はじめによんでください

不幸な意識

Das unglückliche Bewußtsein 

(ドイツ語対訳版)

池田光穂

☆ こ の記事は、ヘーゲルの『精神現象学』の一部を扱っており、自己意識の自由、ストア主義、懐疑主義、そして「不幸な意識」についての哲学的議論を展開してい る。自己意識の発展、自由の概念、および意識がどのようにして自己の本質や他者との関係を認識するかが中心テーマである。特に、ストア主義と懐疑主義の思 想が自己意識の自由とその限界として位置づけられている(→「英語対訳版「不幸な意識」」)。

★ 自己意識は単なる抽象的な「私」ではなく、他者や対象を通じて自己を認識するプロセスを含む。

★自由な自己意識は、思考する存在として自身を認識し、抽象的な「私」を超越する。

★ ストア主義は、自由を純粋な思考の中に見出し、外部の状況に依存しない自己意識を強調するが、その自由は抽象的で限定的である。

★ ストア主義の自由は、現実世界の多様性や具体性を無視し、思考の純粋な形式にとどまる。

★ 懐疑主義は、ストア主義の抽象的自由を超えて、現実の多様性を否定し、思考の否定的な運動として自己意識を展開する。

★ 懐疑主義は、すべての固定された真理や対象を否定し、自己意識の自由を確立するが、それはまた混乱や矛盾を内包する。 ★自己意識は、矛盾する状態(普遍性と偶然性、秩序と混乱)を行き来するものであり、その中で自由を探求する。

☆ この直前の議論が、A: Selbstständigkeit und Unselbstständigkeit des Selbstbewußtseins; Herrschaft und Knechtschaft (A 自己意識の自立と非自立;支配と隷属)

B
Freiheit des Selbstbewußtseins; Stoizismus, Skeptizismus und das unglückliche Bewußtsein
B
自己意識の自由;ストイシズム、懐疑主義、そして不幸な意識
Dem selbstständigen Selbstbewußtsein ist einesteils nur die reine Abstraktion des Ich sein Wesen, und andernteils, indem sie sich ausbildet und sich Unterschiede gibt, wird dies Unterscheiden ihm nicht zum gegenständlichen ansichseienden Wesen; dies Selbstbewußtsein wird also nicht ein in seiner Einfachheit sich wahrhaft unterscheidendes, oder in dieser absoluten Unterscheidung sich gleichbleibendes Ich. Das in sich zurückgedrängte Bewußtsein hingegen wird sich im Formieren als Form der gebildeten Dinge zum Gegenstande, und an dem Herrn schaut es das Für-sich-sein zugleich als Bewußtsein an. Aber dem dienenden Bewußtsein als solchem fallen diese beiden Momente – seiner selbst als selbstständigen Gegenstandes, und dieses Gegenstandes als eines Bewußtseins, und hiemit seines eigenen Wesens – auseinander. Indem aber für uns oder an sich die Form und das Für-sich-sein dasselbe ist, und im Begriffe des selbstständigen Bewußtseins das An-sich-sein das Bewußtsein ist, so ist die Seite des An-sich-seins oder der Dingheit, welche die Form in der Arbeit erhielt, keine andere Substanz als das Bewußtsein, und es ist uns eine neue Gestalt des Selbstbewußtseins geworden; ein Bewußtsein, welches sich als die Unendlichkeit, oder reine Bewegung des Bewußtseins das Wesen ist; welches denkt, oder freies Selbstbewußtsein ist. Denn nicht als abstraktes Ich, sondern als Ich, welches zugleich die Bedeutung des An-sich-seins hat, sich Gegenstand sein, oder zum gegenständlichen Wesen sich so verhalten, daß es die Bedeutung des Für-sich-seins des Bewußtseins hat, für welches es ist, heißt denken. – Dem Denken bewegt sich der Gegenstand nicht in Vorstellungen oder Gestalten, sondern in Begriffen, das heißt in einem unterschiednen An-sich-sein, welches unmittelbar für das Bewußtsein kein unterschiednes von ihm ist. Das Vorgestellte, Gestaltete, Seiende, als solches, hat die Form, etwas anders zu sein als das Bewußtsein; ein Begriff aber ist zugleich ein Seiendes – und dieser Unterschied, insofern er an ihm selbst ist, ist sein bestimmter Inhalt –, aber darin, daß dieser Inhalt ein begriffener zugleich ist, bleibt es sich seiner Einheit mit diesem bestimmten und unterschiedenen Seienden unmittelbar bewußt; nicht wie bei der Vorstellung, worin es erst noch besonders sich zu erinnern hat, daß dies seine Vorstellung sei; sondern der Begriff ist mir unmittelbar mein Begriff. Im Denken bin Ich frei, weil ich nicht in einem Andern bin, sondern schlechthin bei mir selbst bleibe, und der Gegenstand, der mir das Wesen ist, in ungetrennter Einheit mein Für-mich-sein ist; und meine Bewegung in Begriffen ist eine Bewegung in mir selbst. – Es ist aber in dieser Bestimmung dieser Gestalt des Selbstbewußtseins wesentlich dies festzuhalten, daß sie denkendes Bewußtsein überhaupt oder ihr Gegenstand, unmittelbare Einheit des An-sich-seins und des Für-sich-seins ist. Das sich gleichnamige Bewußtsein, das sich von sich selbst abstößt, wird sich ansichseiendes Element; aber es ist sich dies Element nur erst als allgemeines Wesen überhaupt, nicht als dies gegenständliche Wesen in der Entwicklung und Bewegung seines mannigfaltigen Seins.
自 立した自己意識は、一方では「私」の本質である純粋な抽象概念にすぎないが、他方では、それが形成され、差異を生むにつれて、この区別は、それ自体として 存在する客観的な本質にはならない。したがって、この自己意識は、その単純さにおいて真に区別される「私」にも、この絶対的な区別において不変の「私」に もならない。一方、自己の中に押し込められた意識は、形成されたものの形として形成される過程で対象となり、主において、それは意識として自己存在を同時 に見る。しかし、奉仕する意識そのものは、この二つの側面、すなわち、それ自体が独立した対象である側面と、この対象が意識である側面、そしてそれによ り、それ自身の存在である側面とを分離している。しかし、私たちにとって、あるいはそれ自体として、形と自己存在は同一であり、独立した意識の概念におい て、それ自体存在は意識であるから、作業において形を得たそれ自体存在、あるいは物性という側面は、意識以外の物質ではない。それは私たちにとって、自己 意識の新しい形、すなわち、無限、あるいは意識の純粋な運動として本質である意識、思考する、あるいは自由な自己意識となった。なぜなら、抽象的な「私」 としてではなく、同時に「ある」という意味を持つ「私」として、対象であり、あるいは対象的な存在として、それが意識の「ある」という意味を持つように振 る舞うことが、思考であるからだ。思考において、対象は観念や形として動くのではなく、概念、つまり、意識にとって直接的にはそれとは区別できない、区別 された存在として動く。観念、形、存在は、それ自体として、意識とは異なるものという形を持っている。しかし、概念は同時に存在物でもある。この違いは、 それ自体にある限り、その特定のコンテンツである。しかし、このコンテンツは同時に概念化されているため、この特定の、区別された存在物との統一性を直接 意識している。これは、想像では、それが自分の想像であることを特に思い出す必要があるのとは異なり、概念は私にとって直接私の概念である。思考におい て、私は自由である。なぜなら、私は他者の中にいるのではなく、純粋に自分自身の中に留まり、私にとって本質である対象は、分離不可能な統一性において私 の「私にとっての存在」であるからだ。そして、概念における私の動きは、私自身の中での動きである。しかし、この自己意識の形態の定義において、それが思 考する意識そのものであること、あるいはその対象が、それ自体であることとそれ自身であることの直接的な統一性であることを、本質的に保持しなければなら ない。自己から自己を拒絶する同名の意識は、それ自体として存在する要素となるが、この要素は、まず、一般的な存在としてのみであり、その多様な存在の発 展と運動におけるこの対象的な存在としては存在しない。

Diese Freiheit des Selbstbewußtseins hat bekanntlich, indem sie als ihrer bewußte Erscheinung in der Geschichte des Geistes aufgetreten ist, Stoizismus geheißen. Sein Prinzip ist, daß das Bewußtsein denkendes Wesen, und etwas nur Wesenheit für dasselbe hat, oder wahr und gut für es ist, als das Bewußtsein sich darin als denkendes Wesen verhält.
こ の自己意識の自由は、精神の歴史においてその意識的な現れとして登場したことにより、ストイシズムと呼ばれていることはよく知られている。その原理は、意 識は思考する存在であり、何かは、意識がそれにおいて思考する存在として振る舞う場合にのみ、その存在そのものである、あるいはその存在にとって真であ り、善である、というものである。

