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歴史と階級意識

Geschichte und Klassenbewußtsein

池田光穂

☆ 『歴史と階級意識:マルクス主義弁証法の研究』は、1923年に出版されたジェルジ・ルカーチ(1885-1971)のエッセイ集で、階級意識に関する新 マルクス主義の基本的著作とみなされている。批評理論、特にテオドール・W・アドルノやユルゲン・ハーバーマスに大きな影響を与えた。

Geschichte und Klassenbewußtsein. Studien über marxistische Dialektik, ist eine 1923 veröffentlichte Essaysammlung von Georg Lukács (1885–1971) und gilt als ein Grundlagenwerk des Neomarxismus über das Klassenbewusstsein. Es übte großen Einfluss auf die Kritische Theorie aus, insbesondere auf Theodor W. Adorno und Jürgen Habermas.
『歴史と階級意識:マルクス主義弁証法の研究』は、1923年に出版さ れたゲオルク・ルカーチ(1885-1971)のエッセイ集で、階級意識に関する新マルクス主義の基本的著作とみなされている。批評理論、特にテオドー ル・W・アドルノやユルゲン・ハーバーマスに大きな影響を与えた。
Hintergrund
Der ungarische Philosoph Lukács war 1919 stellvertretender Volkskommissar für Unterrichtswesen in der Ungarischen Räterepublik geworden. Seine Aufsätze zur Organisationsfrage, die in Geschichte und Klassenbewußtsein enthalten sind, reflektieren diese Erfahrungen.

Überblick
Der Band versammelt Essays zu verschiedenen Aspekten marxistischer Theorie und Praxis; im Einzelnen: „Was ist orthodoxer Marxismus“ – „Rosa Luxemburg als Marxist“ – „Klassenbewusstsein“ – „Die Verdinglichung und das Bewußtsein des Proletariats“ – „Der Funktionswechsel des historischen Materialismus“ – „Legalität und Illegalität“ – „Kritische Bemerkungen über Rosa Luxemburgs Kritik der russischen Revolution“ – „Methodisches zur Organisationsfrage“.
背景
ハンガリーの哲学者ルカーチは、1919年にハンガリー・ソビエト共和国の教育担当副人民委員となった。歴史と階級意識』に収められている組織の問題に関 する彼のエッセイは、こうした経験を反映したものである。

概要
本書は、マルクス主義の理論と実践のさまざまな側面に関する論考を集めたものである: 「正統的マルクス主義とは何か」、「マルクス主義者としてのローザ・ルクセンブルク」、「階級意識」、「プロレタリアートの再定義と意識」、「史的唯物論 の機能変化」、「合法と非合法」、「ローザ・ルクセンブルクのロシア革命批判に関する批判的考察」、「組織問題に関する方法論的ノート」。
„Die Verdinglichung und das Bewußtsein des Proletariats“
Insbesondere der längste Aufsatz des Bandes, Die Verdinglichung und das Bewußtsein des Proletariats gilt als bahnbrechende Neuinterpretation der Theorie von Karl Marx, die Lukács unter dem Einfluss von Max Weber vorlegte. Dieser war lange Jahre, in denen Lukács in Heidelberg studierte und sich vor allem mit neukantianischer Philosophie beschäftigte, dessen Freund und Lehrer gewesen.

Verdinglichung
Ausgehend vom Kapitel Der Fetischcharakter der Ware und sein Geheimnis aus dem 1. Band des Kapital von Karl Marx wird eine Theorie der Verdinglichung entwickelt: der moderne Kapitalismus, in dem der Warentausch die beherrschende Form menschlicher Reproduktion ist, begünstigt eine Gegenstandsform, die von den materiellen Qualitäten der Dinge abstrahiert, und nur noch quantifizierbare und instrumentell einsetzbare Eigenschaften gelten lässt. Dieser Prozess beginnt mit der Entstehung industriell organisierter Lohnarbeit. Wie schon Marx ausgeführt hatte, führt die Warenförmigkeit der Arbeit dazu, dass das Verhältnis der einzelnen Arbeiten zur gesellschaftlichen Gesamtarbeit als ein Verhältnis von Dingen – der Waren auf dem Markt – erscheint.

Dies ist die Grundform der marxistischen Ideologiekritik – die Verwandlung von gesellschaftlichen Eigenschaften in Natureigenschaften. Die Waren vermitteln durch ihren Wert nicht nur objektiv zwischen den einzelnen Arbeiten, sie produzieren auch subjektiv den Schein, als sei Wert etwas den Dingen innewohnendes – also Verdinglichung.

Lukács verknüpft diese ideologiekritische Analyse mit der Rationalisierungstheorie von Max Weber, die er jedoch nur unter dem Gesichtspunkt der Durchsetzung formaler Rationalität betrachtet. Erst die Rationalisierung des konkreten Arbeitsprozesses, die Abstraktion von der „organischen Tätigkeit“ schafft die Voraussetzung, dass die Arbeit in quantifizierbare Schritte zerlegt, die Persönlichkeit des Arbeiters Mittel zum Zweck und die Waren austauschbare Dinge werden. Die von Weber beschriebene Rationalisierung ist also zugleich Voraussetzung und Ergebnis (in der Rationalisierung von Recht, Herrschaft, Kunst usw.) der kapitalistischen Produktionsweise.

Das Bewusstsein des Proletariats
Ausgehend von der grundlegenden Analyse einer verfehlten Dingwahrnehmung wird im zweiten Teil des Aufsatzes eine umfassende Kritik der neuzeitlichen Philosophie entwickelt, die sich von Kant bis Hegel mit den Widersprüchen von Form und Substanz sowie Einzelnem und System beschäftigt. In der Kantischen Transzendentalphilosophie findet dabei der rein formale Charakter der modernen Erkenntnis seinen deutlichsten Ausdruck. Über die praktischen Philosophien Fichtes und Schillers entwickelt sich schließlich bis zu Hegel das Bewusstsein des Problems weiter, der diesen Widerspruch durch die Entdeckung der Geschichtlichkeit zu lösen versuchte. Jedoch scheiterte Hegel, so Lukács, bei dem Versuch, das Subjekt der Handlung, die die Form auf den Inhalt bezieht, aufzufinden und setzte stattdessen einen abstrakten Weltgeist.

Das Subjekt der Geschichte, das die Widersprüche des bürgerlichen Denkens aufheben kann (und nach Meinung von Lukács auch wird), ist das Proletariat (siehe auch Standpunkt-Theorie).

Im dritten und letzten Teil des Essays wird die Idee entwickelt, dass das Proletariat in seiner geschichtlichen Existenz über die Unmittelbarkeit hin zur Philosophie getrieben wird und durch die praktische Aufhebung in der Revolution die Widersprüche auflöst.

Dieses letzte Kapitel ist stark an die Hegelsche Geschichtsphilosophie angelehnt und erscheint daher auch Autoren, die die grundsätzliche Diagnose der Verdinglichung teilen, als fragwürdig. Insbesondere stellt es eine interne Schwierigkeit des Werks dar, dass die Widersprüche nur praktisch gelöst werden können, das Subjekt dieser Praxis jedoch schon zuvor durch die Theorie bestimmt werden kann.


「物象化とプロレタリアートの意識」
特に、この巻で最も長いエッセイ『プロレタリアートの物象化と意識』は、ルカーチがマックス・ウェーバーの影響下で発表したカール・マルクスの理論の画期 的な再解釈とみなされている。マックス・ウェーバーはルカーチの長年の友人であり教師であったが、その間にハイデルベルクに留学し、主に新カント哲学に関 心を寄せていた。

物象化
カール・マルクスによる『資本論』第1巻の「商品のフェティッシュな性格とその秘密」の章に基づき、再定義の理論が展開される。商品の交換が人間の再生産 の支配的な形態である近代資本主義は、事物の物質的特質から抽象化し、数量化可能で道具的に使用可能な特性のみを考慮する対象形態を好む。このプロセス は、工業的に組織化された賃金労働の出現から始まる。マルクスがすでに説明したように、労働の商品化は、個人の労働と社会的労働全体との関係が、モノの関 係、すなわち市場における商品の関係として現れることにつながる。

これは、マルクス主義によるイデオロギー批判の基本的な形態であり、社会的性質の自然的性質への変換である。商品は、その価値を通じて、客観的に個々の労 働を媒介するだけでなく、主観的にも、価値が事物に固有のものであるかのような外観を作り出す。

ルカーチは、このイデオロギー批判的分析をマックス・ウェーバーの合理化論と結びつけているが、しかし、この合理化論は形式的合理性の実行という観点から しか考えていない。具体的な労働過程を合理化し、「有機的活動」を抽象化することだけが、労働が定量化可能な段階に分解され、労働者の人格が目的のための 手段となり、商品が交換可能な対象となるための前提条件を生み出す。ヴェーバーが述べた合理化は、このように、資本主義的生産様式の前提条件であると同時 に結果でもある(法律、規則、芸術などの合理化において)。

プロレタリアートの意識
物事の誤った認識という基本的な分析に基づき、エッセイの第2部では、カントからヘーゲルに至るまで、形式と実質、個人とシステムの間の矛盾を扱う近代哲 学に対する包括的な批判を展開する。近代的認識の純粋に形式的な性格は、カントの超越論的哲学において最も明確に表現される。フィヒテとシラーの実践哲学 を通じて、この問題意識は最終的にヘーゲルまで発展し、ヘーゲルは歴史性の発見を通じてこの矛盾を解決しようとした。しかし、ルカーチによれば、ヘーゲル は形式と内容を関係づける行為の主体を見出そうとして失敗し、代わりに抽象的な世界精神を好んだという。

ブルジョア思想の矛盾を解決しうる(そしてルカーチの考えではそうなる)歴史の主体は、プロレタリアートである(「立場論」も参照)。

エッセイの最後となる第3部では、歴史的存在であるプロレタリアートが即物的なものを介して哲学へと駆り立てられ、革命における実践的な廃絶を通じて矛盾 を解決するという考えが展開される。

この最終章は、ヘーゲルの歴史哲学に強く基づいているため、物象化の基本的診断を共有する著者にとっても疑問が残る。特に、矛盾は実践においてのみ解決さ れうるが、その実践の対象は理論によってあらかじめ決定されうるという、この作品の内的な難点を表している。

※DeepLの翻訳は、物象化を「再定義」と訳している、しかし、再び元の位置にもどすという意味で、マルクス主義の文脈では「物象化」の訳語が与えられ ている。
Hintergrund und weitere Publikationsgeschichte
Ab den 1930er Jahren übte Lukács an seinem Werk Selbstkritik und zählte es nach 1945 auch nicht mehr zu seinem eigentlichen Werk. Neuauflagen nach dem Zweiten Weltkrieg lehnte er ab, eine französische Ausgabe von 1960, der er nicht zugestimmt hatte, kritisierte er.[1] Die Herausgabe des Werkes im Zuge der von Frank Benseler beim Luchterhand Verlag organisierten Werkausgabe versuchte Lukács zu steuern,[2] er verfolgte in den 1960er Jahren die Rezeptionsgeschichte und unternahm immer wieder Versuche, diese auch in seinem Sinne zu beeinflussen.[3] Schließlich entschied er sich, die Neuausgaben, auch anderer Frühgeschriften, mit neuen Vorworten auszustatten.[4] Die deutsche Neuauflage wurde schließlich 1968 als zweiter Band der Werkausgabe veröffentlicht.[5] Sein hierfür neu verfasstes Vorwort publizierte Lukács bereits 1967 in italienischer Sprache.[6] Die vor diesem Hintergrund entstandenen Marginalien, die in Lukács' Handexemplar enthalten sind, zeigten laut Rüdiger Dannemann auf, dass Lukács seinem Werk einer Neulektüre unterzog und dabei selbstkritisch und selbstkorrigierend vorging.[7]
背景とさらなる出版の歴史
1930年代以降、ルカーチは自身の著作を批判し、1945年以降はもはや自身の著作とはみなしていなかった。第二次世界大戦後の新版を拒否し、1960 年に出版されたフランス版を批判した[1]。ルカーチはLuchterhand Verlagのフランク・ベンゼラーによって企画された新版の過程で作品の出版をコントロールしようとし[2]、1960年代の受容の歴史を追いかけ、繰 り返し自分に有利な影響を与えようとした[3]。 [リュディガー・ダンネマンによれば、ルカーチの手によるコピーに含まれる、このような背景から生まれたマージニアは、ルカーチが自分の作品を新たな読解 に委ね、自己批判的かつ自己修正的なやり方で進めていたことを示している[7]。
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_und_Klassenbewu%C3%9Ftsein
※DeepLの翻訳は、物象化を「再定義 (Verdinglichung)」 と訳している、しかし、再び元の位置にもどすという意味で、マルクス主義の文脈では「物象化」の訳語が与えられている。英語の物象化 (Reification)でも同じような問題がおこっている。
Reification and the Consciousness of the Proletariat
To be radical is to go to the root of the matter. For man, however, the root is man himself.
Marx: Critique of Hegel’s Philosophy of Right.

IT is no accident that Marx should have begun with an analysis of commodities when, in the two great works of his mature period, he set out to portray capitalist society in its totality and to lay bare its fundamental nature. For at this stage in the history of mankind there is no problem that does not ultimately lead back to that question and there is no solution that could not be found in the solution to the riddle of commodity-structure. Of course the problem can only be discussed with this degree of generality if it achieves the depth and breadth to be found in Marx’s own analyses. That is to say, the problem of commodities must not be considered in isolation or even regarded as the central problem in economics, but as the central, structural problem of capitalist society in all its aspects. Only in this case can the structure of commodity-relations be made to yield a model of all the objective forms of bourgeois society together with all the subjective forms corresponding to them.
物象化とプロレタリアートの意識
急進的であることは、問題の根源に迫ることである。しかし、人間にとって、根源とは人間そのものである。
マルクス ヘーゲル『法の哲学』批判

マルクスが、その壮年期の2つの偉大な著作の中で、資本主義社会をその全体として描き出し、その根本的な本質を明らかにしようとしたとき、商品の分析から 始めるべきだったのは偶然ではない。というのも、人類史の現段階において、最終的にこの問題に帰結しない問題はなく、商品構造の謎の解明に見いだせない解 決策はないからである。もちろん、この問題は、マルクス自身の分析に見られるような深みと広がりを達成する場合にのみ、この程度の一般性をもって論じるこ とができる。つまり、商品の問題は、単独で、あるいは経済学の中心的問題としてではなく、資本主義社会のあらゆる側面の中心的、構造的問題として考えなけ ればならない。この場合にのみ、商品関係の構造は、ブルジョア社会のすべての客観的形態と、それに対応するすべての主観的形態とのモデルをもたらすことが できる。
I: The Phenomenon of Reification
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The essence of commodity-structure has often been pointed out. Its basis is that a relation between people takes on the character of a thing and thus acquires a ‘phantom objectivity’, an autonomy that seems so strictly rational and all-embracing as to conceal every trace of its fundamental nature: the relation between people. It is beyond the scope of this essay to discuss the central importance of this problem for economics itself. Nor shall we consider its implications for the economic doctrines of the vulgar Marxists which follow from their abandonment of this starting-point.

Our intention here is to base ourselves on Marx’s economic analyses and to proceed from there to a discussion of the problems growing out of the fetish character of commodities, both as an objective form and also as a subjective stance corresponding to it. Only by understanding this can we obtain a clear insight into the ideological problems of capitalism and its downfall.

Before tackling the problem itself we must be quite clear in our minds that commodity fetishism is a specific problem of our age, the age of modern capitalism. Commodity exchange and the corresponding subjective and objective commodity relations existed, as we know, when society was still very primitive. What is at issue here, however, is the question: how far is commodity exchange together with its structural consequences able to influence the total outer and inner life of society? Thus the extent to which such exchange is the dominant form of metabolic change in a society cannot simply be treated in quantitative terms - as would harmonise with the modern modes of thought already eroded by the reifying effects of the dominant commodity form. The distinction between a society where this form is dominant, permeating every expression of life, and a society where it only makes an episodic appearance is essentially one of quality. For depending on which is the case, all the subjective phenomena in the societies concerned are objectified in qualitatively different ways.

Marx lays great stress on the essentially episodic appearance of the commodity form in primitive societies: “Direct barter, the original natural form of exchange, represents rather the beginning of the transformation of use-values into commodities, than that of commodities into money. Exchange value has as yet no form of its own, but is still directly bound up with use-value. This is manifested in two ways. Production, in its entire organisation, aims at the creation of use-values and not of exchange values, and it is only when their supply exceeds the measure of consumption that use-values cease to be use-values, and become means of exchange, i.e. commodities. At the same time, they become commodities only within the limits of being direct use-values distributed at opposite poles, so that the commodities to be exchanged by their possessors must be use-values to both - each commodity to its non-possessor. As a matter of fact, the exchange of commodities originates not within the primitive communities, but where they end, on their borders at the few points where they come in contact with other communities. That is where barter begins, and from here it strikes back into the interior of the community, decomposing it.” [1] We note that the observation about the disintegrating effect of a commodity exchange directed in upon itself clearly shows the qualitative change engendered by the dominance of commodities.

