin zurückbringen, wo wir vorher waren. Wenn wir von einem formierten Dinge das wieder wegnehmen, was das Werkzeug daran getan hat, so ist uns das Ding—hier das Absolute—gerade wieder so viel als vor dieser somit überflüssiger Bemühung. Sollte das Absolute durch das Werkzeug uns nur überhaupt näher gebracht werden, ohne etwas an ihm zu verändern, wie etwa durch die Leimrute der Vogel, so würde es wohl, wenn es nicht an und für sich schon bei uns wäre und sein wollte, dieser List spotten; denn eine List wäre in diesem Falle das Erkennen, da es durch sein vielfaches Bemühen ganz etwas anderes zu treiben sich die Miene gibt, als nur die unmittelbare und somit mühelose Beziehung hervorzubringen. Oder wenn die Prüfung des Erkennens, das wir als ein Medium uns vorstellen, uns das Gesetz seiner Strahlenbrechung kennen lehrt, so nützt es ebenso nichts, sie im Resultate abzuziehen; denn nicht das Brechen des Strahls, sondern der Strahl selbst, wodurch die Wahrheit uns berührt, ist das Erkennen, und dieses abgezogen, wäre uns nur die reine Richtung oder der leere Ort bezeichnet worden. | 哲学が物自体、すなわち真理にあるものの真の認識へと進む前に、人が絶
対的なものをつかむ道具として、あるいは人がそれを見るための手段としてみなされる認識についてあらかじめ合意しておく必要があるのは自然な考えである。
このような認識は、一つには、知識にはさまざまな種類があり、この目的を達成する上で、あるものは他のものより巧みである可能性があり、したがって、それ
らの間の誤った選択によって、正当であるように思える。また、一部は、認識が明確な種類と範囲の能力であり、その性質と限界をより正確に決定しなければ、
真実の天ではなく誤りの雲が理解されることになる。この理解は、意識にとってそれ自体であるものを認識によって獲得しようとする試み全体がその概念におい
て不合理であり、認識と絶対の間に両者を分離する境界が落ちているという確信にさえ転じなければならない。なぜなら、もし認識が絶対的な本質をつかむため
の道具であるとすれば、あるものに道具を適用することは、逆に、それ自体をそのままにしておくのではなく、それとともに形成と変化を遂行することが直ちに
明らかになるからである。あるいは、認知が我々の活動の道具ではなく、いわば真理の光が届く受動的な媒体であるとすれば、我々はそれをそれ自体として受け
取るのではなく、この媒体を通して、またこの媒体の中にあるものとして受け取るのである。どちらの場合も、私たちはその目的とは正反対のものを直接生み出
す手段を用いているのです。なぜなら、道具を通して受け取る絶対的なものの観念のうち、道具に属する部分を結果から差し引くことが可能になり、その結果、
真を保つことができるようになるからです。しかし、この改善では、さすがに以前の状態に戻るだけです。道具が形づくったものから、道具が形づくったものを
取り去ると、そのもの-ここでは絶対的なもの-は、このように無駄な努力をする前と同じように、再び私たちのものになるのです。もし、絶対的なものが、例
えば、鳥の糊付け棒のように、道具によって何ら変化することなく、全く私たちに近づけられるだけなら、それ自体が既に私たちと一緒にいて、そうなりたがっ
ているのではないなら、おそらく、この狡猾さをあざ笑うだろう。この場合、認識はその複数の努力によって、単に直接的で従って楽な関係をもたらすのとは全
く異なることを行っているかのように見せるから、狡猾さとなるのであろう。あるいは、我々が媒体とみなしている認識の検査が、その屈折の法則を我々に教え
るならば、結果においてそれを差し引くことも同様に意味がない。なぜなら、光線の屈折ではなく、光線そのものが、それによって真実が我々に触れる、それが
認識であり、これを差し引くと、ただ純粋な方向または空の場所が我々に指定されたであろうからだ。 |
2 |
Inzwischen wenn die Besorgnis,
in Irrtum zu geraten, ein Mißtrauen in die Wissenschaft setzt, welche
ohne dergleichen Bedenklichkeiten ans Werk selbst geht und wirklich
erkennt, so ist nicht abzusehen, warum nicht umgekehrt ein Mißtrauen in
dies Mißtrauen gesetzt und besorgt werden soll, daß diese Furcht zu
irren schon der Irrtum selbst ist. In der Tat setzt sie etwas, und zwar
manches, als Wahrheit voraus, und stützt darauf ihre Bedenklichkeiten
und Konsequenzen, was selbst vorher zu prüfen ist, ob es Wahrheit sei.
Sie setzt nämlich Vorstellungen von dem Erkennen als einem Werkzeuge
und Medium, auch einen Unterschied unserer selbst von diesem Erkennen
voraus; vorzüglich aber dies, daß das Absolute auf einer Seite stehe,
und das Erkennen auf der andern Seite für sich und getrennt von dem
Absoluten doch etwas Reelles, oder hiemit, daß das Erkennen, welches,
indem es außer dem Absoluten, wohl auch außer der Wahrheit ist, doch
wahrhaft sei; eine Annahme, wodurch das, was sich Furcht vor dem
Irrtume nennt, sich eher als Furcht vor der Wahrheit zu erkennen gibt. |
一方、誤りに陥るという不安が、そのような不安なしに自ら仕事に向か
い、本当に知っている科学に不信感を抱かせるとすれば、逆に、この不信感や不安感に不信感を抱かせない理由は、この誤ることへの恐れがすでに誤りそのもの
であることを予見できないのである。実際、それは何か、そして多くのものを真理として前提とし、その疑いと結果の根拠とし、それ自体がまず真理であるかど
うか吟味されなければならないのである。それは、道具と媒体としての認識についての考えと、この認識から自分自身を区別することを前提とし、特に、絶対が
一方に立ち、認識が他方に立ち、絶対から離れながらも何か実在すること、すなわち、絶対から離れ、確かに真理からも離れている認識は、それでも真であると
いうこと、つまり、誤りに対する恐怖と自らを呼ぶものが、真理に対する恐怖ではなく、自ら明らかにするための前提である。 |
3 |
Diese Konsequenz ergibt sich
daraus, daß das Absolute allein wahr, oder das Wahre allein absolut
ist. Sie kann abgelehnt werden, durch den Unterschied, daß ein
Erkennen, welches zwar nicht, wie die Wissenschaft will, das Absolute
erkennt, doch auch wahr; und das Erkennen überhaupt, wenn es dasselbe
zu fassen zwar unfähig sei, doch anderer Wahrheit fähig sein könne.
