かならずよんで ね!

ヴィルヘルム・シュミット

Wilhelm Schmidt, 1868-1954

池田光穂

ヴィルヘルム・シュミット(Wilhelm Schmidt, 1868-1954)は、プロイセン生まれのド イツ-オーストリアの言語学者、民族学者。民族学のオーストリア学派の総帥と言っても過言ではない人。1952年にウィーンで開催された第4回国際人類 学・民族学会議では、議長を務めた。

Wilhelm Schmidt was born in Hörde, Germany in 1868. He entered the Society of the Divine Word in 1890 and was ordained as a Roman Catholic priest in 1892. He studied linguistics at the universities of Berlin and Vienna. Schmidt’s main passion was linguistics. He spent many years in study of languages around the world. His early work was on the Mon–Khmer languages of Southeast Asia, and languages of Oceania and Australia. The conclusions from this study led him to hypothesize the existence of a broader Austric group of languages, which included the Austronesian language group. Schmidt managed to prove that Mon–Khmer language has inner connections with other languages of the South Seas, one of the most significant findings in the field of linguistics. From 1912 to his death in 1954, Schmidt published his 12-volume Der Ursprung der Gottesidee (The Origin of the Idea of God). There he explained his theory of primitive monotheism, the belief that primitive religion among almost all tribal peoples began with an essentially monotheistic concept of a high god — usually a sky god — who was a benevolent creator. Schmidt theorized that human beings believed in a God who was the First Cause of all things and Ruler of Heaven and Earth before men and women began to worship a number of gods: "Schmidt suggested that there had been a primitive monotheism before men and women had started to worship a number of gods. Originally they had acknowledge only one Supreme Deity, who had created the world and governed human affairs from afar."[4] In 1906, Schmidt founded the journal Anthropos, and in 1931, the Anthropos Institute, both of which still exist today. In 1938, Schmidt and the Institute fled from Nazi-occupied Austria to Fribourg, Switzerland. He died there in 1954. His works available in English translation are: The Origin and Growth of Religion: Facts and Theories (1931), High Gods in North America (1933), The Culture Historical Method of Ethnology (1939), and Primitive Revelation (1939). On Primitive Revelation, Eric J. Sharpe has said: "Schmidt did believe the emergent data of historical ethnology to be fundamentally in accord with biblical revelation—a point which he made in Die Uroffenbarung als Anfang der Offenbarung Gottes (1913) . . . A revised and augmented version of this apologetical monograph was published in an English translation as Primitive Revelation (Sharpe 1939)."[5]
ヴィルヘルム・シュミットは1868年、ドイツのヘルデに生まれた。 1890年に神言会(Societas Verbi Divini, S.V.D)に入り、1892年にローマ・カトリックの司祭に叙階された。ベルリンとウィーンの大学で言語学を学んだ。……。彼は長年にわたって世界中の言語を研究してきた。初期の研究は、東南アジアのモン・クメール語や、オセアニア、オーストラリアの 言語についてであった。この研究から得られた結論から、彼はオーストロネシア語群を含む、より広範なオーストリック語群の存在を仮定するようになった。 シュミットは、モン・クメール語が南洋の他の言語と内的なつながりを持つことを証明することに成功し、言語学の分野で最も重要な発見のひとつとなった。 1912年から亡くなる1954年まで、シュミットは12巻からなる『神観念の起源(Der Ursprung der Gottesidee)』を出版した。原始的な宗教は、ほとんどすべての部族民の間で、慈悲深い創造主である高位の神(通常は天空の神)を本質的に一神教 の概念として始まったとする説である。シュミットは、人類は、男女が多くの神を崇拝するようになる以前は、万物の第一原因であり天地の支配者である神を信 じていたという説を唱えた。「シュミットは、男女が多くの神々を崇拝するようになる以前には、原始的な一神教が存在していたと示唆した。