However, even when commodities have this impact on the internal structure of a society, this does not suffice to make them constitutive of that society. To achieve that it would be necessary - as we emphasised above - for the commodity structure to penetrate society in all its aspects and to remould it in its own image. It is not enough merely to establish an external link with independent processes concerned with the production of exchange values. The qualitative difference between the commodity as one form among many regulating the metabolism of human society and the commodity as the universal structuring principle has effects over and above the fact that the commodity relation as ail isolate phenomenon exerts a negative influence at best on the structure and organisation of society. The distinction also has repercussions upon the nature and validity of the category itself. Where the commodity is universal it manifests itself differently from the commodity as a particular, isolated, non-dominant phenomenon.

The fact that the boundaries lack sharp definition must not be allowed to blur the qualitative nature of the decisive distinction. The situation where commodity exchange is not dominant has been defined by Marx as follows: “The quantitative ratio in which products are exchanged is at first quite arbitrary. They assume the form of commodities inasmuch as they are exchangeables, i.e. expressions of one and the same third. Continued exchange and more regular reproduction for exchange reduces this arbitrariness more and more. But at first not for the producer and consumer, but for their go-between, the merchant, who compares money-prices and pockets the difference. It is through his own movements that he establishes equivalence. Merchant’s capital is originally merely the intervening movement between extremes which it does not control and between premises which it does not create.” [2]

And this development of the commodity to the point where it becomes the dominant form in society did not take place until the advent of modern capitalism. Hence it is not to be wondered at that the personal nature of economic relations was still understood clearly on occasion at the start of capitalist development, but that as the process advanced and forms became more complex and less direct, it became increasingly difficult and rare to find anyone penetrating the veil of reification. Marx sees the matter in this way: “In preceding forms of society this economic mystification arose principally with respect to money and interest-bearing capital. In the nature of things it is excluded, in the first place, where production for the use-value, for immediate personal requirements, predominates; and secondly, where slavery or serfdom form the broad foundation of social production, as in antiquity and during the Middle Ages. Here, the domination of the producers by the conditions of production is concealed by the relations of dominion and servitude which appear and are evident as the direct motive power of the process of production.” [3]

The commodity can only he understood in its undistorted essence when it becomes the universal category of society as a whole. Only in this context does the reificiation produced by commodity relations assume decisive importance both for the objective evolution of society and for the stance adopted by men towards it. Only then does the commodity become crucial for the subjugation of men’s consciousness to the forms in which this reification finds expression and for their attempts to comprehend the process or to rebel against its disastrous effects and liberate themselves from servitude to the ‘second nature’ so created.

Marx describes the basic phenomenon of reification as follows:

"A commodity is therefore a mysterious thing, simply because in it the social character of men’s labour appears to them as an objective character stamped upon the product of that labour; because the relation of the producers to the sum total of their own labour is presented to them as a social relation existing not between themselves, but between the products of their labour. This is the reason the products of labour become commodities, social things whose qualities are at the same time perceptible and imperceptible by the senses ... It is only a definite social relation between men that assumes, in their eyes, the fantastic form of a relation between things.” [4]

What is of central importance here is that because of this situation a man’s own activity, his own labour becomes something objective and independent of him. something that controls him by virtue of an autonomy alien to man. There is both an objective and a subjective side to this phenomenon. Objectively a world of objects and relations between things springs into being (the world of commodities and their movements on the market). The laws governing these objects are indeed gradually discovered by man, but even so they confront him as invisible forces that generate their own power. The individual can use his knowledge of these laws to his own advantage, but he is not able to modify the process by his own activity. Subjectively - where the market economy has been fully developed - a man’s activity becomes estranged from himself, it turns into a commodity which, subject to the non-human objectivity of the natural laws of society, must go its own way independently of man just like any consumer article. “What is characteristic of the capitalist age,” says Marx, “is that in the eyes of the labourer himself labour-power assumes the form of a commodity belonging to him. On the other hand it is only at this moment that the commodity form of the products of labour becomes general.” [5]

Thus the universality of the commodity form is responsible both objectively and subjectively for the abstraction of the human labour incorporated in commodities. (On the other hand, this universality becomes historically possible because this process of abstraction has been completed.) Objectively, in so far as the commodity form facilitates the equal exchange of qualitatively different objects, it can only exist if that formal equality is in fact recognised - at any rate in this relation, which indeed confers upon them their commodity nature. Subjectively, this formal equality of human labour in the abstract is not only the common factor to which the various commodities are reduced; it also becomes the real principle governing the actual production of commodities.

Clearly, it cannot be our aim here to describe even in outline the growth of the modern process of labour, of the isolated, ‘free’ labourer and of the division of labour. Here we need only establish that labour, abstract, equal, comparable labour, measurable with increasing precision according to the time socially necessary for its accomplishment, the labour of the capitalist division of labour existing both as the presupposition and the product of capitalist production, is born only in the course of the development of the capitalist system. Only then does it become a category of society influencing decisively the objective form of things and people in the society thus emerging, their relation to nature and the possible relations of men to each other. [6]

If we follow the path taken by labour in its development from the handicrafts via cooperation and manufacture to machine industry we can see a continuous trend towards greater rationalisation, the progressive elimination of the qualitative, human and individual attributes of the worker. On the one hand, the process of labour is progressively broken down into abstract, rational, specialised operations so that the worker loses contact with the finished product and his work is reduced to the mechanical repetition of a specialised set of actions. On the other hand, the period of time necessary for work to be accomplished (which forms the basis of rational calculation) is converted, as mechanisation and rationalisation are intensified, from a merely empirical average figure to an objectively calculable work-stint that confronts the worker as a fixed and established reality. With the modern ‘psychological’ analysis of the work-process (in Taylorism) this rational mechanisation extends right into the worker’s ‘soul’: even his psychological attributes are separated from his total personality and placed in opposition to it so as to facilitate their integration into specialised rational systems and their reduction to statistically viable concepts. [7]

We are concerned above all with the principle at work here: the principle of rationalisation based on what is and can be calculated. The chief changes undergone by the subject and object of the economic process are as follows: (1) in the first place, the mathematical analysis of work-processes denotes a break with the organic, irrational and qualitatively determined unity of the product. Rationalisation in the sense of being able to predict with ever greater precision all the results to be achieved is only to be acquired by the exact breakdown of every complex into its elements and by the study of the special laws governing production. Accordingly it must declare war on the organic manufacture of whole products based on the traditional amalgam of empirical experiences of work: rationalisation is unthinkable without specialisation. [8]

The finished article ceases to be the object of the work-process. The latter turns into the objective synthesis of rationalised special systems whose unity is determined by pure calculation and which must therefore seem to be arbitrarily connected with each other.

This destroys the organic necessity with which inter-related special operations are unified in the end-product. The unity of a product as a commodity no longer coincides with its unity as a use-value: as society becomes more radically capitalistic the increasing technical autonomy of the special operations involved in production is expressed also, as an economic autonomy, as the growing relativisation of the commodity character of a product at the various stages of production. [9] It is thus possible to separate forcibly the production of a use-value in time and space. This goes hand in hand with the union in time and space of special operations that are related to a set of heterogeneous use-values.

(2) In the second place, this fragmentation of the object of production necessarily entails the fragmentation of its subject. In consequence of the rationalisation of the work-process the human qualities and idiosyncrasies of the worker appear increasingly as mere sources of error when contrasted with these abstract special laws functioning according to rational predictions. Neither objectively nor in his relation to his work does man appear as the authentic master of the process; on the contrary, he is a mechanical part incorporated into a mechanical system. He finds it already pre-existing and self-sufficient, it functions independently of him and he has to conform to its laws whether he likes it or not. [10] As labour is progressively rationalised and mechanised his lack of will is reinforced by the way in which his activity becomes less and less active and more and more contemplative.[11] The contemplative stance adopted towards a process mechanically conforming to fixed laws and enacted independently of man’s consciousness and impervious to human intervention, i.e. a perfectly closed system, must likewise transform the basic categories of man’s immediate attitude to the world: it reduces space and time to a common denominator and degrades time to the dimension of space.

Marx puts it thus:

"Through the subordination of man to the machine the situation arises in which men are effaced by their labour; in which the pendulum of the clock has become as accurate a measure of the relative activity of two workers as it is of the speed of two locomotives. Therefore, we should not say that one man’s hour is worth another man’s hour, but rather that one man during an hour is worth just as much as another man during an hour. Time is everything, man is nothing; he is at the most the incarnation of time. Quality no longer matters. Quantity alone decides everything: hour for hour, day for day .... ”[12]

Thus time sheds its qualitative, variable, flowing nature; it freezes into an exactly delimited, quantifiable continuum filled with quantifiable ‘things’ (the reified, mechanically objectified ‘performance’ of the worker, wholly separated from his total human personality: in short, it becomes space.[13] In this environment where time is transformed into abstract, exactly measurable, physical space, an environment at once the cause and effect of the scientifically and mechanically fragmented and specialised production of the object of labour, the subjects of labour must likewise be rationally fragmented. On the one hand, the objectification of their labour-power into something opposed to their total personality (a process already accomplished with the sale of that labour-power as a commodity) is now made into the permanent ineluctable reality of their daily life. Here, too, the personality can do no more than look on helplessly while its own existence is reduced to an isolated particle and fed into an alien system. On the other hand, the mechanical disintegration of the process of production into its components also destroys those bonds that had bound individuals to a community in the days when production was still ‘organic’. In this respect, too, mechanisation makes of them isolated abstract atoms whose work no longer brings them together directly and organically; it becomes mediated to an increasing extent exclusively by the abstract laws of the mechanism which imprisons them.

The internal organisation of a factory could not possibly have such an effect - even within the factory itself - were it not for the fact that it contained in concentrated form the whole structure of capitalist society. Oppression and an exploitation that knows no bounds and scorns every human dignity were known even to pre-capitalist ages. So too was mass production with mechanical, standardised labour, as we can see, for instance, with canal construction in Egypt and Asia Minor and the mines in Rome. [14] But mass projects of this type could never be rationally mechanised; they remained isolated phenomena within a community that organised its production on a different (’natural’) basis and which therefore lived a different life. The slaves subjected to this exploitation, therefore, stood outside what was thought of as ‘human’ society and even the greatest and noblest thinkers of the time were unable to consider their fate as that of human beings.

As the commodity becomes universally dominant, this situation changes radically and qualitatively. The fate of the worker becomes the fate of society as a whole; indeed, this fate must become universal as otherwise industrialisation could not develop in this direction. For it depends on the emergence of the ‘free’ worker who is freely able to take his labour-power to market and offer it for sale as a commodity ‘belonging’ to him, a thing that he ‘possesses’.

While this process is still incomplete the methods used to extract surplus labour are, it is true, more obviously brutal than in the later, more highly developed phase, but the process of reification of work and hence also of the consciousness of the worker is much less advanced. Reification requires that a society should learn to satisfy all its needs in terms of commodity exchange. The separation of the producer from his means of production, the dissolution and destruction of all ‘natural’ production units, etc., and all the social and economic conditions necessary for the emergence of modern capitalism tend to replace ‘natural’ relations which exhibit human relations more plainly by rationally reified relations. “The social relations between individuals in the performance of their labour,” Marx observes with reference to pre-capitalist societies, “appear at all events as their own personal relations, and are not disguised under the shape of social relations between the products of labour.” [15]

But this implies that the principle of rational mechanisation and calculability must embrace every aspect of life. Consumer articles no longer appear as the products of an organic process within a community (as for example in a village community). They now appear, on the one hand, as abstract members of a species identical by definition with its other members and, on the other hand, as isolated objects the possession or non-possession of which depends on rational calculations. Only when the whole life of society is thus fragmented into the isolated acts of commodity exchange can the ‘free’ worker come into being; at the same time his fate becomes the typical fate of the whole society.

Of course, this isolation and fragmentation is only apparent. The movement of commodities on the market, the birth of their value, in a word, the real framework of every rational calculation is not merely subject to strict laws but also presupposes the strict ordering of all that happens. The atomisation of the individual is, then, only the reflex in consciousness of the fact that the ‘natural laws’ of capitalist production have been extended to cover every manifestation of life in society; that – for the first time in history – the whole of society is subjected, or tends to be subjected, to a unified economic process, and that the fate of every member of society is determined by unified laws. (By contrast, the organic unities of pre-capitalist societies organised their metabolism largely in independence of each other).

However, if this atomisation is only an illusion it is a necessary one. That is to say, the immediate, practical as well as intellectual confrontation of the individual with society, the immediate production and reproduction of life - in which for the individual the commodity structure of all ‘things’ and their obedience to ‘natural laws’ is found to exist already in a finished form, as something immutably given - could only take place in the form of rational and isolated acts of exchange between isolated commodity owners. As emphasised above, the worker, too, must present himself as the ‘owner’ of his labour-power, as if it were a commodity. His specific situation is defined by the fact that his labour-power is his only possession. His fate is typical of society as a whole in that this self-objectification, this transformation of a human function into a commodity reveals in all its starkness the dehumanised and dehumanising function of the commodity relation.


I: 物象化という現象
1
商品構造の本質はしばしば指摘されてきた。その根底にあるのは、人と人との関係がモノの性格を帯びることによって、「幻の客観性」、つまり、人と人との関 係という根本的な本性の痕跡をことごとく隠蔽するほど厳密に合理的ですべてを包含しているように見える自律性を獲得することである。経済学そのものにとっ てのこの問題の中心的重要性を論じることは、この小論の範囲を超えている。また、この出発点を放棄したことに起因する、低俗なマルクス主義者たちの経済学 的教義への影響についても検討するつもりはない。

ここでわれわれが意図するのは、マルクスの経済分析に立脚し、そこから、客観的な形態としても、またそれに対応する主観的な立場としても、商品のフェ ティッシュな性格から生じる問題の議論へと進むことである。これを理解することによってのみ、資本主義のイデオロギー的問題とその没落について明確な洞察 を得ることができる。

問題そのものに取り組む前に、商品フェティシズムが現代資本主義の時代であるわれわれの時代特有の問題であることを、はっきりと心に刻んでおかなければな らない。商品交換とそれに対応する主観的・客観的商品関係は、社会がまだ非常に原始的であった時代にも存在していたことはご存知の通りである。しかし、こ こで問題になっているのは、「商品交換は、その構造的帰結とともに、社会の外的・内的生活全体にどこまで影響を及ぼすことができるのか」という問題であ る。したがって、このような交換が社会における代謝的変化の支配的な形態である程度を、単純に量的な用語で扱うことはできない--支配的な商品形態の物象 化効果によってすでに侵食された近代的な思考様式と調和するように。この形式が支配的で、生活のあらゆる表現に浸透している社会と、エピソード的にしか登 場しない社会との区別は、本質的に質の問題である。どちらであるかによって、関係する社会におけるすべての主観的現象は、質的に異なる仕方で客観化される からである。

マルクスは、原始社会における商品形態の本質的にエピソード的な出現を重視している: 「交換の原初的な自然形態である直接物々交換は、むしろ、商品から貨幣への転換よりも、使用価値から商品への転換の始まりを意味する。交換価値はまだそれ 自身の形態を持たず、使用価値と直接結びついている。このことは、2つの方法で明らかにされる。生産は、その組織全体において、交換価値の創造ではなく、 使用価値の創造を目指しており、使用価値が使用価値でなくなり、交換手段、すなわち商品となるのは、その供給が消費の尺度を超えたときだけである。同時 に、使用価値が商品になるのは、両極に分配される直接的な使用価値であるという限界の中でのみであり、そのため、所有者によって交換される商品は、両者に とって使用価値でなければならない-各商品はその非所有者にとって使用価値でなければならない-。実のところ、商品の交換は、原始共同体の内部ではなく、 共同体が他の共同体と接触する数少ない地点の境界で、共同体が終わるところから始まる。そこから物々交換が始まり、ここから共同体の内部へと逆襲し、共同 体を分解するのである」。[1]我々は、商品交換がそれ自体に向ける崩壊効果についての観察が、商品の支配によって引き起こされる質的変化を明確に示して いることに注目する。