Aber wir sehen nachgerade, daß solches Hinundherreden auf einen trüben
Unterschied zwischen einem absoluten Wahren und einem sonstigen Wahren
hinausläuft, und das Absolute, das Erkennen, und so fort, Worte sind,
welche eine Bedeutung voraussetzen, um die zu erlangen es erst zu tun
ist. |
この帰結は、絶対的なものだけが真である、あるいは真なものだけが絶対
的であるという事実から導かれる。また、一般に、認識というものは、同じものを把握することができないとしても、他の真理を把握することができるという違
いによって否定することができるのである。しかし、このような話をすると、絶対的な真理とそれ以外の真理の区別がおぼつかなくなり、絶対、知識などは、ま
ず到達しなければならない意味を前提とした言葉であることがわかる。 |
4 |
Statt mit dergleichen unnützen Vorstellungen und Redensarten von dem Erkennen als einem Werkzeuge, des Absoluten habhaft zu werden, oder als einem Medium, durch das hindurch wir die Wahrheit erblicken und so fort—Verhältnisse, worauf wohl alle diese Vorstellungen von einem Erkennen, das vom Absoluten, und einem Absoluten, das von dem Erkennen getrennt ist, hinauslaufen—, statt mit den Ausreden, welche das Unvermögen der Wissenschaft aus der Voraussetzung solcher Verhältnisse schöpft, um von der Mühe der Wissenschaft zugleich sich zu befreien, und zugleich sich das Ansehen eines ernsthaften und eifrigen Bemühens zu geben, sowie statt mit Antworten auf alles dieses sich herumzuplacken, könnten sie als zufällige und willkürliche Vorstellungen geradezu verworfen, und der damit verbundne Gebrauch von Worten als dem Absoluten, dem Erkennen, auch dem Objektiven und Subjektiven, und unzähligen andern, deren Bedeutung als allgemein bekannt vorausgesetzt wird, sogar als Betrug angesehen werden. Denn das Vorgeben, teils daß ihre Bedeutung allgemein bekannt ist, teils auch, daß man selbst ihren Begriff hat, scheint eher nur die Hauptsache ersparen zu sollen, nämlich diesen Begriff zu geben. Mit mehr Recht dagegen könnte die Mühe gespart werden, von solchen Vorstellungen und Redensarten, wodurch die Wissenschaft selbst abgewehrt werden soll, überhaupt Notiz zu nehmen, denn sie machen nur eine leere Erscheinung des Wissens aus, welche vor der auftretenden Wissenschaft unmittelbar verschwindet. Aber die Wissenschaft darin, daß sie auftritt, ist sie selbst eine Erscheinung; ihr Auftreten ist noch nicht sie in ihrer Wahrheit ausgeführt und ausgebreitet. Es ist hiebei gleichgültig, sich vorzustellen, daß sie die Erscheinung ist, weil sie neben anderem auftritt, oder jenes andere unwahre Wissen ihr Erscheinen zu nennen. Die Wissenschaft muß sich aber von diesem Scheine befreien; und sie kann dies nur dadurch, daß sie sich gegen ihn wendet. Denn sie kann ein Wissen, welches nicht wahrhaft ist, weder als eine gemeine Ansicht der Dinge nur verwerfen, und versichern, daß sie eine ganz andere Erkenntnis und jenes Wissen für sie gar nichts ist; noch sich auf die Ahndung eines bessern in ihm selbst berufen. Durch jene Versicherung erklärte sie ihr Sein für ihre Kraft; aber das unwahre Wissen beruft sich ebenso darauf, daß es ist, und versichert, daß ihm die Wissenschaft nichts ist; ein trockenes Versichern gilt aber gerade soviel als ein anderes. Noch weniger kann sie sich auf die bessere Ahndung berufen, welche in dem nicht wahrhaften Erkennen vorhanden, und in ihm selbst die Hinweisung auf sie sei; denn einesteils beriefe sie sich ebenso wieder auf ein Sein; andernteils aber auf sich, als auf die Weise, wie sie im nicht wahrhaften Erkennen ist, das heißt, auf eine schlechte Weise ihres Seins, und auf ihre Erscheinung vielmehr als darauf, wie sie an und für sich ist. Aus diesem Grunde soll hier die Darstellung des erscheinenden Wissens vorgenommen werden. | また、「認識」を絶対者に近づくための道具として、あるいは、「認識」
を通じて真理を見るための媒体として、などという無用な概念や表現を使うのではなく、絶対者から分離した「認識」や認識から分離した「絶対者」などという
概念は、おそらく、そうした関係の前提から科学の無能力者が引き出す弁解ではなく、そうした関係に対して使うのである。このような関係の前提から、科学の
無能力者が、科学の労苦から解放されると同時に、真剣で熱心な努力の姿を見せるために、言い訳をするのではなく、また、これらすべてに対する答えで騒ぐの
ではなく、偶然の恣意的観念として真っ向から否定し、絶対、認識、また客観と主観、その他無数の言葉の関連使用、その意味は一般的に知られていると前提さ
れ、詐欺とさえ見なされるかもしれない。というのも、その意味が一般に知られているように見せかけ、また、自分自身がその概念を持っているように見せか
け、むしろ、この概念を与えるという主要なことを免れるだけのように思われるからです。一方、科学そのものを遠ざけるような概念や表現には、全く注意を払
わない方が正当であろう。なぜなら、それらは知識の空虚な外観を構成するだけで、出現した科学の前に直ちに消滅してしまうからである。しかし、科学は、そ
れが現れるという事実において、それ自体が外観であり、その外観は、まだその真実において実行され、広がっているものではないのです。ここで、他のものの
隣に現れるから外観だと想像することも、その他の真偽不明な知識を外観と呼ぶことも無頓着である。しかし、科学はこの外観から自らを解放しなければならな
い。そして、この外観に背を向けることによってのみ、これを行うことができる。なぜなら、真でない知識を単なる一般的なものの見方として拒絶し、全く別の