Die vielfache sich in sich unterscheidende Ausbreitung, Vereinzelung und Verwicklung des Lebens ist der Gegenstand, gegen welchen die Begierde und die Arbeit tätig ist. Dies vielfache Tun hat sich nun in die einfache Unterscheidung zusammengezogen, welche in der reinen Bewegung des Denkens ist. Nicht der Unterschied, welcher sich als bestimmtes Ding, oder als Bewußtsein eines bestimmten natürlichen Daseins, als ein Gefühl, oder als Begierde und Zweck für dieselbe, ob er durch das eigene oder durch ein fremdes Bewußtsein gesetzt sei, hat mehr Wesenheit, sondern allein der Unterschied, der ein gedachter, oder unmittelbar nicht von Mir unterschieden ist. Dies Bewußtsein ist somit negativ gegen das Verhältnis der Herrschaft und Knechtschaft; sein Tun ist, in der Herrschaft nicht seine Wahrheit an dem Knechte zu haben, noch als Knecht seine Wahrheit an dem Willen des Herrn und an seinem Dienen, sondern wie auf dem Throne so in den Fesseln, in aller Abhängigkeit seines einzelnen Daseins frei zu sein, und die Leblosigkeit sich zu erhalten, welche sich beständig aus der Bewegung des Daseins, aus dem Wirken wie aus dem Leiden, in die einfache Wesenheit des Gedankens zurückzieht. Der Eigensinn ist die Freiheit, die an eine Einzelnheit sich befestigt und innerhalb der Knechtschaft steht, der Stoizismus aber die Freiheit, welche unmittelbar immer aus ihr her, und in die reine Allgemeinheit des Gedankens zurückkömmt; als allgemeine Form des Weltgeistes nur in der Zeit einer allgemeinen Furcht und Knechtschaft, aber auch einer allgemeinen Bildung auftreten konnte, welche das Bilden bis zum Denken gesteigert hatte.
生 命の多様で、それぞれ異なる広がり、分離、絡み合いは、欲望と労働が作用する対象である。この多様な行為は、純粋な思考の動きである単純な区別に集約され ている。ある特定の物として、あるいは特定の自然現存在の意識として、感情として、あるいはその感情の欲望や目的として、それが自己の意識によって設定さ れたものであろうと、他者の意識によって設定されたものであろうと、その差異が本質的なものではなく、思考によって生じ、あるいは私から直接区別できない 差異だけが本質的なものなのだ。したがって、この意識は、支配と隷属の関係に対して否定的なものであり、その行為は、支配において奴隷に対して自分の真実 を主張することでも、奴隷として主人の意志と奉仕に自分の真実を委ねることでもなく、王座に就くように、束縛され、個々の現存在のあらゆる依存関係に縛ら れながら、自由であり、 そして、現存在の動き、作用や苦しみから絶えず、単純な思考の本質へと後退する無生を保つことにある。頑固さは、個に固執し、奴隷の状態にある自由であ り、ストイシズムは、そこから直接、そして純粋な思考の普遍性へと戻ってくる自由である。世界精神の一般的な形態として、それは、一般的な恐怖と奴隷の状 態にある時代、しかし、思考にまで形成を昇華させた一般的な教育があった時代にのみ出現することができた。
Ob nun zwar diesem Selbstbewußtsein weder ein Anderes als es, noch die reine Abstraktion des Ich das Wesen ist, sondern Ich, welches das Anderssein, aber als gedachten Unterschied an ihm hat, so daß es in seinem Anderssein unmittelbar in sich zurückgekehrt ist; so ist dies sein Wesen zugleich nur ein abstraktes Wesen. Die Freiheit des Selbstbewußtseins ist gleichgültig gegen das natürliche Dasein, hat darum dieses ebenso frei entlassen, und die Reflexion ist eine gedoppelte. Die Freiheit im Gedanken hat nur den reinen Gedanken zu ihrer Wahrheit, die ohne die Erfüllung des Lebens ist; und ist also auch nur der Begriff der Freiheit, nicht die lebendige Freiheit selbst; denn ihr ist nur erst das Denken überhaupt das Wesen, die Form als solche, welche von der Selbstständigkeit der Dinge weg, in sich zurückgegangen ist. Indem aber die Individualität als handelnd sich lebendig darstellen, oder als denkend die lebendige Welt als ein System des Gedankens fassen sollte, so müßte in dem Gedanken selbst für jene Ausbreitung ein Inhalt dessen, was gut, für diese, was wahr ist, liegen; damit durchaus, in demjenigen, was für das Bewußtsein ist, kein anderes Ingrediens wäre als der Begriff, der das Wesen ist. Allein so wie er hier als Abstraktion von der Mannigfaltigkeit der Dinge sich abtrennt, hat er keinen Inhalt an ihm selbst, sondern einen gegebenen. Das Bewußtsein vertilgt den Inhalt wohl als ein fremdes Sein, indem es ihn denkt; aber der Begriff ist bestimmter Begriff, und diese Bestimmtheit desselben ist das Fremde, das er an ihm hat. Der Stoizismus ist darum in Verlegenheit gekommen, als er, wie der Ausdruck war, nach dem Kriterium der Wahrheit überhaupt gefragt wurde, d.h. eigentlich nach einem Inhalte des Gedankens selbst. Auf die Frage an ihn, was gut und wahr ist, hat er wieder das inhaltslose Denken selbst zur Antwort gegeben; in der Vernünftigkeit soll das Wahre und Gute bestehen. Aber diese Sichselbstgleichheit des Denkens ist nur wieder die reine Form, in welcher sich nichts bestimmt; die allgemeinen Worte von dem Wahren und Guten, der Weisheit und der Tugend, bei welchen er stehen bleiben muß, sind daher wohl im allgemeinen erhebend, aber weil sie in der Tat zu keiner Ausbreitung des Inhalts kommen können, fangen sie bald an, Langeweile zu machen.
こ の自己意識の本質は、それ以外の何物でもない、あるいは「私」の純粋な抽象概念でもない。それは、他者性を、しかし思考上の差異として自己に持つ「私」で あり、その他者性において直接的に自己に回帰している。したがって、この本質は、同時に、抽象的な本質にすぎない。自己意識の自由は、自然的な現存在に対 して無関心であり、それゆえ、現存在を同様に自由に解放しており、その反省は二重のものとなっている。思考における自由は、その真実として純粋な思考のみ を持ち、それは人生の実践を伴わない。したがって、それは自由の概念にすぎず、生きた自由そのものではない。なぜなら、その本質は、まず第一に、思考その ものであり、物事の独立性から脱して、それ自体に戻った形そのものであるからだ。しかし、個性が、行動する者として生き生きと表現されるか、あるいは思考 する者として、生き生きとした世界を思考の体系として把握しようとするならば、その思考自体の中に、前者にとって良いもの、後者にとって真実であるものの 内容が存在しなければならない。そうして初めて、意識にとって、その本質である概念以外の要素はまったく存在しなくなる。しかし、概念は、物事の多様性か ら抽象化されて分離している以上、それ自体には内容を持たず、与えられた内容しか持たない。意識は、その内容を異質な存在として思考することで、その内容 を消滅させる。しかし、概念は確定的な概念であり、その確定性が、概念に異質な要素である。ストイシズムは、真実の基準、つまり実際には思考そのものの内 容について問われたとき、困惑に陥った。善と真とは何であるかという質問に対して、ストイシズムは、内容のない思考そのものを答えとして返した。真と善 は、合理性に存在すると考えたのだ。しかし、思考のこの自己同一性は、何も決定されない純粋な形式にすぎない。彼が留まらざるを得ない、真実と善、知恵と 徳に関する一般的な言葉は、確かに一般的には高揚感を与えるが、実際には内容を広げることはできないため、すぐに退屈になり始める。

Dieses denkende Bewußtsein so, wie es sich bestimmt hat, als die abstrakte Freiheit, ist also nur die unvollendete Negation des Andersseins; aus dem Dasein nur in sich zurückgezogen, hat es sich nicht als absolute Negation desselben an ihm vollbracht. Der Inhalt gilt ihm zwar nur als Gedanke, aber dabei auch als bestimmter, und die Bestimmtheit als solche zugleich.
こ のように、抽象的な自由として決定した思考意識は、他者性に対する不完全な否定にすぎない。現存在から自己の中に引きこもっただけで、現存在に対する絶対 的な否定としては実現していない。その内容は、思考としてのみ存在しているが、同時に、決定されたもの、そして決定性そのものとしても存在している。

Der Skeptizismus ist die Realisierung desjenigen, wovon der Stoizismus nur der Begriff, – und die wirkliche Erfahrung, was die Freiheit des Gedankens ist; sie ist an sich das Negative, und muß sich so darstellen. Mit der Reflexion des Selbstbewußtseins in den einfachen Gedanken seiner selbst ist ihr gegenüber in der Tat aus der Unendlichkeit das selbstständige Dasein oder die bleibende Bestimmtheit herausgefallen; im Skeptizismus wird nun für das Bewußtsein die gänzliche Unwesentlichkeit und Unselbstständigkeit dieses Andern; der Gedanke wird zu dem vollständigen das Sein der vielfach bestimmten Welt vernichtenden Denken, und die Negativität des freien Selbstbewußtseins wird sich an dieser mannigfaltigen Gestaltung des Lebens zur realen Negativität. – Es erhellt, daß, wie der Stoizismus dem Begriffe des selbstständigen Bewußtseins, das als Verhältnis der Herrschaft und Knechtschaft erschien, entspricht, so entspricht der Skeptizismus der Realisierung desselben, als der negativen Richtung auf das Anderssein, der Begierde und der Arbeit. Aber wenn die Begierde und die Arbeit die Negation nicht für das Selbstbewußtsein ausführen konnten, so wird dagegen diese polemische Richtung gegen die vielfache Selbstständigkeit der Dinge von Erfolg sein, weil sie als in sich vorher vollendetes freies Selbstbewußtsein sich gegen sie kehrt; bestimmter, weil sie das Denken, oder die Unendlichkeit, an ihr selbst hat, und hierin die Selbstständigkeiten nach ihrem Unterschiede ihr nur als verschwindende Größen sind. Die Unterschiede, welche im reinen Denken seiner selbst nur die Abstraktion der Unterschiede sind, werden hier zu allen Unterschieden, und alles unterschiedene Sein zu einem Unterschiede des Selbstbewußtseins.
懐 疑主義は、ストア主義が概念としてしか表現できなかったものを実現したもの、つまり思考の自由とは何かという実際の経験だ。懐疑主義はそれ自体が否定的な ものであり、そのように表現されなければならない。自己意識が、それ自体の単純な思考に反省することで、無限から、自立した現存在、あるいは永続的な決定 性が実際に失われた。懐疑論では、この他者が意識にとって全く無意味で自立的ではないことが明らかになり、 思考は、多様に決定された世界そのものを破壊する完全な思考となり、自由な自己意識の否定性は、この多様な生命の形成において現実の否定性となる。– ストイシズムが、支配と隷属の関係として現れた自立した意識の概念に対応しているように、懐疑主義は、他者性、欲望、労働に対する否定的な方向性として、 その実現に対応していることが明らかだ。しかし、欲望と労働が自己意識の否定を実行できなかった場合、物事の多様な自立性に対するこの論争的な方向性は成 功するだろう。なぜなら、それは、それ自体で完全に完成した自由な自己意識として、それに対して反発するからだ。より正確には、それ自体が思考、すなわち 無限性を有しており、その差異による自立性は、それにとって消滅する大きさとしてのみ存在するからだ。純粋な思考において、その差異は差異の抽象にすぎな いが、ここではすべての差異となり、すべての差異のある存在は、自己意識の差異となる。