しかし、商品が社会の内部構造にこのような影響を与えるとしても、それだけでは、商品をその社会の構成的なものとするには不十分である。それを達成するた めには、上で強調したように、商品構造が社会のあらゆる側面に浸透し、自らのイメージで社会を再形成することが必要である。単に、交換価値の生産に関わる 独立した過程と外的な結びつきを確立するだけでは十分ではない。人間社会の新陳代謝を規制する数ある形態のうちの一つの形態としての商品と、普遍的な構造 原理としての商品との間の質的な相違は、孤立した現象としての商品関係が、社会の構造と組織にせいぜい否定的な影響しか及ぼさないという事実以上の影響を 及ぼす。この区別は、カテゴリーそれ自体の性質と妥当性にも影響を及ぼす。商品が普遍的なものである場合、それは、特定の、孤立した、支配的でない現象と しての商品とは異なる姿を現す。

境界が鋭利な定義を欠いているという事実が、決定的な区別の質的本質を曖昧にすることを許してはならない。商品交換が支配的でない状況は、マルクスによっ て次のように定義されている: 「生産物が交換される量的比率は、最初はきわめて恣意的である。生産物が交換される量的比率は、最初はきわめて恣意的なものである。生産物は、交換可能な ものであるかぎり、すなわち、同じ第三のものの表現であるかぎり、商品という形態をとる。交換が継続し、交換のための再生産が規則的に行われるようになる と、この恣意性はますます減少する。しかし、最初は生産者と消費者のためではなく、その仲介者である商人のためであり、商人は貨幣価格を比較し、その差額 を懐に入れる。彼が等価性を確立するのは、彼自身の動きによってである。商人の資本は、もともと、支配することのない極端なものの間や、創造することのな い前提の間に介在する運動にすぎない」。[2]

そして、このように商品が社会の支配的な形態となるまでに発展したのは、近代資本主義が出現してからである。それゆえ、資本主義が発展し始めた当初は、経 済関係の個人的性質がまだ時折はっきりと理解されていたが、過程が進み、形態がより複雑で直接的でなくなるにつれて、物象化のヴェールを突き破る人を見つ けることがますます難しくなり、稀になったとしても不思議ではない。マルクスはこのように考えている: 「先行する社会形態では、この経済的神秘化は主として貨幣と利子資本に関して生じた。物事の本質において、それは、第一に、使用価値のための生産、即座の 個人的要求のための生産が優勢な場合には排除され、第二に、古代や中世のように、奴隷制や農奴制が社会的生産の広範な基礎を形成している場合には排除され る。ここでは、生産条件による生産者の支配は、生産過程の直接的な原動力として現われ、明白である支配と隷属の関係によって隠蔽される」。[3]

商品は、それが社会全体の普遍的なカテゴリーとなったときにのみ、その歪みのない本質において理解されうる。この文脈においてのみ、商品関係によって生み 出される物象化は、社会の客観的進化にとっても、社会に対して人間がとる姿勢にとっても、決定的な重要性をもつようになる。そのとき初めて、商品は、この 再化が表出する諸形態に人間の意識を従属させ、その過程を理解し、あるいはその悲惨な影響に反抗し、そうして生み出された「第二の自然」への隷属から自ら を解放しようとする試みにとって、決定的に重要になるのである。

マルクスは、物象化の基本的な現象を次のように述べている:

「それゆえ、商品とは不可思議なものである。なぜならば、商品においては、人間の労働の社会的性格が、その労働の産物に刻印された客観的性格として、人間 に現われるからであり、なぜならば、生産者自身の労働の総和に対する生産者の関係が、生産者自身の間ではなく、労働の産物の間に存在する社会的関係とし て、生産者に提示されるからである。労働の生産物が商品となるのはこのためであり、社会的なものであり、その特質は感覚によって知覚可能であると同時に知 覚不可能である......。彼らの目には、物同士の関係という幻想的な形をとるのは、人間同士の明確な社会的関係だけである」。[4]

ここで重要なのは、このような状況のために、人間自身の活動、人間自身の労働が、客観的で人間から独立したものとなり、人間とは異質な自律性によって人間 を支配するものとなるということである。この現象には客観的側面と主観的側面の両方がある。客観的には、物と物との関係の世界が生まれる(商品の世界と市 場での動き)。これらの物体を支配する法則は、確かに人間によって徐々に発見されるが、それでもなお、それらは自らの力を生み出す目に見えない力として人 間に立ちはだかる。個人は、これらの法則についての知識を自分の利益のために利用することはできるが、自分の活動によってプロセスを修正することはできな い。主観的には--市場経済が完全に発達したところでは--人間の活動は自分自身から遠ざかり、社会の自然法則という非人間的な客観性に従うことで、あら ゆる消費財と同じように、人間とは無関係に独自の道を歩まなければならない商品に変わる。「資本主義時代に特徴的なことは、労働者自身の目には、労働力が 労働者に属する商品の形をとることである。他方、労働生産物の商品形態が一般的になるのは、この瞬間だけである」。[5]

このように、商品形態の普遍性は、客観的にも主観的にも、商品に組み込まれた人間労働の抽象化に責任を負っている。(他方で、この普遍性は、この抽象化の 過程が完了したからこそ、歴史的に可能になったのである)。客観的には、商品形態が質的に異なる対象物の平等な交換を促進する限りにおいて、それは、その 形式的平等が実際に認められる場合にのみ存在しうる。主観的には、抽象的な人間労働のこの形式的平等は、さまざまな商品が還元される共通の要因であるだけ でなく、商品の実際の生産を支配する現実の原理にもなる。

明らかに、近代的な労働の過程、孤立した「自由な」労働者、および分業の成長を概略的にでも説明することは、ここでのわれわれの目的ではない。ここでは、 労働が、抽象的で、平等で、比較可能な労働であり、その達成に社会的に必要とされる時間に応じて精度を高めて測定可能な労働であり、資本主義的生産の前提 としても生産物としても存在する資本主義的分業の労働が、資本主義体制の発展の過程でのみ生まれることを立証するだけでよい。そうしてはじめて、それは、 こうして出現した社会における事物や人間の客観的形態、自然と人間との関係、人間相互の可能な関係に決定的な影響を及ぼす社会の範疇となるのである。 [6]

手工業から協同・製造を経て機械工業へと発展する過程で労働がたどった道をたどってみると、労働者の質的・人間的・個人的属性が漸進的に排除され、より大 きな合理化へと向かう連続的な傾向を見ることができる。一方では、労働の過程は抽象的、合理的、特殊化された作業へと徐々に分解され、労働者は完成品との 接触を失い、その仕事は特殊化された一連の作業の機械的反復へと還元される。他方、仕事が達成されるのに必要な期間(これは合理的な計算の基礎をなす) は、機械化と合理化が強化されるにつれて、単に経験的な平均値から、労働者に固定され確立された現実として突きつけられる客観的に計算可能な労働時間へと 変換される。この合理的な機械化は、(テイラー主義における)作業プロセスの近代的な「心理学的」分析によって、労働者の「魂」の中にも及んでいる。彼の 心理的属性でさえも、特殊化された合理的システムに統合され、統計的に実行可能な概念に還元されやすくなるように、彼の全人格から分離され、それと対立す る位置に置かれている。[7]

私たちは何よりも、ここで働いている原理、すなわち、あるもの、計算できるものに基づく合理化の原理に関心を抱いている。経済過程の主体と対象が受けた主 な変化は以下の通りである: (1) まず第一に、作業過程の数学的分析は、生産物の有機的、非合理的、質的に決定された統一性との決別を意味する。達成されるべきすべての結果をこれまで以上 に正確に予測できるという意味での合理化は、あらゆる複合体をその要素に正確に分解し、生産を支配する特別な法則を研究することによってのみ獲得される。 従って、従来の経験的な作業経験の融合に基づく製品全体の有機的製造に宣戦布告しなければならない。[8]

合理化は、専門化なしには考えられない[8]。完成品は、作業過程の対象ではなくなった。後者は、合理化された特別なシステムの客観的な統合へと変貌し、 その統一は純粋な計算によって決定され、したがって、それらは互いに恣意的に結びついているように見えなければならない。

このことは、相互に関連する特殊作業が最終製品において統一される有機的必然性を破壊する。社会がより根本的に資本主義的になるにつれて、生産にかかわる 特殊作業の技術的自律性の増大は、経済的自律性として、生産の諸段階における製品の商品的性格の相対化の増大としても表現される。[こうして、使用価値の 生産を時間的・空間的に強制的に分離することが可能になる。このことは、一連の異質な使用価値に関連する特別な作業を時間的・空間的に結合させることと密 接に結びついている。

(2) 第二に、このような生産対象の分断は、必然的にその主体の分断を伴う。作業過程の合理化の結果、合理的予測にしたがって機能するこれらの抽象的な特殊法則 と対比されるとき、労働者の人間的特質や特異性は、ますます単なる誤りの原因に見えるようになる。客観的にも、仕事との関係においても、人間はプロセスの 真の支配者としては現れない。人間は、機械がすでに存在し、自己充足していることに気づき、機械は自分とは無関係に機能し、自分が好むと好まざるとにかか わらず、その法則に従わなければならない。[労働が次第に合理化され、機械化されるにつれて、彼の意志の欠如は、彼の活動がますます能動的でなくなり、ま すます観照的になっていく方法によって強化される[11]。

マルクスはこう言っている:

「人間を機械に従属させることによって、人間がその労働によって消し去られるような状況が生じる。時計の振り子は、2台の機関車の速度を測るのと同じくら い正確に、2人の労働者の相対的な活動を測る尺度となる。したがって、1人の労働者の1時間は他の労働者の1時間に匹敵すると言うのではなく、1人の労働 者の1時間は他の労働者の1時間と同じだけの価値があると言うべきなのである。時間がすべてであり、人間は無である。人間はせいぜい時間の化身である。も はや質は重要ではない。時間には時間を、日には日を......」[12]。「[12]

こうして時間は、質的で、可変的で、流れるような性質を失い、定量化可能な「もの」(労働者の物象化され、機械的に対象化された「パフォーマンス」であ り、彼の完全な人間的人格から完全に切り離されたもの)で満たされた、正確に区切られ、定量化可能な連続体へと凍結する。時間が抽象的で、正確に測定可能 な、物理的な空間へと変化するこの環境では、この環境は同時に、科学的、機械的に断片化され、特殊化された労働対象の生産の原因であり、結果でもある。一 方では、彼らの労働力が、彼らの全人格に対立するものへと対象化され(このプロセスは、その労働力が商品として販売されることによってすでに達成され た)、今や彼らの日常生活の恒久的な不可避の現実となっている。ここでも、人格は、自らの存在が孤立した粒子に縮小され、異質なシステムに送り込まれるの を、なすすべもなく見守ることしかできない。他方、生産過程を機械的に分解してその構成要素にすることは、生産がまだ「有機的」であった時代に個人を共同 体に結びつけていた絆をも破壊する。この点でも、機械化は個人を孤立した抽象的な原子とし、その作業はもはや個人を直接的かつ有機的に結びつけることはな い。

工場の内部組織は、それが資本主義社会の構造全体を凝縮した形で含んでいるという事実がなければ、たとえ工場自体の内部であっても、そのような影響を及ぼ すことはありえない。抑圧と、際限がなくあらゆる人間の尊厳を蔑ろにする搾取は、資本主義以前の時代にも知られていた。例えば、エジプトや小アジアの運河 建設やローマの鉱山に見られるように、機械的で標準化された労働力による大量生産もそうであった。[しかし、この種の大量生産プロジェクトは決して合理的 に機械化されることはなく、異なる(「自然」的な)基礎の上に生産を組織し、それゆえに異なる生活を営む共同体の中で孤立した現象にとどまった。したがっ て、この搾取の対象となった奴隷は、「人間」社会と考えられていたものの外に立っており、当時の最も偉大で最も高貴な思想家でさえ、彼らの運命を人間のそ れとして考えることはできなかった。

商品が普遍的に支配的になると、この状況は根本的かつ質的に変化する。労働者の運命は社会全体の運命となる。実際、この運命は普遍的なものとならなければ ならない。というのも、この運命は、自分の労働力を自由に市場に持ち出し、自分の「所有物」である商品として売り出すことができる「自由な」労働者の出現 にかかっているからである。

このプロセスがまだ不完全である間、余剰労働力を引き出すために用いられる方法は、後の、より高度に発達した段階よりも明らかに残酷であることは事実であ るが、労働の物象化、ひいては労働者の意識の物象化のプロセスははるかに進んでいない。物象化は、社会がすべての必要を商品交換の面で満たすことを学ぶこ とを必要とする。生産者の生産手段からの分離、すべての「自然な」生産単位の分解と破壊など、近代資本主義の出現に必要なすべての社会的・経済的条件は、 人間関係をより明白に示す「自然な」関係を、合理的に物象化された関係に置き換える傾向がある。「マルクスは、資本主義以前の社会について、「労働の遂行 における個人間の社会的関係は、いかなる場合にも、彼ら自身の個人的関係として現れ、労働の生産物間の社会的関係という形の下に隠蔽されることはない」と 述べている。[15]

しかしこのことは、合理的な機械化と計算可能性の原則が生活のあらゆる側面を包含しなければならないことを意味する。消費財はもはや、(たとえば村落共同 体のような)共同体内の有機的プロセスの産物としては現れない。消費財は、一方では、他の構成員と定義上同一である種の抽象的な構成員として、他方では、 所有するかしないかが合理的な計算によって決まる孤立した物体として現れる。こうして社会生活全体が商品交換という孤立した行為に分断されて初めて、「自 由な」労働者が誕生する。同時に、彼の運命は社会全体の典型的な運命となる。

もちろん、この孤立と分断は見かけ上のものにすぎない。市場における商品の動き、その価値の誕生、一言で言えば、あらゆる合理的な計算の現実的な枠組み は、単に厳格な法則に従うだけでなく、すべての出来事の厳格な秩序化を前提としている。つまり、個人の原子化は、資本主義的生産の「自然法則」が、社会に おける生活のあらゆる現れにまで拡大されているという事実、社会全体が、歴史上初めて、統一された経済過程に服従している、あるいは服従する傾向にあると いう事実、社会のあらゆる構成員の運命が、統一された法則によって決定されるという事実の、意識上の反射にすぎない。(これとは対照的に、資本主義以前の 社会では、有機的な一体性が互いに独立した形で代謝を組織していた)。

しかし、この原子化が幻想に過ぎないとすれば、それは必要な幻想である。つまり、個人と社会との直接的、実践的、知的な対決、生活の直接的な生産と再生産 は、個人にとって、あらゆる「もの」の商品構造と「自然法則」への従順が、すでに完成された形で、不変に与えられたものとして存在することが見出されるの であるが、それは、孤立した商品所有者間の合理的で孤立した交換行為の形でしか起こりえないのである。上に強調したように、労働者もまた、あたかもそれが 商品であるかのように、自分自身を自分の労働力の「所有者」として示さなければならない。彼の特殊な状況は、労働力が彼の唯一の所有物であるという事実に よって規定される。彼の運命は、このような自己客観化、人間的機能の商品への転化が、商品関係の非人間的、非人間的機能をその厳しさのすべてにおいて明ら かにしているという点で、社会全体の典型である。

2
This rational objectification conceals above all the immediate - qualitative and material - character of things as things. When use-values appear universally as commodities they acquire a new objectivity, a new substantiality which they did not possess in an age of episodic exchange and which destroys their original and authentic substantiality. As Marx observes:

"Private property alienates not only the individuality of men, but also of things. The ground and the earth have nothing to do with ground-rent, machines have nothing to do with profit. For the landowner ground and earth mean nothing but ground-rent; he lets his land to tenants and receives the rent - a quality which the ground can lose without losing any of its inherent qualities such as its fertility; it is a quality whose magnitude and indeed existence depends on social relations that are created and abolished without any intervention by the landowner. Likewise with the machine.” [16]

Thus even the individual object which man confronts directly, either as producer or consumer, is distorted in its objectivity by its commodity character. If that can happen then it is evident that this process will be intensified in proportion as the relations which man establishes with objects as objects of the life process are mediated in the course of his social activity. It is obviously not possible here to give an analysis of the whole economic structure of capitalism. It must suffice to point out that modern capitalism does not content itself with transforming the relations of production in accordance with its own needs. It also integrates into its own system those forms of primitive capitalism that led an isolated existence in pre-capitalist times, divorced from production; it converts them into members of the henceforth unified process of radical capitalism. (Cf. merchant capital, the role of money as a hoard or as finance capital, etc.)

These forms of capital are objectively subordinated, it is true, to the real life-process of capitalism, the extraction of surplus value in the course of production. They are, therefore, only to be explained in terms of the nature of industrial capitalism itself. But in the minds of people in bourgeois society they constitute the pure, authentic, unadulterated forms of capital. In them the relations between men that lie hidden in the immediate commodity relation, as well as the relations between men and the objects that should really gratify their needs, have faded to the point where they can be neither recognised nor even perceived.