知識であると断言することも、その知識は自分にとって全く何もないものであるとすることも、それ自体でより良いものの認識について言及することもできない
からである。その保証によって、その存在をその力と宣言した。しかし、真でない知識も同様に、それが存在するという事実に訴え、科学はそれとは無関係であ
ると保証する。しかし、乾いた保証は他の保証と同じように有効である。そのため、"崖っぷち "と呼ばれることもある。"崖っぷち
"であっても、"崖っぷち "でなければ、"崖っぷち "であっても、"崖っぷち "であっても、"崖っぷち
"でなければならないのだ。そのために、ここでは登場する知識の表現がなされることになる。 |
5 |
Weil nun diese Darstellung nur das erscheinende Wissen zum Gegenstande hat, so scheint sie selbst nicht die freie, in ihrer eigentümlichen Gestalt sich bewegende Wissenschaft zu sein, sondern sie kann von diesem Standpunkte aus, als der Weg des natürlichen Bewußtseins, das zum wahren Wissen dringt, genommen werden; oder als der Weg der Seele, welche die Reihe ihrer Gestaltungen, als durch ihre Natur ihr vorgesteckter Stationen, durchwandert, daß sie sich zum Geiste läutere, indem sie durch die vollständige Erfahrung ihrer selbst zur Kenntnis desjenigen gelangt, was sie an sich selbst ist. | この表象は、ただ出現する知識をその対象としているので、それ自身は、
それ自身の特異な形態で動いている自由な科学であるとは思われないが、この立場から、真の知識へと突き進む自然意識の道として、あるいは、その性質によっ
て定められた駅として、一連の形態をさまよい、それ自身の完全な経験を通じてそれ自身のうちにあるものの知識に到達して、精神へと自身を清める魂の道とし
て捉えることができよう。 |
6 |
Das natürliche Bewußtsein wird sich erweisen, nur Begriff des Wissens, oder nicht reales Wissen zu sein. Indem es aber unmittelbar sich vielmehr für das reale Wissen hält, so hat dieser Weg für es negative Bedeutung, und ihm gilt das vielmehr für Verlust seiner selbst, was die Realisierung des Begriffs ist; denn es verliert auf diesem Wege seine Wahrheit. Er kann deswegen als der Weg des Zweifels angesehen werden, oder eigentlicher als Weg der Verzweiflung; auf ihm geschieht nämlich nicht das, was unter Zweifeln verstanden zu werden pflegt, ein Rütteln an dieser oder jener vermeinten Wahrheit, auf welches ein gehöriges Wiederverschwinden des Zweifels und eine Rückkehr zu jener Wahrheit erfolgt, so daß am Ende die Sache genommen wird wie vorher. Sondern er ist die bewußte Einsicht in die Unwahrheit des erscheinenden Wissens, dem dasjenige das Reellste ist, was in Wahrheit vielmehr nur der nichtrealisierte Begriff ist. Dieser sich vollbringende Skeptizismus ist darum auch nicht dasjenige, womit wohl der ernsthafte Eifer um Wahrheit und Wissenschaft sich für diese fertig gemacht und ausgerüstet zu haben wähnt; nämlich mit dem Vorsatze, in der Wissenschaft auf die Autorität sich den Gedanken anderer nicht zu ergeben, sondern alles selbst zu prüfen und nur der eigenen Überzeugung zu folgen, oder besser noch, alles selbst zu produzieren und nur die eigne Tat für das Wahre zu halten. Die Reihe seiner Gestaltungen, welche das Bewußtsein auf diesem Wege durchläuft, ist vielmehr die ausführliche Geschichte der Bildung des Bewußtseins selbst zur Wissenschaft. Jener Vorsatz stellt die Bildung in der einfachen Weise des Vorsatzes als unmittelbar abgetan und geschehen vor; dieser Weg aber ist gegen diese Unwahrheit die wirkliche Ausführung. Der eigenen Überzeugung folgen ist allerdings mehr als sich der Autorität ergeben; aber durch die Verkehrung des Dafürhaltens aus Autorität in Dafürhalten aus eigener Überzeugung ist nicht notwendig der Inhalt desselben geändert und an die Stelle des Irrtums Wahrheit getreten. Auf die Autorität anderer oder aus eigener Überzeugung im Systeme des Meinens und des Vorurteils zu stecken, unterscheidet sich voneinander allein durch die Eitelkeit, welche der letztern Weise beiwohnt. Der sich auf den ganzen Umfang des erscheinenden Bewußtseins richtende Skeptizismus macht dagegen den Geist erst geschickt zu prüfen, was Wahrheit ist, indem er eine Verzweiflung an den sogenannten natürlichen Vorstellungen, Gedanken und Meinungen zustande bringt, welche es gleichgültig ist, eigene oder fremde zu nennen, und mit welchen das Bewußtsein, das geradezu ans Prüfen geht, noch erfüllt und behaftet, dadurch aber in der Tat dessen unfähig ist, was es unternehmen will. | 自然意識は、知識の概念に過ぎない、あるいは本当の知識ではないことが
証明されるであろう。しかし、それは直接的に自分自身を本当の知識であると考えるので、この道はそれにとって否定的な意味を持ち、むしろ概念の実現である
自分自身を失うと考えられる;それはこの道においてその真実を失うからである。なぜなら、この道では、通常、疑いによって理解されるようなこと、つまり、
想定される真理のあれこれが揺らぐことは起こらず、その上で、疑いの消滅と真理への回帰が起こり、結局、物事は以前と同様に捉えられるからである。しか
し、それは、真実は未実現の概念にすぎないが、最も現実的なものである、外観上の知識の非真実に対する意識的な洞察である。つまり、科学においては、他人
の考えの権威に身をゆだねるのではなく、すべてを自分で調べ、自分自身の確信だけに従う、あるいは、よりよいことに、すべてを自分で作り出し、自分自身の