1899年 SVDはウィーンのサンクト・ガブリエル修道院を本部として、民族学博物館を設立。

1906年、シュ ミットは雑誌『アントロポス』を創刊し、

1920年ウィーン大学教授。1927年ローマのラテラノ宗教民族博物館を設立し館長。

1931年には『アントロポス研究所』を設立し、両機関は現在も存在している(下記参照)。

1938年、シュミットと研究所は ナチス占領下のオーストリアからスイスのフリブールに逃れた

1941年、フリブール大学教授

1954年、同地で死去


英訳された彼の著作は以下の通りである。The Origin and Growth of Religion(宗教の起源と成長。The Origin and Growth of Religion: Facts and Theories (1931), High Gods in North America (1933), The Culture Historical Method of Ethnology (1939), and Primitive Revelation (1939)がある。原始時代の黙示録について、エリック・J・シャープは次のように述べている。「シュミットは、歴史民族学で得られたデータが、基本的 に聖書の啓示と一致していると考えていた-そのことは、Die Uroffenbarung als Anfang der Offenbarung Gottes (1913)で述べている。. . この弁証的なモノグラフの改訂・増補版が『未開人の/原初的な啓示』(Sharpe 1939)として英訳され出版されている。

Wilhelm Schmidt war Sohn eines Hüttenarbeiters. Der Pfarrer seiner Heimatgemeinde bewog ihn 1883, nach Beendigung der Volksschule, in die Schule der 1875 gegründeten Missionsgesellschaft der Missionare vom Göttlichen Wort (Societas Verbi Divini) in Steyl (Niederlande) einzutreten. Dort machte Schmidt 1888 sein Abitur und trat anschließend in den Orden ein. Die Priesterweihe erfolgte am 22. Mai 1892 in Steyl.

Von 1893 bis 1895 studierte er orientalische Sprachen sowie die islamische Theologie bei Martin Hartmann am Seminar für Orientalische Sprachen der Universität Berlin. Schmidts Ordensobere bestimmten ihn für eine Professur am österreichischen Ausbildungshaus des Ordens, dem Missionshaus St. Gabriel in Mödling. Von hier aus entwickelte Schmidt in der Folgezeit seine Aktivitäten und prägte die Wiener Schule der Ethnologie.
ヴィルヘル ム・シュミットは、製錬所の労働者の息子であった。1883年、小学校を卒業した彼は、故郷の小教区の神父の説得で、1875年に設立されたステイル(オ ランダ)の神言宣教師会(Societas Verbi Divini)の学校に入学することになった。シュミットは1888年に同校でアビトゥアを受け、その後修道院に入りました。1892年5月22日、ステ イルで司祭に叙階された。

1893年から1895年まで、ベルリン大学東洋言語セミナーでマルティン・ハルトマン(Martin Hartmann, 1851-1918)のもとで東洋言語とイスラム神学を学んだ。シュミットは、修道会の オーストリアの養成所であるメードリングの聖ガブリエル・ミッションハウスの教授に任命された。ここからシュミットは活動を展開し、ウィーン学派の民族学 を形成していった。
In St. Gabriel unterrichtete Schmidt ab 1895 zunächst Griechisch, später auch Hebräisch und Rhetorik. 1896 begann die missionarische Tätigkeit des Ordens in Papua-Neuguinea. Der Briefwechsel mit Missionaren in Neuguinea und Togo weckten sein Interesse für Sprache und Kultur von Naturvölkern. Gleichzeitig knüpfte er Kontakte zu Wiener Orientalisten und Ethnologen, so dass sich seine autodidaktisch erworbenen Kenntnisse auf weite Gebiete Asiens, Afrikas, Polynesiens und Melanesiens ausdehnten. Seine sprachvergleichenden Studien fanden bald Beachtung in den wissenschaftlichen Kreisen Wiens. Wie andere seiner Mitbrüder nahm Schmidt 1902 die österreichische Staatsangehörigkeit an.