For that very reason the reified mind has come to regard them as the true representatives of his societal existence. The commodity character of the commodity, the abstract, quantitative mode of calculability shows itself here in its purest form: the reified mind necessarily sees it as the form in which its own authentic immediacy becomes manifest and - as reified consciousness - does not even attempt to transcend it. On the contrary, it is concerned to make it permanent by ‘scientifically deepening’ the laws at work. Just as the capitalist system continuously produces and reproduces itself economically on higher and higher levels, the structure of reification progressively sinks more deeply, more fatefully and more definitively into the consciousness of man. Marx often describes this potentiation of reification in incisive fashion. One example must suffice here:

"In interest-bearing capital, therefore, this automatic fetish, self-expanding value, money generating money is brought out in its pure state and in this form it no longer bears the birth-marks of its origin. The social relation is consummated in the relation of a thing, of money, to itself. Instead of the actual transformation of money into capital, we see here only form without content. ... It becomes a property of money to generate value and yield interest, much as it is an attribute of pear trees to bear pears. And the money-lender sells his money as just such an interest-bearing thing. But that is not all. The actually functioning capital, as we have seen, presents itself in such a light that it seems to yield interest not as functioning capital, but as capital in itself, as money-capital. This, too, becomes distorted. While interest is only a portion of the profit, i.e. of the surplus value, which the functioning capitalist squeezes out of the labourer, it appears now, on the contrary, as though interest were the typical product of capital, the primary matter, and profit, in the shape of profit of enterprise, were a mere accessory and by-product of the process of reproduction. Thus we get a fetish form of capital, and the conception of fetish capital. In M-M’ we have the meaningless form of capital, the perversion and objectification of production relations in their highest degree, the interest-bearing form, the simple form of capital, in which it antecedes its own process of reproduction. It is the capacity of money, or of a commodity, to expand its own value independently of reproduction - which is a mystification of capital in its most flagrant form. For vulgar political economy, which seeks to represent capital as an independent source of value, of value creation, this form is naturally a veritable find. a form in which the source of profit is no longer discernible, and in which the result of the capitalist process of production - divorced from the process - acquires an independent existence.” [17]

Just as the economic theory of capitalism remains stuck fast in its self-created immediacy, the same thing happens to bourgeois attempts to comprehend the ideological phenomenon of reification. Even thinkers who have no desire to deny or obscure its existence and who are more or less clear in their own minds about its humanly destructive consequences remain on the surface and make no attempt to advance beyond its objectively most derivative forms, the forms furthest from the real life-process of capitalism,, i.e. the most external and vacuous forms, to the basic phenomenon of reification itself.

Indeed, they divorce these empty manifestations from their real capitalist foundation and make them independent and permanent by regarding them as the timeless model of human relations in general. (This can be seen most clearly in Simmel’s book The Philosophy of Money, a very interesting and perceptive work in matters of detail.) They offer no more than a description of this “enchanted, perverted, topsy-turvy world, in which Monsieur Le Capital and Madame La Terre do their ghost-walking as social characters and at the same time as mere things.” [18] But they do not go further than a description and their ‘deepening’ of the problem runs in circles around the eternal manifestations of reification.

The divorce of the phenomena of reification from their economic bases and from the vantage point from which alone they can be understood, is facilitated by the fact that the [capitalist] process of transformation must embrace every manifestation of the life of society if the preconditions for the complete self-realisation of capitalist production are to be fulfilled.

Thus capitalism has created a form for the state and a system of law corresponding to its needs and harmonising with its own structure. The structural similarity is so great that no truly perceptive historian of modern capitalism could fail to notice it. Max Weber, for instance, gives this description of the basic lines of this development: “Both are, rather, quite similar in their fundamental nature. Viewed sociologically, a ‘business-concern’ is the modern state; the same holds good for a factory: and this, precisely, is what is specific to it historically. And, likewise, the power relations in a business are also of the same kind. The relative independence of the artisan (or cottage craftsman), of the landowning peasant, the owner of a benefice, the knight and vassal was based on the fact that he himself owned the tools, supplies, financial resources or weapons with the aid of which he fulfilled his economic, political or military function and from which he lived while this duty was being discharged. Similarly, the hierarchic dependence of the worker, the clerk, the technical assistant,, the assistant in an academic institute and the civil servant and. soldier has a comparable basis: namely that the tools, supplies and financial resources essential both for the business-concern and for economic survival are in the hands. in the one case, of the entrepreneur and, in the other case, of the political master.” [19]

He rounds off this account - very pertinently - with an analysis of the cause and the social implications of this phenomenon:

"The modern capitalist concern is based inwardly above all on calculation. It system of justice and an administration whose workings can be rationally calculated, at least in principle, according to fixed general laws, just as the probable performance of a machine can be calculated. It is as little able to tolerate the dispensing of justice according to the judge’s sense of fair play in individual cases or any other irrational means or principles of administering the law ... as it is able to endure a patriarchal administration that obeys the dictates of its own caprice, or sense of mercy and, for the rest, proceeds in accordance with an inviolable and sacrosanct, but irrational tradition. ... What is specific to modern capitalism as distinct from the age-old capitalist forms of acquisition is that the strictly rational organisation of work on the basis of rational technology did not come into being anywhere within such irrationally constituted political systems nor could it have done so. For these modern businesses with their fixed capital and their exact calculations are much too sensitive to legal and administrative irrationalities. They could only come into being in the bureaucratic state with its rational laws where ... the judge is more or less an automatic statute-dispensing machine in which you insert the files together with the necessary costs and dues at the top, whereupon he will eject the judgment together with the more or less cogent reasons for it at the bottom: that is to say, where the judge’s behaviour is on the whole predictable."

The process we see here is closely related both in its motivation and in its effects to the economic process outlined above. Here, too, there is a breach with the empirical and irrational methods of administration and dispensing justice based on traditions tailored, subjectively, to the requirements of men in action, and, objectively, to those of the concrete matter in hand. There arises a rational systematisation of all statutes regulating life, which represents, or at least tends towards a closed system applicable to all possible and imaginable cases. Whether this system is arrived at in a purely logical manner, as an exercise in pure legal dogma or interpretation of the law, or whether the judge is given the task of filling the ‘gaps’ left in the laws, is immaterial for our attempt to understand the structure of modern legal reality. In either case the legal system is formally capable of being generalised so as to relate to every possible situation in life and it is susceptible to prediction and calculation. Even Roman Law, which comes closest to these developments while remaining, in modern terms, within the framework of pre-capitalist legal patterns, does not in this respect go beyond the empirical, the concrete and the traditional. The purely systematic categories which were necessary before a judicial system could become universally applicable arose only in modern times .[20]

It requires no further explanation to realise that the need to systematise and to abandon empiricism, tradition and material dependence was the need for exact calculations However, this same need requires that the legal system should confront the individual events of social existence as something permanently established and exactly defined, i.e. as a rigid system. Of course, this produces an uninterrupted series of conflicts between the unceasingly revolutionary forces of the capitalist economy and the rigid legal system. But this only results in new codifications; and despite these the new system is forced to preserve the fixed, change-resistant structure of the old system.

This is the source of the - apparently - paradoxical situation whereby the ‘law’ of primitive societies, which has scarcely altered in hundreds or sometimes even thousands of years, can be flexible and irrational in character, renewing itself with every new legal decision, while modern law, caught up in the continuous turmoil of change, should appear rigid, static and fixed. But the paradox dissolves when we realise that it arises only because the same situation has been regarded from two different points of view: on the one hand, from that of the historian (who stands ‘outside’ the actual process) and, on the other, from that of someone who experiences the effects of the social order in question upon his consciousness.

With the aid of this insight we can see clearly how the antagonism between the traditional and empirical craftsmanship and the scientific and rational factory is repeated in another sphere of activity. At every single stage of its development, the ceaselessly revolutionary techniques of modern production turn a rigid and immobile face towards the individual producer. Whereas the objectively relatively stable, traditional craft production preserves in the minds of its individual practitioners the appearance of something flexible, something constantly renewing itself, something produced by the producers.

In the process we witness, illuminatingly, how here, too, the contemplative nature of man under capitalism makes its appearance. For the essence of rational calculation is based ultimately upon the recognition and the inclusion in one’s calculations of the inevitable chain of cause and effect in certain events - independently of individual ‘caprice’. In consequence, man’s activity does not go beyond the correct calculation of the possible outcome of the sequence of events (the ‘laws’ of which he finds ‘ready-made’), and beyond the adroit evasion of disruptive ‘accidents’ by means of protective devices and preventive measures (which are based in their turn on the recognition and application of similar laws). Very often it will confine itself to working out the probable effects of such ‘laws’ without making the attempt to intervene in the process by bringing other ‘laws’ to bear. (As in insurance schemes, etc.)

The more closely we scrutinise this situation and the better we are able to close our minds to the bourgeois legends of the ‘creativity’ of the exponents of the capitalist age, the more obvious it becomes that we are witnessing in all behaviour of this sort the structural analogue to the behaviour of the worker vis-à-vis the machine he serves and observes, and whose functions he controls while he contemplates it. The ‘creative’ element can be seen to depend at best on whether these ‘laws’ are applied in a - relatively - independent way or in a wholly subservient one. That is to say, it depends on the degree to which the contemplative stance is repudiated. The distinction between a worker faced with a particular machine, the entrepreneur faced with a given type of mechanical development, the technologist faced with the state of science and the profitability of its application to technology, is purely quantitative; it does not directly entail any qualitative difference in the structure of consciousness.

Only in this context can the problem of modern bureaucracy be properly understood. Bureaucracy implies the adjustment of one’s way of life, mode of work and hence of consciousness to the general socioeconomic premises of the capitalist economy, similar to that which we have observed in the case of the worker in particular business concerns. The formal standardisation of justice, the state, the civil service, etc., signifies objectively and factually a comparable reduction of all social functions to their elements, a comparable search for the rational formal laws of these carefully segregated partial systems. Subjectively, the divorce between work and the individual capacities and needs of the worker produces comparable effects upon consciousness. This results in an inhuman, standardised division of labour analogous to that which we have found in industry on the technological and mechanical plane. [22]

It is not only a question of the completely mechanical, ‘mindless’ work of the lower echelons of the bureaucracy which bears such an extraordinarily close resemblance to operating a machine and which indeed often surpasses it in sterility and uniformity. It is also a question, on the one hand, of the way in which objectively all issues are subjected to an increasingly formal and standardised treatment and in which there is an ever-increasing remoteness from the qualitative and material essence of the ‘things’ to which bureaucratic activity pertains. On the other hand, there is an even more monstrous intensification of the one-sided specialisation which represents such a violation of man’s humanity. Marx’s comment on factory work that “the individual, himself divided, is transformed into the automatic mechanism of a partial labour” and is thus “crippled to the point of abnormality” is relevant here too. And it becomes all the more clear, the more elevated, advanced and ‘intellectual’ is the attainment exacted by the division of labour.

The split between the worker’s labour-power and his personality, its metamorphosis into a thing, an object that he sells on the market is repeated here too. But with the difference that not every mental faculty is suppressed by mechanisation; only one faculty (or complex of faculties) is detached from the whole personality and placed in opposition to it, becoming a thing, a commodity. But the basic phenomenon remains the same even’ though both the means by which society instills such abilities and their material and ‘moral’ exchange value are fundamentally different from labour-power (not forgetting, of course, the many connecting links and nuances).

The specific type of bureaucratic ‘conscientiousness’ and impartiality, the individual bureaucrat’s inevitable total subjection to a system of relations between the things to which he is exposed, the idea that it is precisely his ‘honour’ and his ‘sense of responsibility’ that exact this total submission [23] all this points to the fact that the division of labour which in the case of Taylorism invaded the psyche, here invades the realm of ethics. Far from weakening the reified structure of consciousness, this actually strengthens it. For as long as the fate of the worker still appears to be an individual fate (as in the case of the slave in antiquity), the life of the ruling classes is still free to assume quite different forms. Not until the rise of capitalism was a unified economic hence a - formally - unified structure of consciousness that embraced the whole society, brought into being. This unity expressed itself in the fact that the problems of consciousness arising from wage-labour were repeated in the ruling class in a refined and spiritualised, but, for that very reason, more intensified form. The specialised ‘virtuoso’, the vendor of his objectified and reified faculties does not just become the [passive] observer of society; he also lapses into a contemplative attitude vis-à-vis the workings of his own objectified and reified faculties. (It is not possible here even to outline the way in which modern administration and law assume the characteristics of the factory as we noted above rather than those of the handicrafts.) This phenomenon can be seen at its most grotesque in journalism. Here it is precisely subjectivity itself, knowledge, temperament and powers of expression that are reduced to an abstract mechanism functioning autonomously and divorced both from the personality of their ‘owner’ and from the material and concrete nature of the subject matter in hand. The journalist’s ‘lack of convictions’, the prostitution of his experiences and beliefs is comprehensible only as the of capitalist reification. [24]

The transformation of the commodity relation into a thing of ‘ghostly objectivity’ cannot therefore content itself with the reduction of all objects for the gratification of human needs to commodities. It stamps its imprint upon the whole consciousness of man; his qualities and abilities are no longer an organic part of his personality, they are things which he can ‘own’ or ‘dispose of’ like the various objects of the external world. And there is no natural form in which human relations can be cast, no way in which man can bring his physical and psychic ‘qualities’ into play without their being subjected increasingly to this reifying process. We need only think of marriage, and without troubling to point to the developments of the nineteenth century we can remind ourselves of the way in which Kant, for example, described the situation with the naively cynical frankness peculiar to great thinkers.

"Sexual community," he says, “is the reciprocal use made by one person of the sexual organs and faculties of another ... marriage ... is the union of two people of different sexes with a view to the mutual possession of each other’s sexual attributes for the duration of their lives.” [25]

This rationalisation of the world appears to be complete, it seems to penetrate the very depths of man’s physical and psychic nature. It is limited, however, by its own formalism. That is to say, the rationalisation of isolated aspects of life results in the creation of formal laws. All these things do join together into what seems to the superficial observer to constitute a unified system of general ‘laws’. But the disregard of the concrete aspects of the subject matter of these laws, upon which disregard their authority as laws is based, makes itself felt in the incoherence of the system in fact. This incoherence becomes particularly egregious in periods of crisis. At such times we can see how the immediate continuity between two partial systems is disrupted and their independence from and adventitious connection with each other is suddenly forced into the consciousness of everyone. It is for this reason that Engels is able to define the ‘natural laws’ of capitalist society as the laws of chance. [26]

On closer examination the structure of a crisis is seen to be no more than a heightening of the degree and intensity of the daily life of bourgeois society. In its unthinking, mundane reality that life seems firmly held together by ‘natural laws’; yet it can experience a sudden dislocation because the bonds uniting its various elements and partial systems are a chance affair even at their most normal. So that the pretence that society is regulated by ‘eternal, iron’ laws which branch off into the different special laws applying to particular areas is finally revealed for what it is: a pretence. The true structure of society appears rather in the independent, rationalised and formal partial laws whose links with each other are of necessity purely formal (i.e. their formal interdependence can be formally systematised), while as far as concrete realities are concerned they can only establish fortuitous connections.

On closer inspection this kind of connection can be discovered even in purely economic phenomena. Thus Marx points out - and the cases referred to here are intended only as an indication of the methodological factors involved, not as a substantive treatment of the problems themselves - that “the conditions of direct exploitation [of the labourer], and those of realising surplus-value, are not identical. They diverge not only in place and time, but also logically.” [27] Thus there exists “an accidental rather than a necessary connection between the total amount of social labour applied to a social article” and “the volume whereby society seeks to satisfy the want gratified by the article in question.” [28]

These are no more than random instances. It is evident that the whole structure of capitalist production rests on the interaction between a necessity subject to strict laws in all isolated phenomena and the relative irrationality of the total process. “Division of labour within the workshop implies the undisputed authority of the capitalist over men, who are but parts of a mechanism that belongs to him. The division of labour within society brings into contact independent commodity-producers who acknowledge no other authority than that of competition, of the coercion exerted pressure of their mutual interests.” [29]

The capitalist process of rationalisation based on private economic calculation requires that every manifestation of life shall exhibit this very interaction between details which are subject to laws and a totality ruled by chance. It presupposes a society so structured. It produces and reproduces this structure in so far as it takes possession of society. This has its foundation already in the nature of speculative calculation, i.e. the economic practice of commodity owners at the stage where the exchange of commodities has become universal. Competition between the different owners of commodities would not be feasible if there were an exact, rational, systematic mode of functioning for the whole of society to correspond to the rationality of isolated phenomena. If a rational calculation is to be possible the commodity owner must be in possession of the laws regulating every detail of his production. The chances of exploitation, the laws of the ‘market’ must likewise be rational in the sense that they must be calculable according to the laws of probability. But they must not be governed by a law in the sense in which ‘laws’ govern individual phenomena; they must not under any circumstances be rationally organised through and through. This does not mean, of course, that there can be no ‘law’ governing the whole. But such a ‘law’ would have to be the ‘unconscious’ product of the activity of the different commodity owners acting independently of one another, i.e. a law of mutually interacting ‘coincidences’ rather than one of truly rational organisation. Furthermore, such a law must not merely impose itself despite the wishes of individuals, it may not even be fully and adequately knowable. For the complete knowledge of the whole would vouchsafe the knower a monopoly that would amount to the virtual abolition of the capitalist economy.

