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1/16 ヘーゲル「精神現象学」1807:はじめに

1/16 Einleitung, Phänomenologie des Geistes, 1807

池田光穂

☆ ★このページはヘーゲル「精神現象学」の序文の後につづく「はじめに」の部分です。 INTRODUCTION, The Phenomenology of Mind (Einleitung, Phänomenologie des Geistes) ヘーゲル「精神現象学」の一般的解説は「ヘーゲル『精神現象学』1807ノート」を、参照してくだ さい。課題書とテキストについては「G.W.F.ヘーゲル『精神現象 学』1807年への入門」を参照してください。


Es ist eine natürliche Vorstellung, daß, eh in der Philosophie an die Sache selbst, nämlich an das wirkliche Erkennen dessen, was in Wahrheit ist, gegangen wird, es notwendig sei, vorher über das Erkennen sich zu verständigen, das als das Werkzeug, wodurch man des Absoluten sich bemächtige, oder als das Mittel, durch welches hindurch man es erblicke, betrachtet wird. Die Besorgnis scheint gerecht, teils daß es verschiedene Arten der Erkenntnis geben, und darunter eine geschickter als eine andere zur Erreichung dieses Endzwecks sein möchte, hiemit durch falsche Wahl unter ihnen, -- teils auch daß, indem das Erkennen ein Vermögen von bestimmter Art und Umfange ist, ohne die genauere Bestimmung seiner Natur und Grenze Wolken des Irrtums statt des Himmels der Wahrheit erfaßt werden.
【1】 哲学において、物事そのもの、すなわち真実であるものを実際に認識する 前に、まず、認識について合意することが必要であるというのは当然の考えだ。認識は、絶対的なものを把握するための道具、あるいはそれを通して絶対的なも のを認識するための手段であるとみなされているからだ。この懸念は、認識にはさまざまな種類があり、その中にはこの最終目的を達成するのに 他のものよりも 優れたものがあるかもしれないという理由、そして、認識が特定の性質と範囲を持つ能力である以上、その性質と限界を正確に決定しなければ、真実の空ではな く誤りの雲を捉えてしまうかもしれないという理由から、妥当なものだ。
Diese Besorgnis muß sich wohl sogar in die Überzeugung verwandeln, daß das ganze Beginnen, dasjenige, was An-sich ist, durch das Erkennen dem Bewußtsein zu erwerben, in seinem Begriffe widersinnig sei, und zwischen das Erkennen und das Absolute eine sie schlechthin scheidende Grenze falle. Denn ist das Erkennen das Werkzeug, sich des absoluten Wesens zu bemächtigen, so fällt sogleich auf, daß die Anwendung eines Werkzeugs auf eine Sache sie vielmehr nicht läßt, wie sie für sich ist, sondern eine Formierung und Veränderung mit ihr vornimmt. Oder ist das Erkennen nicht Werkzeug unserer Tätigkeit, sondern gewissermaßen ein passives Medium, durch welches hindurch das Licht der Wahrheit an uns gelangt, so erhalten wir auch so sie nicht, wie sie an sich, sondern wie sie durch und in diesem Medium ist. Wir gebrauchen in beiden Fällen ein Mittel, welches unmittelbar das Gegenteil seines Zwecks hervorbringt; oder das Widersinnige ist vielmehr, daß wir uns überhaupt eines Mittels bedienen. Es scheint zwar, daß diesem Übelstande durch die Kenntnis der Wirkungsweise des Werkzeugs abzuhelfen steht, denn sie macht es möglich, den Teil, welcher in der Vorstellung, die wir durch es vom Absoluten erhalten, dem Werkzeuge angehört, im Resultate abzuziehen, und so das Wahre rein zu erhalten. Allein, diese Verbesserung würde uns in der Tat nur dahin zurückbringen, wo wir vorher waren. Wenn wir von einem formierten Dinge das wieder wegnehmen, was das Werkzeug daran getan hat, so ist uns das Ding -- hier das Absolute -- gerade wieder so viel als vor dieser somit überflüssiger Bemühung. Sollte das Absolute durch das Werkzeug uns nur überhaupt näher gebracht werden, ohne etwas an ihm zu verändern, wie etwa durch die Leimrute der Vogel, so würde es wohl, wenn es nicht an und für sich schon bei uns wäre und sein wollte, dieser List spotten; denn eine List wäre in diesem Falle das Erkennen, da es durch sein vielfaches Bemühen ganz etwas anderes zu treiben sich die Miene gibt, als nur die unmittelbare und somit mühelose Beziehung hervorzubringen. Oder wenn die Prüfung des Erkennens, das wir als ein Medium uns vorstellen, uns das Gesetz seiner Strahlenbrechung kennen lehrt, so nützt es ebenso nichts, sie im Resultate abzuziehen; denn nicht das Brechen des Strahls, sondern der Strahl selbst, wodurch die Wahrheit uns berührt, ist das Erkennen, und dieses abgezogen, wäre uns nur die reine Richtung oder der leere Ort bezeichnet worden.
この懸念は、おそらく、認識によって意識に獲得される、その存在そのも のである「すべての始まり」は、その概念において矛盾しており、認識と絶対者の間に は、それらを完全に隔てる境界がある、という確信にさえ変わるだろう。なぜなら、認 識が絶対的な存在を掌握するための道具であるならば、道具を物事に適用 すると、その物事はそれ自体として存在し続けるのではなく、形を変えたり変化したりすることがすぐにわかるからだ。あるいは、認識が私たち の活動の道具で はなく、ある意味で、真実の光が私たちに届くための受動的な媒体であるならば、私たちはそれをそれ自体としてではなく、その媒体を通して、その媒体の中で 得られることになる。どちらの場合も、私たちは、その目的とは正反対の結果を直接もたらす手段を使用していることになる。あるいは、むしろ、私たちが手段 を使用すること自体が矛盾である。確かに、道具の作用のメカニズムを 知れば、この欠点は解消されるように思われる。なぜなら、そのメカニズムを知れば、道 具によって得られた絶対的なものについての想像のうち、道具に属する部分を結果から差し引き、純粋な真実を得ることが可能になるからだ。しかし、この改善 は、実際には、私たちを元の状態に戻すだけだ。形成された物から、その道具が加えたものを取り除いた場合、その物、ここでは絶対者は、この不必要な努力を 行う前の状態とまったく同じになる。もし、道具によって、絶対的なものが、その本質を変えることなく、ただ私たちに近づけるだけなら、たと えば鳥の粘着棒 のように、それが本来、私たちの中に存在し、存在したいと思っていなければ、この策略は嘲笑されるだろう。なぜなら、この場合、その認識は策略であるか ら。なぜなら、その認識は、その多大な努力によって、直接的で、したがって努力を必 要としない関係を生み出すこととはまったく異なることをしようとしてい るように見えるからだ。あるいは、私たちが媒体として想像する認識の検証によって、その光の屈折の法則がわかったとしても、その結果を差し 引いても何の役 にも立たない。なぜなら、真実を私たちに伝えるのは、光の屈折ではなく、光そのものであり、それを差し引いた場合、私たちに残るのは、純粋な方向や空虚な 場所だけになってしまうからだ。


★ ハイデガーのコメンタリー(細谷訳, 1954)


・哲学の本題(95)
・哲学は「真実に存在するものの現実的なる認識」である(95)
・臨現(parousia)=パルーシア(98)
・真理の光

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