1906 begründete er am Missionshaus St. Gabriel die Zeitschrift Anthropos, eine internationale Zeitschrift für Völker- und Sprachenkunde. Am 27. September 1906 hielt er bei der Jahresversammlung der Görres-Gesellschaft in Bonn einen Vortrag mit dem Thema Der Entwicklungsgedanke in der Religionswissenschaft. Der Vortrag wurde zum Ausgangspunkt für sein vom Krieg unterbrochenes, am Ende zwölfbändiges Werk Der Ursprung der Gottesidee. Im Ersten Weltkrieg war er Feldkaplan des Kaisers Karl I.
セント・ガブリエルでは、1895年からギリシャ語を教え、後にヘブラ イ語と修辞学も教えた。1896年、教団はパプアニューギニアで宣教活動を開始した。ニューギニアやトーゴの宣教師たちとの文通で、原始民族の言語や文化 への興味が目覚めたのである。同時に、ウィーンの東洋学者や民族学者との交流を深め、独学で習得した知識をアジア、アフリカ、ポリネシア、メラネシアの広 い範囲に広げていった。彼の比較言語学的な研究は、すぐにウィーンの科学界で注目されるようになった。シュミットは、他の同胞と同様、1902年にオース トリアの市民権を得ている

1906年、セント・ガブリエル・ミッションハウスで民族と言語を研究する国際誌『アンソロポス』を創刊した。1906年9月27日、ボンのゲーレス協会 の年次総会で、「Der Entwicklungsgedanke in der Religionswissenschaft」というテーマで講演を行った。この講義は、彼の著作『神の思想の起源(Der Ursprung der Gottesidee)』の出発点となり、戦争で中断された後、全12巻にまとめられた。第一次世界大戦中は、皇帝カール1世の野戦教誨師を務めた。
Seit 1921 war Schmidt Dozent am Lehrstuhl für Anthropologie und Ethnographie der Universität Wien. Von 1924 bis 1927 leitete Otto Reche dieses Institut unter dem Primat der Rassenforschung. Nach Reches Wechsel nach Leipzig wurden in Wien die Forschungsfelder Ethnografie und physische Anthropologie getrennt. 1929 initiierte Schmidt das Institut für Völkerkunde, das von seinem Mitbruder Wilhelm Koppers geleitet wurde. Die Wiener Kulturkreislehre war an diesem Institut die vorherrschende Lehrmeinung.

1925 wurde Schmidt beauftragt, die Bestände des damaligen, der Congregatio de Propaganda Fide zugeordneten vatikanischen Missionsmuseums zu sichten sowie zu dokumentieren und daraus die Dauerausstellung eines neuen, dem Stande der ethnologischen Forschung entsprechenden Museums aufzubauen. Dabei unterstützte ihn sein Mitbruder Martin Gusinde.[1] Das Pontificio Museo Missionario-Etnologico Lateranense konnte im Dezember 1927 eröffnet werden. Schmidt leitete es bis 1939 als Direktor. Ende 1931 wurde er auch Direktor des neuen Anthropos-Instituts in Mödling. Im Zusammenhang mit Universitätsgründungen in Asien konnte Schmidt 1935 seine einzige größere Auslandsreise unternehmen, die ihn über die USA nach Japan und China führte.
1921年からはウィーン大学人類学・民族学部の講師を務めた。 1924年から1927年まで、オットー・レーチェがこの研究所を率いて、人種研究の第一人者として活躍した。レーチェがライプツィヒに移った後、ウィーンで は民族学と自然人類学の研究分野が分離されることになった。1929年、シュミットは民族学研究所を設立し、彼の同胞であるヴィルヘルム・コッパースを所 長とした。この研究所では、ウィーン文化圏論が有力な学説であった。