This irrationality - this highly problematic - ‘systematisation’ ,of the whole which diverges, qualitatively and in principle from the laws regulating the parts, is more than just a postulate, a presupposition essential to the workings of a capitalist economy. It is at the same time the product of the capitalist division of labour. It has already been pointed out that the division of labour disrupts every organically unified process of work and life and breaks it down into its components. This enables the artificially isolated partial functions to be performed in the most rational manner by ‘specialists’ who are specially adapted mentally and physically for the purpose. This has the effect of making these partial functions autonomous and so they tend to develop through their own momentum and in accordance with their own special laws independently of the other partial functions of society (or that part of the society to which they belong.

As the division of labour becomes more pronounced and more rational, this tendency naturally increases in proportion. For the more highly developed it is, the more powerful become the claims to status and the professional interests of the ‘specialists’ who are the living embodiments of such tendencies. And this centrifugal movement is not confined to aspects of a particular sector. It is even more in evidence when we consider the great spheres of activity created by the division of labour. Engels describes this process with regard to the relation between economics and laws: “Similarly with law. As soon as the new division of labour which creates professional lawyers becomes necessary, another new and independent sphere is opened up which, for all its essential dependence on production and trade, still has also a special capacity for reacting upon these spheres. In a modern state, law must not only correspond to the general economic condition and be its expression, but must also be an internally coherent expression which does not, owing to inner contradictions, reduce itself to nought. And in order to achieve this, the faithful reflection of economic conditions suffers increasingly. ... [30] It is hardly necessary to supplement this with examples of the inbreeding and the interdepartmental conflicts of the civil service (consider the independence of the military apparatus from the civil administration), or of the academic faculties, etc.


2
この理性的な客観化は、何よりも、事物の事物としての即物的な-質的・物質的な-性格を隠蔽する。使用価値が商品として普遍的に登場するとき、それらは新 たな客観性、すなわちエピソード交換の時代には持たなかった新たな実質性を獲得し、それが本来の真の実質性を破壊するのである。マルクスはこう述べてい る:

「私有財産は、人間の個性だけでなく、事物の個性も疎外する。地面と大地は地代とは何の関係もなく、機械は利潤とは何の関係もない。地主にとって、地面と 大地は地代以外の何ものでもない。地主は、自分の土地を借地人に貸して地代を受け取るが、地代は、その肥沃さといった固有の性質を失うことなく、地面が失 うことのある性質である。機械も同様である。[16]

このように、人間が生産者として、あるいは消費者として直接直面する個々の対象でさえも、その商品的性格によってその客観性が歪められている。もしそのよ うなことが起こりうるなら、人間が生活過程の対象として対象との間に築く関係が、その社会的活動の過程で媒介されるのに比例して、この過程が激化すること は明らかである。資本主義の経済構造全体を分析することは、ここでは明らかに不可能である。近代資本主義は、自らの必要性に応じて生産関係を変容させるだ けでは満足しないことを指摘するだけで十分であろう。また、資本主義以前の時代に、生産から切り離されて孤立した存在であった原始資本主義の諸形態を、自 らの体系に統合する。(商人資本、貯蓄としての、あるいは金融資本としての貨幣の役割など)。

確かに、これらの資本形態は、資本主義の現実の生活過程、すなわち生産過程における剰余価値の抽出に、客観的に従属する。したがって、これらの資本形態 は、産業資本主義そのものの性質という観点から説明されるべきものでしかない。しかし、ブルジョア社会の人々の心の中では、それらは、資本の純粋な、本物 の、混じりけのない形態を構成している。そこでは、直接的な商品関係に隠されている人間相互の関係も、人間相互の関係を本当に満足させるべき対象と人間と の関係も、認識することも、認識することさえできないところまで、色あせてしまっている。

まさにそのために、再定義された心は、それらを自分の社会的存在の真の代表とみなすようになったのである。再定義された心は、必然的にそれを、自分自身の 真の即物性が顕在化する形態と見なし、再定義された意識として、それを超越しようともしない。それどころか、働いている法則を「科学的に深化」させること で、それを恒久的なものにしようとする。資本主義体制が絶えず、より高いレベルで経済的に自己を生産し、再生産していくのと同様に、再定義の構造は、人間 の意識により深く、より運命的に、より決定的に沈んでいく。マルクスはしばしば、このような再定義の潜在化を鋭く描写している。ここでは、その一例を挙げ れば十分であろう:

「それゆえ、有利子資本においては、この自動的なフェチ、自己拡張する価値、貨幣を生み出す貨幣は、純粋な状態で引き出され、このような形では、もはやそ の起源の誕生印はない。社会的関係は、貨幣というモノとそれ自体との関係において完成される。貨幣の資本への実際の変化の代わりに、私たちはここに、内容 のない形式だけを見る。... 梨の木が梨を実らせるのと同じように、貨幣が価値を生み出し、利子を生むのは、貨幣の性質となる。そして、金貸しは自分の金を、まさにそのような利子を生 むものとして売るのである。しかし、それだけではない。これまで見てきたように、実際に機能している資本は、機能している資本としてではなく、それ自体が 資本として、貨幣資本として、利子をもたらすように見える。これもまた歪曲される。利子は、機能する資本家が労働者から搾り取る利潤、すなわち剰余価値の 一部にすぎないが、それどころか、利子は資本の典型的な産物であり、主要な物質であり、利潤は、企業の利潤という形で、再生産の過程の単なる付属物であ り、副産物であるかのように見える。こうして、資本のフェティッシュな形態と、フェティッシュな資本の概念が生まれる。M-M'には、資本の無意味な形態 があり、生産関係の倒錯と客観化がその最高度にあり、利子負担の形態があり、資本の単純な形態があり、そこでは、資本はそれ自身の再生産過程に先行してい る。貨幣、あるいは商品が、再生産とは無関係に、それ自身の価値を拡大する能力であり、それは、最も明白な形での資本の神秘化である。資本を独立した価値 の源泉、価値創造の源泉として表現しようとする低俗な政治経済学にとって、この形態は、当然ながら、正真正銘の発見である。[17]

資本主義の経済理論が、その自作自演の即物的なもののなかにしっかりと留まったままであるのと同じように、再定義というイデオロギー的現象を理解しようと するブルジョア的試みにも同じことが起こる。その存在を否定したり曖昧にしたりすることを望まず、その人間的に破壊的な帰結について多かれ少なかれ自分の 頭で明確にしている思想家たちでさえも、表面にとどまり、その客観的に最も派生的な形態、すなわち資本主義の現実の生活過程から最も遠い形態、すなわち最 も外在的で空虚な形態を越えて、再化の基本的な現象そのものに進もうとはしない。

実際、彼らは、これらの空虚な表象を、その現実の資本主義的基礎から切り離し、それらを人間関係全般の時代を超越したモデルとみなすことによって、独立的 かつ永続的なものとする。(このことは、ジンメルの著書『貨幣の哲学』(細部に関して非常に興味深く、鋭い著作)に最も明瞭に示されている)。ジンメル は、この「魅惑的で、倒錯した、てんやわんやの世界、そこではムッシュー・ル・キャピタルとマダム・ラ・テールが社会的キャラクターとして、また同時に単 なる事物として幽霊歩きをしている」[18]を描写しているにすぎない。[18] しかし、彼らは記述以上のことには踏み込まず、問題の「深化」は、再定義の永遠の表象のまわりを堂々巡りしている。

再定義の現象をその経済的基盤から、また、そこからしか理解することのできない視点から切り離すことは、資本主義的生産の完全な自己実現のための前提条件 が満たされるならば、[資本主義の]変革過程が社会生活のあらゆる表象を包含しなければならないという事実によって容易になる。

こうして資本主義は、国家の形態と、その必要性に対応し、自らの構造と調和する法体系を作り出した。この構造的類似性は、近代資本主義の真に鋭敏な歴史家 であれば、誰も気づかないほどである。例えば、マックス・ウェーバーは、この発展の基本線について次のように説明している: 「両者はむしろ、その基本的な性質においてきわめて類似している。社会学的に見れば、『企業コンツェルン』とは近代国家のことであり、工場についても同様 である。そして同様に、ビジネスにおける力関係もまた同じ種類のものである。職人(または家内職人)、土地を所有する農民、恩典の所有者、騎士、家臣の相 対的な独立性は、彼自身が経済的、政治的、軍事的機能を果たすための道具、物資、財源、武器を所有し、その義務を果たす間、その道具によって生活している という事実に基づいていた。同様に、労働者、事務員、技術補助員、学術研究所の補助員、公務員、兵士の階層的依存関係にも、同様の根拠がある。すなわち、 事業と経済的存続のために不可欠な道具、物資、財源は、一方では企業家の手にあり、他方では政治的主人の手にあるということである。[19]

彼はこの説明の最後に、この現象の原因と社会的意味合いの分析を行っている:

「近代資本主義の関心は、何よりも内面的な計算に基づいている。機械の性能を計算するのと同じように、少なくとも原理的には、固定された一般法則に従っ て、その働きを合理的に計算することができる。それは、個々の事件における裁判官のフェアプレーの感覚や、法を運用するための非合理的な手段や原則に従っ た正義の分配を容認することができないのと同様、......自らの気まぐれや慈悲の感覚に従い、それ以外は侵すことのできない神聖な、しかし非合理的な 伝統に従って進む家父長制的な行政に耐えることができないのと同様である。... 古くからの資本主義的獲得形態とは異なる近代資本主義に特有なのは、合理的技術に基づく厳格に合理的な労働の組織は、このような非合理的に構成された政治 体制の中では、どこにも生まれなかったし、生まれるはずもなかったということである。というのも、固定資本を持ち、正確な計算を行う近代的企業は、法的・ 行政的不合理性にあまりにも敏感だからである。それらは、合理的な法律を持つ官僚制国家においてのみ、生まれることができる。...裁判官は、多かれ少な かれ、自動法令交付機であり、その上部に必要な費用や分担金とともにファイルを挿入すると、裁判官はその下部に多かれ少なかれ説得力のある理由とともに判 決を排出する。

ここに見られるプロセスは、その動機においてもその効果においても、上述の経済的プロセスと密接に関連している。ここでもまた、経験的で非合理的な司法の 運営と執行の方法が、主観的には行動する人間の要求に、客観的には目の前の具体的な問題の要求に合わせた伝統に基づいて、破られるのである。そこには、生 活を規制するあらゆる法規の合理的な体系化が生じ、それは、ありとあらゆる、想像しうる場合に適用できる閉鎖的な体系を表すか、少なくともその傾向があ る。この体系が、純粋に論理的な方法で、純粋な法教義や法解釈の訓練として到達したものであろうと、あるいは裁判官に、法律に残された「空白」を埋めると いう任務が与えられたものであろうと、現代の法的現実の構造を理解しようとする私たちの試みにとっては重要ではない。いずれにせよ、法体系は形式的に一般 化することが可能であるため、人生におけるありとあらゆる状況に関連付けることができ、予測や計算が可能である。近代的な用語で言えば、資本主義以前の法 体系の枠内にとどまりながら、こうした展開に最も近いローマ法でさえ、この点では経験的、具体的、伝統的なものを超えていない。司法制度が普遍的に適用さ れるようになる前に必要とされた純粋に体系的な範疇は、近代になって初めて生じたものである[20]。

体系化する必要性、経験主義、伝統、物質的依存を放棄する必要性が、厳密な計算の必要性であったことは、これ以上説明するまでもないことである。しかし、 この同じ必要性は、法制度が、社会的存在の個々の事象に対して、恒久的に確立され、厳密に定義されたものとして、すなわち硬直した制度として対峙すること を要求する。もちろん、このことは、資本主義経済の絶え間ない革命的力と硬直した法制度との間に、絶え間ない一連の対立を生み出す。しかし、その結果、新 たな成文法が生まれるだけである。にもかかわらず、新制度は、旧制度の固定的で変化に強い構造を維持せざるを得ない。

これが、何百年、時には何千年もの間、ほとんど変化してこなかった原始社会の「法」が、柔軟で非合理的な性格を持ち、新しい法的決定がなされるたびに自ら を更新しうる一方で、絶え間ない変化の混乱に巻き込まれている現代法が、硬直的で静的で固定されたものに見えるという、一見すると逆説的な状況の原因なの である。一方では、(実際のプロセスの「外側」に立つ)歴史家の視点から、他方では、問題となっている社会秩序が自分の意識に及ぼす影響を経験する者の視 点からである。

この洞察の助けを借りて、伝統的で経験的な職人技と科学的で合理的な工場との対立が、別の活動領域でいかに繰り返されているかをはっきりと見ることができ る。その発展のあらゆる段階において、近代生産の絶え間なく革命的な技術は、個々の生産者に対して硬直した不動の顔を向けている。一方、客観的には比較的 安定した伝統的な工芸生産は、個々の生産者の心の中に、柔軟なもの、絶え間なく更新されるもの、生産者たちによって生み出されるものの姿を保っている。

その過程で私たちは、ここでもまた、資本主義下の人間の思索的な本質がいかにその姿を現すかを、照明的に目撃することになる。合理的な計算の本質は、究極 的には、個人の「気まぐれ」とは無関係に、ある出来事における必然的な原因と結果の連鎖を認識し、自分の計算に含めることに基づいているからである。その 結果、人間の活動は、一連の出来事の起こりうる結果を正しく計算すること(その「法則」を「既成のもの」として見出すこと)を超えることはなく、また、保 護装置や予防措置(これも同様の法則の認識と適用に基づいている)によって、破壊的な「事故」を巧みに回避することを超えることもない。非常に多くの場 合、そのような「法則」がもたらすであろう影響を解明することだけに専念し、他の「法則」をもたらしてプロセスに介入しようとはしない。(保険制度などの ように)。

このような状況を注意深く観察すればするほど、また、資本主義時代の代表者たちの「創造性」についてのブルジョア的伝説に心を閉ざすことができればできる ほど、この種のすべての行動において、労働者が自分が仕え、観察し、その機能を制御しながら、それを熟考している機械に対する労働者の行動の構造的アナロ グを目撃していることが、より明白になる。創造的な」要素は、せいぜい、これらの「法則」が-比較的-独立した方法で適用されるか、完全に従属的な方法で 適用されるかにかかっていると見ることができる。つまり、観照的なスタンスがどの程度否定されるかにかかっている。特定の機械に直面する労働者、ある種の 機械開発に直面する企業家、科学の状態と技術への応用の採算性に直面する技術者の区別は、純粋に量的なものであり、意識構造の質的差異を直接的に伴うもの ではない。

この文脈においてのみ、現代の官僚制の問題を正しく理解することができる。官僚制は、資本主義経済の一般的な社会経済的前提に、自分の生き方、仕事のやり 方、したがって意識を合わせることを意味する。司法、国家、公務員などの形式的な標準化は、客観的にも事実的にも、すべての社会的機能をその要素に還元 し、これらの注意深く分離された部分的システムの合理的な形式法則を探求することを意味する。主観的には、仕事と労働者の個人的能力・ニーズとの分離は、 意識に同程度の影響をもたらす。その結果、非人間的で標準化された労働の分業が、技術的・機械的な面における工業に見られるようなものに類似する。 [22]

官僚制の下層部における完全に機械的で「頭の働かない」労働が、機械の操作に極めて酷似しており、不毛さと画一性においてしばしばそれを凌駕しているとい う問題だけではない。また、一方では、客観的にはあらゆる問題がますます形式的で標準化された処理の対象となり、官僚的活動が関係する「事物」の質的・物 質的本質からますます遠ざかっていくという問題もある。他方で、人間の人間性の侵害を象徴するような、一方的な専門化が、よりいっそう怪物的に激化してい る。マルクスが工場労働について述べた、「個人は、それ自身が分断され、部分的労働の自動機構に変質させられる」、したがって「異常なまでに不自由にな る」という言葉は、ここでも妥当する。そしてそれは、分業によって達成されるものが高度で先進的で「知的」であればあるほど、より明確になる。

労働者の労働力と人格の分裂、モノへの変容、市場で売るモノへの変容は、ここでも繰り返される。しかし、機械化によってすべての精神的能力が抑圧されるわ けではなく、ある能力(あるいは能力の複合体)だけが人格全体から切り離され、人格と対立する位置に置かれ、モノ、商品になるという違いがある。しかし、 社会がそのような能力を植え付ける手段も、その物質的・「道徳的」交換価値も、労働力とは根本的に異なっていても(もちろん、多くの関連性やニュアンスを 忘れてはならない)、基本的な現象は変わらない。