Hiedurch hat sich das Tun des Skeptizismus überhaupt, und die Weise desselben bestimmt. Er zeigt die dialektische Bewegung auf, welche die sinnliche Gewißheit, die Wahrnehmung und der Verstand ist; so wie auch die Unwesenheit desjenigen, was in dem Verhältnisse des Herrschens und des Dienens, und was für das abstrakte Denken selbst, als bestimmtes gilt. Jenes Verhältnis faßt eine bestimmte Weise zugleich in sich, in welcher auch sittliche Gesetze als Gebote der Herrschaft vorhanden sind; die Bestimmungen im abstrakten Denken aber sind Begriffe der Wissenschaft, in welche sich das inhaltslose Denken ausbreitet, und den Begriff auf eine in der Tat nur äußerliche Weise an das ihm selbstständige Sein, das seinen Inhalt ausmacht, hängt und nur bestimmte Begriffe als geltende hat, es sei, daß sie auch reine Abstraktionen sind.
こ れにより、懐疑主義の行為そのものと、その方法が決定づけられた。それは、感覚的な確実性、知覚、および理性を構成する弁証法的運動、ならびに支配と従属 の関係において、また抽象的な思考そのものとして決定づけられるものの非存在性を示す。その関係は、道徳的法則が支配の命令として存在する特定の方法を同 時に包含している。一方、抽象的思考における規定は、内容のない思考が拡大する科学の概念であり、概念は、実際には、その内容である自立した存在に、外的 な方法でしか結びついておらず、純粋な抽象概念でない限り、特定の概念しか有効なものとして持たない。
Das Dialektische als negative Bewegung, wie sie unmittelbar ist, erscheint dem Bewußtsein zunächst als etwas, dem es preisgegeben, und das nicht durch es selbst ist. Als Skeptizismus hingegen ist sie Moment des Selbstbewußtseins, welchem es nicht geschieht, daß ihm, ohne zu wissen wie, sein Wahres und Reelles verschwindet, sondern welches in der Gewißheit seiner Freiheit dies andere für reell sich Gebende selbst verschwinden läßt; nicht nur das Gegenständliche als solches, sondern sein eignes Verhalten zu ihm, worin es als gegenständlich gilt, und geltend gemacht wird, also auch sein Wahrnehmen, so wie sein Befestigen dessen, was es in Gefahr ist zu verlieren, die Sophisterei, und sein aus sich bestimmtes und festgesetztes Wahres; durch welche selbstbewußte Negation es die Gewißheit seiner Freiheit sich für sich selbst verschafft, die Erfahrung derselben hervorbringt, und sie dadurch zur Wahrheit erhebt. Was verschwindet, ist das Bestimmte, oder der Unterschied, der, auf welche Weise und woher es sei, als fester und unwandelbarer sich aufstellt. Er hat nichts Bleibendes an ihm, und muß dem Denken verschwinden, weil das Unterschiedne eben dies ist, nicht an ihm selbst zu sein, sondern seine Wesenheit nur in einem Andern zu haben; das Denken aber ist die Einsicht in diese Natur des Unterschiednen, es ist das negative Wesen als einfaches.
弁 証法的であることは、それ自体が否定的な運動として、意識にはまず、それ自体によってではなく、それ自体に委ねられたものとして現れる。一方、懐疑主義と して、それは自己意識の瞬間であり、その真と実が、どのようにしてか分からないまま、その意識から消えてしまうのではなく、その自由の確信の中で、実とし て現れているこの他者を、それ自体から消してしまう。物自体としてだけでなく、物として認められ、主張されるその物に対する自身の態度、つまり、失う危険 のあるものを認識し、固定するそのソフィスト的態度、そして自己決定され確定された真実も消え去らせる。この自己意識的な否定によって、自由の確信を自分 自身のために獲得し、その経験を産み出し、それによってそれを真実へと高めている。消滅するのは、決定されたもの、あるいは、それがどのような形で、どこ から生じようとも、固定的で不変のものとして立ち上がる差異だ。それには永続的なものは何もなく、思考から消え去らなければならない。なぜなら、差異と は、それ自体には存在せず、その本質は他にあるものだからだ。しかし、思考とは、この差異の性質に対する洞察であり、単純な否定的な本質である。
Das skeptische Selbstbewußtsein erfährt also in dem Wandel alles dessen, was sich für es befestigen will, seine eigne Freiheit als durch es selbst sich gegeben und erhalten; es ist sich diese Ataraxie des Sich-selbst-denkens, die unwandelbare und wahrhafte Gewißheit seiner selbst. Sie geht nicht aus einem Fremden, das seine vielfache Entwicklung in sich zusammenstürzte, als ein Resultat hervor, welches sein Werden hinter sich hätte; sondern das Bewußtsein selbst ist die absolute dialektische Unruhe, dieses Gemische von sinnlichen und gedachten Vorstellungen, deren Unterschiede zusammenfallen, und deren Gleichheit sich ebenso – denn sie ist selbst die Bestimmtheit gegen das Ungleiche – wieder auflöst. Dies Bewußtsein ist aber eben hierin in der Tat, statt sichselbstgleiches Bewußtsein zu sein, nur eine schlechthin zufällige Verwirrung, der Schwindel einer sich immer erzeugenden Unordnung. Es ist dies für sich selbst; denn es selbst erhält und bringt diese sich bewegende Verwirrung hervor. Es bekennt sich darum auch dazu, es bekennt, ein ganz zufälliges, einzelnes Bewußtsein zu sein – ein Bewußtsein, das empirisch ist, sich nach dem richtet, was keine Realität für es hat, dem gehorcht, was ihm kein Wesen ist, das tut und zur Wirklichkeit bringt, was ihm keine Wahrheit hat. Aber ebenso wie es sich auf diese Weise als einzelnes, zufälliges und in der Tat tierisches Leben, und verlornes Selbstbewußtsein gilt, macht es sich im Gegenteile auch wieder zum allgemeinen sichselbstgleichen; denn es ist die Negativität aller Einzelnheit und alles Unterschieds. Von dieser Sich-selbst-gleichheit oder in ihr selbst vielmehr fällt es wieder in jene Zufälligkeit und Verwirrung zurück, denn eben diese sich bewegende Negativität hat es nur mit Einzelnem zu tun, und treibt sich mit Zufälligem herum. Dies Bewußtsein ist also diese bewußtlose Faselei, von dem einen Extreme des sichselbstgleichen Selbstbewußtseins zum andern des zufälligen, verworrenen, und verwirrenden Bewußtseins hinüber und herüber zu gehen. Es selbst bringt diese beiden Gedanken seiner selbst nicht zusammen; es erkennt seine Freiheit einmal als Erhebung über alle Verwirrung und alle Zufälligkeit des Daseins, und bekennt sich ebenso das andremal wieder als ein Zurückfallen in die Unwesentlichkeit und als ein Herumtreiben in ihr. Es läßt den unwesentlichen Inhalt in seinem Denken verschwinden, aber eben darin ist es das Bewußtsein eines Unwesentlichen; es spricht das absolute Verschwinden aus, aber das Aussprechen ist , und dies Bewußtsein ist das ausgesprochne Verschwinden; es spricht die Nichtigkeit des Sehens, Hörens, und so fort, aus, und es sieht, hört und so fort, selbst; es spricht die Nichtigkeit der sittlichen Wesenheiten aus, und macht sie selbst zu den Mächten seines Handelns. Sein Tun und seine Worte widersprechen sich immer, und ebenso hat es selbst das gedoppelte widersprechende Bewußtsein der Unwandelbarkeit und Gleichheit, und der völligen Zufälligkeit und Ungleichheit mit sich. Aber es hält diesen Widerspruch seiner selbst auseinander; und verhält sich darüber wie in seiner rein negativen Bewegung überhaupt. Wird ihm die Gleichheit aufgezeigt, so zeigt es die Ungleichheit auf; und indem ihm diese, die es eben ausgesprochen hat, itzt vorgehalten wird, so geht es zum Aufzeigen der Gleichheit über; sein Gerede ist in der Tat ein Gezänke eigensinniger Jungen, deren einer A sagt, wenn der andere B, und wieder B, wenn der andere A, und die sich durch den Widerspruch mit sich selbst die Freude erkaufen, miteinander im Widerspruche zu bleiben.
懐 疑的な自己意識は、それ自身を固めようとするあらゆるものの変化の中で、それ自身によって与えられ、維持されている自らの自由を認識する。それは、自己を 思考するこのアタラクシア、すなわち不変で真の実在性である。それは、その多様な発展を自身の中で崩壊させた異質な存在から、その生成を背後に残した結果 として生じるものではない。むしろ、意識そのものが、感覚的観念と思考的観念の混合である絶対的な弁証法的不安であり、その相違は一致し、その同一性も、 それは不均等に対する決定性そのものであるため、同様に解消される。しかし、この意識は、まさにこの点において、それ自体と同じ意識であるのではなく、 まったく偶然的な混乱、絶えず生じ続ける無秩序のめまいである。それはそれ自体である。なぜなら、それ自体が、この動きのある混乱を維持し、生み出してい るからだ。それゆえ、それはそれ自体を、まったく偶然的で、個別の意識、つまり経験的であり、それにとって現実ではないものに順応し、それにとって本質で はないものに服従し、それにとって真実ではないことを実行し、現実化する意識であると告白する。しかし、このように単一の、偶然の、そして事実上動物的な 生命、失われた自己意識として自分自身を認識すると同時に、その反対として、普遍的な自己同一性にも自分自身を認識する。なぜなら、それはすべての個別性 およびすべての相違の否定性だからだ。この自己同一性、あるいはむしろその自己同一性の中から、それは再び偶然性と混乱に陥る。なぜなら、この動きのある 否定性は、個々のものでしか扱えないものであり、偶然的なものと戯れているだけだからだ。この意識は、つまり、自己同一の自己意識という一方の極端から、 偶然的で混乱し、混乱させる意識というもう一方の極端へと行き来する、無意識の戯言にすぎない。この意識は、それ自体のこの 2 つの考えを結びつけることができない。ある時は、現存在のあらゆる混乱や偶然性から脱却した自由を認識し、別の時には、無意味さに陥り、その中をさまよう 存在であると認識する。この意識は、その思考の中から無意味な内容を消滅させるが、それこそが、無意味なものの意識である。それは絶対的な消滅を表明する が、その表明は であり、この意識こそが表明された消滅である。それは、見ること、聞くことなどの無意味さを表明するが、それ自身が見、聞き、などとしている。それは、道 徳的存在の無意味さを表明するが、それ自体を自分の行動の力としている。その行動と言葉は常に矛盾しており、それと同様に、不変性と同一性、そして完全な 偶然性と不均一性という、二重の矛盾した意識をその中に抱えている。しかし、それはこの自己の矛盾を分離し、その矛盾に対して、その純粋に否定的な動きそ のもののように振る舞う。同一性が指摘されると、それは不平等を指摘し、そして、それがまさに口にした不平等が指摘されると、今度は同一性を指摘する。そ の言葉は、まさに、一方が A と言うと、もう一方が B と言い、A と言うと、また B と言う、頑固な子供たちの口論であり、それらは自分自身との矛盾によって、互いに矛盾したままでいる喜びを買っている。
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Im Skeptizismus erfährt das Bewußtsein in Wahrheit sich als ein in sich selbst widersprechendes Bewußtsein; es geht aus dieser Erfahrung eine neue Gestalt hervor, welche die zwei Gedanken zusammenbringt, die der Skeptizismus auseinander hält. Die Gedankenlosigkeit des Skeptizismus über sich selbst muß verschwinden, weil es in der Tat ein Bewußtsein ist, welches diese beiden Weisen an ihm hat. Diese neue Gestalt ist hiedurch ein solches, welches für sich das gedoppelte Bewußtsein seiner als des sich befreienden, unwandelbaren und sichselbstgleichen, und seiner als des absolut sich verwirrenden und verkehrenden – und das Bewußtsein dieses seines Widerspruchs ist. – Im Stoizismus ist das Selbstbewußtsein die einfache Freiheit seiner selbst; im Skeptizismus realisiert sie sich, vernichtet die andere Seite des bestimmten Daseins, aber verdoppelt sich vielmehr, und ist sich nun ein Zweifaches. Hiedurch ist die Verdopplung, welche früher an zwei einzelne, an den Herrn und den Knecht, sich verteilte, in eines eingekehrt; die Verdopplung des Selbstbewußtseins in sich selbst, welche im Begriffe des Geistes wesentlich ist, ist hiemit vorhanden, aber noch nicht ihre Einheit, und das unglückliche Bewußtsein ist das Bewußtsein seiner als des gedoppelten nur widersprechenden Wesens.
懐疑主義において、意識は実際には、それ自体で矛盾した意識として認識 される。この経験から、懐疑主義が分離している2つの考えを結びつける新しい形が生まれる。懐疑主義のそれ自体に関する無思考は、それが実際にはこの2つ の側面を持つ意識であるため、消滅しなければならない。この新しい形態は、それにより、それ自体として、解放され、不変で、自己同一である意識と、絶対的 に混乱し、逆転する意識という、二重の意識であり、その矛盾に対する意識でもある。– ストイシズムでは、自己意識はそれ自体の単純な自由である。懐疑論では、自己意識は、特定の現存在(Dasein)のもう一方の側面を実現し、それを破壊 するが、それどころか自分自身を二重化し、二面性を持つようになる。これにより、以前は主人と奴隷という二つの個体に分散していた二重性が一つに統合さ れ、 精神の概念に本質的な、自己意識の自己における二重化は、これにより存在することになるが、その統一はまだ実現しておらず、不幸な意識は、二重化された、 矛盾する存在としての自己の意識である。
Dieses unglückliche, in sich entzweite Bewußtsein muß also, weil dieser Widerspruch seines Wesens sich ein Bewußtsein ist, in dem einen Bewußtsein immer auch das andere haben, und so aus jedem unmittelbar, indem es zum Siege und zur Ruhe der Einheit gekommen zu sein meint, wieder daraus ausgetrieben werden. Seine wahre Rückkehr aber in sich selbst, oder seine Versöhnung mit sich wird den Begriff des lebendig gewordenen und in die Existenz getretenen Geistes darstellen, weil an ihm schon dies ist, daß es als ein ungeteiltes Bewußtsein ein gedoppeltes ist; es selbst ist das Schauen eines Selbstbewußtseins in ein anderes, und es selbst ist beide, und die Einheit beider ist ihm auch das Wesen, aber es für sich ist sich noch nicht dieses Wesen selbst, noch nicht die Einheit beider.