行いだけを真実とする、という決意を持っているのである。意識がこの道筋で通過する、その一連の形成は、むしろ意識そのものが科学に形成される詳細な歴史
である。しかし、この方法こそが、この不真実の真の実行なのだ。しかし、自分の信念に従うということは、権威に服従するということ以上に、権威の意見を自
分の信念の意見に変えることによって、同じ内容が変わるわけではなく、真理が誤りに取って代わったということである。他人の権威による意見と偏見の体系に
はまることと、自分の信念にはまることは、後者の方法に付随する虚栄心においてのみ、互いに異なるのである。一方、出現する意識の全範囲に向けられる懐疑
論は、自分のものと呼ぶか他人のものと呼ぶかは無関心な、いわゆる自然な考えや思考や意見に絶望をもたらすことによって、心を真理とは何かを調べることし
かできなくし、調べることにまっすぐに向かう意識は、それでも満たされ悩まされ、それによって実際に引き受けたいことをできなくする。 |
7 |
Die Vollständigkeit der Formen des nicht realen Bewußtseins wird sich durch die Notwendigkeit des Fortganges und Zusammenhanges selbst ergeben. Um dies begreiflich zu machen, kann im allgemeinen zum Voraus bemerkt werden, daß die Darstellung des nicht wahrhaften Bewußtseins in seiner Unwahrheit nicht eine bloß negative Bewegung ist. Eine solche einseitige Ansicht hat das natürliche Bewußtsein überhaupt von ihr; und ein Wissen, welches diese Einseitigkeit zu seinem Wesen macht, ist eine der Gestalten des unvollendeten Bewußtseins, welche in den Verlauf des Weges selbst fällt, und darin sich darbieten wird. Sie ist nämlich der Skeptizismus, der in dem Resultate nur immer das reine Nichts sieht, und davon abstrahiert, daß dies Nichts bestimmt das Nichts dessen ist, woraus es resultiert. Das Nichts ist aber nur, genommen als das Nichts dessen, woraus es herkömmt, in der Tat das wahrhafte Resultat; es ist hiemit selbst ein bestimmtes und hat einen Inhalt. Der Skeptizismus, der mit der Abstraktion des Nichts oder der Leerheit endigt, kann von dieser nicht weiter fortgehen, sondern muß es erwarten, ob, und was ihm etwas Neues sich darbietet, um es in denselben leeren Abgrund zu werfen. Indem dagegen das Resultat, wie es in Wahrheit ist, aufgefaßt wird, als bestimmte Negation, so ist damit unmittelbar eine neue Form entsprungen, und in der Negation der Übergang gemacht, wodurch sich der Fortgang durch die vollständige Reihe der Gestalten von selbst ergibt. | 非実在意識の形態の完全性は、進行と首尾一貫性そのものの必然性から生
じるだろう。これを理解しやすくするために、一般に、非実在意識の不真実性の表象は、単なる否定的な運動ではないことをあらかじめ指摘しておくことができ
ます。それは単なる否定的な動きではなく、自然意識はそもそもそのような一面的な見方をしており、この一面性を本質とする知識は、道そのものの途上で倒
れ、そこに現れる未完成な意識の姿の一つなのである。なぜなら、それは常に結果の中に純粋な無だけを見る懐疑論であり、この無が確実にその結果であるもの
の無であるという事実から抽象化されるからである。しかし、無は、それが従来であるものの無としてとらえれば、実際には真の結果であり、それ自体確定的な
ものであり、内容をもっている。無や空虚の抽象化に終始する懐疑論は、そこから先に進むことができず、同じ空虚な深淵に投げ込むために、新しい何かがそれ
自体を提示するか、また何を提示するかを待たねばならないのである。一方、その結果を真実のままに、つまり明確な否定として理解するならば、新しい形がそ
れとともに直ちに芽生え、否定の中で移行が行われ、それによって形の完全なシリーズを通じた継続がそれ自体で生じるのである。 |
8 |
Das Ziel aber ist dem Wissen ebenso notwendig als die Reihe des Fortganges gesteckt; es ist da, wo es nicht mehr über sich selbst hinauszugehen nötig hat, wo es sich selbst findet, und der Begriff dem Gegenstande, der Gegenstand dem Begriffe entspricht. Der Fortgang zu diesem Ziele ist daher auch unaufhaltsam, und auf keiner frühern Station Befriedigung zu finden. Was auf ein natürliches Leben beschränkt ist, vermag durch sich selbst nicht über sein unmittelbares Dasein hinauszugehen; aber es wird durch ein anderes darüber hinausgetrieben, und dies Hinausgerissenwerden ist sein Tod. Das Bewußtsein aber ist für sich selbst sein Begriff, dadurch unmittelbar das Hinausgehen über das Beschränkte, und, da ihm dies Beschränkte angehört, über sich selbst; mit dem Einzelnen ist ihm zugleich das Jenseits gesetzt, wäre es auch nur, wie im räumlichen Anschauen, neben dem Beschränkten. Das Bewußtsein leidet also diese Gewalt, sich die beschränkte Befriedigung zu verderben, von ihm selbst. Bei dem Gefühle dieser Gewalt mag die Angst vor der Wahrheit wohl zurücktreten, und sich dasjenige, dessen Verlust droht, zu erhalten streben. Sie kann aber keine Ruhe finden; es sei, daß sie in gedankenloser Trägheit stehenbleiben will; der Gedanke verkümmert die Gedankenlosigkeit, und seine Unruhe stört die Trägheit; oder daß sie als Empfindsamkeit sich befestigt, welche alles in seiner Art gut zu finden versichert; diese Versicherung leidet ebenso Gewalt von der Vernunft, welche gerade darum etwas nicht gut findet, insofern es eine Art ist. Oder die Furcht der Wahrheit mag sich vor sich und andern hinter dem Scheine verbergen, als ob gerade der heiße Eifer für die Wahrheit selbst es ihr so schwer, ja unmöglich mache, eine andere Wahrheit zu finden als die einzige der Eitelkeit, immer noch gescheuter zu sein als jede Gedanken, welche man aus sich selbst oder von andern hat; diese Eitelkeit, welche sich jede Wahrheit zu vereiteln, daraus in sich zurückzukehren versteht, und an diesem eignen Verstande sich weidet, der alle Gedanken immer aufzulösen und statt alles Inhalts nur das trockne Ich zu finden weiß, ist eine Befriedigung, welche sich selbst überlassen werden muß, denn sie flieht das Allgemeine, und sucht nur das Für-sich-sein. | しかし、知識には、一連の進歩と同じように必然的に目標が設定される。