官僚特有の「良心的」さと公平さ、官僚個人が自分がさらされている事物間の関係体系に必然的に全面的に服従すること、この全面的服従を厳密に規定するのは まさに彼の「名誉」と彼の「責任感」であるという考え方[23]、これらすべてが、テイラー主義の場合には精神に侵入した分業が、ここでは倫理の領域に侵 入しているという事実を指し示している。このことは、意識の再定義された構造を弱めるどころか、むしろ強化することになる。労働者の運命が依然として(古 代における奴隷の場合のように)個人の運命であるように見える限り、支配階級の生活は依然としてまったく異なる形態をとる自由がある。資本主義が勃興する まで、統一された経済、すなわち社会全体を包含する、形式的に統一された意識構造が生まれることはなかった。この統一は、賃金労働から生じる意識の問題 が、支配階級において、洗練され、精神化され、しかし、それゆえに、より強化された形で繰り返されるという事実において、それ自身を表現した。専門化され た「ヴィルトゥオーゾ」、客観化され、再定義された能力の売り手は、単に社会の[受動的な]観察者になるだけでなく、自分自身の客観化され、再定義された 能力の働きに対して観照的な態度に陥る。(近代的な行政や法律が、手工業の特徴ではなく、先に述べたような工場の特徴を帯びていることを概説することは、 ここでは不可能である)。この現象は、ジャーナリズムにおいて最もグロテスクに見ることができる。ここでは、まさに主観性そのもの、知識、気質、表現力 が、自律的に機能する抽象的なメカニズムに還元され、その「所有者」の人格からも、手元にある主題の物質的・具体的性質からも切り離されている。ジャーナ リストの「信念の欠如」、彼の経験と信念の売春は、資本主義の再定義としてのみ理解可能である。[24]

それゆえ、商品関係を「幽霊のような客観性」のものへと変容させることは、人間の欲求を満たすためのあらゆる対象を商品に還元することでは満足できない。 人間の資質や能力はもはや彼の人格の有機的な一部ではなく、外界のさまざまな対象物のように、彼が「所有」したり「処分」したりできるものなのである。そ して、人間関係を自然な形にすることはできないし、人間が自分の肉体的・精神的な「資質」を、このような再定義過程にますますさらされることなく発揮させ ることもできない。結婚について考えてみればよい。19世紀の発展を指摘するのに苦労するまでもなく、たとえばカントが偉大な思想家特有の素朴でシニカル な率直さでこの状況を描写したことを思い出すことができる。

「性的共同体とは、ある人が他の人の性的器官と能力を相互に利用することである。結婚とは......異なる性別の二人が、その生涯の間、互いの性的属性 を所有し合うことを目的として結合することである。[25]

このような世界の合理化は完全であるように見え、人間の肉体的・精神的本性の奥深くまで入り込んでいるように見える。しかしそれは、それ自身の形式主義に よって制限されている。つまり、人生の孤立した側面を合理化した結果、形式的な法則が生まれる。これらのことは、表面的な観察者には、一般的な「法則」の 統一された体系を構成しているように見える。しかし、これらの法則の主題である具体的な側面の無視は、その法則としての権威の無視が基礎となっているた め、事実上、システムの支離滅裂さとして現れてくる。この支離滅裂さは、危機の時期に特にひどくなる。そのような時期には、2つの部分的なシステムの間の 直接的な連続性がいかに中断され、互いからの独立性と不純な結びつきが、突然、全員の意識に強制されるかを見ることができる。エンゲルスが資本主義社会の 「自然法則」を偶然の法則と定義できたのは、このためである。[26]

よくよく考えてみると、危機の構造は、ブルジョア社会の日常生活の程度と激しさの高まりにほかならない。しかし、そのさまざまな要素や部分的なシステムを 結びつけている結びつきは、最も正常な状態であっても偶然の産物であるため、突然の崩壊を経験することがある。そのため、社会は「永遠の鉄のような」法則 によって支配されており、その法則は特定の領域に適用されるさまざまな特別な法則に枝分かれしているという見せかけは、最終的にそれが見せかけであること が明らかになる。社会の真の構造は、むしろ、独立した、合理化された、形式的な部分法則の中に現れる。その相互の結びつきは、必然的に純粋に形式的なもの である(つまり、形式的な相互依存関係は形式的に体系化できる)が、具体的な現実に関する限り、それらは偶然の結びつきしか確立できない。

よく観察してみると、このようなつながりは、純粋に経済的な現象にさえ見出すことができる。したがって、マルクスは、「(労働者の)直接搾取の条件と剰余 価値実現の条件とは同一ではない。それらは場所と時間においてだけでなく、論理的にも乖離している。[したがって、「ある社会的商品に適用される社会的労 働の総量」と「社会が当該商品によって満足させられる欲求を充足しようとする量」との間には、「必然的というよりはむしろ偶然的な関係」が存在する。 [28]

これらは無作為の事例にすぎない。資本主義的生産の構造全体が、すべての孤立した現象において厳密な法則に従う必然性と、総過程の相対的な非合理性との相 互作用の上に成り立っていることは明らかである。「作業場内での労働の分業は、資本家に属する機構の一部にすぎない人間に対する資本家の明白な権威を意味 する。社会内における分業は、独立した商品生産者たちを接触させるが、彼らは、競争と、相互の利害から及ぼされる強制力以外の権威を認めない。[29]

私的な経済計算に基づく合理化の資本主義的プロセスは、生命のあらゆる表出が、法則に従う細部と偶然に支配される全体との間のまさにこの相互作用を示すこ とを要求する。資本主義は、このように構造化された社会を前提としている。社会は、それが社会を所有する限りにおいて、この構造を生み出し、再生産する。 このことは、投機的計算の本質、すなわち、商品の交換が普遍化した段階における商品所有者の経済的実践の中に、すでにその基礎がある。もし社会全体に、孤 立した現象の合理性に対応する正確で合理的で体系的な機能様式があれば、異なる商品所有者間の競争は実現不可能であろう。合理的な計算が可能であるなら ば、商品の所有者は、その生産の細部にわたって規制する法則を所有していなければならない。搾取の機会、「市場」の法則も、確率の法則に従って計算できる という意味で、合理的でなければならない。しかし、「法則」が個々の現象を支配するような意味での法則に支配されてはならず、いかなる状況においても、徹 頭徹尾合理的に組織されてはならない。これはもちろん、全体を支配する「法則」が存在しないという意味ではない。しかし、そのような「法則」は、互いに独 立して行動するさまざまな商品所有者の活動の「無意識の」産物、すなわち、真に合理的に組織された法則ではなく、相互に作用し合う「偶然」の法則でなけれ ばならないだろう。さらに、そのような法則は、単に個人の希望にもかかわらず自らに課せられているだけであってはならない。全体を完全に知ることは、資本 主義経済の事実上の廃止に相当する独占を、知る者に保証することになるからである。

この非合理性--非常に問題の多い--「体系化」された全体は、質的にも原理的にも、部分を規制する法則から乖離しているが、それは単なる仮定以上のもの であり、資本主義経済の営みに不可欠な前提条件である。それは同時に、資本主義的分業の産物でもある。すでに指摘したように、分業は、労働と生活のあらゆ る有機的に統一された過程を破壊し、それを構成要素に分解する。これによって、人為的に分離された部分的機能が、その目的のために特別に精神的・肉体的に 適応した「専門家」によって、最も合理的な方法で実行されるようになる。このことは、これらの部分機能を自律的なものにする効果があり、その結果、部分機 能は、社会の他の部分機能(あるいは、その部分機能が属する社会の一部)とは無関係に、独自の勢いによって、独自の特別な法則に従って発展する傾向があ る。

分業がより顕著になり、より合理的になるにつれて、この傾向は当然比例して増大する。それが高度に発達すればするほど、そのような傾向の生きた体現者であ る「専門家」たちの地位への主張と職業上の利益は、より強力なものとなるからである。そしてこの遠心的な動きは、特定の部門の側面に限定されるものではな い。分業によって生み出された大きな活動領域を考えれば、その傾向はさらに顕著である。エンゲルスは、経済学と法律との関係について、このプロセスを説明 している: 「法律も同様である。専門の法律家を生み出す新しい分業が必要になるやいなや、別の新しい独立した領域が開かれる。この領域は、生産と貿易に本質的に依存 しているにもかかわらず、これらの領域に反応する特別な能力も持っている。近代国家においては、法は、一般的な経済状況に対応し、その表現であるだけでな く、内的矛盾のために自らを無に帰することのない、内的に首尾一貫した表現でなければならない。そして、これを達成するためには、経済状況を忠実に反映さ せることがますます困難になる。... [30 ]公務員の近親交配や部門間の対立(軍事機関の文部行政からの独立を考えてみよう)、学部の例などでこれを補足する必要はほとんどないだろう。

3
The specialisation of skills leads to the destruction of every image of the whole. And as, despite this, the need to grasp the whole-at least cognitively-cannot die out, we find that science, which is likewise based on specialisation and thus caught up in the same immediacy, is criticised for having torn the real world into shreds and having lost its vision of the whole. In reply to allegations that “the various factors are not treated as a whole” Marx retorts that this criticism is levelled “as though it were the text-books that impress this separation upon life and not life upon the text-books.” [31] Even though this criticism deserves refutation in its naive form it becomes comprehensible when we look for a moment from the outside, i.e. from a vantage point other than that of a reified consciousness, at the activity of modern science which is both sociologically and methodologically necessary and for that reason ‘comprehensible’. Such a look will reveal (without constituting a ‘criticism’) that the more intricate a modern science becomes and the better it understands itself methodologically, the more resolutely it will turn its back on the ontological problems of its own sphere of influence and eliminate them from the realm, where it has achieved some insight. The more highly developed it becomes and the more scientific, the more it will become a formally closed system of partial laws. It will then find that the world lying beyond its confines, and in particular the material base which it is its task to understand, its own concrete underlying reality lies, methodologically and in principle, beyond its grasp.

Marx acutely summed up this situation with reference to economics when he declared that “use-value as such lies outside the sphere of investigation of political economy.” [32] It would be a mistake to suppose that certain analytical devices - such as find in the ‘Theory of Marginal Utility’-might show the way out of this impasse. It is possible to set aside objective laws governing the production and movement of commodities which regulate the market and ‘subjective’ modes of behaviour on it and to make the attempt to start from ‘subjective’ behaviour on the market. But this simply shifts the question from the main issue to more and more derivative and reified stages without ,,negating the formalism of the method and the elimination from the outset of the concrete material underlying it. The formal act of exchange which constitutes the basic fact for the theory of marginal utility likewise suppresses use-value as use-value and establishes a relation of concrete equality between concretely unequal and indeed incomparable objects. It is this that creates impasse.

Thus the subject of the exchange is just as abstract, formal and reified as its object. The limits of this abstract and formal method are revealed in the fact that its chosen goal is an abstract system of ‘laws’ that focuses on the theory of marginal utility just as much as classical economics had done. But the formal abstraction of these ‘laws’ transforms economics into a closed partial system. And this in turn is unable to penetrate its own material substratum, nor can it advance from there to an understanding of society in its entirety and so it is compelled to view that substratum as an immutable, eternal ‘datum’. Science is thereby debarred from comprehending the development and the demise, the social character of its own material base, no less than the range of possible attitudes towards it and the nature of its own formal system.

Here, once again, we can clearly observe. the close interaction between a class and the scientific method that arises from the attempt to conceptualise the social character of that class together with its laws and needs. It has often been pointed out-in these pages and elsewhere-that the problem that forms the ultimate barrier to the economic thought of the bourgeoisie is the crisis. If now-in the full awareness of our own one-sidedness-consider this question from a purely methodological point of view, we see that it is the very success with which the economy is totally rationalised and transformed into an abstract and mathematically orientated system of formal ‘laws’ that creates the methodological barrier to understanding the phenomenon of crisis. In moments of crisis the qualitative existence of the ‘things’ that lead their lives beyond the purview of economics as misunderstood and neglected things-in-themselves, as use-values, suddenly becomes the decisive factor. (Suddenly, that is, for reified, rational thought.) Or rather: these ‘laws’ fail to function and the reified mind is unable to perceive a pattern in this ‘chaos’.

This failure is characteristic not merely of classical economics (which regarded crises as ‘passing’, ‘accidental’ disturbances), but of bourgeois economics in toto. The incomprehensibility and irrationality of crises is indeed a consequence of the class situation and interests of the bourgeoisie but it follows equally from their approach to economics. (There is no need to spell out the fact that for us these are both merely aspects of the same dialectical unity). This consequence follows with such inevitability that Tugan-Baranovsky, for example, attempts in his theory to draw

the necessary conclusions from a century of crises by excluding consumption from economics entirely and founding a ‘pure’ economics based only on production. The source of crises (whose existence cannot be denied) is then found to lie in incongruities between the various elements of production, i.e. in purely quantitative factors. Hilferding puts his finger on the fallacy underlying all such explanations:

"They operate only with economic concepts such as capital, profit, accumulation, etc., and believe that they possess the solution to the problem when they have discovered the quantitative relations on the basis of which either simple and expanded reproduction is possible, or else there are disturbances. They overlook the fact that there are qualitative conditions attached to these quantitative relations, that it is not merely a question of units of value which can easily be compared with each other but also use-values of a definite kind which must fulfil a definite function in production and consumption. Further, they are oblivious of the fact that in the analysis of the process of reproduction more is involved than just aspects of capital in general, so that it is not enough to say that an excess or a deficit of industrial capital can be ‘balanced’ by an appropriate amount of money-capital. Nor is it a matter of fixed or circulating capital, but rather of machines, raw materials, labour-power of a quite definite (technically defined) sort, if disruptions are to be avoided.” [33]

Marx has often demonstrated convincingly how inadequate the claws’ of bourgeois economics are to the task of explaining the true movement of economic activity in toto. He has made it clear that this limitation lies in the-methodologically inevitable-failure to comprehend use-value and real consumption.

"Within certain limits, the process of reproduction may take place on the same or on an increased scale even when the commodities expelled from it have not really entered individual or productive consumption. The consumption of commodities is not included in the cycle of the capital from which they originated. For instance, as soon as the yarn is sold the cycle of the capital-value represented by the yarn may begin anew, regardless of what may next become of the sold yarn. So long as the product is sold, everything is taking its regular course from the standpoint of the capitalist producer. The cycle of the capital-value he is identified with is not interrupted. And if this process is expanded-which includes increased productive consumption of the means of production-this reproduction of capital may be accompanied by increased individual consumption (hence demand) on the part of the labourers, since this process is initiated and effected by productive consumption. Thus the production of surplus-value, and with it the individual consumption of the capitalist, may increase, the entire process of reproduction may be in a flourishing condition, and yet a large part of the commodities may have entered into consumption only in appearance, while in reality they may still remain unsold in the hands of dealers, may in fact still be lying in the market.” [34]

It must be emphasised that this inability to penetrate to the real material substratum of science is not the fault of individuals. It is rather something that becomes all the more apparent the more science has advanced and the more consistently it functions from the point of view of its own premises. It is therefore no accident, as Rosa Luxemburg has convincingly shown, [35] that the great, if also often primitive, faulty and inexact synoptic view of economic life to be found in Quesnay’s “Tableau Economique", disappears progressively as the - formal - process of conceptualisation becomes increasingly exact in the course of its development from Adam Smith to Ricardo. For Ricardo the process of the total reproduction of capital (where this problem cannot be avoided) is no longer a central issue.