この不幸で分裂した意識は、その本質的な矛盾が一つの意識であることか ら、一方の意識には常に他方の意識も存在し、したがって、統一の勝利と安らぎに達したと考えるたびに、その統一から再び追い出されてしまう。しかし、その 真に自己への回帰、あるいは自己との和解は、生き生きとした、存在へと踏み出した精神という概念を表す。なぜなら、それには、一つの分割されていない意識 として二重の意識であるという性質がすでに備わっているからだ。それ自体が、ある自己意識が別の自己意識を観察することであり、それ自体が両者であり、両 者の統一がそれの本質でもあるが、それ自体は、まだこの本質そのものではなく、両者の統一でもない。
Indem es zunächst nur die unmittelbare Einheit beider ist, aber für es nicht beide dasselbe, sondern entgegengesetzte sind, so ist ihm das eine, nämlich das einfache unwandelbare, als das Wesen; das andere aber, das vielfache wandelbare, als das Unwesentliche. Beide sind für es einander fremde Wesen; es selbst, weil es das Bewußtsein dieses Widerspruchs ist, stellt sich auf die Seite des wandelbaren Bewußtseins, und ist sich das Unwesentliche; aber als Bewußtsein der Unwandelbarkeit, oder des einfachen Wesens, muß es zugleich darauf gehen, sich von dem Unwesentlichen, das heißt, sich von sich selbst zu befreien. Denn ob es für sich wohl nur das wandelbare, und das unwandelbare ihm ein Fremdes ist, so ist es selbst einfaches, und hiemit unwandelbares Bewußtsein, dessen hiemit als seines Wesens sich bewußt, jedoch so, daß es selbst für sich wieder nicht dies Wesen ist. Die Stellung, welche es beiden gibt, kann daher nicht eine Gleichgültigkeit derselben gegeneinander, d.i. nicht eine Gleichgültigkeit seiner selbst gegen das Unwandelbare sein; sondern es ist unmittelbar selbst beide, und es ist für es die Beziehung beider als eine Beziehung des Wesens auf das Unwesen, so daß dies letztere aufzuheben ist, aber indem ihm beide gleich wesentlich und widersprechend sind, ist es nur die widersprechende Bewegung, in welcher das Gegenteil nicht in seinem Gegenteil zur Ruhe kommt, sondern in ihm nur als Gegenteil sich neu erzeugt.
それは、最初は両者の直接的な統一であるだけだが、それにとって両者は 同じものではなく、相反するものだから、一方、すなわち単純で不変のものは本質であり、他方、多面的で変化しやすいものは非本質である。両者はそれにとっ て互いに異質な本質である。それ自体は、この矛盾を認識しているため、変化可能な意識の側に立ち、非本質的なものであると認識する。しかし、不変性、すな わち単純な本質としての意識として、それは同時に、非本質的なもの、すなわち自分自身から解放される方向へと向かわなければならない。なぜなら、それ自身 は確かに変化可能なものであり、変化不可能なものはそれにとって異質なものであるが、それ自身は単純な、したがって変化不可能な意識であり、その意識はそ の本質としてそれを意識しているが、それ自身はそれ自体ではその本質ではないからだ。したがって、両者に与えられる位置は、両者の相互の無関心、すなわ ち、不変のものに対するそれ自身の無関心ではない。それ自体は、その両方を直接的に有しており、それにとって両者の関係は、存在に対する非存在との関係で あり、したがって、後者は止揚されなければならない。しかし、両者は本質的に同等であり、矛盾しているため、その矛盾は、反対が反対として静止するのでは なく、反対としてのみ新たに生成される矛盾運動にすぎない。
Es ist damit ein Kampf gegen einen Feind vorhanden, gegen welchen der Sieg vielmehr ein Unterliegen, das eine erreicht zu haben vielmehr der Verlust desselben in seinem Gegenteile ist. Das Bewußtsein des Lebens, seines Daseins und Tuns ist nur der Schmerz über dieses Dasein und Tun, denn es hat darin nur das Bewußtsein seines Gegenteils als des Wesens, und der eignen Nichtigkeit. Es geht in die Erhebung hieraus zum Unwandelbaren über. Aber diese Erhebung ist selbst dies Bewußtsein; sie ist also unmittelbar das Bewußtsein des Gegenteils, nämlich seiner selbst als der Einzelnheit. Das Unwandelbare, das in das Bewußtsein tritt, ist ebendadurch zugleich von der Einzelnheit berührt, und nur mit dieser gegenwärtig; statt diese im Bewußtsein des Unwandelbaren vertilgt zu haben, geht sie darin immer nur hervor.
それゆえ、それは、勝利はむしろ敗北であり、それを達成することは、そ の反対のものを失うことであるような、敵との戦いである。生命、その現存在(Dasein)および行為に対する意識は、この現存在および行為に対する苦痛 に他ならない。なぜなら、その意識は、その反対である本質、そして自らの無意味さを認識しているだけだからだ。この苦痛から、不変のものへの高揚へと移行 する。しかし、この高揚はそれ自体がこの意識であり、したがって、その反対、すなわち、それ自体の個別性に対する意識である。意識に現れる不変のものは、 それにより、同時に個別性に触れており、個別性とともにのみ存在している。不変のものの意識の中で個別性を消滅させたのではなく、不変のものの意識の中 で、個別性は常に現れているだけである。
In dieser Bewegung aber erfährt es eben dieses Hervortreten der Einzelnheit am Unwandelbaren, und des Unwandelbaren an der Einzelnheit. Es wird für es die Einzelnheit überhaupt am unwandelbaren Wesen, und zugleich die seinige an ihm. Denn die Wahrheit dieser Bewegung ist eben das Einssein dieses gedoppelten Bewußtseins. Diese Einheit wird ihm aber zunächst selbst eine solche, in welcher noch die Verschiedenheit beider das Herrschende ist. Es ist dadurch die dreifache Weise für dasselbe vorhanden, wie die Einzelnheit mit dem Unwandelbaren verknüpft ist; einmal geht es selbst sich wieder hervor als entgegengesetzt dem unwandelbaren Wesen; und es ist in den Anfang des Kampfs zurückgeworfen, welcher das Element des ganzen Verhältnisses bleibt. Das andremal aber hat das Unwandelbare selbst an ihm die Einzelnheit für es; so daß sie Gestalt des Unwandelbaren ist, an welches hiemit die ganze Weise der Existenz hinübertritt. Das drittemal findet es sich selbst als dieses Einzelne im Unwandelbaren. Das erste Unwandelbare ist ihm nur das fremde die Einzelnheit verurteilende Wesen; indem das andre eine Gestalt der Einzelnheit wie es selbst ist, so wird es drittens zum Geiste, hat sich selbst darin zu finden die Freude, und wird sich seine Einzelnheit mit dem Allgemeinen versöhnt zu sein bewußt.
しかし、この運動において、それはまさに不変なものにおける個性の出 現、そして個性の不変なものにおける出現を経験する。それはそれにとって、不変の存在における個性の全体であり、同時にそれにおけるその個性の部分でもあ る。なぜなら、この運動の真実は、まさにこの二重の意識の一体性であるからだ。しかし、この統一は、まずそれ自体、まだ両者の相違が支配的なものとなって いる統一となる。これにより、個性が不変のものと結びついている3つの方法が存在する。1つは、それ自体が不変の本質と対立するものとして再び現れ、全体 の関係の要素であり続ける闘争の始まりに戻される。2度目には、不変なもの自体がそれに個別性を付与し、それによって個別性は不変のものの形となり、存在 のすべての様式がそれに移行する。3度目には、それは不変のものの中にこの個別性として自分自身を見つける。最初の不変性は、それにとって、異質な個別性 を否定する存在にすぎない。別の不変性は、それ自体と同じ個別性の形態であるため、第三には精神となり、その中に喜びを見出し、その個別性が普遍性と調和 していることを意識する。
Was sich hier als Weise und Verhältnis des Unwandelbaren darstellt, ergab sich als die Erfahrung, welche das entzweite Selbstbewußtsein in seinem Unglücke macht. Diese Erfahrung ist nun zwar nicht seine einseitige Bewegung, denn es ist selbst unwandelbares Bewußtsein, dieses hiemit zugleich auch einzelnes Bewußtsein, und die Bewegung ebensowohl Bewegung des unwandelbaren Bewußtseins, das in ihr so sehr wie das andere auftritt; denn sie verläuft sich durch diese Momente, einmal unwandelbares dem einzelnen überhaupt, dann selbst einzelnes dem andern einzelnen entgegengesetzt, und endlich mit ihm Eins zu sein. Aber diese Betrachtung, insofern sie uns angehört, ist hier unzeitig, denn bis itzt ist uns nur die Unwandelbarkeit als Unwandelbarkeit des Bewußtseins, welche deswegen nicht die wahre, sondern noch mit einem Gegensatze behaftete ist, nicht das Unwandelbare an und für sich selbst entstanden; wir wissen daher nicht, wie dieses sich verhalten wird. Was hier sich ergeben hat, ist nur dies, daß dem Bewußtsein, das hier unser Gegenstand ist, diese angezeigten Bestimmungen an dem Unwandelbaren erscheinen.
ここで不変のものの方法と関係として表れているものは、分裂した自己意 識がその不幸の中で得る経験として生じたものだ。この経験は、確かにその一方的な運動ではない。なぜなら、それはそれ自体、不変の意識であり、同時に個々 の意識でもあるからだ。そして、その運動は、その中に他のものと同じように現れている不変の意識の運動でもある。なぜなら、この運動は、まず不変のものが 個々のものに対して、次に個々のものが他の個々のものに対して対立し、そして最終的にはそれと一体となるという、これらの瞬間を経て進行するからだ。しか し、この考察は、私たちに関係する限り、ここでは時期尚早だ。なぜなら、これまでのところ、私たちには、意識の不変性としてのみ、したがって真のものでは なく、まだ対極を持つ不変性が生じているだけで、不変性そのものは生じていないからだ。したがって、私たちは、これがどのように振る舞うのかわからない。 ここで明らかになったのは、ここでの対象である意識に、不変性について示されたこれらの決定が表れているということだけだ。
Aus diesem Grunde behält also auch das unwandelbare Bewußtsein in seiner Gestaltung selbst den Charakter und die Grundlage des Entzweit- und des Für-sich-seins gegen das einzelne Bewußtsein. Es ist hiemit für dieses überhaupt ein Geschehen, daß das Unwandelbare die Gestalt der Einzelnheit erhält; so wie es sich auch ihm entgegengesetzt nur findet, und also durch die Natur dies Verhältnis hat; daß es sich endlich in ihm findet, erscheint ihm zum Teil zwar durch es selbst hervorgebracht, oder darum stattzuhaben, weil es selbst einzeln ist; aber ein Teil dieser Einheit als dem Unwandelbaren zugehörend, sowohl nach ihrer Entstehung, als insofern sie ist; und der Gegensatz bleibt in dieser Einheit selbst. In der Tat ist durch die Gestaltung des Unwandelbaren das Moment des Jenseits nicht nur geblieben, sondern vielmehr noch befestigt; denn wenn es durch die Gestalt der einzelnen Wirklichkeit ihm einerseits zwar näher gebracht zu sein scheint, so ist es ihm andererseits nunmehr als ein undurchsichtiges sinnliches Eins, mit der ganzen Sprödigkeit eines Wirklichen, gegenüber; die Hoffnung, mit ihm Eins zu werden, muß Hoffnung, das heißt ohne Erfüllung und Gegenwart bleiben, denn zwischen ihr und der Erfüllung steht gerade die absolute Zufälligkeit oder unbewegliche Gleichgültigkeit, welche in der Gestaltung selbst, dem begründenden der Hoffnung, liegt. Durch die Natur des seienden Eins, durch die Wirklichkeit, die es angezogen, geschieht es notwendig, daß es in der Zeit verschwunden, und im Raume und ferne gewesen ist, und schlechthin ferne bleibt.
この理由から、不変の意識も、その構成において、個々の意識に対して二 分性および自己存在の性格と基礎を保持している。したがって、個々の意識にとって、不変のものが個々の形をとることは、まったくの出来事である。それは、 それとは対立してのみ見出されるものであり、したがって自然によってこの関係にある。それが最終的にその中に見出されることは、一部はそれ自体によって生 み出された、あるいはそれ自体が個別であるために存在するとその意識には見えるが、その統一性の一部は、その生成の過程において、またそれが存在している 限り、不変のものに属しており、その対立は、この統一性そのものに留まっている。実際、不変のものの形成によって、あの世の要素は残されただけでなく、さ らに強固になった。なぜなら、それは、個々の現実の形によって、一方ではそれに近づいたように見えるが、他方では、もはや不透明な感覚的な一つとして、現 実の脆さをすべて備えて、その前に立ちはだかるからだ。それとの一体となる希望は、希望、つまり実現しないまま、現在に留まらざるを得ない。なぜなら、そ の希望と実現との間には、まさに、その形成そのものに、つまり希望を生み出すものに内在する、絶対的な偶然性、あるいは不動の無関心があるからだ。存在す る一つ、つまり現実によって、それは必然的に時間の中で消滅し、空間の中で遠く離れてしまい、そして完全に遠いまま残ってしまう。
Wenn zuerst der bloße Begriff des entzweiten Bewußtseins sich so bestimmte, daß es auf das Aufheben seiner als einzelnen und auf das Werden zum unwandelbaren Bewußtsein gehe, so hat sein Streben nunmehr diese Bestimmung, daß es vielmehr sein Verhältnis zu dem reinen ungestalteten Unwandelbaren aufhebe, und sich nur die Beziehung auf den gestalteten Unwandelbaren gebe. Denn das Einssein des Einzelnen mit dem Unwandelbaren ist ihm nunmehr Wesen und Gegenstand, wie im Begriffe nur das gestaltlose, abstrakte Unwandelbare der wesentliche Gegenstand war; und das Verhältnis dieses absoluten Entzweitseins des Begriffes ist nun dasjenige, von welchem es sich wegzuwenden hat. Die zunächst äußere Beziehung aber zu dem gestalteten Unwandelbaren als einem fremden Wirklichen hat es zum absoluten Einswerden zu erheben.