それは、もはや自己を超える必要がないところ、自己を発見するところ、そして概念が対象に対応し、対象が概念に対応するところである。したがって、この目
標に向けた進歩もまた不可避であり、それ以前の段階で満足を得ることはできない。天寿を全うしたものは、それ自体では目前の存在を超えることができない。
しかし、他者によってそれを超えるように追い立てられ、この引き裂かれることがその死である。しかし、意識はそれ自身にとってその概念であり、それによっ
て直接的に限定を超え、この限定はそれに属するので、それ自身を超える。個人では、たとえそれが空間観のように限定と隣り合っているだけであっても、同時
に超えるものが設定されているのである。そして、意識はこの力によって、自分自身からの限られた満足を損なわれてしまう。この暴力を感じると、真実の恐怖
は一歩引いて、その喪失が脅かすものを保護しようと努力するかもしれない。しかし、それは安息を得ることができない。思考が無思考の惰性で立ち止まること
を望まない限り、思考は無思考を呆れさせ、その落ち着きのなさは惰性を乱す。あるいは、それは感性としてそれ自身を取り付け、その種のものはすべて善であ
ると保証する。この保証もまた、理性が暴れる。この理由は、それが種類であるがゆえに、良いものを見出さないのである。あるいは、真理への恐怖は、まさに
真理そのものへの熱い熱意が、虚栄の唯一の真理以外の真理を見出すことを難しく、実際不可能にしているかのように、自分自身や他人から持つどんな考えより
もなお巧妙に、自分自身や他人から身を隠してしまうかもしれないのだ。この虚栄心は、あらゆる真理を妨害し、真理から自分の中に戻り、この自分の理解をご
ちそうにする方法を知っており、常にあらゆる思考を溶解し、あらゆる内容の代わりに乾いたエゴだけを見出す方法を知っており、一般から逃れ、自分自身のた
めの存在だけを求めるため、それ自身に任せなければならない満足感である。 |
9 |
Wie dieses vorläufig und im allgemeinen über die Weise und Notwendigkeit des Fortgangs gesagt worden ist, so kann noch über die Methode der Ausführung etwas zu erinnern dienlich sein. Diese Darstellung als ein Verhalten der Wissenschaft zu dem erscheinenden Wissen, und als Untersuchung und Prüfung der Realität des Erkennens vorgestellt, scheint nicht ohne irgendeine Voraussetzung, die als Maßstab zugrunde gelegt wird, stattfinden zu können. Denn die Prüfung besteht in dem Anlegen eines angenommenen Maßstabes, und in der sich ergebenden Gleichheit oder Ungleichheit dessen, was geprüft wird, mit ihm die Entscheidung, ob es richtig oder unrichtig ist; und der Maßstab überhaupt, und ebenso die Wissenschaft, wenn sie der Maßstab wäre, ist dabei als das Wesen oder als das An-sich angenommen. Aber hier, wo die Wissenschaft erst auftritt, hat weder sie selbst, noch was es sei, sich als das Wesen oder als das An-sich gerechtfertigt; und ohne ein solches scheint keine Prüfung stattfinden zu können. | 以上、進歩の方法と必要性について暫定的かつ一般的に述べてきたが、実
行方法についてはまだ覚えておくと便利なことがあるかもしれない。この表現は、現れる知識に対する科学の営みとして、また、認識の現実に対する調査・検討
として提示されるが、その基準となる何らかの前提がなければ成り立たないように思われる。なぜなら、検査は、想定された基準の適用と、その結果としての検
査されたものの同等性または不同等性、そして、それが正しいか正しくないかの判断で成り立っており、一般的に基準、また、基準であれば科学も同様に、それ
によって本質または安一として想定されるからである。しかし、科学が最初に登場するここでは、科学それ自体も、科学が何であるかも、本質あるいは安規とし
て正当化されておらず、それなしには、いかなる検証も行われ得ないようである。 |
10 |
Dieser Widerspruch und seine Wegräumung wird sich bestimmter ergeben, wenn zuerst an die abstrakten Bestimmungen des Wissens und der Wahrheit erinnert wird, wie sie an dem Bewußtsein vorkommen. Dieses unterscheidet nämlich etwas von sich, worauf es sich zugleich bezieht; oder wie dies ausgedrückt wird, es ist etwas für dasselbe; und die bestimmte Seite dieses Beziehens, oder des Seins von etwas für ein Bewußtsein ist das Wissen. Von diesem Sein für ein anderes unterscheiden wir aber das An-sich-sein; das auf das Wissen bezogene wird ebenso von ihm unterschieden, und gesetzt als seiend auch außer dieser Beziehung; die Seite dieses An-sich heißt Wahrheit. Was eigentlich an diesen Bestimmungen sei, geht uns weiter hier nichts an, denn indem das erscheinende Wissen unser Gegenstand ist, so werden auch zunächst seine Bestimmungen aufgenommen, wie sie sich unmittelbar darbieten; und so, wie sie gefaßt worden sind, ist es wohl, daß sie sich darbieten. | この矛盾とその解消は、まず意識の中で起こる知識と真理の抽象的な確定
を思い出せば、より明確になる。なぜなら、意識は何かを自分自身から区別し、その何かを同時に参照するからである;あるいは、これを表現するならば、それ
は同じもののための何かである;そして、この参照の決定的な側面、あるいは意識のための何かの存在というのは、知識なのである。知識に関係するものも同様
に、知識から区別され、この関係からも離れているものとして設定され、この「あるべき姿」の側を真理と呼ぶ。これらの決定が実際にどのようなものであるか
は、ここではそれ以上の関心事ではない。なぜなら、出現する知識が我々の目的であるので、その決定もまず、それらが直ちに現れるように受け取られ、それら
が把握されたので、それらが現れるのは良いことである。 |
11 |