In jurisprudence this situation emerges with even greater clarity and simplicity - because there is a more conscious reification at work. If only because the question of whether the qualitative content can be understood by means of a rational, calculating approach is no longer seen in terms of a rivalry between two principles within the same sphere (as was the case with use-value and exchange value in economics), but rather, right from the start, as a question of form versus content. The conflict revolving around natural law, and the whole revolutionary period of the bourgeoisie was based on the assumption that the formal equality and universality of the law (and hence its rationality) was able at the same time to determine its content. This was expressed in the assault on the varied and picturesque medley of privileges dating back to the Middle Ages and also in the attack on the Divine Right of Kings. The revolutionary bourgeois class refused to admit that a legal relationship had a valid foundation merely because it existed in fact. "Burn your laws and make new ones!” Voltaire counselled; “Whence can new laws be obtained? From Reason!” [36]

The war waged against the revolutionary bourgeoisie, say, at the time of the French Revolution, was dominated to such an extent by this idea that it was inevitable that the natural law of the bourgeoisie could only be opposed by yet another natural law (see Burke and also Stahl). Only after the bourgeoisie had gained at least a partial victory did a ‘critical’ and a ‘historical’ view begin to emerge in both camps. Its essence can be summarised as the belief that the content of law is something purely factual and hence not to be comprehended by the formal categories of jurisprudence. Of the tenets of natural law the only one to survive was the idea of the unbroken continuity of the formal system of law; significantly, Bergbohm uses an image borrowed from physics, that of a ‘juridical vacuum’, to describe everything not regulated by law. [37]

Nevertheless, the cohesion of these laws is purely formal: what they express, “the content of legal institutions is never of a legal character, but always political and economic.” [38] With this the primitive, cynically sceptical campaign against natural law that was launched by the ‘Kantian’ Hugo at the end of the eighteenth century, acquired ‘scientific’ status. Hugo established the juridical basis of slavery, among other things, by arguing that it “had been the law of the land for thousands of years and was acknowledged by millions of cultivated people.” [39] In this naively cynical frankness the pattern which is to become increasingly characteristic of law in bourgeois society stands clearly revealed. When Jellinek describes the contents of law as meta-juristic, when ‘critical’ jurists locate the study of the contents of law in history, sociology and politics what they are doing is, in the last analysis, just what Hugo had demanded: they are systematically abandoning the attempt to ground law in reason and to give it a rational content; law is henceforth to be regarded as a formal calculus with the aid of which the legal consequences of particular actions (rebus sic stantibus) can be determined as exactly as possible.

However, this view transforms the process by which law comes into being and passes away into something as incomprehensible to the jurist as crises had been to the political economist. With regard to the origins of law the perceptive ‘critical’ jurist Kelsen observes: “It is the great mystery of law and of the state that is consummated with the enactment of laws and for this reason it may be permissible to employ inadequate images in elucidating its nature.” [40] Or in other words: “It is symptomatic of the nature of law that a norm may be legitimate even if its origins are iniquitous. That is another way of saying that the legitimate origin of a law cannot be written into the concept of law as one of its conditions.” [41] This epistemological clarification could also be a factual one and could thereby lead to an advance in knowledge. To achieve this, however, the other disciplines into which the problem of the origins of law had been diverted would really have to propose a genuine solution to it. But also it would be essential really to penetrate the nature of a legal system which serves purely as a means of calculating the effects of actions and of rationally imposing modes of action relevant to a particular class. In that event the real, material substratum of the law would at one stroke become visible and comprehensible. But neither condition can be fulfilled. The law maintains its close relationship with the ‘eternal values’. This gives birth, in the shape of a philosophy of law to an impoverished and formalistic re-edition of natural law (Stammler). Meanwhile, the real basis for the development of law, a change in the power relations between the classes, becomes hazy and vanishes into the sciences that study it, sciences which - in conformity with the modes of thought current in bourgeois society - generate the same problems of transcending their material substratum as we have seen in jurisprudence and economics.

The manner in which this transcendence is conceived shows how vain was the hope that a comprehensive discipline, like philosophy, might yet achieve that overall knowledge which the particular sciences have so conspicuously renounced by turning away from the material substratum of their conceptual apparatus. Such a synthesis would only be possible if philosophy were able to change its approach radically and concentrate on the concrete material totality of what can and should be known. Only then would it be able to break through the barriers erected by a formalism that has degenerated into a state of complete fragmentation. But this would presuppose an awareness of the causes, the genesis and the necessity of this formalism; moreover, it would not be enough to unite the special sciences mechanically: they would have to be transformed inwardly by an inwardly synthesising philosophical method. It is evident that the philosophy of bourgeois society is incapable of this. Not that the desire for synthesis is absent; nor can it be maintained that the best people have welcomed with open arms a mechanical existence hostile to life and a scientific formalism alien to it. But a radical change in outlook is not feasible on the soil of bourgeois society. Philosophy can attempt to assemble the whole of knowledge encyclopaedically (see Wundt). Or it may radically question the value of formal knowledge for a ‘living life’ (see irrationalist philosophies from Hamann to Bergson). But these episodic trends lie to one side of the main philosophical tradition. The latter acknowledges as given and necessary the results and achievements of the special sciences and assigns to philosophy the task of exhibiting and justifying the grounds for regarding as valid the concepts so constructed.

Thus philosophy stands in the same relation to the special sciences as they do with respect to empirical reality. The formalistic conceptualisation of the special sciences become for philosophy an immutably given substratum and this signals the final and despairing renunciation of every attempt to cast light on the reification that lies at the root of this formalism. The reified world appears henceforth quite definitively-and in philosophy, under the spotlight of ‘criticism’ it is potentiated still further-as the only possible world, the only conceptually accessible, comprehensible world vouchsafed to us humans. Whether this gives rise to ecstasy, resignation or despair, whether we search for a path leading to ‘life’ via irrational mystical experience, this will do absolutely nothing to modify the situation as it is in fact.

By confining itself to the study of the ‘possible conditions’ of the validity of the forms in which its underlying existence is manifested, modern bourgeois thought bars its own way to a clear view of the problems bearing on the birth and death of these forms, and on their real essence and substratum. Its perspicacity finds itself increasingly in the situation of that legendary ‘critic’ in India who was confronted with the ancient story according to which the world rests upon an elephant. He unleashed the ‘critical’ question: upon what does the elephant rest? On receiving the answer that the elephant stands on a tortoise ‘criticism’ declared itself satisfied. It is obvious that even if he had continued to press apparently (critical’ questions, he could only have elicited a third miraculous animal. He would not have been able to discover the solution to the real question.
3
技能の専門化は、全体像をことごとく破壊する。にもかかわらず、少なくとも認知的には全体を把握する必要性が消え去ることがないため、同じように専門化を 基礎とし、したがって同じ即時性にとらわれている科学が、現実世界をズタズタに引き裂き、全体像を見失ったと批判されていることに気づく。マルクスは、 「さまざまな要素が全体として扱われていない」という主張に対して、この批判は「あたかもこの分離を生活に印象づけるのは教科書であって、生活が教科書に 印象づけるのではないかのように」向けられていると反論している。[この批判が素朴な形では反駁に値するとしても、社会学的にも方法論的にも必要であり、 それゆえに「理解可能」である近代科学の活動を、外から、つまり、物象化された意識以外の視点から、ちょっと見てみると、理解できるようになる。そのよう な視線は、(「批判」を構成することなく)、近代科学が複雑になればなるほど、また方法論的に自己をよりよく理解すればするほど、自らの影響範囲の存在論 的問題に断固として背を向け、ある程度の洞察を得た領域からそれらを排除することを明らかにするだろう。それが高度に発達し、科学的になればなるほど、部 分法則の形式的に閉じたシステムとなる。そうなると、その枠の外に横たわる世界、とりわけ、理解することがその課題である物質的基盤、つまり、それ自身の 具体的な根底にある現実が、方法論的にも原理的にも、その把握の外にあることに気づくだろう。

マルクスは、「使用価値というものは、政治経済学の調査領域の外にある」と宣言したとき、経済学に関連してこの状況を鋭く要約した[32]。[限界効用理 論」に見られるようなある種の分析的装置が、この袋小路から抜け出す道を示してくれるかもしれないと考えるのは間違いである。市場を規制する商品の生産と 移動を支配する客観的法則と、市場での「主観的」行動様式を脇に置き、市場での「主観的」行動から出発しようとする試みは可能である。しかし、これでは、 方法の形式主義を否定し、その根底にある具体的な素材を最初から排除することなく、問題を本題からますます派生的で物象化された段階へと移行させるだけで ある。限界効用論の基本的事実を構成する交換という形式的行為も同様に、使用価値を使用価値として抑圧し、具体的に不平等な、実際には比較不可能な対象同 士の間に具体的な平等関係を確立する。これが袋小路を生み出すのである。

こうして交換の主体は、その対象と同様に抽象的で形式的で物象化されたものとなる。この抽象的で形式的な方法の限界は、古典派経済学がそうであったよう に、限界効用論に焦点を当てた抽象的な「法則」の体系がその目的であるという事実によって明らかになる。しかし、これらの「法則」を形式的に抽象化するこ とによって、経済学は閉ざされた部分的な体系へと変容する。そして、その結果、経済学は自らの物質的な基層を貫くことができず、そこから社会全体の理解へ と進むこともできないため、その基層を不変の永遠の「データム」として見ざるを得なくなる。科学はそれによって、自らの物質的基盤の発展や終焉、社会的性 格、さらにはそれに対する可能な態度の範囲や自らの形式的システムの本質を理解することができないのである。

ここでもまた、ある階級と科学的方法との間の密接な相互作用をはっきりと観察することができる。それは、その階級の社会的性格を、その階級の法則と必要性 とともに概念化しようとする試みから生じるものである。ブルジョアジーの経済思想にとって究極の障壁となっている問題が危機であることは、このページや他 の場所でもしばしば指摘されてきた。今、われわれ自身の一面性を十分に自覚した上で、この問題を純粋に方法論的な観点から考えてみると、経済が完全に合理 化され、抽象的で数学的に方向づけられた形式的な「法則」の体系に変容されることに成功していることこそが、危機という現象を理解するための方法論的な障 壁を作り出していることがわかる。危機の瞬間には、経済学の範疇を超えて、誤解され、無視され、利用価値としてそれ自体で生きている「もの」の質的存在 が、突然決定的な要因となる。(というより、これらの「法則」は機能せず、物象化された心はこの「混沌」の中にパターンを見出すことができないのである。

この失敗は、単に古典派経済学(危機を「一過性」の「偶発的」撹乱とみなしていた)だけでなく、ブルジョア経済学全体に特徴的である。危機の不可解さと非 合理性は、確かにブルジョアジーの階級的状況と利害の結果であるが、それは経済学に対する彼らのアプローチからも同様に生じる。(われわれにとって、これ らはどちらも同じ弁証法的統一の側面にすぎないという事実を説明する必要はない)。この帰結は、例えばトゥガン=バラノフスキーがその理論の中で、次のよ うな必然性をもって導かれようとしている。

例えば、トゥガン・バラノフスキーは、その理論において、経済学から消費を完全に排除し、生産のみに基づく「純粋な」経済学を創設することによって、 100年にわたる危機から必要な結論を引き出そうと試みている。そして、(その存在を否定することはできない)危機の原因は、生産の諸要素間の不調和、す なわち純粋に量的な要因にあることが判明する。ヒルファーディングは、このような説明の根底にある誤謬を指摘している:

「彼らは、資本、利潤、蓄積などの経済的な概念だけを使って行動し、単純で拡大再生産が可能か、さもなければ妨害が存在するかのどちらかを基礎とする量的 関係を発見したとき、問題の解決策を手に入れたと考える。彼らは、このような量的関係に質的条件が付随していること、単に相互に比較しやすい価値の単位の 問題ではなく、生産と消費において明確な機能を果たさなければならない明確な種類の使用価値の問題であることを見落としている。さらに、彼らは、再生産過 程の分析には、資本一般の側面だけでなく、もっと多くの側面が関与しており、産業資本の過不足が、適切な量の貨幣資本によって「均衡」させられるというだ けでは不十分であるという事実に気づいていない。また、固定資本か流通資本かの問題ではなく、むしろ、混乱を避けようとするならば、機械、原材料、かなり 明確な(技術的に定義された)種類の労働力の問題である。[33]

マルクスは、ブルジョア経済学の「ツメ」が、経済活動の真の動きを全体として説明する作業に対していかに不十分であるかを、しばしば説得力を持って実証し てきた。彼は、この限界が、使用価値と実質的消費を理解する方法論的に不可避な失敗にあることを明らかにしている。

「一定の限度内において、再生産過程は、そこから排出された商品が実際には個人消費や生産的消費に入っていなくても、同じ規模で、あるいは規模を拡大して 行われることがある。商品の消費は、それが発生した資本のサイクルに含まれない。たとえば、毛糸が売られるとすぐに、売られた毛糸が次にどうなるかに関係 なく、毛糸に代表される資本価値の循環が新たに始まる可能性がある。製品が売られている限り、資本家生産者の立場から見れば、すべては規則正しい経過をた どっている。彼が識別している資本価値の循環が中断されることはない。そして、この過程が拡大されるならば、つまり、生産手段の生産的消費の増大が含まれ るならば、資本の再生産は、労働者側の個人消費(したがって需要)の増大を伴うかもしれない。こうして、剰余価値の生産とそれにともなう資本家の個人的消 費とが増大し、再生産の全過程が繁栄状態にあることがあるが、しかし、商品の大部分は、外見上だけ消費されるようになっただけで、実際には、まだ売れずに 業者の手に残っているかもしれないし、実際には、まだ市場に眠っているかもしれない」。[34]

強調しなければならないのは、このように科学の現実の物質的基層に踏み込むことができないのは、個人の責任ではないということである。それはむしろ、科学 が進歩すればするほど、また科学が自らの前提の観点から一貫して機能すればするほど、明らかになることなのである。したがって、ローザ・ルクセンブルグが 説得力を持って示しているように [35]、ケ スネの『経済表』に見られるような、しばしば原始的で、欠陥が多く、不正確な経済生活の 概観が、アダム・スミスからリカルドへと発展する過程で、概念化の形式的な過程が厳密さを増 していくにつれて、次第に消えていくのは偶然ではない。リカルドにとって、資本の総再生過程(この問題を避けることはできない)は、もはや中心的な問題で はない。

法律学においては、この状況はさらに明瞭かつ単純に現れる--より意識的な物象化が働いているからである。というのも、質的な内容を合理的で打算的なアプ ローチによって理解できるかどうかという問題は、もはや(経済学における使用価値と交換価値の場合のように)同じ領域内の2つの原理の対立という観点から ではなく、むしろ最初から、形式対内容の問題として捉えられているからである。自然法をめぐる対立、そしてブルジョアジーの革命期全体は、法の形式的平等 性と普遍性(したがってその合理性)が、同時にその内容を決定することができるという仮定に基づいていた。これは、中世にさかのぼる多様で絵に描いたよう な特権の寄せ集めに対する攻撃や、王の神聖な権利に対する攻撃で表現された。革命的ブルジョア階級は、法律関係が単に事実として存在するというだけの理由 で、それが有効な根拠を持つことを認めようとしなかった。「法律を燃やして、新しい法律をつくれ。新しい法律はどこから得られるのか?新しい法律はどこか ら得られるのか?[36]

革命的ブルジョアジーに対して行われた戦争は、たとえばフランス革命のとき、ブルジョアジーの自然法則がさらに別の自然法則によってのみ対抗されうること は避けられないという、このような考え方にどこまでも支配されていた(バークのほか、シュタールも参照)。ブルジョアジーが少なくとも部分的な勝利を収め た後に初めて、「批判的」かつ「歴史的」な見方が両陣営に現れ始めた。その本質は、法の内容は純粋に事実的なものであり、したがって法学の形式的なカテゴ リーでは理解できないという信念に要約される。自然法の信条の中で唯一生き残ったのは、法の形式的な体系が連綿と続いているという考えであった。バーグ ボームは、物理学から借用した「法学的真空」というイメージを用いて、法によって規制されていないすべてのものを表現している。[37]

とはいえ、これらの法の結合は純粋に形式的なものであり、それらが表現するものは「法制度の内容は決して法的な性格をもつものではなく、常に政治的・経済 的なものである」[38]。[38]これによって、18世紀末に「カント派」のユゴーによって開始された、自然法に対する原始的でシニカルな懐疑的キャン ペーンは、「科学的」地位を獲得した。ユゴーは、とりわけ奴隷制が「何千年もの間、この国の法であり、何百万人もの教養ある人々によって認められてきた」 と主張することによって、奴隷制の法学的根拠を確立した。[39] この素朴でシニカルな率直さの中に、ブルジョア社会における法の特徴となっていくパターンがはっきりと表れている。イェリネクが法の内容をメタ法学的と表 現するとき、「批判的」法学者が法の内容の研究を歴史学、社会学、政治学に位置づけるとき、彼らが行っていることは、最終的な分析によれば、まさにユー ゴーが要求したことなのである。

しかし、この見解は、法が誕生し消滅する過程を、政治経済学者にとって危機がそうであったように、法学者にとっても理解しがたいものに変えてしまう。法の 起源に関して、鋭敏な「批判的」法学者ケルゼンはこう述べている: 「法の制定によって完成されるのは、法と国家の偉大な謎であり、このため、その本質を解明する上で不十分なイメージを用いることは許されるかもしれない。 [40] あるいは別の言い方もある: 「規範の起源が不正なものであったとしても、その規範が正当なものでありうるということは、法の本質を示すものである。それは別の言い方をすれば、法の正 当な起源は、その条件の一つとして法の概念に書き込むことはできないということである」。[41] この認識論的解明は、事実的解明でもありうるし、それによって知識の進歩につながる可能性もある。しかしながら、これを達成するためには、法の起源の問題 が迂回させられてきた他の学問分野が、この問題に対する真の解決策を提案しなければならない。しかし同時に、純粋に行為の効果を計算する手段として、また 特定の階級に関連する行為様式を合理的に課す手段として機能する法制度の本質に迫ることも不可欠である。そうすれば、法の現実的で物質的な基層が一挙に可 視化され、理解できるようになるだろう。しかし、どちらの条件も満たされることはない。法は「永遠の価値」との密接な関係を維持している。このことは、法 哲学という形をとって、自然法の貧弱で形式主義的な再編集を生む(スタムラー)。一方、法の発展の真の基礎である階級間の力関係の変化は、ぼんやりとした ものとなり、それを研究する諸科学の中に消えてしまう。諸科学は、ブルジョア社会で流行している思考様式に準拠して、法学や経済学で見てきたのと同じよう に、その物質的基層を超越するという問題を生み出すのである。