最初に、分裂した意識という概念が、個として存在することを止揚し、不 変の意識へと変化することへと向かうと決定された場合、その意識の追求は、むしろ、純粋で形のない不変のものとの関係を止揚し、形のある不変のものとの関 係のみを残すという決定に至る。なぜなら、個々のものと不変のものとの一体性は、もはやその本質および対象となっているからだ。概念においては、形のな い、抽象的な不変のものだけが本質的な対象だった。そして、この概念の絶対的な分裂の関係は、それが背を向けるべき関係となっている。しかし、形のある不 変のもの、つまり異質な現実との関係は、絶対的な一体性へと高められる必要がある。
Die Bewegung, worin das unwesentliche Bewußtsein dies Einssein zu erreichen strebt, ist selbst die dreifache, nach dem dreifachen Verhältnisse, welche es zu seinem gestalteten jenseits haben wird; einmal als reines Bewußtsein; das andremal als einzelnes Wesen, welches sich als Begierde und Arbeit gegen die Wirklichkeit verhält; und zum dritten als Bewußtsein seines Für-sich-seins. – Wie diese drei Weisen seines Seins in jenem allgemeinen Verhältnisse vorhanden und bestimmt sind, ist nun zu sehen. この一体性を達成しようとする、本質的でない意識の動きは、それ自体 が、形のある彼方との三つの関係に応じて、三つの動きである。一つは純粋な意識として、 次に、現実に対して欲望と労働として関わる個々の存在として、そして第三に、その存在の意識として。この三つの存在の様式が、その一般的な関係においてど のように存在し、決定されているかを、ここで見てみよう。