Untersuchen wir nun die Wahrheit des Wissens, so scheint es, wir untersuchen, was es an sich ist. Allein in dieser Untersuchung ist es unser Gegenstand, es ist für uns; und das An-sich desselben, welches sich ergäbe, wäre so vielmehr sein Sein für uns; was wir als sein Wesen behaupten würden, vielmehr nicht seine Wahrheit, sondern nur unser Wissen von ihm. Das Wesen oder der Maßstab fiele in uns, und dasjenige, was mit ihm verglichen, und über welches durch diese Vergleichung entschieden werden sollte, hätte ihn nicht notwendig anzuerkennen. | 今、私たちが知識の真偽を調べるなら、それ自体が何であるかを調べるよ
うである。しかし、この調査においては、それは我々の目的であり、我々のためのものである。そして、その結果として生じるであろうそれのあるべき姿は、む
しろ我々のためのものである。我々がその本質として主張するものは、むしろその真実ではなく、それについての我々の知識でしかない。本質や基準が私たちに
落ちてくるのであって、それと比較され、その比較によって決められるべきものは、必ずしもそれを認める必要はないだろう。 |
12 |
Aber die Natur des Gegenstandes, den wir untersuchen, überhebt dieser Trennung oder dieses Scheins von Trennung und Voraussetzung. Das Bewußtsein gibt seinen Maßstab an ihm selbst, und die Untersuchung wird dadurch eine Vergleichung seiner mit sich selbst sein; denn die Unterscheidung, welche soeben gemacht worden ist, fällt in es. Es ist in ihm eines für ein anderes, oder es hat überhaupt die Bestimmtheit des Moments des Wissens an ihm; zugleich ist ihm dies andere nicht nur für es, sondern auch außer dieser Beziehung oder an sich: das Moment der Wahrheit. An dem also, was das Bewußtsein innerhalb seiner für das An-sich oder das Wahre erklärt, haben wir den Maßstab, den es selbst aufstellt, sein Wissen daran zu messen. Nennen wir das Wissen den Begriff, das Wesen oder das Wahre aber das Seiende oder den Gegenstand, so besteht die Prüfung darin, zuzusehen, ob der Begriff dem Gegenstande entspricht. Nennen wir aber das Wesen oder das An-sich des Gegenstandes den Begriff, und verstehen dagegen unter dem Gegenstande, ihn als Gegenstand, nämlich wie er für ein anderes ist, so besteht die Prüfung darin, daß wir zusehen, ob der Gegenstand seinem Begriff entspricht. Man sieht wohl, daß beides dasselbe ist; das Wesentliche aber ist, dies für die ganze Untersuchung festzuhalten, daß diese beiden Momente, Begriff und Gegenstand, Für-ein-anderes- und An-sich-selbst-sein, in das Wissen, das wir untersuchen, selbst fallen, und hiemit wir nicht nötig haben, Maßstäbe mitzubringen, und unsere Einfälle und Gedanken bei der Untersuchung zu applizieren; dadurch, daß wir diese weglassen, erreichen wir es, die Sache, wie sie an und für sich selbst ist, zu betrachten. | しかし、私たちが調べている対象の性質は、この分離や前提の見え方を覆
すものです。意識はその尺度を自分自身に与え、調査はそれによって自分自身との比較になる。今なされた区別はその中に入るからだ。それはその中にある別の
もののためのものであり、あるいはその中に知識の瞬間の決定性をまったく持っている。同時に、この別のものはそれにとってだけでなく、この関係から離れ
て、あるいはそれ自体で、真実の瞬間である。他者は、それのためだけでなく、それの外、あるいはそれ自身の中にある:真実の瞬間。知識を概念と呼び、本質
や真理を存在や対象と呼ぶとすれば、テストは、概念が対象に対応しているかどうかを観察することからなる。しかし、対象の本質や存在そのものを概念と呼
び、他方で対象を対象として、すなわち他のものにとっての対象として理解するならば、テストは対象がその概念に対応するかどうかを観察することになる。し
かし、重要なことは、このことを調査全体にわたって心に留めておくことである。概念と対象、他者のための存在と自己のための存在という二つの瞬間は、私た
ち自身が調査している知識の中にあるのであるから、基準を持ってきたり、調査に自分の考えや思いを適用する必要はなく、これらを省略することによって、そ
れ自体であるものを見ることに到達する。 |
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Aber nicht nur nach dieser Seite, daß Begriff und Gegenstand, der Maßstab und das zu Prüfende, in dem Bewußtsein selbst vorhanden sind, wird eine Zutat von uns überflüssig, sondern wir werden auch der Mühe der Vergleichung beider und der eigentlichen Prüfung überhoben, so daß, indem das Bewußtsein sich selbst prüft, uns auch von dieser Seite nur das reine Zusehen bleibt. Denn das Bewußtsein ist einerseits Bewußtsein des Gegenstandes, anderseits Bewußtsein seiner selbst; Bewußtsein dessen, was ihm das Wahre ist, und Bewußtsein seines Wissens davon. Indem beide für dasselbe sind, ist es selbst ihre Vergleichung; es wird für dasselbe, ob sein Wissen von dem Gegenstande diesem entspricht oder nicht. Der Gegenstand scheint zwar für dasselbe nur so zu sein, wie es ihn weiß; es scheint gleichsam nicht dahinterkommen zu können, wie er, nicht für dasselbe, sondern wie er an sich ist, und also auch sein Wissen nicht an ihm prüfen zu können. Allein gerade darin, daß es überhaupt von einem Gegenstande weiß, ist schon der Unterschied vorhanden, daß ihm etwas das An-sich, ein anderes Moment aber das Wissen, oder das Sein des Gegenstandes für das Bewußtsein ist. Auf dieser Unterscheidung, welche vorhanden ist, beruht die Prüfung. Entspricht sich in dieser Vergleichung beides nicht, so scheint das Bewußtsein sein Wissen ändern zu müssen, um es dem Gegenstande gemäß zu machen, aber in der Veränderung des Wissens ändert sich ihm in der Tat