1925年、シュミットは、当時コングレガシオン・デ・プロパガンダ・フィデに譲渡されていたバチカン伝道博物館の所蔵品を調査・記録し、民族学の研究状 況に対応した新しい博物館の常設展示を構築するために利用することを依頼された。1927年12月、ラテラノ聖堂(Pontificio Museo Missionario-Etnologico Lateranense)が開設された[1]。シュミットは1939年までディレクターとして指揮を執った。1931年末には、メードリングに新設された アンソロポス研究所の所長にも就任している。アジアの大学設立に関連して、シュミットは1935年に、アメリカを経由して日本と中国に行く、唯一の大規模 な海外旅行をすることができた。
Nach dem Anschluss Österreichs wurde Schmidt von den Nationalsozialisten kurz verhaftet und unter Hausarrest gestellt. Er kam durch Intervention des Vatikans wieder frei und emigrierte im April 1938 zunächst nach Rom und im November 1938 schließlich in die Schweiz. Das Anthropos-Institut wurde im selben Jahr von Mödling ins Château Froideville, ein Patrizierhaus in Hauterive, verlegt.

1941 erhielt Schmidt einen Ruf an die Universität Freiburg (Schweiz). Bis 1948 war er hier tätig, umgeben von Mitgliedern seines Ordens wie Paul Schebesta, Georg Höltker, Wilhelm Koppers und Joseph Henninger. Am 10. Februar 1954 starb Wilhelm Schmidt in Freiburg im Üechtland im Alter von 85 Jahren.[2] Er wurde in St. Gabriel in Mödling beigesetzt.
オーストリア併合後、シュミットは国家社会主義者によって一時的に逮捕 され、自宅軟禁となった。バチカンの仲介で再び釈放され、1938年4月にローマへ、11月にスイスへ移住した。同年、アントロポス研究所はメードリング からオウテリーブのパトリシアンハウスであるシャトー・フロイドヴィルに移転した。

1941年、シュミットはフリブール大学(スイス)に呼び出された。1948年までここで働き、パウル・シェベスタ、ゲオルク・ヘルトカー、ヴィルヘル ム・コッパース、ヨーゼフ・ヘニンガーといった教団のメンバーたちに囲まれた。1954年2月10日、ヴィルヘルム・シュミットはフライブルク・イム・ユ エヒトランドで85歳で死去した[2]。
Politische Ansichten
Schmidt publizierte unter anderem in der katholischen Zeitschrift Schönere Zukunft. Er unterstützte den späteren Bürgermeister von Wien, Karl Lueger, und dessen Christlichsoziale Partei. Schmidt war ein erklärter Gegner des französischen Religionsgeschichtlers Salomon Reinach (1858–1932), von Materialismus und Kommunismus. Schmidt war ein erklärter Antisemit.[3] Zu Weihnachten 1933 rief er dazu auf, nicht in jüdischen Geschäften zu kaufen.[4] Hans Waldenfels verweist dagegen auf Schmidts Entschluss, nach dem Anschluss Österreichs in die neutrale Schweiz umzusiedeln.[5]
政治的見解
シュミットは、カトリックの雑誌『Schönere Zukunft』などに発表した。彼は、後にウィーン市長となるカール・リューガーとその率いるキリスト教社会党を支持した。シュミットは、フランスの宗 教史家サロモン・ライナッハ(1858-1932)の、唯物論や共産主義への反対を公言していた。シュミットは反ユダヤ主義を公言していた[3]。 1933年のクリスマスには、ユダヤ人商店から買い物をしないように呼びかけた[4]。 一方、ハンス・ワルデンフェルスは、オーストリア併合後に中立国スイスに移住したシュミットの決断に言及している[5]。
Forschungsinteresse
Schmidts Methode bestand aus der Verbindung von konstruktiv-synthetischer Theoriebildung mit dem Bemühen um deren historisch-empirischer Verifizierung. Er war bestrebt, den christlichen Glauben zu rechtfertigen und mit Hilfe seiner Forschungen wissenschaftlich zu fundieren. Dabei versuchte er nachzuweisen, dass es zwischen den verschiedenen Kulturen und ihren Religionen eine ursprüngliche Einheit gibt.