Zuerst also es als reines Bewußtsein betrachtet, so scheint der gestaltete Unwandelbare, indem er für das reine Bewußtsein ist, gesetzt zu werden, wie er an und für sich selbst ist. Allein wie er an und für sich selbst ist, dies ist, wie schon erinnert, noch nicht entstanden. Daß er im Bewußtsein wäre, wie er an und für sich selbst ist, dies müßte wohl von ihm vielmehr ausgehen als von dem Bewußtsein; so aber ist diese seine Gegenwart hier nur erst einseitig durch das Bewußtsein vorhanden, und eben darum nicht vollkommen und wahrhaftig, sondern bleibt mit Unvollkommenheit oder einem Gegensatze beschwert.
まず、それを純粋な意識として考えた場合、形作られた不変のものは、純 粋な意識であることから、それ自体として、それ自体として存在すると考えられる。しかし、それ自体として、それ自体として存在することは、すでに述べたよ うに、まだ生じていない。それが意識の中で、それ自体として存在することは、むしろ意識よりもそれ自体から発するはずだ。しかし、その存在は、ここでは意 識によって一方的に存在しているだけであり、それゆえ、完全でも真実でもなく、不完全さや矛盾に悩まされている。
Obgleich aber das unglückliche Bewußtsein also diese Gegenwart nicht besitzt, so ist es zugleich über das reine Denken, insofern dieses das abstrakte von der Einzelnheit überhaupt wegsehende Denken des Stoizismus, und das nur unruhige Denken des Skeptizismus – in der Tat nur die Einzelnheit als der bewußtlose Widerspruch und dessen rastlose Bewegung – ist; es ist über diese beide hinaus, es bringt und hält das reine Denken und die Einzelnheit zusammen, ist aber noch nicht zu demjenigen Denken erhoben, für welches die Einzelnheit des Bewußtseins mit dem reinen Denken selbst ausgesöhnt ist. Es steht vielmehr in dieser Mitte, worin das abstrakte Denken die Einzelnheit des Bewußtseins als Einzelnheit berührt. Es selbst ist diese Berührung; es ist die Einheit des reinen Denkens und der Einzelnheit; es ist auch für es diese denkende Einzelnheit, oder das reine Denken, und das Unwandelbare wesentlich selbst als Einzelnheit. Aber es ist nicht für es, daß dieser sein Gegenstand, das Unwandelbare, welches ihm wesentlich die Gestalt der Einzelnheit hat, es selbst ist, es selbst, das Einzelnheit des Bewußtseins ist.
しかし、この不幸な意識は、この現在を所有していないにもかかわらず、 同時に、純粋な思考、すなわち、ストイシズムの個別性から完全に目をそらす思考、そして懐疑主義の不安定な思考、つまり実際には、無意識の矛盾とその絶え 間ない動きとしての個別性のみである純粋な思考を超越している。この両者を超え、純粋な思考と個別性を結びつけ、維持しているが、意識の個別性が純粋な思 考そのものと和解するための思考にはまだ高まっていない。むしろ、それは、抽象的な思考が意識の個別性を個別性として触れるこの中間にある。それ自体がこ の接触であり、 それは純粋な思考と個別性の統一であり、またそれにとって、この思考する個別性、すなわち純粋な思考、そして不変のものは、本質的に個別性そのものであ る。しかし、それにとって、その対象である不変のものは、本質的に個別性の形をしているからそれ自体である、つまり意識の個別性であるということではな い。
Es verhält sich daher in dieser ersten Weise, worin wir es als reines Bewußtsein betrachten, zu seinem Gegenstande nicht denkend, sondern indem es selbst zwar an sich reine denkende Einzelnheit und sein Gegenstand eben dieses, aber nicht die Beziehung aufeinander selbst reines Denken ist, geht es, so zu sagen, nur an das Denken hin, und ist Andacht. Sein Denken als solches bleibt das gestaltlose Sausen des Glockengeläutes oder eine warme Nebelerfüllung, ein musikalisches Denken, das nicht zum Begriffe, der die einzige immanente gegenständliche Weise wäre, kommt. Es wird diesem unendlichen reinen innern Fühlen wohl sein Gegenstand; aber so eintretend, daß er nicht als begriffner, und darum als ein Fremdes eintritt. Es ist hiedurch die innerliche Bewegung des reinen Gemüts vorhanden, welches sich selbst, aber als die Entzweiung schmerzhaft fühlt; die Bewegung einer unendlichen Sehnsucht, welche die Gewißheit hat, daß ihr Wesen ein solches reines Gemüt ist, reines Denken, welches sich als Einzelnheit denkt; daß sie von diesem Gegenstande, eben darum, weil er sich als Einzelnheit denkt, erkannt, und anerkannt wird. Zugleich aber ist dies Wesen das unerreichbare Jenseits, welches im Ergreifen entflieht, oder vielmehr schon entflohen ist. Es ist schon entflohen; denn es ist einesteils das sich als Einzelnheit denkende Unwandelbare, und das Bewußtsein erreicht sich selbst daher unmittelbar in ihm, sich selbst, aber als das dem Unwandelbaren entgegengesetzte; statt das Wesen zu ergreifen, fühlt es nur, und ist in sich zurückgefallen; indem es im Erreichen sich als dies entgegengesetzte nicht abhalten kann, hat es, statt das Wesen ergriffen zu haben, nur die Unwesentlichkeit ergriffen. Wie es so auf einer Seite, indem es sich im Wesen zu erreichen strebt, nur die eigne getrennte Wirklichkeit ergreift, so kann es auf der andern Seite das Andere nicht als einzelnes, oder als wirkliches ergreifen. Wo es gesucht werde, kann es nicht gefunden werden, denn es soll eben ein Jenseits, ein solches sein, welches nicht gefunden werden kann. Es als einzelnes gesucht, ist nicht eine allgemeine, gedachte Einzelnheit, nicht Begriff, sondern Einzelnes als Gegenstand, oder ein Wirkliches; Gegenstand der unmittelbaren sinnlichen Gewißheit; und ebendarum nur ein solches, welches verschwunden ist. Dem Bewußtsein kann daher nur das Grab seines Lebens zur Gegenwart kommen. Aber weil dies selbst eine Wirklichkeit und es gegen die Natur dieser ist, einen dauernden Besitz zu gewähren; so ist auch diese Gegenwart des Grabes nur der Kampf eines Bemühens, der verloren werden muß. Allein indem es diese Erfahrung gemacht, daß das Grab seines wirklichen unwandelbaren Wesens keine Wirklichkeit hat, daß die verschwundene Einzelnheit als verschwundne nicht die wahre Einzelnheit ist, wird es die unwandelbare Einzelnheit als wirkliche aufzusuchen oder als verschwundne festzuhalten aufgeben, und erst hiedurch ist es fähig, die Einzelnheit als wahrhafte oder als allgemeine zu finden.
したがって、私たちがそれを純粋な意識として捉えるこの最初の段階で は、それはその対象について思考するのではなく、それ自体がそれ自体として純粋な思考の個別性であり、その対象もまさにそれであるものの、相互の関係は純 粋な思考ではないため、いわば思考に向かってのみ存在し、瞑想である。その思考は、それ自体としては、形のない鐘の鳴り響きや暖かい霧の充満、概念、つま り唯一の内在的な対象的な方法には至らない音楽的な思考のままである。それは、この無限の純粋な内的な感情の対象となるが、概念としてではなく、したがっ て異質なものとして現れる。これにより、純粋な精神の内的な動きが存在し、それは自分自身を、しかし分裂として痛ましい感覚として感じる。無限の憧れの運 動であり、その本質が、そのような純粋な精神、純粋な思考であり、個として考えるものであることを確信している。そして、その対象が、まさに個として考え るからこそ、認識され、認められることを確信している。しかし同時に、この本質は、把握すると逃げてしまう、あるいはむしろすでに逃げてしまった、到達不 可能な彼方である。それはすでに逃げてしまった。なぜなら、それは一方では、個として考える不変のものであり、意識はそれゆえ、それ自体、つまりそれ自体 を、しかし不変のものとは反対のものとして、直接的に把握するからである。本質を把握する代わりに、それを感じるだけであり、自身の中に後退している。到 達する際に、それとは反対のものとして自分自身を阻止することができないため、本質を把握する代わりに、本質ではないものを把握しているだけなのだ。この ように、一方では本質に到達しようと努めることで、それ自身の分離した現実しか把握できないため、他方では、他者を個別の、あるいは現実のものとして把握 することができない。それがどこを探しても見つけることができないのは、それがまさにあの世、つまり見つけることができないものだからだ。個として求めら れたものは、一般的な、思考上の個別性ではなく、概念ではなく、個別なもの、つまり現実のもの、直接的な感覚的確実性の対象であり、それゆえ、消えたもの だけだ。したがって、意識には、その生命の墓だけが現在として現れる。しかし、これ自体が現実であり、永続的な所有を認めることはその性質に反するため、 この墓の現在も、失われる運命にある努力の闘争にすぎない。しかし、その墓、つまり現実の不変の存在が現実ではないこと、消滅した個別性は消滅したものと して真の個別性ではないことを経験することによって、不変の個別性を現実のものとして探求したり、消滅したものとして保持したりすることを放棄し、 そして、それによって初めて、個性を真のものとして、あるいは一般的なものとして見つけることができるようになる。
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Zunächst aber ist die Rückkehr des Gemüts in sich selbst so zu nehmen, daß es sich als Einzelnes Wirklichkeit hat. Es ist das reine Gemüt, welches für uns oder an sich, sich gefunden und in sich ersättigt ist, denn ob für es in seinem Gefühle sich wohl das Wesen von ihm trennt, so ist an sich dies Gefühl Selbstgefühl, es hat den Gegenstand seines reinen Fühlens gefühlt, und dieser ist es selbst; es tritt also hieraus als Selbstgefühl oder für sich seiendes Wirkliches auf. In dieser Rückkehr in sich ist für uns sein zweites Verhältnis geworden, das der Begierde und Arbeit, welche dem Bewußtsein die innerliche Gewißheit seiner selbst, die es für uns erlangt hat, durch Aufheben und Genießen des fremden Wesens, nämlich desselben in der Form der selbstständigen Dinge bewährt. Das unglückliche Bewußtsein aber findet sich nur als begehrend und arbeitend; es ist für es nicht vorhanden, daß, sich so zu finden, die innre Gewißheit seiner selbst zum Grunde liegt, und sein Gefühl des Wesens dies Selbstgefühl ist. Indem es sie für sich selbst nicht hat, bleibt sein Innres vielmehr noch die gebrochne Gewißheit seiner selbst; die Bewährung, welche es durch Arbeit und Genuß erhalten würde, ist darum eine ebensolche gebrochne; oder es muß sich vielmehr selbst diese Bewährung vernichten, so daß es in ihr wohl die Bewährung, aber nur die Bewährung desjenigen, was es für sich ist, nämlich seiner Entzweiung findet.
しかし、まず第一に、精神が自身に戻ることは、それが個として現実であ るとして受け止めるべきだ。それは純粋な精神であり、私たちにとって、あるいはそれ自体として、それ自体を見出し、それ自体で満たされている。なぜなら、 その感情において、その本質がそれ自体から分離しているとしても、その感情はそれ自体自己意識であり、純粋な感情の対象を感じ、その対象はそれ自体である からだ。したがって、この感情は自己意識、あるいはそれ自体として存在する現実として現れる。この自己への回帰において、私たちにとってその第二の関係、 すなわち欲望と労働が生まれた。欲望と労働は、意識が、私たちにとって獲得した自己の内的確実性を、異質な存在、すなわち独立した物という形で止揚し、享 受することによって証明する。しかし、不幸な意識は、欲求と労働としてしか見つけることができない。その意識にとって、そう見つけることが、その内面の確 信が根底にあること、そしてその存在の感覚がこの自己意識であるということは存在しない。自分自身のためにそれを持っていないため、その内面はむしろ、自 己の断片的な確信のままである。したがって、労働と享受によって得られる証明も、同様に断片的なものになる。あるいは、むしろ、その証明自体を破壊しなけ ればならず、その結果、その証明の中に、確かに証明は見つかるが、それは、それ自体が、すなわち、その分裂であるものの証明にすぎない。
Die Wirklichkeit, gegen welche sich die Begierde und die Arbeit wendet, ist diesem Bewußtsein nicht mehr ein an sich Nichtiges, von ihm nur Aufzuhebendes und zu Verzehrendes, sondern ein solches, wie es selbst ist, eine entzweigebrochene Wirklichkeit, welche nur einerseits an sich nichtig, andererseits aber auch eine geheiligte Welt ist; sie ist Gestalt des Unwandelbaren, denn dieses hat die Einzelnheit an sich erhalten, und weil es als das Unwandelbare Allgemeines ist, hat seine Einzelnheit überhaupt die Bedeutung aller Wirklichkeit.
欲望と労働が向かい合う現実とは、この意識にとってもはやそれ自体無意 味な、ただ取り除き、消費すべきものとはならない。それは、それ自体として、分裂した現実であり、一方ではそれ自体無意味である一方、他方では神聖な世界 でもある。それは不変のものの形であり、不変のものは個性を保持しているからであり、不変のものは普遍的なものであるため、その個性はすべての現実の意味 を持っている。