auch der Gegenstand selbst; denn das vorhandene Wissen war wesentlich ein Wissen von dem Gegenstande; mit dem Wissen wird auch er ein anderer, denn er gehörte wesentlich diesem Wissen an. Es wird hiemit dem Bewußtsein, daß dasjenige, was ihm vorher das An-sich war, nicht an sich ist, oder daß es nur *für es* an sich war. Indem es also an seinem Gegenstande sein Wissen diesem nicht entsprechend findet, hält auch der Gegenstand selbst nicht aus; oder der Maßstab der Prüfung ändert sich, wenn dasjenige, dessen Maßstab er sein sollte, in der Prüfung nicht besteht; und die Prüfung ist nicht nur eine Prüfung des Wissens, sondern auch ihres Maßstabes. | しかし、概念と対象、基準と試されるものが意識そのものに存在するとい
うこの側面だけでなく、両者の比較や実際のテストの手間からも解放され、意識が自らテストを行うので、この側面からも純粋に見るだけとなるのである。意識
とは、一方では対象への意識であり、他方では自分自身への意識であり、自分にとって何が真実であるかという意識であり、それに対する自分の知識への意識で
あるからだ。両者は同じもののためにあるのだから、それ自体がその比較対象であり、その対象に関する知識がそれに対応するかどうかにかかわらず、同じもの
のためになるのである。対象が自分にとってどうであるか、ではなく、自分自身の中でどうであるかを見出すことができず、したがって、自分の知識を対象に対
して試すこともできないようだ。しかし、ある対象をまったく知らないという事実そのものに、何かがそれにとって「それ自体」であるという違いがすでにある
のだが、別の瞬間は知識、つまり意識にとっての対象の存在なのである。この区別があることを前提に審査を行っている。この比較において、もし両者が対応し
ないのであれば、意識はその知識を対象に対応させるために変えなければならないように思われるが、知識の変化において、対象そのものが確かに意識にとって
変わる。なぜなら、既存の知識は本質的に対象についての知識であり、その知識によって、それはまた別のものとなり、それは本質的にこの知識に属していたの
であるからだ。そうすると、それまで自分にとっての「自分」であったものが、自分にはない、あるいは自分にとって「自分」であったに過ぎないということが
意識されるようになる。つまり、その対象の中にそれに対応する知識を見出さないということは、対象自体も耐えられないということである。あるいは、その基
準となるべきものが試験に合格しないとき、試験の基準は変化するのである。 |
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Diese dialektische Bewegung, welche das Bewußtsein an ihm selbst, sowohl an seinem Wissen als an seinem Gegenstande ausübt, insofern ihm der neue wahre Gegenstand daraus entspringt, ist eigentlich dasjenige, was Erfahrung genannt wird. Es ist in dieser Beziehung an dem soeben erwähnten Verlaufe ein Moment noch näher herauszuheben, wodurch sich über die wissenschaftliche Seite der folgenden Darstellung ein neues Licht verbreiten wird. Das Bewußtsein weiß Etwas, dieser Gegenstand ist das Wesen oder das An-sich; er ist aber auch für das Bewußtsein das An-sich; damit tritt die Zweideutigkeit dieses Wahren ein. Wir sehen, daß das Bewußtsein itzt zwei Gegenstände hat, den einen das erste An-sich, den zweiten das Für-es-sein dieses An-sich. Der letztere scheint zunächst nur die Reflexion des Bewußtseins in sich selbst zu sein, ein Vorstellen, nicht eines Gegenstandes, sondern nur seines Wissens von jenem ersten. Allein wie vorhin gezeigt worden, ändert sich ihm dabei der erste Gegenstand; er hört auf, das An-sich zu sein, und wird ihm zu einem solchen, der nur für es das An-sich ist; somit aber ist dann dies: das Für-es-sein dieses An-sich, das Wahre, das heißt aber, dies ist das Wesen, oder sein Gegenstand. Dieser neue Gegenstand enthält die Nichtigkeit des ersten, er ist die über ihn gemachte Erfahrung. | この弁証法的な運動は、新しい真の対象がそこから生まれる限り、意識が
その知識とその対象の両方に及ぼすもので、実は経験と呼ばれるものである。この点で、先ほどの講座には、さらに詳しく強調すべき瞬間があり、それを通じ
て、以下の説明の科学的側面に新たな光が当てられることになるのだ。意識は何かを知っている、この対象は本質または安規である、しかしそれは意識にとって
の安規でもある、したがってこの真理の曖昧さが入り込む。意識には2つの対象があり、1つは最初の「An-itself」、もう1つはこの「An-
itself」の「For-itself」であることがわかる。後者は、最初は、意識それ自体における反射、つまり、対象ではなく、最初の知識に関する想
像に過ぎないように思われる。しかし、これまで示したように、最初の対象はそれにとって変化する。それはan-itselfであることをやめ、それにとっ
てan-itselfであるだけのものになる。しかし、このとき、このan-itselfのfor-itselfは、真、つまり、これは本質、またはその
対象である。この新しいオブジェクトは、最初のオブジェクトの無効性を含んでおり、それはそれについてなされた経験である。 |
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An dieser Darstellung des Verlaufs der Erfahrung ist ein Moment, wodurch sie mit demjenigen nicht übereinzustimmen scheint, was unter der Erfahrung verstanden zu werden pflegt. Der Übergang nämlich vom ersten Gegenstande und dem Wissen desselben zu dem andern Gegenstande, an dem man sagt, daß die Erfahrung gemacht worden sei, wurde so angegeben, daß das Wissen vom ersten Gegenstande, oder das Für-das-Bewußtsein des ersten An-sich, der zweite Gegenstand selbst werden soll. Dagegen es sonst scheint, daß wir die Erfahrung von der Unwahrheit unseres ersten Begriffs an einem andern Gegenstande machen, den wir zufälligerweise und äußerlich etwa finden, so daß überhaupt nur das reine Auffassen dessen, was an und für sich ist, in uns falle. In jener Ansicht aber zeigt sich der neue Gegenstand als geworden, durch eine Umkehrung des Bewußtseins