Schmidt war im Gegensatz zu Leo Frobenius nicht nur ein Vertreter des Diffusionismus, sondern auch der Kulturkreis-Konzeption. Von der Existenz eines „ursprünglichen Monotheismus“ überzeugt, machte er sich auf die Suche nach dem „Ursprung der Gottesidee“. So beauftragte er seine Ordensbrüder, während ihrer Missionsreisen empirisches Material zur Untermauerung der Theorie eines idealen Urzustandes der Menschheit, der in früher Zeit geherrscht haben soll, heranzuschaffen. So konnte er reichhaltiges Material verarbeiten, das ihm zahlreiche Missionare und Mitarbeiter aus der ganzen Welt zusammentrugen.

Schmidts These eines Urmonotheismus wurde nicht von allen Wissenschaftlern geteilt, weil sie dem Paradigma einer Höherentwicklung widerspricht (siehe auch: Sackgassen der ethnologischen Religionsforschung). Die von ihm begründete „Wiener Schule“ leitete ein ethnografisches Forschungsprogramm in die Wege, das von Martin Gusinde (SVD) und anderen Patres unter anderem in Feuerland und Afrika durchgeführt wurde. Sie spielt heute in der Forschung keine Rolle mehr. Als Problem erwies sich nicht zuletzt, dass die von Schmidt rekonstruierte Urkultur, Urreligion und Uroffenbarung in einem nicht weiter lokalisierbaren angenommenen prähistorischen Stadium verbleiben.

Auch als Sprachwissenschaftler hat Schmidt Bedeutendes geleistet. Er legte als erster eine wissenschaftliche Klassifikation der australischen Sprachen vor und war mit seinen Arbeiten zur Sprachtypologie, insbesondere zur Wortstellungstypologie, ein wichtiger Wegbereiter Joseph Greenbergs (vgl. Schmidt 1926). Entsprechend seinen ethnologischen und religionswissenschaftlichen Intentionen versuchte Schmidt über verwandte Sprachkreise zu den Primärsprachen und über diese zu einer gemeinsamen Ursprache vorzudringen. Obwohl die Linguistik dadurch in der Folgezeit den nur oral zugänglichen Sprachen der Primitivvölker größere Beachtung schenkte, überzeugte sie Schmidts sprachwissenschaftliche Grundthese nicht.
研究テーマ
シュミットの方法は、構成的・総合的な理論の構築と、それを歴史的・実証的に検証する努力を組み合わせるというものであった。彼は、キリスト教の信仰を正 当化し、科学的に実証するために、研究を重ねたのである。そうすることで、異なる文化や宗教の間に独自の統一性があることを証明しようとしたのだ。

シュミットは、レオ・フロベニウスとは対照的に、拡散主義だけでなく、文化圏構想の代表的な存在であった。彼は、「原初の一神教」の存在を確信し、「神と いう観念の起源」を探すことにした。そのため、宣教の旅の途中で、人類が理想的な原初の状態にあったとする説を実証するための資料を集めるよう、兄弟に依 頼したのである。このようにして、世界中から多くの宣教師や協力者が彼のために集めた豊富な資料を処理することができた。

シュミットの原初的一神教というテーゼは、高次の発展というパラダイムと矛盾するため、すべての学者が共有するものではなかった(「民族学的宗教研究の行 き詰まり」も参照)。彼が設立した「ウィーン学派」は、マルティン・グシンデ(SVD)と他の神父たちによって、ティエラ・デル・フエゴやアフリカなどで 実施された民族誌調査プログラムを開始したのである。今日の研究において、もはやその役割はない。シュミットが再構築した原始文化、原始宗教、原始啓示 が、これ以上局限できない想定された先史時代の段階にとどまっていることが、何よりの問題点であることが判明したのだ。