Wenn das Bewußtsein für sich selbstständiges Bewußtsein und ihm die Wirklichkeit an und für sich nichtig wäre, würde es in der Arbeit und in dem Genusse zum Gefühle seiner Selbstständigkeit gelangen, dadurch daß es selbst es wäre, welches die Wirklichkeit aufhöbe. Allein indem diese ihm Gestalt des Unwandelbaren ist, vermag es nicht sie durch sich aufzuheben. Sondern indem es zwar zur Vernichtung der Wirklichkeit und zum Genusse gelangt, so geschieht für es dies wesentlich dadurch, daß das Unwandelbare selbst seine Gestalt preisgibt, und ihm zum Genusse überläßt. – Das Bewußtsein tritt hierin seinerseits gleichfalls als Wirkliches auf, aber ebenso als innerlich gebrochen, und diese Entzweiung stellt sich in seinem Arbeiten und Genießen dar, in ein Verhältnis zur Wirklichkeit oder das Für-sich-sein und in ein An-sich-sein sich zu brechen. Jenes Verhältnis zur Wirklichkeit ist das Verändern oder das Tun, das Für-sich-sein, das dem einzelnen Bewußtsein als solchem angehört. Aber es ist darin auch an sich; diese Seite gehört dem unwandelbaren Jenseits an; sie sind die Fähigkeiten und Kräfte, eine fremde Gabe, welche das Unwandelbare ebenso dem Bewußtsein überläßt, um sie zu gebrauchen.
意識がそれ自体で独立した意識であり、現実がそれ自体で無意味であるな らば、意識は、現実を止揚するのはそれ自体であることから、仕事や快楽の中でその独立性を実感するだろう。しかし、現実が変化不可能な形であるからこそ、 それはそれ自体によって現実を止揚することはできない。むしろ、現実を破壊して快楽を得ることは、変化不可能なものがそれ自体の形を放棄し、快楽をそれに 委ねることによって本質的に実現する。ここで、意識は、それ自体も同様に現実として現れるが、同様に内的に分裂しており、この分裂は、その働きと享受、つ まり現実との関係、あるいは自己存在と自己存在との分裂として現れる。現実との関係は、変化または行為、つまり個々の意識そのものに属する「自己存在」 だ。しかし、そこにはそれ自体も存在している。この側面は不変の彼方に属しており、それは能力や力、つまり不変のものが意識に委ねた、利用するための異質 な賜物だ。
In seinem Tun ist demnach das Bewußtsein zunächst in dem Verhältnisse zweier Extreme; es steht als das tätige Diesseits auf einer Seite, und ihm gegenüber die passive Wirklichkeit, beide in Beziehung aufeinander, aber auch beide in das Unwandelbare zurückgegangen, und an sich festhaltend. Von beiden Seiten löst sich daher nur eine Oberfläche gegeneinander ab, welche in das Spiel der Bewegung gegen die andre tritt. – Das Extrem der Wirklichkeit wird durch das tätige Extrem aufgehoben; sie von ihrer Seite kann aber nur darum aufgehoben werden, weil ihr unwandelbares Wesen sie selbst aufhebt, sich von sich abstößt, und das Abgestoßene der Tätigkeit preisgibt. Die tätige Kraft erscheint als die Macht, worin die Wirklichkeit sich auflöst; darum aber ist für dieses Bewußtsein, welchem das An-sich oder das Wesen ein ihm Andres ist, diese Macht, als welche es in der Tätigkeit auftritt, das Jenseits seiner selbst. Statt also aus seinem Tun in sich zurückzukehren, und sich für sich selbst bewährt zu haben, reflektiert es vielmehr diese Bewegung des Tuns in das andre Extrem zurück, welches hiedurch als rein Allgemeines, als die absolute Macht dargestellt ist, von der die Bewegung nach allen Seiten ausgegangen, und die das Wesen sowohl der sich zersetzenden Extreme, wie sie zuerst auftraten, als des Wechsels selbst sei.
したがって、その行為において、意識はまず、2つの極端な関係の中に存 在する。それは、一方では能動的なこの世として、他方では受動的な現実として存在し、両者は相互に関連しているが、どちらも不変のものに還元され、それ自 体に固執している。したがって、両者からは、互いに反対側に表面だけが分離し、その表面が、もう一方に対して運動の作用として現れる。現実の極端は、能動 的な極端によって止揚される。しかし、現実の極端は、その不変の本質によって、それ自体を止揚し、自らを拒絶し、拒絶されたものを活動に委ねるから、止揚 されるのだ。活動的な力は、現実が解消される力として現れる。しかし、それ自体、あるいは本質がそれ自身とは別のものとなるこの意識にとって、活動として 現れるこの力は、それ自体の超越的な存在となる。したがって、その行為から自身に戻って、自身のためにその価値を証明する代わりに、この意識は、その行為 の動きを、もう一方の極端な極に反射し、それによって、その極は、あらゆる方向に動き出した純粋な一般性、絶対的な力として表現され、最初に現れた分解す る極端な極の本質と、変化そのものの本質であることになる。
Daß das unwandelbare Bewußtsein auf seine Gestalt Ver zicht tut und sie preisgibt, dagegen das einzelne Bewußtsein dankt, d.h. die Befriedigung des Bewußtseins seiner Selbstständigkeit sich versagt, und das Wesen des Tuns von sich ab dem Jenseits zuweist, durch diese beide Momente des gegenseitigen Sich- aufgebens beider Teile entsteht hiemit allerdings dem Bewußtsein seine Einheit mit dem Unwandelbaren. Allein zugleich ist diese Einheit mit der Trennung affiziert, in sich wieder gebrochen, und es tritt aus ihr der Gegensatz des Allgemeinen und Einzelnen wieder hervor. Denn das Bewußtsein entsagt zwar zum Scheine der Befriedigung seines Selbstgefühls; erlangt aber die wirkliche Befriedigung desselben; denn es ist Begierde, Arbeit und Genuß gewesen; es hat als Bewußtsein gewollt, getan und genossen. Sein Danken ebenso, worin es das andre Extrem als das Wesen anerkennt, und sich aufhebt, ist selbst sein eignes Tun, welches das Tun des andern Extrems aufwiegt, und der sich preisgebenden Wohltat ein gleiches Tun entgegenstellt; wenn jenes ihm seine Oberfläche überläßt, so dankt es aber auch, und tut darin, indem es sein Tun, d.h. sein Wesen, selbst aufgibt, eigentlich mehr als das andere, das nur eine Oberfläche von sich abstößt. Die ganze Bewegung reflektiert sich also nicht nur im wirklichen Begehren, Arbeiten und Genießen, sondern sogar selbst im Danken, worin das Gegenteil zu geschehen scheint, in das Extrem der Einzelnheit. Das Bewußtsein fühlt sich darin als dieses einzelne, und läßt sich durch den Schein seines Verzichtleistens nicht täuschen, denn die Wahrheit desselben ist, daß es sich nicht aufgegeben hat; was zustande gekommen, ist nur die gedoppelte Reflexion in die beiden Extreme, und das Resultat die wiederholte Spaltung in das entgegengesetzte Bewußtsein des Unwandelbaren und in das Bewußtsein des gegenüberstehenden Wollens, Vollbringens, Genießens, und des Auf-sich-Verzicht-leistens selbst, oder der fürsichseienden Einzelnheit überhaupt.
不変の意識がその形態を放棄し、それを手放す一方で、個々の意識は感謝 し、 つまり、その自立性に対する満足を自ら放棄し、行動の本質を彼方から自身に割り当てる、この両者の相互放棄という2つの瞬間によって、意識は不変のものと の統一を確かに得る。しかし同時に、この統一は分離の影響を受け、その内部で再び分裂し、そこから一般と個別の対立が再び現れてくる。なぜなら、意識は表 面的には自己意識の満足を放棄するが、実際にはその真の満足を得るからだ。なぜなら、意識は欲望、労働、快楽であり、意識として意志し、行動し、楽しんだ からだ。その感謝も、もう一方の極を本質として認識し、自らを止揚するものであり、それはそれ自体の行為であり、もう一方の極の行為と相殺し、自らを捧げ る恩恵に対して同等の行為を対峙させる。一方、その表面を譲った場合、それはしかし感謝し、その行為、すなわちその本質を自ら放棄することで、実際には、 表面だけを拒絶した相手よりも、より大きなことをしている。したがって、この動き全体は、実際の欲望、労働、快楽だけでなく、その反対が起きているように 見える感謝、すなわち個別性の極においても反映されている。意識は、その中にこの個別性として感じ、その放棄の表象に惑わされることはない。なぜなら、そ の真実とは、それが放棄されていないことだからだ。実現したのは、両極端への二重の反映だけであり、その結果は、不変な意識と、対立する意志、達成、享 受、そして自己放棄そのものの意識、あるいはそれ自体として存在する個別性への繰り返しの分裂だ。
Es ist damit das dritte Verhältnis der Bewegung dieses Bewußtseins eingetreten, welches aus dem zweiten als ein solches hervortritt, das in Wahrheit durch sein Wollen und Vollbringen sich als selbstständiges erprobt hat. Im ersten Verhältnisse war es nur Begriff des wirklichen Bewußtseins, oder das innre Gemüt, welches im Tun und Genusse noch nicht wirklich ist; das zweite ist diese Verwirklichung, als äußeres Tun und Genießen; hieraus aber zurückgekehrt ist es ein solches, welches sich als wirkliches und wirkendes Bewußtsein erfahren, oder dem es wahr ist, an und für sich zu sein. Darin ist aber nun der Feind in seiner eigensten Gestalt aufgefunden. Im Kampfe des Gemüts ist das einzelne Bewußtsein nur als musikalisches, abstraktes Moment; in der Arbeit und dem Genusse, als der Realisierung dieses wesenlosen Seins, kann es unmittelbar sich vergessen, und die bewußte Eigenheit in dieser Wirklichkeit wird durch das dankende Anerkennen niedergeschlagen. Dieses Niederschlagen ist aber in Wahrheit eine Rückkehr des Bewußtseins in sich selbst, und zwar in sich als die ihm wahrhafte Wirklichkeit.
これにより、この意識の動きの3番目の関係が発生した。これは、2番目 の関係から、その意志と実行によって、自立した存在であることを実際に証明したものとして出現したものだ。1番目の関係では、それは現実の意識の概念、あ るいは行動や快楽においてまだ現実的ではない内面の精神にすぎなかった。2番目は、この実現、つまり外的な行動と享受だ。しかし、そこから戻った意識は、 現実の、作用する意識として経験される、あるいはそれ自体として真実である意識となっている。しかし、そこに、その敵が、その最も本来的な姿で発見され る。心の闘争において、個々の意識は、音楽的な、抽象的な瞬間としてしか存在しない。労働と享受において、この実体のない存在の実現として、それは直接自 分自身を忘れることができ、この現実における意識的な独自性は、感謝の認識によって打ち砕かれる。しかし、この打ち砕きは、実際には、意識がそれ自身、す なわち、それにとって真の実在として、それ自身に戻ることである。
Dies dritte Verhältnis, worin diese wahrhafte Wirklichkeit das eine Extrem ist, ist die Beziehung derselben auf das allgemeine Wesen, als der Nichtigkeit; und die Bewegung dieser Beziehung ist noch zu betrachten.
この真の実在が一方の極端であるこの第三の関係は、その実在が、無であ る一般的な存在との関係であり、この関係の運動についても考察しなければならない。
Was zuerst die entgegengesetzte Beziehung des Bewußtseins betrifft, worin ihm seine Realität unmittelbar das Nichtige ist, so wird also sein wirkliches Tun zu einem Tun von nichts, sein Genuß Gefühl seines Unglücks. Hiemit verlieren Tun und Genuß allen allgemeinen Inhalt und Bedeutung, denn dadurch hätten sie ein An- und Für-sich-sein, und beide ziehen sich in die Einzelnheit zurück, auf welche das Bewußtsein, sie aufzuheben, gerichtet ist. Seiner als dieses wirklichen Einzelnen ist das Bewußtsein sich in den tierischen Funktionen bewußt. Diese, statt unbefangen, als etwas, das an und für sich nichtig ist, und keine Wichtigkeit und Wesenheit für den Geist erlangen kann, getan zu werden, da sie es sind, in welchen sich der Feind in seiner eigentümlichen Gestalt zeigt, sind sie vielmehr Gegenstand des ernstlichen Bemühens, und werden gerade zum Wichtigsten. Indem aber dieser Feind in seiner Niederlage sich erzeugt, das Bewußtsein, da es sich ihn fixiert, vielmehr statt frei davon zu werden, immer dabei verweilt, und sich immer verunreinigt erblickt, zugleich dieser Inhalt seines Bestrebens, statt eines Wesentlichen das Niedrigste, statt eines Allgemeinen das Einzelnste ist, so sehen wir nur eine auf sich und ihr kleines Tun beschränkte, und sich bebrütende, ebenso unglückliche als ärmliche Persönlichkeit.