selbst. Diese Betrachtung der Sache ist unsere Zutat, wodurch sich die Reihe der Erfahrungen des Bewußtseins zum wissenschaftlichen Gange erhebt, und welche nicht für das Bewußtsein ist, das wir betrachten. Es ist aber dies in der Tat auch derselbe Umstand, von welchem oben schon in Ansehung des Verhältnisses dieser Darstellung zum Skeptizismus die Rede war, daß nämlich das jedesmalige Resultat, welches sich an einem nicht wahrhaften Wissen ergibt, nicht in ein leeres Nichts zusammenlaufen dürfe, sondern notwendig als Nichts desjenigen, dessen Resultat es ist, aufgefaßt werden müsse; ein Resultat, welches das enthält, was das vorhergehende Wissen Wahres an ihm hat. Dies bietet sich hier so dar, daß, indem das, was zuerst als der Gegenstand erschien, dem Bewußtsein zu einem Wissen von ihm herabsinkt, und das An-sich zu einem Für-das-Bewußtsein-sein des An-sich wird, dies der neue Gegenstand ist, womit auch eine neue Gestalt des Bewußtseins auftritt, welcher etwas anderes das Wesen ist als der vorhergehenden. Dieser Umstand ist es, welcher die ganze Folge der Gestalten des Bewußtseins in ihrer Notwendigkeit leitet. Nur diese Notwendigkeit selbst, oder die Entstehung des neuen Gegenstandes, der dem Bewußtsein, ohne zu wissen, wie ihm geschieht, sich darbietet, ist es, was für uns gleichsam hinter seinem Rücken vorgeht. Es kommt dadurch in seine Bewegung ein Moment des An-sich- oder Für-uns-seins, welches nicht für das Bewußtsein, das in der Erfahrung selbst begriffen ist, sich darstellt; der Inhalt aber dessen, was uns entsteht, ist für es, und wir begreifen nur das Formelle desselben, oder sein reines Entstehen; für es ist dies Entstandene nur als Gegenstand, für uns zugleich als Bewegung und Werden. | そのため、このような些細なことであっても、"些細なこと "を
"些細なこと
"と言い切ってしまうことができるのである。なぜなら、体験がなされたとされる、第一の対象およびそれに関する知識から他の対象への移行は、第一の対象の
知識、あるいは第一の対象の意識それ自体のために、第二の対象そのものになるように述べられたからである。しかし、私たちは、最初の概念の偽りを、偶然
に、外的に見つけた別の対象で経験するため、それ自体であるものの純粋な理解だけが私たちの中に落ちてくるようだ。しかし、その見方では、新しい対象は、
意識そのものの反転によって、そうなったことを示すのである。この物事の熟考は、意識の一連の経験が科学的なコースに上昇することによって、我々の成分で
あり、それは我々が熟考する意識のためではない。しかし、これも実は、この表現と懐疑論との関係に関して上で語られたのと同じ事情、すなわち、真でない知
識において生じる毎回の結果は、空の無に収斂してはならず、必然的に、その結果であるものの無として、先行する知識がそれについて真であるものを含む結
果、と考えなければならないということである。つまり、最初に対象として現れたものが、意識のためにそれを知るようになり、アン・イチ(?)がアン・イチ
の意識のための存在になると、これが新しい対象であり、それとともに新しい意識の形態が現れ、その本質は以前のものとは異なるものであるということであ
る。この状況こそが、意識の形態の一連の必然性を導くのである。この必然性そのもの、あるいは、それがどのように起こっているのかわからないまま意識に提
示される新しい対象の出現が、いわばその背後で私たちのために進行しているに過ぎない。この必然性そのもの、あるいは、それがどのように起こっているのか
を知らずに意識に提示する新しい対象が、いわば背後で私たちに起こっているに過ぎないのである。 |
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Durch diese Notwendigkeit ist
dieser Weg zur Wissenschaft selbst schon
Wissenschaft, und nach ihrem Inhalte hiemit Wissenschaft der Erfahrung
des Bewußtseins. Die Erfahrung, welche das Bewußtsein über sich macht, kann ihrem Begriffe nach nichts weniger in sich begreifen als das ganze System desselben, oder das ganze Reich der Wahrheit des Geistes, so daß die Momente derselben in dieser eigentümlichen Bestimmtheit sich darstellen, nicht abstrakte, reine Momente zu sein, sondern so, wie sie für das Bewußtsein sind, oder wie dieses selbst in seiner Beziehung auf sie auftritt, wodurch die Momente des Ganzen, Gestalten des Bewußtseins sind. Indem es zu seiner wahren Existenz sich forttreibt, wird es einen Punkt erreichen, auf welchem es seinen Schein ablegt, mit Fremdartigem, das nur für es und als ein anderes ist, behaftet zu sein, oder wo die Erscheinung dem Wesen gleich wird, seine Darstellung hiemit mit eben diesem Punkte der eigentlichen Wissenschaft des Geistes zusammenfällt, und endlich, indem es selbst dies sein Wesen erfaßt, wird es die Natur des absoluten Wissens selbst bezeichnen. |
この必然性によって、この科学への道はそれ自体すでに科学であり、その
内容からして、意識の経験の科学である。 意識がそれ自身について行う経験は、その概念によれば、それ自身の中に、それの全システム、あるいは精神の真理の全領域に劣らないものを理解することがで き、それの瞬間は、この独特の決定において、抽象的で純粋な瞬間ではなく、意識にとってあるように、あるいはこれ自身がそれとの関係において現れるよう に、それ自身を提示し、それによって全体の瞬間は意識の形態となるのである。その真の存在に向かって進む過程で、それは、それのためにのみ、また別のもの としてある異質なものに悩まされているという外観を脱ぎ捨て、あるいは外観が本質のようになる点に到達し、その表現はこのように精神の実際の科学のまさに この点と一致し、最後に、このその本質さえ把握することにおいて、それは絶対的知識そのものの本質を意味することになるのである。 |
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Physiognomik und Schädellehre |
人相学と骨相学. |
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