また、シュミットは言語学者としても大きな貢献をした。彼はオーストラリア諸語の科学的な分類を初めて提示し、言語類型論、特に語順類型論に関する研究で ジョセフ・グリーンバーグの重要な先駆者となった(シュミット1926年参照)。シュミットは、民族学的、宗教科学的な意図から、関連する言語界を経由し て原語に、さらにそれを経由して共通の原語に浸透させようとした。その後、言語学は未開人の口頭で伝えることのできる唯一の言語に注目するようになった が、シュミットの言語学的基本テーゼは彼らを納得させることはなかった。
https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Schmidt_(Ethnologe)
https://www.deepl.com/ja/translator
The Anthropos institute was founded in 1931 in St. Gabriel near Vienna in Austria. In accordance with the theological discourse of that time, the first statutes encouraged the members "to share in the discovery and description of the mysterious workings of God and the restless searching of the human spirit in the history of peoples and cultures." The founding members of the institute, in addition to Wilhelm Schmidt who became its first director, were Frs. Martin Gusinde, Wilhelm Koppers, and Paul Schebesta – acclaimed ethnographers and authorities in their respective fields of studies.

After Hitler marched into Austria in 1938, Schmidt and the Anthropos Institute quickly fell afoul of the ideology of the National Socialism and had to move to Switzerland, where the institute found a new location in the Château de Froideville, near Fribourg. In 1942 Schmidt succeeded in establishing a Chair and an Institute for Ethnology at the University of Fribourg, both of which were also organizationally attached to the Anthropos Institute.

By the end of the 1950s, the General Council of the Society of the Divine Word – the umbrella organization that supports the institute – decided to move it to Sankt Augustin near Bonn, in Germany, in order to bring it closer to the universities of Cologne and Bonn, which in turn created new opportunities for scientific cooperation. The new location of the institute also gave students of the missionary seminary of the Society of the Divine Word in Sankt Augustin access to the institute’s library and specialists, and thus provided them with a better understanding of human cultures. The facilities in which the institute is located today were completed in 1962.

In 2003, the Anthropos Institute has been restructured into Anthropos Institute International, a worldwide network of scholars and affiliated institutes. A coordinator for international cooperation and contact is chosen for a three-year term. His contact address: E-Mail

The Anthropos Institute Sankt Augustin has been assigned the role of being responsible for the publications of the Institute (Anthropos journal and two book series).

http://www.anthropos.eu/anthropos/institute/
アントロポス研究所は1931年、オーストリアのウィーン近郊のザンク ト・ガブリエルに設立された。当時の神学的言説に基づき、最初の規約は、「民族と文化の歴史における神の神秘的な働きと人間の精神の落ち着かない探求の発 見と描写を共有すること」を会員に奨励するものであった。初代所長に就任したヴィルヘルム・シュミットのほか、マルティン・グシンデ、ヴィルヘルム・コッ パース、パウル・シェベスタという、それぞれの分野で著名な民族誌学者や権威者が、研究所の創設メンバーとして名を連ねていた。

1938年、ヒトラーがオーストリアに進駐すると、シュミットとアントロポス研究所は国家社会主義のイデオロギーと対立し、スイスに移転せざるを得なくなった。1942年、シュミットはフリブール大学に民族学講座と民族学研究所の設立に成功し、両機関は組織的にアントロポス研究所に併設されることになった

1950年代末には、研究所を支援する組織である神言協会の総評議会が、ケルンやボンの大学に近づけるために、ドイツのボン近郊のサンクト・アウグスチンへの移転を決定し、科学的協力の新しい機会が生まれることになった。また、サンクト・アウグスティンにある神言会の神学校の学生たちは、研究所の図書館や専門家を利用することができ、人類の文化についてより深く理解することができるようになった。1962年、現在の研究所がある施設が完成した。

2003年、アントロポス研究所は、学者と関連機関の世界的なネットワークであるアントロポス研究所インターナショナルに改編された。国際協力と連絡のためのコーディネーターは、3年の任期で選ばれる。連絡先はこちら。電子メール

アンソロポス研究所サンクト・オーグスティンは、研究所の出版物(アンソロポス誌と2冊の本シリーズ)の責任者としての役割を担っている。


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