まず、意識の反対の関係、すなわち、その現実が直接的に無であることに ついて言えば、その実際の行為は「何もないこと」の行為となり、その喜びは不幸の感情となる。これにより、行為と快楽はすべての一般的な内容と意味を失 う。なぜなら、それらはそれ自体として、そしてそれのために存在することになり、どちらも、意識がそれらを止揚しようとする個別性へと後退するからだ。意 識は、この現実の個別なものとして、動物的な機能において自分自身を認識している。これらの動物的機能は、無偏見ではなく、それ自体では無意味で、精神に とって重要性も本質も持たないものとして行われるのではなく、敵が独自の姿で現れる場であるからこそ、真剣な努力の対象となり、まさに最も重要なものとな る。しかし、この敵は敗北の中で自らを生み出し、意識はそれを固定することで、 それからは自由になるどころか、常にその中に留まり、常に自分自身を汚れたものと見なす。同時に、その努力の内容は、本質的なものではなく、最も卑しいも のであり、一般的なものではなく、最も個別的なものである。そのため、私たちは、自分自身とその小さな行動に限定され、自己に執着し、不幸で貧しい人格し か見ることができない。

Aber an beides, das Gefühl seines Unglücks und die Ärmlichkeit seines Tuns, knüpft sich ebenso das Bewußtsein seiner Einheit mit dem Unwandelbaren. Denn die versuchte unmittelbare Vernichtung seines wirklichen Seins ist vermittelt durch den Gedanken des Unwandelbaren, und geschieht in dieser Beziehung. Die mittelbare Beziehung macht das Wesen der negativen Bewegung aus, in welcher es sich gegen seine Einzelnheit richtet, welche aber ebenso als Beziehung an sich positiv ist, und für es selbst diese seine Einheit hervorbringen wird.
しかし、その不幸の感覚と、その行為の貧しさの両方に、不変のものとの 一体感という意識も同様に結びついている。なぜなら、その実在の即時的な破壊の試みは、不変の概念によって媒介され、この関係の中で起こるからだ。間接的 な関係は、その個性を否定する否定的な運動の本質を成しているが、それは関係そのものとして肯定的でもあり、それ自体がその統一性を生み出すことになる。
Diese mittelbare Beziehung ist hiemit ein Schluß, in welchem die sich zuerst als gegen das An-sich entgegengesetzt fixierende Einzelnheit mit diesem andern Extreme nur durch ein drittes zusammengeschlossen ist. Durch diese Mitte ist das Extrem des unwandelbaren Bewußtseins für das unwesentliche Bewußtsein, in welchem zugleich auch dies ist, daß es ebenso für jenes nur durch diese Mitte sei, und diese Mitte hiemit eine solche, die beide Extreme einander vorstellt, und der gegenseitige Diener eines jeden bei dem andern ist. Diese Mitte ist selbst ein bewußtes Wesen, denn sie ist ein das Bewußtsein als solches vermittelndes Tun; der Inhalt dieses Tuns ist die Vertilgung, welche das Bewußtsein mit seiner Einzelnheit vornimmt.
この間接的な関係は、最初に「それ自体」と対立して固定化された個別性 が、この他の極と、第三の要素によってのみ結びついているという結論である。この中間によって、不変の意識の極は、本質的でない意識にとって、同時に、こ の中間によってのみ、その意識がそれに対して存在することでもある。そして、この中間は、両極端を互いに提示し、それぞれが互いに奉仕する中間である。こ の中間は、それ自体が意識的な存在である。なぜなら、それは意識そのものを仲介する行為であり、この行為の内容は、意識がその個別性によって行う消滅であ るからだ。
In ihr also befreit dieses sich von dem Tun und Genusse als dem seinen; es stößt von sich als fürsichseiendem Extreme das Wesen seines Willens ab, und wirft auf die Mitte oder den Diener die Eigenheit und Freiheit des Entschlusses, und damit die Schuld seines Tuns. Dieser Vermittler, als mit dem unwandelbaren Wesen in unmittelbarer Beziehung, dient mit seinem Rate über das Rechte. Die Handlung, indem sie Befolgung eines fremden Beschlusses ist, hört nach der Seite des Tuns oder des Willens auf, die eigne zu sein. Es bleibt aber noch ihre gegenständliche Seite dem unwesentlichen Bewußtsein, nämlich die Frucht seiner Arbeit und der Genuß. Diesen stößt es also ebenso von sich ab, und leistet wie auf seinen Willen, so auf seine in der Arbeit und Genusse erhaltene Wirklichkeit Verzicht; auf sie, teils als auf die erreichte Wahrheit seiner selbstbewußten Selbstständigkeit – indem es etwas ganz Fremdes, ihm Sinnloses vorstellend und sprechend sich bewegt; teils auf sie als äußerliches Eigentum – indem es von dem Besitze, den es durch die Arbeit erworben, etwas abläßt; teils auf den gehabten Genuß – indem es ihn im Fasten und Kasteien auch wieder ganz sich versagt.
そこでは、それは自分の行為や快楽から解放され、それ自体として存在す る極端な存在である意志の本質を拒絶し、その決定の独自性と自由、ひいては自分の行為の責任を、中間、つまり使用人に投げかける。この仲介者は、不変の本 質と直接関係しており、その助言によって正義を判断するのに役立つ。行動は、他者の決定に従うものであるため、行為または意志の側面では、もはやそれ自身 のものではない。しかし、その客観的側面、すなわちその労働の成果および快楽は、依然として本質的ではない意識に残っている。したがって、それはこれらも 同様に拒絶し、その意志のように、その労働および快楽において得た現実性を放棄する。一部は、自己意識的な自立性の達成した真実として、つまり、自分に とってまったく異質で無意味なものとして想像し、発言して行動することで、一部は、外的な財産として、労働によって獲得した所有物の一部を放棄すること で、一部は、享受した快楽を、断食や苦行によって再び完全に自らに拒否することで、それを拒絶する。
Durch diese Momente des Aufgebens des eignen Entschlusses, dann des Eigentumes und Genusses, und endlich das positive Moment des Treibens eines unverstandenen Geschäftes nimmt es sich in Wahrheit und vollständig das Bewußtsein der innern und äußern Freiheit, der Wirklichkeit als seines Für-sich-seins; es hat die Gewißheit, in Wahrheit seines Ich sich entäußert, und sein unmittelbares Selbstbewußtsein zu einem Dinge, zu einem gegenständlichen Sein gemacht zu haben. – Die Verzichtleistung auf sich konnte es allein durch diese wirkliche Aufopferung bewähren; denn nur in ihr verschwindet der Betrug, welcher in dem innern Anerkennen des Dankens durch Herz, Gesinnung und Mund liegt, einem Anerkennen, welches zwar alle Macht des Für-sich-seins von sich abwälzt, und sie einem Geben von oben zuschreibt, aber in diesem Abwälzen selbst sich die äußere Eigenheit in dem Besitze, den es nicht aufgibt, die innre aber in dem Bewußtsein des Entschlusses, den es selbst gefaßt, und in dem Bewußtsein seines durch es bestimmten Inhalts, den es nicht gegen einen fremden, es sinnlos erfüllenden umgetauscht hat, behält.
自らの決意、そして所有物や快楽を放棄するこれらの瞬間、そして最後 に、理解できない事業を行うという積極的な瞬間を通じて、それは、内的な自由と外的な自由、現実をその存在として認識する意識を、真実かつ完全に獲得す る。それは、自分の「私」を真に放棄し、自分の直接的な自己意識を物、つまり客観的な存在にしたという確信を持つ。この真の犠牲によってのみ、自己の放棄 を証明することができた。なぜなら、この犠牲によってのみ、心、態度、口によって内面的に感謝を認めることに潜む欺瞞が消滅するからだ。この感謝は、確か に、自己存在のすべての力を自己から転嫁し、それを上からの与え物として帰属させるが、 しかし、この放棄そのものに、外的な特質は、放棄しない所有物の中に残り、内的な特質は、自ら下した決断の意識、そして、他者によって無意味に満たされる ものとは交換しなかった、自ら決定した内容に対する意識の中に残る。
Aber in der wirklich vollbrachten Aufopferung hat an sich, wie das Bewußtsein das Tun als das seinige aufgehoben, auch sein Unglück von ihm abgelassen. Daß dies Ablassen an sich geschehen ist, ist jedoch ein Tun des andern Extrems des Schlusses, welches das ansichseiende Wesen ist. Jene Aufopferung des unwesentlichen Extrems war aber zugleich nicht ein einseitiges Tun, sondern enthielt das Tun des Andern in sich. Denn das Aufgeben des eignen Willens ist nur einerseits negativ, seinem Begriffe nach oder an sich, zugleich aber positiv, nämlich das Setzen des Willens als eines Andern, und bestimmt des Willens als eines nicht einzelnen, sondern allgemeinen. Für dies Bewußtsein ist diese positive Bedeutung des negativ gesetzten einzelnen Willens der Willen des andern Extrems, der ihm, weil er eben ein Anderes für es ist, nicht durch sich, sondern durch das Dritte, den Vermittler als Rat, wird. Es wird daher für es sein Willen wohl zum allgemeinen und an sich seienden Willen, aber es selbst ist sich nicht dies An-sich; das Aufgeben des seinigen als einzelnen ist ihm nicht dem Begriffe nach das Positive des allgemeinen Willens. Ebenso sein Aufgeben des Besitzes und Genusses hat nur dieselbe negative Bedeutung, und das Allgemeine, das für es dadurch wird, ist ihm nicht sein eignes Tun. Diese Einheit des gegenständlichen und des Für-sich-seins, welche im Begriffe des Tuns ist, und welche darum dem Bewußtsein als das Wesen und Gegenstand wird – wie sie ihm nicht der Begriff seines Tuns ist, so ist ihm auch dies nicht, daß sie als Gegenstand für es wird, unmittelbar und durch es selbst, sondern es läßt sich dem vermittelnden Diener diese selbst noch gebrochne Gewißheit aussprechen, daß nur an sich sein Unglück das verkehrte, nämlich sich in seinem Tun selbstbefriedigendes Tun, oder seliger Genuß; sein ärmliches Tun ebenso an sich das verkehrte, nämlich absolutes Tun, dem Begriffe nach das Tun nur als Tun des Einzelnen überhaupt Tun ist. Aber für es selbst bleibt das Tun und sein wirkliches Tun ein ärmliches, und sein Genuß der Schmerz, und das Aufgehobensein derselben in der positiven Bedeutung ein Jenseits. Aber in diesem Gegenstande, worin ihm sein Tun und Sein als dieses einzelnen Bewußtseins, Sein und Tun an sich ist, ist ihm die Vorstellung der Vernunft geworden, der Gewißheit des Bewußtseins, in seiner Einzelnheit absolut an sich, oder alle Realität zu sein.
しかし、真に達成された犠牲において、その行為を自分のものとして意識 が止揚したように、その不幸も彼から解放された。この解放がそれ自体として起こったことは、結論のもう一方の極端、すなわちそれ自体として存在する存在の 行為である。しかし、その本質的ではない極の犠牲は、一方的な行為ではなく、他者の行為も包含していた。なぜなら、自分の意志を放棄することは、一方では その概念上、あるいはそれ自体としては否定的な行為であるが、同時に、意志を他者としての意志として設定する、つまり、意志を個別的なものではなく、一般 的なものとして決定する、という肯定的な行為でもあるからだ。この意識にとって、否定的に設定された個々の意志のこの肯定的な意味は、他方の極端の意志で あり、それは、まさに他者であるため、それ自体によってではなく、第三者、すなわち仲介者としての助言によって、その意志となる。したがって、それにとっ て、その意志は確かに一般的でそれ自体として存在する意志になるが、それ自体はそれ自体ではない。個別なものとしての自分のものを放棄することは、概念的 には、一般的な意志の肯定的な側面ではない。同様に、所有と享受の放棄も、同じ否定的な意味しか持たず、それによって得られる一般性は、彼にとって独自の 行為ではない。行為の概念の中にあり、それゆえ意識にとって本質および対象となる、対象性と自己存在のこの統一性は、彼にとって行為の概念ではないのと同 様に、 彼にとっても、それが彼にとって対象となることは、直接的にも、彼自身によっても、そうではない。しかし、仲介する使用人に、この断片的な確信を口にする だけだ。彼の不幸は、それ自体、逆、すなわち、彼の行為において自己満足的な行為、あるいは至福の享受である。その貧しい行為も、それ自体として、逆であ る、すなわち絶対的な行為であり、概念によれば、行為は、個々の行為としてのみ行為である。しかし、それ自体にとって、行為とその実際の行為は貧しいもの であり、その快楽は苦痛であり、その肯定的な意味での保存はあの世である。しかし、この対象において、その行為と存在が、この個々の意識としての存在と行 為そのものであるところにおいて、その対象は、理性、すなわち意識の確実性、その個別性においてそれ自体として絶対的である、あるいはすべての現実であ る、という観念となった。
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この後は、Gewißheit und Wahrheit der Vernunft (理性の確実性と真実性)に続く

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