この超越がどのように構想されるかは、哲学のような包括的な学問分野が、その概念装置の物質的基層から目を背けることによって、特定の諸科学が顕著に放棄 してきた全体的な知を達成するかもしれないという希望が、いかにむなしいものであったかを示している。このような統合は、哲学がそのアプローチを根本的に 変え、知りうること、知るべきことの具体的な物質的全体性に集中することができた場合にのみ可能となる。そうして初めて、哲学は、完全な断片化の状態にま で堕落した形式主義によって築かれた障壁を突破することができるだろう。しかし、そのためには、この形式主義の原因、起源、必要性を認識することが前提と なる。さらに、特殊科学を機械的に統合するだけでは十分ではない。ブルジョア社会の哲学には、それができないことは明らかである。綜合への欲求がないわけ ではない。また、最良の人々が、生命に敵対する機械的存在や、生命とは異質な科学的形式主義を手放しで歓迎してきたとも言い切れない。しかし、ブルジョア 社会の土壌では、根本的な展望の転換は不可能である。哲学は、知識の全体を百科全書的に集めようと試みることができる(ヴントを参照)。あるいは、「生き る人生」にとっての形式知の価値を根本的に問うこともできる(ハマーンからベルクソンに至る非合理主義哲学を参照)。しかし、こうしたエピソード的な傾向 は、主要な哲学的伝統の片側に横たわっている。後者は、特殊科学の成果と成果を所与のものとして、また必要なものとして認め、そうして構築された概念を妥 当なものとみなす根拠を示し、正当化する任務を哲学に課している。

このように哲学は、特殊科学が経験的現実に対して持つのと同じ関係に立つ。特殊科学の形式主義的な概念化は、哲学にとって不変に与えられた基層となり、こ のことは、この形式主義の根底に横たわる物象化に光を当てようとするあらゆる試みの最終的かつ絶望的な放棄を告げるものである。物象化された世界は、これ 以後、極めて決定的に現れ、哲学においては、「批判」というスポットライトの下で、それがさらに強化される。このことが恍惚や諦念や絶望を生み出そうと も、非合理的な神秘体験を通じて「生」につながる道を探そうとも、このことは現実の状況を修正することにはまったく何の役にも立たない。

近代ブルジョア思想は、その根底にある存在が顕現している諸形態の妥当性の「可能な条件」の研究に自らを限定することによって、これらの諸形態の誕生と 死、そしてそれらの真の本質と基層に関わる問題を明確にとらえる道を自ら閉ざしている。その鋭敏さは、世界が象の上に乗っているという古代の物語に直面し たインドの伝説的な「批評家」のような状況にますます陥っている。象は何の上に乗っているのか?象は亀の上に立っている、という答えを受けて、「批評」は 満足したと宣言した。明らかに(批判的な)質問を続けたとしても、第三の奇跡的な動物を引き出すことしかできなかったのは明らかだ。本当の疑問の答えを見 つけることはできなかっただろう。
NOTES ON SECTION I 1 A Contribution to the Critique of Political Economy, p. 53. 2 Capital III, p. 324. 3 Capital III, p. 810. 4 Capital I, p. 72. On this antagonism cf. the purely economic distinction between the exchange of goods in terms of their value and the exchange in terms of their cost of production. Capital III, p. 174. 5 Capital I, p. 170. 6 Cf. Capital 1, pp. 322, 345. 7 This whole process is described systematically and historically in Capital I. The facts themselves can also be found in the writings of bourgeois economists like Bücher, Sombart, A. Weber and Gottl among others - although for the most part they are not seen in connection with the problem of reification. 8 Capital I, p. 384. 9 Capital I, p. 355 (note). 10 That this should appear so is fully justified from the point of view of the individual consciousness. As far as class is concerned we would point out that this subjugation is the product of a lengthy struggle which enters upon a new stage with the organisation of the proletariat into a class. but on a higher plane and with different weapons. 11 Capital 1, pp. 374-6, 423-4, 460, etc. It goes without saying that this ‘contemplation’ can be more demanding and demoralising than ‘active’ labour. But we cannot discuss this further here. 12 The Poverty of Philosophy, pp. 58-9. 13 Capital I, p. 344. 14 CL Gottl: Wirtschaft und Technik, Grundrisse der Sozialökonomik II, 234 et seq. 15 Capital I, p. 77. 16 This refers above all to capitalist private property. Der heilige Max. Dokumente des Sozialismus 1II, 363. Marx goes on to make a number of very fine observations about the effects of reification upon language. A philological study from the standpoint of historical materialism could profitably begin here. 17 Capital III, pp. 384-5. 18 Ibid., p. 809. 19 Gesammelte politische Schriften, Munich, 1921, pp. 140-2. Weber’s reference to the development of English law has no bearing on our problem. On the gradual ascendancy of the principle of economic calculation, see also A. Weber, Standort der Industrien, especially p. 216. 20 Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, p. 491. 21 Ibid., p. 129. 22 If we do not emphasise the class character of the state in this context, this is because our aim is to understand reification as a general phenomenon constitutive of the whole of bourgeois society. But for this the question of class would have to begin with the machine. On this point see Section Ill. 23 Cf. Max Weber, Politische Schriften, p. 154. 24 Cf. the essay by A. Fogarasi in Kommunismus, jg. II, No. 25126. 25 Die Metaphysik der Sitten, Pt. I, § 24. 26 The Origin of the Family, in S. W. II, p. 293. 27 Capital III, p. 239. 28 Ibid., p. 183. 29 Capital I, p. 356. 30 Letter to Conrad Schmidt in S.W. II, pp. 447-8. 31 A Contribution to the Critique of Political Economy, p. 276. 32 Ibid., p. 2 1. 33 Finanzkapital, 2nd edition, pp. 378-9. 34 Capital II, pp. 75-6. 35 Die Akkumulation des Kapitals, Ist edition, pp. 78-9. It would be a fascinating task to work out the links between this process and the development of the great rationalist systems. 36 Quoted by Bergbohm, Jurisprudenz und Rechtsphilosphie, p. 170. 37 Ibid., p. 375. 38 Preuss, Zur Methode der juristischen Begriffsbildung. In Schmollers jahrbuch, 1900, p. 370. 39 Lehrbuch des Naturrechts, Berlin, 1799, § 141. Marx’s polemic against Hugo (Nachlass 1, pp. 268 et seq.) is still on Hegelian lines. 40 Hauptprobleme der Staatsrechtslehre, p. 411 (my italics). 41 F. Somlo, juristiche Grundlehre, p. 117.


物象化とは、人間と人間の関係性が、ものとものの関係性として現れること。カール・マルクス の労働の社会的性質が商品の交換価値として変化するというアイディアから、ルカーチ・ジェルジ(ルカーチがファミリーネーム)が概念化したと言われてい る。

Reification (Verdinglichung) is the process by which social relations are perceived as inherent attributes of the people involved in them, or attributes of some product of the relation, such as a traded commodity.- Reification (Marxism).
ドイツ語では、Verdinglichungといい、「ものとして作り上げること」の意味をもつので、漢字で物象化(reification)といわれ る。

●ルカーチ 物象化とプロレタリアートの意識、について

1.物象化の現象

2.ブルジョア的思考の二律背反

3.プロレタリアートの立場


パラ


161 1
緒言 商品構造の謎の解明が重要
162
2
1.物象化の現象 1.
商品構造の本質は、「人間関係」の隠蔽 にある。

3

商品の物神性
・商品流通の特徴(164-165)
166
4

・物象化「第二の自然」(166)

5

・物象化により、人間関係の客体化や、 客体が人間から独立しているという感覚、固有の法則が人間を支配しているという感覚がうまれる(166-167)。
167
6

・商品の普遍化は、人間労働の抽象化に直結する(167)。
・テイラーシステムの合理機械化は、労働者の魂まで食い込む。
170
7

・計算可能性の合理化
・合理的分解化は、労働の「有機的部分」を破壊する=疎外労働
171
8

・生産主体の分裂
・時間の秩序化
・「もの」と「活動」が、ひとつの空間のなかに凝縮される。
173
9

・上のような状況は、資本主義社会の構造の「集中化」することが不可欠
・つまり、労働を市場で自由に売却できる「自由」労働者があらわれることが不可欠(174)
・労働生産物の社会関係の凝縮が不可欠
175
10
2.
・資本主義生産の貫徹が必要

11

・合理的な客体化は、もの直接的ものの性格を覆い隠す
・人間関係のみならず、ものの性格も変える

12


180
13

・物象化すると、そのものの背景にある人間的関係が見えなくなる。
182
14

・近代システムと非近代システムのあいだの「断絶」
・このような過程が、企業者と技術者、あるいは、その他もろもろの資本主義下における人間の態度が共通性を帯びるようになる
185
15

・近代官僚制をみるがよい。
・物象化=資本主義におけるジャガーノートのような比喩をもちはじめる
187
16

・欲求充足の対象がすべて商品化する
・カントもいっている、性の共同体は性器的結合であり、結婚は両性の人間を結びつけることだ、と『道徳の形而上学』第1部第24節。
188
17

・合理化の臨界点はどこだ?——恐慌
189
18

・恐慌が「自然なプロセス」である理由は、これまで述べてきたような 「合理的プロセス」が必然ではなく、偶然なものであるからの証拠になっている。
・これをルカーチは「全体の非合理性」と呼ぶ。
191
19

・「全体の非合理性」そのものは法則性をもつ。これが資本主義の法則性 である。
・それぞれの部分が合理的に(勝手に)すすんでいくと、全体の非合理的性格はますます強くなる。
・そのような全体の非合理性を推し進めるのが「専門家」である。
・エンゲルスは、このような専門家に「法律の専門家」がおり、彼らは、生産と商業に依存している。
192-193
20
3.
・業務の専門化で、全体像がうしなわれていく。
・限界効用理論批判(193)
195
21

・階級の社会的存在から出発し、存在を概念的に把握し、必然と欲求から 成立する科学論
・恐慌という課題
・ヒルファーディングによる批判:量的な分析に質的なことを加味する必要がある(196)
・全体性の消失(ローザルクセンブルグの指摘)(197)
198
22

・「君たちは法を犯し、そして新しい法をつくるのだ」ヴォルテール
・カント主義者のフーゴーの奴隷制擁護の主張は、ブルジョア社会の法の構造と同じと批判(199)

23

・国民経済学は、恐慌を理解できず、法学者は法の物質的根拠を理解でき ず(201)
202
24

・取って返した刀をブルジョア哲学にも向けて「全体性」把握の不可能性 を論じる
・総じて、近代ブルジョア思想の総切り、という感。
205
25
2.ブルジョア的思考の二律背反
(合理主義と非合理原理を共存させる企ての失敗を言いたいのか?)

26
1.


27



28



29



30



31



32



33



34



35



36



37


225
38
2.
・古典哲学は過去の形而上学的な幻想を打ち砕いたが、自分たちの前提に 関しては無批判で、そのまま形而上学的に受け入れた(225)
226
39

・フィヒテ

40

・主客の統一性=活動性(227)

41


229
42

・カント批判

43



44



45



46


235
47

・数学や自然法則の必然性が認識の理念(主題?)になると認識は、主体 の関与なしに現実のなかで働くようになる。このようなモーメントは、主体概念そのものを無化し、主観は単なる形式だけに陥ってしまう(235)

48


236
49

・人間の認識論の不可能性(236)

50


239
51

・このようにしてあらゆる人間関係が自然法則の水準におかれる。他方 で、自然は「ひとつの社会的カテゴリー」でもある。カテゴリー概念の恣意性(=非自然法則性)と先の人間関係の自然法則的把握の理念とは明らかに衝突する だろう。
・ヘーゲルは、フィヒテとの論争で、フィヒテの国家は「ひとつの機械」と主張するが、これは古代の原子論と変わらぬと批判する。
・マルクス「デカルトが動物をたんなる機械だと定義するとき、中世とははっきり区別されるマニュファクチャーの時代の目でみている。中世は動物は人間のヘ ルパーとしてみていた」(239)
241
52

・エンゲルスの物自体に関するルカーチの批判
245
53

・『実践理性批判』における合法則性と個人の倫理実践における「内的な 自由」の分裂(245)
246
54
3
・プレハーノフ
248
55

・1)合法則性に叶う自然
・2)価値概念としての自然
・3)物象化された定在の問題性を克服する自然(249)
250
56

・純粋理性と実践理性の止揚できない二元性(250)
・芸術の例外的存在(251)
251
57

・芸術の原理=形式の構想にしたがって具体的総体を創造することであ る。
・カント『判断力批判』では、彼は、原理なしに融和しえない対立を媒介する役割、つまり体系を完成する機能を、原理に与えたのだ。
・この原理は、芸術という現象を理解し解釈する枠組みを与えただけではなかった。この(発見された)原理は来歴からみてカントの自然概念と結びついている ために、さまざまな意味で解決できないすべての問題を解決する原理を、カントはその使命として与えたのであった(251)
・フィヒテによると、芸術とは「先験的観点を公共の観点とすることである」(『倫理学体系』第3部31節)
252
58


253
59

・「人間はかれ(ママ)が遊んでいる場合だけ完全な人間なのである」シ ラー「人間の美的教育論」序文
254
60

(シラーの議論をうけて蘊蓄のある主張がなされている)

61


257
62
4.


63


260
64

・スピノザの評価

65



66


265
67


266
68

・古典哲学の隘路

69



70


27
71
3.プロレタリアートの立場


72


273
73
1.
・マルクスのいう「価値判断」の重要性
278
74

・ブルジョア的方法論の限界

75



76



77


283
78

・直接性と媒介性
284
79

・ジンメルのいう、物象化のイデオロギー的意識構造(284)

80



81
2.


82



83



84



85


297
86

・プロレタリアートの二重性(297-298)

87



88


300
89

・マルクス「時間は人間の発展の場である」『労賃、価格、および利潤』

90

・このあたりから、プロレタリアートの自己意識の問題が徐々に議論され はじめる。

91



92


304
93

・「労働者が自分を商品として認識することは認識としてはすでに実践的 である」(304)

94



95


306
96

・プロレタリアートとブルジョアの自己認識の類似性
・ブルジョアには、資本主義の合理化にいたる意味の道が拓けている
307
97

・プロレタリアートには、この(ブルジョアの)過程が、階級としての自 己意識へと変化する(量から質への変化)
307-309
98

・ただし、プロレタリアートがそのような「階級としての自己意識」を獲 得するためには、「定在の虚偽の現象形態の止揚」が必要になる(309)

99

・労働者は自分を労働力商品としての自覚が必要になる(310)
・マルクスが驚愕したプロレタリアートが目の前の資本家のみならずその場には存在しない金融家への憎悪という想像力=妄想力は、開発途上地域をフィールド ワークしたことのある人類学者なら「民衆反乱時における暴力の発露」の攻撃対象に他ならないことを知っているはず(311)
312
100



101



102



103


317
104

・プロレタリアートの疎外感覚「実現すべきいかなる観念ももっていな い」(317)は、革命への希望的推進力であるとも読み取れる。
318
105

・「ブルジョアジーにとって暴力とは、かれらの日常生活を直接的に継続 することである」ルカーチ(319)
320
106

・物とは過程に解消あれた契機である(320)
323
107

・たんなる経験の「事実」よりも歴史の発展傾向のほうがより高次の現実 性を付与される(323)

108


326
109


329
110

・物象化の弁証法

111


331
112

・フォイエルバッハによる哲学の人間学化への批判(332)

113



114


334
115

・歴史弁証法

116


337
117

・マルクスの「ヒューマニズム」問題(337-)

118



119



120



121


344
122

・「非決定論」

123



124


349
125
6.
・物象化論まとめ

126



127


352
128

・客体の変革について(352)

129



130



131



132


361
133

・「プロレタリアートの階級意識」

134



135


364
136

・ヘーゲル弁証法
366
137

・「プロレタリアート自身の——自由な——行動」(366)

■このページは「ルカーチとシンプソン家」よりスピンオフしたものである

リ ンク

文 献

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